Liste von Sakralbauten in Duisburg

Die Liste von Sakralbauten in Duisburg umfasst Gotteshäuser in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften.

Römisch-Katholische Sakralbauten

Die Pfarreien und Gemeinden, die 1958 bereits zur Stadt Duisburg gehörten, sind dem Bistum Essen zugeschlagen worden. Die Pfarreien, deren Gebiet erst später eingemeindet wurde, gehören immer noch zum Bistum Münster.

Finanzielle Probleme zwingen die Träger insbesondere im Ruhrbistum zur Kirchenschließung. Von den katholischen Kirchen wurden bereits einige entwidmet und dann sogar abgerissen. Das Bistum Essen führt seit 2005 solche Gebäude als „weitere Kirchen“ auf. Davon sind 15 Kirchen betroffen.

NameBildStadtteilErrichtungStatusTrägerBemerkungen
St. Dionysius
St. Dionysius Walsum
Alt-Walsum1880–1883PfarrkirchePfarrei St. DionysiusArchitekt: Heinrich Wiethase; seit 1985 unter Denkmalschutz
St. Ludgerus
St. Ludgerus Aldenrade
St. Ludgerus Aldenrade
Aldenrade1960–1962FilialkirchePfarrei St. DionysiusGemeindezentrum mittlerweile abgerissen, die Kirche selbst steht ebenfalls zur Diskussion
Herz Jesu
Herz Jesu Overbruch
Herz Jesu Overbruch
Overbruch1954FilialkirchePfarrei St. Dionysius
St. Juliana
St. Juliana Wehofen
St. Juliana Wehofen
Wehofen1963–1965FilialkirchePfarrei St. DionysiusArchitekt: Hel Haparta; seit 2008 unter Denkmalschutz
St. Elisabeth
St. Elisabeth Vierlinden
St. Elisabeth Vierlinden
Vierlinden1950FilialkirchePfarrei St. Dionysiusseit 1998 unter Denkmalschutz
St. Josef
St. Josef Aldenrade
Aldenrade1914–1915; nach 1945FilialkirchePfarrei St. DionysiusArchitekt: Josef Franke; seit 1997 unter Denkmalschutz; Westfassade und Innenraum nach Kriegszerstörungen stark verändert wiederaufgebaut
St. Joseph
St. Joseph Duisburg-Mitte (Dellviertel)
St. Joseph Duisburg-Mitte (Dellviertel)
Duisburg-Dellviertel1871–1874, 1947–1950, 1954PfarrkirchePfarrei LiebfrauenArchitekten: Heinrich Wiethase (1874), nach schwersten Kriegszerstörungen Wiederaufbau durch Dominikus Böhm (1950/1954) unter Einbeziehung erhaltener Teile; seit 2021 zusätzlich Sitz der Jugendkirche Tabgha; Denkmalschutz seit 1985
Liebfrauen
Liebfrauen Duisburg-Mitte (König-Heinrich-Platz)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Liebfrauen Duisburg-Mitte (König-Heinrich-Platz)
Altstadt (am König-Heinrich-Platz)1958–1960„weitere Kirche“; Oberkirche profaniertPfarrei LiebfrauenArchitekt: Toni Hermanns;
ehemalige Pfarrkirche der Pfarrei Liebfrauen; Die Vorgängerkirche stand ursprünglich am Duisburger Burgplatz und war die römisch-katholische Kirche der alten Stadt Duisburg. Sie ist nun „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, Sitz der Stiftung „Brennender Dornbusch“, geistlich-kulturelles Zentrum, Unterkirche weiterhin als Gottesdienstort der Innenstadtpfarre genutzt; Einrichtungsgegenstände aus der Vatikankirche der Weltausstellung Brüssel 1958; Denkmalschutz seit 2005
Heilig-Kreuz-Kirche
Neuenkamp1977„weitere Kirche“Pfarrei Liebfrauen„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, letzter Gottesdienst war im Juni 2017; Zukunft ungewiss
St. ClemensKaßlerfeld1960–1961abgerissenPfarrei LiebfrauenArchitekten: Emil Steffann und Nikolaus Rosiny;
„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Joseph, im Mai 2005 entwidmet, im Juni 2009 abgebrochen
Mutter vom Guten Rat

