Liste von Bergwerken im Taunus

Im Taunus ist Bergbau seit 1495 urkundlich erwähnt, bestand aber wahrscheinlich schon zu römischen Zeiten und hatte überwiegend nur regionale Bedeutung. Anfänglich wurde auf Blei, Silber, Gold und Kupfer abgebaut. Im 19. Jahrhundert dann auch Eisen und im geringen Umfang Kohle. Der Erzbergbau endete im 20. Jahrhundert. Im Umfeld der Wisper gab es zudem regen untertägigen Abbau von Schiefer.

Die sicherlich diskutierbare räumliche Abgrenzung des Taunus wurde für diese Auflistung gen Norden mit der Lahn, gen Westen mit dem Rhein, gen Süden mit Rhein und Main sowie gen Osten mit der Wetterau getroffen.

Erzbergbau

Diese unvollständige Liste von Erzbergwerken im Taunus umfasst Bergwerke, unterteilt nach Bundesländern in die jeweiligen Kreise sowie die dortigen Städte und Gemeinden bzw. Verbandsgemeinden.

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Am FahrbornBad HomburgWiesbaden[1][2][3]Lage
Im Hans Wagner BornBad HomburgWiesbaden[1][2][3]Lage
Prinz FriedrichBad HomburgWiesbaden[1][2]Lage
SchmidtwäldchenBad HomburgWiesbadenEisen, Mangan; mehrere eingezäunte Pingen[1][2][4]Lage
UrsulaBad HomburgWiesbaden[1][2]Lage
GoldgrubeBad HomburgWiesbadenVersuchsbergbau mit drei Stollen und mehreren Schächten, wahrscheinlich römischen Ursprungs, 1719 bis 1739 wieder aufgenommen.Lage2. Jahrhundert n. Chr., wiederentdeckt 17191739
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BauwaldSeulbergWiesbadenEisen; verliehen am 14. Mai 1870[5]1867-06-22
FriedrichssegenSeulbergWiesbadenEisen; verliehen am 14. Mai 1870[5]1867-06-16
IsidorKöppernWiesbadenMangan; Fördermaximum mit 5000 t pro Jahr 1909; weitere Schächte: LageLage[4][6]Lage[6]1880
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
NaunstadtNaunstadtWiesbadenEisen; verliehen am 4. August 1858; erweitert am 17. Juli 1869[7]1858-08-04
OdinGrävenwiesbachWiesbadenEisen; verliehen am 14. Juli 1869[7]1869-09-14
YorkGrävenwiesbachWiesbadenEisen; verliehen am 2. Juli 1869[7]1867-05-05
Treu FlorettaLaubachWiesbadenBlei, auch als Grube Frische Hoffnung[8][9]Lage18. Jh.1910er (ca.)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GrubeMammolshainWiesbadenBrauneisen; Königsteiner Revier[10]
GrubeKönigsteinWiesbadenStollen[11]Lage
KupfergrubeKönigsteinWiesbadenKupfererz; weit vor 1888 „nicht unerheblicher Kupfererzbergbau“; Lage „unterhalb Königstein“[12]1888 (vor)
LöffelbergMammolshainWiesbadenEisen; verliehen am 25. August 1870[5]1870-07-05
Revier KönigsteinKönigsteinWiesbadenBrauneisen; im Königsteiner Revier mindestens 32 Eisengruben: 18 Gruben gehörten der Taunushütte in Frankfurt-Höchst, 14 Gruben gehörten Jacobi, Haniel & Huyssen in Mühlheim; in den Jahren 1842 bis 1865 neu gemutet auf teilweise alten Grubenbauen, Blütezeit 1854 bis 1860, erlosch ab 1861, da nicht mehr rentabel; Gesamtförderung bis 1861: 187.000 Zentner[10]1842 (vor)1861
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Bleiberg IHausen-ArnsbachWeilburgBlei, Pyrit, Limonit; GrubenfeldLage[13]
MartisHausen-ArnsbachWeilburgMangan; Stollenrest 50 m westlich des Waldrandes; liegt 200 m nordöstlich der Grube Neue Hoffnung (westnordwestl. des Ortes) und diente ihr als Wetterstollen nach 1912[4]Lage1872
Neue HoffnungRod am BergWeilburgKupferkies, Bleiglanz; Mächtigkeit bis zu 6 m[13]; 1912 begonnen, bald wieder eingestellt; gut erhaltenes Stollenmundloch an der Grenze Hoch- zu Niederwald, umgebaut zur Wassergewinnung mit Tiefbohrung; weitere Pingen im Umkreis[4][14]Lage

Lage[13]

1912
SteinergrundRod am BergWeilburgBlei; zwei verstürzte Schächte (Pingen) und Halde, erfolgloser Probebetrieb; Trinkwassergewinnung[4][15]Lage19091910
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Gnade GottesBommersheimWiesbadenBraunkohle; vor Ort Gebäude und Schautafel[16]Lage[17]18291925
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Isabellengrube im WeihergrundArnoldshainWeilburgEisen; östlich Ortsteil Arnoldshain, Pingen gut zu erkennen; neu verliehen am 12. Februar 1858; erweitert am 26. August 1869[4][18][7]Lage

Lage[13]

1686 (vor)
Heinrichshoffnung IIHunoldstalWeilburgBlei, Kupferkies[8][13][14]Lage[13]
FaulenbergOberreifenbergWeilburgEisen; ca. 3 km nordöstl. des Ortes; östlich Ortsteil Arnoldshain, Pingen gut zu erkennen[4][19][20]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
NauheimSteinbachOberhessenEisen[21]1878 (um)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Albert IVUsingenWeilburgBlei; ca. 2 km südwestlich von Kransberg[22]
Auguste IVWernbornWeilburgBleiglanz, Kupferkies, Fahlerze, Zinkblende; ehemals Jacob; neu gemutet am 10. August 1867; verliehen am 24. November 1869 auf Blei und Kupfer[13][20][22]Lage[13]1867-08-10
EspensteinEschbachWeilburgEisen; verliehen am 25. Juni 1866; erweitert am 12. Juli 1869[7]1866-06-25
FritzchenWernbornWeilburgBrauneisenstein; verliehen am 24. November 1869; wohl lediglich Schurf[15][7]1867-10-01
GoldkauteKransbergWeilburgBlei, Kupfer[22]
HeilbornUsingenWeilburgBlei; ca. 2 km südwestlich von Kransberg[22]
HeinrichKransbergWeilburgBlei, Silber, Kupfer; verliehen am 13. Juli 1858; erweitert am 24. August 1869[7]1858-07-13
JeanetteKransbergWeilburgBleiglanz, Kupferkies, Fahlerze; ehemals Johannette oder Johanettenzeche genannt; 1 km südlich von Kransberg im Wald; neu verliehen auf Blei und Silber am 26. Januar 1861; erweitert am 24. August 1869; Mächtigkeit 2 m; Halden, Stollen und Pingen; Grubenbezirk Kransberg; Betriebszeiten: 1819, 1825–1835, 1837–1840, 1851–1869, 1887, 1894, 1943[13][22][20][22][23][8][7]Lage, Lage

Lage[13]

1819 (vor)
PankratiusKransbergWeilburgBlei, Silber; oberhalb, westlich von Kransberg, zwischen den Feldern der Grube Goldkaute und der Grube Jeanette[22]
SilberkauteEschbachWeilburgBleiglanz, Kupferkies; von Nordwest nach Südost streichender Erzgang[13][14]LageLage[13]
WormsteinUsingenWeilburgEisen, Blei?; ca. 2 km südwestlich von Kransberg; verliehen am 13. Januar 1859; erweitert am 8. November 1869[7][22]1859-01-13
ZeilbornUsingenWeilburgEisen; verliehen am 13. Januar 1859; erweitert am 8. November 1869[7][22]1859-01-13
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BleizecheAltweilnauWeilburgBlei, Bleiglanz, Kupferkies; Mächtigkeit 2 m; verliehen 21.6.1899; 6 Stollen (Ulrichstollen(oberer Stollen), Karlsstollen); 1908–1913 Stillstand; Trinkwassergewinnung[13][24]Lage, Lage

Lage[13]

1899-03-22
Bleizeche IAltweilnauWeilburgBlei, im geringen Umfang Kupfer; vergittertes Stollenmundloch; Bleizeche I-Schacht 35 m tief[4][20][25] Abbau auf drei verschiedenen Erzgängen, Bleiglanz, Kupferkies, Zinkblende, PyritLage, Lage

Lage Lage LageLageLage Lage[13] [13]

15931923
Emilie IAltweilnauWeilburgBlei, Silber[4]Lage
Emilie IIRiedelbachWeilburgBlei, Silber; ehem. Grube Wolfskaute; auch als Hexentisch bekannt; um 1579 auch Schatz Grub; im 19. Jh. Der Homberg; neu gemutet am 30. September 1869; neu verliehen am 14. November 1870 auf Blei; 3 Schächte; am Fuße des Wolfsküppel im Weiltal; zugehöriger Stollen im Weiltal(Lage)[20][25][5]Lage, Lage

Lage[13]

16. Jh
GoldheckeGemündenWiesbadenKupferkies, Bleiglanz; verliehen am 21. Dezember 1864 auf Kupfer; erweitert am 7. Juni 1869; zusätzliche Verleihung auf Blei am 7. November 1870; von Nordwest nach Südwest streichender Gang[8][13][5]Lage[13]1864-12-21
Heinrichshoffnung IIAltweilnauWeilburgBlei, Kupfer; 1721, 1753, 1811, 1874, 1924, 1987 neu verliehen; Abbau bis 1771; östlich von Hunoldstal. Schacht und Schurfgraben;[15]1601
KönigsholzAltweilnauWeilburgBlei, Silber; Bleiglanz, Kupferkies, Zinkblende, Pyrit; Höhepunkt im 17. und 18. Jahrhundert, 18. September 1855 erneut verliehen; St.Barbara-, Margareta, Petrusstollen[20][4][13][25]Lage, Lage

Lage Lage Lage[13]

1818-08-121923
Neue HoffnungAltweilnauWeilburgKupferkies, Bleiglanz; 600 m ostnordöstl.der Landsteiner Mühle; 2 Stollen; Trinkwassergewinnung; Versuchsabbau[15]1912
RosenbergEmmershausenWeilburgEisen, Mangan[26]1874-07
SilbergautEmmershausenWeilburgBlei, Silber, Kupfer; siehe auch Emmershäuser Hütte; Pingenzug von Nordwest nach Südost verlaufend; 1821 Schacht; 7.1874 neu verliehen[13][26]Lage[13]1821 (vor)
WaltersauEmmershausenWeilburgEisen; verliehen am 16. August 1866; erweitert am 30. Juni 1869[7]1864-08-16
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Anna IIIPfaffenwiesbachWeilburgBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf, da unabbauwürdig; nordöstlich von Pfaffenwiesbach[15]
HeinrichPfaffenwiesbachWeilburgBlei (Galenit), Fahlerze, Kupferkies; Reste Stollenmundloch im Wiesbachtal, Pingenzug[13][20][22][27][28][22]Lage[13]
HermannPfaffenwiesbachWeilburgBlei, Silber, Kupfer; auch als Kuhhardstein bekannt; keine Überreste[22]Lage18271858
MiesbachWehrheimWiesbadenEisen; verliehen am 28. Juni 1848; erweitert am 7. Juli 1869[7]1848-06-28
PfaffenwiesePfaffenwiesbachWeilburgBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf, da unabbauwürdig; nordöstlich von Pfaffenwiesbach[15]

siehe Braunfels in der Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GrubeRechtenbachWetzlarSchwerspat; im Districte Weidchen; kein Abbau[29]

siehe Schöffengrund in der Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
MarcusKröffelbachWiesbaden[29]1878 (vor)

siehe Wetzlar in der Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AmalieCleebergOberhessenBleiglanz, Kupferkies, Eisen; neu verliehen: 1578, 1662, 1687, 1695, 15.12.1767, 1809; 3 Stollen; Betriebszeiten: 1540, 1591–1565, 1613–?, 1696–1707, 1716–1718, 1767–1775, 1809. Auch Amalia genannt.[13][30][31]Lage[11], Lage

Lage

14971809
Auf der LückeCleebergOberhessenEisen; verliehen am 12. Mai 1867; erweitert am 14. September 1869[7]1867-05-12
Eilt euchOberkleenOberhessenEisen[29]
Gute HoffnungOberkleenOberhessenEisen[29]
MartinusNiederkleenOberhessenPhosphorit; nördlich von Niederkleen im Distrikt Mühlenberg[29]1878 (vor)
SilbersegenEspaOberhessenBleiglanz, Kupferkies, Pyrit, Fahlerze, Gold; Mächtigkeit bis zu 6 m; Stollen; von Westnordwest nach Ostsüdost streichende Erzgänge; 1577, 1768, 1816, 1859 und 1887 neu verliehen; Oberer Stollen, Mittel Stollen, Tiefer Stollen[13][30][31]Lage

