Liste von Sakralbauten in Trier
Die Liste der Sakralbauten in Trier listet nach Konfessionen unterteilt die Kirchengebäude und sonstigen Sakralbauten in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier auf. Aufgrund ihrer Geschichte ist die alte Bischofsstadt Trier seither traditionell römisch-katholisch geprägt und weist daher besonders in der Innenstadt eine hohe Kirchendichte auf. Darunter befinden sich auch zahlreiche historische Kirchengebäude.
Römisch katholische Kirchengebäude
Römisch-katholische Kirchen
Bild | Inneres | Name | Stadtteil / Lage | Bauzeit | Anmerkungen / Baustil |
---|---|---|---|---|---|
Dom St. Peter | Trier Liebfrauenstraße 12 (Standort) | 12./13. Jahrhundert | Romanische Bischofskirche mit älteren Teilen aus dem 4. Jahrhundert. | ||
Liebfrauen | Trier Liebfrauenstraße 2 (Standort) | 13. Jahrhundert | Frühgotischer Zentralbau mit Laternenturm. Gilt als eine der ersten gotischen Kirchen auf deutschem Boden. Mit dem benachbarten Dom durch eine Kapelle baulich verbunden. | ||
St. Gangolf | Trier Hauptmarkt 9 (Standort) | ~ 1500 | Spätgotische Stadtpfarrkirche am Hauptmarkt. St. Gangolf ist vollständig von Gebäuden umgeben und nur über ein Durchgangsportal vom Hauptmarkt aus zu erreichen. | ||
Hl. Dreifaltigkeit | Trier Jesuitenstraße 12 (Standort) | 13. Jht. | Ursprünglich Franziskaner, später Jesuitenkirche; zwischen 1819 und 1856 evangelisch; seit 1857 wieder katholisch und Kirche des Priesterseminars. | ||
St. Antonius | Trier Antoniusstraße (Standort) | 1458–1518 | Spätgotische Kirche am Viehmarkt | ||
Mariä Himmelfahrt | Trier Flanderstraße (Standort) | 1716 | Barocke Klosterkirche der Augustiner-Chorfrauen (Welschnonnen genannt). | ||
St. Irminen | Trier Irminenfreihof 1 (Standort) | 1769 | Benediktinerinnen-Klosterkirche im Stil des Rokoko mit romanischem Kirchturm aus dem 11. Jahrhundert. | ||
St. Josef | Trier Feldstraße 7 (Standort) | 1855 | Ursprünglich Klosterkirche der Redemptoristen. Seit 1948 Mutterhauskirche der Borromäerinnen. Angegliedert an das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen | ||
Helenenhauskirche | Trier Krahnenstraße (Standort) | ~ 1900 | |||
St. Paulin | Trier/Nord Palmatiusstraße 4 (Standort) | 1757 | Repräsentative Pfarrkirche im Rokokostil von Balthasar Neumann. | ||
St. Martin | Trier/Nord Maarstraße 73 (Standort) | 1915 | Neuromanische Pfarrkirche mit Klais-Orgel aus dem Jahr 1931 | ||
Maria Hilf | Trier/Nord Nordallee 1 (Standort) | 1890 | Neugotische Klosterkirche der Barmherzigen Brüder. Angegliedert an das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder | ||
St. Matthias | Trier/Süd Matthiasstraße 83 (Standort) | 12. Jht. | Romanische Klosterkirche der Benediktiner | ||
Herz Jesu | Trier/Süd Friedrich-Wilhelm-Straße (Standort) | 1895/ 1948 | Neugotische Pfarrkirche; Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. | ||
Christkönig | Trier/West Christkönigplatz 5 (Standort) | 1888/ 1934/ 1973 | 1934 Umbau der ehemaligen Exerzierhalle der Hornkaserne zur Kirche; 1973 Umbau; 1991 Bau eines Glockenturmes | ||
St. Jakobus | Trier/Biewer Biewerer Straße 116 (Standort) | 1912 | Neuromanische Pfarrkirche | ||
St. Peter | Trier/Ehrang Oberstraße 65 (Standort) | 1875 | Neugotische Hallenkirche | ||
Hauskirche im Klinikum der Borromäerinnen | Trier August-Antz-Straße 22 (Standort) | ~ 1960 | Zweigniederlassung des Klinikums der Borromäerinnen in Trier-Ehrang mit moderner Hauskirche. | ||
