Liste von Gleisanschlüssen des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz

Die Liste von Gleisanschlüssen des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz listet historische Gleisanschlüsse des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz mit Informationen zu den Nutzern, Mitnutzern und deren Anschrift auf.

Legende

Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die nachfolgend erläuterten Informationen zu den Gleisanschlüssen des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz Industriebahnhof aus verschiedenen Quellen auf:

  • Anschluss: Anschlüsse A1–A100 laut Gleisplan und Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Stammgleis: Stammgleise PI–PXX laut Gleisplan und Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Nutzer/Mitnutzer: Anschließende Firmen laut Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Anschrift: Straßenadresse der anschließenden Firma, laut Aufsatz zur Industriearchitektur Plagwitz.
  • Firma um 1900/Umbenennung/weitere Firmen: Anschließende Firma um 1900 und deren Nachfolger oder weitere Anschließer, laut Aufsatz zur Industriearchitektur Plagwitz
  • Information aus Gleisplan: Anschließer laut Gleisplan Plagwitz (km 10,84) auf www.eythra.de/bf

Auflistung der Anschlüsse

BezeichnungDaten aus Landesarchiv[1]Daten aus Aufsatz zur Industriearchitektur Plagwitz[2]Information aus Gleisplan[3]
AnschlussStammgleisNutzerMitnutzerAnschriftFirma um 1900Umbenennung oder weitere FirmenFirma
A1PXIVZschochersche Straße 79cKammgarnspinnerei Stöhr & Co.ab 1948 VEB Mitteldeutsche Kammgarnspinnerei (Mika), ab 1967 Umbenennung in VEB BuntgarnwerkeVEB Mitteld. Kammspinnerei
A2PVIIZschochersche Straße 79Brauerei C. W. Naumannab 1948 VEB Sachsenbräu
A3PVIVEB Bogenanlegerwerk
A4PVIZschochersche Straße 69Max Friedrich & Co. Maschinenfabrikum 1942 auch Deutsche Reichspost, Postamt W31
A5PVIIndustriestraße 81–83Flügel & Polter Gummiwarenfabrikab 1933 Flügel & Polter GmbH, ab 1948 VEB Leipziger Gummiwarenfabriken, ab 1968 VEB Elguwa LeipzigVEB Elguwa
A6PVIAnschlussteil b: VVB Kautas Leipzig, Gummiwarenfabriken (1957–1958)Industriestraße 85–95Consumverein Leipzig-Plagwitz und Umgebung1934 Umbenennung in Verbrauchergenossenschaft Leipzig GmbH, 1946 Neugründung der Konsumgenossenschaft Leipzig-PlagwitzGHG Lebensmittel
A7PVIGießerstraße 16Friedrich Hermann Wilhelm Lack-, Firniss- und OelfarbenfabrikVEB BBG
A8PVGrohmann & Frosch Verzinkerei und Wellblechwalzwerkab 1948 VEB Stahlbau und VerzinkereiVEB Stahlbau und Verzinkerei
A9
A10PIEngertstraße 13 / Karl-Heine-Straße 106–108Leipzig Lindenauer Gasanstaltab 1908 Thüringer Gasgesellschaft, ab 1942 Stadtverwaltung Leipzig, Gaswerke
A11PIXNonnenstraße 50Hermann Haferkorn & Co. Kohlen Kommissions- und Agenturgeschäftab 1942 zu G. Alfred Schurich, Nutzholz und Holzbau, ab 1948 Lagerplatz des VEB Bodenbearbeitungsgeräte (BBG)
A12PIXNonnenstraße 31Carl Friedrich Weber Holzzement-, Asphalt- und Dachpappen-Fabrikenseit 1888 auch Groitzscher Rohpappenfabrik GmbH ab, 1942 VEDAG Vereinigte Dachpappenfabriken AG, ab 1949 VEB Leipziger Werkstätten für Möbel und Innenausbau
A13PVIIIVEB Leipziger Wollgarnfabrik Leipzig (später VEB Buntgarnwerke)Nonnenstraße 40–44Philipp Penin Gummiwarenfabrik Tittel & Krüger AGab 1926 Übernahme von Penin durch Fa. Tittel & Krüger, ab 1942 „Wollgarnfabrik Tittel & Krüger“ und „Sternwoll-Spinnerei AG“, ab 1948 Nutzung Nr. 40–42 durch Poliklinik Südwest, ab 1952 VEB Stöhr zum VEB Buntgarnwerke Leipziger, Zusammenlegung mit der Kammgarnspinnerei (ehemals Wollgarnfabrik) ab 1967VEB Wollgarnspinnerei
