Liste von Lokomotiven und Triebwagen der Schwedischen Staatsbahnen
Die Liste von Lokomotiven und Triebwagen der Schwedischen Staatsbahnen gibt einen Überblick über die von den Schwedischen Staatsbahnen während ihrer Existenz von 1856 bis 2000 eingesetzten Triebfahrzeuge sowie deren Bezeichnungssystem.
Im Laufe des Bestehens von SJ wurden immer wieder Privatbahnen verstaatlicht und Lokomotiven in das Nummernsystem aufgenommen. Aufgrund der vom Schwedischen Reichstag 1939 beschlossenen Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in Schweden kamen ab 1940 zahlreiche Lokomotivbauarten mit oft nur wenigen Exemplaren von Privatbahnen zur Staatsbahn, so dass eine Vollständigkeit der Liste nicht gegeben ist.
Bezeichnung und Nummerierung der Lokomotiven
Bezeichnungssystem (Litterasystemet)
Wie bei vielen anderen Bahnen wurden die ersten beschafften Lokomotiven mit einem Namen bezeichnet. Damit wurde jede einzelne Lokomotive als „eigene“ Baureihe geführt. Seit 1876 verwendeten die schwedischen Staatsbahnen für Lokomotiven gleicher Bauart (im deutschen Sprachgebrauch auch als „Baureihe“ bezeichnet) eine aus einem Großbuchstaben (schwedisch Littera) gebildete Bezeichnung. Jeder Großbuchstabe entsprach dabei einer bestimmten Lokomotivbauart. Durch Umbau oder Neulieferung entstandene Unterbauarten wurden sukzessive und immer detaillierter mit nachgestellten Kleinbuchstaben und dann auch Ziffern gekennzeichnet. So wurden aus den 1B-Lokomotiven der Littera B zunächst Bb und dann auch Ba (für Lokomotiven mit neuem oder originalem Kessel), und schließlich Ba1, Ba2, Bb1 und Bb2, um die Rauchrohrvarianten der Kessel zu unterscheiden.
In der zweiten Hälte der 1890er-Jahre wurden die Buchstaben des schwedischen Alphabets von A bis Ä benutzt. Um neu gebaute Lokomotiven wieder mit einfachen Großbuchstaben in das System einfügen zu können, wurden 1898 mehrere nur als Einzelstücke oder in geringer Stückzahl vorhandene Typen umbenannt, so wurden z. B. aus der N, Q, R, T, Å und Ä die Qn, Qa, Qr, Qt, Qå und Qä. Die durch Ausmusterung und die Umbenennungen freigewordenen Buchstaben wurden erneut benutzt.
Für die ab 1914 eingestellten Elektrolokomotiven wurde das System in gleicher Weise verwendet, beginnend mit den bei Dampflokomotiven nicht mehr vorkommenden Buchstaben P, Q und O. Der gleiche Großbuchstabe wurde von nun an nur entweder für eine Dampf- oder eine Elektrolokomotivbaureihe genutzt, und die Unterbauarten durch nachgestellte Kleinbuchstaben differenziert (Oa, Ob, Oc usw.) Mit zunehmender Ausmusterung der Dampflokomotiven wurden immer mehr Littera für E-Loks frei. Bei Dampflokomotiven kam es erneut zur Verfeinerung des Systems, so gab es z. B. in der auf die preuß. G 8.1 zurückzuführenden Lokomotivfamilie eine Ga, Ga2, Ga3, Ga4, Gb und Gb2.
Von Privatbahnen übernommene Lokomotiven erhielten eigene, vom Namen der übernommenen Bahn abgeleitete mehrbuchstabige Bezeichnungen, z. B. stammten
- HSa bis HSd von der Härnösand-Sollefteå Järnväg,
- MVa bis MVg von der Mora-Vänern Järnväg,
- ÖCBa und ÖCBb von der Östra Centralbana.
Durch die Vielzahl der infolge der ab 1940 vollzogenen Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in den Bestand der SJ kommenden Privatbahn-Dampflokomotivbauarten war dieses System aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mehr beizubehalten. Daher erhielten alle Dampflokomotiven ab 1942 neue Bezeichnungen, die nurmehr aus einem Großbuchstaben und einer Zahl bestanden, z. B. A, A2, A3 und so fort bis A8. Für Elektrolokomotiven wurde das bisherige System mit der Kombination aus Großbuchstabe, Kleinbuchstabe und ggf. Ziffer beibehalten. Für die nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellten Diesellokomotiven kamen die Buchstaben T, V und Ä in Kombination mit einer Zahl in Verwendung (T44, V5, Ä1 etc.).
Schmalspurlokomotiven sind mit p (schwedisch pytteliten = sehr schmal) für 891 mm und mit t (schwedisch tiosextiosju = 1067) für 1067 mm Spurweite gekennzeichnet.
Durch die Neuvergabe frei gewordener Bezeichnungen und die zahlreichen Umbenennungen ist das Litterasystemet über die gesamte Existenzdauer der SJ hin sehr unübersichtlich. In Teilen der Fachliteratur und auch in diesem Artikel werden daher zur Unterscheidung verschiedener Bauarten gleicher Bezeichnung den Bezeichnungen in Klammern gesetzte römische Zahlen nachgestellt. So ist die B (I) (erste Besetzung – schwed.: första) eine 1B-Gemischtzuglokomotive von 1856, die B (II) (zweite Besetzung – schwed.: andra) eine 2'C-Personenzuglokomotive von 1909. Nach den in der Wikipedia verwendeten Unterscheidungskriterien wird bei gleichem Lemma teilweise die Jahreszahl der Erstbeschaffung der Littera nachgestellt, zum Beispiel SJ D (1874) und SJ D (1925). Diese in Klammern nachgesetzten Unterscheidungshilfen sind jedoch nicht Bestandteil der offiziellen Lokomotivbezeichnung.
Details siehe:
Nummerierung und Namen
Im Gegensatz zum Bezeichnungssystem ist die Nummerierung der SJ-Lokomotiven einfach: Die schwedischen Staatsbahnen verwendeten ein strikt sequentielles Nummernsystem, d. h. die Lokomotiven wurden in der Reihenfolge ihrer Bestellung oder Übernahme aufsteigend nummeriert. Für jede der drei Lokomotivhauptbauarten – Dampf-, Elektro- und Diesellokomotiven – wurde ein eigener, bei 1 beginnender Nummernkreis verwendet. Für Schmalspurdampflokomotiven begann dieser Nummernkreis mit der Ziffer 3 für die Spurweite von 891 mm und mit der Ziffer 4 für die Spurweite von 1067 mm. Zweitverwendungen von Nummern ausgemusterter oder verkaufter Lokomotiven kamen bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht vor. Die jeweilige Lokomotive behielt ihre Nummer zeit ihres „Lebens“, auch bei Umbau oder Verkauf an und anschließender Wiederübernahme von einer Privatbahn. Neue Nummern wurden nur bei einem Totalumbau vergeben, der den Charakter der Lokomotive vollständig veränderte, so z. B. bei der Trennung der B'B'-Fairlie-Loks der Baureihe T (I) in je zwei B1-Tenderloks der Baureihe T (II).
Namen erhielten die Staatsbahn-Dampflokomotiven von der B 1 WESTERGÖTLAND von 1856 bis zur Cb 342 VERDANDI des Baujahrs 1886, danach wurde die Namensvergabe eingestellt. Als Lokomotivnamen wurden die Namen schwedischer Städte und Landschaften, landestypische männliche und weibliche Vornamen sowie Begriffe aus der nordischen Mythologie verwendet.
Erläuterung zur folgenden Liste
- Spalte „ausgem. bis“ bedeutet die Außerdienststellung der Lokomotiven bei den Staatsbahnen – vorher an Privatbetriebe verkaufte Exemplare wurden vielfach länger eingesetzt.
Dampflokomotiven
Dampflokomotiven bis 1898
Baureihe von 1876 | Baureihe differenziert | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A (I) | ab 1886: Aa | 33–40, 56–63, 74–77, 99–102, 123–130 | Beyer, Peacock (28) Nohab (4) | 32 | 1863–1873 | 1906 | 1A1 n2 (Innenzyl.) | A 33-40 ex WSB 33-40 | |
— | Ab ab 1890: Ab1/Ab2 | 34…127 | SJ Umbau | (15) | (1881–1904) | 1906 | 1A1 n2 (Innenzyl.) | Umbau der A/Aa auf neuen Belpaire-Kessel, Kesselvarianten ab 1890 als Ab1 und Ab2 unterschieden | |
B (I) | ab 1886: Ba ab 1890: Ba1/Ba2 | 1–19, 23, 26–29, 32, 41–46, 51–55, 94–98, 119–122 | Beyer, Peacock (23) Nyköping (5) Motala (9) Nohab (8) | 45 | 1856–1873 | 1905 | 1B n2 | A 1…32 ex WSB 1…32, A 41…55 ex SSB 1…15; Kesselvarianten ab 1890 als Ba1 und Ba2 unterschieden | |
— | Bb ab 1890: Bb1/Bb2 | 1…120 | SJ Umbau | (19) | (1882–1889) | 1905 | 1B n2 | Umbau der B/Ba auf neuen Belpaire-Kessel, Kesselvarianten ab 1890 als Bb1 und Bb2 unterschieden | |
C (I) | ab 1886: Ca | 185–198, 227–228, 261–262, 295–298, 318–319 | Borsig (16) Nohab (2) Motala (6) | 24 | 1875–1883 | 1925 | 1B n2 | Wie D, nur mit größerem Treibraddurchmesser (1874 mm) | |
— | Cb | 338–342 | Nohab | 5 | 1886 | (1905) | 2'B n2 | 1903–05 Umbau in Cc | |
— | Cc | 403–405, 417–423, 463–466, 523–535, 550–563, 612–623, 668–677, 733–748 | Nohab (67) Motala (12) | 79 | 1892–1903 | 1932 | 2'B n2 | Cc 535 versuchsweise als 2B n2v ausgeführt, Cc 735 1909–14 mit Brotankessel | |
338–342 | SJ Umbau | (5) | (1903-1905) | Umbau aus Cb | |||||
— | Cd ab 1942: C (II) | 342…748 | SJ Umbau | (48) | (1920–1931) | 1869 | 2'B h2 | Umbau der Cc auf Heißdampf | |
D | ab 1886: Da ab 1890: Da1/Da2 | 179–184, 199–214, 238–240, 259–260, 290–294, 320–327, 347–356, | Borsig (18) Nohab (6) Motala (26) | 50 | 1874–1887 | 1925 | 1B n2 | Wie C, nur mit kleinerem Treibraddurchmesser (1570 mm); Kesselvarianten ab 1890 als Da1 und Da2 unterschieden | |
— | Db | 400–402 | Motala | 3 | 1891 | 1920 | 1B n2 | Wie D, nur mit größerem Kessel | |
E (I) | ab 1898: De | 147–148 | Borsig | 2 | 1873 | 1920 | 1B n2 | E 147 SIGTUNA und 148 BIRKA; Bestellung der Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft für Kohlfurt–Falkenberg, von der SJ neu übernommen | |
