Liste von Flugunfällen (Schweiz)

Die Liste von Flugunfällen (Schweiz) gibt einen chronologischen Überblick über die wichtigsten Flugunfälle, Flugzeugverluste und Beinahe-Katastrophen in der Geschichte der Schweizer Luftfahrt, verursacht im Schweizer Luftraum, von Schweizer Fluggesellschaften oder mit massgeblicher Schweizer Beteiligung. In der Liste sind keine Unfälle mit Kampfflugzeugen, privaten Kleinflugzeugen, Helikoptern und Ballons verzeichnet.

Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST), bis zum 31. Januar 2015 Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle (SUST), untersucht Unfälle und gefährliche Ereignisse der Zivilluftfahrt in der Schweiz.

Ereignisse

Die 1936 verunglückte Douglas DC-2 der Swissair
(c) Markus Kress, CC BY-SA 3.0
Junkers Ju 52/3m in den Farben der Lufthansa AG
HB-IRW: Verunglückte Swissair Convair CV-240
Swissair Convair CV-440
SR330: Verunglückte Convair 990A
SR306: Baugleiche Caravelle
HB-ITB: Verunglückte Bristol Britannia
Die 1970 gesprengte Swissair Douglas DC-8-53 HB-IDD in Zürich (1965)
VS730: Verunglückte Caravelle HB-ICK
SR316: Verunglückte Douglas DC-8-62 HB-IDE
HB-ILF: Baugleiche Lockheed L-100-20 Hercules
HB-AHA: Baugleiche Saab 340A in der damaligen Bemalung der Crossair
SR551: Baugleiche MD-81 in der damaligen Bemalung der Swissair
SR111: Verunglückte MD-11 HB-IWF
LX-498: Verunglückte Saab 340 HB-AKK
LX-3597: Verunglückte Avro RJ 100 HB-IXM
LX-850: Verunglückte Saab 2000 HB-IZY
Verunglückte Ju 52 HB-HOT
  • 28. Februar 1936: Startunfall der Douglas DC-2 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen HB-ITI der Swissair auf dem Militärflugplatz Dübendorf. Aufgrund falscher Propellereinstellung erreichte der Pilot Walter Mittelholzer die erforderliche Startleistung nicht, beim anschliessenden Startabbruch verliess das Flugzeug das Flugplatzgelände, überrollte die Usterstrasse und kam erheblich beschädigt in einem Baumgarten zum Stillstand. Zwei Passagiere und der Bordfunker wurden verletzt, das Flugzeug musste abgeschrieben werden.[2]
  • 30. April 1936: Die Clark GA-43 HB-ITU der Swissair stürzte auf dem Flug von Frankfurt nach Basel wegen eines Navigationsfehlers an der Rigi ab. Es gab zwei Tote.
  • 1. Oktober 1938: Absturz einer Ju-52 der Lufthansa an der Nordflanke des Piz Cengalo im Bergell/Kanton Graubünden. Dabei kamen 13 Personen des Flugs von Frankfurt nach Mailand ums Leben. Das Wrack wurde sofort eingeschneit. Ein Teil der Trümmer konnte im folgenden Sommer geborgen werden. Ein Postsack wurde 1952 im Cengalogletscher gefunden. Im Sommer 1958 entdeckte der achtjährige Sohn des Hüttenwarts der nahe gelegenen Sciorahütte des Schweizer Alpen-Clubs SAC einen menschlichen Arm und weitere Leichenteile.[3][4]
  • 7. Januar 1939: Die Douglas DC-2 HB-ITA der Swissair stürzte bei schlechter Sicht auf dem Flug von Zürich nach Paris bei Senlis in der Nähe von Paris ab. Von den 17 Insassen starben 5 Personen.[5]
  • 20. Juli 1939: Die Junkers Ju 86 HB-IXA/HB-IXE der Swissair stürzte wegen eines Motorschadens auf dem Flug von Wien nach Zürich bei Konstanz ab. Es gab sechs Tote.
  • 5. August 1939: Mit der Douglas DC-2 HB-ITE der Swissair kam es beim Flug von Basel nach Zürich (Dübendorf) bei der Landung in Dübendorf beim Überrollen der Landebahn zu einer Bruchlandung.
  • 9. August 1944: Die Douglas DC-2 HB-ISI wurde während eines Bombenangriffs bei Stuttgart zerstört.
