Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Hagen
Die Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Hagen gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem Skulpturen, Plastiken, Landmarken und andere Kunstwerke in Hagen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Kunstwerke in Hagen
Bezeichnung | Standort | Koordinate | errichtet | Künstler | Anmerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|
Kriegerdenkmal Dahl | Dahler Straße 65, Park neben der Kath. Kirche Dahl | 51° 18′ 15″ N, 7° 31′ 46″ O | 1957 | Ewald Mataré | Stahlkugel mit Mosaikspruchband, 24 Stahlplatten mit Namen gefallener Soldaten | |
Brunnen | Friedrich-Ebert-Platz | 51° 21′ 30″ N, 7° 28′ 24″ O | 1964/1965 | Ewald Mataré | Eisen, Beton, Durchmesser 10 m, ca. 4 m hoch | |
Scherbenmosaik | Eppenhauser Straße 65 A, Hauswand Jugendherberge | 1956 | Emil Schumacher | Mosaik in Eisen gefasst, 3,50 × 2,50 m | ||
Scherbenmosaik | Stadtgartenallee, Wehringhausen | 1957 | Emil Schumacher | Mosaik aus Fliesenscherben an Hauswand von Restaurant, 7 × 3 m | ||
Bahnhofsfenster | Hauptbahnhof, Ausgang Innenstadt | 51° 21′ 44″ N, 7° 27′ 41″ O | 1910 | Jan Thorn Prikker | Glasgemälde, Breite 9 Meter, Höhe 3,60 Meter | |
Dorfbrunnen | Holthausen, Klippchen 3 | 1991 | Michael Odenwaeller | Brunnen mit zwei Kühen aus Bronze | ||
Streetart | Schlachthofstraße 1, Wehringhausen | 51° 21′ 11″ N, 7° 27′ 7″ O | 2016 | Guido Zimmermann | Freiluftgalerie „Urban Heroes Art-Festival“ | |
Streetart | Christian-Rohlfs-Straße 14, Wehringhausen | 2016 | David Radon, Rockie The Weird. | Freiluftgalerie „Urban Heroes Art-Festival“ | ||
Streetart | Schillerstraße 2, Eckesey | 51° 22′ 41″ N, 7° 27′ 23″ O | 2016 | Martin Bender | Freiluftgalerie „Urban Heroes Art-Festival“ | |
Brüderchen und Schwesterchen | Lennepark, Hohenlimburg | 51° 21′ 11″ N, 7° 33′ 59″ O | 1963 | Theo Akkermann | Bronze-Skulptur, 160 cm hoch. | |
Kaltwalzer-Denkmal | Lennepark, Stennertbrücke, Hohenlimburg | 51° 21′ 10″ N, 7° 34′ 2″ O | 1960/1961 | Theo Akkermann | Bronze-Skulptur, 202 cm hoch. Kaltwalzer in seiner typischen Schutzkleidung mit einer Bandstahlrolle | |
Warmwalzer-Denkmal | Stennertbrücke, Hohenlimburg | 1959 | Engelbert Kaps | Bronze-Skulptur, 3 m hoch, 700 kg schwer. Ein Arbeiter der Stahlband schleudert – ein typischer Arbeitsschritt beim Warmwalzen | ||
Abstrakte Skulptur | Bahnstraßen-Kreisel, Hohenlimburg | 51° 20′ 57″ N, 7° 34′ 18″ O | 2015 | Peter Müller (Neuss) | Corten-Stahl, 5,30 m hoch, 3,5 Tonnen schwer | |
Relief | Fernmeldeamt, Theaterplatz | 1988 | Helmut Lander | Auf hochglanzpolierte spiegelnde Edelstahlplatten sind in Bronzeguss ausgeführte Figuren montiert, die sich durch Spiegelung verdoppeln. 5 × 14 m | ||
Vier stehende weibliche Figuren | Stadttheater, Theaterplatz | 1911 | Milly Steger | Statuen aus Sandstein über dem Eingangsportal, 4 m hoch | ||
Drei figurative Plastiken | Buschey-Friedhof, Grünstraße 2, Wehringhausen | 1903, 1904, 1907 | George Minne | Ruhestätte der Familie Osthaus, Marmor und Kalksandstein. „Auferstehender Jüngling“, „Büste einer jungen Frau“ und „Unsterblichkeit“ | ||
Skulpturen-Gruppe | Dr.-Ferdinand-David-Park, Rathausstraße | 1968 | Eva Niestrath-Berger | Steinblöcke aus Rotlava, 7tlg., 250 × 680 × 90 cm | ||