F (I) | ab 1886: Fa | 30–31, 49–50, 64–73 | Beyer, Peacock | 14 | 1863-1865 | (1888) | C n2 (Innenzyl.) | F 30–31 ex WSB 30–31, F 49–50 ex SSB 9–10 | |
— | ab 1881: Fb | 30–31, 49–50, 64–73 | SJ Umbau | (14) | 1881-1888 | 1911 | C n2 (Innenzyl.) | Umbau der F/Fa auf neuen Belpaire-Kessel | |
G (I) | ab 1886: Ga | 78–88, 90–93, 103–112, 131–146, 157–162, 169–172 | Beyer, Peacock (37) Nohab (14) | 51 | 1866–1875 | 1912 | C n2 (Innenzyl.) | ||
— | Gb | 85, 90–92 | SJ Umbau | (4) | (1885) | 1904 | C n2 (Innenzyl.) | Umbauten der G/Ga auf neue Kessel unterschiedlicher Bauart | |
— | Gc | 78…162 | SJ Umbau | (37) | (1890–1908) | 1937 | C n2 (Innenzyl.) | ||
H | — | 149–156, 175–178 | Sharp, Stewart | 12 | 1874–1875 | 1907 | C n2 (Innenzyl.) | ||
— | ab 1899: Hb ab 1907: H | 149–150, 152–156, 175–177 | SJ Umbau | (10) | (1899–1903) | 1936 | C n2 (Innenzyl.) | Neubekesselte H, nach Ausmusterung der Lok mit Originalkessel wieder als H bezeichnet | |
I | — | 113–118 | Beyer, Peacock | 6 | 1872 | 1914 | C n2 | Bauart der Cöln-Mindener Eisenbahn | |
K (I) | ab 1876: Ka (I) | 215–224 | Borsig | 10 | 1875 | 1913 | C n2 | ||
— | Kb | 229–233, 241–254, 263–275 | Borsig (5) Nohab (6) Motala (21) | 32 | 1876–1880 | 19xx | C n2 | Wie Ka, aber mit Belpaire-Kessel | |
215–216, 219, 222, 224 | SJ Umbau | (5) | (1888–1902) | Umbau aus Ka (I) | |||||
— | Kc ab 1882: Kc1–Kc5 | 300–313, 328–337, 364–368, 380–384 | Nohab (19) Motala (15) | 34 | 1881–1890 | 1926 | C n2 | Kleinerer und längerer Kessel als Kb, niedrigerer Achsdruck; Kesselvarianten ab 1882 als Kc1 bis Kc5 unterschieden | |
— | Kd1, Kd2 ab 1902: Kd | 389–397, 406–411, 414–416, 424–441, 448–462, 511–522, 536–549, 564–573, 602–611, 624–633, 678–701, 725–732 | Nohab (30) Motala (98) Kristinehamn (1) Falun (10) | 139 | 1889–1902 | 1933 | C n2 | Kesseldruck von 10 auf 11 atm erhöht, Zylinder vergrößert; Kesselvarianten bis 1902 als Kd1 und Kd2 unterschieden | |
— | Ka (II) ab 1942: K (II) ab 1947: KA | 513…732 | SJ Umbau | 53 | (1921–1928) | 1967 | C h2 | Umbau der Kd auf Heißdampf | |
— | Kf | 546, 624, 626, 700 | SJ Umbau | (4) | (1917) | 1936 | C1' n2t | Umbau aus Kd, mit Torfmehlfeuerung | |
— | Kf2 ab 1942: K2 | 624. 626, 700 | SJ Umbau | (3) | (1928-1929) | 1966 | C1' h2t | Umbau der Kf auf Heißdampf, Torfmehlfeuerung entfernt | |
— | Kg | 697 | SJ Umbau | (1) | (1918) | 1934 | C1' n2 | Umbau aus Kd 697, bis 1925 mit Torfmehlfeuerung | |
L (I) | ab 1885: Lb ab 1898: Sl | 20 | Fairbairn | 1 | 1861 | 1899 | 1B n2 (Innenzyl.) | Ex WSB 20, urspr. KHJ New Engine; nach Neubekesselung 1885 als Lb bezeichnet | |
M (I) | — | 48 | Crewe | 1 | 1862 | 1883 | C n2 (Innenzyl.) | Ex SSB 8, LNWR-Typ DX, zu Vergleichszwecken beschafft | |
M (II) | ab 1898: Vm | 372–373 | Avonside | 2 | 1871–1875 | 1899 | C n2t | Ex HJ 3-4, 1887 angekauft; urspr. Spurweite 1217 mm, 1889 in Malmö auf Normalspur umgebaut | |
N (I) | ab 1898: Qn | 173–174 | Cockerill | 2 | 1874 | 1911 | B n2t | Rangierlokomotiven für die Hafenbahn Stockholm mit vertikalem Kessel | |
O | ab 1886: Oa | 24-25, 47 | Beyer, Peacock | 3 | 1862 | 1903 | 1B n2t (Innenzyl.) | O 24–25 ex WSB 24–25, O 47 ex SSB 7 | |
ab 1886: Ob | 25 | SJ Umbau | (1) | (1882) | 1906 | 1B n2t (Innenzyl.) | O 25 mit neuem Kessel | ||
— | Oc ab 1892: Oc1, Oc2 | 385–388, 398-399, 412-413 | SJ Umbau | (8) | (1889-1891) | 1919 | 1B n2t (Innenzyl.) | Umbau aus Aa; Kesselvarianten ab 1892 als Oc1 und Oc2 unterschieden | |
P | ab 1886: Pa | 89, 163–168, 234–237, 255–258 | Beyer, Peacock (11) Nohab (4) | 15 | 1867–1878 | 1914 | B1 n2t | ||
ab 1886: Pb | 276–280, 314–317, 343–346, 369–371, 374–379 | Nohab | 22 | 1880–1889 | 1919 | B1 n2t | Modifizierter Weiterbau der P mit kleinerem Kessel und hinterem Kohlenkasten | ||
164 | SJ Umbau | (1) | (1902) | Umbau aus Pa 164 | |||||
Q (I) | ab 1898: Qa | 225–226 | Krauss | 2 | 1875 | 1900 | B n2t | Rangierlokomotiven für die Hafenbahn Göteborg | |
R (I) | ab 1898: Qr | 281–282 | Black, Hawthorn | 2 | 1872 | 1905 | 1B n2t | Ex HMMJ 1–2, 1879 übernommen | |
S (I) | ab 1898: Sa (I) | 283–284 | Dübs | 2 | 1875 | 1901 | 1B n2 | Ex HMMJ 3–4, 1879 übernommen | |
T (I) | — | 285–286 | Yorkshire | 2 | 1874 | 1887 | B'B' n4t | Ex HMMJ 5–6, 1879 übernommen; Gelenklokomotive Bauart Fairlie | |
T (II) | ab 1898: Qt | 360–363 | Nohab | 4 | 1887 | 1900 | B1 n2t | Entstanden durch Teilung und Umbau der Fairlie-Lokomotiven T 285–286 | |
— | Ua ab 18xx: U ab 1898: Su | 287 | Black, Hawthorn | 1 | 1873 | 1902 | 1B n2 | Ex HMMJ 7; 1879 übernommen; urspr. C n2t baugleich mit HMMJ 8, 1879 von Motala umgebaut | |
— | Ub ab 1879: X ab 1898: Vx | 288 | Black, Hawthorn | 1 | 1873 | 1927 | C n2t | Ex HMMJ 8, 1879 übernommen und im gleichen Jahr von Ub auf X umgezeichnet | |
W (I) | ab 1889: V ab 1898: Va | 289 | Nasmyth, Wilson | 1 | 1875 | 1899 | C n2t | Ex NKJ 7 NORA, 1879 angekauft | |
Y (I) | ab 1896: Ya ab 1908: Vy | 299 | Motala | 1 | 1881 | 1911 | 1A n2t | Übernommener Vorratsbau von Motala | |
— | Yb | 504 | Nohab | 1 | 1888 | 1907 | 1A n2t | Ex GHB 12, 1896 übernommen | |
Z | ab 1898: Vz | 357–359 | Nohab | 3 | 1870–1874 | 1900 | C1' n2t | Ex ShJ 4–6, 1885 angekauft; urspr. Spurweite 1217 mm, 1888 in Bollnäs auf Normalspur umgebaut. | |
Å (I) | ab 1898: Qå | 442–447 | Black, Hawthorn | 6 | 1884–1887 | 1929 | B n2t | Ex S&NJ 1–4, 16–17; 1891 übernommen | |
Ä | ab 1898: Qä | 505–510 | Beyer, Peacock | 6 | 1858–1879 | 1906 | B1 n2t (Innenzyl.) | Ex SJB (Statens Järnvägsbyggna) 1–6, 1896 übernommen; Ä 505–506 urspr. WSB 20–21 | |
— | VKBa1 | 467–472 | Nohab | 6 | 1885–1889 | 1919 | 1B n2 (Innenzyl.) | Ex MBJ 1–6, 1896 übernommen | |
— | VKBa2 | 473–484 | Nohab | 12 | 1886–1894 | 1930 | 1B n2 (Innenzyl.) | ||
— | VKBb | 485–487 | Beyer, Peacock | 3 | 1875–1876 | 1910 | 1B n2 | Ex LEJ 1–3, 1896 übernommen | |
— | VKBc | 488 | Beyer, Peacock | 1 | 1878 | 1907 | 2'B n2 | Ex LEJ 4, 1896 übernommen | |
— | VKBd | 489–491 | Nohab | 3 | 1884 | 1907 | 1'B n2 | Ex SHJ 4–6, 1896 übernommen | |
— | VKBe | 492 | Nohab | 1 | 1887 | 1907 | 1'B n2 | Ex SHJ 10, 1896 übernommen | |
— | VKBf | 493–494 | Nohab | 2 | 1885 | 1909 | C n2 | Ex MHJ 1–2, 1896 übernommen | |
— | VKBg | 495–497 | Nohab | 3 | 1891–1895 | 1911 | 1'C n2 | Ex SHJ 11–12, 14, 1896 übernommen | |
— | VKBh | 498–500 | Nohab | 3 | 1883 | 1906 | D n2 | Ex SHJ 1–3, 1896 übernommen | |
— | VKBi | 501–502 | Nohab | 2 | 1884 | 1907 | 1'B n2t | Ex SHJ 7–8, 1896 übernommen | |
— | VKBk | 503 | Borsig | 1 | 1886 | 1896 | B n2t | Ex SHJ 9, 1896 übernommen; umgeb. Triebgestell eines Dampftriebwagens mit vertikalem Kessel |
Dampflokomotiven ab 1899
Lokomotivbauarten der Staatsbahn (und deren Umbauten)
Baureihe vor 1942 | Baureihe ab 1942 | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
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A (II) | — | 1000–1025 | Nohab (11) Motala (15) | 26 | 1906–1909 | 1939 | 2'B1' h2 (Innenzyl.) | 5 Lok 1926-1927 an OKB als A 13-16, 22 verkauft, 1929 in 2'C umgebaut | |
A2 | A2 | 1004, 1007, 1021 | SJ Umbau | (3) | (1930) | 1969 | 2'C h2 (Innenzyl.) | Umbau aus A (II) mit Kessel der B (II) | |
A3 (I) | A (III) | 1000, 1008, 1012, 1017, 1022 | OKB Umbau | (5) | (1929) | 1969 | 2'C h2 (Innenzyl.) | Umbau aus A (II) mit Originalkessel; ex OKB A 13-16, 22, 1933 unter alter Nr. zurück an SJ | |
1007, 1021 | SJ Umbau | (2) | (1939-1940) | Umbau aus A2. | |||||
B (II) | B (II) | 1026–1028, 1034–1038, 1081–1085, 1106–1108, 1135–1150, 1219–1223, 1266–1270, 1281–1290, 1311–1325, 1364–1387, 1428–1432 | Motala (52) Nohab (37) ASJ-F (7) | 96 | 1909–1919 | 19xx | 2'C h2 | ||
— | 1695–1697 | Nohab | 3 | 1943-1944 | Ex SWB A 99–101, 1945 übernommen | ||||
E (II) | E (II) | 900–909, 933–937, 948–957, 979–988, 1039–1048, 1071–1075, 1086–1105, 1119–1128, 1151–1155, 1179–1196, 1217–1218, 1238–1242, 1326–1335, 1454–1463 | Nohab (44) Motala (40) ASJ-F (36) Atlas (10) | 130 | 1907–1920 | 19xx | D h2 (Innenzyl.) | ||
E2 | E2 | 903…1463 | SJ Umbau | (90) | (1935–1951) | 19xx | 1'D h2 (Innenzyl.) | Umbau der E (II) mit vorderer Laufachse | |
— | E10 | 1739–1748 | ASJ-F | 10 | 1947 | 19xx | 2'D h3 | Modifizierter Nachbau der E9 | |
F (II) | — | 1200–1209, 1271 | Nohab | 11 | 1914–1916 | 1937 | 2'C1' h4v | 1937 an DSB als E 964–974 verkauft; weitere 25 1942–50 als E 975–999 für DSB gebaut | |
G (II) ab 1919: Ga (II) | G (II) | 1408–1427 | LHW | 20 | 1918–1973 | (1948) | D h2 | Preuß. G 8.1; 1419–1420, 1422–1423 von 1919 bis 1920 kurzzeitig als Gb (II) bezeichnet | |
Ga2 | G2 | 1408…1427 | SJ Umbau | (18) | (1929–1948) | 1973 | D h2 | Umbau der Ga (II)/G (II) mit Kessel der B/Gb | |