St. Helena | Trier/Euren St.-Helena-Straße 23 (Standort) | 1882 | Neugotische Pfarrkirche | ||
St. Valerius | Trier/Feyen Bornewasserstraße 50 (Standort) | 1954 | |||
St. Agritius | Trier/Gartenfeld Agritiusstraße 1 (Standort) | 1971 | Zeltförmiges Kirchengebäude | ||
Heilig Kreuz | Trier/Heiligkreuz Arnulfstraße 3 (Standort) | 1961 | Kirchengebäude nach den Plänen von Gottfried Böhm. | ||
St. Maternus | Trier/Heiligkreuz Karlsweg 19 (Standort) | 1967 | |||
St. Georg | Trier/Irsch Propstei 2 (Standort) | 1834 | Saalkirche mit gotischem Kirchturm abseits auf dem Friedhof. | ||
St. Bonifatius | Trier/Kürenz Domänenstraße (Standort) | 1933 | Kirchengebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit nach Plänen von Rudolf Schwarz. | ||
Hauskirche im Altenheim der Borromäerinnen | Trier/Kürenz Sickingenstraße 35 (Standort) | ~ 1960 | Zeltförmiges Kirchengebäude | ||
St. Michael | Trier/Mariahof Am Mariahof 35 (Standort) | 1969 | Pyramidenförmiges Kirchengebäude aus Beton nach den Plänen von Konny Schütz | ||
St. Anna | Trier/Olewig Auf der Ayl 34A (Standort) | 1955 | |||
St. Simon und Juda | Trier/Pallien Palliener Straße 24 (Standort) | 1786 | Seit Profanierung der Pfarrkirche Maria Königin (Pallien) im Jahr 2016 ist St. Simon und Juda wieder Pfarrkirche. | ||
St. Maria und St. Martin | Trier/Pfalzel Kirchplatz (Standort) | 1908/ 1965 | Die Kirche in Pfalzel geht zurück auf ein Benediktinerstift aus der Zeit um 700. Das heutige Kirchengebäude wurde 1908 unter Einbeziehung der erhaltenen mittelalterlichen Bausubstanz errichtet und 1965 nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. | ||
St. Clemens | Trier/Ruwer Kenner Weg 3 (Standort) | 1871 | Neuromanisches Kirchengebäude | ||
St. Andreas | Trier/Tarforst Am Hötzberg (Standort) | 1780/ 1954 | Barocke Saalkirche; 1954 erweitert. | ||
St. Augustinus | Trier/Tarforst Im Treff 15 (Standort) | 1983 | |||
St. Martinus | Trier/Zewen Lindscheidstraße (Standort) | 1959 |
Ehemalige römisch-katholische Kirchengebäude
Bild | Inneres | Name | Stadtteil / Lage | Bauzeit | Anmerkungen / Baustil |
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St. Simeon | Trier Porta-Nigra-Platz (Standort) | ~ 1035 | Im Jahr 1035 wurde das Kollegiatstift St. Simeon gegründet und in diesem Zuge das ehemalige römische Stadttor Porta Nigra durch Aufstockung zu einer Klosterkirche umgebaut. Nach der Säkularisation 1802 wurde der Umbau wieder weitestgehend rückgängig gemacht. Nur die unteren beiden Stockwerke der Apsis sind heute als Teil der Porta Nigra erhalten. | ||
St. Ambrosius | Trier/Nord Ambrosiusstraße (Standort) | 1912/ 1957 | Ursprünglich Exerzierhalle der Goeben-Kaserne. 1947 Umbau zur Kirche. 2023 profaniert. | ||
St. Katharina von Alexandrien (Augustinerkirche) | Trier Am Augustinerhof (Standort) | ~1320 | Ursprünglich gotische Klosterkirche des Augustiner Chorherrenstiftes; 1802 säkularisiert; Heute Bestandteil des Trierer Rathauses und Sitzungssaal des Trierer Stadtrats. | ||
St. Agnes | Trier (Standort) | 1748 | Ehemalige Klosterkirche des Agnetenklosters Trier, welches bereits seit 1255 bestand. 1802 säkularisiert und nach mehreren Umnutzungen 1944 zerstört. | ||
St. Agnes | Trier (Standort) | 1748 | Ehemalige mittelalterliche Pfarrkirche; 1803 Abbruch der Kirche. Die Gemeinde wird nach St. German umgepfarrt.[1] | ||
St. German | Trier Neustraße 35 (Standort) | 1768 | Ehemalige Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten. 1802 zur Pfarrkirche umgewidmet. 1951 Aufhebung der Pfarrei und 173 Umbau des Klostergebäudes zum Bischöflichen Angela-Merici Gymnasium.[1] | ||