genannt: Karmelkirche
Karmelkirche
Karmelkirche
Duisburg-Innenhafen1315/1961Gemeindekirche (Personalgemeinde)Pfarrei LiebfrauenGemeindekirche der Karmelgemeinde Mutter vom guten Rat (Pfarrei Liebfrauen), ehemaliges Seitenschiff der 1942 zerstörten alten Liebfrauenkirche;
Die Karmelgemeinde besitzt kein eigenes Territorium, sondern hat den Status einer Personalgemeinde; Denkmalschutz seit 1994
St. Ludgerus
St. Ludger Neudorf
St. Ludger Neudorf
Neudorf1897–1898, 1951GemeindekirchePfarrei LiebfrauenArchitekt: Wilhelm Blanke (1898), Wiederaufbau durch Walter Kremer (1951); Denkmalschutz seit 1985
St. Elisabeth
St. Elisabeth Duissern
St. Elisabeth Duissern
Duissern1948–1951umgenutztPfarrei Liebfrauenwar bis Sommer 2021 Filialkirche der Gemeinde St. Ludger; seitdem nur noch Gottesdienstort der freikirchlichen Christus-Gemeinde
Kapelle St. MartinDuissern-Werthacker„weitere Kirche“Pfarrei Liebfrauen„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Ludger; Sitz der Evangelischen Freikirche „Neue Generation“; Zukunft ungewiss
St. Gabriel
St. Gabriel Neudorf
St. Gabriel Neudorf
Neudorf1911GemeindekirchePfarrei Liebfrauen
St. Anna
St. Anna Neudorf
St. Anna Neudorf
Neudorf1953–1955„weitere Kirche“Pfarrei LiebfrauenArchitekt: Rudolf Schwarz; unter Denkmalschutz seit 2006;
„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Gabriel; seit Februar 2007 geschlossen; soll künftig für besondere Gottesdienste, Konzerte usw. genutzt werden. Seit Ende Februar 2009 beherbergt die ehemalige Sakristei der St.-Anna-Kirche die Katholische Hochschulgemeinde am Duisburger Uni-Campus.
Christus König
Hochfeld1953GemeindekirchePfarrei Liebfrauenjugendpastorales Zentrum der Pfarrei Liebfrauen; Sitz der BDKJ-Stadtstelle; weitere Zukunft des Kirchengebäudes noch offen; seit 2019 unter Denkmalschutz
St. Bonifatius
St. Bonifatius Hochfeld
St. Bonifatius Hochfeld
Hochfeld1911–1912umgenutztPfarrei LiebfrauenArchitekt: Maximilian Jagielski; seit 1985 unter Denkmalschutz; letzter Gemeindegottesdienst im März 2017; heute Sitz der Koptisch-orthodoxen Gemeinde
St. PeterHochfeld1970„weitere Kirche“Pfarrei Liebfrauen„weitere Kirche“ der Gemeinde Christus König; seit November 2007 geschlossen; danach Umbau zum sozial-karitativen Zentrum der Pfarrei Liebfrauen, in der ehem. Werkstagskapelle nach wie vor Gottesdienste
St. Michael
Wanheimerort1903GemeindekirchePfarrei LiebfrauenSchließung in den kommenden Jahren geplant
St. Petrus Canisius
St. Petrus Canisius Wanheimerort
St. Petrus Canisius Wanheimerort
Wanheimerort1936FilialkirchePfarrei LiebfrauenFilialkirche der Gemeinde St. Michael
Abtei- und Propsteikirche St. Johann
Abtei- und Propsteikirche St. Johann Hamborn
Hambornvor 900PfarrkirchePfarrei St. JohannAbteikirche des Prämonstratenser-Ordens; Denkmalschutz seit 1985
St. Joseph
St. Joseph Hamborn
Hamborn-Wittfeld1966–1968FilialkirchePfarrei St. JohannFilialkirche der Gemeinde St. Johann
St. Franziskus
St. Franziskus Ostacker
St. Franziskus Ostacker
Beeck-OstackerFilialkirchePfarrei St. JohannFilialkirche der Gemeinde St. Johann; Schließung und Umnutzung der Kirche in den kommenden Jahren vorgesehen
St. Peter
St. Peter Marxloh
St. Peter Marxloh
Marxloh1909–1911FilialkirchePfarrei St. JohannFilialkirche der Gemeinde St. Johann;
seit 1985 unter Denkmalschutz; bis 8. September 2015 Gemeindekirche der Gemeinde St. Peter und Paul[1]
Liebfrauenkirche
Liebfrauen Bruckhausen
Bruckhausen1912–1915, 1989„weitere Kirche“Pfarrei St. JohannArchitekt: Aloys Böll; Kirchenschiff 1989 bis auf wenige Reste abgerissen und Querschiff mit Chorraum zu neuer Kirche ausgebaut;
„weitere Kirche“ von St. Johann; bis 2018 fanden weiter katholische Gottesdienste statt; vom 6. Mai 2006 bis zu ihrem Umzug in die Kirche St. Norbert in Duisburg-Obermarxloh am 10. November 2019 feierte die Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde zu Duisburg Gottesdienste in der Liebfrauenkirche; Denkmalschutz seit 1987
St. Konrad
St. Konrad Fahrn
Fahrn1953profaniert und verkauftArchitekt: Emil Steffann;
letzter Gottesdienst im Juni 2012; Orgel (mittlerweile in Herz-Jesu (Neumühl) aufgestellt) seit 1990 und Kirche seit 2009 unter Denkmalschutz;
bis 8. September 2015 Filialkirche der Gemeinde St. Peter und Paul[1]
St. Paul
St. Paul Marxloh
St. Paul Marxloh
Marxloh1970, 1982abgerissenehemals „weitere Kirche“ der Gemeinde St. Peter und Paul; am 6. Januar 2008 geschlossen; geplante Umnutzung scheiterte nach Vandalismusschäden; im November 2014 abgebrochen
Herz Jesu