A14PVIIIVEB Spachtelmassen und Farben Leipzig (früher Carl Reissmann Farbenfabrik) (1958–1972)Erich-Zeigner-Allee 44Westendbaugesellschaft (Lagerplatz)ab 1908 auch H. Matz & Co., Kohlehandlung, ab 1942 auch G. Alfred Schurich Nutzholz und Holzbau, ab 1948 VEB Holzbearbeitendes HandwerkHolzverarb. Handwerk / Fa. Reißmann
A15Alte Straße 27/29Eisengießerei und Maschinenfabrik G. Mügge & Co.ab 1942 Pittler Werkzeugmaschinenfabrik AG, Abt. Eisengießerei, ab 1948 BT des VEB Kyffhäuserhütte
A16PVaVEB Polygraph Buchbinderei-Maschinenwerke Leipzig (1955–1974)VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (1971–1974)Weißenfelser Straße 67, 69/71, 75 und 79/81Weydemeyer & Jahn Eisengießerei (Nr. 69/71), Dr. Heinrich König & Co. GmbH Chemische Fabrik, Fa. A. Finzel Eisenhandlung (Engertstraße 29), Rudolph Sack Maschinenfabrik (Nr. 67)bis 1938 Verkauf des Geländes an Fa. Gebr. Brehmer, ab 1948 zum VEB PolygraphVEB BBG
A17PIVVEB Land-, Bau- und Holzbearbeitungsmaschinen Leipzig, Bodenbearbeitungsgeräte (1958–1970)Karl-Heine-Straße 95–99 und 101–105Rudolph Sack1867 Bau des Wohnhauses der Fam. Sack (Nr. 95) 1869, Bau der Graugießerei für Landmaschinen, 1878 Anschluss an die sächs. Staatsbahn.VEB BBG
A18PIXErich-Zeigner-Allee 45aG. Alfred Schurich, Nutzholz und Holzbauab 1948 Übernahme des Geländes durch die VEB Leipziger Bodenbearbeitungsgerätefabrik als LagerplatzVEB BBG
A19
A20
A21
A22PIVEB Straßen-, Gleis- und Tiefbau Leipzig (ehemals VEB Bau Leipzig) (1956–1958)Gießerstraße 8 und 10Meier & Weicheltab 1948 VEB Leipziger Eisen- und Stahlwerke, ab 1966 Umbenennung in VEB Gießereianlagen, ab 1979 VEB GISAGVEB Leipziger Eisen- und Stahlwerke
A23PIVEB Leipziger Gummiwarenfabrik (früher Gustav Adolf Munkelt Leipzig) (1958–1959)VEB Leipziger Gummiwarenfabrik
A24PXVEB Stahlbau und Verzinkerei
A25
A26PVIIILeipziger Chromo- und Kunstdruckpapierfabrik Gustav Najork AG Pächter: VEB Kohlenhandel Leipzig (1956–1964)Ernst-Mey-Straße 6/7Ladestelle 2 und Güterabfertigung der Königlich Sächsischen StaatseisenbahnenLadestelle II
A27
A28PIXHermann Pohl KG, Kartonagenfabrik Leipzig (1962–1965)Erich-Zeigner-Allee 69–73Friedrich Hermann Pohl, Cartonagenfabrikab 1908 H. Pohl Kartonagenfabrik m. Dampfbetrieb, Eigene Druckerei, Präge- und Vergolde-Anstalt, ab 1949 Firma H. Pohl KG Kartonagenfabrik
A29PXVEB Betonwerk Leipzig (spätere Angliederung an VE Wohnungsbaukombinat Leipzig) (1964–1971)
A30PII/XVEB (K) Kies- und Mörtelwerk Leipzig (später VEB (K) Baustoffwerke Leipzig) (1957–1965)
A31
A32
A33PXIIMarkranstädter StraßeC. F. Weithas Nachfahrenab 1942 C. F. Weithas Nachf. GmbH Eisenwaren, ab 1950 Angliederung des Grundstückes an VEB Kirow
A34PXVEB Baumwollspinnerei Leipzig (1954–1966)VEB Baumwollspinnerei
A35PXIIIVEB Blechformungswerk Leipzig (1958–1964)Markranstädter Straße 1Ferdinand Kunad Maschinenfabrikum 1900 auch Metallfenster GmbH, 1917 Übernahme der Metallfenster durch die Fa. Eberspächer, ab 1936 Übernahme des gesamten Geländes durch die Fa. Eberspächer, ab 1949 VEB Blechverformungswerk LeipzigVEB Blechverformung
A36PXIIIVEB Industriewaren und Apparatebau Leipzig (1958–1969) Fa. Felix Lasse KG (1969–1970)Markranstädter Straße 3Felix Lasse Blechemballagenfabrikum 1942 F. Lasse Blechwarenfabrik, ab 1952 BT des VEB Blechpackungen Meißen 1993/94 teilweiser Abriss und SanierungFa. Lasse
