Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet

Die Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet umfasst, da zum heutigen Zeitpunkt kein aktiver Bergbau stattfindet, nur stillgelegte Bergwerke, unterteilt in die jeweiligen, heutigen Bundesländer, Kreise sowie die dortigen Städte und Gemeinden bzw. Verbandsgemeinden.

Erz- und Schieferbergwerke

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdlersteinOberlempWetzlarMangan, Eisen[1]1878 (vor)
GoldgrubeBerghausenWetzlarKupfer, Phosphorit; auch in der Goldkaute genannt; im späteren Feld Louishoffnung gelegen[2][1]1725-05-12 (vor)
FlorinaAßlarWetzlarEisen; Förderung 1853–1877: 52.672 t Eisenerz[1]1853
LempOberlempWetzlarKupfer[2]
LouishoffnungBerghausenWetzlarKupfer[2][1]1878 (vor)
MinkAßlarWetzlarKupfer[2]
Schwarzer AdlerOberlempWetzlarMangan, Eisen[1]1878 (vor)
Wahrer JacobAßlarWetzlarRoteisenstein[1]1878 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
EisenstückseiteBischoffenDillenburgRoteisenstein, der in der Justushütte in Weidenhausen verschmolzen wurde[3][4]1860 (um)
Lina Catharina IINiederweidbachDillenburgKupfer, Blei, Eisen; verliehen am 25.3.1870[5]1868-12-09
ReckenBischoffenDillenburgEisen[3]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AbendsternTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
AlsenstollenBraunfelsWetzlarEisen[7]Lage
AltenkirchnerwaldPhilippsteinWetzlarGrubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
Amersbacher StollenTiefenbachWetzlarEisen[7]Lage
AnnaTiefenbachWetzlarEisen (Roteisenstein); 1837-01-18 verliehen; konsolidiert am 30.12.1865; erweitert am 16.07.1870; mit einem Eisengehalt teilweise 60 % sehr ertragreich; um 1900 140 Beschäftigte; 2 Stollen (1867 Oberstollen auf Hirschhausener Gemarkung 262,8 m üNN; 1883 Tiefer Stollen (827 m lang auf 198,9 m üNN)); 1901 Blindschacht mit 105 m Teufe; 1913 Maschinenschacht (75 m); 2 Dampfhaspeln unter Tage (mit 110 m Kaminabzug); ab 1908 Bau einer Generatorenhalle zur eigenen Stromversorgung, eine Überlandleitung gab es noch nicht; Betriebsstillstand 1925–1937; Anna-Stollen: Lage; Förderung: 1913 22.891 t, 1914 6.379 t, 1915 7.598 t, 1916 10.127t; Gesamtförderung: 923.195 t[9][10][11][12][13][14][5][15]Lage18361949-07-15
Anschluß?WetzlarKupfer; Mutung[2]
AudenschmiedePhilippsteinWetzlarGrubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
BambergTiefenbachWetzlarEisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
BohnenbergPhilippsteinWetzlarBrauneisenstein; direkt links am nördlichen Ortseingang von Philippstein; Tagebau erst ab 1870; 1813/18 Maschinenschacht mit 60 m Teufe; Bohnenberg-Schacht mit 190 m Teufe; 1939 zu Eisenfeld[16][17]1847-07-171962
CyriaxPhilippsteinWetzlarGrubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
DoellTiefenbachWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
EisenfeldPhilippsteinWetzlarRoteisenstein, Eisenrahm; 11. September 1838 verliehen; Konsolidationen 16. Dezember 1840 und 17. November 1890 – bis dahin aus 15 Einzelfeldern; Tagebau „Eisenkäuter Feld“ (1800 bis 1882); Fortuna-Morgenstern-(Grund)-Stolln (auch „Alt-Eisenfeld“ genannt; 250 m südl. Ottilie am östlichen Rand des Iserbachtales); 31. Mai 1943 zu Ottlilie; 1836–1853 500 m langer Wilhelmstollen (Lage), 1907–1910 Richardstolln (wenige Meter sw Willhelmstolln), 1936 Reifenstein Stollen (Lage)[10][18][19][8][6][11][20]Lage, Lage, Lage, Lage, Lage18. Jh.1962
EliseTiefenbachWetzlarEisen[12][11]1836
ErnstTiefenbachWetzlarEisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
EugenTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
FasanTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
FlorentineTiefenbachWetzlarEisen; 1894 zwei Haspelschächte mit 26 m Teufe; um 1903 13 Kleinschächte und Maschinenschacht mit 100 m Teufe (Lage); 1905–1919 Florentinerstollen (1940 m), bei Feld Schloß (Lage, heute Campingplatz)- vom Mundloch 200 m lange Stichbahn zur Ernstbahn; 8. November 1923 stillgelegt; 1940–1949 Betrieb; 1940 zweiter Maschinenschacht; der 1940 teilweise verbrochene Florentinerstolln erhielt ein zweites Mundloch (Lage), welches heute noch erhalten ist; zusätzlich kleiner Stollen bei Lage[16][10][18][21][22][11]Lage1858-10-181949-11-30
Fortuna (Eisenfeld)PhilippsteinWetzlarEisen; ab 1882 Auffahrung des 1010 m langen Fortuna-Morgenstern-Stolln in südlicher Richtung; zu Eisenfeld[23][16][10]Lage
Franz-ZechePhilippsteinWetzlarEisen; Tagebau im Gebiet des Feldes Reifenstein[6]19. Jh.