genannt: Schmidthorster Dom
Schmidthorster Dom Herz Jesu
Neumühl-Schmidthorst1912–1913GemeindekirchePfarrei St. JohannDenkmalschutz seit 1985 (Orgel aus St. Konrad seit 1990)
St. Norbert
St. Norbert Obermarxloh
Obermarxloh1901–1903, nach 1945„weitere Kirche“Pfarrei St. Johann„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Johann;
seit 1985 unter Denkmalschutz; bis 8. September 2015 Pfarrkirche der Pfarrei St. Norbert, die dann mit der Pfarrei St. Johann zusammengeschlossen wurde;
Zunächst sollen weiterhin Gottesdienste in St. Norbert stattfinden.[1]
St. Martin
Neumühl1957abgerissen„weitere Kirche“ der Gemeinde Herz Jesu; am 6. Januar 2008 geschlossen, im Dezember 2012 abgebrochen (trotz 1998 eingetragenem Denkmalschutzes)
St. Hildegard
St. Hildegard Röttgersbach
St. Hildegard Röttgersbach
ObermarxlohGemeindekirchePfarrei St. Johann
St. Georg
Fahrn1967„weitere Kirche“„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Hildegard; am 6. Januar 2008 geschlossen; seit 2017 von den Pfadfindern genutzt; Denkmalschutz seit 2009
St. Barbara
St. Barbara Röttgersbach
St. Barbara Röttgersbach
Röttgersbach1951/1952„weitere Kirche“Verein der Freunde und Förderer der kath. Kirche St. Barbara e.V.St. Barbara war bis zum 8. September 2015 Gemeindekirche und erhielt seitdem keine Kirchensteuermittel mehr. Ab diesem Zeitpunkt wird die Kirche von einem Förderverein unterhalten und als Pilotprojekt mit bischöflicher Genehmigung fortgeführt. Die „Projektgemeinde St. Barbara Röttgersbach“ bleibt weiterhin Teil der Pfarrgemeinde St. Johann, wird jedoch keinen festen Pastor mehr erhalten und allein durch ehrenamtliches Engagement die Gemeindestrukturen bewahren.[2]
St. Michael
St. Michael in Meiderich
St. Michael in Meiderich
MeiderichPfarrkirchePfarrei St. MichaelDenkmalschutz seit 1987
St. MatthiasMeiderich-Berg1898, nach 1945abgerissenPfarrei St. Michael„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Michael; 2014 abgebrochen[3]
St. Laurentius
St. Laurentius Beeck
Beeck1904–1906„weitere Kirche“Architekt: Heinrich Jennen;
Pfarrei St. Michael
Anfang 2020 als Gottesdienstort aufgegeben; Gottesdienste finden nun in der Evangelischen Kirche von Beeck statt, als Zeichen eines ökumenischen Miteinanders der christlichen Kirchen
St. Antonius
St. Antonius in Beeckerwerth
Beeckerwerth1925„weitere Kirche“Pfarrei St. Michael„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Laurentius; 2006 geschlossen, aber nicht profaniert; künftig Nutzung für kulturelle Zwecke
Herz Jesu
Meiderich1915, 1954„weitere Kirche“Pfarrei St. MichaelUrsprüngliche Kirche 1944 zerstört; Nachfolgebau von 1954; 2020 wurde die Kirche geschlossen; Abriss vorgesehen
St. Maria Königin
Obermeiderich-Ratingsee1961abgerissenPfarrei St. Michael2007 als eine der ersten Kirchen im Bistum Essen aufgegeben und 2009 profaniert; seitdem Verfall des Gebäudes; der Abriss erfolgte im Sommer 2021 (der Turm steht noch)
Christus Unser Friede
Christus Unser Friede Obermeiderich-Hagenshof
Christus Unser Friede Obermeiderich-Hagenshof