A37PVIHauptanschließer: VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig (1965–1966)Naumburger Straße 28Unruh & Liebig1899 wird die Firma durch die „Peniger Maschinenfabrik und Eisengießerei AG“ übernommen, ab 1946 SAG „Podjomnik“, 1952 Namensänderung in VEB S. M. KirowVEB S. M. Kirow
A38PXIIBillhardt & Co. Leipzig, DrahtseilbahnfabrikMarkranstädter Straße 4/6 und 8Leipziger Drahtstiftfabrik M. Billhardt GmbH (Nr. 4/6) C. F. Weithas Nachf., Eisenhandlung (Nr. 8)nach 1936 Übernahme des Geländes durch Fa. Eberspächer (Nr. 4/6), nach 1948 zum VEB Blechverformungswerk, Gelände der Fa. Weithas nach 1950 zum VEB S. M. Kirow
A39
A40PXIXEigentümer: Landesregierung Land Sachsen, Pächter: VEB Konsumgenossenschaft Leipzig (1953–1958)GHG Lebensmittel
A41PVIFa. Robert Hoppe, Hauptanschließer: VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (1961–1962)Gießerstraße 18Metallgießerei und Metallwarenfabrik Stoll & Elschnerum 1900 Salpeter-Werke AG, um 1942 Werkzeugbau der Fa. R. SackVEB BBG
A42PXVIVEB Jutespinnerei
A43PXIVVEB Polygraph Druckmaschinen und Schriftguss (vormals Schelfer & Giesecke, später VEB Buchdruckmaschinenwerk) (1958–1966)Wachsmuthstraße 4Schelter & Giesecke Maschinenfabrik, Polygraphische, Maschinen und Aufzügeab 1942 Schelter & Giesecke AG, ab 1948 VEB BuchdruckmaschinenwerkVEB Buchdruckmaschinen
A44
A45Nonnenstr. 5 bzw. 12–18Mey & Edlich Papierwäschefabrik1944 Zerstörung der Gebäude Nr. 12–18 bei einem Bombenangriff, ab 1972 Anschluss an VEB Plastex Delitzsch
A46PXI1. Fa. Gebr. Wetzel, 2. SAG "Amo", 3. VEB Getriebewerke Leipzig (1937–1957)"Markranstädter StraßeGebrüder Wetzel MaschinenfabrikVEB Gertiebewerke
A47PXIIVEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow LeipzigVEB S. M. Kirow
A48PXIVVEB Globus
A49PXIVEB Pumpen- und Gebläsewerk (früher Jaeger & Co.) (1957–1970)Klingenstraße 16/18C.H. Jäger & Co.ab 1952 VEB Pumpen- und Gebläsewerk Leipzig nach 1990, Pumpen- und Gebläsewerk Leipzig GmbHVEB Pumpen- und Gebläsewerke
A50PIVEB Entaschung
A51
A52PXMünnich & Hedrich (später VEB Stahlkonstruktion Leipzig) (1972–1975)VEB Baumwollspinnerei Leipzig (1969–1975)VEB Baumwollspinnerei (Nebenanschluss)
A53PXVEB Werkzeugmaschinenkombinat Mikrosa Leipzig (ehemals Großmann & Hennersdorf) (1954–1970)VEB Werkzeugmaschinen
A54PXVIFa. Rudolf Petzold KG, Pächter: VEB Kohlehandel Leipzig, Lager Leipzig-West (1958–1964)
A55
A56
A57
A58PXVEB Stahlbau und Verzinkerei Leipzig (später Leipziger Förderanlagenbau, danach Angliederung an VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig) (1958–1972)VEB Stahlbau und Verzinkerei
A59PIEigentümer: Richters Erben (Verwalter Georg Brasch), Anschließer: Fa. Hoffmann & Schmidt, Glanzstärkefabrik (später USUS Leipzig, Haushaltschemie) (1958–1976)Fa. R. Langhammer
A60PXFa. Knopf & Mucke, Leipzig (später VEB Stahlhochbau Leipzig) (1958–1972)Komm. Wohnungsverwaltung
A61PXFa. Fritz Kutzscher Fern- u. Nahtransporte (später VEB Kommunale Wohnungsverwaltung Leipzig) (1954–1973)Fa. Knopf und Mucke
A62
A63PXVI1. VEB Sachsenguß Leipzig, 2. Gebäudewirtschaft Leipzig, 3. VEB Bau Union (1954–1977)VEB Sachsenguss
A64PXVIGHK Lebensmittel, NL Leipzig StadtFa. Carl Wünsche, Pächter: VEB Montan Leipzig (1957–1976)VEB Montan
A65PIFa. W. Reinhardt, Nutzer: Fa. Hermann Rehwagen, Kistenfabrik (1958–1975)Nebenanschluss der Fa. Benno Fischer (später Fa. Max Johannes Otto Leipzig) (1957–1975)Fa. B. Haupt
A66
