Liste von Sakralbauten in Tauberbischofsheim
Die Liste von Sakralbauten in Tauberbischofsheim nennt Kirchengebäude und sonstige Sakralbauten im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Sakralbauten in Tauberbischofsheim
Christentum
Die katholischen Sakralbauten im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim gehören zur Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim im Dekanat Tauberbischofsheim.[1] Die evangelischen Sakralbauten im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim sind der Kirchengemeinde Tauberbischofsheim im evangelischen Kirchenbezirk Wertheim zugeordnet.[2]
Kirchengebäude
Kapellen
Klöster
Kreuzwege
Die folgenden Freilandkreuzwege bestehen im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim:
Name | Konfession | Ort | Bild | Koordinaten |
---|---|---|---|---|
Kreuzweg | r.-k. | Dittwar | 49° 35′ 14″ N, 9° 38′ 18″ O | |
Kreuzweg | r.-k. | Impfingen | 49° 38′ 52″ N, 9° 39′ 44″ O | |
Kreuzweg | r.-k. | Tauberbischofsheim | 49° 37′ 2″ N, 9° 39′ 1″ O | |
Kreuzweg in der Friedhofsmauer | r.-k. | Distelhausen | 49° 35′ 44″ N, 9° 41′ 10″ O |
Mariengrotten
Folgende Mariengrotten beziehungsweise Lourdesgrotten bestehen im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim:
Name | Konfession | Ort | Bild | Koordinaten |
---|---|---|---|---|
Mariengrotte | r.-k. | Dittwar | 49° 34′ 51″ N, 9° 38′ 5″ O | |
Mariengrotte | r.-k. | Dienstadt | 49° 38′ 3″ N, 9° 36′ 43″ O | |
Mariengrotte | r.-k. | Impfingen | 49° 38′ 50″ N, 9° 39′ 33″ O | |
Mariengrotte | r.-k. | Tauberbischofsheim | 49° 37′ 29″ N, 9° 39′ 26″ O |
Friedhöfe
In der Kernstadt Tauberbischofsheim sowie in den sechs weiteren Stadtteilen – Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen und Impfingen – besteht jeweils ein christlicher Friedhof:[3]
Name | Ort | Bild | Koordinaten |
---|---|---|---|
Friedhof | Dienstadt | 49° 38′ 1″ N, 9° 36′ 36″ O | |
Friedhof | Distelhausen | 49° 35′ 48″ N, 9° 41′ 8″ O | |
Friedhof | Dittigheim | 49° 36′ 23″ N, 9° 40′ 37″ O | |
Friedhof | Dittwar | 49° 35′ 13″ N, 9° 38′ 20″ O | |
Friedhof | Hochhausen | 49° 39′ 37″ N, 9° 38′ 6″ O | |
Friedhof | Impfingen | 49° 38′ 54″ N, 9° 39′ 46″ O | |
Friedhof | Tauberbischofsheim | 49° 37′ 30″ N, 9° 39′ 25″ O |
Judentum
Die folgenden jüdischen Sakralbauten des ehemaligen Bezirksrabbinats Wertheim bestanden oder bestehen im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim:
Islam
Im Stadtgebiet von Tauberbischofsheim besteht keine Moschee. Die Muslime besuchen gewöhnlich die nächstgelegene Moschee Lauda.
Siehe auch
- Liste von Sakralbauten im Main-Tauber-Kreis
- Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim mit weiteren religiösen Kleindenkmalen (wie etwa Bildstöcke und Wegkreuze)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Startseite. In: kath-tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ Kirchengemeinden. In: kirchenbez-wertheim.de. Abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ Friedhöfe in Tauberbischofsheim. In: ludwigzentgraf.de. Abgerufen am 15. April 2021.
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St. Laurentius in Dittwar (Tauberbischofsheim), erbaut 1748-1752.
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Josefskapelle bei Tauberbischofsheim-Hochhausen.
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Peterskapelle Tauberbischofsheim, erbaut 1180
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Die Laurentiuskapelle in Tauberbischofsheim mit drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen.
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Der Kreuzweg in Tauberbischofsheim zur Stammbergkapelle.
Es handelt sich um einen Kreuzweg mit sieben Stationen für die "Sieben Schmerzen Marias". Auf jedem Mosaikbild ist ein Schwert zu sehen, das jedes mal in das Herz der Mutter Jesu sticht. Es ist ein Vergleich mit dem Kreuz und somit ein Symbol für die Schmerzen Marias.
4. Station: Die Begegnung Marias mit Jesus auf dem KreuzwegeAutor/Urheber: Triplec85, Lizenz: CC0
Die Pfarrkirche St. Pankratius in Hochhausen bei Tauberbischofsheim.
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Der jüdische Friedhof in Hochhausen mit 27 Gräbern
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Lage ehemalige Synagoge Impfingen
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Kapelle am Hammberg in Tauberbischofsheim beim Trimm-dich-Pfad
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim,
K-LRA 91 Nr. 253, Fotografen unbekannt, Lizenz: CC BY-SA 3.0Feldkapelle auf dem Sprait beim Richtplatz, Kulturdenkmal in Tauberbischofsheim
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Die römisch-katholische Hauskapelle im Hotel St. Michael befindet sich in der zweiten Etage des gleichnamigen Hotels in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Hauskapelle im Hotel St. Michael wurde im Jahre 1891 gemeinsam mit dem Gebäude des Hotels St. Michael errichtet. Die Hauskapelle bietet Platz für etwa 50 Personen. Die bunt verzierten Fenster der Kapelle stammen aus dem Jahre 1891 (Entstehungsjahr des Hauses), als das Erzbischöfliche Knabenkonvikt, eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, mit Wohnheim, Internat und Kapelle für auswärtige Schüler errichtet wurde.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim,
K-LRA 91 Nr. 253, Fotografen unbekannt, Lizenz: CC BY-SA 3.0Feldkapelle am Stammberg (Brehmbachtal, am Beginn des Appentals), Kulturdenkmal in Tauberbischofsheim
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Feldkapelle am Neugereut Dittigheim.