Ga3 | G3 | 1410 | SJ Umbau | (1) | (1940) | (1948) | 1'D h2 | Umbau der Ga (II) 1410 mit vorderer Laufachse | |
Ga4 | G4 | 1410, 1418 | SJ Umbau | (2) | (1941–1948) | 1973 | 1'D h2 | Umbau der Ga (II) 1418 und G3 1410 mit vorderer Laufachse und Kessel der B/Gb | |
Gb (III) | G5 | 1449–1453, 1464–1473 | Nohab (5) Motala (5) ASJ-F (5) | 15 | 1920–1923 | 1973 | D h2 | Modifizierter Nachbau der preuß. G8.1 mit Kessel der B | |
Gb2 | G6 | 1449…1473 | SJ Umbau | (13) | (1939–1941) | 1973 | 1'D h2 | Umbau der Gb (III) mit vorderer Laufachse | |
J | J | 1233–1237, 1261–1263, 1272–1273, 1291–1300, 1336–1345, 1388–1402 | Motala (25) Atlas (10) Nohab (10) | 46 | 1914–1918 | 1972 | 1'C2' h2t (Innenzyl.) | ||
— | 1652 | Motala | 1 | 1914 | Ex CHJ 41, 1944 übernommen | ||||
Ke | K3 | 715–724, 765–776, 797–794, 866–875, 910–915, 919–928, 958–961, 972–973, 1059–1070, 1076–1080, 1109–1118, 1156–1165, 1197–1199, 1210–1216, 1224–1227, 1264–1265 | Motala (32) Atlas (50) Ljungrens (15) Falun (11) Helsingborg (7) | 115 | 1902–1915 | 1963 | C n2t | ||
1547 | Helsingborg | 1 | 1917 | Ex HHJ Ke 9, 1940 übernommen | |||||
— | 1899–1901 | Falun | 3 | 1913 | Ex GDJ U1 81–83, urspr. 61–63, 1948 übernommen | ||||
Kh | K4 | 718…1901 | SJ Umbau | (65) | (1924–1953) | 1969 | C h2t | Umbau der Ke/K3 auf Heißdampf | |
L (II) | L (II) | 795–799, 804–823, 834–845, 962–971 | Motala (19) Nohab (9) Atlas (12) Falun (7) | 47 | 1904–1908 | 1970 | 1'C n/h2 | Urspr. Nassdampflokomotiven, 1910–22 auf Heißdampf umgebaut | |
Ma | — | 652–661, 702–703, 777–781, 916–918 | Nohab (18) Falun (2) | 20 | 1902–1907 | 1926 | 1'D n2v | Zweizylinder-Verbundlokomotiven Bauart Mellin, für Teilstrecke Kiruna-Riksgränsen der Malmbana | |
651 | SJ Umbau | (1) | (1910) | Umbau aus Mb 651 | |||||
Mb | — | 646–651, 761–764, 800–803 | Motala (6) Falun (4) Atlas (4) | 14 | 1901–1903 | 1932 | 1'D n2v | Wie Ma, nur mit kleinerem Kessel und niedrigerem Achsdruck, für Teilstrecke Luleå-Gällivare der Malmbana; Mb 764 zu Vergleichszwecken als 1'D n2 gebaut | |
Mc | G7 | 763–764, 803 | SJ Umbau | (3) | (1909–1920) | 1970 | 1'D h2 | Umbau der Mb zu Heißdampf-Zwillingslokomotiven | |
Md | — | 657, 917 | SJ Umbau | (2) | (1924) | 1937 | 1'D h2 | Umbau der Ma zu Heißdampf-Zwillingslokomotiven | |
N (II) | — | 574–581, 634–645, 1129–1134, 1166–1173, 1243–1246, 1301–1305, 1403–1407, 1433–1448 | Motala (20) Falun (11) Atlas (12) ASJ-F (16) Nohab (5) | 64 | 1900–1920 | 1938 | D n2t | ||
Na | N (III) | 576…1448 | SJ Umbau | (44) | (1922–1949) | 1973 | D h2t | Umbau der N auf Heißdampf | |
R (II) | R (II) | 974–978 | Motala (2) Nohab (3) | 5 | 1908–1909 | 1973 | E h2 | Für die Malmbanan beschafft | |
S (II) ab 1916: Sa | S (II) | 938–947, 1049–1058, 1174–1178, 1247–1260, 1274–1280 | Motala (21) Falun (22) Nohab (3) | 46 | 1908–1916 | 1973 | 1'C1' h2t | S 943–947 urspr. mit Dampftrockner, 1913–15 durch Schmidt-Überhitzer ersetzt | |
Sb | S2 | 1306–1310 | Motala | 5 | 1917 | 1973 | 1'C2' h2t | ||
— | S1 | 1910–1929 | Nohab | 20 | 1952–1953 | 1973 | 1'C2' h2t | ||
T (III) ab 1905: Ta | T ab 1952: B5 | 582–591, 662–667, 705–714, 749–760, 782–786, 824–833 | Richmond (10) Nohab (38) Motala (5) | 53 | 1899–1905 | 1963 | 2'C n2v | Zweizylinder-Verbundlokomotiven Bauart Mellin; 7 Lok 1942 an VR als Hr2 1900–1906 verkauft | |
Tb | T2 ab 1952: B5 | 846–865, 876–899, 929–932 | Motala (17) Nohab (17) Atlas (2) Falun (12) | 48 | 1905–1908 | 1963 | 2'C n2v | Modifizierter Nachbau der T mit größerem Kessel; 13 Lok 1942 an VR als Hr3 1907–1919 verkauft | |
U | — | 592–601 | Richmond | 10 | 1899 | 1923 | C n2t | ||
W (II) | W (II) | 1228–1232 | Nohab | 5 | 1914 | 1963 | B2' h2t | ||
Y (II) | Å8 | 989–998 | Motala (4) Nohab (4) | 10 | 1909 | 1937/1944 | B h2t | Einmannbedienung; Y 995 1930 an MSJ als 19 verkauft, 1943 als Å8 unter alter Nr. zurück an SJ. | |
Å (II) | — | 1474 | Nohab | 1 | 1927 | 1932 | 2'3+C2' h | Turbinenlok Bauart Ljungström-de Laval mit Dampfkesselwagen und Triebtender |
Übernommene und angekaufte Privatbahnlokomotiven
Baureihe vor 1942 | Baureihe ab 1942 | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Von 1899 bis 1938 übernommen oder angekauft | |||||||||
DHa | — | 1478–1481 | Nohab | 4 | 1898 | 1936 | 1'C h2 | Ex DHdJ 1–4, 1927 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1910–16 auf Heißdampf umgebaut | |
DHb | — | 1482 | Nohab | 1 | 1910 | 1936 | 2'B h2 (Innenzyl.) | Ex DHdJ 5, 1927 übernommen | |
Hc | — | 704 | Nohab | 1 | 1894 | 1925 | 1'C n2 (Innenzyl.) | Urspr. DJ 7, 1900 aus Nohab-Bestand angekauft | |
Hd | — | 21II–22II | Sharp, Stewart | 2 | 1880–1884 | 1909 | C n2 (Innenzyl.) | Ex ÖrSJ 10–11, 1907 angekauft | |
HSa | — | 1499 | Nohab | 1 | 1891 | 1933 | 1'C h2 | Ex HdSJ 6, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1932 auf Heißdampf umgebaut | |
HSb | — | 1500 | Borsig | 1 | 1904 | 1934 | 2'C h2 | Ex HdSJ 7, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1925 auf Heißdampf umgebaut | |
HSc | L2 | 1501–1505 | Nohab | 5 | 1892–1900 | 1949 | 1'C h2 | Ex HdSJ 8, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1921–24 auf Heißdampf umgebaut | |
HSd | — | 1506 | Nohab | 1 | 1918 | 1933 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex HdSJ 8, 1932 übernommen | |
HVa | — | 1483–1485 | Nohab | 3 | 1898–1899 | 1937 | 1'C n2t | Ex MaVJ 1–3, 1930 übernommen | |
HVb | — | 1486–1487 | Nohab | 2 | 1898–1899 | 1932 | 1'C n2t | Ex HMJ 3–4, 1930 übernommen | |
HVc | S3 | 1488 | Nohab | 1 | 1919 | 1969 | 1'C1' h2t | Ex HMJ 5, 1930 übernommen; 1933 an GBJ als Sa 26 verkauft, 1940 als BAJ Sa 26 zurück an SJ | |
HVd | S5 ab 1947: S7 | 1489 | Motala | 1 | 1921 | 1970 | 1'C1' h2t | Ex HMJ 6, 1930 übernommen; 1934 an SSJ als Y3 14 verkauft, 1940 zurück an SJ | |
KS | — | 1475–1477 | Nohab | 3 | 1904 | 1937 | 1B n2 (Innenzyl.) | Ex LKSJ 1–3, 1926 übernommen | |
MKa | — | 1029 | Nohab | 1 | 1897 | 1922 | 2'B n2v (Innenzyl.) | Ex MKontJ 1, 1909 übernommen; Spitzname „Glada Änkan“ (dt.: „Die lustige Witwe“) | |
MKb | — | 1030–1032 | Nohab | 3 | 1898 | 1921 | 2'B n2 (Innenzyl.) | Ex MKontJ 2–4, 1909 übernommen | |
MKc | — | 1033 | Nohab | 1 | 1896 | 1919 | 1'C n2 (Innenzyl.) | Ex MKontJ 5, urspr. MöToJ 6, 1909 übernommen | |
MS | — | 1507–1508 | Nohab | 2 | 1906 | 1936 | 1'C n2t | Ex MlSlJ 1–2, 1932 übernommen | |
MVa | K15 ab 1947: KA6 | 1346–1355 | Nohab | 10 | 1889–1892 | 1931/1952 | C n2 (Innenzyl.) | Ex MVJ 1–10, 1917 übernommen; MVa 1348 und 1352 1922–23 an TRJ als 6 und MTJ als 6 verkauft; beide 1943 erneut übernommen | |
MVb | — | 1356–1357 | Nohab | 2 | 1903–1905 | 1934 | C n2 (Innenzyl.) | Ex MVJ 11–12, 1917 übernommen | |
MVc | — | 1358 | Nohab | 1 | 1908 | 1934 | C h2 (Innenzyl.) | Ex MVJ 13, 1917 übernommen | |
MVd | K5 | 1359 | Nohab | 1 | 1914 | 1934/1963 | C1' h2t (Innenzyl.) | Ex MVJ 4III, als Ersatz für die MVJ 4II (ehem. ÖWJ 4) beschafft, 1917 übernommen; 1934 an BUJ als 4 verkauft, 1940 erneut übernommen | |
MVe | — | 1360 | Kristinehamn | 1 | 1877 | 1917 | C1' n2t (Innenzyl.) | Ex MVJ 5II, bis 1897 ÖWJ 5, 1917 übernommen | |
MVf | — | 1361 | Nohab | 1 | 1874 | 1918 | C1' n2t (Innenzyl.) | Ex MVJ 3II, bis 1897 ÖWJ 3, 1917 übernommen | |
MVg | — | 1362–1363 | Nohab | 2 | 1874 | 1918 | C1' n2t (Innenzyl.) | Ex MVJ 1II–2II, bis 1897 ÖWJ 1–2, 1917 übernommen | |
NSa | — | 1490–1493 | Nohab | 4 | 1893–1895 | 1934 | 1'C n2t | Ex NrSlJ 1–4, 1931 übernommen | |
NSb | — | 1494 | Munktells | 1 | 1890 | 1932 | 1B n2t | Ex NrSlJ 7, urspr. ÖFWJ A1, 1931 übernommen | |
NSc | — | 1495–1496 | Krauss | 2 | 1899 | 1936 | 1'C1' n2t | Ex NrSlJ 8–9, 1931 übernommen | |
NSc | — | 1497–1498 | Atlas | 2 | 1904 | 1934 | 1'C1' n2t | Ex NrSlJ 10–11, 1931 übernommen | |
OKa | A3 (II) | 1509–1510 | Motala | 2 | 1928 | 1970 | 2'C h2 (Innenzyl.) | Ex OKB H 24–25, 1933 übernommen | |
OKb | B4 | 1511–1514 | Nohab | 4 | 1917–1926 | 1933 | 2'C h2 | Ex UGJ Bb 25–26, 1933 übernommen; 1934 an SWB als B 91–94 verkauft, 1945 erneut übernommen. | |
OKc | — | 1515–1516 | Nohab | 2 | 1913 | 1933 | 2'C h2 | Ex UGJ Ba 30–33, 1933 übernommen | |
OKd | — | 1517–1518 | Falun | 2 | 1907 | 1936 | 2'C n2v (Innenzyl.) | Ex UGJ B 22, 24, 1933 übernommen | |
OKe | N2 | 1519–1521 | Motala | 3 | 1916 | 1970 | 1'D1' h2t (Innenzyl.) | Ex UGJ I 27–29, 1933 übernommen; OKe 1520 1933 an HHJ als 32 verkauft, 1940 erneut übernommen. | |
OKf | — | 1522–1523 | Nohab | 2 | 1900 | 1937 | 1'C n/h2v | Ex UGJ H 20–21, 1933 übernommen; OKf 1523 auf Heißdampf umgebaut. | |
SGG | K6 ab 1957: KA2 | 1526 | Nohab | 1 | 1908 | 1963 | C h2 (Innenzyl.) | Ex SGGJ 6, 1937 übernommen; nach kurzzeitiger Ausmusterung 1939 neubekesselt und wieder in Dienst | |