FriedrichswonneBonbadenWetzlarEisen; Gesamtförderung: 36.850 t Eisenerz[24][25]18461905
FreundschaftTiefenbachWetzlarEisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
GrubeBraunfelsWetzlarStollenLage
Gute Hoffnung IIIPhilippsteinWetzlarEisen; gemutet am 1. Mai 1867; verliehen am 21.4.1870[5]1867-05-01
Guter GrabenBraunfelsWetzlarEisen; 600 m westl. Rossberg; zu Ottilie[6]1878 (vor)
GutglückTiefenbachWetzlarBrauneisenstein, Mangan, Alaun; auch Gut Glück; auf der rechten Seite des Iserbachtals; 1859 erweitert durch Konsolidierung von 36 Grubenfeldern; 1906 übernommen von der Firma Krupp; Betriebspunkt Gutglück-Stollen (Lage) erreichte 1939 bereits 707 m Länge, Stollenmundloch oberhalb Landstraße Leun-Burgsolms am ehemaligen Güterbahnhof der Reichsbahn; nur geringe Erzfunde, Betriebsende 1943; ab 1943 Ausbau zur Untertageverlagerung, Einrichtung mehrerer bis zu 10 m hoher Hallen unter Tage, 50 m hinter dem Stollenmundloch; Förderung 1852–1877: 138.033 t Eisenerz;[26][16][10][18][11][1]Lage1852 (mind.)1943-06-30
HedwigPhilippsteinWetzlar[27]1886 (vor)
HerminebergPhilippsteinWetzlarGrubenfeld südlich von Phillipsstein[8]
HirschparkTiefenbachWetzlarEisen[28]
Johanna?WetzlarKupfer; Mutung[2]
JosephTiefenbachWetzlarEisen; auch Josef genannt; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
JulianBraunfels-HomburgerhofWetzlarKupfer, Roteisenstein[2][1]
KohlhaagTiefenbachWetzlarEisen[25][15][29]1917 (vor)
KlöserweidePhilippsteinWetzlarEisen, Mangan; auch Clösterweide genannt; Konsolidation 8. August 1864; in einem Tal westlich vom Friedhof; 1865 Schacht und Streckenbetrieb; 1870 Stollen; Richard-Stollen; 1871 – 150 Betriebsmitglieder; zwei Maschinenschächte (einer bis 1903 in Betrieb); 1913 Tiefer Stolln 18 m unterhalb des alten Stollen mit 894 m Länge; Förderung 1865–1921: 541.707 t Eisen[10][18][8][11]Lage1861-11-061925
KupferbergTiefenbachWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
LedaPhilippsteinWetzlarBrauneisenstein[11]
LindelbachTiefenbachWetzlarEisen[28]
MaitrankTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
MangoldBonbadenWetzlar[10]Lage1892 (vor)
MarthaPhilippsteinWetzlarEisen; nö Florentine; Förderung 1853–1877: 75.815 t Eisenerz; 1940 wieder aufgewältigt (bis 1949?);zu Florentine[21][13][10][1]Lage1853 (mind.)
MaxAltenkirchen?WetzlarEisen[25]
MiraTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
MorgensternPhilippsteinWetzlarEisen[6]1878 (vor)
Mosersglück?WetzlarKupfer; Mutung[2]
NeptunTiefenbachWetzlarEisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
OsanTiefenbachWetzlarEisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
OttilieBraunfelsWetzlarEisen (Roteisenstein); verliehen 1849 an die Fürsten zu Solms-Braunfels, 1906 weiterveräußert an die Firma Krupp; 1862 Tiefer Stollen (1.085 m) (Lage, früher aufwändiges Stollenportal, heute Betonmauer), mit einer Gesamtlänge von 470 m (1903), 620 m (1915) und letztlich 1085 m (1934); ein zweiter Stollen wurde aus dem Solmsbachtal auf insgesamt 840 m Länge vorangetrieben (Lage); ein dritter Stollen, der Oberstolln lag 400 m östlich des Stollenmundlochs Tiefer Stolln und 60 m höher im Hang; das Mundloch des Fortuna-Morgenstern Stollen liegt südlich, direkt östlich des Iserbaches (Lage); 1900/03 Blindschacht mit 35 m Teufe; Stillstand 1923–1934; ab 31. Mai 1943 mit Grube Eisenfeld zusammengelegt (Durchschlag zwischen den Grubenbauen erst 1959 (auf der 180-m-Sohle)); 1959 neuer Blindschacht; 1959 modernste Erzaufbereitungs- und verladeanlage des Lahntals; Förderung 1850–1877: 153.431 t Eisenerz[30][16][10][18][31][1]Lage1849-05-03 (vor)1962-12-31
QuäkPhilippsteinWetzlarEisen, Mangan; Betriebspunkt des Grubenfelds Gutglück (auch Quek); begonnen 1860er Jahre, ab 1902 erschlossen durch 965 m langen Friedrich-Stolln; Erztransport mit Pferdebahn, ab 1905 unter Tage durch einen Querschlag des Florentiner Stollen zur Station Florentine der Ernstbahn[32][16][10][1]Lage186*1943-06-30
ReifensteinPhilippsteinWetzlarEisen; 200 m aufwärts hinter der Grube Bohnenberg im Iserbachtal; zu Bohnenberg – später zu Eisenfeld[17][6]Lage19361945
RossbergBraunfelsWetzlarEisen; 600 m östl. Guter Graben; zu Ottilie[6]1878 (vor)
RotheckePhilippsteinWetzlar[27]1886 (vor)
Saturnus?WetzlarKupfer; Mutung[2]
SchloßPhilippsteinWetzlarEisen; zu Florentine; Florentinerstollen wurde von hier aufgefahren[21]
SilvesterTiefenbachWetzlarEisen[1]1878 (vor)
SorgenbergPhilippsteinWetzlarBrauneisenstein[11]