  • 19. November 1946: Auf dem Weg von der Tulln Air Base bei Wien nach Pisa verirrte sich die Besatzung einer amerikanischen Douglas DC-3/C-53 bei schlechtem Wetter in den Schweizer Luftraum. Wegen der zu geringen Flughöhe schlug die Maschine auf dem Gauligletscher im Berner Oberland auf. Unter den acht Passagieren befanden sich hochrangige Militärs der amerikanischen Besatzungstruppen in Österreich und deren Angehörige sowie vier Besatzungsmitglieder. Bei dem Unfall gab es weder Schwerverletzte noch Tote. Die Maschine wurde erst einige Tage später entdeckt. In einer bis dahin beispiellosen Rettungsaktion flogen zwei Piloten der Schweizer Luftwaffe mit zwei Maschinen des Typs Fieseler Storch die Verunglückten ins Tal. Die Flugzeuge wurden behelfsmässig mit Kufen ausgerüstet. Dies war die erste alpine Luftrettung der Welt und führte 1952 zur Gründung der Schweizerischen Rettungsflugwacht (siehe auch Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher).[6]
  • 14. Dezember 1951: Bruchlandung der Douglas DC-4 HB-ILO der Swissair bei dichtem Nebel auf dem Flughafen Schiphol bei Amsterdam.[8]
  • 19. Juni 1954: Die Convair CV-240 HB-IRW der Swissair musste wegen Treibstoffmangels in der Nähe von Folkestone, Grossbritannien im Ärmelkanal notwassern. Von den neun Personen an Bord (5 Passagiere, 4 Crew) ertranken drei Passagiere, da sie nicht schwimmen konnten und keine Schwimmwesten an Bord waren (diese waren damals noch nicht vorgeschrieben), die übrigen überlebten (siehe auch Flugunfall der Swissair im Ärmelkanal).[9]
  • 15. Juli 1956: In der Nähe von Shannon, Irland stürzte eine fabrikneue Convair CV-440 der Swissair beim Überführungsflug in die Schweiz ab. Es gab 4 Tote.[10]
  • 24. November 1956: Eine Iljuschin Il-12 der tschechoslowakischen Fluggesellschaft ČSA stürzte, vermutlich wegen Triebwerksproblemen, beim Landeanflug auf den Flughafen Zürich-Kloten, nur 500 m vom südlichen Ortsrand von Wasterkingen entfernt, in eine landwirtschaftlich genutzte Fläche ab. Alle 23 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[11]
  • 18. Juni 1957: Die in Zürich-Kloten zu einem Trainingsflug gestartete Douglas DC-3 HB-IRK der Swissair stürzte auf deutschem Gebiet bei Romanshorn wegen eines Strömungsabrisses in den Bodensee. Alle neun Menschen (ein Trainingspilot und acht Flugschüler) an Bord starben.[12]
  • 4. September 1963: Die Caravelle III HB-ICV der Swissair stürzte auf dem planmässigen Flug SR306 von Zürich nach Genf während des Steigflugs ab. Grund dafür war die Überhitzung der Fahrwerksbremsen während eines langen Rollmanövers am Boden. Beim Start zersprangen die Felgen und beschädigten Hydraulikleitungen. Heisse Metallsplitter entzünden darauf das Hydrauliköl. Das Flugzeug wurde manövrierunfähig und stürzte bei Dürrenäsch ab. Alle 74 Insassen und 6 Crewmitglieder starben bei dem Unfall. Von den Passagieren stammten 43 aus dem 217 Einwohner zählenden Bauerndorf Humlikon (siehe auch Swissair-Flug 306).[13]
  • 10. Februar 1967: Die Convair CV-440 Metropolitain HB-IMF der Swissair kollidierte während eines Trainingsflugs bei dichtem Nebel mit dem Höhenzug Lägern bei Zürich. 4 Tote.[14]
  • 21. Februar 1970: Die Convair CV-990 HB-ICD auf dem Swissair-Flug 330 stürzte nach einer Bombenexplosion an Bord bei Würenlingen ab. Alle 47 Menschen an Bord starben. Die Ursache dieses Absturzes war ein Terroranschlag der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) von George Habasch. Der Anschlag war eigentlich gegen die israelische Fluggesellschaft El-Al gerichtet. Da der Flug von München nach Tel Aviv grosse Verspätung hatte, wurde die für diesen El-Al-Flug bestimmte Postsendung auf die Swissairmaschine umgeleitet. In einem Paket war eine Bombe mit luftdruckabhängigem Zünder versteckt (siehe auch Swissair-Flug 330 und Palästinensische Terroranschläge von 1969 und 1970 gegen die Schweiz).