ÖCBa | L3 | 1524 | Nohab | 1 | 1902 | 1945 | 1'C n2v (Innenzyl.) | Ex ÖCB 6, 1937 übernommen; baugleich mit OKf | |
ÖCBb | L4 | 1525 | Motala | 1 | 1908 | 1938/1967 | 1'C h2 | Ex ÖCB 8, 1937 übernommen; 1938 an SSJ als 18 verkauft, 1940 wieder von SJ übernommen | |
Von 1939 an übernommen oder angekauft | |||||||||
— | A4 (I) ab 1947: A6 | 1541–1544 | Motala (1) Nohab (1) ASJ-F (1) Falun (1) | 4 | 1915–1918 | 1973 | 2'C h2 (Innenzyl.) | Ex HHJ H3 19–22, 1940 übernommen; 1947 den bauartgleichen Lok der Gruppe A6 zugeordnet | |
— | A4 (II) ab 1943: A5 | 1545–1546 | Motala | 2 | 1930 | 1970 | 2'C h2 (Innenzyl.) |
| |
— | A6 | 1688–1694, 1785–1803 | SWB (1) Nohab (13) Motala (3) Falun (2) ASJ-F (8) | 27 | 1910–1931 | 1973 | 2'C h2 (Innenzyl.) | Standardtyp der großen Privatbahnen
| |
— | A7 | 1749, 1804–1805 | Nohab | 3 | 1914–1917 | 1970 | 2'C h2 (Innenzyl.) |
| |
— | A8 | 1806–1809 | Nohab | 4 | 1927–1929 | 1973 | 2'C h3 | Ex BJ H3s 110–112, 118, 1948 übernommen; Lokomotivtyp auch als NS 4000 gebaut | |
— | B2 | 1527–1529 | Richmond | 2 | 1900 | 1942 | 2'C h2 | Ex YEJ 13–15, 1941 übernommen; urspr. Nassdampflok | |
— | B3 | 1634–1635 | Falun | 2 | 1900 | 1949 | 2'C h2 | Ex MSJ 20–21, 1943 übernommen; urspr. Nassdampflok | |
— | C2 | 1530–1531 | Nohab | 2 | 1901 | 1948 | 2'B n2 (Innenzyl.) | Ex BAJ Cb 56–57, 1940 übernommen | |
— | C3 | 1532–1533 | Nohab | 2 | 1898 | 1954 | 2'B h2 (Innenzyl.) | Ex VBHJ 7, 1940 übernommen; urspr. Nassdampflok | |
— | C4 | 1534 | Nohab | 1 | 1903 | 1944 | 2'B h2 (Innenzyl.) | Ex KJ C 8, 1940 übernommen; urspr. Zweizylinder-Nassdampf-Verbundlok | |
— | C5 | 1627 | Nohab | 1 | 1902 | 1942 | 2'B n2 (Innenzyl.) | Ex CWJ C 30, 1941 übernommen | |
— | C6 | 1698–1702 | Neilson | 5 | 1899–1905 | 1951 | 2'B h2 (Innenzyl.) | Ex SWP C3 26–30, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok | |
— | C7 | 1774, 1810–1817 | Nohab (6) Motala (3) | 9 | 1901–1915 | 1967 | 2'B h2 (Innenzyl.) |
z. T. urspr. Nassdampflok | |
— | C9 | 1821 | Beyer, Peacock | 1 | 1880 | 1954 | B1 n2 (Innenzyl.) | Ex BJ B 29, 1948 übernommen | |
— | C10 | 1818–1820 | Falun | 3 | 1903 | 1957 | 2'B h2 (Innenzyl.) | Ex GDJ C3 48–50, 1948 übernommen; urspr. Zweizylinder-Nassdampf-Verbundlok | |
— | E (II) ab 1943: E5 | 1535–1537 | Motala | 3 | 1917–1919 | 1970 | D h2 (Innenzyl.) |
höhere Achslast als SJ E (II) | |
— | E3 | 1538–1540 | Nohab | 3 | 1914–1925 | 1970 | D h2 (Innenzyl.) | Ex VBHJ 12–14, 1940 übernommen | |
— | E4 | 1599–1603, 1650–1651, 1822–1836 | Nohab (11) Motala (10) ASJ-F (1) | 22 | 1907–1920 | 1970 | D h2 (Innenzyl.) |
| |
— | E6 | 1703–1713 | Nohab (9) ASJ-F (2) | 11 | 1912–1920 | 1973 | 1'D (Innenzyl.) | Ex SWB M3 64–67, 73–74, 81–85, 1945 übernommen | |
— | E7 | 1750–1753 | Atlas | 4 | 1908 | 1970 | D h2 (Innenzyl.) | Ex HNJ G8 22–25, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ H 22-25 bezeichnet | |
— | E8 | 1754–1756 | Hanomag | 3 | 1922 | 1973 | 1'D h3 | Ex HNJ G10 39–41, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ M 39-41 bezeichnet | |
— | E9 | 1757–1762 | Nohab | 6 | 1931–1936 | 19xx | 2'D h3 | Ex HNJ G12 42–47, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ Mb 42-44 bezeichnet | |
— | E11 | 1849–1851 | ASJ-F | 3 | 1930 | 19xx | 1'D h3 | Ex BJ M3s 119–121, 1948 übernommen | |
— | E12 | 1932–1936 | Nohab | 5 | 1913–1926 | 1973 | D h3 | Ex TGOJ M3 46–50, 1957 angekauft | |
— | G8 | 1837–1840 | Falun | 4 | 1908–1909 | 1970 | D h2 | Ex GDJ N3 53–56, 1948 übernommen; 1950–52 in 1'D umgebaut | |
— | G9 | 1841–1842 | Falun | 2 | 1912 | 1970 | D h2 | Ex GDJ N3 57–58, 1948 übernommen | |
— | G10 | 1843–1848 | ASJ-F | 6 | 1921–1930 | 1973 | D h2 | Ex GDJ N3 59–64, 1948 übernommen | |
— | G11 | 1930–1931 | North British (1) Vulcan Foundry (1) | 2 | 1944–1945 | 1973 | 1'D h2 | Ex NS 4300, 1953 angekauft; urspr. brit. WD Austerity 2-8-0 | |
— | K7 | 1548–1550 | Nohab | 3 | 1917 | 1967 | C1' h2t (Innenzyl.) | Ex BUJ 1–3, 1940 übernommen | |
— | K8 ab 1947: KA3 | 1551 | Nohab | 1 | 1901 | 1964 | C n2 (Innenzyl.) | Ex BAJ 53, 1940 übernommen | |
— | K9 | 1552 | Nohab | 1 | 1910–1911 | 1957 | C n2t (Innenzyl.) | Ex UVHJ 23, ehem. LyJ 2, urspr. WbÄJ 2, 1940 übernommen | |
— | K10 ab 1947: KA4 | 1553–1554 | Nohab | 2 | 1905–1907 | 1954 | C n2 (Innenzyl.) | Ex VBHJ 9–10, urspr. WBJ 9–10, 1940 übernommen | |
— | K11 | 1555 | Sharp, Stewart | 1 | 1876 | 1942 | C n2t (Innenzyl.) | Ex YEJ 7, urspr. OFWJ U2 7, 1941 übernommen | |
— | K12 | 1556–1557 | Motala | 2 | 1884 | 1944 | C n2 (Innenzyl.) |
| |
— | K13 ab 1947: KA5 | 1556 | Nohab | 1 | 1895 | 1949 | C n2 (Innenzyl.) | Ex YEJ 11, urspr. MYJ 17, 1941 übernommen | |
— | K14 | 1559–1561 | Peckett | 2 | 1898–1899 | 1950 | C n2t |
| |
— | K16 ab 1947: KA7 | 1636–1637 | Nohab | 2 | 1906–1908 | 1954 | C n2 (Innenzyl.) | Ex MöToJ 8–9, 1943 übernommen | |
— | K17 | 1638–1642 | Nohab | 5 | 1904–1908 | 1948 | C n2t (Innenzyl.) | Ex MTJ 1–5, 1943 übernommen | |
— | K18 | 1653 | Nohab | 1 | 1892 | 1942/1946 | C1' h2t | Ex L&HJ 78, 1940 übernommen; 1942 an CHJ als 49 verkauft, 1944 wieder übernommen; urspr. C n2 L&HJ 7, 1930 zur Tenderlok, 1938 auf Heißdampf umgebaut | |
— | K19 | 1678–1680 | Nohab | 3 | 1900 | 1946 | C n2 (Innenzyl.) | Ex SOEJ 3–5, 1944 übernommen | |
— | K20 | 1681–1683 | Sharp, Stewart | 3 | 1899 | 1959 | C n2t | Ex SWB U 12–14, 1945 übernommen | |
— | K21 ab 1947: KA8 | 1684–1686 | Nohab | 3 | 1904–1905 | 1963 | C n2 | Ex SWB K 61–63, urspr. EHRJ 1–3, 1945 übernommen | |
— | K22 | 1763–1764 | Atlas | 2 | 1906 | 1951 | C n2t (Innenzyl.) | Ex HNJ T6 33–34, 1949 übernommen; urspr. C-Schlepptenderlok, 1928–33 umgebaut | |
— | K23 ab 1948: K9 | 1775 | Nohab | 1 | 1911 | 1953 | C n2t (Innenzyl.) | Ex NOJ 26, 1946 übernommen | |
— | K24 | 1776 | O & K | 1 | 1920 | 1963 | C n2t | Ex NOJ 29, 1946 übernommen; ähnlich verstärkte preuß. T 3 | |
— | K25 | 1896–1898 | Beyer, Peacock | 3 | 1873 | 1954 | C n2t | Ex BJ U 1–3, urspr. E 1–3, 1948 übernommen | |
— | K26 | 1896–1898 | Beyer, Peacock | 1 | 1903 | 1963 | C1' n2t | Ex GDJ V 47, 1948 übernommen; 1951 auf Heißdampf umgebaut | |
— | KA9 | 1857–1859 | Nohab | 3 | 1891–1893 | 1949 | C n2 | Ex GDJ K 30–32, 1948 übernommen | |
— | L5 | 1574–1575, 1778–1779 | Nohab | 2 | 1931 | 1970 | 1'C h2 (Innenzyl.) |
| |
— | L6 | 1576–1580 | Nohab | 5 | 1899–1917 | 1964 | 1'C h2 (Innenzyl.) |
baugleich mit L8, nur mit Überhitzer; L6 1576 urspr. Nassdampflok | |
— | L7 | 1581–1582 | Motala | 2 | 1914 | 1967 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex SäNJ L2 104–105, 1940 übernommen | |
— | L8 | 1583–1584 | Nohab | 2 | 1899 | 1946 | 1'C n2 (Innenzyl.) | Ex UVHJ 11–12, 1940 übernommen | |
— | L9 ab 1947: S11 | 1585–1586 | Nohab | 2 | 1912–1914 | 1967 | 1'C h2t | Ex LyJ 1, 3, 1939 übernommen | |
— | L10 ab 1947: S12 | 1587–1588 | Nohab | 2 | 1906 | 1959 | 1'C h/n2t | Ex TJ 1–2, 1939 übernommen; L10 1587 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L11 | 1562–1573, 1654–1657 | Nohab (1) Motala (15) | 16 | 1906–1919 | 1969 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Sammelgattung für 1'C mit 1400 mm Treibraddurchmesser
| |
— | L12 | 1589–1592 | Helsingborg | 4 | 1898–1900 | 1964 | 1'C h2 | Ex SSJ K2 37–40, 1940 übernommen; urspr. C 2, 1913–24 umgebaut | |
— | L13 ab 1947: S13 (I) | 1593–1594 | Nohab | 2 | 1912–1918 | 1954 | 1'C h2t | Ex BÖJ 51–52, urspr. 5–6, 1941 übernommen | |
— | L14 | 1595, 1658 | Nohab | 2 | 1918–1927 | 1969 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Variante der L11 mit 1660 mm Treibraddurchmesser
| |
— | L15 | 1596 | Motala | 1 | 1928 | 1969 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex CWJ H 20, 1941 übernommen | |
— | L16 | 1643–1644, 1866–1869, 1871–1873 | Nohab (6) Motala (3) | 9 | 1899–1904 | 1969 | 1'C h2 (Innenzyl.) |
urspr. Nassdampf-Zweizylinder-Verbundlok, 1919/32 zu Heißdampf-Zwillingslok umgebaut | |
— | L17 ab 1947: S14 | 1659–1660 | Ljunggrens | 2 | 1901 | 1953 | 1'C n2t | Ex CHJ 9, 11, urspr. KIJ 2, 4, 1944 übernommen | |
— | L18 | 1661–1662 | Nohab | 2 | 1907 | 1967 | 1'C h2 | Ex CHJ S 12–13, 1944 übernommen | |
— | L19 ab 1947: S15 | 1663–1665 | Nohab | 3 | 1897–1898 | 1953 | 1'C h2t | Ex CHJ 29–31, ehem. ÖSJ E 9–11, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, um 1914 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L20 | 1666 | Nohab | 1 | 1885 | 1946 | 1'C h2 | Ex CHJ 33, ehem. ÖSJ J 13, 1944 übernommen; als C n2 VKBf 493 bereits früher im SJ-Bestand, 1909 an OSJ verkauft und 1922 zur 1'C h2 umgebaut | |