VereinigungTiefenbachWetzlarEisen; auf der rechten Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
VielkaBraunfels-HomburgerhofWetzlarKupfer, Roteisenstein; zu Gutglück[1]
Vorsicht?WetzlarKupfer; Mutung[2]
WaldmeisterTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
WeidmannsheilTiefenbachWetzlarEisen; auf der linken Seite des Iserbachtals;zu Gutglück[6]1878 (vor)
WetzlarerburgPhilippsteinWetzlarEisen[28][10]Lage1892 (vor)
Wrangel (Gutglück)BraunfelsWetzlarBetriebspunkt des Grubenfelds Gutglück; Eisen, Mangan; 1000 m lange Erztransportbahn, die wie eine Seilbahn funktionierte, allerdings statt des Drahtseils Stabeisen verwendete; Betrieb 1908 eingestellt zugunsten benachbarter Grube Würgengel[33][16][10][1]Lage1882 (vor)1908
WürgengelTiefenbachWetzlarEisen, Mangan (Brauneisenstein); 5. April 1853 verliehen; Betriebszeiten: 1853–1908, 1917–1924 sowie 1934–1945; zwei Schächte mit 38 m bzw. 65 m Teufe (1936); Sohle bei 54 m; 1892 waren 14 Betriebspunkte eingerichtet, u. a. der Peter-Stolln, der Friedrich-Stolln (Lage), der Bonifacius-Stolln und der Winter-Stolln; noch erhaltener Wasserlösungsstollen (direkt an Landstraße Braunfels-Tiefenbach); Verladeanlage (Lage); Förderung 1857–1877: 162.529 t Eisenerz; Gesamtförderung 1871 bis 1945 604.808 t Erz[34][16][13][10][18][35][1][36]LageLage1853-04-051945-03
WuthBurgsolmsWetzlarEisen[25][1]1878 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AlterichMedenbachDillenburgEisen[3]
Am HeckelchenErdbachDillenburgKupfer[37]1783[37]1783[37]
Am HöfchenMedenbachDillenburgEisen[37]1783[37]1794[37]
An der HölleBreitscheidDillenburg[37]1751 (um)[37]
AntonMedenbachDillenburgEisen[3]
BalderErdbachDillenburgEisen[38][39]1907 (vor)
BillenbergMedenbachDillenburgEisen[37]1793[37]1793[37]
ColoniaMedenbachDillenburgEisen[3]
DeltaBreitscheid / SchönbachDillenburgEisen[39][40]1867 (vor)
FeldrainMedenbachDillenburg1773 betrieben und ins Freie gefallen[41]1773-02
Gabe GottesErdbachDillenburgKupfer, Silber; Stollenbau[42]15851587 (mind.)
DachsBreitscheidDillenburgEisen[40]1867 (vor)
DeltaGeorgineDillenburgEisen[39]1864 (nach)
GeorgineBreitscheidDillenburgEisen[40]1867 (vor)
GoldbachErdbachDillenburgStollenbau[42]
GoldbergErdbachDillenburgEisen; auch als Am Goldberg bekannt; Stollen[42][37][38][39]1699 (vor)1784[37]
HeinrichMedenbachDillenburgEisen[3]
HirschgartenBreitscheidDillenburgEisen[39]1864 (nach)
HöfchenMedenbachDillenburgEisen[42]1789 (vor)1789 (mind.)
HohegrubeErdbachDillenburgEisen[40]1867 (vor)
HoherrheinErdbachDillenburgEisen[37]1776[37]1802[37]
HöllensteinBreitscheidDillenburgEisen[40]1867 (vor)
HolzhäuserglückErdbachDillenburgKupfer[37]1803[37]1806[37]
JacobMedenbachDillenburgEisen[40]1867 (vor)
JohannesMedenbachDillenburgEisen[40]1867 (vor)
KalkofenMedenbachDillenburgEisen[3]
KanoneMedenbachDillenburgEisen[43]
LiebensteinBreitscheidDillenburgEisen[40]1867 (vor)
LindaBreitscheidDillenburgEisen[39][40]1864 (nach)
MariaMedenbachDillenburgEisen[3]
MaximusBreitscheidDillenburgEisen[39]1864 (nach)
NachtigallMedenbachDillenburgEisen[25]
Neu-AmorlandBreitscheidDillenburgEisen[39]1864 (nach)
NeuschwedenErdbach / SchönbachDillenburgEisen[38][39][44]1907 (vor)
PfaffenkäutchenBreitscheidDillenburgEisen[39][40]1867 (vor)
PferdewieseErdbachDillenburgEisen[38][39]1907 (vor)
RübenbergErdbachDillenburgEisen[45][38][39]1778[45]1796[45]
SeibelsbodenErdbachDillenburgEisen; Oberer Stollen; Tiefer Stollen (26 m tiefer als oberer Stollen); südöstlich von Erdbach[38][39] 1872 (um)
Steinigte GasseBreitscheidDillenburgEisen[39][40]1867 (vor)
VictoriaErdbachDillenburgKupfer, Eisen; am Goldberg[45][42]17651789 (mind.)
WolfskauteMedenbachDillenburgEisen[45][42]1774[45]1784[45]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
An der hintersten DeutzemannsdellEwersbachDillenburgKupfer[41]1773-02
AuroraSteinbrückenDillenburgKupfer, Blei, Silber[46]1855[45]1909[45]
CamerunMandelnDillenburgBlei; im Nonnbachtal/Gr.Hardt[47]1885[45]1887[45]
Eichenhecke?Dillenburg[48]1782 (vor)
Fröhlicher MannEwersbachDillenburgEisen[45]1873[45]1875[45]
GraswinkelMandelnDillenburgEisen; Eckwald; verliehen am 28.10.1869[47][49]1868-03-25
Graswinkel IMandelnDillenburgBlei, Kupfer; verliehen am 25.3.1870[5]1868-09-17
HenrySteinbrückenDillenburgKupfer, Silber; zu Thomas gehörig[50]
JacobineMandelnDillenburgEisen; Hellweg/In der Huth[47]
Junger ChristianSteinbrückenDillenburg?; am Mittelberg[46]1735[42]1789 (mind.)