St. German ad undas | Trier (Standort) | 1768 | Die katholische Kapelle St. German ad undas (bei den Wellen / am Moselufer) befindet sich im Weinberg oberhalb eines Gehöftes im Bogen der Hochstraß. | ||
St. Paulus | Trier Paulusplatz (Standort) | 1907 | Neuromanische Pfarrkirche. 2017 aufgrund der hohen Kirchendichte in der Trierer Innenstadt profaniert. | ||
St. Maria Magdalena | Trier Dietrichstraße 30 (Standort) | ~ 1950 | Gotischer Kirchturm von 1495; Ursprünglich Klosterkirche der Klarissen; 1802 säkularisiert und ab 1896 Klosterkirche der Weißen Väter. Kirchengebäude nach den Zerstörungen Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; 2018 profaniert. | ||
St. Maximin | Trier/Nord Maximinstraße 18 (Standort) | 1680–1684 | Klosterkirche der Benediktinerabtei St. Maximin. 1802 säkularisiert und seitdem umgenutzt. Die ehemalige Klosterkirche dient heute als Sporthalle der katholischen St. Maximin-Schule. | ||
St. Medardus | Trier/Süd (Standort) | ~ 1802 im Zuge der Säkularisation abgerissene Pfarrkirche St. Medardus[2] | |||
St. Simeon | Trier/West Reichertsberg 15 (Standort) | 1966 | 2019 profaniert. Umnutzung als Depot und Archiv des Bistums Trier. | ||
St. Jost | Trier/Biewer Biewerer Straße (Standort) | 1706 | Ehemaliges Leprosium mit Kapelle; um 1960 profaniert. | ||
Christi Himmelfahrt | Trier/Ehrang Schulstraße 3 (Standort) | 1955 | 2016 profaniert. Umbau zum Wohngebäude geplant. | ||
St. Clara | Trier/Kürenz Sickingenstraße 25 (Standort) | 1953 | Klosterkirche der Klarissen-Kapuzinerinnen; 2017 aufgelöst. Das Gebäude wurde an die Borromäerinnen verkauft. | ||
Maria Königin | Trier/Pallien Im Sabel 18 (Standort) | 1958 | 2016 profaniert. Umbau zum Wohngebäude geplant. | ||
St. Martin | Trier/Pfalzel Adulastraße (Standort) | 1778 | Klassizistische Saalkirche. Nach dem Wiederaufbau der Stiftskirche St. Maria und St. Martin in Pfalzel wurde die alte Pfarrkirche St. Martin zum Pfarrheim umgebaut. | ||
Mariä Himmelfahrt | Trier/Quint Taubenbergstraße 10A (Standort) | 1973 | 2016 profaniert und in ein Wohngebäude umgebaut. | ||
Kirche des Benediktinerinnenklosters | Trier/Gartenfeld Gartenfeldstraße (Standort) | 1859 | 1944 kriegszerstört und danach abgerissen. Heute ist dort eine Sparkassenfiliale. Das Harmonium der Kirche hat überlebt und steht jetzt im Freilichtmuseum Roscheider Hof |
Römisch-katholische Kapellen
Bild | Inneres | Name | Stadtteil / Lage | Bauzeit | Anmerkungen / Baustil |
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Kapelle ad Quercum | Trier Flanderstraße (Standort) | 1199 | Spätromanische Kapelle | ||
St. Banthus | Trier Banthusstraße (Standort) | 1774 | Kapelle auf dem Gelände des Bischöflichen Generalvikariats. | ||
Maria Hilf | Trier/Nord Peter-Friedhofen-Straße 14 (Standort) | 1815 | 1815 ursprünglich in Koblenz-Lützel erbaut und 1926 nach Trier übertragen. Kapelle der Barmherzigen Brüder. | ||
St. Medardus | Trier/Süd Medardstraße 42 (Standort) | ~ 1860 | Gedenkkapelle für die um 1802 abgerissene Pfarrkirche St. Medardus.[2] | ||
14 Nothelfer | Trier/Eitelsbach Mertesdorfer Straße 4 (Standort) | 1848 | |||
St. Luzia | Trier/Filsch Luzienstraße 1A (Standort) | 1780 | |||
Heilig Kreuz | Trier/Heiligkreuz Rotbachstraße 19 (Standort) | 1060/ 1620/ 1958 | Romanische Kapelle mit Laternenturm. | ||
Schönstattkapelle | Trier/Heiligkreuz Reckingstraße 5 (Standort) | 1987 | |||