  • 6. September 1970: Kurz nach dem Start der DC-8 HB-IDD auf dem Flug von Zürich nach New York JFK wurde die Maschine von Terroristen der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) entführt. An Bord befanden sich 143 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder. Die Piloten wurden zum Flug nach Jordanien gezwungen und mussten auf dem sogenannten Dawson Field, einem stillgelegten Flugplatz der britischen Armee, nahe der Stadt Zarqa landen. Fast zeitgleich wurden zwei weitere Flugzeuge, eine Maschine von BOAC und eine von TWA von PFLP-Terroristen entführt. Die Flugzeugentführung einer vierten Maschine der israelischen Airline El Al durch eine Gruppe unter der Leitung von Leila Chaled misslang. Die Entführer forderten die Freilassung palästinensischer Gefangener im Austausch gegen die Geiseln. Eine fünfte Maschine der britischen Airline BOAC wurde am 9. September 1970 von einem PFLP-Sympathisanten unter seine Kontrolle gebracht und als Druckmittel für die Freilassung der in London verhafteten Leila Chaled eingesetzt. Die Maschine landete ebenfalls auf dem Dawson Field. Alle Geiseln wurden schlussendlich freigelassen und die Flugzeuge gesprengt. Diese Ereignisse wurden als Teil des sogenannten Schwarzen September bekannt.
  • 18. Januar 1971: Beim Endanflug auf den Flughafen Zürich-Kloten touchierte die Iljuschin Il-18 mit dem Kennzeichen LZ-BED der Balkan Bulgarian Airlines 700 m vor der Landebahn mit der linken Tragfläche den Boden, flog komplett ins Gelände und wurde zerstört. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 45 Menschen getötet, nur ein Kind und der Flugkapitän überlebten.[19]
  • 10. April 1973: Eine Vickers Vanguard der britischen Invicta International Airlines wurde während des Landeanflugs in ein bewaldetes Hügelgebiet in Hochwald bei Basel geflogen. Von 145 Menschen an Bord starben bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) 108, nur 37 überlebten (siehe auch Invicta-International-Airlines-Flug 435).
  • 17. Juli 1973: Eine Convair CV-640 der S.A. de Transport Aérien (SATA) (HB-IMM) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Tromsø heftig auf der Landebahn auf und sprang erneut in die Luft. Beim zweiten Aufprall – auf das Bugfahrwerk – brach dieses zusammen. Alle 60 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[20]
  • 18. Dezember 1977: Eine aus Genf kommende Caravelle 10R der S.A. de Transport Aérien (HB-ICK) stürzte während des Landeanflugs vier Kilometer südöstlich des Flughafens Madeira ins Meer. Von den 57 Personen an Bord kamen 36 ums Leben.[21] Als Ursache wurde menschliches Versagen festgestellt. Dieser Unfall trieb die Fluggesellschaft SATA in den Konkurs. Im Oktober 2011 wurde das Wrack der Maschine gefunden, unerwarteterweise weniger tief als bis dahin vermutet worden war (siehe auch S.A.-de-Transport-Aérien-Flug 730).[22]
  • 7. Oktober 1979: Die Douglas DC-8 HB-IDE des Swissair-Flugs SR316 schoss bei starkem Regen und Aquaplaning über das Landebahnende in Athen, Griechenland hinaus. Dabei kam es zu 14 Todesopfern (siehe auch Swissair-Flug 316).[23]
  • 17. Oktober 1982: Eine Boeing 707-366C der Egyptair (SU-APE) setzte im Landeanflug auf den Flughafen Genf 50 Meter vor der Landebahn auf, wurde wieder hochgeschleudert und kam seitlich von der Landebahn ab. Bei dem Unfall wurde die Flugzeugfront schwer beschädigt, außerdem brach die rechte Tragfläche ab. Die Maschine musste als Totalverlust abgeschrieben werden. Alle 182 Insassen, darunter 172 Passagiere, überlebten den Vorfall.[24]