Obermeiderich-HagenshofGemeindekirchePfarrei St. MichaelKirchengebäude, Gemeindezentrum und Wohnungen in einem Gebäude; freistehender Turm mit detailreichen Bildreliefs
St. Bernhard
ObermeiderichFilialkirchePfarrei St. MichaelFilialkirche der Gemeinde Christus Unser Friede; Schließung als Gottesdienstort ist in den kommenden Jahren vorgesehen
St. Maximilian
St. Maximilian in Ruhrort
Ruhrort1845–1847, 1867–1871GemeindekirchePfarrei St. MichaelArchitekten: August Soller (1847), Heinrich Johann Freyse und Heinrich Wiethase (1871);
Gemeindekirche von St. Maximilian und Ewaldi; Zukunft als Gottesdienstort noch nicht geklärt; Denkmalschutz seit 1985
St. Ewaldi
„Laarer Dom“ St. Ewaldi
„Laarer Dom“ St. Ewaldi
Laar1897–1898, nach 1945FilialkirchePfarrei St. MichaelArchitekten: Richard Odenthal und Carl Rüdell;
Filialkirche der Gemeinde St. Maximilian und Ewaldi; Einer der beiden Turmhelme wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut.
St. Judas Thaddäus
Buchholz1908–1910PfarrkirchePfarrei St. Judas Thaddäus
Heilig GeistBuchholzabgerissenPfarrei St. Judas Thaddäusehemals „weitere Kirche“; 1960 konsekriert, Profanierung am 9. Dezember 2009 verkündet[4]; abgebrochen im Advent 2010. Das ehemalige Gemeindegebiet gehört zur Gemeinde St. Judas Thaddäus.
St. Nikolaus
Buchholz1968„weitere Kirche“Caritasnicht profaniert (entweiht); seit 2008 als Caritas-Zentrum Süd genutzt. Das ehemalige Gemeindegebiet gehört zur Gemeinde St. Judas Thaddäus.
St. Franziskus
Großenbaum1909, 1950–1954GemeindekirchePfarrei St. Judas Thaddäussoll in den nächsten Jahren schrittweise zu einer "Experimentellen Kirche" mit neuen Formen kirchlichen Lebens werden
St. Hubertus
St. Hubertus Rahm
St. Hubertus Rahm
Rahm1923–1925FilialkirchePfarrei St. Judas ThaddäusArchitekt: Franz Schneider; Denkmalschutz seit 1985
St. Peter und Paul
St. Peter und Paul Huckingen
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
St. Peter und Paul Huckingen
Huckingen1877–1878, 1892–1893GemeindekirchePfarrei St. Judas ThaddäusArchitekt: Josef Schrey;
Gemeindekirche von St. Peter und Paul; Denkmalschutz seit 1985
St. Suitbert
Wanheim1907, später stark verändertFilialkirchePfarrei St. Judas ThaddäusFilialkirche der Gemeinde St. Peter und Paul; letzter Gottesdienst für November 2021 angekündigt; Verkauf an die Rumänisch-orthodoxe Gemeinde
St. Dionysius
St. Dionysius Mündelheim
Mündelheim1221GemeindekirchePfarrei St. Judas ThaddäusRomanische Säulenbasilika, älteste erhaltene Kirche in Duisburg; Denkmalschutz seit 1985
Herz JesuMündelheim-Serm1927FilialkirchePfarrei St. Judas ThaddäusFilialkirche der Gemeinde St. Dionysius; künftig wird die Kirche von einem Förderverein getragen und zusätzlichen Nutzungsformen zugeführt; Gottesdienste sollen aber weiterhin stattfinden
St. Stephanus
Ungelsheim1957–1958GemeindekirchePfarrei St. Judas ThaddäusArchitekt: Wilhelm Seidensticker. Schließung der Kirche bis 2025 geplant.
St. Mariä Himmelfahrt
Hüttenheim1958„weitere Kirche“Pfarrei St. Judas Thaddäus„weitere Kirche“ der Gemeinde St. Stephanus; Zukunft ungewiss (nicht profaniert); unter Denkmalschutz seit 2007; Verkauf und Umbau sind vorgesehen