Lage Lage Lage Lage Lage Lage

1469 (vor)1919
WundervollOberkleenOberhessenEisen; Förderung 1857–1869: 11.344 t Eisenerz[29]18571869
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BangertsgrabenErbachWeilburgEisen; verliehen am 20. September 1867; erweitert am 10. Dezember 1869[7]1867-09-06
BernhardsegenOberseltersWeilburgBlei, Kupfer; verliehen am 19. Januar 1864; erweitert am 14. Oktober 1870[5]1864-01-19
HaagErbachWeilburgEisen; verliehen und konsolidiert am 18. März 1867; erweitert am 14. Dezember 1869[7]1867-03-18
KalksgrabenOberseltersWeilburgEisen; verliehen am 14. Dezember 1869[7]1869-06-06
LydiaErbachWeilburgEisen; verliehen am 20. September 1867; erweitert am 10. Dezember 1869[7]1867-09-06
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdolfineOberbrechenWeilburgEisen; verliehen am 30. März 1867; erweitert am 3. Mai 1869; östl. von Werschauberg[32][33][7]1867-03-30
ArthenNiederbrechenWeilburgEisen; verliehen am 30. März 1867; erweitert am 30. August 1870[5]1867-03-30
BarmbachNiederbrechenWeilburgEisen; verliehen am 7. September 1867; erweitert am 21. August 1870[5]1867-09-07
BeharrlichkeitOberbrechenWeilburgRoteisenstein; verliehen am 26. März 1867; erweitert am 21. August 1870[33][5]1867-03-26
BergheilOberbrechenWeilburgEisen; verliehen am 24. April 1838; umgewandelt am 13. Juli 1869[34][32][33][7]1838-04-24
Bertenstein ?NiederbrechenWeilburg[33]1865 (vor)
BeschertesglückOberbrechenWeilburgEisen; Umwandlung des Feldes am 5. März 1869 (an Actien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen)[34][32]1833-12-13
BurgwegOberbrechenWeilburgEisen[34]
FinkelsbergOberbrechenWeilburgEisen[34][32][33]1865 (vor)
FrohlandOberbrechenWeilburgEisen; verliehen am 28. März 1867; erweitert am 12. August 1870[5][34][35]1867-03-28
GlücksanfangOberbrechenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
GrafenwaldOberbrechenWeilburgEisen[34]
GrubeOberbrechenWeilburgEisen; neue Verleihung am 5. März 1869 an Actien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen[36]1833-12-13
GutehoffnungOberbrechenWeilburgEisen; auch Gute Hoffnung geschrieben; Stollen mit 210 m Länge (1865); erweitert am 22. März 1867 und 21. Juli 1870[33][5]1865 (vor)
GutenbergNiederbrechenWeilburgRoteisenstein; vergrößert am 26. März 1867 und am 12. August 1870[33][5]1865 (vor)
GutensteinOberbrechenWeilburgEisen; erweitert am 30. März 1867 und 12. August 1870; westl. von Beharrlichkeit[5]1868 (vor)
HedwigNiederbrechenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
HeiligenstockNiederbrechenWeilburgRoteisenstein; verliehen am 11. Mai 1855; erweitert am 12. August 1870; westl. von Beharrlichkeit[5]1855-05-11
HostertOberbrechen ?WeilburgEisen; östl. von Werschauberg[32][33]1865 (vor)
InestOberbrechenWeilburgEisen[34]
JohannesNiederbrechenWeilburgKupfer; gemutet am 22. August 1867; erweitert am 12. August 1870[5]1867-08-22
JöstOberbrechenWeilburgRoteisenstein, Magneteisenstein; konsolidiert am 16. März 1849; erweitert am 5. August 1870; Roteisenstein mit durchschnittlich ca. 45 % Eisengehalt, Magneteisenstein mit ca. 40 % Eisen[37][33][5]1849 (vor)
KaulstahlgrabenOberbrechenWeilburgEisen; östl. von Werschauberg[34][32][33]1865 (vor)
KröteOberbrechenWeilburgEisen[34]
LucreatiaNiederbrechenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
MathiasNiederbrechenWeilburgKupfer; verliehen am 7. September 1867; erweitert am 12. August 1870[5]1867-09-07
MorgensternOberbrechenWeilburgBlei, Silber (oder Schiefer)[34]
OberfeldOberbrechenWeilburgRoteisenstein; 2–5 Fuß mächtig[33]1865 (vor)
PeterOberbrechenWeilburgEisen; zusammen mit Gute Hoffnung, Theobald und Oberfeld eines der größten Vorkommen des Metarhyolithgangzugs (von Katzenelnbogen bis Brechen)[34][35][32][33]1865 (vor)
PhilippineOberbrechenWeilburgEisen[34][33]1865 (vor)
RehfussNiederbrechenWeilburgRoteisenstein; erweitert am 26. März 1867 und 30. August 1870[5][33]1865 (vor)
RothensteinWerschauWeilburgRoteisenstein, Mangan; vergrößert am 30. März 1867 und 12. August 1870[33][5]1865 (vor)
RothOberbrechenWeilburgEisen[34]
SophieOberbrechenWeilburgEisen, Dachschiefer; vergrößert am 4. Januar 1867 und 8. November 1870[34][32][33][5]1865 (vor)
SteinsbergNiederbrechenWeilburgRoteisenstein; umgewandelt und verliehen am 26. März 1867; erweitert am 12. August 1870[33][5]1865 (vor)
TheobaldOberbrechenWeilburgRoteisenstein; 2–5 Fuß mächtig; Stollen mit 292 m Länge (1865)[33]1865 (vor)
TheresiaOberbrechenWeilburgEisen; verliehen am 12. Dezember 1839; umgewandelt am 12. August 1870[5]1839-12-12
WasserkauteNiederbrechenWeilburgRoteisenstein; vergrößert am 26. März 1867 und 30. August 1870[5][33]1865 (vor)
WeisbachOberbrechenWeilburgEisen; verliehen am 12. März 1867; erweitert am 12. August 1870[34][5]1867-03-12
WerschaubergOberbrechenWeilburgEisen; vergrößert am 30. März 1867; erweitert am 21. Juli 1870; Lager mit 12–22 Fuß Mächtigkeit streicht in Stunde 5–6 mit südlichem Einfallen[32][33][5]1865 (vor)
WerschbergWerschauWeilburgEisen; östl. von Werschauberg[32][33]1865 (vor)
WörsfeldNiederbrechenWeilburgKupfer; verliehen am 4. Februar 1841; erweitert am 12. August 1870[5]1841-02-04
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BeharrlichkeitHühnfelden ?DiezEisen; im Wörsbachtal[32]
BerglustKirbergDiezEisen; Grubenfeld direkt um den Ort Kirberg herum gelegen[38]1905 (vor)
DaubornDaubornDiezEisen; verliehen am 6. August 1858; erweitert am 5. Juli 1870[5]1858-08-06
EisenbergDaubornDiezEisen; verliehen am 6. Mai 1838; erweitert am 21. Juli 1870[15][5]1838-05-06
EisensegenDaubornDiezEisen; Grubenfeld östl. von Graulich; konsolidiert am 28. Juni 1855; erweitert am 21. Juli 1870[5][38]1855 (vor)
ElisabethaKirbergDiezEisen; Grubenfeld südl. von Kirberg[38]1905 (vor)
EmilKirbergDiezEisen; Grubenfeld südl. von Kirberg[38]1905 (vor)
GlücksanfangHühnfelden ?DiezEisen; im Wörsbachtal[32]
GraulichDauborn-EusingenDiezEisen;1867-03-29
HainOhrenDiezEisen; Grubenfeld nordwestl. von Ohren; verliehen am 18. April 1856; erweitert am 21. Juli 1870[5][38]1856-04-18
HühnergrabenDaubornDiezEisen; vergrößert 22. März 1867; erweitert am 21. Juli 1870[5]1867 (vor)
LeidenbergKirbergDiezEisen; Grubenfeld nördlich von Kirberg[38]1905 (vor)
LudwigOhrenDiezEisen; Grubenfeld östl. von Eisensegen[38]1905 (vor)
MathiasOhrenDiezEisen; Grubenfeld östl. von Ohren[38]1905 (vor)
OhrenOhrenDiezEisen; Grubenfeld südl. von Ohren; auch Ohrn geschrieben; verliehen am 23. Juli 1869[38][7]1867-07-18
RosengipfelKirbergDiezEisen; Grubenfeld nördlich von Kirberg; verliehen am 9. April 1859; erweitert am 15. Juli 1869[38][7]1859-04-09
RothensteinHühnfelden ?DiezEisen; im Wörsbachtal[32]
Schöne HoffnungDaubornDiezEisen; verliehen am 6. August 1858; erweitert am 5. Juli 1870[5]1858-08-06
St. JohannesDaubornDiezEisen; verliehen am 28. Juli 1865; erweitert am 21. Juli 1870[5]1865-07-28
StreitfeldNauheimDiezEisen[39]
TanneOhrenDiezBrauneisenstein; verliehen am 12. Februar 1858; Erben verzichten auf die Bergwerksrechte an der Grube am 28. Januar 1869; neu gemutet am 9. September 1870; neu verliehen am 23. November 1870; Grubenfeld südl. von Ohren[38][7][5]1858-02-12
WerschOhrenDiezEisen; Grubenfeld südl. von Ohren[38]1905 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AugustusEschhofenWeilburgEisen; verliehen am 1. September 1867; erweitert am 29. Juli 1870[5]1867-09-01
BartensteinLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
EduardLimburg ?WeilburgRoteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[33]1865 (vor)
FehlerbornLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; umschlossen von Weingarten[33][5]1865 (vor)
FidelioLindenholzhausen ?WeilburgRoteisenstein; Mächtigkeit von 3–5 Fuß; Oberer Stollen (mind. 44 m lang); Tiefer Stollen mit mind. 50 m Länge[33]1865 (vor)
GabrielLindenholzhausen ?WeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
GallmerswieseLindenholzhausen ?WeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
GeiselgartenLindenholzhausenWeilburgEisen; verliehen am 26. April 1862; erweitert am 29. Juli 1870[5]1862-04-26
GreifenbergLimburg ?WeilburgRoteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[33]1865 (vor)
GrossbachLindenholzhausen ?WeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
HeisspornLindenholzhausen ?WeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
HoffeldLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
HortensiaLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; verliehen am 30. September 1863; erweitert am 12. August 1870[33][5]1863-09-30
HubertLimburg ?WeilburgRoteisenstein; Mächtigkeit von 4–5 Fuß[33]1865 (vor)
Krätzer IIDietkirchenDiezEisen; verliehen am 1. Dezember 1870[5]1870-09-19
LangenschneiseLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
LanggewannLindenholzhausen ?WeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
LinterfeldLinterWeilburgEisen; verliehen am 30. Juli 1870[5]1867-04-01
PhillipslustLindenholzhausenWeilburgEisen; verliehen am 24. September 1867; erweitert am 30. Juli 1870[5]1867-09-24
Rheinstein IIDietkirchenWeilburgEisen; verliehen am 30. Juli 1870[5]1869-10-26
RichardEschhofenWeilburgEisen; gemutet am 14. Mai 1867; verliehen am 30. Juli 1870[5]1867-05-14
RuthLimburg ?WeilburgRoteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[33]1865 (vor)
SimonislustLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
SteinbergDietkirchenWeilburgEisen, Mangan; erweitert am 17. November 1864 und 29. Juli 1870[5]1865 (vor)
SternbachLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
WeingartenLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; erweitert am 27. September 1867 und 30. Juli 1870; umschließt Fehlerbron[5][33]1867 (vor)
WilhelmLimburg ?WeilburgRoteisenstein; Mächtigkeit von 4–5 Fuß[33]1865 (vor)
WilhelmineLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; vergrößert am 22. März 1867; erweitert am 29. Juli 1870[5][33]1865 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BergerfeldDehrnWeilburgBrauneisenstein[33]1865 (vor)
MaisDehrnWeilburgBrauneisenstein; Mangangehalt von über 70 %, teilweise bis 84 %[14][33]1860 (um)
UnverzagtDehrnWeilburgBrauneisenstein[33]1865 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AbendsternMünsterWeilburgEisen[34]
AltermannMünsterWeilburgEisen, Blei, Silber, Kupfer; zu Lindenberg[40]
BieberichMünsterWeilburgEisen; verliehen am 30. März 1848; erweitert am 20. Juni 1871; zu Lindenberg[40][5]1848-04-30
BölzMünsterWeilburgEisen[34]
BreitbachMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
DachsbauEisenbachWeilburgEisen; verliehen am 20. November 1857; erweitert am 9. Dezember 1869[7]1857-11-20
Dachsbau IIEisenbachWeilburgEisen; verliehen am 6. September 1867; erweitert am 9. Dezember 1869[7]1867-09-06
DavidEisenbachWeilburgKupfer; zu Vereinigung[41]1900
EisenbachEisenbachWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
EisensegenMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
EleonoreMünsterWeilburgEisen; zu Strichen[40]
EvaMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
Fortuna IVMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
FriedrichMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
FriedrichssegenEisenbachWeilburg[41]
GauchMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
GauchbergMünsterWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 7. August 1840; umgewandelt am 3. Dezember 1869[7]1840-08-07
GloriaMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
GottessegenEisenbachWeilburgEisen; verliehen am 6. September 1867; erweitert am 17. August 1870; zu Strichen[40][5]1867-09-06
HeinrichssegenMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
HolzappelEisenbachWeilburg[41]
KönigsheckEisenbachWeilburgRoteisenstein[33]1865 (vor)
LaubusHaintchenWeilburgBlei, Silber, Kupfer[14][33]1865 (vor)
LindenbergMünsterWeilburgMagneteisenstein, Kupfer; verliehen am 14. Juli 1848; Konsolidation 1895 mit 13 weiteren Feldern (Sophie I, Eisensegen, Altermann, Heinrichssegen, Breitbach, Wehrholz, Gauch, Wilhelm IV, Friedrich, Fortuna IV, Gloria, Eva, Biebrich, Lindenberg, Strichen, Rescheel, Morgenstern); 1936 Schacht auf 216 m Teufe (Münsterstollen bei 120 m verbunden); 1956 Aufbereitungsstollen; Gesamtförderung > 2 Millionen Tonnen Eisenerz[42][43][44][11][45][40]Lage1848-07-141970-06-30
MercurEisenbachWeilburg[41]
Morgenröthe IINiederseltersWeilburgKupfer; verliehen am 28. Juni 1870[5]1870-03-06
MorgensteinMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
Münster IMünsterWeilburgBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf[15]
Neue Hoffnung IIEisenbachWeilburgKupferkies, Bleiglanz, Zinkblende, Fahlerze; Mächtigkeit 1 bis 1,5 m; Stollen mit 40 m Länge; an der Abzweigung von der Bundesstraße 8 nach Eisenbach[41][13]Lage[13]1902 (nach)
RescheelMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
Sophie IMünsterWeilburgKupfer; zu Lindenberg[40]
StrichenMünsterWeilburgRot- und Magneteisenstein, Schwefelkies, Blei, Silber, Kobalt; verliehen am 6. August 1840 auf Eisen; neu verliehen() am 30. März 1852; um Schwefelkies erweitert am 17.6.1870; 1858 Strichener Stollen; 1906/11 Münsterstollen (auch Kilometerstollen genannt, knapp 3 km lang); zu Lindenberg[42][5][40]Lage1840-08-061963
StruthEisenbachWeilburgEisen; verliehen am 29. Januar 1867; erweitert am 17. August 1870[5]1867-01-29
VereinigungEisenbachWeilburgBleiglanz, Kupferkies, Silber, Schwefelkies; ehemals Unserer lieben Frau; östlich von Eisenbach, oberhalb des Sportplatzes; neu verliehen 1816 und am 29. November 1869 auf Blei (neu gemutet am 1. April 1867); Mächtigkeit 2 m; 1889 Maschinenschacht; 1891 Stollen mit 480 m; 1897 Maschinenschacht mit 52 m Teufe; Betriebszeiten: 1587–1589, 1593–1595, 1603–20.6.1670, 1685, 1752, 1885, 1889–1902[46][41][13][47]Lage, Lage

Lage Lage[13]

1586
Vereinigung IIEisenbachWeilburgBlei; Stollen mit 40 m Länge; zu Vereinigung
WehrholzMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
WilhelmMünsterWeilburgEisen[34]
Wilhelm IVMünsterWeilburgEisen; zu Lindenberg[40]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdolfsheckWeyerWeilburgEisen; Schacht mit 16 m Teufe; zu Hauptwald[48]1853
AlbertWeyerWeilburgEisen; gemutet am 15. November 1868; verliehen am 22. Juli 1869[5]1868-11-15
Alte HoffnungWeyerWeilburgBlei, Silber, Kupfer, Zinn, Kobalt, Quecksilber, Gold; neu verliehen 1810-09-25; 4 Gangmittel; Jocobsschacht, Waldschacht, Gelbeschacht, Wingertschacht, Gottessegenschacht, Neuhoffnungsschacht, Einigkeitsschacht, Schmiedeschacht[49][34][33]Lage17. Jh.1846-08-13
Alter MannLangheckeWeilburgBlei, Silber, Kupfer; ehemals langen Heck, auch Altemann bzw. Altmann genannt; ca. 1–1,5 km ostsüdöstl. von Langhecke; 1664 Erbstollen; 1704, 14.7.1780, 1802 neu verliehen; 1767 Belegschaft von 100 Mann; 1778 Waitz´chen Stollen; Alter tiefer Stollen(Siegmundstollen); Alter tiefer Stollen der Köhlerhansdelle; Geilschacht; Philippschacht (66 m); Carlsschacht (72 m); Friedrichsschacht (76 m); St.Jakobsschacht (42 m); Siegmundschacht (76 m); Charlottenschacht (88 m); Alter Versuchsschacht[8][50][51]50° 23′ 3″ N, 8° 17′ 37″ O1664 (vor)1912
AtzköppelElkershausenWeilburgDachschiefer[5]1870 (vor)
AumenauAumenauWeilburgEisen; in unmittelbarer Nähe des tiefen Stollens der Grube Gloria[33]1865 (vor)
BangertWeyerWeilburgEisen[34]
BeharrlichkeitVillmarWeilburgEisen[35]
ChristineVillmarWeilburgEisen[35][52]
DünnbergVillmarWeilburgBrauneisenstein; zw. Dimberg, Galgenberg, Schulberg und Hahnberg im Norden Weyers gelegen; 1827 Schürfschein; 8 m tiefer Schacht; 14. Januar 1832 verliehen[48][48]18271861
EigensinnVillmarWeilburgBlei; gemutet am 18. August 1867; verliehen am 28. Juli 1870[5]1867-08-18
EisenkroneWeyerWeilburgEisen; östl. Weyer[34][48]
EngelsbergVillmarWeilburgEisen, Mangan[35]
EspWeyerWeilburgEisen; ehemals Brüderschaft; zu Hauptwald[48]
FrauenbergVillmar ?WeilburgEisen[35]
GellertsbergWeyerWeilburgBlei, Silber, Kupfer, Zink; verliehen am 18. Mai 1856; erweitert am 16. Dezember 1868[7]1856-05-18
GermaniaWeyerWeilburgEisen[34][48]
GloriaAumenauWeilburgEisen; Förderung 1864: 2.588 t mit 30 Mann[35][33]1864 (vor)1940
GottesgabeVillmarWeilburgEisen; im Goldbachtal; älteste Eisensteingrube Villmars (Mittelalter); Förderung 1864: 431.108 Zentner (21.555 t); Belegschaft von 240 Mann (1864)[53][54][33]Lage
GuckelbergWeyerWeilburgEisen[34]
HahnbügelVillmar ?WeilburgEisen[35]
HauptwaldWeyerWeilburgEisen; östl. Weyer; 14 m tiefer Schacht; insg. 8 Schächte; max. 40 m Teufe; 27. Januar 1875 Konsolidation aus Hauptwald, Adolphsecke, Katzenloh, Mühlpetersberg und Esp[34][48]18271885
Hermann IIVillmarWeilburgEisen[35]
HirschgrundVillmar ?WeilburgEisen[35]
Hülfe GottesVillmarWeilburgEisen[35]
IsopWeyerWeilburgEisen[34]
KampfwaldWeyerWeilburgEisen[34]
KatzenlohWeyerWeilburgEisen; zu Hauptwald[34]
LeberLangheckeWeilburgKupfer; siehe auch Bergbau bei Langhecke[14][50]
LisetteVillmar ?WeilburgEisen, Mangan[35]
MolchWeyerWeilburgBrauneisenstein; 1862 zu St. Jakob[48]1862 (vor)
MühlwegWeyerWeilburgEisen[34]
MühlpetersbergWeyerWeilburgEisen; zu Hauptwald[34]
Neuer EisensegenAumenauWeilburgEisen; zwei Stollen vom Lahntal her; 1872 erster Stillstand; Erneuter Abbau 1905–1907 und 1934–1940: Förderung 1864: 2.942 t mit 19 Mann[55][56][33]18351940
NeuglückWeyerWeilburgEisen[34]
PaulaWeyerWeilburgEisen; westl. Weyer; 31. Dezember 1866 verliehen; 3 Schächte bis 58 m Teufe; 31. Oktober 1884 kons. mit Frohland und Weißbach zu Consolidierte Paula[34][35][48]1865-11-011905-07
PlatteWeyerWeilburgEisen[34]
PreußerothWeyerWeilburgEisen, Mangan; verliehen 3. Oktober 1850[35][34][48]18471902-01-15
ReimerichElkershausenWeilburgDachschiefer[5]1870 (vor)
Rother KöppelLangheckeWeilburgBlei, Silber, Kupfer[50]1854-12-29
SandkauteWeyerWeilburgEisen[34]
SchweinpferchskopfVillmarWeilburgEisen; gen Langhecke[35]
SpechtVillmar ?WeilburgEisen[35]
St. JakobWeyerWeilburgBrauneisenstein; Gesamtförderung 2246 t Eisenerz; 25 m tiefer Schacht; 1862 konsolidiert mit Molch[34][48]18381859
StallfeldWeyerWeilburgEisen[34]
StaffelsgewannWeyerWeilburgEisen[34]
SumpfAumenauWeilburgRoteisenstein; verliehen am 23. März 1850; erweitert am 9. September 1870[33][5]1850-03-23
TheodorLangheckeWeilburgEisen, Blei, Kupfer; 2 km östlich von Langhecke; Abbau ab 1873; acht Haspelschächte und Gesenke; siehe auch Bergbau bei Langhecke[14][50]1871-12-30
Vereinigte ErnestineVillmarWeilburg[52]
WasserschachtLangheckeWeilburg[50]
WeilersbergWeyerWeilburgEisen[34][48]
WeinbergElkershausenWeilburgDachschiefer; verliehen am 26. September 1867; erweitert am 12. August 1970[5]1867-09-26
WieshohlVillmarWeilburgEisen, Mangan[35]
WolfsgrabenVillmar ?WeilburgEisen[35]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdolfDrommershausenWeilburgEisen[33]1865 (vor)
AllerheiligenWeilburgWeilburgEisen; Konsolidation; 1932 Durchschlag mit Otto-Stollen; ab 1934 Abfuhr über Otto-Stollen; Maschinenschacht (73 m Teufe, 250 m vom neuen Schacht entfernt); 1936 neuer Schacht; Betriebszeiten: 1830–1875, 1928–1960; Teil der Weilburger Trinkwasserversorgung; Gesamtfördermenge: ca. 500.000 t Eisenerz[57][58][59][35]Lage18301960
AntonKubachWeilburgGrubenfeld[60]
AuroraWeilburgWeilburgEisen[61][35]1841
Bermbacher StollenBermbachWeilburgBrauneisenstein[62][15]Lage
BockKubachWeilburgGrubenfeld[60]
BuchwaldAhausenWeilburgRoteisenstein; auch Buchholz genannt; umgewandelt und verliehen am 16. Oktober 1832; erweitert am 8. Oktober 1870; gegenüber Löhnberg; Tagebau mit Kleinstollen; 1906–1909 600 m langer Stollen vom Lahntal (Ahausener Gemarkung); Förderung seit 1906 ca. 373.000 t Roteisenstein; Gesamtfördermenge: 600.000 t Eisenerz; 1937 90 Belegschaftsmitglieder[63][58][5]Lage (ca.)18281948
Buderus IDrommershausenWeilburgEisen; Sophienstollen; Förderung 1864: 2.418 t mit 34 Mann;ab 1914 Abfuhr über Otto-Stollen[57][35][33]18981923
CarlslustKubachWeilburgGrubenfeld[60]
CarlssegenWeilburgWeilburgEisen; 1869 mit Adolph-Erbstollen verbunden (bei 1.145 m Länge);[64][35]1869 (vor)
CiceroWeilburgWeilburgEisen; 8. Dezember 1873 (verliehen) – umfasst den gesamten Stadtberg; 5. Juni 1896 geteilt zu Cicero, Cicero I, Cicero II[61]1873-12-08
DianaWeilburgWeilburgEisen; Abbau 1875–1939; 1869 mit Adolph-Erbstollen verbunden (bei 1.145 m Länge);[64][58][61]18381939
DickenlohHirschhausenWeilburgBrauneisenstein, Mangan; auch Dicke Loh(e) genannt; östl. angrenzend Würgengel; 1917 Dickenlohstollen (1,5 km Länge); Betriebsphasen 1846–1894, 4.1917–11.1920, 9.11.1936–1946 (offiziell bis 1944; bis 1946 noch Versuchsarbeiten)[65][66][67][15]Lage1846-05-081944/46
DorotheaDrommershausenWeilburgEisen; zu Buderus I[57]1923
EmilieDrommershausenWeilburgEisen; zu Buderus I[57]1923
EmmaWeilburgWeilburgEisen[61]1867
Erbprinz-Adolph-StollenWeilburgWeilburgEisen; Erbstollen der Gruben Heide, Carlssegen, Diana und Hopfenstück;ab 1962 Trinkwassergewinnung[68][64][58]18371939 ?
FranziskaBermbachWeilburgEisen[69][66][67]Lage1886 (vor)
FriederickeKirschhofenWeilburgEisen[15]
Friedrich IIWeilburgWeilburgEisen[61]1867
GänsebergWeilburgWeilburgEisen[61]1835
GelegenheitWeilburgWeilburgEisen[61]1831
GindonKubachWeilburgGrubenfeld[60]
GloriaHirschhausenWeilburgEisen; westl. Florentine; 7 Schächte bis 35 m Teufe; 1896 Betriebseinstellung; ab 1940 wieder Tätigkeiten; 1900 Gloria-Schacht mit 100 m Teufe; vor 1940 zu Florentine[70][67][71]Lage1838-09-231949-11-30
GrubeKubachWeilburgKalk; Stollen mit Länge 120 m[11]Lage
HeckenbergKirschhofenWeilburgGrubenfeld[60]
HeideWeilburgWeilburgEisen, Mangan; Maschinenschacht; Betriebszeiten: 1868–1903, 1911–1930; östl. Adolph-Erbstollen (1911 damit verbunden)[64][35]18681930
HeideBermbachWeilburgEisen, Mangan[58][72][35]
HeleneHirschhausenWeilburgEisen, Mangan; Länge ca. 1500 m; ab 1916 Stichgleis zur Lindelbachbahn im Tiefenbachtal, Betrieb mit Benzollokomotiven; zu Dickenloh[73][62][35]Lage
HohegräbenWeilburgWeilburgEisen[61]1841
HopfenstückWeilburgWeilburgEisen; Betriebszeiten 1836–1850, 1875–1930[64]18361930
Im StrüthchenAhausenWeilburgEisen; an der Grenze zwischen Selters und Ahausen[74]1812 (um)
JacobszecheAhausenWeilburgKupfer, Eisen, Blei, Silber; verliehen am 7. Mai 1851 auf Kupfer und Eisen; umgewandelt am 6. September 1870[33][5]1851-05-07
JohannetteDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 4. Januar 1866; umgewandelt am 16. Juli 1870[5]1866-01-04
Juno Nr.2WeilburgWeilburgEisen[61][35]1867
JustineAhausenWeilburgEisen, Mangan; 1837 Carl-Martin-Stollen; 1851 Louisenstollen (5 m tiefer, 200 m Länge); Förderung 1864: 4.635 t Eisenerz mit 45 Mann[33][57][35]18371933
KahlenbergKirschhofenWeilburgGrubenfeld[60]
KirschhofenKirschhofenWeilburgSchwefelkies; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 14. Juli 1870[5]1867-09-25
KohlgartenBermbachWeilburgBrauneisenstein[15]
Lenk(e)heckeHirschhausenWeilburgBrauneisenstein[15]
LiebensteinAhausenWeilburgEisen; Grubenfeld; Tiefer Stollen; südwestl. Buchwald und Rothenstein[74]1869
LinaWeilburgWeilburgEisen[61]1866
LouiseDrommershausenWeilburgEisen; zu Buderus I[57]1923
LudwigshoffnungWeilburgWeilburgEisen[61]1838
LudwigszecheWeilburgWeilburgEisen[61]1838
OttoDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 23. Mai 1838; umgewandelt am 16. Juli 1870[5]1838-05-23
Otto-StollenAhausenWeilburgWasserlösungs- und Erzabfuhrstollen der Gruben Buderus I, Thor, Allerheiligen; im Grundbachtal südöstlich von Ahausen; Teil der Weilburger Trinkwasserversorgung[57]1903-02-111960 ?
PfannheckBermbachWeilburgBrauneisenstein[15]
PhilippszecheAhausenWeilburgEisen[15][35]
ReuschenbachWeilburgWeilburgEisen[61]1839
RohrmannsbergWeilburgWeilburgEisen[61]1851
RohrsteinWeilburgWeilburgEisen[61]1837
RollschiffWeilburgWeilburgEisen[61]1867
RothenackerAhausenWeilburgEisen; Förderung 1864: 3.746 t mit 33 Mann[33]1864 (vor)
RubachDrommershausenWeilburgEisen; umgewandelt und verliehen am 29. März 1851; erweitert am 8. Oktober 1870[5]1852 (vor)
ThorAhausen ?Eisen; Abfuhr über Otto-Stollen (740 m bis zum Stollenmundloch)[57]19041914
VestaKubachWeilburgGrubenfeld[60]
WehrsteinWeilburgWeilburgEisen[61]1835
WeißholzHirschhausenWeilburgBrauneisenstein[65][15]
WetzlarburgBermbachWeilburgEisen[67][35]Lage
Wilhelm TellWeilburgWeilburgEisen[61]1847
WindhofAhausenWeilburgEisen[15]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AbendsternErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
AltenbergLaubuseschbachWeilburgEisen; wohl ehemals Fundgrube auf dem Altenberg; Tagebau, 1872 Tiefbau: Schacht mit 30 m Teufe; 1898 tiefer Stollen mit 634 m; Förderung 1864: 4.381 t mit 40 Mann; Stillstand 1924–1935; Abbauende 1941; Haldenabfuhr bis 1947; Gesamtförderung 540.000 t Eisenerz[75][33]15411941-03-31/1947
Auf dem hohen MollRohnstadtWeilburgSilber ?; wohl ergiebig[76]1541
BergmannsfreudeWeilmünsterWeilburgEisen; auch auf dem Kirberg genannt; neu verliehen am 9. Juli 1859; umgewandelt am 19. Mai 1870[77][5]1597 (vor)
BergwerkWeilmünsterWeilburgEisen[78]785 (um)
BeschertglückWolfenhausenWeilburgEisen; verliehen am 5. November 1828; umgewandelt am 4. August 1870[5]1828-11-05
BetzenErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
BleibergWolfenhausenWeilburgBlei; verliehen am 8. Juni 1853; erweitert am 12. August 1870; am Herrnwieserberg 1 km südsüdwestl. von Wolfenhausen; 2 Stollen; Gesenk[76][50][5]1853-06-08
BurgLaimbachWeilburgGrubenfeld[60]
CharonWeilmünsterWeilburgEisen[79][80]Lage
CrombachsfällchenWeilmünsterWeilburgim Gelände nicht findbar[14]
David am StornbergRhonstadtWeilburgSilber[76]1537
EintrachtEssershausenWeilburgEisen[81]Lage
Eisenberg IIEssershausenWeilburgEisen[15]
EisensegenErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
EleonoreEssershausenWeilburgEisen[15]
Faust IIErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
ForstbergEssershausenWeilburgGrubenfeld[60]
FrischermuthLaimbachWeilburgGrubenfeld[60]
Fundgrube auf dem AltenbergRhonstadtWeilburgSilber ?[76]1541
GesellschaftsstollenRhonstadtWeilburgSilber[76]1537
GhielLaubuseschbachWeilburgBlei; verliehen 14. Oktober 1870[5]1867-07-05
GlücksternEssershausenWeilburgEisen; 1884 Ferdinandstollen zum Abtransport; 1896 Konsolidation zweier Felder; ab 1901 zu Fritz[82][60]Lage1884 (vor)1901
GutehoffnungLaimbachWeilburgGrubenfeld[60]
HectorEssershausenWeilburgEisen[15]
Heiliges KreuzRhonstadtWeilburgSilber[76]1537
HeinrichstrostWolfenhausenWeilburgEisen[5]1870 (vor)
Hessen-ZecheRhonstadtWeilburg[76]1535 (um)
HohensteinRhonstadtWeilburgBlei, Silber, Kupfer; vermutlich identisch mit St.Georg auf dem Hohenstein bzw. Höllgraben im Distrikt Hohenstein; offene Stollen[76]1535
HölleWolfenhausenWeilburgEisen, Mangan[35][5]1870 (vor)
HöllgrabenWeilmünsterWeilburgBlei; im Steinbruch Weilmünster[76][77]1615
JoachimRhonstadtWeilburgSilber[76]1537
MarionLaimbachWeilburgGrubenfeld[60]
MarkEssershausenWeilburgBrauneisenstein; Abbau ab 1866 im Tagebau; Wasserlösung über Ferdinandstollen; 1873–1893 Markerstollen (953 m Länge); 1940 Nachlesebergbau[82][81][60]Lage1828-10-021914
MehlbachLaubuseschbachWeilburgKupfer, Blei, Silber;[76][83][84][85][86][87]Lage14951921
MückersholzLaimbachWeilburgGrubenfeld[60]
NeuermuthErnsthausenWeilburgEisen[15]
RaimundAulenhausenWeilburgGrubenfeld[60]
RiesenburgRohnstadtWeilburgEisen; Förderung 1914 13.186 to, 1924 1.671 t und 1925 7.085 t Eisen[67][79][80][86][88]Lage1880 (vor)1925
RosineErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
RotläufchenEssershausenWeilburgEisen[15]
SchippsglückWeilmünsterWeilburgEisen; Grubenfeld verliehen am 23. März 1861; erweitert am 14. Juni 1870[5]1861-03-23
Schöne AussichtLaubuseschbachWeilburgEisen; Förderung 1864: 2.630 t mit 44 Mann; Trinkwassergewinnung mit dem Adolfstollen[89][33]1908 od. 1916
SchmiedchenRhonstadtWeilburgSilber ?; auch Smytgin genannt[86][76]1495-04-30 (vor)
SchnallenbergLaubuseschbachWeilburgEisen[15]
St.Elisabeth-FundgrubeRhonstadtWeilburg[76]1536
St. GeorgRhonstadtWeilburgSilber; auf dem Hohenstein[76]1537
SterbachAulenhausenWeilburgGrubenfeld[60]
StollbergWeilmünster ?WeilburgKupfer[90]1847 (vor)
StrüthchenEssershausenWeilburgEisen;[81]Lage
StückchenEssershausenWeilburgEisen;[81]
ThereseErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
VestaLaimbachWeilburgGrubenfeld[60]
VergnügenEssershausenWeilburgEisen[81][60]Lage
WeidmannEssershausenWeilburgGrubenfeld[60]
WeimarsglückErnsthausenWeilburgEisen[15][60]
WilhelmsgabeErnsthausenWeilburgGrubenfeld[60]
WolfinEssershausenWeilburgGrubenfeld[60]
ZufälligglückLaubuseschbachWeilburgBlei, Silber; verliehen am 10. August 1870[5]1867-06-09