  • 14. Oktober 1987: Eine Lockheed L-100-20 der Zimex Aviation (HB-ILF) stürzte nach der Explosion von Triebwerk Nr. 3 etwa 40 Kilometer westlich von Kuito, Angola ab. Es wurde vermutet, dass die Maschine abgeschossen wurde (siehe auch Abschuss einer Lockheed L-100 der Zimex Aviation).[25]
  • 21. Februar 1990: Im Rahmen eines Trainingsfluges verursachte der Crossair-Pilot Hans Lutz den weltweit ersten Totalverlust einer Saab 340, als er auf dem Flughafen Zürich-Kloten irrtümlich das Fahrwerk der stehenden Maschine (HB-AHA) einfuhr, woraufhin diese mit dem Rumpf auf dem Asphalt aufschlug. Die drei Insassen der Maschine blieben unverletzt. Der Zwischenfall wurde erst nach dem Flugunfall vom 24. November 2001 (siehe unten) bekannt, der auf eine massive fliegerische Inkompetenz des Kapitäns zurückgeführt wird.[26]
  • 15. Oktober 1993: Bei einer McDonnell Douglas MD-81 des Swissair-Flugs SR551 von München nach Zürich brach einige Minuten nach dem Start ein Schwelbrand im Cockpit mit massiver Rauchentwicklung aus. Die Ursache war ein überlasteter/defekter Emergency-Power-Schalter. Die Maschine musste in München notlanden. Alle 95 Insassen blieben unverletzt.[27]
  • 2. September 1998: Rund eine Stunde nach dem Start des Swissair-Flugs SR 111 von New York nach Genf brach in der McDonnell Douglas MD-11 HB-IWF ein Feuer hinter dem Cockpit aus, das zu starker Rauchentwicklung und schliesslich zum Ausfall aller Instrumente führte. Auf dem Weg zur Notlandung in Halifax (Nova Scotia), Kanada, stürzte das Flugzeug vor der Küste Neuschottlands in den Atlantik. Alle 229 Menschen an Bord kamen ums Leben. Dieser Absturz war der grösste und verlustreichste Unfall in der Geschichte der Schweizer Luftfahrt (siehe auch Swissair-Flug 111).[28]
  • 10. Januar 2000: Die Saab 340 HB-AKK der Crossair stürzte auf dem Flug von Zürich nach Dresden kurz nach dem Start auf ein Feld bei Nassenwil. Alle 10 Menschen an Bord starben (siehe auch Crossair-Flug 498).
  • 13. Januar 2000: Eine Short 360-300 der schweizerischen Fluggesellschaft Avisto (HB-AAM) musste 5 Kilometer vom Flughafen Brega entfernt vor der libyschen Küste notgewassert werden. Dabei ertranken 22 der 41 Insassen. Schwimmwesten waren nicht an Bord. Die Maschine kam im Auftrag der US-amerikanischen Sirte Oil Company aus Tripolis. Die Piloten hatten versäumt, die Enteisungsanlage der Triebwerke einzuschalten, da sie ununterbrochen ein sachfremdes Thema diskutiert hatten (siehe auch Flugunfall einer Shorts 360 bei Brega).[29]
  • 10. Juli 2002: Die Piloten einer Saab 2000 (HB-IZY) der Swiss International Airlines mussten auf dem Flug von Basel nach Hamburg wegen Schlechtwetterverhältnissen auf den Flughafen Berlin-Tegel ausweichen. Wegen Treibstoffmangels bat die Crew um Vorrang, entschloss sich jedoch zur Landung auf dem teilweise stillgelegten Flugplatz Werneuchen. Nach dem Aufsetzen überrollte das Flugzeug einen 1 m hohen Erdwall, wodurch alle drei Fahrwerksbeine abbrachen. Die Maschine kam auf dem Rumpf liegend mit einem brennenden Triebwerk zum Stehen; es entstand Totalschaden (siehe auch Swiss-Flug 850).[30]
  • 17. Februar 2014: Auf einem Flug von Addis Abeba nach Rom entführte der Erste Offizier eine Boeing 767-300 (ET-AMF), nachdem der Kapitän auf die Toilette gegangen war. Anschließend flog er die Maschine nach Genf, um dort politisches Asyl zu beantragen. Während er Warteschleifen flog, drohte er, die Maschine abstürzen zu lassen, falls der Kapitän nicht aufhöre, die Cockpittür aufzubrechen. Bei der Landung befand sich nur noch Treibstoff für wenige Flugminuten an Bord.[31] Schweizer Behörden stellten später fest, dass der Erste Offizier nicht urteilsfähig war (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 702).