Die große Kniende | Badstraße, in der Grünfläche vom Ricarda-Huch-Gymnasium | 1929 | Margret Dorn-Malin | Bronze-Skulptur, 133 cm hoch | (c) Bärwinkel,Klaus, CC BY 3.0 | |
Skulptur „Aufsteigend“ | Haldener Straße 182, vor der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen | 51° 21′ 59″ N, 7° 29′ 53″ O | 1963 | Waldemar Wien | Vogel aus Bronze, 3,50 m hoch | |
Kirmesbauer mit Gefolge | Kölner Straße 1, Haspe | 51° 20′ 50″ N, 7° 25′ 25″ O | 1996 | Bonifatius Stirnberg | ||
Raumzeichen alpha | Karl-Ernst-Osthaus-Straße 47, Emst | 51° 21′ 19″ N, 7° 30′ 21″ O | 1973 | K-L Schmaltz | 255 × 140 × 100 cm | |
Makrokern | Am Bügel 20 | 51° 23′ 49″ N, 7° 28′ 40″ O | 1974 | K-L Schmaltz | 340 × 320 × 280 cm | |
Geöffnete Hand | Helfe, Marktplatz, zwischen Fröbelstraße und Helfer Straße | 51° 23′ 35″ N, 7° 28′ 56″ O | 1986 | Elisabeth Altenrichter-Dicke | Bronze 184 cm | (c) Bärwinkel,Klaus, CC BY 3.0 |
Skulptur am Finanzamtsgebäude | Märkischer Ring Ecke Mollstraße | um 1925 | Ernst Müller-Blensdorf | Ca. 3 m hohe, figurative Sandsteinplastik | ||
Fritz-Steinhoff-Statue | Friedrich-Ebert-Platz, vor dem Rathaus | Denkmal für Fritz Steinhoff, ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. | ||||
Lesende Frau im Sessel | Altenhagen, Ecke Rheinstraße/Funckestraße | () | Christel Lechner | Skulptur aus der Serie „Alltagsmenschen“ | ||
Paar auf einer Bank | Ecke Brunnenstraße/Bülowstraße | () | 2013 | Christel Lechner | Skulptur aus der Serie „Alltagsmenschen“ | |
Zwei Kuhskulpturen und Brunnen | Holthausen, Dorfplatz | 1991 | Michael Odenwaeller | Ermöglicht durch die Stiftung „Käte und Fritz Hoffmann“ |
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Skulpturen „Brüderchen und Schwesterchen“ im Lennepark des Hagener Stadtteils Hohenlimburg. Die 160 cm hohe Plastik wurde im Mai 1963 aufgestellt. Künstler war der Bildhauer Professor Theo Akkermann (1907–1982) aus Krefeld, der auch das am Eingang zum Lennepark stehende Kaltwalzerdenkmal erschuf.
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Kaltwalzer-Denkmal in Hagen-Hohenlimburg, am nördlichen Brückenkopf der Stennertbrücke Eingang Lennepark. Eines der Wahrzeichen von Hohenlimburg, gestiftet von der Hohenlimburger Kaltwalzindustrie. Entworfen und in Bronze gegossen 1960 vom Krefelder Bildhauer Prof. Theo Akkermann (1907–1982). Am 2. Juni 1961 aufgestellt und eingeweiht. Die 202 cm hohe Skulptur zeigt einen Kaltwalzer in seiner typischen Schutzkleidung mit einer Bandstahlrolle. Im Hintergrund die katholische St. Bonifatius Kirche im Weinhof. Als Gegenstück zum Kaltwalzer steht der Warmwalzer auf der anderen Seite der Stennertbrücke.
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Skulpturengruppe „Kirmesbauer mit Gefolge“ in Hagen-Haspe vor dem Torhaus an der Kölner Straße. Gestiftet von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Firmen und Institutionen 1996. Geschaffen von Bonifatius Stirnberg Aachen.
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Dorfplatz in Hagen-Holthausen mit zwei Kuh-Skulpturen und Brunnen. Erschaffen 1991 von Michael Odenwaeller. Ermöglicht durch die Stiftung Käte und Fritz Hoffmann (4. August 1989). Kunst im öffentlichen Raum in Hagen.