siehe Weinbach in (Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet). Die dortige Liste von mehr als 70 Gruben enthält auch ein paar wenige Gruben, die nicht dem Taunus zugerechnet werden können. Diese sind Georg, Joseph, Georg-Joseph und Wittekindstollen.

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GrubeNeuenhainWiesbadenBrauneisen; Königsteiner Revier[10]
SteinkauteNeuenhainWiesbadenEisen; vergrößert am 12. Januar 1867 und 30. Juli 1870; evtl. auch Heinrichszeche genannt[91][5]Lage

Lage[91]

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AuroraBremthalWiesbadenEisen; verliehen am 25. Mai 1859; erweitert am 7. Juli 1869[91][7]Lage[91]1859-05-25
EisenkauteBremthalWiesbadenEisenerz; Flurstück Eisenkaute, PingenfeldLage
JacobssegenBremthalWiesbadenEisen[91]Lage

Lage[91]

19. Jh.
ObernhausenBremthalWiesbadenEisen[91]Lage[91]19. Jh.
PfannenbergBremthalWiesbadenEisen; verliehen am 31. März 1859; erweitert am 11. April 1870[5]1859-03-31
PfingstbornBremthalWiesbadenEisen[91]Lage[91]19. Jh.
TaunuspforteEhlhaltenWiesbadenEisen, Mangan; verliehen am 2. Juli 1868; um Mangan erweitert am 28. Oktober 1869[7]; am Westhang des Dattenberg überwiegend auf Ehlhaltener Gemarkung gelegenca. Lage1868-07-02
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AuLangenhainWiesbadenEisen; verliehen am 26. Juni 1849; erweitert am 28. März 1870[5]1849-06-26
BirkenstockHofheimWiesbadenBrauneisen, im 19. Jahrhundert; evtl. zu Gundelhardt gehörigLage
Braune PingeWildsachsenWiesbadenEisenerz; Betrieb 1849–1861, Wiederaufnahme 1900 durch die Gewerkschaft Weserburg, Stollen aus dem Hollerbachtal, Länge etwa 100 m, Verlauf entlang heutiger Hochspannungstrasse, Betriebsende 1907 aus Geldmangel, 1909 wurde die Grube von Willy von Doulong zu Witaschütz aus Berlin-Wilmersdorf erworben, zusammen mit den Gruben Lichtenstein, Herzberg, Kirschenberg, Flora, und Maria

Stollen im Hollerbachtal (Lage)

Lage18491907
BraunebergWildsachsenWiesbadenEisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben[92]
CapellenbergHofheimWiesbadenBrauneisen; bedeutendste Grube im 19. Jahrhundert im Hofheimer Revier, welches bis 1861 20.000 Zentner Brauneisenstein förderte, 3 Schächte[10][93]Lage

Lage Lage[91]

DechenLangenhainWiesbadenEisen; verliehen am 21. August 1849; erweitert am 26. März 1870[5]1849-09-21
EisenstockWildsachsenWiesbadenEisen, im 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
EisenstückWildsachsenWiesbadenEisenerz; 1–6 Fuß mächtig; Höhepunkt 1898, Stollen mit 400 m Länge; im Bereich Wildsachsen insgesamt 13 Eisengruben Ende des 19. Jahrhunderts; vor 1865 bereits 5 Schächte abgeteuft[94], 1866 konsolidierte die Grube Eisenstück mit Grube Wildberg und Grube Kieselacker auf den Namen Consolidierte Eisenstück; 1895 erfolgte der Verkauf an die Gewerke Karl Brauer und Friedrich Wilhelm Stürmann aus Dortmund; zudem erwarben sie Grube Ludwig (Bremthal) und Grube Brauneberg (Wildsachsen); Fördermaximum 1898 mit 3066 t Erz mit 14 Bergleuten; Stollenlänge 400 m[10][33][67][95]Lage

Lage Lage[91]

1631 (vor)1901
EmilieHofheimWiesbadenBrauneisen, im 19. Jahrhundert; liegt genau auf Feldgrenze zu Grube Capellenberg[91]Lage[91]
EntenpfuhlLorsbachWiesbadenEisen; verliehen am 10. April 1855; vergrößert am 29. Januar 1867; erweitert am 13. April 1870[5]1855-04-10
FloraWildsachsenWiesbadenEisenerz
FremdtWildsachsenWiesbadenEisenerz; auch Consolidation Fremdt genannt; konsolidiert aus Fremdt, Decken, Domberg, Eckstein, Gottessegen, Waldhaus, Kohlhag, Entenpfuhl, Consolidierte Maifeldt und Consolidierte Baumwald; größtes Grubenfeld, es erstreckt sich über die Gemarkungen Wildsachsen, Langenhain und Bremthal[92]Lage

Lage Lage Lage Lage Lage[91]

FreudeHofheimWiesbadenBrauneisen[91]Lage

Lage Lage Lage Lage[91]

19. Jh.
GottesgabeHofheimWiesbadenEisenerz[92]19. Jh.
GreifensteinWildsachsenWiesbadenEisenerz[92]19. Jh.
GrubeWildsachsenWiesbadenEisenerz[67]Lage
GrubeDiedenbergenWiesbaden[96]Lage
GrubeLangenhainWiesbaden[97]Lage
GrubeLangenhainWiesbaden[97]Lage
GrubeLangenhainWiesbadenEisenerz; Stollen, östlich von Langenhain[98]
GrubeLangenhainWiesbadenEisen; begonnen im Mittelalter; Halden mit Gehölzbewuchs[4]Lage1870 (ca.)
GrubeLangenhainWiesbadenEisen; begonnen im Mittelalter; Halden mit Gehölzbewuchs[4]Lage1870 (ca.)
GrubeLorsbachWiesbadenEisen; mehrere Gruben am Lorsbacher Kopf (nördlich Kapellenberg)[98][92]
HeinrichWildsachsenWiesbadenEisenerz; Gewerkschaft Bornberg, Lage: „hinter der Waldwiese in Richtung Bremthal“
Heinrich VIHofheimWiesbadenEisen; Feldmittelpunkt (Lage); Verleihungen ohne nachgewiesene Abbautätigkeit
HerzbergWildsachsenWiesbadenEisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben[92]
KirschgartenWildsachsenWiesbadenEisenerz; im 19. Jahrhundert betrieben[92]
KometHofheim ?Wiesbaden[15]
KonradHofheimWiesbadenBrauneisen, im 19. Jahrhundert[91]Lage

Lage Lage[91]

Langenstück (Cons.)WildsachsenWiesbadenBrauneisen; bedeutendste Grube im Wildsachser Revier, Förderung bis 1861: 20 % des Wildsachser Revierbeitrages von 705.000 Zentnern[10][14][99] konsolidierte mit Grube Rosenhecke und Grube Komet[92]Lage

Lage Lage[91]

LichtensteinWildsachsenWiesbadenEisenerz
LudwigWildsachsen / BremthalWiesbadenEisen; 160 m Streckenlänge (1865); 1–7 Fuß mächtig; 1861 bereits 5 Schächte; konsolidiert mit Rosenhecke und Komet[33][92][94]Lage[91]1865 (vor)
MainbergWildsachsenWiesbadenEisen; Gewerkschaft Bornberg, Lage: „hinter der Waldwiese in Richtung Bremthal“[92][92]19. Jh.
MariaWildsachsenWiesbadenEisen; verliehen am 11. Januar 1859; erweitert am 12. April 1870[5]1859-01-11
MarianneWildsachsenWiesbadenEisen; verliehen am 24. November 1869[7]1867-04-20
Niesenfreude IIHofheimWiesbadenEisen; Verleihungen ohne nachgewiesene AbbautätigkeitLage
ReinhardLangenhainWiesbadenEisen; verliehen am 21. September 18691867-04-20
Revier HofheimHofheimWiesbadenBrauneisenstein; bereits 1683 wurde am Lorsbacher Kopf und an der Gundelhard Eisenerz entdeckt, man begann sofort damit, die Vorkommen im Tagebau auszubeuten.[93] Im Hofheimer Revier dann mindestens 5 Eisengruben mit Tiefbau, gehörten Jacobi, Haniel & Huyssen in Mühlheim; in den Jahren 1842 bis 1865 neu gemutet auf teilweise alten Grubenbauen, Blütezeit 1854 bis 1860; Gesamtförderung bis 1861: 20.000 Ctr.; unabhängig vom Wildsachser Revier.[10] Die Erzaufbereitung fand u. a. in der Hammermühle statt, die bereits vor 1819 als Eisenhammer genutzt wurde (Lage).[100][101]16831861
Revier WildsachsenWildsachsenWiesbadenBrauneisenstein; im Wildsachser Revier mindestens 52 Eisengruben: 4 Gruben betrieben durch die Taunushütte in Frankfurt-Höchst,[102] 12 Gruben durch die Rheinhütte in Wiesbaden-Biebrich betrieben,[103] 36 Gruben von Jacobi, Haniel & Huyssen in Mühlheim; in den Jahren 1842 bis 1865 neu gemutet auf teilweise alten Grubenbauen, Blütezeit 1854 bis 1860; Gesamtförderung bis 1861: 705.000 Ctr.; unabhängig vom Hofheimer Revier[10]; im Amt Hochheim, erstreckte sich über die Gemarkungen Wildsachsen, Langenhain, Medenbach und Lorsbach, sowie Teile dr Gemarkung Bremthal (Amt Idstein).[104]Lage1842 (vor)1861
RosenheckeHofheim ?Wiesbaden[15]
RückstandHofheimWiesbadenBrauneisenstein[91]Lage[91]19. Jh.
SteinfelsWildsachsenWiesbadenEisen; verliehen am 18. September 1861; 1865 bereits 5 Schächte; 160 m Streckenlänge (1865); 2–5 Fuß mächtig; erweitert am 11. April 1870;[92][94][33][5]Lage[91]1861-09-18
SternbergWildsachsenWiesbadenEisen; verliehen am 6. Dezember 1866; erweitert am 11. April 1870[92][5]Lage[91]1866-12-06
Tiefergraben IIHofheimWiesbadenEisen; Verleihungen ohne nachgewiesene AbbautätigkeitLage
WallsteinHofheimWiesbadenEisen; Verleihungen ohne nachgewiesene AbbautätigkeitLage
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Am Roter BergKelkheimWiesbadenEisen ?[15]
August IKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage
AugusteKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]

Lage[91]

BaumstückHornauWiesbadenEisen; verliehen 1. Dezember 1858; erweitert am 29. Juli 1870[91][91]Lage1858-12-01
BreitenackerKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
DianaHornauWiesbadenEisen; vergrößert am 10. Januar 1867; erweitert am 29. Juli 1870[91][5]Lage1867 (vor)
FortunaKelkheimWiesbadenEisen[4][91][105]Lage

Lage[91]

18561867
GimbachFischbachWiesbadenEisen; verliehen am 20. September 1856; erweitert am 28. Juni 1871[91][5]Lage1856-12-20
GlücksanfangKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage
GlückssternKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage
GundelhardtKelkheimWiesbadenEisen; verliehen am 10. Januar 1867; erweitert am 28. Juni 1871[91][5]Lage1867-01-10
GundelsteinKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91][106]Lage
HagenKelkheimWiesbadenEisen; verliehen am 6. Januar 1860; erweitert am 28. Juni 1871[91][5]Lage1860-01-06
HahnKelkheimWiesbadenEisen; ab Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte bereits 1861 6 Schächte; 600 m Streckenlänge (1864); Vorkommen 1–6 Fuß mächtig; größte Grube in Kelkheim[94][91][94][107][33]Lage[91]1864 (vor)
HenneKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
Hornau (Consolidierte)HornauEisen; verliehen am 14. Juli 1864; konsolidiert am 19. März 1867; erweitert am 29. Juli 1870[5]1864-07-14
Hornau IHornauWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91][108]Lage
Hornau IIHornauWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]
Hornau IIIHornauWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage
Hornau IVHornauWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage
OttfriedKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
RödershangKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
RundheckFischbachWiesbadenEisen; verliehen am 12. Januar 1867; erweitert am 30. Juli 1870[91][5]Lage1867-01-12
SängerKelkheimWiesbadenEisen; zweitgrößte Kelkheimer Grube[4][91][109]Lage18561867
SteinbergKelkheim ?WiesbadenEisen, im 19. Jahrhundert; auch Consolidierte Steinberg[91]Lage

Lage[91]

WolfsgrabenKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
ZettersuferKelkheimWiesbadenEisen; 2. Hälfte 19. Jahrhundert[91]Lage[91]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BenjaminHausen über AarWetzlarEisen; verliehen am 10. April 1855; erweitert am 16. Juni 1869[7]1855-04-10
BerglustRückershausenWiesbadenRoteisenstein; 6–8 Fuß mächtig; 2 Schächte (26 und 34 m tief (1865)); erweitert am 21. Juni 1869[33][7]1841-11-13
HeumesRückershausenWetzlarEisen; verliehen am 19. Januar 1839; erweitert am 16. Juni 1869[7]1839-01-19
Haus NassauDaisbachWiesbadenSilber und Blei; Stollen; 1874 15 Beschäftigte, 1879 30 Beschäftigte, davon 22 unter Tage; Eigentümer war Taunus Silver-Lead and Copper Mining Company (englische Gesellschaft), diese wurde 1888 aufgelöst[110][111]Lage1860 (um)1879
StreitlayMichelbachWiesbadenBleiglanz, Kupferkies, Weissbleierz auch Kupferkaute genannt; 100 m langer oberer Stollen mit 15 m Teufe; tiefster Stollen 30 m tiefer[112][113]Lage1799 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
EintrachtHattenheimWiesbadenEisen; verliehen am 27. September 1854; erweitert am 7. Juli 1869[7]1854-09-27
HuntzenHattenheimWiesbadenEisen; verliehen am 10. Oktober 1865; erweitert am 7. Juli 1869[7]1865-10-10
MappenHattenheimWiesbadenEisen; verliehen am 25. Juni 1853; erweitert am 7. Juli 1869[7]1853-06-25
Victoria GermaniaRauenthalWiesbadenEisen; verliehen am 10. November 1870[5]1870-07-22
ZufriedenheitHattenheimWiesbadenEisen; verliehen am 7. Oktober 1853; erweitert am 7. Juli 1869[7]1853-10-07
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ConcordiaGeisenheimWiesbadenEisen, Mangan; Grubenfeld westl. von Rüdesheim[114]
JohannisbergJohannisbergWiesbadenEisen, Mangan[15][33]1857 (vor)1857
KlingeleisenGeisenheimWiesbadenEisen, Mangan[33]1862
KlingeleisenfeldGeisenheimWiesbadenEisen, Mangan[15][33]1863 (vor)
LückStephanshausenWiesbadenEisen; verliehen am 9. Juni 1870[5]1869-12-13
RechbergGeisenheimJohannisbergBrauneisenstein[33]1865 (vor)
RothenbergGeisenheimWiesbadenEisen, Mangan; Grubenfeld westl. von Rüdesheim[114]
SchlossbergJohannisbergWiesbadenEisen, Mangan;an der Ostseite des Elsterbachtals; Tagebau ab 1858; 4–6 m mächtig; 2 Stollen und 8 Schächte; Braunstein bis 90 % Manganhyperoxydgehalt; Dampfmaschine mit 8 PS Maschinenschacht[15][33]1857 (vor)
SchlossbergfolgeGeisenheimWiesbadenEisen, Mangan[15]
SteinshoffnungJohannisbergWiesbadenEisen; verliehen am 17-6-1870[5]1869-11-09
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BerthazecheStrinz-MargarethäWiesbadenEisen; verliehen am 18. Oktober 1869[7]1869-07-05
FritzStrinz-MargarethäWiesbadenEisen; verliehen am 18. Oktober 1869[7]1869-08-12
Maria HoffnungHennethalWiesbadenEisen; verliehen am 18. Juni 1871[5]1869-12-10
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
EmilienhöheKetternschwalbachWiesbadenEisen; verliehen am 23. November 1870[5]1870-02-21
HeinrichsfundKetternschwalbachWiesbadenEisen; verliehen am 18. Juni 1870[5]1869-12-27
MühlhohlBeuerbachWiesbadenEisen; verliehen am 25. August 1870[5]1870-06-26
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BannstückWalsdorf (Idstein) / WürgesWiesbadenEisen; verliehen am 20. September 1867; erweitert am 25. Mai 1869[7]1867-09-05
CarolusHeftrichWiesbadenEisen; verliehen am 27. Juni 1861; erweitert am 31. August 1869[7]1861-06-27
CottaHeftrichWiesbadenEisen; verliehen am 31. August 1869[7]1867-06-17
GlückstelleWörsdorf (Idstein)WiesbadenEisen; verliehen am 7. September 1869[7]1869-07-13
GustavshöheHeftrichWiesbadenMangan, Eisen; gemutet am 12. April 1870; verliehen am 21. Juli 1869; zusätzliche Verleihung auf Eisen am 15. November 1870[5]1870-04-12
HannibalHeftrichWiesbadenBlei (Galenit); Bleiglanz, Kupferkies, Zinkblende, Fahlerze, Silber, Pyrit; neu verliehen 1912; Mächtigkeit bis 22 m; Schacht mit über 200 m Teufe; zwei Stollen (Hannibal und Hasdrubal), heute Trinkwassergewinnung[13][115][116][20][117]Lage, Lage

Lage Lage Lage[13]

19031925
HippebornWürgesWiesbadenEisen; verliehen am 20. September 1867; erweitert am 13. Juli 1869[7]1867-09-20
SedanBad IdsteinWiesbadenEisen; verliehen am 2. Dezember 1870[5]1870-10-09
StraßburgBad IdsteinWiesbadenEisen; verliehen am 2. Dezember 1870[5]1870-10-09
WeißenburgBad IdsteinWiesbadenEisen; verliehen am 2. Dezember 1870[5]1870-10-09
WörthBad IdsteinWiesbadenEisen; verliehen am 2. Dezember 1870[5]1870-09-08
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
EdelineKiedrichWiesbadenEisen, Mangan; verliehen am 12. November 1869[5]1870-07-05
RolandNiedernhausenWiesbadenEisen; verliehen am 12. November 1869[5]1870-07-11
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
EhrenfelsNiedernhausenWiesbaden[14]
MorgensternNiedernhausenWiesbadenEisen, Mangan; verliehen am 5. November 1869[7]1869-06-17
Taunuspforte IIOberjosbachWiesbadenEisen, Mangan; verliehen am 25. November 1870[5]1870-07-02
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Anna MargarethaOestrichWiesbadenEisen; verliehen am 21. November 1870[5]1870-01-19
EisenwinkelWinkelWiesbadenToneisenstein; Tagebau[33]1865 (vor)
MariaWinkelWiesbadenToneisenstein; Tagebau[33]1865 (vor)
WinkelWinkelWiesbadenToneisenstein; Tagebau[33]1865 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BischofsbergRüdesheimWiesbadenEisen; Grubenfeld bei Rüdesheim[114]
BremserburgRüdesheimWiesbadenEisen, Mangan; Grubenfeld westl. von Rüdesheim[114]
EdenEibingenWiesbadenEisen; Grubenfeld nördl. von Eibingen[114]
EisenbraunAssmannshausenWiesbadenEisen (Braunstein, Eisenstein); 19. Jahrhundert; konsolidiert zu Grube HörkopfLage[118]
EisenfelsAssmannshausenWiesbadenEisen; nördl. von Aulhausen; verliehen am 7. August 1858; erweitert am 4. März 1869 (an den Fabrikanten Dr. Carl Wirz aus Bingen)[36][114]1858-08-07
Eisenfels IIAssmannshausenWiesbadenMangan; nördl. von Aulhausen[114]
EisenlochAssmannshausenWiesbadenMangan, Brauneisenstein; markscheidet mit Walpurgis; verliehen am 10.12.1858; 1864 wieder aufgenommen; erweitert am 4. März 1869 (an Carl Friedrich Reuß aus Rüdesheim); 4 Schächte; konsolidiert zu Grube Hörkopf[119][33]Lage1858-12-10
GoldgrubeEibingenWiesbadenEisen; Grubenfeld nördl. von Eibingen[114]
HörkopfAssmannshausenWiesbadenMangan, Eisen; früher auch Grube Höhrkopf; begonnen vor 1828; erste Verleihung der konsolidierten Grube am 16. Februar 1865; erweitert am 10. April 1865 und 4. März 1869 (an Carl Friedrich Reuß aus Rüdesheim); Hauptabbauphase war von 1889 bis 1893.[120][114]Lage[118]1828 (vor)
Kaiser AdolphWindeckWiesbadenSchwefel, Alaun?, Vitriol (auch Braunkohle); Grubenfeld nördl. von Aulhausen[114]
KlosterbergAssmannshausenWiesbadenEisen; westl. von Aulhausen; verliehen am 13. Juli 1848; erweitert am 4. März 1869 an den Fabrikanten Dr. Carl Wirz aus Bingen[36][114]1848-07-13
MorgensonneWindeckWiesbadenSchwefel, Alaun?, Vitriol (auch Braunkohle); Grubenfeld[114]
NiederwaldAssmannshausenWiesbadenEisen, Mangan; bei Assmannshausen; Versuchsschächte; zweite Hälfte 19. Jahrhundert[114]Lage und Lage
SchlossbergAssmannshausenWiesbadenManganerz und Brauneisen; ab 1922 QuarzitwerkLage1922 (vor)1971
SilberbergAssmannshausenWiesbadenBlei, Silber (Bleiglanz) in Quarzit; Stollen mit Halde; 1437 Bergwerk zu „Hasemannshausen“, 1805 Mutung, Verleihung am 12. Mai 1853, erweitert am 4. März 1869 (an die Gewerkschaft des Blei- und Silbererz-Bergwerks Silberberg)[119]; 1869 erneut verliehen, 1896 untersucht, 1913 Betriebsende (Wasserlösungsprobleme); Geringer Silberanteil: Analyse 1987 Bleiglanz mit 165 bzw. 190 g/t Silber[121]ca. Lage oder Lage[122][114]14371913
Unverhofft IVAssmannshausenWiesbadenEisen; bei Assmannshausen[114]
WalpurgisAssmannshausenWiesbadenEisen (Braunstein, Eisenstein bis 6 m mächtig), sowie Mitgewinnung von Tonerde; 1863 wieder aufgenommen; Feld erweitert am 6.3.1869; 6 Schächte; Förderung bis Ende 1864: 1.331 t manganhaltiger Brauneisenstein und 839 t reiner Braunstein; konsolidiert zu Grube Hörkopf[36][114][33]Lage[118]1858-05-28
WindeckWindeckWiesbadenEisen, Mangan; Grubenfeld östl. von Aulhausen[114]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
CarlszecheSchlangenbadWiesbaden[15]
BuschenhahnObergladbachWiesbadenEisen; verliehen am 9. Dezember 1859; erweitert am 7. Juli 1869[7]1859-12-09
WilhelmBärstadtWiesbadenBrauneisenstein; 1864 verliehen; 2 Versuchsschächte mit 22 m Teufe[33]1864
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
CarolinenebergWingsbachWiesbadenEisen; gemutet am 29. April 1870; verliehen am 19. Juli 1869[5]1870-04-29
WilhelmshöheBleidenstadtWiesbadenEisen; gemutet am 29. April 1870; verliehen am 19. Juli 1869[5]1870-04-29
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Alte KaisergrubeBad NauheimOberhessen[8]
SündfluthBad NauheimOberhessenEisen; verliehen am 26. Juli 1841; erweitert am 17. August 1870[5]1841-07-26
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
DagobertMaibachOberhessenBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf[15]
Friedrich WilhelmEbersgönsOberhessenBrauneisenstein; Tagebau; Förderung 1854–1865: 10.095 ct Eisenerz[29]1878 (vor)
LudwigMaibachOberhessenBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf[15]
OberfeldFauerbach vor der HöheOberhessenBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf[15]
OttoMaibachOberhessenBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf[15]
PhilippseckWiesenthalOberhessenSilber, Kupfer, Blei, Eisen, in sehr geringen Mengen Gold; auch Bleikaute genannt; zwischen dem Butzbach-Wiesental und Buthbach-Münster bei Fauerbach; neu verliehen: 1517, 1767, 1838, 1841, 1865; mehrere Schächte; Stollen; begonnen um 1459, beendet nach langen Pausen in den 1930ern, mit Unterbrechungen; Bleiglanz, Kupferkies, Tennantit, Gold; Pingenzug von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufend[13]

[123][124]

Lage, Lage[13]14591930er
SilberlöcherMaibachOberhessenSilber[8]
SorgenlosEbersgönsOberhessenBrauneisenstein[29]1878 (vor)
WalterFauerbach vor der HöheOberhessenBrauneisenstein; wohl lediglich Schurf[15]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Alte KaisergrubeLangenhain-ZiegenbergOberhessenBlei, Silber, Bleiglanz, Kupferkies; ehemals Alter Kaiser; direkt auf dem Limes gelegen, neben Kleinkastell Kaisergrube; evtl. schon seit römischer Zeit (46 n. Chr.); Maschinenschacht; Wilhelminenschacht(94 m, 4. Sohlen); Mächtigkeit größer als 2 m; Betriebszeiten: 1837–1863, 1884–1887, 1900–1901[13][22][22][125]Lage, Lage

Lage

1837 (vor)1901
AnnaLangenhain-ZiegenbergOberhessenBlei, Silber, Kupferkies; 1,6 km nordwestlich der Grube Wundershecke; Versuchsbergbau; Stollen mit 80 m Länge[13][126][22]Lage, Lage[13]19031906
AugusteLangenhain-ZiegenbergOberhessenBlei, Silber[127][22]Lage
EmmyLangenhain-ZiegenbergOberhessenBlei, Silber, Kupferkies; im Vogeltal; Stollen mit 100 m Länge;[13][20][128][22]Lage[13]19001903
GermaniaLangenhain-ZiegenbergOberhessenKupferkies, Pyrit, Blei[13][22]Lage[13]1839
GlückssternLangenhain-ZiegenbergOberhessenEisen, Mangan, Silber; 1858 gemutet; 1879 Verleihung[22]1858
St. HubertusLangenhain-ZiegenbergOberhessenBlei (Galenit), Silber, evtl. Kupferkies; verliehen 23. Oktober 1897; Schacht mit 10 m Teufe; 1902 Schacht[13][20][22][129][130]Lage, Lage[13]18961902-10-30
WunderstheckeLangenhain-ZiegenbergOberhessenBlei (Galenit); Bleiglanz, Hämatit; zwei Schächte ab 1860, 1890 erneute Versuche; auch Wundershecke geschrieben[13][20][22][131]Lage, Lage[13]18591890 (nach)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BergmannsgrussOber-RosbachOberhessenEisen, Mangan[15]1872 (nach)
OberrosbachOber-RosbachOberhessenEisen, Mangan; Rosbacher Manganbergwerk hatte etwa 100 Schächte; 1878 verliehen; Förderschacht mit 153 m Teufe; Förderung von 1862–1891 (N-Lager der Grube): 220.901 t Eisenerz und 1.286 t Manganerz; 1899 Entdeckung des Südlagers; Förderung S-Lager: 500.000 t Erz; bis zu 170 Bergleute[4][132][133][15]Lage18571925
RoßbachOber-RosbachOberhessenMangan; zu Oberrosbach[15]1902
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Carl TheodorFrauensteinWiesbadenEisen; verliehen am 17. Mai 1870[5]1870-01-26
EmilszecheFrauensteinWiesbadenEisen; verliehen am 17. Mai 1870[5]1870-01-26
GrubeWiesbadenWiesbadenStollenLage
GrubeWiesbadenWiesbadenStollenLage
Heinrich IIFrauensteinWiesbadenEisen; verliehen am 16. Mai 1870[5]1870-01-26
HerderWiesbaden-KloppenheimWiesbadenEisen; erweitert am 3. März 1869[134]1858-06-21
HermannsheilAuringenWiesbadenEisen; verleihen am 1. Juli 1869[7]1868-08-05
JägerWiesbaden-BierstadtWiesbadenEisen; Verleihung am 26. Februar 1869 an Förster Daniel Feller und Markscheider Joseph Dreher[135]1868-01-12
KarlNaurodWiesbaden[14]
KohlhaagWiesbaden-Medenbach / WildsachsenDillenburgEisen; verliehen am 12. Juni 1849; erweitert am 7. April 1870[5]1849-06-12
KraftBreckenheimWiesbadenEisen; verliehen 16. März 1867; erweitert am 13. September 1869[7]1867-03-16
MühlbergRambachWiesbadenEisen; verliehen 18. Oktober 1867[7]1868-05-03
RittersfundFrauensteinWiesbadenEisen; verliehen am 16. Mai 1870[5]1870-01-25
StolzenfeldWiesbaden-KloppenheimWiesbadenEisen; neue Verleihung am 3. März 1869[134]1858-02-24
WellbornWiesbaden-BierstadtWiesbadenEisen; Verleihung am 26. Februar 1869[135]1868-05-03

Alle Gruben in rheinland-pfälzischen Teil des Taunus liegen im Rhein-Lahn-Kreis.

Bad Ems (VG)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BergmannstrostNievernDiezBlei, Silber, Zink, Spateisenstein; ehemals Linnebach; Oberer Tiefendeller Stollen (430 m lang); Mittlerer Stollen (240 m lang); Tiefer Stollen an der Lahn (590 m lang; 86 m tiefer als Oberer Stollen) hinter dem heutigen Bahnhof Bad Ems West; Schacht; mind. 6. Tiefbausohlen; 2 Wassersäulenmaschinen; Dampfmaschine; mind. 230 m Teufe; seit

Ende 1862 Aufbereitungsanlage unterhalb des Emser Wehres; zu Mercur[136][137][138][139][140][33]

Lage Lage17661926
Elisabeth IBechelnDieznordwestl. von Schweighausen[141]
Elisabeth IIBechelnDiezSchwefelkies; gemutet am 25. Februar 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-02-25
Elisabeth IVBechelnDiezwestl. von Becheln[141]
HallgartengasseDausenauDieznordwestl. von Misselberg, südwestl. von Dausenau[141]
Hohe-BuchenArzbachDiezBlei, Silber, Kupfer; verliehen am 20. August 1867; erweitert am 10. Juli 1869[7]1867-08-20
JacobshöheBechelnDiezEisen; gemutet am 1. September 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-09-01
KönigsgrubeBad EmsDiezKupfer; verliehen am 27. Oktober 1870[7]1869-02-03
KupferbergFrüchtDiezKupfer; verliehen am 11. April 1857; umgewandelt am 30. Juli 1869[5]1857-04-01
MahlbergBad EmsDiezBlei; Stollen an der Lahn mit 320 m Länge (1865)[140][33]1865 (vor)
NonnengrubeDausenauDiezKupfer; nordwestl. von Misselberg, südlich von Dausenau; Oberer und Mittlerer Stollen (1865 30 m und 40 m lang); Tiefer Stollen (76 m über dem Lahnspiegel und 28 m tiefer als Oberer Stollen)[141][33]1865 (vor)
SilberkauteArzbachDiezBlei, Silber, Kupfer; verliehen am 21. August 1867; erweitert am 10. Juli 1869[7]1867-08-21
SilberkäutchenArzbachDiezBlei, Silber, Kupfer, Zink; verliehen am 3. September 1857; erweitert am 10. Juli 1869[7]1857-09-03