St. Katharina | Trier/Kernscheid Brubacher Weg (Standort) | 1862 | |||
Kapelle Zum Kreuzchen | Trier/Kürenz (Standort) | 1844 | Klassizistischer Saalbau | ||
St. Markus | Trier/Pallien Markusberg 31 (Standort) | 1902 | Neugotischer Kapellenbau mit zwei Schiffen |
Evangelisch-landeskirchliche Kirchengebäude
Evangelische Kirchen
Bild | Inneres | Name | Stadtteil / Lage | Bauzeit | Anmerkungen / Baustil |
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Evangelische Kirche Zum Erlöser (Konstantinbasilika) | Trier Konstantinplatz 10 (Standort) | 4. Jht. 1856 | Frühchristliche Palastaula Kaiser Konstantins. 1614 in das Kurfürstliche Palais integriert. 1856 rekonstruiert und der Evangelischen Gemeinde als Kirche überlassen. | ||
Evangelische Kirche | Trier/Ehrang Wallenbachstraße 1 (Standort) | 1930 |
Ehemalige evangelische Kirchengebäude
Bild | Inneres | Name | Stadtteil / Lage | Bauzeit | Anmerkungen / Baustil |
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Christuskirche | Trier/Heiligkreuz Trevererstraße 38 (Standort) | 1963 | 2014 entwidmet und mit Ausnahme des Kirchturmes abgerissen. |
Neuapostolische Kirchengebäude
Bild | Inneres | Name | Stadtteil / Lage | Bauzeit | Anmerkungen / Baustil |
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Neuapostolische Kirche (Trier-Nord) | Trier/Nord Theobaldstraße 13 (Standort) | 1962 | 2019 modernisiert. | ||
Neuapostolische Kirche (Trier-Pallien) | Trier/Pallien Bitburger Straße (Standort) | 1982 |
Synagogen
- Synagoge in der Zuckerbergstraße, bestand von 1859 bis 1938[3]
- Synagoge (Trier), Kaiserstraße 25, eingeweiht 1957[4]
Moscheen
- Moschee im Islamischen Kulturzentrum, Luxemburger Str. 23[5]
Friedhöfe
- Hauptfriedhof Trier
- Jüdischer Friedhof Trier
- Alter Jüdischer Friedhof Trier
Antike
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Informationen zu St. German und St. Gervasius auf der Webseite der Datenbank der Kulturgüter in Trier
- ↑ a b Informationen zur ehemaligen Pfarrkirche und heutigen Kapelle St. Medardus
- ↑ https://www.alemannia-judaica.de/trier_synagoge.htm
- ↑ https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/60-jaehriges-jubilaeum-der-trierer-synagoge-wie-ein-wohnzimmer-fuer-die-gemeinde_aid-6306459
- ↑ https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/tag-der-offenen-moschee-in-trier_aid-53607597
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Trier, Hinter dem Dom 6, Katholische Kapelle St. Banthus; im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
Trier, Pfarrkirche St. Paulus
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Trier, Christuskirche, am 21.9.2014 entwidmet
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St. Maria Magdalena (Trier)
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Katholische Pfarrkirche St. Paulin; barocker Saalbau, 1734 begonnen, 1757 geweiht, Architekt fraglich (Balthasar Neumann, Johannes Seiz oder Christian Kretzschmar?), Barockausstattung; romanische, im Kern frühchristliche Krypta 1738 erneuert; Friedhof mit sogenannter Marterkapelle, Kreuz der ehemaligen Stiftsimmunität bezeichnet 1088, Denkmal des Vorstädter Krieger-Vereins Maar, neugotisch, bezeichnet 1880, Grabmäler des 19. Jahrhunderts
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Redemptoristenkloster St. Josef, Katholische Kirche und Kloster des ehemaligen Redemptoristenklosters St. Josef; heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig.