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Deutschland, NRW, Westfalen, Kriegerdenkmal, Hagen-Dahl
- Das Mahnmal aus dem Jahre 1957 von Ewald Mataré stellt die am Ende des zweiten weltkriegs in zwei Hälften zerfallende Erdkugel dar. Die aus Eisen geformte Kugel wird von einem Spruchband aus Glasmosaik umgeben, das die Worte:
- „Siehe, ich mache alles neu“
- aus der Offenbarung Johannis trägt. 24 Eisenplatten auf dem Steinsockel tragen die Namen der im Weltkrieg gefallenen Dahler.
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Glasfenster im Bahnhof Hagen: er Künstler als Lehrer für Handel und Gewerbe von Jan Thorn-Prikker
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Scherbenmosaik von Emil Schumacher an einer Hauswand vom denkmalgeschützten „Parkhaus Stadtgarten“ in Hagen-Wehringhausen, Stadtgartenallee. Das bunte Mosaik-Motiv von 1957, 7 x 3 m, soll die heitere Atmosphäre im Parkhaus unterstreichen. Bauherr war die Stadt Hagen (1954–1956), ehemaliges Tanz-Café, heute Asiatisches Restaurant.
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Skulptur aus Corten-Stahl im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Bahnstraßen-Kreisel vor dem Bahnhof. Die abstrakte Skulptur wurde von den beiden Kaltwalzwerken Waelzholz und Bilstein 2015 den Hohenlimburger Bürgern gestiftet. Im Volksmund „Schrotti“ genannt steht die Skulptur für das in Hohenlimburg und Umgebung beheimatete Kaltwalzzentrum Europas. 5,30 m hoch und 3,5 Tonnen schwer, gefertigt aus Stahlbändern, die bis zu 60 Kilogramm wiegen. Künstler: Peter Müller aus Neuss. Die runde Einfassung aus Berberitzen-Hecke und Stahlband wurde mit 100 Tonnen Kalkstein aus dem Oeger Steinbruch der Hohenlimburger Kalkwerke gefüllt.
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Freiluftgalerie „Urban Heroes Art-Festival“ in Hagen-Wehringhausen. Streetart-Objekt: Christian-Rohlfs-Straße 14. Künstler: David Radon & Rockie The Weird, 2016.
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Freiluftgalerie „Urban Heroes Art-Festival“ in Hagen-Wehringhausen. Streetart-Objekt: Schlachthofstraße 1. Künstler: Guido Zimmermann 2017. Titel: „Die Jungfrau erscheint Philip Neri“.
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Skulptur „Lesende Frau im Sessel“ an der Ecke Rhein-/Funckestraße in Hagen-Altenhagen. Erschaffen von der Künstlerin Christel Lechner.
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Warmwalzer-Denkmal im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Stennertbrücke. Eines der Wahrzeichen von Hohenlimburg und an der neu errichteten Straßenbrücke über die Lenne am 12. Dezember 1959 enthüllt. Gestiftet von der Firma Hoesch Walzwerke AG. Entworfen und in Bronze gegossen von dem in Hohenlimburg lebenden Bildhauer Engelbert Kaps (1888−1975); sie zeigt einen Arbeiter der Stahlband schleudert - ein typischer Arbeitsschritt beim Warmwalzen. Modell für die drei Meter hohe und 700 kg schwere Skulptur war der Warmwalzer Willi Straet aus Oestrich. Gegossen wurde die Skulptur in der Kunstgießerei Gustav Schmäke, Düsseldorf. Als Gegenstück zum Warmwalzer steht der Kaltwalzer auf der anderen Seite der Stennertbrücke.
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Skulptur am Finanzamt Hagen, Märkischer Ring Ecke Mollstraße. Figurative Plastik aus Sandstein, ca. 3 m hoch, um 1925 von dem Bildhauer Ernst Müller-Blensdorf erschaffen.
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Bronze-Skulptur „Die große Kniende“ in Hagen, Badstraße. Die 133 cm hohe Plastik steht auf einem Sockel in der Grünfläche des Ricarda-Huch-Gymnasiums und wurde 1929 von der Bildhauerin Margret Dorn-Malin (1895–1953) erschaffen.
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Skulpturengruppe aus Rotlava von Eva Niestrath-Berger im Dr.-Ferdinand-David-Park in Hagen-Mitte (1968, 7tlg., 250 x 680 x 90 cm). Im Hintergrund die Volmebrücke Rathausstraße.