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Die Stammbergkapelle in Tauberbischofsheim.
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Mariengrotte in Impfingen
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Tauberbischofsheim
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Ehemalige Synagoge Tauberbischofsheim
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Friedhof Dittigheim
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Tauberbischofsheim, Ortsteil Impfingen. Gotischer Turm mit Erweiterung von 1700–1704.
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Dittigheim, Tauberbischofsheim Stadtteil , Baden-Württemberg
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Tauberbischofsheim, Kirchweg 6
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Die Marienkapelle befindet sich nach dem Ende des Schützenweges kurz vor dem Hundeübungsplatz des Hundesportvereins Tauberbischofsheim am rechten Wegesrand.
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Pieta in der Kirche St. Markus in Distelhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim (Baden-Württemberg, Deutschland)
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Jüdischer Friedhof in Tauberbischofsheim
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Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes in Hof Steinbach (Tauberbischofsheim), eingeweiht am 8. Juli 1876
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Die 12. Kapelle des Dittwarer Kreuzweges wurde „Kalvarienberg“ genannt, da sie größer als die Übrigen war und sich in der „Kalvarienbergkapelle“ ein Altar zur Erinnerung an die Kreuzigung befand. Von der ersten Station bis zum Kalvarienberg zählte man 1361 Schritte; Das soll laut Legende der Abstand des historischen Kreuzweges in Jerusalem sein. Im ersten Dittwarer Wallfahrtsbüchlein wurden auch eine ganze Reihe von weiteren Wundern aufgezählt, die sich im Jahre 1670 ereignet haben sollen. Ursprünglich handelte es sich beim Dittwarer Kalvarienbergkapelle um eine Behausung der Einsiedler. Diese wurde aber von einem Freiherrn Bettendorff zu Gissigheim zu einem weiteren Kapellchen (neben der eigentlichen Kreuzkapelle) umgebaut.
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Höhbergkapelle Tauberbischofsheim Feldkapelle am Höhberg zwischen Tauberbischofsheim und Dittigheim mit einem Madonnenrelief. Erbaut am Ende des 18. Jahrhunderts.
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Kreuzweg zur Dittwarer Kreuzkapelle am Kreuzhölzle Bilder hochkant
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Die römisch-katholische Kreuzkapelle (auch als Kreuzhölzle bekannt) in Dittwar wurde 1683 eingeweiht. Schon seit 1670 wurden Wallfahrten zum Kreuzhölzle unternommen. Die für die Kapelle oftmals verwendete Bezeichnung Kreuzhölzle entspringt dem Dittwarer Flurnamen Kreuzhölzlein, auf dem die Kreuzkapelle liegt.
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Friedhofkappelle Hochhausen (Tauberbischofsheim)
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Kreuzweg in Impfingen - Station 01
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St. Jakobus in Dienstadt (Tauberbishofsheim). Die Grundmauern des Chores stammen aus dem 14. Jahrhundert, das Kirchenschiff wurde 1783 gebaut.
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Tauberbischofsheim, Kath. Pfarrkirche St. Martin
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In den 1790er Jahren wurde eine Mariengrotte (auch Lourdes-Grotte genannt), die sich 60 Schritte hinter der Dittwarer Kreuzkapelle befindet, erbaut und bald darauf vergrößert. Sie besteht aus Travertinbrocken von der Dittwarer Gemarkung Heidenkessel.
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Lourdes-Grotte in Dienstadt (Ortsteil von Tauberbischofsheim) hinter der Kirche St. Jakobus, errichtet 1936.
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Tauberbischofsheim, St. Liobakirche
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Die Herz-Jesu-Kapelle in Tauberbischofsheim - Hauskapelle des Hotels St. Michael.
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Traustein (oder Hochzeitsstein) an der ehemaligen Synagoge (erbaut ca. 1769) in Dittigheim (Tauberbischofsheim, Synagogengasse 4). Bei der Hochzeit zerschlug der Bräutigam daran ein Glas, um Übel von der Ehe fernzuhalten. Der Traustein wurde am 11. Juni 1979 vom Regierungspräsidium Stuttgart als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung in das Denkmalbuch eingetragen.
Literatur: Elmar Weiß: Dittigheim – Eine alte Siedlung im Taubertal. Interessengemeinschaft Heimatbuch Dittigheim (Hrsg.), Tauberbischofsheim 1987, S.333.
Weblink: Dittigheim – Jüdische Geschichte/Betsaal/Synagoge bei alemannia-judaica.deAutor/Urheber: Triplec85, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friedhofskapelle Impfingen
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St. Bonifatius (Tauberbischofsheim), Ansicht von Westen, Hauptzugang.
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Die Hauskapelle im Haus Heimberg in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis.
Die Hauskapelle befindet sich im Erdgeschoss des Seniorenzentrums Haus Heimberg in Tauberbischofsheim. Sie wurde mit dem Gebäude zusammen von 1976-1979 erbaut.
Die Kapelle ist Tag und Nacht geöffnet. Regelmäßig finden in ihr katholische und auch evangelische Gottesdienste statt.