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St. Simeon, Jahnstraße Trier-West. Zustand 2017. Die Kirche wurde 1966 geweiht. Hervorragend ausgestaltete Kirchenraum mit der 1977 gebauten Orgel und einem kunstvoll gestalteten Altar. Er öffnet sich nach unten zur darunterliegenden Krypta mit dem Schrein des heiligen Simeon. Die Kirche wurde 2019 profaniert und dient nun als Bistumsarchiv. In der ehemaligen Sakristei sind weiterhin Gottesdienste möglich.
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Ehemalige Stiftskirche; um 700 durch Umgestaltung der Südostecke des römischen Palatiolum gewonnener, mehrfach erweiterter Kirchenbau auf kreuzförmigem Grundriss, 1802 profaniert, 1944 der westliche Kreuzarm zerstört, 1962–65 konservierend und interpretierend wiederaufgebaut sowie dreischiffige Erweiterung unter Einbeziehung des Vorgängers als Querhaus mit den Stilmitteln der 1950/60er Jahre durch Heinrich Otto Vogel.
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Welschnonnenkirche in Trier, Germany (view NW).
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Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, Kulturdenkmal, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
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Trier, Kirche St. Andreas
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Mary-Help-Chapel in Trier
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Augustinerkirche St. Katharina (Trier)
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Trier, Jesuitenstraße 13, ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar; Bau A: die ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; Ausstattung;
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Trier, Kirche St. Antonius
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Mëttelschëff St Matthias.
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Trier Irsch, Katholische Pfarrkirche St. Georg und St. Wendelinus, Propstei 2, , Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Trier-Irsch
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Konstantinbasilika in Trier
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Trier, Domänenstraße 94: Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius; zweischiffiger kubischer Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, kupfergedecktes Satteldach, 1932/33, Architekt F. Thoma
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Herz-Jesu Kirche in Trier - Innenraum
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Trier, Kirche in Heiligkreuz, Architekt Gottfried Böhm
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Trier-Ehrang, evangelische Kirche
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Kirche des Benediktinerinnenklosters Trier, 1922
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Reichsabtei St. Maximin in Trier, Deutschland
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St Michael, Trier-Mariahof, Altarraum; sichtbar 3 Bildgalerien
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St. Simeon und Juda (Trier-Pallien), Innenraum, Kanzel und Altar
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Trier-Biewer Pfarrkirche St. Jakobus
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Trier, Kirche Sankt Paulus, Mittelschiff
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Trier - Katholische Markuskapelle auf dem Markusberg
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Interior of the Cathedral of St. Peter (Trier)
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Ehemalige Kirche St- Germanus in Trier-Feyen
ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter;
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Trier, Stadtteil Euren, St. Helena Kirche
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Trier, Kürenz, St. Bonifatius, Blickrichtung Nordost
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Trier, St. Antonius, Mittelschiff
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Katholische Kirche St. Valerius in Trier-Feyen.
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Neuapostolische Kirche in Trier-Pallien
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Kościół św. Augustyna przy Uniwersytecie Trewirskim, Im Treff 15)
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Katholische Kirche Christkoenig in Trier-West (unter der Mariensäule). Großer eingeschossiger Rechteckbau auf Sandsteinquadersockel mit flachem Satteldach, 1888 als Exerzierhalle errichtet, 1934 Umbau zur Kirche, Architekt F. Kleis, erneuter Umbau 1973 und Kampanile 1990/91, Architekt Karl Peter Böhr, Buntglasfenster 1952 nach Entwürfen von R. Schilling. Quelle: Denkmalliste der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Rheinland-Pfalz; 2010.
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PLEASE, NO invitations or self promotions, THEY WILL BE DELETED. My photos are FREE to use, just give me credit and it would be nice if you let me know, thanks.
Especially striking in the interior are the Late Gothic colour scheme and the stone retable of the former St. Michael's Altar.
St. Gangolf as it stands today was begun at the outset of the 15th century. A four-storey tower had already been constructed a century earlier. The tower's later top two storeys were donated by the widow of the Lord Mayor, Adelheid of Besselich. The market church's tower is now 62 m (200 ft) high.
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Pfarrkirche Maria Königin in Trier-Pallien. 1957/58 nach Plänen des Trierer Bistumsarchitekten und Baurat Heinrich-Otto Vogel erbaut und 2016 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt und entweiht.