Diez (VG)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AuroraBirlenbachDiezEisen; streicht in der 6. Stunde mit südlichem Einfallen von 45 Grad; 8–10 Fuß mächtig[35][33]1865 (vor)
BankenfeigWasenbachDiezEisen; verliehen am 20. Februar 1866; erweitert am 14. September 1870[5]1866-02-20
BergwerkBirlenbachDiezEisen; im Birlenbacher Wald bei Diez1590
Beschertglück?DiezRoteisenstein[33]1865 (vor)
BorngartenWasenbachDiezEisen; verliehen am 13. März 1866; erweitert am 14. September 1870[5]1866-03-13
Brauner RainBalduinsteinDiezEisen; konsolidiert am 21. August 1855; erweitert am 8. November 1870[5]1856 (vor)
Busseck?DiezRoteisenstein[33]1865 (vor)
Carl IIIDiezDiezEisen, Mangan; verliehen am 23. November 1870[5]1867-04-01
ColumbusBirlenbachDiezRoteisenstein; Simon-Horstmannsstollen; Schächte; zwei Fuß mächtig; Eisengehalt von 50 %[33]1865 (vor)Lage
DörnDiez ?DiezEisen[35]
DüppelAull / Heistenbach / DiezDiezEisen; vergrößert am 14. Mai 1866 und 16. September 1870[5]1867 (vor)
ErzplatzBirlenbachDiezEisen; vergrößert am 9. März 1861 und 8. November 1870[5]1862 (vor)
KirschbaumHeistenbach / DiezDiezEisen; vergrößert 24. September 1867 und 16. September 1870[5]1867 (vor)
EisensegenBirlenbachDiezRoteisenstein; evtl. identisch mit Hack; 2–16 Fuß mächtig; Eisensteingehalt von 40 %[33]1865 (vor)
Fachinger GrundstollenBirlenbach-FachingenDiezKalkstein, Braun- und Roteisenstein; 800 m südlich des Fachinger Bahnhof; Holzappeler Gang; schließt folgende Gruben auf: Gericht, Aurora, Friedrich, Eisensegen, Gutehoffnung; 1856 gen Südosten begonnen; 1864 624 m lang, 1892 1.046 m, 1937 erneute Aufschlussarbeiten und bis 1944 Länge auf 2.006 m; Trinkwassergewinnung[142][33]Lage18561946
FriedrichBirlenbachDiezRoteisenstein; nordöstlich von Eisensegen; 130 m von Aurora entfernt; 2 m mächtig mit einem Eisengehalt von 50 %; Friedrichstollen (mind. 600 m Länge; 82 m höher als Fachinger Erbstollen)[35][33]1865 (vor)
GabelsteinBalduinsteinDiezEisen; im Liegenden des Birlenbacher Reviers; streicht in der 3.–4. Stunde und fällt mit 45 Grad südöstlich ein; Eisengehalt von 45 %[33]1865 (vor)
GagernBalduinsteinDiezEisen; verliehen am 23. September 1867; erweitert am 23. November 1870[5]1867-09-23
GeisDiezDiezEisen; verliehen am 9. März 1861; umgewandelt am 5. September 1864; erweitert am 23. November 1870[5]1861-03-09
GerichtBalduinsteinDiezEisen[33]1865 (vor)
GottessegenDiezDiezRoteisenstein; 2–4 Fuß mächtig; durchschnittlicher Eisengehalt von 40 %; zu Columbus; Stollen mit mind. 364 m Länge; Dampfmaschine mit 12 PS; Schacht mit mind. 44 m Teufe; 2 Tiefbausohlen (10 m und 20 m)[33]1859 (vor)
Gute HoffnungBalduinstein / HolzheimDiezRoteisenstein; auch Gutehoffnung geschrieben; Maschinenschacht mit mind. 108 m Teufe (Stand 1869); Mächtigkeit von 4 Fuß und Eisengehalt von 40 %; Paulinenstollen (mind. 700 m lang; 60 m höher als Fachinger Erbstollen; schließt Gutehoffnung und Paulinengabe auf)[33][143]1865 (vor)
GutheilBirlenbachWeilburgMangan, Eisen; konsolidiert am 22. Juli 1863; vergrößert am 30. März 1867 und erweitert am 23. November 1870[5]1864 (vor)
HabscheiderschlagBalduinstein ?DiezRoteisenstein; im Distrikt Juraberg[33]1865 (vor)
HackBirlenbachDiezRoteisenstein[33]1865 (vor)
HeinrichshoffnungBirlenbachDiezEisen; im Hangenden von Eisensegen[35][33]1865 (vor)
HinterwässerDiezDiezEisen; durchschnittlicher Eisengehalt unter 40 % bei einer Mächtigkeit von 4 Fuß; Stollen 282 m lang (1864); Förderstollen für Hinterwässer und Moritz[33]1864 (vor)
HoheauwandDiezDiezEisen; zu Columbus[33]1865 (vor)
HubHambachDiezBrauneisenstein, Mangan[15]
KieselpingeBirlenbachDiezEisen; vergrößert und verliehen am 25. September 1867; erweitert am 23. November 1870[5]1868 (vor)
KisselBalduinsteinDiezEisen; Stollen mit 205 m Länge (1865; schließt auch Waldgarten auf)[33]1865 (vor)
KleinfeldBirlenbachDiezEisen; konsolidiert und verliehen am 30. März 1867; erweitert am 23. November 1870[5]1867-03-13
KlingelbergAltendiez / Balduinstein / Birenbach,DiezEisen; verliehen am 23. November 1870[5]1867-04-20
LiebigDiezDiezMangan, Eisen; verliehen am 9. März 1861; um Mangan erweitert am 28. Juni 1870[5]1861-03-09
LouiseDiezDiezEisen; durchschnittliche Mächtigkeit von 12 Fuß; Eisengehalt von 40 %; Stollen mit 117 m Länge (1865)[33]1865 (vor)
LudwigBalduinsteinDiezEisen; verliehen am 27. November 1865; vergrößert am 19. März 1867; erweitert am 23. November 1870[5]1865-11-27
MoritzDiezDiezRoteisenstein; Mächtigkeit bis 2 m; Eisengehalt bis zu 40 %[33]1865 (vor)
NeuehoffnungBalduinsteinDiezRoteisenstein; östl. von Gutehoffnung; zu Gutehoffnung[33]1865 (vor)
OvidBirlenbachDiezEisen; verliehen am 24. September 1867; erweitert am 23. November 1870[5]1867-09-24
PaulinengabeHolzheim ?DiezRoteisenstein; westl. Gottessegen; zu Gotessegen; Mächtigkeit von ~1 Fuß; Eisengehalt von 50–55 %[33]1865 (vor)
SchafsstallBirlenbachDiezEisen, Mangan; konsolidiert am 23. Januar 1867; erweitert um Mangan am 8. November 1870[5]1856 (vor)
SchaumburgBalduinsteinDiezEisen[35][33]1865 (vor)
SchreierBirlenbachWeilburgMangan, Eisen; verliehen am 29. Januar 1867; erweitert am 23. November 1870[5]1867-01-29
VictorholzBalduinsteinDiezEisen; streicht in der 5. Stunde mit südlichem Einfallen von 45 Grad; bis 4 Fuß mächtig; Eisensteingehalt von 45 %; Susannenstollen (mind. 1,2 km lang; 60 m höher als Fachinger Erbstollen)[33]1865 (vor)
Vorderwald?DiezRoteisenstein[33]1865 (vor)
WaldgartenBalduinsteinDiezEisen; wird durch Stollen der Grube Kissel aufgeschlossen[33]1865 (vor)
WaldwieseStaffel / HambachDiezEisen, Schwefelkies; Stollen mit 180 m Länge (1865); verliehen am 12. März 1857; konsolidiert am 30. Januar 1861; am 2. September 1870 kamen Rechte auf Schwefelkies hinzu[5][33]1857-03-12
WeitersfeldDiezDiezEisen; zu Columbus; Stollen mit 160 m Länge (1865)[33]1865 (vor)
WelschertbergDiez ?DiezEisen[35]
WieslettHolzheimDiezEisen; ursprünglich Wieslettstollen genannt, später Simon Horstmann gewidmet; westl. von Weitersfeld; Mächtigkeit von 2–4 Fuß[144][33]Lage1865 (vor)
WolfskopfBalduinstein / SchönbornDiezRoteisenstein[33]1865 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AltgehegHahnstättenDiezRoteisenstein; streicht in der 4,5. Stunde mit 45–50 Grad südöstlichem Einfallen[33]1847
BergenNetzbachDiezEisen; im Kaltenbachtal; aufgeschlossen durch Stollen von Franziscus[32][33]
BerggeistNetzbachDiezEisen; vergrößert am 5. April 1860; grenzt an Franziskus; im Kaltenbachtal; streicht in der 4,25ten Stunde mit 30 Grad südöstlichem Einfallen; Mächtigkeit 4-5 Fuß; Roteisenstein mit ca. 50 %; Stollen mit mind. 320 m Länge[35][32][33][5]1861 (vor)
BerglustMudershausen ?DiezRoteisenstein[32]
BonscheuerMudershausen-BonscheuerDiezRoteisenstein; 1775 Tiefer Stollen (1865 914 m lang; in einem Seitental der Aar; 50 m unterhalb Oberem Stollen); 1776 Oberer Stollen (1865 242 m lang); Betriebszeiten: 1425–1875, 1905–1925; Vorräte nicht erschöpft; bis 1961 zu Zollhaus[145][35][15][33]
BrillOberneisen ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Grubenfeld; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
CarlHahnstätten ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Stollen mit Länge von 286 m (1865); streicht in der 4.–5. Stunde mit 60–70 Grad südöstlichem Einfallen; Roteisenstein mit ca. 50 % Eisengehalt; Brauneisenstein mit ca. 34 %[32][33]
ClementineKaltenholzhausen ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; streicht in der 4.–5. Stunde mit 60–70 Grad südöstlichem Einfallen; Roteisenstein mit ca. 50 % Eisengehalt; Brauneisenstein mit ca. 34 %[32][33]
DaisauHahnstättenDiezRoteisenstein[33]
Dreispitz?DiezEisen ?; zu Zollhaus[15]
EhrhardtOberneisen ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Grubenfeld; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
Ehrlichkeit?DiezEisen ?; zu Zollhaus[15]
EisenreichOberneisenDiezEisen; Göpelschacht mit 76 m Teufe; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
EmilieMudershausen ?DiezRoteisenstein[32][33]1865 (vor)
FortunaHahnstättenDiezBrauneisenstein, Schwefelkies; Schächte, Stollen; zwischen Lohrheim und Hohlenfels, südwestl. von Hahnstätten[146]
FranziscusNetzbachDiezRoteisenstein; im Kaltenbachtal; grenzt an Berggeist; Stollen mit 240 m Länge (1865) (schließt auch Bergen auf); streicht in der 4,8. Stunde mit 55 Grad südöstlichem Einfallen; Mächtigkeit 4–5 Fuß; Roteisenstein mit ca. 50 % Eisengehalt[32][33][5]1871 (vor)
FreundschaftMudershausen ?DiezRoteisenstein; Mächtigkeit ca. 2 Fuß[32][33]1865 (vor)
GebranntenMudershausen ?DiezEisen[35]
GeorgHahnstättenDiezEisen; verliehen am 27. August 1867; erweitert am 9. Dezember 1870[5]1867-08-27
Gnade GottesHahnstättenDiezEisen[37]1802
GlücksternHahnstätten ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Stollen mit Länge von 212 m (1865); streicht in der 4.–5. Stunde mit 60–70 Grad südöstlichem Einfallen; Roteisenstein mit ca. 50 % Eisengehalt; Brauneisenstein mit ca. 34 %[32][33]
HammerbergMudershausenDiezEisen; im Hangenden von Carl; bis 1961 zu Zollhaus[147][35][33]
HinterwaldHahnstättenDiezBrauneisenstein, Mangan; in der Hahnstätter Mulde[148][15]1912
HohlenfelsMudershausen ?DiezRoteisenstein[32]
JulianeHahnstättenDiezBrauneisenstein; konsolidiert und vergrößert am 29. Januar 1867; erweitert am 7. Dezember 1870[5]1868 (vor)
KastengrabenHahnstättenDiezRoteisenstein[33]
KirchbergOberneisen ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Grubenfeld; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
Kronprinz?DiezEisen ?; zu Zollhaus[15]
LeoOberneisen ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Grubenfeld; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
LichfeldOberneisenDiezEisen, Mangan; 1862 zu Rothenberg[149]
MaiblumenlaiMudershausenDiezEisen, Mangan, Phosphorit (1917–1919); auch Maiblumenlay genannt; östlich von Peter; zu Zollhaus[15][150][32][33]
MaiblumenlaispitzeMudershausenDiezEisen, Mangan; östlich von Peter; zu Zollhaus[15][32][33]
MartinMudershausenDiezMagneteisenstein, Brauneisenstein, Roteisenstein, Schwefelkies; verliehen am 22. November 1854 auf eisen; Schwefelkies kam am 9. Dezember 1870 hinzu[32][33][151]
MichaelKaltenholzhausen ?DiezEisen; zu Zollhaus[35][15]
MorgengabeHahnstättenDiezRoteisenstein; streicht in der 4,5. Stunde mit 45–50 Grad südöstlichem Einfallen[33]1847
MudershausenMudershausenDiezPhosphorit; Betriebszeiten: 1870 – ca. 1885, 1917–1921[150]18701921
Mudershausen IMudershausenDiezEisen; verliehen am 6. Dezember 1870[5]1867-04-01
NetzOberneisen ?DiezBrauneisenstein, Roteisenstein; Grubenfeld; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
Neue HoffnungHahnstättenDiezBrauneisenstein, Pyrit; Schacht auf 180 m Teufe; 1947 zu Fortuna[15]19001847
NiederfeldMudershausen ?DiezRoteisenstein[32]
NussbergMudershausen ?DiezRoteisenstein[32]
PeterMudershausenDiezEisen, 1800 m östlich von Leonhard; 400 m im Liegenden von Bonscheuer; streicht in der 4.–5. Stunde mit 60–70 Grad südöstlichem Einfallen; Mächtigkeit 3–4 Fuß; Eisengehalt knapp 50 %; Stollen mit 200 m Länge (1865); Dampfmaschine[32][33]
PhilippMudershausenDiezEisen, Mangan; östlich von Peter[32][33]
Rote GräbenOberneisenDiezEisen, Mangan; zu Rothenbergref name="rothenberg"/>
RothenbergOberneisenDiezRot- und Brauneisenstein, Mangan; 1844 neu gemutet und 1850 neu verliehen; Konsolidation 1862; 30 Schächte bis 50 m Teufe; Maschinenschacht 1 mit 117 m Teufe; bis 66 % Eisengehalt des Erzes; Betriebspause 1907–1914; Förderung 1917–1928 insgesamt: 39.750 t Roteisenstein, 82.250 t manganhaltiger Brauneisenstein und 9.000 t Phosphorit; Analyse (Manganeisenstein): 43 % Eisen, 3 % Mangan, 1 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 7 % Tonerde, 14 % Kieselsäure[152][153][35][149][154][33]Lage16481928
SandkauteOberneisenDiezBrauneisenstein; zu Rothenberg[33]1865 (vor)
SchmerzensreichOberneisenDiezEisen, Mangan; 1862 zu Rothenbergref name="rothenberg"/>
Sebastian?DiezEisen ?; bei Dörsbach ?; zu Zollhaus[15]
SchlemmerbergHahnstättenDiezEisen; verliehen am 27. August 1867; erweitert am 6. Dezember 1870[5]1867-08-27
SedanNetzbachDiezEisen; verliehen am 12. Dezember 1870; grenzt an Franziscus[5]1870-09-10
SeitersfeldOberneisenDiezRoteisenstein, Brauneisenstein, Mangan; 1847 gemutet und verliehen; 17 Schächte; Eisengehalt bis 66 %; südöstl. von Rothenberg, zu Rothenberg; Förderung (Rothenberg und Seitersfeld) 1852–1862 durchschnittlich 9.284 t/Jahr[149][33]1847
SteilenbergHahnstättenDiezRoteisenstein; streicht in der 4,5. Stunde mit 45–50 Grad südöstlichem Einfallen[33]1847
ThiesMudershausenDiezEisen; verliehen am 6. Dezember 1870[5]1870-04-01
Tiefe GräbenMudershausenDiezRoteisenstein; auch Tiefegräben geschrieben; Konsolidation dreier Gruben; streicht in der 4,5ten Stunde mit 40 Grad südöstlichem Einfallen; Mächtigkeit 3–10 Fuß; zu Zollhaus[147][35][33]
TriescherMudershausen-BonscheuerDiezRoteisenstein; zu Bonscheuer[33]
VereinsstollenMudershausen-BonscheuerDiezRoteisenstein; 170 m lang (1865) schließt Martin und Zollhaus auf[33]
WaldsaumLohrheimDiezBrauneisenstein, Kaolinitischer Ton; südl. von Diez, in unmittelbarer Nähe im Westen von Lohrheim; Stollen mit 186 m Länge (1865); Gesenk mit mind. 20 m Teufe Analyse: 40 % Eisen, 1 % Kalkerde, 10 % Tonerde, 21 % Kieselsäure[155][35][154][33]Lage
Weinschrank?DiezEisen; zu Zollhaus[15]
WickenstückMudershausenDiezEisen, Mangan; auch Phosphorit (1917–1921); vergrö0ßert am 17. Dezember 1862; erweitert am 29.7.1870; 1800 m östlich von Leonhard; 400 m im Liegenden von Bonscheuer; streicht in der 4.–5. Stunde mit 60–70 Grad südöstlichem Einfallen; Mächtigkeit 3–4 Fuß; Eisengehalt knapp 50 %[32][35][150][33][5]1863 (vor)
WilhelmHahnstättenDiezRoteisenstein; südl. von Hahnstätten (bei Hohlenfels ?); Stollen mit Länge von 256 m (1865); mit Eisenberg 1859 vereinigt; Betriebszeiten: -1900, 1937–1940; streicht in der 4.–5. Stunde mit 60–70 Grad südöstlichem Einfallen; Roteisenstein mit ca. 50 % Eisengehalt; Brauneisenstein mit ca. 34 %[156][15][32][33]1770
WingertsbergMudershausen ?DiezRoteisenstein[32]
WirthmühleOberneisenDiezBrauneisenstein, Mangan; südwestl. von Seitersfeld; zu Rothenberg[149][33]1865 (vor)
ZollhausOberneisenDiezMagneteisenstein, Brauneisenstein, Roteisenstein, Phosphorit; zwischen Mudershausen und Allendorf (Katzenelnbogen); 1904 Barbarastollen (westlich von Mudershausen) mit 4,3 km Länge, erreichte 1906 Feld „Tiefe Gräben“; Betriebszeiten: 1892–1930,1935–1947,1947–1961: 1904–1961; max. 360 Mitarbeiter; Gesamtfördermenge: 850.000 t Rot- und Brauneisenstein[147][15][150][33]1892 (ca.)1961
NameOrtsteilAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdelsfeldAllendorfEisen; Stollen mit Länge von 142 m (1865); westl. von Leonhard; zu Leonhard[32][33]1865 (vor)
AlineSchönborn (Rhein-Lahn-Kreis)Eisen; verliehen am 20. September 1867; erweitert am 15. September 1870[5]1867-09-20
Auf der HohlKlingelbachEisen; verliehen am 7. September 1867; erweitert am 14. September 1870[5]1867-09-07
BergmannKatzenelnbogenBrauneisenstein, Mangan, Phosphorit[154][150]19171920
BestKatzenelnbogenMangan, Brauneisenstein; in der Hahnstätter Mulde[15][148]
BirkenAllendorfEisen, Mangan, Tonerde; verliehen am 24. Juli 1856; konsolidiert am 22. Februar 1865; erweitert am 28. Juli 1870[33][5]1856-07-24
BoreasNiedertiefenbachEisen; ab 21. Januar 1869 zu Hänge[135]
DachsSchönbornEisen; verliehen am 6. Februar 1867; erweitert am 14. September 1870[5]1867-02-06
DörsbachKatzenelnbogenEisen; erweitert am 25. März 1867 und 12. September 1870; umschließt Gänsbach[33][5]1868 (vor)
DragonerstückBiebrich (bei Katzenelnbogen)Eisen; verliehen am 14. Dezember 1866; erweitert am 13. September 1870; umschließt Wüstenei[5]1866-12-14
EisengrabenBiebrich (bei Katzenelnbogen)Eisen; im Scheufertsbachtal; kurze Abbauperiode[15]
EisenkauteKatzenelnbogen ?Eisen; im Eisensteinfeld; am westlichen Ende des Barbarastollens zwischen Katzenelnbogen und Allendorf[15]
Emma IIIKördorfEisen; verliehen am 12. September 1870[5]1867-05-31
FeldheimKatzenelnbogenBrauneisenstein, Roteisenstein; erweitert am 22. Januar 1864 und 29. Juli 1870[33][5]1863
FichtenstückKatzenelnbogenEisen, Mangan; verliehen am 23. Dezember 1858; erweitert am 16. September 1870[5]1858-12-23
FortunaKatzenelnbogenMangan[148]
FriedrichssegenSteinebergEisen; verliehen am 8. August 1867; erweitert am 30. September 1870[5]1867-08-08
FrühlingSchönbornEisen; verliehen am 6. Februar 1867; erweitert am 14. September 1870[5]1867-02-06
Fuchsenhöller BergwerkKatzenelnbogenEisen[15]
GänsbachKatzenelnbogenEisen ?; wird von Dörsbach umschlossen[5]1868 (vor)
GernKördorfEisen; verliehen am 12. September 1870[5]1867-07-26
GrasbergAllendorfBrauneisenstein; Regulierungsurkunde vom 28. Dezember 1858 auf Eisen; erweitert am 14. September 1870[33][5]1858-12-28
GronauereckBerghausenRoteisenstein; auch Gronauer Eck geschrieben; umgewandelt am 10. Januar 1854; erweitert am 29. Juli 1870; Stollen mit 218 m Länge und 43 m Teufe (1865); Dampfmaschine; streicht in der 5–6. Stunde und fällt mit 45 Grad südlich ein; Mächtigkeit 5–6 Fuß; Eisengehalt von 45 %; Betriebszeiten: 1909–1918, 1939[157][15][33][5]Lage1854 (vor)1939
GüllBrembergEisen; verliehen am 7. September 1867; erweitert am 16. September 1870[5]1865 (vor)
HabakukSchönbornEisen; verliehen am 24. September 1867; erweitert am 14. September 1870[5]1867-09-24
HängeNiedertiefenbachEisen; konsolidiert am 21. Januar 1869 aus den Gruben Hänge I, Hänge II, Boreas und Jungesholz[135]
Hänge INiedertiefenbachEisen; ab 21. Januar 1869 zu Hänge[135]
Hänge IINiedertiefenbachEisen; ab 21. Januar 1869 zu Hänge[135]
Heide IISchönbornEisen; verliehen am 12. September 1870[5]1867-04-01
HolbergKatzenelnbogenTonerde; verliehen am 22. September 1866; erweitert am 9. Dezember 1870[151]1866-09-22
JacobsfundNiedertiefenbachMangan, Eisen; verliehen am 18. November 1841; Eisen kam am 2. Juli 1869 hinzu[7]1841-11-18
JungesholzNiedertiefenbachEisen; ab 21. Januar 1869 zu Hänge[135]
KöppelchenAllendorfBrauneisenstein, Roteisenstein[33]1864
KrakauAllendorfBrauneisenstein[33]1865 (vor)
LeonhardAllendorfRoteisenstein; am 4. September 1862 zu Sebastian; erweitert am 29. Juli 1870; streicht in der 7,5–8,5ten Stunde mit 45 Grad südwestlichem Einfallen; Mächtigkeit 1–5 Fuß; Eisengehalt 45–50 %[32][33][5]1863 (vor)
LeyOberfischbachEisen; verliehen am 16. Juni 1870[5]1869-12-01
LudwigAllendorfEisen; umgewandelt am 18. Dezember 1858; erweitert am 29. Juli 1870; streicht in der 5–6. Stunde mit 60–70 Grad südlichem Einfallen; Mächtigkeit 4–14 Fuß; Eisengehalt 45 %[32][33][5]1859 (vor)
MeffertBrembergEisen; verliehen am 9. September 1867; erweitert am 13. September 1870[5]1867-09-09
MercurAllendorfEisen; erweitert am 25. März 1867 und 28. Juli 1870[5]
MühlfeldKatzenelnbogen ?Eisen; im Eisensteinfeld; am westlichen Ende des Barbarastollens zwischen Katzenelnbogen und Allendorf[15]
Müller IIIKatzenelnbogenEisen; verliehen am 23. September 1870[5]1870-05-11
NockensteinNiedertiefenbach ?[15]
NordsternAllendorf ?Eisen ?; zu Zollhaus[15][5]
NordensteinAllendorf ?Eisen[5]1870 (vor)
PhillipAllendorfEisen, Mangan, Tonerde; umgewandelt am 21. Februar 1854; konsolidiert mit Nordenstein am 22. Februar 1865; erweitert am 28. Juli 1870;[5]1855 (vor)
RabenscheidSchönbornEisen; verliehen am 24. September 1867; erweitert am 23. September 1870[5]1867-09-24
RemmertEbertshausenEisen; verliehen am 6. September 1867; erweitert am 14. September 1870[5]1867-09-07
RindsbergKatzenelnbogenEisen; zu Zollhaus[15][158]
RothenbergSchönbornRoteisenstein; streicht in der 6. Stunde und fällt mit 50 Grad südlich ein; Eisengehalt von 52 %[33]
SadowaSchönbornEisen; verliehen am 14. Dezember 1856; erweitert am 13. September 1870[5]1856-12-14
SchellenbuschHeroldEisen; verliehen am 14. Dezember 1866; erweitert am 14. September 1870[5]1866-12-14
SchlafertKatzenelnbogenEisen; verliehen am 2. November 1866; erweitert am 30. Juli 1870[5]1866-11-02
SchorfeldRettertEisen; verliehen am 16. Juni 1870[5]1870-03-09
SebastianKatzenelnbogen / AllendorfEisen; Konsolidation; erweitert am 28. Dezember 1858 und am 29. Juli 1870; Stollen mit Länge von 142 m (1865); Mächtigkeit 4–14 Fuß; 1855 Tiefbau; Dampfmaschine mit 10 PS; Schacht mit 94 m Teufe; 4 Tiefbausohlen (Tiefbau bis 1864); streicht in der 5–6. Stunde mit 60–70 Grad südlichem Einfallen; Mächtigkeit 4–14 Fuß; Eisengehalt 45 %[32][33][5]1859 (vor)
SteinHeroldEisen; verliehen am 9. September 1867; erweitert am 14. September 1870[5]1867-09-09
SteinkopfKatzenelnbogen ?Eisen; zu Zollhaus[35][15]
TabergKatzenelnbogen ?Eisen, Mangan; zu Zollhaus[35][15]
TriebBrembergEisen; verliehen am 20. März 1861; erweitert am 13. September 1870[5]1861-03-20
WachholderKatzenelnbogen ?Eisen; im Eisensteinfeld; am westlichen Ende des Barbarastollens zwischen Katzenelnbogen und Allendorf[15]
WilhelmsgrubeBrembergEisen; verliehen am 24. Mai 1866; erweitert am 13. September 1870[5]1866-05-24
WilhelmssegenSchönbornEisen; kurze Abbauperiode[15]
WolfsbergAllendorfPhosphorit[150]19171918
WüsteneiBiebrichEisen; umschlossen von Dragonerstück[5]1870 (vor)
NameGemeinde/OrtsteilAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Aurora IINiederlahnsteinEisen; verliehen am 29. Dezember 1869[5]1869-08-17
CharlottenbergOberlahnsteinDachschiefer; gemutet am 17. April 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-04-17
ElisabethOberlahnsteinBlei, Kupfer; gemutet am 2. Dezember 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-12-02
Felix IIOberlahnsteinEisen; gemutet am 21. Juni 1867; verliehen am 29. Juli 1870; zu Friedrichsegen[140][5]1867-06-21
FriedrichsegenLahnsteinBlei, Silber, Zink, Eisen, Kupfer; auch Cöllchen oder Cöllnische Löcher genannt; im Erzbachtal, südöstlich von Friedrichssegen; evtl. bereits seit römischer Zeit; 1854 Hauptmaschinenschacht (1,80 m × 4,09 m × 485,7 m); Providence Schacht mit 89 m; Früchter Schacht; 1879 Bärnsköpfer Schacht mit 93 m; 2 Blindschächte; Stollen: Moritz-Stollen, 1861 Carl-Stollen, 1856 Heinrich-Stollen mit 1,3 km, 1872 Felix-Stollen mit 1,5 km, Peter-Stollen, Alter Stollen, Remy-Stollen, 1870 Bärnsköpfer Stollen, Wasserstollen; konsolidiert bis 1913 mit Salzborn, Koppenstein, Pedro, Gaston II, Gremsbach, Rheinberg, Felix II, Moritz III, Georg II, Kupferberg, Otto, August VI, Bertha II, Carl VII, Germania, Caroline VI; Gesamtlänge der Stollen und Strecken betrug 22.723 m; Nachlesebergbau 1952–1957[159][140][160]Lage1220-05-251913/57
Gott mit unsNiederlahnsteinBlei; verliehen am 29. Dezember 1869[5]1867-04-01
Gute HoffnungLahnsteinnordwestl. von Sulzbach, ganz im östlichsten Zipfel der Gemarkung Lahnstein[141]
KoppensteinOberlahnsteinKupfer; gemutet 5. August 1869; verliehen am 2. September 1870[5]1869-08-05
XantippeNiederlahnsteinDachschiefer; verliehen am 23.9.1870[5]1870-05-30