A67PXVIIVEB Zylindergiesserei Leipzig (1955–1970)VEB Zylindergießerei
A68PXVIKlotz, Wunderlich & Co., Fabrik ätherischer Öle, Essenzen, künstliche Riechstoffe etc. (1957)
A69PXVIIVEB Deutsche Spedition
A70Betonwerke Leipzig (1955–1967)VEB Ingenieurbau Leipzig (Zusammenschluss aus den ehemaligen Firmen Gustav Berger, Max Pommer, Eduard Steyer und M. G. Richter & Co.) (1972–1974), Kraftwerk Lindenau, VEB (K) Verkehrsbetriebe der Stadt Leipzig (1965–1968)
A71PXXVEB Minol (ehemals Benzol Verband GmbH Leipzig) (1956–1966)VEB Minol
A72PIVVEB Falz- und Heftmaschinenwerk Leipzig (ehemals Fa. Gebr. Brehmer, später VEB Polygraph Leipzig, Buchbindereimaschinenwerk II) (1958–1978)Karl-Heine-Straße 107–111Gebrüder Brehmerab 1888 Firma A. Heym Parkett- und Stabfussbodenfabrik, ab 1948 VEB Polygraph, ab 1951 VEB Falz- und Heftmaschinenwerk Leipzig, ab 1960 Zusammenschluss mit dem VEB Buchbindereimaschinenwerk, ab 1984 VEB Polygraph „Bubima“ wird Stammbetrieb des VEB Kombinat Polygraph „Werner Lamberz“ LeipzigVEB Druckmaschinen
A73PVIMetallhandel
A74PXRÜMA Blechwarenfabrik
A75
A76PXIVEB Weimarkombinat Landmaschinen, Betrieb Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (1958–1971)
A77PXIVEB BBG
A78PXVIIDHZ Metallurgie
A79PXVIFa. Eugen Engert (später VEB Spezialbau Magdeburg)Fa. Otto Pretzsch (später VEB Korroplast Leipzig / Mitnutzer: Hansa Werkstätten Hünicke & Co. KG) (1937–1977),Fa. Hünicke
A80PXVIIIFa. G. Herrnleben Leipzig, chemisch-technischer Erzeugnisse(1936–1958)VEB Chemocolor Leipzig (ehemals Schliebe Chemie KG) (1972–1977)VEB (K) Bau Union
A81
A82VEB Bauunion Leipzig (ehemals VEB Bau) (1958)
A83PXVEB Bau Leipzig (später VEB (K) Baustoffwerke Leipzig) (1958–1966)VEB Baustoffwerke
A84PXXDHZ Metallurgie Mitteldeutscher Metallhandel (früher DHZ Metallurgie Sächs. Edelstahlhärtereien, vorher Fa. Gebr. Röchling) (1955–1967)DHZ Metallurgie Poldihütte LeipzigVH Metallhandel
A85PXVIIIFa. Hugo Meier, Pächter: VEB Zylindergießerei LeipzigFa. H. Meier
A86PXVIIVEB (K) Bau Union
A87PXXVEB Minol, Anschlussstelle Halle/S., Tanklager Leipzig (1956–1977)VEB Minol
A87aPXXVEB Spezialbaukombinat Magdeburg, Produktionsbereich Beton- und Kühlturmbau Leipzig (1961–1967)VEB Spezialbau Leipzig
A88PXVVogels Erben
A89PXXVE Spezialbaukombinat Magdeburg, Produktionsbereich Beton und Kühlturmbau Leipzig (1959–1967)VEB Spezialbau Leipzig
A90PXVIRhenania-Ossag (Treuhänder: Verwaltung des ausländischen Mineralvermögens Berlin) (1954–1974)VEB Minol
A91
A92PXVEB Stahlbau und Verzinkerei
A93PXHauptanschließer: VEB Leipziger Förderanlagenbau (später VEB ABUS Stahlbau und Verzinkerei Leipzig) (1960–1961)VEB Baustoffwerke Leipzig (später Betonwerke Laussig) (1961–1977), Fa. Tränkner & Würker AG (1961), DHZ Chemiehandel Leipzig, Pächter: DHZ Gummi Asbest und Kunststoffe Leipzig (1961–1977)
A94
A95
A96PXVEB Baustoffversorgung Leipzig
A97
A98PXIXFa. Gäbler & Mann (verwaltet durch VEB Haus- und Grundbesitz Rat der Stadt Leipzig) (1955–1971), VEB Spezialbau LeipzigPGH Fahrzeugbau Leipzig, Wiewald-Anhänger (1972–1973)VEB Spezialbau Leipzig
A99PXVEB ABUS Stahlbau und Verzinkerei Leipzig (1958–1968)VEB Stahlbau und Verzinkerei
A100PXHafenamt der Stadt Leipzig, Hafenbetriebsgesellschaft mbH LeipzigVEAB Leipzig
N.B.PVIndustriestraße 62Ladestelle 1 und Güterabfertigung der Königlich Sächsischen StaatseisenbahnenAb 1908 auch Fa. R. Foerstendorf, Baumaterialienhandlung, ab 1942 Deutsche Reichsbahn, GüterabfertigungsstelleLadestelle I