St. Joseph
St. Joseph Wedau
Wedau1962„weitere Kirche“Pfarrei St. Judas ThaddäusNach dem letzten Gottesdienst am 26. September 2021 profaniert. Die Kirche wird abgerissen und macht neuer Wohnbebauung Platz
St. Raphael
St. Raphael Bissingheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
St. Raphael Bissingheim
Bissingheim1933FilialkirchePfarrei St. Judas Thaddäusbislang Filialkirche der Gemeinde St. Joseph; Schließung bis 2030 vorgesehen
St. Johannes Baptist
St. Johannes Baptist Homberg
St. Johannes Baptist Homberg
Homberg1872PfarrkirchePfarrei St. Johannes BaptistDenkmalschutz seit 2011
St. Peter
Homberg1976–1977PfarrkirchePfarrei St. PeterErrichtet als Einheit von Kirche und Gemeindezentrum
Liebfrauen
Liebfrauenkirche Hochheide
Liebfrauenkirche Hochheide
Homberg-HochheidePfarrkirchePfarrei LiebfrauenDenkmalschutz seit 2006; Architekt: Heinz Bley[5]
Christus König
Christus König Bergheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Christus König Bergheim
Rheinhausen1928–1929PfarrkirchePfarrei St. PeterPfarrkirche der Pfarrei St. Peter; Architekt: Heinz Bley[6]
St. Ludger
Rheinhausen1970–1973profaniertPfarrei St. PeterDie Notkirche von 1924 wurde nach dem Bau der neuen Kirche zum Pfarrheim; 2010 als Sakralbau aufgegeben; Abriss zugunsten einer Wohnbebauung beschlossen
St. Peter
St. Peter Rheinhausen
© Raimond Spekking, CC BY-SA 3.0
St. Peter Rheinhausen
Rheinhausen1915FilialkirchePfarrei St. PeterFilialkirche der Pfarrei St. Peter
St. Barbara
St. Barbara Hochemmerich
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
St. Barbara Hochemmerich
Rheinhausen1960–1961; Turm 1990 ergänztprofaniertPfarrei St. BarbaraArchitekt: Toni Hermanns; 2011 als Kirche aufgegeben, die Orgel ging nach St. Marien, DU-Rumeln; unter Denkmalschutz seit 2013 (außer Turm)
St. Joseph
St. Joseph Friemersheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
St. Joseph Friemersheim
Friemersheim1907, 1914 (Turm), 1948PfarrkirchePfarrei St. JosephArchitekt: Alfred Tepe. Nach dem 2. Weltkrieg aufgrund schwerster Kriegsschäden stark verändert wiederaufgebaut; Denkmalschutz seit 1996
St. Laurentius
St. Laurentius Friemersheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
St. Laurentius Friemersheim
Friemersheim1931ProfaniertPfarrei St. Joseph2008 als Kirche aufgegeben; dient seit 2013 als Kunstmuseum; Denkmalschutz seit 1996
St. Marien
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Schwarzenberg1958PfarrkirchePfarrei St. Marienschwere Bauschäden führten im Sommer 2021 zum Beschluss des baldigen Abrisses, der Turm soll aber erhalten bleiben und ein neuer (kleiner) Gottesdienstraum im Gemeindezentrum entstehen
St. Klara
St. Klara Kaldenhausen
St. Klara Kaldenhausen
Kaldenhausen1912PfarrkirchePfarrei St. Klara
St. Marien
St. Marien Rumeln
Rumeln1966–1968PfarrkirchePfarrei St. Marien
St. Lucia
St. Lucia Baerl
Baerl1976Filialkirche / KapellengemeindePfarrei St. MartinusFilialkirche der Pfarrei St. Martinus Moers; 193 entstand die erste Kapelle für Gottesdienste; heutiges Gebäude vereint Kirche und Gemeinderäume unter einem Dach