Loreley (VG)

NameGemeinde/OrtsteilAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AltbürgerKaubSchiefer; über Wilhelm-Erbstollen aufgeschlossen; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
Alte HoffnungWeyer[161][162]
Am PlüskopfLahnstein ?[140]1754
Anna ElisabethNochern/LierschiedEisen; Verleihung am 18. Dezember 1868 an Landmann Philipp Theis I. aus Lierschied; Versuchsabbau[135][163]1867-06-19
AntoinetteKaubSchiefer; Tiefer Stollen mit 36 m Länge (1864); 1864 Schacht mit 20 m Teufe (1864)[33]
AntoniusbergWeisel / WollmerschiedDachschiefer; zu Wilhelmsberg
ÄquivalenzstollenWellmichBlei, Zink, Kupfer, Silber; Teil der Grube Gute Hoffnung[164]Lage
AugustWellmichBlei, Zink, Kupfer; 4,5 km nordwestl. von St.Goarshausen; Augustschacht (Blindschacht); Auguststollen[165]Lage
August VI?zu Friedrichsegen[140]
BeckelshoffnungDickschiedDachschiefer; gemutet am 1. April 1867; verliehen am 7. Dezember 1869[7]1867-04-01
BeharrlichkeitKaubSchiefer; 1863 zu Jacobine; Beharrlichkeitstollen mit 60 m Länge; Betrieb bis ca. 1950;[33][166]Lage
Beilehen IKaubSchiefer; über Wilhelm-Erbstollen aufgeschlossen; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
Beilehen IIKaubSchiefer; über Wilhelm-Erbstollen aufgeschlossen; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
BellingsKaubDachschiefer; verliehen am 30. Juni 1857; erweitert am 10. Dezember 1869[7]1857-06-30
Bertha II?zu Friedrichsegen[140]
Beul IKamp-BornhofenBlei, Zink, Kupfer; gemutet am 20. April 1867; verliehen am 11. Oktober 1870[167][5]1867-04-20
Beul IIKamp-BornhofenBlei, Zink, Kupfer; gemutet am 13. Juli 1867; verliehen am 11. Oktober 1870[167][5]1867-07-13
Carl VII?zu Friedrichsegen[140]
Caroline VI?zu Friedrichsegen[140]
Concordia IIIKaubSchiefer; gemutet am 11. Mai 1868; verliehen am 21. Dezember 1869[5]
DachsstollenKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
DorotheaSauertalSchiefer; Dorotheastollen (90 m lang (1864)); 8 m mächtiges Lager; zu Heppenberg[33]1864 (vor)
EffenbergKaubSchiefer; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
EmilieWeyerBlei, Silber, Kupfer, Zink; neue Verleihung 18. Dezember 1868 an Rheinischer Bergwerks-Actien-Verein Saturn[135]1857-05-06
Emilie IIOsterspaiSchiefer; gemutet am 20. Mai 1868; verliehen am 21. Dezember 1869[5]1868-05-20
ErnestineKaubSchiefer; seit 1899 zu Wilhelm-ErbstollenLage1899 (vor)
EselpfadKaubSchieferLage
FalkensteinKaubSchieferLage
FortunaSauerthalDachschiefer[166]1950 (ca.)
FortunatusNochernKupfer; gemutet von Franz Gödert aus St. Goar, am 17. Dezember 1868 verliehen[135][168]1867-11-02
Franz IIBraubachKupfer; verliehen am 1. August 1870[5]1868-06-12
Franz JosephKaubDachschiefer; verliehen und konsolidiert am 21. August 1865; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]1865-08-21
Gaston II?zu Friedrichsegen[140]
GellertsbergWeyerEisen, Blei, Zink; auch „Köllnische Löcher“ genannt; östlich von Gute Hoffnung; 4 Stollen und 1 Schacht; verliehen am 8. Mai 1856, Mutung am 16. September 1968 durch Albert Reinhold zu Düsseldorf[135][169][170][33]1956-05-08
Georg II?zu Friedrichsegen[140]
Germania?zu Friedrichsegen[140]
GlückaufWeiselDachschiefer; vormals Grube Eckert; verliehen am 1.11.1853; 1875 Glückaufstollen; mind. 6 Stollen; umgewandelt am 16.12.1869; 1950–1959; konsolidiert mit Vogelsang; Vereinigte Schieferwerke Schilling & Co.[5][166]Lage1853-11-011959
GlücksanfangWeiselSchiefer; 4 Lager; 6–8 m Mächtigkeit; zwei gemeinschaftliche Stollen (mit Weiselstein); Oberer Stollen mit 34 m Länge und 10 m tiefem Gesenk (1864); Tiefer Stollen (24 m tiefer als oberer Stollen; 180 m lang (1864))[33]
Gremsbach?zu Friedrichsegen[140]
Gustav AdolphOsterspaiBlei, Kupfer; verliehen am 5. November 1869[7]1868-02-12
Güte GottesKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
Gute HoffnungSankt Goarshausen-Ehrental / Sachsenhäuser Hof / WellmichBlei, Zink, Silber, Kupfer; 5 Schächte und 10 Stollen links- und rechtsrheinisch betrieben; Oberstollen 520 m lang (1865); Mittelstollen 600 m lang (1865); Tiefestollen mit 564 m Länge (1865); Grundstollen (1865 674 m lang; 54 m tiefer als Tieferstollen); Ehrentaler Stollen (1865 280 m lang; 4 m tiefer als Tiefer Stollen); Aequivalentstollen mit 650 m Länge (1865); Auguststollen mit 800 m Länge (1865); zwei Versuchsstollen mit 240 und 280 m Länge; 1856 8Ps starke Dampfmaschine; Tiefbauschacht mit 90 m Teufe (1865); Alter Schacht (Lage), Friedrichschacht (Lage), (Lage), (Lage), Grundstollen (Lage), Werlauer Schacht (Lage). Der linksrheinische Teil der Grube bereits am 7. November 1562 als uralt erwähnt; im 18. Jh. als Constantins-Erzlust bekannt, auch Grube Prinzenstein genannt; rechtsrheinischer Teil wurde früher Sachsenhäuser Silberwerk genannt; Zur Hauptbetriebszeit unter kurpfälzischer Verantwortung; 1790 die zweitgrößte Grube (nach der Quecksilber-Grube Drei Königszug am Potzberg) mit reicher Ausbeute, also profitabel bei über 100 Bergmännern (Knappschaft)[171][172][33]17451962
Gute HoffnungKestertzu Friedrichsegen[140]
HainbuschKaubDachschiefer; gemutet am 14. Januar 1869; verliehen am 23. April 1870[7]
HeinrichslustKaubSchieferLage
HeppenbergSauertalSchiefer; 1843–1866 und unbekannt bis 1875 (Rotschiefer); konsolidiert aus Isabelle, Dorothea und Heppenberg; 4 Lager; Isabellastollen (verbrochen); Dorotheastollen (8 m mächtiges Lager; 90 m lang (1864));

Heppenbergerstollen (1864 60 m lang); Tiefer Erbprinz-Wilhelmstollen (1864 60 m lang; 60 m tiefer als Heppenbergerstollen); Rheinische Schieferbergwerke R.H. Wolff, Rheinisches Mineralmahlwerk R.H.Wolff, Gustav Grolman, Düsseldorf; ab 1952 nur noch Materialgewinnung für das 1929 bis 1930 gebaute Mahlwerk[33][166]

Lage18431952
HöheWeyerEisen; verliehen am 19. November 1863; erweitert am 9. März 1869 (an die Firma Gebrüder Stumm aus Neunkirchen)[120]1853-11-19
HohenhainKaubSchiefer; verliehen am 29. Juni 1855; erweitert am 16. April 1870[5]1855-06-29
HundsbergSauerthalSchiefer; 1847–1865 und 1925–1929; Rheinische Schieferbergwerke R.H. WolffLage18471929
IsabelleSauertalSchiefer; zu Heppenberg[33]
JacobineKaubSchiefer; 1863; konsolidiert aus Jacobine und Beharrlichkeit; Betrieb bis ca. 1950; 2 Lager; Oberer Stollen der alten Jacobine mit 80 m Länge; Tiefer Stollen (24 m tiefer als Obere Stollen, Gesenk mit 12 m Teufe); Beharrlichkeitstollen mit 60 m Länge;[33]Lage1950 (ca.)
JungerwaldKaubDachschiefer; verliehen am 22. Juni 1864; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]1864-06-22
JupiterKaubDachschiefer; gemutet am 28. Mai 1867; verliehen am 18. September 1869[7]1867-05-28
KnabensprungDahlheimBlei, Silber, Kupfer; neue Verleihung am 18. Dezember 1868 an Rheinischer Bergwerks-Actien-Verein Saturn[135]1837-04-21
KönigstielBraubachBlei, Zink, Silber, Kupfer; 1,5 km nordöstl. von Braubach; Stollen; Nachlesebergbau mit kleiner Belegschaft (46 Leute) von 1950–1963[173][140]Lage1963
KoppensteinLahnstein ?zu Friedrichsegen[140]
KosmopolitHinterwaldSchiefer; gemutet 17. April 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-04-17
KreuzbergDörscheidSchiefer; im Quellgebiet des Tiefenbachs; verliehen am 23. März 1840; erweitert am 26. August 1869; Abbau bis 28.11.1980; 4 Lager; konsolidiert mit Wilhelmsberg zu Kreuzberg-Wilhelmsberg[33][7]Lage Lage Lage1840-03-231980-11-28
Kreuzberg-WilhelmsbergWeisel / Dörscheid / WollmerschiedDachschiefer; letzte Schiefergrube am Mittelrhein; bis zu 93 Betriebsmitarbeiter; 110 m Teufe; heute Trinkwassergewinnung; Gewerkschaft Blücher konsolidiert aus Wilhelmsberg und Kreuzberg[33]18681980-11-28
KreuzhauWeisel / WollmerschiedDachschiefer; zu Wilhelmsberg
KupferbergLahnstein ?zu Friedrichsegen[140]
LandschadenKaubSchiefer[33]
LedaSauerthalDachschiefer[166]1950 (ca.)
LudwigKaubSchiefer; 4 Lager von 4–10 m Mächtigkeit; 90 m Stollenlänge[33]
MädchensprungPrathBlei, Silber, Kupfer; neu verliehen am 16. Dezember 1868 an Gesellschaft Saturn, Rheinischer Bergwerks-Aktien-Verein[135]1857-05-08
MagdalenaKaubSchiefer; Oberer Stollen (verbrochen); Mittlerer Stollen; Tiefer Stollen (36 m tiefer als Mittlerer Stollen; 78 m lang (1864)); 20 m mächtig[33]1864 (vor)
Meiers HoffnungNaurothSchiefer; Kauber Zug; gemutet am 21. Mai 1869; verliehen am 8. November 1869; Betrieb bis Anfang 1960er Jahre[7][166]Lage1869-05-211960er
MorgenrötheDahlheimBlei, Silber, Kupfer, Zink, Spateisenstein; Oberer Stollen mit 60 m Länge (1865); Tiefer Stollen (16 m tiefer als Oberer Stollen; 300 m lang (1865)); 24 m tiefes Gesenk; mehrere Schächte; Gang streicht in Stunde 3–4 und fällt südlich; Vergrößerung am 18. März 1855[135][167][174][33]Lage1830-10-261952
Moritz IIILahnstein ?zu Friedrichsegen[140]
NeuehoffnungKaubSchiefer; 3 Lager; Oberer Stollen (90 m lang); Mittlerer Stollen (60 m bis zum Lager; unterteuft oberen Stollen um 20 m); Tiefer Stollen (30 m tiefer als Mittlerer Stollen; 140 m lang (1864)); 20 m mächtig[33]1864 (vor)
NeuerfundEhrenthalBlei ?; unterhalb des Bergbaubereiches der Grube Consolidierte Gute Hoffnung; 6 Stollen (Alte-Stollen(200 m), Mittel-Stollen(650 m), Ober-Stollen (1050 m), Tiefer-Stollen(900 m), Ehrenthaler-Stollen(600 m), Grund-Stollen(500 m)); zu Gute Hoffnung[175]
Nordstern & MarcellusSauertal (Wispertal, Region)Betriebszeiten: 1861–1866, 1920–1953[166]Lage18611953
ObergartenBornichEisen; Verleihung am 24. Dezember 1868 an die Actien Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetriebe Phoenix[135]1864-02-24
OttoLahnstein ?zu Friedrichsegen[140]
PedroLahnstein ?zu Friedrichsegen[140]
PhilippBraubachSilber, Kupfer, Blei; 1853 zu Rosenberg[176]1833
RabenkopfKaubDachschiefer; gemutet am 26. September 1867; verliehen am 7. Dezember 1869[7]1867-11-26
RennseiterstollenKaubSchiefer; Schiefer; vergrößert und verliehen am 20. Juli 1865; erweitert am 21. Oktober 1870; Betriebszeiten: 1883–1887, 1920–1930, 1935–?; zu Wilhelm-Erbstollen[5]Lage1865-07-20
RheinbergLahnstein ?zu Friedrichsegen[140]
RosenbergBraubachBlei, Zink, Silber, Kupfer (Betriebspunkt Königsstiel); 500 m nördlich von Braubach; Albertschacht; Philippsschacht. Stollen: Moritzstollen, Segengottesstollen, Victorstollen, Gustavstollen; 1853 konsolidiert mit Philipp[136][140][176]Lage18331963
SalzbornBraubachKupfer; gemutet am 25. Oktober 1867; verliehen am 22. Juli 1870; zu Friedrichsegen[5][140]1867-10-25
SchiefergrubeKaubSchieferLage
Schöne AussichtDahlheimEisen; neue Verleihung 16. Dezember 1868 an Actien Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetriebe Phoenix[135]1857-04-11
St. JohannesKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
StirnSauertalDachschiefer; verliehen am 25. September 1865; erweitert am 16. Dezember 1869; Betrieb mit Heppenberg[7][166]1865-09-25
ThalersbergWeisel / WollmerschiedDachschiefer; zu Wilhelmsberg
VertrauenKaubDachschiefer; verliehen am 5. September 1864; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]1864-09-05
ViktoriaKaubSchiefer; Kauber ZugLage
VogelsangWeiselSchiefer; im Tiefenbachtal; 2 Lager mit ca. 8 m Mächtigkeit; Oberer Stollen (160 m lang); Tiefer Stollen (30 m tiefer als obere Stollen, 180 m lang (1864)); Vogelsang-Stollen 1857 aufgefahren; zu Kreuzberg-Wilhelmsberg[33][166]Lage1857
WeiselsteinWeiselSchiefer; 4 Lager; 6–8 m Mächtigkeit; zwei gemeinschaftliche Stollen (mit Glücksanfang); Oberer Stollen mit 34 m Länge und 10 m tiefem Gesenk (1864); Tiefer Stollen (24 m tiefer als oberer Stollen; 180 m lang (1864))[33]1864 (vor)
WilhelmKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
Wilhelm-ErbstollenKaubSchiefer; 1864 ca. 700 m Streckenlänge[177]Lage18371972
WilhelmineSauerthalSchiefer; 1830–1866, 1922–1954; Gewerkschaft Schiefergrube Wilhelmine[166]Lage18301954
WilhelmsbergWeisel / Wollmerschied / DörscheidDachschiefer; Konsolidation mit Vogelherd, später auch mit Thalersberg, Antoniusberg, Tiefenthalskopf und Kreuzhau; verliehen 8. März 1851 bis 28. November 1980; konsolidiert mit Kreuzberg zu Kreuzberg-Wilhelmsberg[33][7]Lage1852-03-081980-11-28
NameOrtsteilAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HeinrichBergSilber, Kupfer, Zink; verliehen am 6. September 1867; erweitert am 30. Juli 1869[7]1867-09-06
HolzbergBettendorfEisen; verliehen am 19. März 1867; erweitert am 27. Juli 1869[7]1867-03-19
HorchbergMarienfelsSchwerspat; verliehen am 5. Juli 1865; erweitert am 21. August 1869[7]1865-07-05
KehlgrabenObertiefenbachEisen; verliehen am 23. Juli 1869[7]1867-07-26
RothebeckWinterwerbEisen; verliehen am 30. Juli 1869[7]1867-04-01
PohlenfeldObertiefenbachEisen; verliehen am 19. März 1867; erweitert am 27. Juli 1869[7]1867-03-19
WilhelmineNiederbachheimEisen; verliehen am 13. August 1867; erweitert am 30. Juli 1869[7]1869-03-22
Wilhelmine IINiederbachheimEisen; verliehen am 13. August 1867; erweitert am 30. Juli 1869[7]1869-04-27
ZinswillerRuppertshofenEisen; verliehen am 30. Juli 1869[7]1867-04-01