JunoMandelnDillenburgEisen; Eichwäldchen; Konsolidation am 5. Januar 1865; erweitert am 10.2.1870[47][5][45]1865-01-05>1888
KarlshoffnungMandelnDillenburgKupfer[45]1785[45]1793[45]
KlostermannMandelnDillenburgEisen; Eichwäldchen1873[45]1873[45]
MittelbergEwersbachDillenburgKupfer[45]
Mühlbachsgrube?Dillenburgalte Mühlbachsgrube[48]1782 (vor)
Neue FundgrubeEwersbachDillenburgZink; drei Stollen: 1.Im Ebersbach/Rippelnberg, 2.(I) Eibertshain; 3.(II) Im Ebersbach/Strauchacker[47]1893[45]1893[45]
NeuermuthEwersbachDillenburgBlei, Kupfer, Eisen, Zink; Eingang Ewersbach, Storchenweg; verliehen am 16.01.1855; 1869 umgewandelt (Kupfer, Eisen); kurzer Stollen; Kunstschacht (18 m unter Stollensohle abgeteuft)[47][46][49][40]1850[51]
RitterbuschRittershausenDillenburgEisen; am 13.4.1869 verliehen; am Lay/Eichholzkopf[47][49][52][45]1867-11-151894 (mind.)
RöderwerkMandelnDillenburgKupfer[45]
RosaEwersbachDillenburgEisen[45]1875[45]1875[45]
RosenblumendelleEwersbachDillenburgEisen, Ton[45]1868[45]1899[45]
SadowaRittershausenDillenburgBlei, Schwefel, Kupfer; verliehen am 5.5.1869 auf Bleierze und Schwefelkies; am Lay/Eichholzkopf[49][47]1867-07-091908 (mind.)
Schöne AussichtSteinbrückenDillenburgKupfer, Blei, Silber, Eisen; auch Schöneaussicht geschrieben; an der Jakobshecke; weitere mögliche Namen: Zur Gesellschaft; Jakobus (1710); Karlshoffnung (1780); neu verliehen am 26.5.1859; erweitert am 23.08.1869[51][47][49]15731873[45]
Schöne LouiseRittershausenDillenburgKupfer, Blei, Eisen; Kahrseite/Vierbuchen; verliehen am 27. Mai 1870 auf Kupfer und Blei[47][49][5]1869-10-111907[45]
Segen Gottes[10][42]SteinbrückenDillenburg?; am Mittelberg[42]1575[42]
SilberblickRittershausenDillenburgBlei, Silber, Schwefelkies; nahe Landesgrenze/Sohl-Kompas; verliehen am 12.4.1869 auf Blei und Schwefelkies[49][47]1867-12-09
SilbersegenRittershausenDillenburgBlei, Kupfer; verliehen am 13.4.1869; zwischen Rittershausen und Hainchen[52][47]1867-12-09
SpeichelbergEwersbachDillenburgKupfer, Eisen; Eichwäldchen1868[45]1905[45]
St. Christoph[47]SteinbrückenDillenburgKupfer?; in der hinteren Deutzmannsdell1585
St. Georg[42]SteinbrückenDillenburg?; am Mittelberg[46]1590
St. Wolfgang[42]SteinbrückenDillenburg?; am Mittelberg[46]1558
ThomasSteinbrückenDillenburgKupfer, Blei, Silber, Zink; mehrere obere Stollen; Tiefer Stollen mit 58 m Teufe und 960 m Länge (01.05.1837 angefangen); evtl. dritter Stollen; Gewerkschaft Thomas umfasste die Stollen: Thomas (Zink), Henry (Kupfer und Silber) und William (Kupfer und Blei)[40][47][10][50][46][51]Lage15761907[45]
WilliamSteinbrückenDillenburgKupfer, Blei; zu Thomas gehörig[50]
WohlaufEwersbachDillenburgEisen[45]1875[45]1875[45]
Zur Gesellschaft[42]SteinbrückenDillenburgFeuerstein +?, in der Deutzmannsdell1573-07-14

Hauptort Dillenburg

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Anna MariaDillenburgDillenburgKupfer[46][37]1867[37]1872[37]
AugusteDillenburgDillenburgKupfer[37]1861[37]1872[37]
BraunehellDillenburgDillenburgKupfer; Mutung[41]1773
Braushell?Dillenburgneu gemutet[53]1774 (vor)
CarlsglückDillenburgDillenburgEisen; auch Karlsglück[37]1867[37]1867[37]
Dillenburger SchiefergrubeDillenburgDillenburgDachschiefer[37]1872[37]1879[37]
Eberhard I, IIDillenburgDillenburgEisen?[37]1873[37]1873[37]
Eichen-RückenDillenburgDillenburg1773 ins Freie gefallen[41]1773
EisernerhutDillenburgDillenburgKupfer, Eisen, Barium; am Laufenden Stein[46][37]1800[37]1805[37]
Eisenerz-HuthDillenburgDillenburgKupfer, Eisen, Schwerspat[37]1860[37]1882[37]
EleonoreDillenburgDillenburgKupfer; Grubenfeld Komm Glück und Sieg[46][42]1774[37]1872[37]
ErhardDillenburgDillenburgDachschiefer[37]1872[37]1882[37]
Eu(e)lsbergDillenburgDillenburgKupfer; Grubenfeld Komm Glück und Sieg[46][42]1782[46]
FichtenstückDillenburgDillenburgEisen; östlich von Dorothea[3]
FortunatusDillenburgDillenburgEisen, Kupfer; in Betrieb: 1731–1739; Oberer Stollen (1867 über 100 m lang); Mittlerer Stollen (1867 über 110 m lang); Tiefer Stollen (1867 über 104 m lang); Kunstschacht (1867 102 m tief; auf 72 m Tiefe Tiefer Stollen)[46][42][40]1731[42]1859[46]
GetreueDillenburgDillenburgKupfer[37]1871[37]1882[37]
Gloria (I)DillenburgDillenburgEisen[37]1830[37]1879[37]
Gloria IIDillenburgDillenburgEisen[37]1872[37]1872[37]
GötheDillenburgDillenburgKupfer[46]1876[37]1876[37]
Gottessegen IIDillenburgDillenburgBlei, Silber, Kupfer[46]1870[37]1888[37]
FriedrichsfundDillenburgDillenburgEisen[3]
HaderwaldDillenburgDillenburgEisen[37]1847[37]1874[37]
HagenDillenburgDillenburgEisen[37]1860[37]1900[37]
HeckebachDillenburgDillenburgKupfer; Grubenfeld Komm Glück und Sieg; 1773 in Betrieb[46]1773-021782 (mind.)