Gleisplan

Gleisplan des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz km 10.84

Verlauf der Stammgleise

Stammgleis PI: Bahnhof Leipzig-Plagwitz – Ladestelle III, Gutsmuthsstraße

Stammgleis PI verband den Industriebahnhof Leipzig-Plagwitz mit der Ladestelle III in der Gutsmuthsstraße, dem heutigen Henriettenpark. Das Stammgleis verließ den Bahnhof in nördlicher Richtung und kreuzte dabei die Naumburger, Weißenfelser und Karl-Heine-Straße. Unmittelbar nach dem BÜ Karl-Heine-Straße zweigte nach rechts Stammgleis PIII (später A22) zum VEB GISAG und zum VEB Bodenbearbeitungsgeräte (BBG) ab. Von hier aus verläuft PI in Richtung Nordosten und überquert den Karl-Heine-Kanal mittels einer Brücke. Diese Brücke überquerte gleichzeitig auch das ehemalige Stammgleis PII, welches auf der nördlichen Böschung des Kanals verlief. Im Anschluss überquerte das Stammgleis die Endersstraße und verlief weiter zur ehemaligen Ladestelle III. Diese ist heute als Park neugestaltet.

Stammgleis PII: Spinnereistraße – Gutsmuthsstraße

Das Stammgleis zweigte bei km 2,0 in Höhe Spinnereistraße von Stammgleis PX in nordöstlicher Richtung ab, überquerte dann die Saarländerstraße und dann den Karl-Heine-Kanal mittels einer Brücke auf Höhe des heute noch existierenden Gebäudes des ehemaligen Mörtelwerks. Die Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Widerlager der Brücke sind in der Straße "Am Kanal" noch heute vorhanden. Nach Überquerung des Kanals zweigte Stammgleis PXVI in nordwestlicher Richtung von PII ab. Die Strecke verlief dann auf der nördlichen Böschung des Kanals und unterquerte die Saalfelder Brücke. Sie folgte weiter dem Verlauf des Kanals und unterquerte hierbei die Bahnbrücke der Bahnstrecke Leipzig–Probstzella, die König-August-Brücke (Straßenbrücke der Engertstraße), die Gleisbrücke von Stammgleis PI und die Gießerbrücke (Straßenbrücke der Gießerstraße). Nach der Gießerbrücke zweigte nach links ein Verbindungsgleis zu Stammgleis PI ab, welches die Endersstraße in schrägem Winkel überquerte. Nach Überquerung der Helmholtzstraße endete sie an der Gutsmuthsstraße. Der Verlauf des ehemaligen Stammgleises ist am nördlichen Kanalufer bis zur Helmholtzstraße als Rad- und Fußweg erhalten. Der Abschnitt Spinnereistraße bis zur ehemaligen Kanalbrücke ist auch heute noch auf Satellitenbildern gut erkennbar. Die Verbindung zu PI erkennt man noch sehr gut an den schräg zur Straßenflucht verlaufenden Häuserfassaden in der Endersstraße.