Nassau (VG)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AnnaWindenDiezBlei, Zink; 5 km nordöstl. von Nassau; Holzappeler Gang[178]
AltgefreitLollschiedSchiefer; gemutet 15. Januar 1870; verliehen am 14. Juni 1870[5]1870-01-15
BasselsteinGeisigDiezBlei, Silber, Kupfer, Zink; verliehen am 31. August 1869[7]1867-09-30
BernshahnObernhofDiezKupfer; Stollen mit 20 m Länge (1865)[179][33]1740 (um)
EisenkautenObernhofDiezBrauneisenstein, Schwefelkies; bei Oberhof und Eisenkauten zwischen Dörnberg und Charlottenberg[180]1700 (um)
Elisabeth IISchweighausenDieznordl. von Schweighausen[141]
FerdinandScheuernDiezSilber, Kupfer; verliehen am 13. Oktober 1869[7]1867-11-02
GutenauSeelbachDiezBlei; 1864 verliehen[33]1864
GrubeSinghofenDiezacht StollenLage
Guter GeselleDornholzhausenDiezBlei, Silber, Kupfer, Zink; verliehen am 29. Juni 1867; erweitert am 31. August 1869; bei und um Dornholzhausen[141][7]1867-06-29
IsabellaScheuernDiezSilber, Kupfer, Zink; verliehen am 4. September 1869[7]1867-09-30
KuxNassauDiezsüdöstl. von Nassau[141]
Leopoldine-LuiseWeinährDiezZink, Blei, Kupfer, Silber; 1,5 km nordöstl. von Oberhof bei Weinähr; 25. Sohle auf 750 m Teufe; Betriebszeiten: 1765–1860,1864– ; zu Holzappel[181][182][33]Lage17651864 (mind.)
NeubergSinghofen/SeelbachDiezSilber, Blei, Kupfer; südöstl. von Nassau[141]1764 (um)
NeubornObernhofDiezKupfer[183]1757 (um)
OranienObernhofDiezBlei; Stollen mit 80 m Länge (1865)[33]1865 (vor)
OrbertNassauDiezbei Nasau[184]1775 (um)
PaulMisselbergDiezbei Misselberg[141]
PaulineScheuernDiezOberer Stollen; Tiefer Stollen[33]1865 (vor)
Pauline IIIDienethalDiezsüdsüdwestl. von Dienethal[141]
PaulumNassauDieznordwestl. von Scheuern[141]
RückerhangSeelbachDiezsüdwestl. von Seelbach[141]
SchmittbergLollschiedDiezEisen; verliehen am 20. Juli 1869[7]1867-07-26
SteinrissSeelbach/ObernhofDiezwestl. von Seelbach, Fundpunkt im Grubenfeld wohl nördl. der Lahn[141]
SulzbachSulzbachDiezbei Sulzbach[141]
WilhelmSinghofenDiezBlei, Silber, Kupfer, Zink; verliehen am 6. September 1867; erweitert am 31. August 1869[7]1867-09-06
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HeinrichBergDiezSilber, Kupfer, Zink; verliehen am 6. September 1867; erweitert am 30. Juli 1869[7]1867-09-06
HolzbergBettendorfDiezEisen; verliehen am 19. März 1867; erweitert am 27. Juli 1869[7]1867-03-19
HorchbergMarienfelsDiezSchwerspat; verliehen am 5. Juli 1865; erweitert am 21. August 1869[7]1865-07-05
KehlgrabenObertiefenbachDiezEisen; verliehen am 23. Juli 1869[7]1867-07-26
RothebeckWinterwerbDiezEisen; verliehen am 30. Juli 1869[7]1867-04-01
PohlenfeldObertiefenbachDiezEisen; verliehen am 19. März 1867; erweitert am 27. Juli 1869[7]1867-03-19
WilhelmineNiederbachheimDiezEisen; verliehen am 13. August 1867; erweitert am 30. Juli 1869[7]1869-03-22
Wilhelmine IINiederbachheimDiezEisen; verliehen am 13. August 1867; erweitert am 30. Juli 1869[7]1869-04-27
ZinswillerRuppertshofenDiezEisen; verliehen am 30. Juli 1869[7]1867-04-01

Braunkohlenbergbau

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
EmmaMarxheimOberhessenBraunkohle; Stollen; 1950 geschlossen; zu Marxheim-Diedenbergen[185][186][187]Lage
FranzDiedenbergenOberhessenBraunkohle; von 1882 bis 1924 mit Unterbrechungen betrieben; nach 1945 konsolidiert mit Emma zu Braunkohlen-Zechen Marxheim-Diedenbergen; ab 1946 von der Gewerkschaft Braunkohle-Zechen Marxheim-Diedenbergen übernommen, ohne weitere Förderung 1950 endgültig stillgelegt; 6 Schächte, ein Stollen, 2 Sohlen: bei 10–15 m Teufe Flöz mit typ. 0,5 bis 1 m Mächtigkeit, in 23–36 m Teufe Flöz mit typ. 2–3 m Mächtigkeit; Wasserlösungs-Stollen mit 387 m Länge von Schacht II zum Tiefen Graben, begonnen vor 1910, fertiggestellt 1912; Tagesöffnungen: Schacht I, erstellt 1881/1882 (Lage), Schacht II, erstellt 1912/1913 (Lage), Schacht III, erstellt 1916 (Lage), Alter Förderschacht, erstellt etwa 1917 (Lage), Wetterschacht (Lage), Zechenhaus (Lage), Wasserlösungs-Stollen (Lage)[10][188][189]Lage18821950
Gnade GottesOberurselOberhessenBraunkohle; begonnen 1829, 3 Schächte bis 31 m Teufe, Jahresförderung 50000 Zentner, 40 Bergleute Belegschaft; 1839 vorübergehend eingestellt, von 1922 bis 1925 erneuter Betrieb in Notzeiten mit geringer Förderung von 780 Tonnen in zwei Jahren[190][7]Lage
Güte GottesHochheim am MainWiesbadenBraunkohle, Tonerde, Alaunerde; am 22. August 1842 zwei Mutungen; verliehen am 15. November 1858; bis 1863 in Betrieb; 1866 neu verliehen; erweitert am 30. Juli 1869[33][191][7]1842-08-22
Kaiser AdolphAulhausenOberhessenBraunkohle (Grubenfeld); auch Schwefel, Alaun?, Vitriol?; nördl. von Aulhausen[114]
KohlenkauteHochheim am MainWiesbadenBraunkohle; verliehen am 24. November 1858; erweitert am 30. Juli 1869[7]1858-11-24
Marxheim-DiedenbergenMarxheimOberhessenBraunkohle; konsolidiert aus Emma und Franz[188]
Niederwald IIAulhausenOberhessenBraunkohle (Grubenfeld); Niederwald II östl. von Aulhausen[114]

Schiefergruben

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BlücherOberemsWiesbadenDachschiefer; verliehen am 11. Oktober 1870[15][5]1869-07-09
Gut GlückGlashüttenWiesbadenDachschiefer; verliehen am 5. Dezember 1870[5]1869-09-07
RothenfelsGlashüttenWiesbadenDachschiefer[5]1871 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
FuchstanzFalkensteinWiesbadenDachschiefer; verliehen am 15. Oktober 1870[5]1869-04-12
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Siegfried IArnoldshainDiezEisen; verliehen am 6. Mai 1838; erweitert am 21. Juli 1870[15][5]1838-05-06
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Joseph IIIHasselbach (Taunus)WeilburgDachschiefer; verliehen am 28. Juli 1869[7]Milsenberg (Taunus)1867-09-09
Schinderhannesgrube (Hasselbach)Hasselbach (Taunus)WeilburgBlauschiefer[192]Selters-Berg
MannswinkelWinden / EmmershausenWeilburgDachschiefer; verliehen am 10. August 1866; erweitert am 30. Juni 1869[7]1866-08-10
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
CambergBad CambergWiesbadenDachschiefer; gemutet am 13. April 1870; verliehen am 17. August 1870[5]1870-04-13
Hohenstein IIBad CambergWiesbadenDachschiefer; gemutet am 13. April 1870; verliehen am 12. August 1870[5]1870-04-13
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HainbergHeinzenbergWiesbadenDachschiefer; verliehen am 15. November 1870[5]1870-04-23
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GrubeMünsterWeilburgDachschieferLage
MülotMünsterWeilburgDachschiefer;[193]1872
RosinaMünsterWeilburgDachschiefer; verliehen am 15. November 1870[5]1870-04-28
RotlebMünsterWeilburgDachschiefer; am Lindenberg[14]
Vereinigung IWeyerWeilburgDachschiefer; nur Schurf[34][48]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Adolf IIIWeyerWeilburgDachschiefer; nur Schurf[48]
Aus'm WerthWeyerWeilburgDachschiefer; verliehen 17.8.1870; 2 Stollen mit 100 und 130 m Länge; bis zu 15 Belegschaftsmitglieder[48][5]1870-02-251878

Weinbach

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
DonnerWeinbachWeilburgDachschiefer; verliehen am 1.7.1871>[5]1867-04-25
EngelnWeinbachWeilburgDachschiefer; verliehen am 21. Juni 1870[5]1870-05-25
WeinsteinWeinbachWeilburgDachschiefer; verliehen am 1.7.1871>[5]1867-07-30
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BeilsteinLangenbachWeilburgDachschiefer; verliehen am 5. Mai 1862; erweitert am 30. August 1867[5]1867-06-12
BongardtineLaubuseschbachWeilburgDachschiefer; verliehen am 21. Juni 1870[5]1870-05-21
Germania TiefbauRhonstadtWeilburgDachschiefer[86]1888 (um)
GetrostRhonstadtWeilburgDachschiefer; verliehen am 22. Juni 1870[5]1869-11-06
Glückstern IVWeilmünsterWeilburgDachschiefer; gemutet am 26. April 1867; verliehen 30. April 1870[5]1867-04-26
HannibalLangenbachWeilburgDachschiefer; verliehen am 21. Juni 1870[5]1870-05-13
Hermann IIWeilmünsterWeilburgDachschiefer; verliehen am 14. September 1867; erweitert am 30. August 1870[5]1867-09-14
HörcherbergWeilmünsterWeilburgDachschiefer; verliehen am 30. August 1870[5]1869-03-09
KullmannRhonstadtWeilburgDachschiefer; verliehen am 21. Juni 1870[5]1870-01-15
NockerWeilmünsterWeilburgDachschiefer; verliehen 15. November 1870[5]1870-07-14
RiedelLützendorfWeilburgDachschiefer; verliehen am 14. Juli 1870[5]1867-06-12
WetterauWeilmünsterWeilburgDachschiefer; verliehen am 30. August 1867[5]1867-06-12
WillibaldErnsthausenWeilburgDachschiefer; verliehen 14. Oktober 1870[5]1870-07-07
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Elisabethe IIIDessighofenDiezDachschiefer; gemutet am 22. März 1867; verliehen am 12. August 1870[5]1867-03-22
ValentinNassauDiezSchiefer; gemutet am 30. März 1870; verliehen am 22. Juli 1870[5]1870-03-30

Diez (VG)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GandegottesBalduinsteinDiezDachschiefer; verliehen am 19. März 1867; erweitert am 17. August 1870[5]1867-03-19
LahnbergSteinsbergDiezDachschiefer; verliehen am 20. März 1865; erweitert am 30. September 1870[5]1865-03-20
Wilhelmine VIBalduinsteinDiezDachschiefer; gemutet am 31. März 1870; verliehen am 17. August 1870[5]1870-03-31
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HorschbergBiebrichDiezDachschiefer; verliehen am 19. März 1867; erweitert am 30. September 1870[5]1867-02-06
JacobsgrubeBiebrichDiezDachschiefer; verliehen am 19. August 1867; erweitert am 30. September 1870[5]1867-08-19
KönigsbergGutenackerDiezDachschiefer; erweitert am 20. März 1865 und 14. September 1870[5][33]Lage1865 (vor)
(c) o-mani, CC BY 3.0
RuppachBrembergDiezDachschiefer; verliehen am 20. November 1861; erweitert am 15. September 1870[5]1861-11-20
SchöneaussichtGutenackerDiezDachschiefer; verliehen am 18. Januar 1867; erweitert am 16. September 1870[5]1867-01-18
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
CharlottenbergOberlahnsteinDiezDachschiefer; gemutet am 17. April 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-04-17
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HenryMichelbachWiesbadenDachschiefer; verliehen am 25. November 18701870-03-05
ReichenbergDaisbachWiesbadenDachschiefer; verliehen am 16. März 1870[5]1869-11-07
SündergrabenMichelbachDiezDachschiefer; verliehen am 23. November 1870[5]1870-09-23
WilhelminenbergMichelbachWiesbadenDachschiefer; verliehen am 24. November 1870[5]1870-03-05
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Fortuna IIEltville am RheinWiesbadenDachschiefer; verliehen am 4. September 1869[7]1867-09-29
HahnenbergEltville am RheinWiesbadenDachschiefer; verliehen am 3. Januar 1833; umgewandelt am 31. August 1869[7]1833-01-03
RichtbergZornWiesbadenDachschiefer; verliehen am 28. Juni 1854; erweitert am 24. August 1869[7]1854-06-28
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HermaniZornWiesbadenSchiefer; siehe auch Bergbau auf dem Grauen KopfLage
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Steinharz BornWeilburgDachschiefer; verliehen am 14. Juli 1870[5]1870-05-16
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GottessegenquelleHünstettenWeilburgDachschiefermutung[194]1873
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Gnade GottesBalduinsteinDiezSchiefer[33]1860 (vor)
Lahnberg?DiezSchiefer[33]1864 (vor)
LangscheidBrembergDiezSchiefer; 1859 verliehen[33]Lage1859

Region Wispertal

NameGemeinde/OrtsteilAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AltbürgerKaubSchiefer; über Wilhelm-Erbstollen aufgeschlossen; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
AnnaEspenschiedDachschiefer; verliehen am 16. Juni 1866; erweitert am 3. Dezember 1869[7]1866-06-16
AntoinetteKaubSchiefer; Tiefer Stollen mit 36 m Länge (1864); 1864 Schacht mit 20 m Teufe (1864)[33]
AntoniusbergWeisel / WollmerschiedSchiefer; zu Kreuzberg-Wilhelmsberg
BeckelshoffnungDickschiedDachschiefer; gemutet am 1. April 1867; verliehen am 7. Dezember 1869[7]1867-04-01
BeharrlichkeitKaubSchiefer; 1863 zu Jacobine; Beharrlichkeitstollen mit 60 m Länge; Betrieb bis ca. 1950;[33][166]Lage
Beilehen IKaubSchiefer; über Wilhelm-Erbstollen aufgeschlossen; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
Beilehen IIKaubSchiefer; über Wilhelm-Erbstollen aufgeschlossen; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
BellingsKaubDachschiefer; verliehen am 30. Juni 1857; erweitert am 10. Dezember 1869[7]1857-06-30
BergmannshoffnungWollmerschiedSchiefer; Betriebszeiten: -1896, 192*-1928; letzte produzierende Schiefergrube im Wispertal[195]1896 (vor)1928
BeschwerlichkeitLorchhausenSchiefer; verliehen vor Dezember 1869; benachbart zu Wirbellai[7]1869-12 (vor)
CattWollmerschiedDachschiefer; gemutet am 12. Juli 1869; verliehen am 22. April 1870[7]
Concordia IIIKaubSchiefer; gemutet am 11. Mai 1868; verliehen am 21. Dezember 1869[5]
CorneliaLorchhausenSchiefer; verliehen vor Dezember 1869; benachbart zu Wirbellai[7]
DachsstollenKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
DorotheaSauertalSchiefer; Dorotheastollen (90 m lang (1864)); 8 m mächtiges Lager; zu Heppenberg[33]
EffenbergKaubSchiefer; zu Wilhelm-Erbstollen[33]
EichenstrauchHilgenrothSchiefer; gemutet am 16. August 1869; verliehen am 18. März 1870[5]1869-08-16
Emilie IIOsterspaiSchiefer; gemutet am 20. Mai 1868; verliehen am 21. Dezember 1869[5]1868-05-20
ErnestineKaubSchiefer; seit 1899 zu Wilhelm-ErbstollenLage1899 (vor)
EselpfadKaubSchieferLage
FalkensteinKaubSchieferLage
FortunaSauerthalDachschiefer[166]1950 (ca.)
Franz JosephKaubDachschiefer; verliehen und konsolidiert am 21. August 1865; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]1865-08-21
FreyaLorchSchiefer; gemutet am 28. Mai 1867; verliehen am 13. Oktober 1869[7]1867-05-28
FriedershaagRanselDachschiefer; gemutet am 18. Mai 1867; verliehen am 18. September 1869[7]1867-05-18
FuchslochSpringenDachschiefer; gemutet am 19. Oktober 1869; verliehen am 23. Juni 1870[5]
GlückaufWeiselSchiefer; verliehen am 1.11.1853; 1875 Glückaufstollen; mind. 6 Stollen; umgewandelt am 16.12.1869; 1950–1959; konsolidiert mit Vogelsang, vormals Eckert; Vereinigte Schieferwerke Schilling & Co.[5][166]Lage
GlücksanfangWeiselSchiefer; 4 Lager; 6–8 m Mächtigkeit; zwei gemeinschaftliche Stollen (mit Weiselstein); Oberer Stollen mit 34 m Länge und 10 m tiefem Gesenk (1864); Tiefer Stollen (24 m tiefer als oberer Stollen; 180 m lang (1864))[33]
GottessegenWisperDachschiefer; verliehen am 11. November 1866; erweitert am 25. August 1870[5]1866-11-11
Güte GottesKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
HainbuschKaubDachschiefer; gemutet am 14. Januar 1869; verliehen am 23. April 1870[7]
HalgertSpringenDachschiefer; verliehen am 28. November 1869; erweitert am 9. Juni 1869[5]
HeinrichslustKaubSchieferLage
HeppenbergSauertalSchiefer; 1843–1866 und unbekannt bis 1875 (Rotschiefer); konsolidiert aus Isabelle, Dorothea und Heppenberg; 4 Lager; Isabellastollen (verbrochen); Dorotheastollen (8 m mächtiges Lager; 90 m lang (1864));