HeinrichsfundDillenburgDillenburgEisen[37]1849[37]1877[37]
Heinrichsfund IIDillenburgDillenburgSchwelfelkies[37]1875[37]1913[37]
HerrenseiteDillenburgDillenburgKupfer;[37]1797[37]1804[37]
Holzheck(e)DillenburgDillenburgEisen[37]1847[37]1913[37]
IdriaDillenburgDillenburgQuecksilber, Zinnober; nahe Fortunatus[37]18731874[54]
Im Holzemer GrundDillenburgDillenburgKupfer; 1773 in Betrieb[41]1773-02
Johanna IIIDillenburgDillenburgEisen[37]1875[37]1875[37]
JohannesDillenburgDillenburgKupfer[37]
Kannst ruhig seinDillenburgDillenburgKupfer[46]1872[37]1882[37]
KeinsegrabenDillenburgDillenburgEisen[3]
Komm Glück und SiegDillenburgDillenburgKupfer[46]1868[37]1872[37]
Köpels-GründgenDillenburgDillenburg1773 ins Freie gefallen[41]1773
KronbucheDillenburgDillenburgKupfer[46][37]1856[37]1904[37]
LachseiteDillenburgDillenburgEisen; 1773 Lachseits-Rücken fällt ins Freie[41][46]1773
LachtaubeDillenburg / ManderbachDillenburgEisen[46]1863[37]1871[37]
Lange TannenDillenburgDillenburgKupfer; 1773 ins Freie gefallen[41]1773 (vor)


Laufender SteinDillenburgDillenburgRoteisenstein; 16.4.1823 neu verliehen an die Burger Eisenwerke; 1834 Paulinen-Erbstollen; Tiefer Stollen im unteren Nanzenbachtal; 1917 Einstellung des Tagebaus; 31.12.1928 vorläufiges Betriebsende; am 1.2.1937 Wiederaufnahme durch Buderus; ca. 130.000 t im Tiefbau 1937 bis 1947 gefördert; 150 m Teufe; Luftschutzbunker im Zweiten Weltkrieg; Am Laufenden Stein 13, Dillenburg[55][56][57][58]LageLage14541947
LindenbaumEibachDillenburgEisen; direkt südlich von Eibach[43]1900 (vor)
LöhrenDillenburgDillenburgEisen[3]
LoreleiDillenburgDillenburgEisen, Kupfer; auch Loreley[37]1862[37]1877[37]
LouiseDillenburgDillenburgKupfer[37]1868[37]1872[37]
LusthainDillenburgDillenburgKupfer, Eisen[46][37]1868[37]1880[37]
MariaDillenburgDillenburgKupfer[37]1868[37]1872[37]
MagdalenaDillenburgDillenburgEisen[37]1873[37]1897[37]
MaximilianDillenburgDillenburgEisen[46]1867[37]1872[37]
MittelfeldDillenburgDillenburgEisen[37]1857[37]1891[37]
Neue HoffnungDillenburgDillenburgKupfer, Eisen; markscheidet gen Westen mit Fortunatus; zu Oelsberg, Stollen und Schächte[46][45]Lage1840[45]1914[45]
NicolausDillenburgDillenburgKupfer: östl. der Jagdhütte (nahe dem Herrnberg?); 1774 Mutung am Hundscheidsgarten vor dem Nicolaus Wald; Tiefer Stollen mit 120 m Teufe[46][53]17741892[45]
OrionDillenburgDillenburgBarium, Kupfer, Eisen; Pfauentaube und Frickszeche; Stollen mit 16 m Teufe; zwei Schächte[46][40]1859[45]1888[45]
Paulinenerbstollen IDillenburgDillenburgEisen, Kupfer;[46] Grubenfeld Komm Glück und Sieg, markscheidet mit Laufender Stein und Eisernerhut; Stollen von über 1100 m Länge; Maschinenschacht mit 21 m Teufe (nur alter Mann gefunden); neu verliehen 1834-06-171783[45]1872[45]
Paulinenerbstollen IIDillenburgDillenburg[45]1872[45]1882 (mind.)[45]
PavillonDillenburgDillenburgEisen[46]1872[37]1911[37]
PelzwasenrainDillenburgDillenburgEisen[37]1842[37]1877[37]
PfauentaubeDillenburgDillenburgSchwerspat[46]1856[37]1889[37]
Prinz KarlDillenburgDillenburgKupfer; auch Prinz Carl[46]1868[45]1882[45]
RegineDillenburgDillenburgEisen[37]1834[37]1879[37]
Reinhard[46]DillenburgDillenburgKupfer?1771 (vor)
RöbelsgründchenDillenburgDillenburgKupfer[41]1773-02
RundbaumDillenburgDillenburgBarium, Schwerspath; am Dillenburger Schlossberg; vermutlich gleicher Gang, wie Johanna[46][40]1884 (vor)
SählchenDillenburgDillenburgKupfer;[46] Grubenfeld Komm Glück und Sieg1782[46]
SandgrubeDillenburgDillenburgKupfer[46]1800[37]1801[37]
SchaeferslustDillenburgDillenburgEisen[46]1851[37]1871[37]
Schäfers-VerlaßDillenburgDillenburgüber der Kirbeth am Frohhäuser Weg[59]1778 (vor)
SchwerspathDillenburgDillenburgBarium, Eisen[46]1884 (vor)
SchwerwalzDillenburgDillenburgEisen[3]
St. NikolausDillenburgDillenburgKupfer; in Betrieb: 1731–1753, 1770er – mind. 1789[42]1731[42]1789 (mind.)