Stammgleis PIII/A22: Abzweig von PI – VEB BBG (nördlich der Karl-Heine-Str.)

Zunächst als Stammgleis PIII bezeichnet, wechselte die Bezeichnung zu einem unbekannten Zeitpunkt, vermutlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zu Anschluss A22, wobei PIII ersatzlos entfiel. Das Gleis zweigte unmittelbar nach dem BÜ Karl-Heine-Straße nach rechts von Stammgleis PI ab und führte zum VEB GISAG und zum VEB Bodenbearbeitungsgeräte (BBG). Hierbei überquerte es die Gießerstraße in Höhe der Hausnummer 6. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Brachfläche, die auch als Jahrtausendfeld bezeichnet wird.

Stammgleis PIV: Abzweig von PI – VEB BBG (südlich der Karl-Heine-Str.)

Das Gleis zweigte unmittelbar nach dem BÜ Naumburger Straße nach Nordosten von Stammgleis PI zum VEB Druckmaschinen und zum VEB Bodenbearbeitungsgeräte (BBG) ab. Hierbei überquerte es die Gießerstraße in Höhe der Hausnummer 12. Während das Gelände östlich der Gießerstraße neu bebaut ist und von der einstigen Nutzung nichts mehr erahnen lässt, befindet sich auf der Westseite noch die ursprüngliche Bebauung. Reste des Stammgleises und seiner Anschlüsse liegen nach wie vor im Pflaster der ehemaligen Industriehöfe.

Stammgleise PV, PVa: Bahnhof Leipzig-Plagwitz – Ladestelle I, Industriestraße

Stammgleis PV zweigte nach dem BÜ Naumburger Straße in nordwestlicher Richtung von PVI ab. Es verlief dann weiter parallel der Weißenfelser Straße. Kurz vor Erreichen der Gießerstraße zweigte PVa nach links ab, um diese gemeinsam mit PV auf Höhe der Ecke Industrie-/ Gießerstraße zu queren. PVa bediente das Gelände der Verzinkerei und Wellblechwalzwerk, Grohmann & Frosch. Markantes Bauwerk dieses Unternehmens ist das Leipziger Stelzenhaus. PV führt nach der Gießerstraße weiter geradeaus und verläuft parallel der Industriestraße zur Ladestelle I, welche sich bis zur Zschocherschen Straße erstreckte. Mittlerweile ist die Ladestelle zu einem Stadtteilpark umgestaltet. Die Wege werden teilweise noch durch die alten Gleisverläufe begrenzt. Ein kurzes Stück Gleis mit Prellbock und ein ehemaliger Güterschuppen zeugen noch heute von der ehemaligen Funktion des Geländes.

Stammgleise PVI, PVII: Bahnhof Leipzig-Plagwitz – Zschochersche Straße

Stammgleis PVI verließ den Bahnhof in nördlicher Richtung und kreuzte zunächst die Naumburger Straße. Nach dem Abzweig von PV schwenkte es in Richtung Osten und verlief parallel der Naumburger Straße bis zur Zschocherschen Straße. Hierbei überquerte es die Gießerstraße in Höhe der Hausnummer 19. Stammgleis PVII zweigte nach der Konsumzentrale nach rechts von PVI ab, überquerte die Naumburger und Zschochersche Straße und endete auf dem Gelände der Brauerei C. W. Naumann. Der Verlauf des ehemaligen Stammgleises PVI ist als Rad- und Fußweg vom Bahnhof zur Zschocherschen Straße erhalten. Der Verlauf von PVII ist auch heute noch gut aus der Luft zu erkennen.

Stammgleis PVIII: Ladestelle I, Industriestraße – Ladestelle II, Gleisstraße

Stammgleis PVIII zweigte nach dem BÜ Gießerstraße in östlicher Richtung von PV ab und verlief dann weiter parallel des Karl-Heine-Kanals. Die Zschochersche Straße wurde gemeinsam mit dem Kanal unter der König-Johann-Brücke unterquert. Zwischen der Zschocherschen Straße und Erich-Zeigner-Allee teilte sich die Strecke. PVIII zweigte nach Nordosten Richtung Ladestelle II ab. Nach Kreuzung der Erich-Zeigner-Allee wurde der Kanal auf einer Bahnbrücke überquert, auf der später das Gebäude der Riverboat-Bühne erbaut wurde. Die Strecke führte dann parallel der Nonnenstraße weiter zur Ladestelle II, die sich zwischen Nonnen- und Gleisstraße befand. Vorher kreuzte sie noch die Weißenfelser Straße zwischen den Hausnummern 2 und 4.