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Bronze-Plastik „Geöffnete Hand“ (1,84 m ) auf dem Marktplatz in Hagen-Helfe, zwischen Fröbelstraße und Helfer Straße. Erschaffen 1986 von Elisabeth Altenrichter-Dicke. Kunst im öffentlichen Raum in Hagen.
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Skulptur „Raumzeichen alpha“ von Karl-Ludwig Schmaltz vor der Grundschule Emst in Hagen-Emst, Karl-Ernst-Osthaus-Straße 60 (1973, 2,55 x 1,40 x 1 m). Kunst im öffentlichen Raum in Hagen.
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Mataré-Brunnen auf dem Friedrich-Ebert-Platz vor der Volme Galerie in der Hagener Innenstadt. Die vier Wasserspeier symbolisieren die Flüsse Ruhr, Lenne, Volme und Ennepe.
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Denkmal für Fritz Steinhoff in Hagen vorm Rathaus, Friedrich-Ebert-Platz
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Privater Friedhofsteil der Familie Osthaus auf dem Buschey-Friedhof in Hagen-Wehringhausen, Grünstraße 2. Auf dem Foto sieht man die drei kunsthistorisch wertvollen Skulpturen des belgischen Bildhauers Georges Minne. Die figurativen Plastiken erschuf er 1903, 1904 und 1907. Links: „Auferstehender Jüngling“, Marmorhalbrelief, Grabstätte Paul Berthold Osthaus (1889-1908, Halbbruder von Karl Ernst Osthaus). Mitte: „Büste einer jungen Frau“, Marmor, Grabstätte Laura Hedwig Osthaus (1885-1902, Halbschwester von K.E.O.). Rechts: „Unsterblichkeit“, franz. Kalkstein, Grabstätte Carl Ernst August Osthaus (1842-1902, Bankier, Vater von K.E.O.), Selma Emilie geb. Funcke (1852-1874, Mutter von K.E.O.) und Laura Christiane geb. Funcke (1854-1932, Stiefmutter von K.E.O.). Kunst im öffentlichen Raum in Hagen.
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Scherbenmosaik, in Eisen gefasst, von Emil Schumacher, an einer Hauswand der Jugendherberge in Hagen, Eppenhauser Straße 65A. Das 1956 erschaffene Werk des Künstlers, 3,50 x 2,50 m, soll den Gedanken des internationalen Jugendherbergswerk zum Ausdruck bringen (Kunst im öffentlichen Raum in Hagen).
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Skulptur „Makrokern“ von Karl-Ludwig Schmaltz vor der Fritz-Steinhoff-Gesamtschule in Hagen-Boele, Am Bügel 20 (1974, 3,40 x 3,20 x 2,80 m). Kunst im öffentlichen Raum in Hagen.
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Skulptur „Aufsteigend“ von Waldemar Wien, vor der Fachhochschule Südwestfalen Standort Hagen, Haldener Straße 182. Die Plastik die die Gestalt eines Vogels hat ist 3,50 m hoch und wurde 1963 erschaffen.
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Relief aus Bronze und Edelstahl von Helmut Lander am Fernmeldeamt in Hagen, Theaterplatz (1988, 5 x 14 m). Auf hochglanz polierte spiegelnde Edelstahlplatten sind in Bronzeguß ausgeführte Figuren montiert, die sich durch die Spiegelung verdoppeln. Der Künstler wollte mit seinem Werk mit den auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes am Theatergebäude angebrachten Figuren von Milly Steger eine Wechselbeziehung herstellen. Sicher eines der interessantesten angebrachten Kunstwerke im öffentlichen Raum Hagen.
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Haupteingang zum Stadttheater in Hagen, Elberfelderstraße 61. Im neoklassizistischen Stil 1910/11 erbaut. Mit vier Frauen-Skulpturen von Milly Steger über dem Eingangsportal.
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Freiluftgalerie „Urban Heroes Art-Festival“ in Hagen-Eckesey. Streetart-Objekt: Schillerstraße 2. Künstler: Martin Bender, Hagen. Titel: „Prince“.
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Skulpturen-Paar auf einer Bank an der Brunnenstraße Ecke Bülowstraße in Hagen. Das lebensgroße freundliche Ehepaar stammt von der Künstlerin Christel Lechner (2013).