Evangelische Sakralbauten

NameBildStadtteilErrichtungTrägerBemerkungen
Salvatorkirche
Salvatorkirche Duisburg-Altstadt
Salvatorkirche Duisburg-Altstadt
Altstadt1316Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburgursprünglich Deutschordenskirche; Denkmalschutz seit 1985
Marienkirche
Marienkirche Duisburg-Altstadt
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Marienkirche Duisburg-Altstadt
Altstadt1797–1802Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburgerste Kirche um 1150, ursprünglich Johanniterkirche; Denkmalschutz seit 1985
Lutherkirche
Lutherkirche Duissern
Lutherkirche Duissern
Duissern1895Evangelische Kirchengemeinde Alt-DuisburgArchitekt: Otto March
Auferstehungskirche
UngelsheimEvangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd
Gemeindezentrum HuckingenHuckingenEvangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd
Gemeindezentrum HüttenheimHüttenheimEvangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd
Emmaushaus
Emmaushaus Mündelheim
Emmaushaus Mündelheim
MündelheimEvangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg-Süd
Kreuzeskirche
Kreuzeskirche Marxloh
Marxloh1906Evangelische Bonhoeffergemeinde Marxloh–Obermarxlohseit 1985 unter Denkmalschutz
LutherkircheObermarxlohEvangelische Bonhoeffergemeinde Marxloh–Obermarxloh
Versöhnungskirche
Kreuzeskirche Marxloh
Kreuzeskirche Marxloh
Großenbaum1963–1965Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum–RahmArchitekt: Dieter Oesterlen; Denkmalschutz seit 2015
Friedenskirche
Friedenskirche Hamborn
Friedenskirche Hamborn
Hamborn1895–1897Evangelische Kirchengemeinde HambornArchitekt: Karl Doflein; seit 1985 unter Denkmalschutz
Pauluskirche
Pauluskirche Hochfeld
Pauluskirche Hochfeld
HochfeldEvangelische Gemeinde Duisburg-HochfeldDenkmalschutz seit 1994
Evangelische Kirche Meiderich
Evangelische Kirche Meiderich
MeiderichEvangelische Kirchengemeinde MeiderichDenkmalschutz seit 1985
Evangelische Kirche und Gemeindezentrum Metzer StraßeMeiderichEvangelische Kirchengemeinde Meiderichaußer Dienst
Evangelisches Gemeindehaus Neudorf-OstNeudorfEvangelische Kirchengemeinde Neudorf-Ost
Christuskirche
Christuskirche Neudorf
Christuskirche Neudorf
Neudorf1905–1908Evangelische Kirchengemeinde Neudorf-WestArchitekt: Friedrich Ratzel; Denkmalschutz seit 2013
Gnadenkirche
Gnadenkirche Neumühl
Neumühl1911Evangelische Kirchengemeinde NeumühlDenkmalschutz seit 1998
Kirche an der EmilstraßeObermeiderich1961Evangelische Kirchengemeinde ObermeiderichEindrücke von unserer Kirche
Evangelische Pfarrkirche Beeck
Evangelische Pfarrkirche Beeck
BeeckEvangelische Kirchengemeinde Ruhrort–BeeckDenkmalschutz seit 1985
Evangelische Kirche Laar
Laar1907Evangelische Kirchengemeinde Ruhrort–Beeck2014 entwidmet, 2019 verkauft, Umbau für Kulturveranstaltungen geplant[7]
Markuskirche