Siehe auch

Literatur

  • Urs von Schroeder: Swissair 1931 - 2002. Aufstieg, Glanz und Ende einer Airline. Huber, Frauenfeld 2002, ISBN 3-7193-1276-3.

Weblinks

Commons: Flugunfälle in der Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 27. Juli 1934 im Aviation Safety Network (englisch)
  2. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 27. Februar 1936 im Aviation Safety Network (englisch)
  3. Magazin Wandern.ch der Schweizer Wanderwege, Ausgabe vom August 2014
  4. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 1. Oktober 1938 im Aviation Safety Network (englisch)
  5. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 7. Januar 1939 im Aviation Safety Network (englisch)
  6. Unfallbericht DC-3 42-68846, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  7. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 13. Dezember 1950 im Aviation Safety Network (englisch)
  8. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 14. Dezember 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  9. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 19. Juni 1954 im Aviation Safety Network (englisch)
  10. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 15. Juli 1956 im Aviation Safety Network (englisch)
  11. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 24. November 1956 im Aviation Safety Network (englisch)
  12. Unfallbericht DC-3 HB-IRK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  13. austrianwings.info: SR306
  14. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalls vom 10. Februar 1967 im Aviation Safety Network (englisch)
  15. Arabischer Terror in der Schweiz, NZZ, 31. Dezember 2014
  16. Benno Gasser: Der Tag, an dem der Terror in die Schweiz kam, Tages-Anzeiger, 17. Februar 2009.
  17. Unfallbericht HP Jetstream D-INAH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Dezember 2016.
  18. Der Pleitegeier fliegt fröhlich mit. In: Der Spiegel. Nr. 27, 1972 (online).
  19. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 18. Januar 1971 im Aviation Safety Network (englisch)
  20. Unfallbericht CV-640 HB-IMM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2018.
  21. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 10R HB-ICK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. März 2017.
  22. Schweizer Flugzeug nach 34 Jahren vor Madeira gefunden. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. Oktober 2011, abgerufen am 21. Dezember 2014.
  23. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalles vom 7. Oktober 1979 im Aviation Safety Network (englisch)
  24. Unfallbericht B-707 SU-APE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2019.
  25. Unfallbericht L-100-20 Hercules HB-ILF Aviation Safety Network, abgerufen am 6. April 2019.
  26. [1]
  27. austrianwings.info: Flug SR 551
  28. austrianwings.info: SR111
  29. Unfallbericht Short 360 HB-AAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  30. Flugunfalldaten und -bericht Saab 2000 HB-IZY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2019.
  31. All The Details of Ethiopian Airlines’ Flight 702 Being Hijacked. 16. Februar 2014, abgerufen am 15. März 2019.

Auf dieser Seite verwendete Medien

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BAe 146-300 der Crossair mit dem Luftfahrzeugkennzeichen HB-IXM auf dem Flughafen Frankfurt. Die Maschine stürzte am 24. November 2001 in der Nähe von Bassersdorf ab.
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HB-IDE, a Swissair Douglas DC-8-62, crashed at Ellinikon International Airport on 8 October 1979. The aircraft is seen here in July 1977 at Zürich Airport (ZRH / LSZH).
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Swissair Convair CV-440
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Mit 2 Motoren à 700 PS, Flug über Voralpen. Poststempel 22.06.1937. Von Febr. 1935 bis 28.2.1936 bei Swissair, am 28.2.1936 Bruchlandung bei Gfenn Dübendorf
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Diese MD-11 stürzte am 2. September 1998 vor der Küste von Neuschottland (Kanada) nahe Peggy's Cove in den Atlantik, während sie auf dem Flug Swissair SR 111 eingesetzt war (JFK - GVA - ZRH). Bei dem Absturz, welcher das schlimmste Unglück in der Geschichte der Schweizer Luftfahrt war, starben 229 Menschen. Absturzursache war ein Feuer an Bord, das durch einen elektrischen Defekt ausgelöst worden war. Durch den Absturz wurde die Maschine in mehr als 2 Millionen Einzelteile zerrissen und nur ein Opfer konnte durch eine Besichtigung identifiziert werden. An Bord befanden sich auch 15 Tonnen Fracht, die teilweise verschollen ist.
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Globe Air Bristol 175 Britannia 313 at Schiphol
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