StephanDillenburgDillenburgEisen[37]1859[37]1907[37]
SternbachDillenburgDillenburgEisen[3]
StolzenfelsDillenburgDillenburgEisen[3]
Urban(n)usDillenburgDillenburgEisen[37]1872[37]1872[37]
VergnügenDillenburgDillenburgKupfer; Stollen mit ca. 200 m Länge; an der Eberhard[37][42]1755 (vor)[42]1786-03-24 (mind.)[42]
WeberskopfDillenburgDillenburgEisen[46]1842[37]1872[37]
WittgesgrundDillenburgDillenburgEisen[46]1865[37]1867[37]
WonneDillenburgDillenburgEisen;[46] 18 m tiefer Maschinenschacht im Dilltal1859[45]1871[45]
ZinselbergDillenburgDillenburgEisen; auch Zinnselsberg[46]1865[37]1905[37]
AdolfDonsbachDillenburgKupfer[3]
AlbertsthalDonsbachDillenburgEisen[45]1857[45]1905[45]
AubachDonsbachDillenburgEisen[45]1867 (mind.)[45]1877 (mind.)[45]
AlthausDonsbachDillenburgKupfer, Eisen; ein verbrochener Stollen; Halden gut erhalten[46][10]Lage1867 (mind.)[45]1903 (mind.)[45]
BabelsbergDonsbachDillenburgEisen[45]1868[45]1888[45]
BergmannsglückDonsbachDillenburgRoteisenstein, Kupfer, Mangan; auch Rutsch oder Bergmanns Glück genannt; Oberer Stollen (1867 90 m lang); Mittlerer Stollen (1867 130 m lang); Tiefer Stollen (durchschlägig, 560 m lang, Aufschlussgesamtlänge von 1 km); Analyse: 36 % Eisen, 14 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 3 % Tonerde, 18 % Kieselsäure[42][46][60][40][45]Lage1730 (vor)1888 (mind.)
BirnbaumDonsbachDillenburgEisen[45]1837 (mind.)[45]1877 (mind.)[45]
BlankensteinDonsbachDillenburgEisen[45]1868[45]1880[45]
BlumenheckeDonsbachDillenburgEisen[3]
ChristiansfreudeDonsbachDillenburgEisen[45]1861[45]1875[45]
Colonia IDonsbachDillenburgKupfer1902 (vor)
DonsbergDonsbachDillenburgEisen[46][45]1840 (mind.)[45]1872 (mind.)[45]
EisenbergDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1845 (mind.)[45]1866 (mind.)[45]
Fröhliche MorgensonneDonsbachDillenburgGrünerde; Stollen[61]
FreudensteinDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1861[45]1875[45]
GottfriedslustDonsbachDillenburgEisen[3]
Glückliches OranienDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1881[45]1895[45]
HainburgerDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1868[45]1874[45]
Haus NassauDonsbachDillenburgKupfer; südwestlich von Donsbach am Rutsch; 1867 Stollengesamtlänge von 820 m; 1867 seit längerer Zeit außer Betrieb[46][45][40][51]Lage17571891 (mind.)
HeclaDonsbachDillenburgEisen[3]
HeinrichsglückDonsbachDillenburgEisen[3]
Hermanns SeiteDonsbachDillenburgKupfer; Mutung[41]1773
HimmelfahrtDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1861[45]1872[45]
HohenzollernDonsbachDillenburgEisen[3]
HoherwasenDonsbachDillenburgKupfer; auch Hoher Wasen[46]1827[45]1881[45]
HoherheinDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1785[45]1806[45]
KornbergDonsbachDillenburgEisen[45]1855[45]1910[45]
KupferzecheDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[46]1840[45]1872[45]
LangetrachtenDonsbachDillenburgKupfer[46]1868[45]1869[45]
MoritzDonsbachDillenburgEisen; gen Medenbach; westl. von Otter[3]
Neue HoffnungDonsbachDillenburgEisen[45]1847[45]1907[45]
Neuer KupfersegenDonsbachDillenburgKupfer[45]1803[45]1805[45]
OtterDonsbachDillenburgEisen[3]
PhilippsteinDonsbachDillenburgEisen[45]1884[45]1805[45]
PhönixDonsbachDillenburgEisen[45]1884[45]1884[45]
PriscaDonsbachDillenburgEisen; evtl. auch Prisea[45]1838[45]1875[45]
Sengel(n)bergDonsbachDillenburgEisen; zu Stangenwage[46]1835 (mind.)[45]1894 (mind.)[45]
SpitzkopfDonsbachDillenburg1773 ins Freie gefallen[41]1773 (vor)
StangenwageDonsbachDillenburgRoteisenstein, Kupfer; auch Stangen Waag bzw. Stangenwaage; zu Constanze; Oberer Stollen (1867 520 m im Nebengestein); Mittlerer Stollen (1867 als Tiefer Stollen bezeichnet, 1.000 m lang bis zum Mittel Schlichgang, dann 400 m auf dem Gang aufgefahren); Tiefer Stollen; Kunstschacht; Schachtbetrieb; Wasserhaltung mittel 40-PS-starker Dampfmaschine[62][42][40]Lage1750 (evtl. seit 1560?)1928
SteinbeulDonsbachDillenburgKupfer, Eisen[46]1830[45]1872 (mind.)[45]
SüssehölleDonsbachDillenburgEisen; identisch mit Süßhell?[45]1851[45]1874[45]
TheodorDonsbachDillenburgEisen[45]1868[45]1900[45]
WaidmannsheilDonsbachDillenburgKupfer; südwestlich von Donsbach; Name kommt durch einen Forstmann[46][45]Lage1825[45]1894[45]
WalthersbergDonsbachDillenburgBraunstein[45]1851[45]1910[45]
WeyerseiteDonsbachDillenburgEisen; auch Weierseite genannt[45]1861[45]1872[45]
WilhelmDonsbachDillenburgEisen[45]1850[45]1907[45]
ZebraDonsbachDillenburgEisen[45][46]1857[45]1872[45]
AdamEibachDillenburgEisen[45]1873[45]1902[45]
AdolphshütteEibachDillenburgEisen[45]1860[45]1872[45]
AlexiusEibachDillenburgEisen[45]1858[45]1902[45]
AlmaEibachDillenburgEisen[45]1856[45]1909[45]
Alter WaldsteinEibachDillenburgEisen[45]1800[45]1804[45]
Alte EierschellEibachDillenburgEisen[45]
AnnaEibachDillenburgEisen; 275 m ü. NN; auch Annastollen genannt[10][63]Lage18971916 (mind.)