Die Verbindungsbahn Bahnhof Leipzig-Plagwitz – Leipzig-Connewitz und Stammgleis PIX

Stammgleis PIX zweigte vor der Erich-Zeigner-Allee (bis 1949 Elisabethallee) von der Bahnstrecke Leipzig-Connewitz–Plagwitz nach rechts ab und überquerte die Allee gemeinsam mit ihr.

Die Verbindungsbahn Bahnhof Leipzig-Plagwitz – Leipzig-Lindenau Ladestelle/ Stammgleis PX

Stammgleise PXI-PXV: Bahnhof Leipzig-Plagwitz – Zschochersche Straße

Die Stammgleise PXII-PXV zweigten in Form einer Gleisharfe von PXI ab, welches südlich der Antonienbrücke begann. Sie dienten der Erschließung des Industriegebiets Plagwitz zwischen Siemens-, Industrie- und Zschocherscher Straße. Die Stammgleise verliefen jeweils mittig zwischen den Straßen und kreuzten jeweils die Klingen- und Gießerstraße. PXII kreuzte zusätzlich noch die Markranstädter Straße, PXIII bis PV die Wachsmuthstraße. PXIV führte über die Zschochersche Straße hinaus auf das Gelände der ehemaligen Kammgarnspinnerei. Die Gleise sind teilweise in ihrem Verlauf noch immer als Wege erhalten, die vom ehemaligen Bahnhofsgelände in das Wohn- und Industriegebiet führen. Auch sind einige Gleisreste noch auf den ehemaligen Wegübergängen und den Industriegrundstücken zu finden.

Stammgleise PXVI-PXX: Abzweig von PII und PX – Ernst-Keil-Straße

Die Stammgleise PXVII-PXX zweigten ebenfalls in Form einer Gleisharfe von PXVI ab, welches ursprünglich nördlich des Karl-Heine-Kanals von PII abzweigte und die Lützener Straße überquerte. Nach Zerstörung der Brücke von PII über den Karl-Heine-Kanal im Zweiten Weltkrieg wurde PXVI kurz vor dem BÜ Plautstraße an PX angebunden. Die Stammgleise dienten der Erschließung des von der Leipziger Westend-Baugesellschaft geschaffenen Industriegebiets Neu-Lindenau zwischen Plaut-, Schomburgk- und Merseburger Straße. Auch hier verliefen die Stammgleise jeweils mittig zwischen den Straßen und kreuzten jeweils die Plaut- und zum Teil auch die Abrahamstraße.

Bilder

Einzelnachweise

  1. Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Deutsche Reichsbahn. Reichsbahndirektion Halle (1830–1999), Anschlussbahnen (1880–1978)
  2. Julia Susann Buhl: Studie zur Industriearchitektur in Leipzig-Plagwitz 1870–1914 am Beispiel ausgewählter Bauten
  3. Gleisplan des Bahnhofs Plagwitz

Weblinks

Commons: Anschlussgleise Leipzig Plagwitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Beschreibung der Stammgleise bei Sachsenschiene
Leipzig-Plagwitz, Stammgleis PXIV von der Gießerstraße aus gesehen, 1996, ehemaliges Globuswerk
Leipzig-Plagwitz, Stammgleis PVI, von der Gießerstraße aus gesehen, 1996
Leipzig-Plagwitz, Stammgleis PI, von der Karl-Heine-Straße aus gesehen, 1989