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stattliche neugotische Hallenkirche, bichromer Sandsteinquaderbau mit treppenturmflankiertem Eingangsturm, 1873–75, Architekt Carl Arendt, Luxemburg; Chorfenster und ein Schiffsfenster, 1960 und 1991 von Jakob Schwarzkopf
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Saint Clemens Church (Ruwer)
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Katholische Pfarrkirche St. Anna in Trier-Olewig
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Kirche St. Simon und Juda (erbaut 1786) in Trier-Pallien
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St. Simeon, Jahnstraße Trier-West. 1966 geweiht. Hervorragend ausgestaltete Kirchenraum mit der 1977 gebauten Orgel und einem kunstvoll gestalteten Altar. Er öffnet sich nach unten zur darunterliegenden Krypta mit dem Schrein des heiligen Simeon. Im Mai 2017 wurden Pläne bekannt die Kirche zu entweihen und in eine Lagerstätte für sakrale Gegenstände umzuwandeln. Die Kirche wurde 2019 profaniert und dient nun als Bistumsarchiv. In der ehemaligen Sakristei sind weiterhin Gottesdienste möglich
Trier, Christi Himmelfahrt
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Trier-Filsch, Kirche St. Luzia
St. Simeon in Porta Nigra (aka Porta Martis) in Trier, engraving from 1670
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Trier, ehem. Benediktinnerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien, frühromanischer Turm der ehem. Klosterkirche, oberstes Freigeschoß um 1615, Turmabschluß 1836, ehem. Rokoko Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine.
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Liebfrauenkirche Trier.
Canon 5D + Canon 17-40 F4 L, Iso 400, freehand.
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Inneres der St. Markuskirche in Trier
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Trier, Kirche St. Agritius
Konstantinbasilika in Trier
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Trier, Kirche in Heiligkreuz, Architekt Gottfried Böhm
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St. Irminen Trier, innen
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Kapelle Zum Kreuzchen, Trier, Deutschland
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Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
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Trier, Neustraße 35, ehemaliges Franziskanerminoritenkloster St. German, heute Angela-Merici-Gymnasium; von den barocken Klostergebäuden, 1738–65, sowie der Klosterkirche, 1765-68, Architekt Matthias Großmann, das Erdgeschoss der hofseitigen barocken Kreuzgangwände; 1951 Neubau des Ursulinen-Gymnasiums unter Einbeziehung historischer Bausubstanz (Westfassade und südliche Langhauswand); Immaculata; an der Kuhnenstraße barocke östliche Beringmauer, Bruchsandstein, verschiedene Gewändeteile
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Späth-Orgel in Trier, St. Helena
Trier, St. Matthias
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Herz-Jesu-Kirche in Trier, 2012
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Kapelle Heiligkreuz (Trier)
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Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
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Sankt Maria Magdalena in Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Evangelische Kirche Trier-Ehrang
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Katholische Kirche St. Maternus, Trier-Heiligkreuz
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Innenraum (Kirchenschiff) der Pfarrkirche St. Martin in Trier in Rheinland-Pfalz
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Dorfkirche St. Katharina in Trier-Kernscheid
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stattliche neugotische Hallenkirche, bichromer Sandsteinquaderbau mit treppenturmflankiertem Eingangsturm, 1873–75, Architekt Carl Arendt, Luxemburg; Chorfenster und ein Schiffsfenster, 1960 und 1991 von Jakob Schwarzkopf
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Ehemalige Kirche Mariae-Himmelfahrt Trier-Quint beim Umbau in ein Wohnanlage.
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Pfarrkirche St. Martin (Außenansicht) in Trier in Rheinland-Pfalz
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Kirche (links) und Klostergebäude es ehemaligen Klarissinnenklosters in Trier auf dem Petrisberg (Sickingerstraße). Von der Straße "Am Weberbach" fotografiert.
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Kapelle Heiligkreuz, Trier, Deutschland
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Kapelle St. Jost, Trier, erbaut 1706. Gelegen an der Biewerer Straße, südwestlich außerhalb des Trierer Ortsteils Biewer.
Pfarrkirche in Trier-Irsch mit altem Glockenturm (links)
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Ehemalige Kapelle und Lepra-Siechenhaus Trier-Biewer, Deutschland
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St. Michael im Trierer Stadtteil Mariahof. Der Baukörper wurde 1969 vom Architekten K. Schmitz als weiträumige Stufenpyramide errichtet.
Das Pfarrheim von Trier-Zewen
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Mary-Help-Chapel in Trier, inside
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Blick ins Innere der katholischen Pfarrkirche St. Paulin in Trier, Rheinland-Pfalz