Meiderich-OstackerEvangelische Kirchengemeinde Ruhrort–Beeckaußer Dienst
Jesus-Christus-KircheBuchholz1964Evangelische Kirchengemeinde TrinitatisArchitekt: Fritz Kreidt. Umbau 2010 und 2018 durch das Architektenbüro Kastner/Pichler. Für die erste Umbauphase erhielt die Jesus-Christus-Kirche im Jahr 2012 den 1. Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland für Kirchenrenovierungen[8]. 2015 wurde die umgebaute Kirche in den "Atlas of European Architecture" aufgenommen[9].
Kirche Am See
Wedau1924Evangelische Kirchengemeinde TrinitatisErster Umbau 1962; zweiter Umbau 2005 durch die soan-Architekten Gido Hülsmann und Dirk Boländer.
Evangelische Kirche Bissingheim
Evangelische Kirche Bissingheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Evangelische Kirche Bissingheim
Bissingheim1935Pflegedienst Medimobil GmbH KrefeldDenkmalschutz seit 1999 (äußere Erscheinung), 2001 außer Dienst, 2014 verkauft
Evangelische Kirche Wanheim
Wanheim-Angerhausen1902–1903Evangelische Kirchengemeinde WanheimArchitekt: Heinrich Heidsiek; Denkmalschutz seit 1985
GnadenkircheWanheimerort1909Evangelische Kirchengemeinde WanheimerortJüdisches Gemeindezentrum / Synagoge
Evangelische Dorfkirche
Evangelische Dorfkirche Baerl
Evangelische Dorfkirche Baerl
Baerl12. JahrhundertEvangelische Kirchengemeinde BaerlDenkmalschutz seit 1985
Evangelische Dorfkirche Friemersheim
Evangelische Dorfkirche Friemersheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Evangelische Dorfkirche Friemersheim
Friemersheim1907Evangelische Kirchengemeinde FriemersheimDenkmalschutz seit 1985
Clarenbach-Haus
Clarenbach-Haus Friemersheim
FriemersheimEvangelische Kirchengemeinde Friemersheim
Kreuzkirche
Kreuzkirche Friemersheim
Friemersheim1964Evangelische Kirchengemeinde Friemersheim
Evangelische Kirche Hochheide
Evangelische Kirche Hochheide
Evangelische Kirche Hochheide
HochheideEvangelische Kirchengemeinde Essenberg-HochheideDenkmalschutz seit 1997
Evangelische Kirche Homberg ("Rheinkirche")
HombergEvangelische Kirchengemeinde Hombergaußer Dienst; Denkmalschutz seit 1985
Christuskirche
Christuskirche Hochemmerich
RheinhausenEvangelische Christuskirchengemeinde RheinhausenDenkmalschutz seit 1985, Entwidmung November 2019
Erlöserkirche
RheinhausenEvangelische Erlöserkirchengemeinde Rheinhausen
Friedenskirche
Friedenskirche Bergheim
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Friedenskirche Bergheim
RheinhausenEvangelische Friedenskirchengemeinde RheinhausenDenkmalschutz seit 2016
Kirche an der FriedhofalleeRumeln-KaldenhausenEvangelische Kirchengemeinde Rumeln-Kaldenhausen
Kirche an der UlmenstraßeRumeln-KaldenhausenEvangelische Kirchengemeinde Rumeln-Kaldenhausen
Evangelische Kirche Aldenrade
Evangelische Kirche Aldenrade
AldenradeEvangelische Kirchengemeinde Walsum-AldenradeDenkmalschutz seit 1997