— | L21 | 1667–1670 | Nohab | 4 | 1900 | 1967 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex CHJ 34–37, urspr. ÖSJ G 14–17, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1921–23 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L22 | 1671–1672 | Motala | 2 | 1901 | 1949 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex CHJ 38–39, urspr. ÖSJ H 18–19, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1928 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L23 | 1714–1716 | Motala | 3 | 1899 | 1966 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex SWB F3a 40–42, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1924–28 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L24 | 1717–1718 | Nohab | 2 | 1907 | 1967 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex SWB F3 43–44, 1945 übernommen | |
— | L25 | 1719–1724 | Sharp, Stewart | 6 | 1900 | 1966 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex SWB L3 45–50, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1914–15 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L26 | 1765–1766 | Nohab | 2 | 1902 | 1959 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex HNJ P6b 17–18, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, auf Heißdampf umgebaut | |
— | L27 | 1767–1768 | Atlas | 2 | 1909 | 1959 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex HNJ P6 27–28, 1945 übernommen | |
— | L28 | 1769–1772, 1865 | Atlas | 5 | 1894–1904 | 1954 | 1'C h2 |
urspr. Nassdampflok, 1915–28 auf Heißdampf umgebaut | |
— | L29 | 1780–1782 | Motala | 3 | 1907–1916 | 1974 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex NOJ 24–25, 28, 1946 übernommen | |
— | L30 | 1860–1864 | Nohab | 5 | 1894–1896 | 1964 | 1'C n2 (Innenzyl.) | Ex GDJ L 33–37, 1948 übernommen | |
— | L31 | 1870 | Falun | 1 | 1902 | 1954 | 1'C h2 (Innenzyl.) | Ex GDJ L3 42, 1948 übernommen; urspr. Nassdampf-Zweizylinder-Verbundlok, 1935 zur Heißdampf-Zwillingslok umgebaut | |
— | N3 | 1597–1598 | ASJ-F | 2 | 1919 | 1970 | 1'D h2t | Ex YEJ 1–2, 1941 übernommen | |
— | N4 | 1773 | Nohab | (1) | (1932) | 1970 | 1'D1' h3t | Ex HNJ T10 38, 1945 übernommen; 1932 aus 1'D HNJ M 38 (Hanomag 1928) umgebaut | |
— | N5 | 1783–1784 | Motala | 2 | 1929 | 1970 | 1'D1' h3t | Ex NOJ 30–31, 1946 übernommen | |
— | N6 | 1903–1905 | Nohab | 3 | 1916–1925 | 1970 | D1' n2t (Innenzyl.) | Ex BJ Åt 81–82, 109, 1948 übernommen | |
— | N7 | 1906 | Falun | 1 | 1901 | 1963 | D h2t | Ex GDJ Z 519, 1948 übernommen; urspr. Nassdampflok | |
— | Q (II) | 1607–1609, 1907–1909 | Nohab (4) Motala (2) | 6 | 1906–1909 | 1956 | 1A h2t |
| |
— | S4 ab 1947: S6 | 1610–1613 | ASJ-F (2) Nohab (2) | 4 | 1918–1923 | 1970 | 1'C1' h2t | Ex BAJ S 22–25, 1940 übernommen | |
— | S5 (I) ab 1947: S7 | 1624–1625 | Nohab | 2 | 1928–1929 | 1970 | 1'C1' h2t | Ex L&HJ Y3 23, 25, 1940 übernommen | |
— | S5 (II) | 1888–1895 | ASJ-F (6) Nohab (2) | 8 | 1924–1954 | 1970 | 1'C1' h2t | Ex BJ Y3 87–88, 93–96, 105–106, 1948 übernommen; wie S7, aber 12,5 t Achslast | |
— | S6 | 1614–1619 | Motala | 6 | 1912–1918 | 1970 | 1'C1' h2t |
| |
— | S7 | 1874–1887 | Motala (6) Nohab (3) ASJ-F (5) | 14 | 1915–1927 | 1970 | 1'C1' h2t | Ex BJ Y3 75–76, 89, 97–99, 107–108, 113–117, 1948 übernommen; wie S5, aber 14,5 t Achslast | |
— | S8 | 1645–1648 | Motala | 4 | 1926 | 1970 | 1'C1' h2t |
| |
— | S9 | 1649 | Henschel | 1 | 1923 | 1967 | 1'C1' h2t | Ex TRJ 5, 1943 übernommen | |
— | S10 | 1725–1738 | Falun (11) ASJ-F (3) | 14 | 1907–1918 | 1969 | 1'C1' h2t | Ex SWB Y3 15–20, 69–70, 75–80. 1945 übernommen; Y3 15-20 urspr. Nassdampflok | |
— | S13 (II) | 1937–1944 | Motala | 8 | 1911–1921 | 1970 | 1'C1' h2t | Ex TGOJ Y3 127–134, 1957 angekauft | |
— | W2 | 1620–1622 | Motala | 3 | 1923 | 1967 | 1'B2' h2t |
| |
— | Å2 ab 1947: W3 | 1628 | Nohab | 1 | 1895 | 1949 | 1B1' n2t (Innenzyl.) | Ex YEJ 10, 1941 übernommen; urspr. 1B, 1938 umgebaut | |
— | Å3 | 1604 | Nohab | 1 | 1912 | 1945 | 1B n2 (Innenzyl.) | Ex UVHJ 22, 1940 übernommen | |
— | Å4 | 1605 | Sharp, Stewart | 1 | 1874 | 1972 | 1B n2 (Innenzyl.) | Ex YEJ 10, 1941 übernommen | |
— | Å5 | 1623 | Nohab | 1 | 1911 | 1945 | B h2t | Ex TJ 4, 1939 übernommen | |
— | Å6 | 1606 | Hanomag | 1 | 1886 | 1942 | 1B n2t | Ex BÖJ 50, 1941 übernommen | |
— | Å7 ab 1947: C8 | 1632 | Nohab | 1 | 1908 | 1952 | 1B n2 (Innenzyl.) | Ex MöToJ 15, 1943 übernommen; sog. Västkustbanan-Typ | |
— | Å9 | 1633 | Nohab | 1 | 1891 | 1943 | 1B n2t | Ex MTJ 8, 1943 übernommen | |
— | Å10 ab 1947: W4 | 1673–1674 | Nohab (1) Ljunggrens (1) | 2 | 1897–1902 | 1949 | 1B h/n2t (Innenzyl.) | Ex CHJ 6, 8, 1944 übernommen; Å10 1673 auf Heissdampf umgebaut | |
— | Å11 | 1675–1676 | Nohab (1) Ljunggrens (1) | 2 | 1885–1904 | 1946 | 1B n2t | Ex CHJ 24, 42, 1944 übernommen | |
— | Å12 | 1677 | Nohab | 1 | 1914 | 1946 | 1B h2 (Innenzyl.) | Ex SOEJ 6, 1944 übernommen |
Schmalspurlokomotiven (Auswahl)
Baureihe vor 1942 | Baureihe ab 1942 | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
— | L5p ab 1948: S5p | 3012–3018, 3074, 3091–3094, 3096, 3097, 3137, 3138 | Nohab (8) Motala (6) Kristinehamns (2) | 16 | 1893–1903 | 1958 | 1'C n2t | Spurweite 891 mm, 1940–48 von verschiedenen Privatbahnen übernommen |
Elektrolokomotiven
Baureihe | Varianten der Baureihe | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bg | — | 575–576 | ASEA | 2 | 1936 | 1964 | Bo'Bo' | Ex GBJ Bg 8–9, 1940 übernommen; Güterzuglok, 75 km/h Höchstgeschwindigkeit. | |
Bk | — | 730–750 | ASEA | 21 | 1939–1945 | 1975 | Bo'Bo' | Ex BJ O 210–224, ex GDJ O 401–406, beide 1948 übernommen | |
Bs | — | 567–574 | ASEA | 8 | 1936–1940 | 1964 | Bo'Bo' | Ex GBJ Bs 1–7, 10, 1940 übernommen; Schnellzuglok, 100 km/h Höchstgeschwindigkeit | |
D | Ds, Dg, Dg1, Dk, Du, Du2, Dr, Df | 101–150, 153–162, 171–184, 186–245, 291–391, 401–447, 535–550, 555–566, 577–581, 594–599 | ASEA | 321 | 1925–1943 | 1'C1' | D 101…245 mit Teakholzkasten, D 291…599 mit Stahlblechkasten geliefert; Varianten zur Bezeichnung von unterschiedlicher Motor-, Getriebe- und Steuerungsausstattung | ||
Dk, Dk2, Dr2 | 718–729 | ASEA | 12 | 1938–1941 | Ex DJ Dk 101–103, ex BJ Ds 201–209, beide 1948 übernommen; Lokkasten mit abgeschrägter Front | ||||
Da | — | 790–823, 883–941 | ASEA | 93 | 1952–1957 | 1996 | 1'C1' | 4 Lok 1995/97 an SLV, 1 Lok 1996 an MTAB | |
Dg2 | — | 136 | SJ Umbau | (1) | (1950) | 1976 | 1'D1' | Versuchsumbau der Dg 136 zu einer zugkräftigeren Güterzuglok; Vorläufer der Dm | |
Dm | — | 834–845, 942–957, 967–975, 968–975, 976/978, 979/981, 982/984, 985–986, 1201–1230, 1246/1248, 1249–1250 | ASEA | 78 | 1953–1970 | 1997 | 1'D+D1' | Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana; 976…984, 1246/1248 von neu, 1201–1230 nach Umbau 1967–68 für Betrieb als Dreifachlok mit Dm3 eingerichtet; 36 Lok 1996 an MTAB | |
Dm3 | — | 977, 980, 983, 1231–1245, 1247 | ASEA | 19 | 1960–1970 | 1996 | D | Führerstandslose Mitteleinheit der Dreifachlok, fest gekuppelt mit je 2 Dm; 16 Lok 1996 an MTAB | |
F | — | 601–603, 621–632, 694–702 | ASEA | 24 | 1942–1949 | 1983 | 1'Do1' | (c) Nord68 / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | |
Ha | — | 451–490 | ASEA | 40 | 1936–1939 | 1972 | Bo'Bo' | 1176 kW, 70 km/h, symmetrische Vorbauten | |
Hb | — | 501–522 | ASEA | 22 | 1939–1940 | 1972 | Bo'Bo' | 1176 kW, 80 km/h, symmetrische Vorbauten | |
Hc | — | 523–534 | ASEA | 12 | 1942–1944 | 1979 | Bo'Bo' | 1160 kW, 70 km/h, asymmetrische Vorbauten | |
551 | SJ Umbau | (1) | (1964) | Umbau aus Hd 551 | |||||
Hd | — | 551–554 | ASEA | 4 | 1942 | (1966) | Bo'Bo' | 1176 kW, 80 km/h, asymmetrische Vorbauten | |
Hg | Hg2 | 654–681, 758–787 | ASEA | 56 | 1947–1951 | 1992 | Bo'Bo' | 1300 kW, 70 km/h, asymmetrische Vorbauten; Hg2 1970–80 mit Mehrfachsteuerung ausgerüstet | |
751–757 | 7 | 1948 | Ex BJ Hg 225–226, ex SDJ Hg 501–505, beide 1948 übernommen | ||||||
786–787 | 2 | 1949 | Ex NKIJ 101–102, 1950 angekauft | ||||||
552–554 | SJ Umbau | (3) | (1963–1966) | Umbau aus Hd 552–554 | |||||
M ab 1956: Mg | — | 604–620 | ASEA | 17 | 1944–1945 | 1981 | Co'Co' | ||
Ma | — | 788–789, 824–833, 873–882, 958–967 | ASEA | 32 | 1953–1960 | 1991 | Co'Co' | 26 Lok 1991 als Ma2 788...967 an TGOJ | |
Oa | — | 1–26 | Siemens (22) ASEA (4) | 26 | 1914–1915 | 1960 | 1'C+C1' | Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana | |
Ob | — | 32–39 | ASEA | 8 | 1917 | 1959 | 1'C+C1' | Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana | |
Oc | — | 40–41 | AEG | 2 | 1920 | 1957 | B'B' | Ähnlich Preußische EG 511 bis EG 537 (DRG-Baureihe E 71.1) | |
Od | — | 42–51 | ASEA | 10 | 1922 | 1968 | D | ||
Oe | — | 56–77 | AEG SSW | 22 | 1922–1923 | (1944) | 1'C+C1' | Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana, zwischen 1938 und 1944 umgebaut in Of (II) | |
Of | Of (I) | 78–87, 91–100 | ASEA | 20 | 1924–1928 | (1958) | 1'C+C1' | Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana | |
Of (II) | 56–77 | SJ Umbau | (20) | (1937–1944) | 1972 | 1'C+C1' | Umbau aus Oe | ||
78–81, 91–100 | SJ Umbau | (14) | (1956–1958) | Umbau aus Of (I) | |||||
56–67, 82–87 | SJ Umbau | (18) | (1960–1961) | Rückbau aus Of (III) | |||||
Of (III) | Enhet 1 bis Enhet 6 | SJ Umbau | (18) | (1953–1955) | (1961) | 1'C+C1'+C1' | Dreifachlok für Erzzüge auf der Malmbana; Umbau aus je 3 Doppellokhälften Of (II), 1960–61 rückgebaut | ||
P ab 1919: Pa | — | 27–28 | ASEA | 2 | 1914–1915 | 1957 | 2'B2' | Personenzuglok für die Malmbana. | |
Pb (I) | — | 52–55 | ASEA | 4 | 1922 | (1937) | 2'B+B2' | 2 Doppellok für Personenzüge auf der Malmbana. | |
Pb (II) | — | 52–55 | SJ Umbau | (4) | (1937) | 1960 | 1'C1' | Umbau der Pb (I) zu Einzellokomotiven. | |
Qa | — | 29 | Westinghouse | 1 | 1905 | 1916 | Bo | Bis 1914: Versuchslok 1 | |
Qb | — | 30 | Siemens | 1 | 1905 | 1926 | Co | Bis 1914: Versuchslok 2 | |
Ra | — | 846–847, 987–994 | ASEA | 10 | 1955–1961 | 1996 | Bo'Bo' | Sog. Rapidlok für Schnellzüge | |
Rb | Rb1, Rb1T, Rb2, Rb3 | 1001–1006 | ASEA | 6 | 1962 | 1976 | Bo'Bo' | Prototypen in 3 unterschiedlichen Bauarten zu je 2 Lok | |
Rc | Rc1, Rc2, Rc3, Rc4, Rc5, Rc6, Rc7 | 1007–1200, 1251–1256, 1263–1422 | ASEA | 360 | 1967–1988 | in Betrieb | Bo'Bo' | Varianten zur Bezeichnung der Bauserien mit unterschiedlicher Motor- und Getriebeausstattung; Rc7 1421–1422 von 2001 bis 2004 versuchsweise für 180 km/h aus Rc6 umgebaut | |
Rm | — | 1257–1262 | ASEA | 6 | 1977 | in Betrieb | Bo'Bo' | Erzzugversion der Rc, urspr. für die Malmbana; alle 2001 an Green Cargo | (c) Jan Oosterhuis, CC BY-SA 3.0 |
U ab 1929: Ua | — | 88–90 | ASEA | 3 | 1926 | 1970 | C | Endführerstand, 610 kW | |
Ub | — | 163–170, 246–266, 276–290, 497–500, 582–593, 645–653, 688–693, 703–717 | ASEA | 90 | 1930–1950 | 1993 | C | Mittelführerstand, 610 kW | |
Uc | — | 275 | ASEA | 1 | 1933 | 1991 | C+2 | Wie Ub, mit Akkumulator-Wagen zum Betrieb ohne Fahrleitung; Wagen 1956 ausgemustert | |
Ud | — | 848–872 | ASEA | 25 | 1955–1956 | 1996 | C | Mittelführerstand, 620 oder 720 kW; 4 Lok 1996 an MTAB | |
Ue | — | 167…717 | SJ Umbau | (56) | (1987–1990) | 2001 | C | Umbau der Ub auf neuen 920-kW-Motor, Funkfern- und Mehrfachsteuerung; 4 Lok 1996 an MTAB | |
995–998 | ASEA | 4 | 1950–1954 | Ex TGOJ Ub 501–503, 505, 1990 angekauft | |||||
Uf | — | 848…871 | SJ Umbau | (14) | (1990–1991) | 2001 | C | Umbau der Ud auf neuen 920-kW-Motor, Funkfern- und Mehrfachsteuerung; Uf 861 und 871 1996 an MTAB | |
Z | — | 31 | ASEA-Sigurdverkstaden | 1 | 1909 | 1938 | B'2' | Bis 1914: Versuchslok 3; 1914 von SJ als erste E-Lok für die Malmbana übernommen | |
Ö ab 1929: Zö ab 1937: Öa | — | 151–152 ab 1929: 100–101 ab 1937: 151–152 | ASEA | 2 | 1927 | 1963 | Bo | Akkumulatorlok | |
Öb | — | 267–274 | ASEA | 8 | 1932 | 1970 | Bo | Akkumulatorlok | |
Öc | — | 392–400, 491–493 | ASEA | 12 | 1935–1936 | 1987 | Bo'Bo' | Akkumulatorlok | |
Öd | — | 448–450, 494–496, 633–644, 682–687 | ASEA | 24 | 1945–1949 | 1989 | Bo'Bo' | Akkumulatorlok |
Schmalspurlokomotiven (Auswahl)
Baureihe vor 1960 | Baureihe ab 1960 | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
— | Bap | 3250 | ASEA | 1 | 1939/44 | 1972 | Bo’Bo’ | Spurweite 891 mm, 1939 als dieselelektrische Lokomotive gebaut, 1944 in Elektrolokomotive umgebaut, 1960 als SRJ 50 von SJR übernommen, 1972 an SL | |
— | Bbp | 3251–3252 | ASEA | 2 | 1942 | 1972 | Bo’Bo’ | Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 51 und 52 von SJR übernommen, 1972 an SL | |
— | Bcp | 3253 | ASEA, Siemens | 1 | 1947 | 1971 | Bo’Bo’ | Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 53 von SJR übernommen, 1971 nach Unfall ausgemustert | |
— | Bdp | 3254–3255 | ASEA | 2 | 1946 | 1972 | Bo’Bo’ | Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 54 und 55 von SJR übernommen, 1972 an SL |
Diesellokomotiven
Baureihe | Umzeichnung | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
T1 | ab 1964: T11 | 30 | Motala | 1 | 1955 | 1971 | 1'C1' | „Antriebsgaslokomotive“, Antrieb einer Gasturbine mit Spül- und Abgas eines Dieselmotors | |
T2 | ab 1964: T21 | 57–71, 77–112 | MaK | 52 | 1954–1958 | 1991 | D dh | Voith-Getriebe | (c) Jan Oosterhuis, CC BY-SA 3.0 |
73–74, 76 | MaK | (3) | 1959 | Umbau aus T3 | |||||
T3 | ab 1964: T22 | 72–76 | ASJ | 5 | 1956 | 1976 | D dh | SRM-Getriebe, 73, 74 und 76 1959 in T2 73, 74 und 76 umgezeichnet, 72 und 75 1964 in T22 23 und 75 umgezeichnet | |
T4 | ab 1964: T41 | 100–104 ab 1958: 200–204 | Nohab | 5 | 1956 | 1988 | (A1A)(A1A) de | ||
T5 | ab 1964: T42 | 105 ab 1958: 205 | EMD | 1 | 1953 | 1983 | Bo'Bo' de | EMD-Werkstyp G12 | |
T6 | 206 | Motala | 1 | 1959 | 1967 | B'B' dm | Mischantrieb mit Dieselmotor und abgasgetriebener Gasturbine | ||
T7 | ab 1964: T12 | 207 | Motala | 1 | 1954 | 1968 | 1'D1' | ||
T8 | ab 1964: T31 | 138–139 | MaK | 2 | 1951 | 1969 | C dh | 1951 als SNJ 11 und 12 gekauft, SNJ 12 1958 von SJ gekauft und als T8 208 bezeichnet, SNJ 11 1963 als T31 139 gekauft, T8 208 nach Umbau 1964 als T31 138 bezeichnet | |
T23 | 113–127 | SJ Umbau | (15) | (1965–1966) | 1978 | D dh | Umbau aus Schmalspurlok Tp 3501…3524 (MaK, ASJ 1953–54) | ||
T43 | 209–258 | Nohab | 50 | 1961–1963 | Bo'Bo' de | in den 1990er Jahren an Banverket und TGOJ verkauft | |||
T44 | ab 1999 teilweise T44R | 259–283, 314–323, 329–416 | Nohab KVAB | 123 | 1968–1987 | Bo'Bo' de | 2001 an Green Cargo und andere Unternehmen verkauft | ||
T45 | 324–328 | ASEA | 5 | 1971–1972 | 1985 | Bo'Bo' de | |||
T51 | 140 | Kockums | 1 | 1936 | 1964 | Bo'Bo' | Ex SNJ ÄF 10, 1963 angekauft | ||
Tb | 284–293 | Nohab | 10 | 1969–1970 | 1989 | Bo'Bo' de | Güterzug- und Schneeräumlokomotive, Tb 284–289 1969–1970 auf Achsfolge Bo'1Bo' umgebaut; 1989 an Banverket | ||
Tc | 294–313 | Nohab | 20 | 1969–1971 | 1989 | B dh | Güterzug- und Schneeräumlokomotive, ab 1984 Bahndienstlokomotive, 1988–89 an Banverket | ||
V1 | 3–4 | EEC | 2 | 1948 | 1971 | C de | |||
V3 | 5–56 | Esslingen | 50 | 1951–1954 | 1982 | C dh | |||
V4 | 40–49 | Henschel | 10 | 1972–1973 | 2001 | C dh | Alle 2001 an Green Cargo, teilweise weiterverkauft | ||
V5 | 150–189 | Henschel | 40 | 1975–1978 | 2001 | C dh | Alle 2001 an Green Cargo, teilweise weiterverkauft | ||
Ä1 | 1 | Nohab | 1 | 1940 | 1958 | B'B' dh | Ex MTJ Äo1 20, 1943 übernommen | ||
Ä2 | ab 1954: V2 | 31 | Nohab | 1 | 1949 | 1961 | AAAA dh | Nohab-Versuchslok 2153, 1951 angekauft |
Schmalspurlokomotiven (Auswahl)
Baureihe vor 1942 | Baureihe ab 1942 | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Bauart | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
— | T2p | 3525–3526 | Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ) | 2 | 1957 | 1971 | B'B' | Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 5–6 von SJR übernommen, 1971 ausgemustert |
Elektrotriebwagen
Baureihe alt | Baureihe neu | Betriebsnummern | Hersteller | Anzahl | Baujahr(e) | ausgem. bis | Achsfolge | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SL X1 | 3001–3104 | 104 | 1967–1975 | ||||||
X2 | 43 | 1989–1998 | Bo'Bo'+(4–5)×2'2'+2'2' | ||||||
Xa4 | X4 | SJ: 206–215 DJ: 421; ab 1940: 151; ab 1948: 251 – ab 1948: SJ 251 | ASEA | 10 + 1 | 1938 | 1971 | 2’Bo’ | ||
Xoa5 | X5 | 1948 | |||||||
X6 | 1960 | ||||||||
X7 | 1949 | ||||||||
BJ X0a | X8 | Bei Verstaatlichung von Bergslagernas Järnvägar übernommen | |||||||
Yoa2 | X9 | 101–145 (X9A/X9B) | ASEA und Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad | 23 | 1959–1963 | 1999 | (1A)’(A1)’+2’2’+ 2’2’+(1A)’(A1)’ | ||
X10 | 3105–3189, 3198–3213 | ASEA | 101 | 1983–1992 | Bo’Bo’+2’2’ | 3105–3113, 3134–3147, 3167–3175, 3182–3185, 3187–3189, 3204–3213: Umbau in X11 | |||
X11 | 3105–3113, 3134–3147, 3167–3175, 3182–3185, 3187–3189, 3204–3213 | ASEA | 49 | (1994–1998) | Bo’Bo’+2’2’ | Umbau aus X10 | |||
X12 | 3190–3197, 3214–3223 | ASEA | 18 | 1991–1994 | Bo’Bo’+2’2’ | 3190 und 3223 Umbau in X14 | |||
X14 | 3224–3241 | ASEA | 18 | 1994–1995 | Bo’Bo’+2’2’ | 3190 und 3223 Umbau aus X12 | |||
Yoa104 | X20 | 1956 | (c) Edaen, CC BY 3.0 | ||||||
X31K | 4301–4342, 4350–4411 | Adtranz | 104 | 1999–2012 | |||||
X32K | Adtranz | 7 | 2002 | ||||||
X40 | Alstom | 2004–2008 | |||||||
X50 | Adtranz/Bombardier | 2000–2013 |
Dieseltriebwagen
Baureihe zuerst (Jahr) | Baureihe später | Nummern | Hersteller | Anzahl | Einsatzzeit | Achsfolge | Bemerkung | museal erhalten | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
YCo4p (1949) | YBo4p | 593–599, 672–676, 691, 692 | Märstaverken | 14 | 1949–1967 | (1A)`(A1)` | |||
YCo4t (1949) | YBo4t | 584–592, 677–681 | Märstaverken | 14 | 1949–1970 | (1A)`(A1)` | |||