AnspruchEibachDillenburgEisen[45]1858[45]1902[45]
Anton(iu)sfundEibachDillenburgEisen[45]1839[45]1875[45]
AschengartenEibachDillenburgEisen; südwestlich von Ölsberg; zu Königszug[10][63]1764 (um)[46]1872[45]
Auf der HandEibachDillenburgEisen[45]1773[45]1804[45]
Aufm WäldchenEibachDillenburgEisen[45]1781[45]1782[45]
AusbruchEibachDillenburgEisen[3]
BachsternEibachDillenburgEisen[45]1878[45]1880[45]
BorEibachDillenburgKupfer; evtl. Bär genannt[42]1587 (um)
BassbergEibachDillenburgEisen[45]1830[45]1887[45]
BeilsteinEibachDillenburgEisen; 1833 neu verliehen; 1866 Tiefbau mittels Dampfmaschine; 1883 mit Ölsberg konsolidiert(zuvor bereits per Wilhelmstollen verbunden); 1895 zu Königszug; ab 1940/41 bis 1945 Lehrgrube[64][10]Lage1764 (um)[46]1948
Beilstein IEibachDillenburgEisen[45]1878[45]1878[45]
BescheitsglückEibachDillenburgEisen[45]1829[45]1872[45]
Beschertes GlückEibachDillenburgEisen[10]Lage
BeuerbachEibachDillenburgEisen<; 35 m langer Stollen[45]Lage1816[45]1873[45]
BeuerbachsrückenEibachDillenburgEisen[45]1835[45]1867[45]
BeuerlingEibachDillenburgEisen[45]1874[45]1874[45]
BornseiteEibachDillenburgEisen[45]1775[45]1930[45]
BornsteinEibachDillenburgEisen[45]1830[45]1873[45]
BrunoEibachDillenburgEisen[45]1861[45]1905[45]
BruchbergEibachDillenburgEisen; benachbart zu Johannesberg[45][42]1766[45]1807[45]
BurgEibachDillenburgEisen[45]1833[45]1867[45]
Caap der guten HoffnungEibachDillenburgEisen[3]
Caroline VIIEibachDillenburgEisen[45]1875[45]1875[45]
Caroline-AugusteEibachDillenburgEisen[45]1804[45]1806[45]
DessauEibachDillenburgEisen[3]
DianaEibachDillenburgEisen; Nahe Grube Beilstein[3]
DürrstückEibachDillenburgEisen; nordwestlich von Neuer Ölsberg[45]1837[45]1872[45]
EduardEibachDillenburgEisen[45]1848[45]1868[45]
EibachEibachDillenburgEisen[45]1854[45]1890[45]
EibergEibachDillenburgEisen[45]1861[45]1900[45]
EichelbergEibachDillenburgEisen[3]
EiershellEibachDillenburgEisen; auch Eierschell; 1773 ins Freie gefallen[45][41]1773 (vor)1885[45]
EisensegenEibachDillenburgEisen[45]1801[45]1803[45]
EinigungEibachDillenburgEisen[45]1867[45]1867[45]
EintrachtEibachDillenburgEisen[45]1866[45]1883[45]
EliseEibachDillenburgEisen; Oberer Stollen (60 m lang); Tiefer Stollen (250 m lang)[10][65]Lage

Lage Lage

ErbgutEibachDillenburgEisen[45]1775[45]1798[45]
ErnestineEibachDillenburgEisen[3]
FalkEibachDillenburgEisen[45]1872[45]1872[45]
FichtenbergEibachDillenburgEisen[3]
FichtelbergEibachDillenburgEisen[3]
FlorentineEibachDillenburgEisen[3]
FriederickeEibachDillenburgKupfer; im Dietrichsthal; evtl. identisch mit Friderica (stand 1773 zu Verkauf)[42][41]1775
GreifensteinEibachDillenburgEisen[45]1862[45]1888[45]
GrünebergEibachDillenburgEisen[45]1827[45]1872[45]
Grünestein IEibachDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
GrünsteinEibachDillenburgEisen; 22 m langer Stollen[45]Lage1826[45]1911[45]
HandbergEibachDillenburgEisen[3]
HausegrundEibachDillenburgEisen[42]1789 (um)
HengrubeEibachDillenburgKupfer; im Dietrichsthal[42]1789 (um)
HeidelbergEibachDillenburgEisen[3]
HeinrichbergEibachDillenburgEisen[3]
HeinzelbergEibachDillenburgEisen[45]1837[45]1872[45]
HubertusEibachDillenburgEisen[45]1867[45]1881[45]
HungersbergEibachDillenburgKupfer; 1774 neue Mutung des ins freien gefallenen Bergwerks[53]1774 (vor)
JohannisbergEibachDillenburgEisen[3]
KassimireEibachDillenburgKupfer; im Dietrichsthal[42]17371777
KatzenkopfEibachDillenburgEisen[3]
Kirsch(en)steinEibachDillenburgEisen; Gangmittel 1-1,5 m mächtig; Analyse: 28 % Eisen, 20 % Kalkerde, 10 % Kieselsäure, 2 % Tonerde[45][60]1816[45]1872[45]
KohlengrubeEibachDillenburgEisen?