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Z0077428 Jutespinnerei Lindenau 1925.jpg
Vereinigte Jutespinnereien und Webereien Hamburg AG, Werk Leipzig-Lindenau, Stammgleis PXVI, A42. Weiterhin im Bild erkennbar: Die Brücke von Stammgleis PII am rechten Bildrand und Stammgleis PX rechts unten.
20201226 Gleisrest PXX.jpg
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Gleisreste von Stammgleis PXX, Richtung Plautstraße 41, 04179 Leipzig
1080p.lok11-09.jpg
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Eine V60 (DB Baureihe 346) auf der Industriebahn PX auf Höhe des Bahnhofs der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau.
Ulrich Wuest Plagwitz 1989 2.jpg
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Leipzig-Plagwitz, 1989. Industriestammgleis PI die Karl-Heine-Straße kreuzend, Blickrichtung Bahnhof Plagwitz.
Gleisrest PVIII.jpg
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Leipzig Plagwitz, Stammgleis PVIII, Gleisreste am Karl- Heine Kanal, Richtung König-Johann-Brücke
Grohmann Frosch 1939.jpg
Leipzig Plagwitz, Industriestraße: Grohmann & Frosch, Stelzenhaus, Karl-Heine-Kanal, Ladestelle I und Stammgleise PV, PVIII
Llp346439-3am17.03.199kkwc.jpg
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346 439 auf Stammgleis PVI in Leipzig- Plagwitz. Anschluss Konsumzentrale. Bahnübergang Gießerstraße Blickrichtung Osten
Stammgleis PXI Leipzig-Plagwitz.jpg
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Gleisreste von Stammgleis PXI nördlich der Antonienbrücke
DR 106 130 1 SC.jpg
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106 130 auf den Gleisen der Indutriebahn PX aus Richtung Hafen in Richtung Bahnhof Plagwitz
Gleisplan leipzig plagwitz km10.84.jpg
Gleisplan des Bahnhofs Leipzig Plagwitz km 10.84
Ulrich Wuest Plagwitz 1989 3.jpg
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Leipzig Plagwitz, 1989. Industriestammgleis PI von der Karl-Heine-Strasse her kommend, in Richtung Ladestelle III, Endersstrasse.
Stammgleis PIV Plagwitz.jpg
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Stammgleis PIV Plagwitz, Gießerstraße 12, ehemals VEB BBG
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Stammgleis PXV, Gleisanschluss der Maschinenfabrik Gebrüder Wommer, ansässig ab 1900 am Standort Gießerstraße 33, nach Neunummerierung Nummer 47.
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Blick nach Westen auf Leipzig-Plagwitz.

Der Bildausschnitt wird oben von der Gießerstraße, links von der Limburgerstraße und unten von der Zschocherschen Straße begrenzt. Die Markranstädter Straße befindet sich rechts außerhalb des Bildes. Der Hallenkomplex in der Mitte des Bildes gehört der Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. Heute befinden sich dort im Wesentlichen der REWE-Parkplatz und rechts (etwa an der Position der beiden hohen Schornsteine) ein flacher Zweckbau mit Gourmet-Palast und dm. An deren Rückseite, rechts vom Bild abgewandt, befinden sich noch längs in Ost-West-Richtung verlaufende gelbe Ziegelbauten von Anfang des 20. Jahrhunderts.

Der heutige REWE- und rechts angrenzend der Penny-Markt befinden sich anstelle der beiden kleineren Hallen und der Container im Vordergrund. Hinter dem langgestreckten (gelben) Ziegelbau hinter der ehemaligen Kammgarnspinnerei verläuft die Wachsmuthstraße; der heutige Toom-Baumarkt befindet sich noch dahinter.
Der rechts hinten ins Bild ragende U-förmige (rot-weiße) Ziegelbau zur Markranstädter Straße hin wird heute im Wesentlichen als Club-Location (Täubchenthal) bzw. als Bürogebäude genutzt.

Das Gesamtareal mit seiner Mischung aus Gewerbe-Bestands- und Neubauten wird ca. seit den 2010er Jahren von einem Immobilieninvestor unter dem Namen 'Plagwitzer Höfe' weiter saniert/umgebaut und vermarktet.
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Autor/Urheber: Andreas Flagmeyer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
ehemalige Ladestelle 1 der Deutschen Reichsbahn in Leipzig-Plagwitz, Industriestrasse.
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Brücke von Stammgleis PII über den Karl-Heine-Kanal und Mörtelwerk, um 1900
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Bauplätze der Leipziger Westend-Baugesellschaft in Leipzig-Lindenau und Leipzig-Leutzsch.
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Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikhalle ehemaliger VH Metallhandel, Stammgleis PXX, A84
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Ausschnitt aus: Vertreterkarte Leipzig-Plagwitz, Honig-Verwertung A. Hochmann & Co., Klingenstraße 14. Stammgleis PXIV aus Richtung Bahnhof Plagwitz mit BÜ Klingenstraße
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Autor/Urheber: Ulrich Wüst, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leipzig Plagwitz 1989, Industriestammgleis PXII, aufgenommen von der Gießerstraße (Nr. 30) Blickrichtung Klingenstraße