YCo5p (1952) | YBo5p/ YCo5p | 788–811, 873–901, 906–924 | Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad | 72 | 1952–1984 | (1A)`(A1)` | 9: 801, 804, 873 874, 884, 888 893, 900 | ||
YFo5p | 902–905 | Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad | 4 | 195.–1977(?) | (1A)`(A1)` | Gütertriebwagen | 904: Upsala–Lenna Jernväg | ||
YCo5t | Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad | 6 | 196.–1970 | (1A)`(A1)` | Umbau aus YBo5p | ||||
YCo6 (1953) | YBo6/ Y6 | AB Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ), Hägglund & Söner, Kalmar Verkstad Märstaverken (Eksjöverken) | 251 | 1953– | B`2` | ||||
YBo7 (1957) | Y7 | AB Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ), Eksjöverken | 129* | 1957– | B`2` | ||||
YBo8 (1963) | Y8 | 29 | 1963– | B`2` | Umbau | ||||
Y1 (1979) | 1268–1366 | Fiat Kalmar | 100 | 1979– | (1A)`(A1)` | ||||
Y2 (1989) | 1367–1386 | ABB Scania | 20 | 1989– | (1A)`+(A1)`+(1A)`+(A1)` | ||||
Y3 (1966) | 1261–1266 (2160–2172) | LHB/ASEA | 6 | 1966–1990 | B'B' + 2'2' + 2'2' + 2'2' | ||||
Y31 (2002) | 1400–1405, 1412–1429 | Bombardier | 24 | 2002– | (1A)'+2'+(A1)' | ||||
Y32 (2002) | 1406–1411 | Bombardier | 6 | 2002– | (1A)'+2'+2'+(A1)' |
Bahndienstfahrzeuge
Baureihe zuerst (Jahr) | Baureihe später | Nummern | Hersteller | Anzahl | Einsatzzeit | Achsfolge | Bemerkung | museal erhalten | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
MDR | MD | div. | div. | Motordraisin | |||||
MTR | MT | div. | div. | Motortralla |
Siehe auch
- Kleinlokomotiven in Schweden
Literatur
- Lokomotiv och tendrar vid Sveriges Statsbanor. K. L. Beckman, Stockholm 1. Januar 1891 (schwedisch).
- Tore Nordin, Lennart Wretman, Ove Grundstedt: Svenska Ellok. 1998, ISBN 91-85098-84-1
- Ulf Diehl, Ulf Fjeld, Lennart Nilsson: Normalspåriga ånglok vid Statens Järnvägar. 1973, ISBN 91-85098-13-2
Weblinks
- Svenska-lok.se. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 21. Dezember 2022 (schwedisch).
- GUSTAF WELIN: NYARE LOKOMOTIVTYPER. In: Projekt Runeberg, Statens järnvägar 1856-1906. Historisk-teknisk-ekonomisk beskrifning, Del III. TRANSPORTMATERIEL OCH VERKSTÄDER. JÄRNVÄGSSTYRELSEN, 1906, S. 27, abgerufen am 18. November 2014 (schwedisch).
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BJ H3 83. Tillverkat 1916 för BJ av VMF.
Two Green Cargo's T44 diesel locomotives at work in the VR freight yard at Tornio, Finland.
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Dampflok G9 1842 ex GDJ N3 58 Nohab 996/1912 in High Chapparal 30.07.2009
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X 2000-tåg vid Lunds centralstation i Lund.
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dieselelektrische Lokomotive für Rangier- und Schneeräumdienst
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SJ Ke 1080 tillverkat 1910 av VMF
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SJ X7 motorvagn i Malmö, cirka 1954
Statens Järnvägar Rb, locomotive No. 1002, Hagalunds bangård. The person in the cockpit at the right side is Günter Schultes, student at that time, later a member of the leading staff of German Federal Railway DB Zentrale Transportleitung. The photo was taken with his camera. It is possible that the engine was called Ra at that time.
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SJ D 347 at the Railway Museum in Gävle, 2019.
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El-Lokomotive Ud 868 Luleå 12.08.04
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Hultsfred is a locality and the seat of Hultsfred Municipality, Kalmar County, Sweden with 5,305 inhabitants in 2005. It is best known for the Hultsfred Festival.
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Title: Railway and locomotive engineering : a practical journal of railway motive power and rolling stock
Year: 1901 (1900s)
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n taken with theboiler head fittings. There are two gaugeglasses with automatic cut ofif and pro-tectors of heavy glass. Two double deSimons sight-feed lubricators oil the pis-ton and valve rods, cylinders and valves properly in many places. The builder ofthis type of engine had to go deep intomany ways of thinking to get it to itspresent high standard of efficiency. Ofcourse, with the slide valve engine, as allparts increased in size, the steam pres-sure would also increase. Under thesecircumstances, the only thing to do was,if possible, apply valves which wouldbe almost a perfect balance; it was foundthat the piston valve would meet the re-quirements. It was installed, and is giv-ing entire satisfaction, provided, of course,that it is handled in the right way.With the inside admission pistonvalve it was necessary to arrange forthe relief of compression in the cylinders,and introduce a means of safety for theprotection of cylinder heads from beingknocked out by water getting into the
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MEI.I.IN TWO CYLINDBR COMPOUND ON THE SWEDISH STATE RAII,WAYS. progress unless willing to be judged bythat standard. B. D. Caldwell, At New York Railroad Club. Heavy Locomotive on the SwedishState Railways. The engine illustrated is a Mellin two-cylinder compound, the reducing and in-tercepting valves are contained in a boxover the front foot plate ahead of the low-pressure cylinder on the right side of theengine. Hensinger Von Waldeggs valvegear is employed, and the cut off is regu-lated by screw-reversing gear. The engine and tender are equippedwith the New York air brake, having dif-ferent braking power on loaded and emptytrains. The duplex air pump may beseen on the running board on the rightside. The cab is made of wood, covered on using the Malmros oiling device. Theboiler is fed by two Gresham and CravenNo. 10 injectors. Some of the principal dimensions are asfollows: Cylinders, 21^ and 32x25^ ins;diameter of driving wheels, 51 j\ ins.;wheel base, engine and tender, 45 ft. ij^i
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Title: The Street railway journal
Year: 1884 (1880s)
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Subjects: Street-railroads Electric railroads Transportation
Publisher: New York : McGraw Pub. Co.
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SECTION INSULATOR Tarfva line is 7-km long and is doubled-tracked betweenStockholm and Tomteboda. It is also planned to institute forsome time freight haulage between Tomteboda and Vartanwith electric locomotives. The provisional power plant erected for these experimentsis about a quarter-mile from Tomteboda. It is steam drivenand was installed more with a view to cheapness in first costthan economy in operation, as the boilers and engines will
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SINGLE-PHASE LOCOMOTIVE DRAWING TRAIN ON SWEDISH STATE RAILWAYS stallation on account of using only one wire, the single-phasehydro-electric stations, the possibility of using a higher trol-ley voltage and the fact that commutator motors could beregulated with greater nicety for varying traffic conditions. Afurther reason given was that the single-phase apparatus hadbeen developed to a more practical stage than three-phaserailway apparatus. While it would have been interesting tocompare both systems under like conditions, it was felt thatthis would only complicate matters, and besides, the behavior probably be given up when the experiments cease. Two ofthe four locomotive boilers installed furnish steam to two270-hp DeLaval turbines, each of which is connected throughgearing to a double generator. The halves of the doublegenerator are connected in series while the generators them-selves are in parallel. Each half has four poles and themachines, when running at their normal speed of 75
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Dampflok E4 1827 ex BJ N3 66 Motala 495/1914 in High Chapparal 30.07.2009
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X5 på Stockholm C 1985. Foto: Bengt Persson
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Roslagsbanan, RB 3255, April 6, 1991
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Swedish State Railways Class Od electric locomotive (No 43).
Swedish State Railways steam locomotive class A2.
Swedish steam engine SJ E10 1742 in Gävle 2006
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Statens Järnvägar, SJ Ta 664, Nohab 1901
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Electric multiple unit at Norrköping, evidently shortly before demolishment
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Lok 6 der HMMJ (Hallsberg - Motala - Mjölby Järnväg), später Statens Järnvägar, SJ T 286 "Nidhögg"
Swedish steam locomotive class A3 no 1509 (former class H no 24) with smoke deflectors.