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
BauzeitBemerkungen, Internetseite
Auferstehungskirche (SELK)Duisburg-Mitte
Mainstraße 15
Gehört zur Kirchengemeinde Essen, Duisburg und Oberhausen der SELK

Apostolische Kirchen

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
BauzeitBemerkungen, Internetseite
Apostolische GemeindeBeeck
Flottenstraße 50
1965Das Gebäude wurde als Kirche im Frühjahr 2016 aufgegeben und 2017 an einen türkischen Verein verkauft. Die Gemeinde ist umgezogen nach Duisburg-Hochheide
Apostolische GemeindeHamborn
Sterkrader Straße 82
1969
Apostolische GemeindeHochheide
Lindenstraße 47
ehemalige neuapostolische Kirche angemietet. Die ehemalige Gemeinde DU-Beeck hat hier ihre neuen Räumlichkeiten.
Apostolische GemeindeWanheimerort
Eberstraße 13–15
umgebauter ehemaliger Supermarkt, Gemeinde 2013 geschlossen
Apostolische GemeindeWalsum
Schulstraße 46
die Gemeinde wurde Ende 2018 geschlossen

Die 15 neuapostolischen Gemeinden in Duisburg gehören zur Gebietskirche Nordrhein-Westfalen.

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
BauzeitBemerkungen, Internetseite
Neuapostolische KircheBeeck
Möhlenkampstraße 3
1964Die Kirche wurde an den Moscheeverein Trabzonlular Dernegi verkauft.
Neuapostolische KircheBuchholz
Sittardsberger Allee 252
1954
Neuapostolische KircheFahrn
Im Eickelkamp 10
1977–78
Neuapostolische KircheHomberg
Lindenstraße 47
1980Die neuapostolische Gemeinde wurde hier aufgegeben. Das Gebäude ist an die Apostolische Gemeinschaft (Freikirche) vermietet.
Neuapostolische KircheMeiderich
Reinholdstraße 71
1964Am 9. September 1998 wurden die Gemeinden Duisburg-Obermeiderich und Duisburg-Meiderich-Mitte zusammengeführt.
Neuapostolische KircheDuisburg
Tiergartenstraße 55
1950Eberhard-Friedrich-Walcker-Orgel von 1950
Neuapostolische KircheMündelheim
Am Seltenreich 52
1996
Neuapostolische KircheNeudorf
Schumannstraße 8
1987
Neuapostolische KircheNeumühl
Barbarastraße 95
1925
Neuapostolische KircheRheinhausen
Gerhart-Hauptmann-Str. 25a
1928
Neuapostolische KircheRuhrort
Am Hagenbeckshof 2
1930
Neuapostolische KircheRumeln-Kaldenhausen
Friemersheimer Straße 1
1978
Neuapostolische KircheUngelsheim
Osteroder Straße 20a
19722016 abgerissen. Das Grundstück wurde verkauft und ist für Wohnbebauung vorgesehen[10]
Neuapostolische KircheWalsum
Friedrich-Ebert-Straße 276
1952
Neuapostolische KircheWanheim-Angerhausen
Steinbrinkstraße 131
1975

Synagogen

NameBildStadtteilErrichtungTrägerBemerkungen
Duisburger Synagoge
Duisburg-MitteII/1999Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen,
Stadt Duisburg, Stadt Mülheim an der Ruhr und Stadt Oberhausen
Gemeindezentrum und Synagoge der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen[11]

Moscheen

NameBildStadtteilErrichtungTrägerBemerkungen
Duisburger Merkez-Moschee
Duisburg-Marxloh2006–2008DITIBZentralmoschee der DITIB für Duisburg

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Parent: Kirchen im Ruhrrevier 1850–1935. (mit Fotos von Thomas Stachelhaus) Ardey-Verlag, Münster 1993, ISBN 3-87023-034-7.
  • Barbara Kahle: Rheinische Kirchen des 20. Jahrhunderts. (= Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland, Band 39.) Köln / Bonn 1985, ISBN 3-7927-0814-0.
  • Rüdiger Jordan: Von Kapitellen, Kanzeln und Taufsteinen. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-436-0.

Weblinks

Commons: Kirchen in Duisburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen und Einzelnachweise

  1. a b c Bistum Essen: Eine lebendige und handlungsfähige Kirche sein. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 10. August 2015; abgerufen am 6. August 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-essen.de
  2. Zukunft St. Barbara Röttgersbach
  3. Christian Balke: Letzter Glockenschlag für St. Matthias in Meiderich. Auf: WAZ-online, 26. Februar 2014 (derwesten.de).
  4. Kirchenabriss in Duisburg-Buchholz hat begonnen
  5. Liebfrauenkirche in Homberg Nrh.-Hochheide. Architekt BDA Heinz Bley, Rheinhausen Nrh.-Hochemmerich. In: Deutsche Bauzeitung, Jg. 1934, H. 43, S. 857–858.
  6. Christus-König-Kirche in Rheinhausen Nrh.-Bergheim. Architekt BDA Heinz Bley, Rheinhausen Nrh.-Hochemmerich. In: Deutsche Bauzeitung, Jg. 1934, H. 43, S. 855–857.
  7. Umbau einer evangelischen Kirche, Duisburg-Laar. In: hetkamp-architektur. 26. November 2019, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  8. Evangelische Kirche im Rheinland: Architekturpreis Dokumentation 2012. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Juli 2013, archiviert vom Original am 16. September 2013; abgerufen am 29. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ekir.de
  9. Markus Sebastian Braun, Chris van Uffelen (Hrsg.): Atlas of European Architecture. Braun Publishing, 6. Januar 2015, S. 512.
  10. Wohnbebauung statt Kirche, in: Rheinische Post, 27. August 2016, abgerufen am 28. August 2016.
  11. Jüdisches Gemeindezentrum / Synagoge (Memento desOriginals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.obermeiderich.de (Zugriff im August 2008)

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Katholische Pfarrkirche St. Joseph, Dellplatz Duisburg. Erbaut 1871-74 nach Plänen des Kölner Architekten Heinrich Wiethase. Nach dem letzten Weltkrieg fand nach erheblichen Zerstörungen des Bauwerks, zwischen 1947-50 ein Wiederauf- bzw. Umbau durch den Architekten Domenikus Böhm statt. Angaben nach: [1]
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