Heppenbergerstollen (1864 60 m lang); Tiefer Erbprinz-Wilhelmstollen (1864 60 m lang; 60 m tiefer als Heppenbergerstollen); Rheinische Schieferbergwerke R.H. Wolff, Rheinisches Mineralmahlwerk R.H.Wolff, Gustav Grolman, Düsseldorf; ab 1952 nur noch Materialgewinnung für das 1929 bis 1930 gebaute Mahlwerk[33][166]

Lage18431952
HermanniZornSchiefer; gemutet am 8. November 1869; verliehen am 18. März 1870[5]1869-11-08
HohenhainKaubSchiefer; verliehen am 29. Juni 1855; erweitert am 16. April 1870[5]1855-06-29
HohlbergGreisenheimSchiefer; 1861 zu Wilhelm[33]1861 (vor)
Hubertsberg No. 1Ransel (Lorch (Rheingau))Dachschiefer; gemutet am 12. Juni 1867; verliehen am 20. Juli 1869[7]1867-06-12
HundsbergSauerthalSchiefer; 1847–1865 und 1925–1929; Rheinische Schieferbergwerke R.H. WolffLage18471929
IsabelleSauertalSchiefer; zu Heppenberg[33]
JacobWollmerschiedDachschiefer; verliehen am 31. Dezember 1835; umgewandelt am 14. Januar 1870[5]1835-12-31
JacobineKaubSchiefer; 1863; konsolidiert aus Jacobine und Beharrlichkeit; Betrieb bis ca. 1950; 2 Lager; Oberer Stollen der alten Jacobine mit 80 m Länge; Tiefer Stollen (24 m tiefer als Obere Stollen, Gesenk mit 12 m Teufe); Beharrlichkeitstollen mit 60 m Länge;[33]Lage1950 (ca.)
JosephineKaubSchiefer; direkt bei Kaub; 2 Lager; 6–10 mächtig; Stollensohle 8 m über Rheinniveau[33]
JungerwaldKaubDachschiefer; verliehen am 22. Juni 1864; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]1864-06-22
JupiterKaubDachschiefer; gemutet am 28. Mai 1867; verliehen am 18. September 1869[7]1867-05-28
KosmopolitHinterwaldSchiefer; gemutet 17. April 1868; verliehen am 22. Juli 1870[5]1868-04-17
KreuzbergDörscheid (Region Wispertal)Schiefer; im Quellgebiet des Tiefenbachs; verliehen am 23. März 1840; erweitert am 26. August 1869; Abbau bis 28.11.1980; 4 Lager; konsolidiert mit Wilhelmsberg zu Kreuzberg-Wilhelmsberg[33][7]Lage Lage Lage
Kreuzberg-WilhelmsbergDörscheid / Wollmerschied (Region Wispertal)Schiefer; 1860er – 28. November 1980; Gewerkschaft Blücher konsolidiert aus Wilhelmsberg und Kreuzberg; mind. 110 m Teufe; letzte Dachschiefergrube am Mittelrhein[33]
KreuzhauWeisel / WollmerschiedSchiefer; zu Kreuzberg-Wilhelmsberg
LandschadenKaubSchiefer[33]
LedaSauerthalDachschiefer[166]1950 (ca.)
LudwigKaubSchiefer; 4 Lager von 4–10 m Mächtigkeit; 90 m Stollenlänge[33]
MagdalenaKaubSchiefer; Oberer Stollen (verbrochen); Mittlerer Stollen; Tiefer Stollen (36 m tiefer als Mittlerer Stollen; 78 m lang (1864)); 20 m mächtig[33]1864 (vor)
MahlbergLorchSchiefer; gemutet am 8. Juni 1867; verliehen am 13. Oktober 1869[7]
Maria TheresiaLorchSchiefer; gemutet am 8. Juli 1868; verliehen am 18. Oktober 1869[7]
Meiers HoffnungNaurothSchiefer; Kauber Zug; gemutet am 21. Mai 1869; verliehen am 8. November 1869; Betrieb bis Anfang 1960er Jahre[7][166]Lage1869-05-211960er
MichelsshoffnungLorschausenDachschiefer; gemutet am 12. Juli 1867; verliehen am 7. Dezember 1869[7]1867-07-12
MinnaPressbergSchiefer; gemutet am 4. Mai 1868; verliehen am 29. Oktober 1869[7]1868-05-04
NabelbergGreisenheimSchiefer; ehemals Hohenstein; 3 Stollen; Oberer Stollen (Hohensteiner Stollen, 10 m lang (1864)); Mittlerer Stollen (40 m tiefer als Oberer Stollen, 36 m lang (1864)); Tiefer Stollen (20 m tiefer als Mittlerer Stollen, 60 m lang (1864))[33]1864 (vor)
NeuehoffnungKaubSchiefer; 3 Lager; Oberer Stollen (90 m lang); Mittlerer Stollen (60 m bis zum Lager; unterteuft oberen Stollen um 20 m); Tiefer Stollen (30 m tiefer als Mittlerer Stollen; 140 m lang (1864)); 20 m mächtig[33]1864 (vor)
NeuehoffnungWollmerschiedDachschiefer; verliehen am 16. März 1867; umgewandelt am 14. Januar 1870[5]1867-03-16
NiesLorchhausenSchiefer; verliehen vor Dezember 1869; benachbart zu Wirbellai[7]1869-12
NollingenLorchSchiefer
Nordstern & MarcellusSauertal (Wispertal, Region)Betriebszeiten: 1861–1866, 1920–1953[166]Lage18611953
OberlinesittLorchSchiefer; verliehen am 29. Juni 1857; erweitert am 18. Oktober 1869[7]1857-06-29
RabenkopfKaubDachschiefer; gemutet am 26. September 1867; verliehen am 7. Dezember 1869[7]1867-11-26
RaderichLorschhausenDachschiefer; verliehen am 29. Juni 1855; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]
RennseiterstollenKaubSchiefer; Schiefer; vergrößert und verliehen am 20. Juli 1865; erweitert am 21. Oktober 1870; Betriebszeiten: 1883–1887, 1920–1930, 1935–?; zu Wilhelm-Erbstollen[5]Lage1865-07-20
RobertEspenschiedDachschiefer; gemutet am 31. Juli 1867; verliehen 7. Dezember 1869[7]1867-07-31
RöderWisperDachschiefer; gemutet am 16. April 1870; verliehen 25. August 1870[5]1870-04-16
RositNaurothSchiefer; 1741 bis 1964; Kauber Zug; 6 Lager; 230 m langer Stollen (1864); 6–20 m mächtig; 400 m Gesamtstreckenlänge; bis ca. 150 m Teufe; bis zu 300 Betriebmitarbeiter[196][33]Lage17411964
SchäfersbergGreisenheimSchiefer; 1861 zu Wilhelm[33]1861 (vor)
SchiefergrubeKaubSchieferLage
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SpringenSpringenDachschiefer; gemutet am 19. Oktober 1869; verliehen am 23. Juni 1870[5]1869-10-19
St. JohannesKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
StephanReckenrothSchiefer; gemutet 27. August 1869; verliehen am 16. Juni 1870[5]1869-08-27
StirnSauertalDachschiefer; verliehen am 25. September 1865; erweitert am 16. Dezember 1869; Betrieb mit Heppenberg[7][166]1865-09-25
ThalersbergWeisel / WollmerschiedSchiefer; zu Kreuzberg-Wilhelmsberg
TiefenthalskopfWispertal, RegionSchiefer; zu Kreuzberg-Wilhelmsberg
VertrauenKaubDachschiefer; verliehen am 5. September 1864; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]1864-09-05
ViktoriaKaubSchiefer; Kauber ZugLage
Victoria regiaEspenschiedDachschiefer; gemutet am 12. August 1869; verliehen am 15. April 1870[5]
VogelsangWeiselSchiefer; im Tiefenbachtal; 2 Lager mit ca. 8 m Mächtigkeit; Oberer Stollen (160 m lang); Tiefer Stollen (30 m tiefer als obere Stollen, 180 m lang (1864)); Vogelsang-Stollen 1857 aufgefahren; zu Kreuzberg-Wilhelmsberg[33][166]Lage
WeiselsteinWeiselSchiefer; 4 Lager; 6–8 m Mächtigkeit; zwei gemeinschaftliche Stollen (mit Glücksanfang); Oberer Stollen mit 34 m Länge und 10 m tiefem Gesenk (1864); Tiefer Stollen (24 m tiefer als oberer Stollen; 180 m lang (1864))[33]1864 (vor)
WilhelmGreisenheimSchiefer; 1861 konsolidiert aus Wilhelm, Schäfersberg, Wurzelberg, Wurzelgraben, Hohlberg; 3 Lager; Oberer Stollen mit 14 m Länge; Mittlerer Stollen (Wilhelmstollen); Tiefer Stollen (90 m lang, 10 m tiefer als Wilhelmstollen)[33]
WilhelmKaubSchiefer; im TiefenbachtalLage
Wilhelm-ErbstollenKaubSchiefer; 1864 ca. 700 m Streckenlänge[197]Lage18371972
WilhelmineSauerthalSchiefer; 1830–1866, 1922–1954; Gewerkschaft Schiefergrube Wilhelmine[166]Lage18301954
Wilhelm TellLorchSchiefer; gemutet am 12. September 1869; verliehen am 18. März 1870[5]
WilhelmsbergWollmerschied / Dörscheid (Region Wispertal)Schiefer; verliehen 8. März 1851 bis 28. November 1980; konsolidiert mit Kreuzberg zu Kreuzberg-Wilhelmsberg[33][7]1852-03-081980-11-28
WiesenwegLorschhausenDachschiefer; verliehen am 2. März 1859; umgewandelt am 7. Dezember 1869[7]
WirbellaiLorchhausenSchiefer; verliehen am 24. Januar 1861; erweitert am 3. Dezember 1869[7]
WurzelbergGreisenheimSchiefer; 1861 zu Wilhelm[33]
WurzelgrabenGreisenheimSchiefer; 1861 zu Wilhelm[33]

Siehe auch

Nutzung dieser Liste offline

Zur mobilen und offline Nutzung können alle Koordinaten als KML-Datei, bzw. als GPX-Datei heruntergeladen werden.[198][199]

Literatur

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Quellen

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  19. Region Frankfurt, S. 19f
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  43. Grube Lindenberg
  44. Grube Lindenberg im Mineralienatlas
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  46. Grube Vereinigung
  47. Grube Vereinigung. In: Taunusmineralien. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
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  51. Grube Alter Mann im Mineralienatlas
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  53. Flurkarte des Geoportals Hessen
  54. Geschichte Villmars
  55. Grube Klöserweide
  56. Grube Neuer Eisensegen
  57. a b c d e f g h Otto-Stollen
  58. a b c d e Rolf Georg, Rainer Haus, Karsten Porezag: Eisenerzbergbau in Hessen. Historische Fotodokumente mit Erläuterungen. 1870–1983. Hrsg.: Förderverein Besucherbergwerk Fortuna. Eigenverlag Förderverein Besucherbergwerk Fortuna, Wetzlar 1985, ISBN 3-925619-00-3.
  59. Grube Allerheiligen
  60. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Situationsriss und Felderkarte (Weinbach)
  61. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Weilburger Gruben. Abgerufen am 11. Mai 2017.
  62. a b Georg, Haus, Porezag
  63. Grube Buchwald
  64. a b c d e Adolph-Erbstollen
  65. a b Grube Dickeloh
  66. a b Karte Braunfels
  67. a b c d e f g Positionsbestimmung anhand: Deutsche Topographische Karte, Blatt 5816 Königstein und Weitere, Ausgabe 1950, Digitalisat bei der Brigham Young University.
  68. Bahnhof Guntersau
  69. Eisenerzbergbau in Braunfels – Lindelbachbahn in Tiefenbach
  70. Erzgruben an der Lindelbachbahn
  71. Grube Gloria
  72. Grube Ottilie – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  73. Lindelbachbahn – Stadt Braunfels, abgerufen am 19. April 2015
  74. a b Bergbau in und um Löhnberg-Selters an der Lahn
  75. Grube Altenberg
  76. a b c d e f g h i j k l m n Grube Mehlbach (2)
  77. a b Audenschmiede auf www.industriekultur-mittelhessen.de
  78. Lorscher Codex
  79. a b Die Eisenerzgruben der Lahnmulde, in: Gustav Einecke (Hrsg.): Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Lahn- und Dillgebiet und in Oberhessen, Wetzlar, 1932. @1@2Vorlage:Toter Link/www.buderus.deDigitalisat (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven), in buderus.de (PDF), abgerufen am 7. April 2015.
  80. a b Diese Bergwerke liegen geographisch außerhalb mancher Definitionen des Lahn-Dill-Gebietes, aber am Rande der Lahnmulde und wurden deswegen mit aufgenommen. Zudem bestand ein enger organisatorischer Verbund (Betreiber: Buderus) und es wurden die Schichten des Mitteldevon der Lahnmulde ausgebeutet.
  81. a b c d e Essershausen
  82. a b Grube Fritz
  83. Grube Mehlbach im Mineralienatlas
  84. Grube Mehlbach (2)
  85. Mehlbach Mine
  86. a b c d Dorfgeschichte Rohnstadt
  87. Grube Mehlbach. In: Microtaunus. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
  88. Grube Riesenburg
  89. Grube Schöne Aussicht
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  91. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl A. Leppla: Königstein am Taunus. In: Preußisch Geologische Landesanstalt (Hrsg.): Geologische Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten. 1920.
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  109. Stadt Kelkheim – Geschichte
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  121. Mathias Stappel: Silber im Taunus, Informationsblatt 142: Aus den Arbeiten des Freilichtmuseums Hessenpark, 2015, S. 7. Online, PDF, abgerufen am 28. Februar 2016.
  122. Günter Sterrmann, Uwe Nohl: Neue Beobachtungen über den Quarzgang „Silberberg“ bei Assmannshausen am Rhein, Jahrbuch des nassauischen Vereins für Naturkunde, Band 132, Wiesbaden 2011, ISSN 0368-1254, S. 109 ff.
  123. Grube Philippseck. In: Microtaunus. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
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  130. Beschreibung auf Mindat
  131. Grube Wundertshecke. In: Microtaunus. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
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  135. a b c d e f g h i j k l m n o p Bekanntmachungen des Königlichen Bergamts in Bonn, in: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden 1869, Seiten 17 bis 92 im Digitalisat, abgerufen am 12. November 2014.
  136. a b Gruben Ems Braubach. In: Taunusmineralien. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
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  139. Bergbaumuseum Ems
  140. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w MINERALIEN AUS DEM TAUNUS: BAD EMS-BRAUBACH
  141. a b c d e f g h i j k l m n o Nassau und Umgebung (Grubenfelder)
  142. Grube Anna im Mineralienatlas
  143. Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im Deutschen Reich, Band 18, Ernst, 1870
  144. Faszinierende Welt unter der Erde
  145. Grube Bonscheuer im Mineralienatlas
  146. Grube Fortuna im Mineralienatlas
  147. a b c Grube Zollhaus im Mineralienatlas
  148. a b c Glückauf – Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift Nr. 51 vom 20. Dezember 1913
  149. a b c d Grube Rothenberg bei Oberneisen
  150. a b c d e f Erfassung und Radiologische Bewertung mit NORM
  151. a b Amtsblatt der preußischen Regierung in Wiesbaden, 1871
  152. Grube Rothenberg. In: Mineralienatlas. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
  153. Grube Rothenberg im Mineralienatlas
  154. a b c VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 19, 1875
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  156. Grube Wilhelm im Mineralienatlas
  157. Grube Gronauereck auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.
  158. Grube Rindsberg auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 29. September 2017.
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  160. Grube Friedrichssegen im Mineralienatlas
  161. Gruben bei Weyer. In: Taunusmineralien. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
  162. Bergbau bei Weyer
  163. Grube Fortunatus bei Nochern
  164. Äquivalentstollen im Mineralienatlas
  165. Grube August auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.
  166. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Schiefergruben im westl. Taunus
  167. a b c Taunusrandgebiete
  168. Grube Fortunatus im Mineralienatlas
  169. M.Unfricht und M.Zsoter: Der Werlau-Wellmicher-Gangzug. Emser-Hefte 8/3. S. 18–20, 1987.
  170. Grube Gellertsberg im Mineralienatlas
  171. Mannheimer Intelligenzblatt – zum angenehmen und nützlichen Unterhalte – Für das Jahr 1790. Buchdruckerei des Bürgerhospitals, 1790, S. 44 f., S. 132 f. Digitalisat, abgerufen am 25. September 2014.
  172. Denkwürdiger und nützlicher Antiquarius, welcher die wichtigsten und angenehmsten geographischen, historischen und politischen Merkwürdigkeiten des ganzen Rheinstroms von seinem Ausflusse in das Meer bis zu seinem Ursprunge darstellt. Verlag Rud. Friedr., Hergt., Coblenz 1856, S. 20 ff., Digitalisat.
  173. Grube Königstiel auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.
  174. Grube Morgenröthe im Mineralienatlas
  175. Grube Neuerfund (Wellmich Werlauer Gangzug)
  176. a b Grube Rosenberg im Mineralienatlas
  177. Grube Streitlay auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.
  178. Grube Anna im Mineralienatlas
  179. Akte Kupferbergwerk 'Bernshan' zu Obernhof; Hess. Staatsarchiv Wiesbaden
  180. Grube Eisenkauten im Mineralienatlas
  181. Grube Leopoldine-Luise im Mineralienatlas
  182. Akte Kupfer-Blei- und Silbergrube Leopoldine-Luise bei Obernhof und Rechnungen; Hess. Staatsarchiv Wiesbaden
  183. Akte Rechnungen des Kupferbergwerks Neuborn zu Obernhof und Silber-, Blei- und Kupferbergwerk „Neuborn“ bei Obernhof; Hess. Staatsarchiv Wiesbaden
  184. Akte Schürfzettel und Belehnung des Schultheißen Loz und Kons. zu Obernhof für das Bergwerk Orbert bei Nassau; Hess. Staatsarchiv Wiesbaden
  185. Zeitungsbeitrag FNP (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)
  186. Bericht in Der Spiegel
  187. Friedrich Mürriger, Hans D. Pflug: Über eine palynologische Untersuchung des Braunkohlenlagers der Grube Emma bei Marxheim (Untermaingebiet), 66 Seiten, Hessisches Landesamt für Bodenforschung, 1952.
  188. a b Beitrag im Höchster Kreisblatt, Bild Fördergerüst
  189. Ernst Schütz: Die Braunkohlegrube Franz in Diedenbergen, Publikation des Heimatgeschichtlichen Vereins Diedenbergen, Nr. 31, 78 S., Diedenbergen 1987.
  190. Jürgen Streicher: Achtung, Einsturzgefahr!, Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 20. April 2009, abgerufen am 3. Dezember 2014.
  191. Bergbau in Hochheim
  192. Stock, Stein, Geschichte. 10. April 2015, abgerufen am 17. März 2022.
  193. Situationsriss des Dachschieferbergwerkes 'Mülot' in Münster (Selters) – Akte des Hessischen Staatsarchivs Wiesbaden
  194. Riß der Dachschiefermutung 'Gottessegenquelle' in der Gemeinde Wallrabenstein – Akte im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
  195. https://www.ich-geh-wandern.de/wollmerschied Wollmerschied auf www.ich-geh-wandern.de
  196. Schieferbergbau im Wispertaunus
  197. Grube Streitlay auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 12. November 2014.
  198. KML-Datei. Abgerufen am 18. August 2019.
  199. GPX-Datei. Abgerufen am 18. August 2019.

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Weisel Grube Eckert Glückauf Vogelsang Stollen.jpg
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