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SJ J 1392 ånglok i Linköping, tidigt 60-tal
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Ångloket SJ W 1232 fotograferad vid Gävle södra lokstation år 1939
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TGOJ V4 140 im Bahnhof von Gällivare, Juli 2012
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Title: Railway age
Year: 1870 (1870s)
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ng wheels are equalized togetheron each side of the engine. Further than this; especial attentionwas paid to so proportioning the springs that a soft and easy motionwill be secured. Single bar guides are used because of the lack of room for alower one. The cab is of wood, instead of plate, for the purpose of avoidingthe slamming noise that is apt to occur at high speeds with a metalconstruction. It is provided with a wind-splitting front so as toreduce the atmospheric resistances. As the machine is built for high speeds, equalized brakes areapplied to all the wheels, including those of the truck. Those onthe drivers and trailers are worked by a vacuum cylinder at therear of the engine while those on the truck are operated by a sep-arate cylinder connected to the same suction pipe and vacuum re-ceiver but capable of being cut in or out at will. The brake valveis so arranged that only the train brake is applied by a partialmovement of the handle, as a normal condition of operation. But,
Text Appearing After Image:
New Express Locomotive for the Swedish State Railroads. and, in addition, 30 per cent, of the reciprocating forces arc equallydistributed over the driving wheels. The crank pins for the siderods are set diametrically opposite the inside cranks for the mainwheels In accordance with the usual practice. The driving boxes are of a novel design in that they are pro-vided with adjustable side bearings for taking up the side wear,and thus maintain a smooth working engine for a longer time thanis possible with the ordinary boxes. The adjustment is effected bymeans of two vertical bolts with countersunk heads on the top ofthe box and double nutted beneath the oil cellar, which, in turn,supports the side brass that abuts solidly against the upper brassthrough an intermediate liner. The truck journal boxes are of theordinary form but are placed outside the wheels in order to securebetter accessibility to springs and bearings, and at the same timegive more room between the frames for the cylinder
Note About Images
Statens Järnvägar, SJ L 845 vid Sikås station juni 1919.
Autor/Urheber: Leif Jørgensen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The steam locomotive SJ S2 1307 with a heritage train of Nordsjællands Jernbaneklub at Farum Station. The locomotive had been undergoing a renovation for several years and was on the first public trip after that.
Autor/Urheber: Smiley.toerist, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Museumtrein in het station van Göteborg Central
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC0
Schienenbus, Statens Järnvägar, SJ YBo4p 691
SJ R 977 - Fabrikfoto 1909
Swedish State Railways steam locomotive Class N2
(c) Nord68 / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Swedish Railway class F at the swedish railwaymuseum in Gävle, Sweden.
Autor/Urheber: haxpett, Lizenz: CC BY 4.0
in der ArbetSam-Datenbank.
Autor/Urheber: Leif Jørgensen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The electric locomotive SJ Z 31 from 1909 at Norrbottens Järnvägsmuseum in Luleå in Sweden.
Autor/Urheber: Gunnar1m, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bahndienstfahrzeug in Moskosel
Swedish State Railways electric locomotive Class Of2 (No 72/73)
Dampflok Typ G, Nr. 1415, Skövde, Aug. 1918
Autor/Urheber: Gunnar1m, Lizenz: CC BY-SA 3.0
MD 6103 der Inlandsbanan AB in Vilhelmina
Swedish State Railways electric locomotive Class Pb1 (No 52/53)
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
MSJ 21 tillverkat 1910 av VMF
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
SJ Kd2 692. Tillverkades av Vagn- & Maskinfabriksaktiebolaget i Falun 1901 för SJ med tillverkningsnummer 1. Totalt tillverkades 10 Kd2-lok för SJ av VMF (Tillverkningsnummer 1-10).
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC0
A dual unit electric locomotive type Of pulling an Iron ore train on the Malmbanan (Iron ore line) in Sweden.
The Of was a modernized O class locomotive which was the class that replaced Steam locomotives on the Iron Ore line after electrification in 1923.
They where replaced by the Dm series of locomotives in the 1950's and 60'sSwedish State Railways Electric locomotive Class Oe (No 58/61)
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
GDJ V 6 tillverkat av VMF 1903
Autor/Urheber: LA2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
An IC3 diesel train, N:o 1382 "Nils Dacke", operated on the Kustpilen route Linköping-Kalmar, at Linköping train station.
Autor/Urheber: Tekniska museet, Lizenz: CC BY 2.0
DIG95840
Så kallat blandat malmtåg på Riksgränsbanan - SJ Ob 38
So called mixed ore train at the Railway "Riksgränsbanan" at the border in North of Sweden.
Photo: Borg Mesch, 1925.Commuter train in Gothenburg
Autor/Urheber: Pimvantend, Lizenz: CC BY 3.0
Y6 railbus at the platform in Nora
Autor/Urheber:
- Goteborg_20071101_regina(1).jpg: Jay Carlson
- derivative work: //Sertiond|B
Regina vid servicehallen i Sävenäs. Nov 2007.
Dampflok BJ H3s 112 spätere SJ A8 1808 Nohab 1797/1927 in Göteborg 2009
Autor/Urheber: Wassen, Lizenz: CC BY 3.0
Dampflokomotive F 1200 Gävle 13.08.08
Swedish State Railways electric locomotive Class Oc (No 41)
Hallsberg-Motala-Mjölby Järnväg - HMMJ 3 (1875)
Statens Järnvägar, SJ Xa4 206
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
KJ E 16 tillverkat 1917 för KJ av Motala verkstad. Köpt 1940 av SJ och omlittererat till SJ E 1536. Omlittererat 1943 till SJ E5 1536.
Autor/Urheber: Bo S. Carlén, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ånglok Littera N, SJ nr 1243. Tillverkat av Atlas 1915. Fotograferat vid Västerås Västra 6 mars 1964.
Autor/Urheber: Bilden tagen av Markus Tellerup, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Paprikatåg i Håkantorp
Autor/Urheber: Phil Richards from London, UK, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Single cabbed electric loco no. 651 used for shunting duties at Östersund on 13 June 1986.
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
GDJ K 48 tillverkat av VMF 1903
ASEA X14 train in the new Västtrafik-colors standing on the station in Stenungsund, Sweden.
Swedish State Railways electric locomotive Class Pb2
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC0
The newly delivered electric multiple unit X0a 425 of Bergslagernas järnvägar (Bergslagen Railways) with GDG-expressen from Gothenburg Central to Gävle Central at Åmål station in 1947. After the nationalisation, the multiple units were known as SJ class X8.
Autor/Urheber: Pimvantend, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swedish electric locomotive Hg 785 at the Grängesberg Railway Museum
Autor/Urheber: Peulle, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Krøderbanen locomotive Type E2 nr. 1122.
Autor/Urheber: Calle Eklund/V-wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
V5 diesel locomotive at Smedjebacken train station
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC0
Statens Järnvägar, SJ Qt 362
Autor/Urheber: Jongh, Lizenz: CC BY-SA 3.0
SJ Y7: 1168 + UFV: 2148 + Y7: 1258 op 18 juli 1988 te Mellerud
(c) Jan Oosterhuis, CC BY-SA 3.0
Statens Järnvägar (SJ) locomotief type Rm 1258 te Uddevalla.
Autor/Urheber: Frederik Tellerup, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zweiteiliger Dieseltriebzug Itino in Schweden. Betreiber ist die Gesellschaft Tåg i Bergslagen. Hergestellt wurden alle Fahrzeuge dieser Reihe von Bomardier Transportation in Hennigsdorf bei Berlin. In Deutschland lautet die Herstellerbezeichnung Itino. In Schweden werden zweiteilige Fahrzeuge als Y31 und dreiteilige als Y32 geführt.
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
Ellok SJ.Pa 27. Tillverkat 1914 av ASEA tillsammans VMF i Falun med tillverkningsnummer 153.
KBJ lok nummer 1 "THOR" framför stationshuset i Rockneby 1900. Loket såldes 1924 till Sydvästra Gotlands Järnväg, SGJ där det fick nummer 1 och namnet "HABLINGBO". 1927 övertogs SGJ av Klintehamn - Roma Järnväg, KlRJ och loket numrerades om till KlRJ nummer 3 och återfick sitt ursprungliga namn "THOR". Vid KlRJ förstatligande 1948 fick loket SJ nummer S5p 3075. Loket skrotades 1954. Foto samling Stig Nyberg.
Autor/Urheber: Skistar, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A X12 train on Viskadalsbanan just outside Borås.
Autor/Urheber: Seved Walther, Lizenz: CC BY 4.0
SJ Tc 303 beim Schneeräumen in Skellefteå auf dem Drehteller
HNJ lok litt G10 Nr 40 i Halmstad 1945. Loket är nyputsat och försett med påbyggnader för torveldning.
Autor/Urheber: IR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mg 620 vid järnvägens 150 års jubileum i Gävle 2006
Autor/Urheber: Stigfinnare, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Swedish diesel locomotive T41 204 in Krarlsborgsbruk, 2012.
Autor/Urheber: wassen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
El-Lok Uf 849 Gällivare 28.05.00
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SJ Mb 767 tillverkat av VMF 1903
Swedish State Railways steam locomotive class B4 (former UGJ Bb No 31).
Autor/Urheber: Urban Enell HugoIR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
TX Logistiks T43 214 (Banverkets målning med TX logistik-logga) utanför lokstallet i Nässjö 2007-08-05
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GDJ N 53 tillverkat 1908 av VMF
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SJ E 984 tillverkat 1909 av VMF
Autor/Urheber: Unbekannter Fotograf, Lizenz: CC0
Text på baksida: "GDJ repverkstad vid Gävle N. ca 1900 lok 32".
Text på omslag: "Gävle - Dala Järnväg", "G.D.J. Lok Litt: K. N:r 32 "Gustav Wasa". SJ. Litt: KA9. N:r 1859. Tillverkare: Nohab år 1893. Tillverknings - n:r 365. Axelanordning: C. Foto från G.D.J. verkstad i Gävle N. år 1900. Loket skrotat i Vislanda år 1955.".
Historik: Blev 1948 Statens Järnvägar SJ KA9 1859, sedan 1949 Mackmyra 1 och slopat 1955.Autor/Urheber: Okänd -, Lizenz: Attribution
GDJ U1 61 tillverkat 1913 av VMF
Autor/Urheber: Jonas Andréasson, Lizenz: CC BY 3.0
Deliverance Photo of Engine no 13, ALBO taken outside Richmond factories 1899. This engine was sent together with 2 more to Ystad-Eslöv Railway Company in Skåne, Southern Sweden.
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC0
Swedish Steam locomotive class G12 but also known as E9 and Mb.
G12 and Mb when operated by the HNJ railway and E9 when operated by the Swedish State Railways.
The photo is taken in the year 1931 before nationalizationAutor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
SJ Ä2 31. Foto bei Anlieferung
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
Ellok SJ Oa1-Oa2 tillverkat av Siemens
Uppsala-Gävle Railways steam locomotive Class Ba no 25, later Swedish State Railways Class OKc no 1515 .
(c) Jan Oosterhuis, CC BY-SA 3.0
Statens Järnvägar (SJ) type T21 locomotief 66 van het MaK type D800 [1] te Ystad. Deze locomotief is nu van Skånska Järnvägar (SkJ), Brösarp.
Autor/Urheber: Tenderlok, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schwedische Dampflokomotive SJ Littera S1, Nr. 1916 in Kappeln (Schlei), Juli 2007
Autor/Urheber: Nosslrac, Lizenz: CC BY-SA 4.0
BJ O 214 at the Railway Museum in Gävle, 2019.
Autor/Urheber: Günter Schultes, Lizenz: CC BY 4.0
Statens Järnvägar Da, locomotive No. 933, Hagalunds bangård.
Autor/Urheber:
Gunthram (Diskussion) 04:20, 11. Jun. 2021 (CEST)
, Lizenz: CC-0 1.0SJ Rc1 1016 in Kalmar
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: Attribution
SJ Sa 1275. Tillverkat 1916 av VMF för SJ.Omlittererat 1942 SJ S 1275
SJ Qå 447 1928
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC0
Statens Järnvägar, SJ Tb 859, 1905
Rapidlok på Stockholms central
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Malter als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
X10 Commuter Train arrives at Årstaberg, Stockholm.
Autor/Urheber: wassen, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Dampflokomotive K4 1117 Vansbro 16.08.04
Autor/Urheber: Kabelleger / David Gubler (http://www.bahnbilder.ch), Lizenz: GFDL
LKAB Dm3 in Narvik