KönigseeleEibachDillenburgEisen[45]1867[45]1868[45]
KönigsteinEibachDillenburgEisen[42]1789 (um)
KönigszugEibachDillenburgEisen; am 30. Juni 1819 konsolidiert aus Stollenhecke, Königsstein, Kohlengrube und Schlitz; Alter Schacht; Ostschacht (Witte-Schacht) mit 545 m Teufe; Erzvorkommen bis in 900 m Tiefe ermittelt; bis zu 500 BelegschaftsmitgliederLage1650 (ca.)1968-03-31
KoppelbergEibachDillenburgEisen; auch Keppelberg genannt[45][42]1774[45]1789 (mind.)
KortsbergEibachDillenburgEisen[45]1834[45]1872[45]
Krummacker modo VictoriaEibachDillenburgEisen; auch 'Victoria'[45]1783[45]1872[45]
LindenbergEibachDillenburg60 m langer Stollen[65]Lage
LudwigsbergEibachDillenburgEisen[45]1855[45]1875[45]
LudwigszecheEibachDillenburgEisen[45]1835[45]1905[45]
LuxEibachDillenburgEisen?[10]Lage
MasseifenEibachDillenburgEisen[45]1839[45]1882[45]
MellenbachEibachDillenburgEisen[41]1773 (vor)
MühlengrubeEibachDillenburgEisen, Stollenbau[45][42]1764 (um)[46]1872[45]
Neu GlückEibachDillenburgEisen[3]
Neue EierschellEibachDillenburgEisen[45]
Neuer OelsbergEibachDillenburgEisen; zu Oelsberg[45]1873[45]1873[45]
NicolausEibachDillenburgEisen; Oberer Stollen; Tiefer Stollen; Teil der Grube Stilling; später zu Königszug[10][40]Lage1700
OelsbergEibachDillenburgEisen; Schlafhaus erhalten; Grube Ölsberg 2, Dillenburg-Eibach[45][10]Lage1764 (um)[46]1929 (mind.)[45]
PaulEibachDillenburgEisen[10][45]Lage1860[45]1872[45]
Paulswasen-GrubeEibachDillenburgEisen[10]Lage
PeterslustEibachDillenburgEisen[3]
RheinhardfreudeEibachDillenburgEisen[3]
RinzenbergEibachDillenburgEisen; Stollenbau (oberer Stollen); zu Königszug[10][63][66][25]1764 (um)[46]1871[45]
RobertEibachDillenburgEisen[45]1855[45]1875[45]
RotterdamEibachDillenburgEisen[45]1868[45]1872[45]
SalonEibachDillenburgEisen[3]
SaturnEibachDillenburgEisen[45]1857[45]1907[45]
SchiefthalEibachDillenburgEisen; auch Schiffthal[45]1785[45]1873[45]
SchlitzEibachDillenburgEisen?
SchönbergEibachDillenburgEisen?[67]Lage1838 (mind.)[45]1875 (mind.)[45]
Schönberg IIEibachDillenburgKupfer[45]1873 (mind.)[45]1910 (mind.)[45]
Schwarzerstein IEibachDillenburgEisen[45]1874[45]1874[45]
SeiteEibachDillenburg1773 betrieben und ins Freie gefallen[41]1773-03
SimsonEibachDillenburgEisen[45]1855[45]1875[45]
SölchenEibachDillenburgKupfer[42]1789 (vor)
SolonEibachDillenburgEisen[45]1858[45]1908[45]
St. AntoniusEibachDillenburgKupfer; bei der Eibacher Kirche; evtl. identisch mit Antoniusfund[42]1558
SteinbeulEibachDillenburgEisen[45]1837[45]1872[45]
StollenheckeEibachDillenburgEisen; auch Stollnhecke genannt (1789); 1819 zu Königszug[45][42]1768 (mind.)[45]1803 (mind.)[45]
ThubalkainEibachDillenburgEisen; auch Thubalcain geschrieben; Stollen mit ca. 90 m Länge[45][65]Lage1837(mind.)[45]1867(mind.)[45]
TrompeterEibachDillenburgEisen[45]1861 (mind.)[45]1880 (mind.)[45]
ViehtriebEibachDillenburgEisen; 1835 zu Ölsberg[45][68]1767 (mind.)[45]1806 (mind.)[45]
Vogel vonEibachDillenburgEisen[45]1793[45]1898[45]
VolpertseicheEibachDillenburgEisen[45]1828[45]1872[45]
WaldseiteEibachDillenburgEisen; südlich von Eibach (evtl. identisch mit Anna)[45][66]1798[45]1898[45]
WaldsteinEibachDillenburgEisen[42]1789 (um)[42]
WeidmannsheilEibachDillenburgKupfer[45]1799[45]1803[45]
WeisbergEibachDillenburgEisen[45]1827[45]1909[45]
Wilhelm FriedrichEibachDillenburgKupfer; 1780 standen 6 Kuxe zum Verkauf[42][69]1780 (vor)
WilhelmslustEibachDillenburgEisen[45]1849[45]1909[45]
WilhelmshöheEibachDillenburgEisen[3]
WinterseiteEibachDillenburgEisen[3]
ZephyrEibachDillenburgEisen; auch Zephire; zu Königszug[10][63]1840[45]1872[45]
ZimergEibachDillenburgEisen[45]1828[45]1872[45]
ZwischenbergEibachDillenburgEisen; Stollenbau[42][66]1764 (um)[46]
AndreasFrohnhausenDillenburgEisen; auch Zeche Andreas[45]1874[45]1882[45]
AmorlandFrohnhausenDillenburgKupfer[3]
BomergFrohnhausenDillenburgKupfer; Mutung; 1773 ins Freie gefallen[41]1773
Bomergs BergFrohnhausenDillenburgMutung; 1773 ins Freie gefallen[41]1773 (vor)
Einigkeit IIIFrohnhausenDillenburgBlei[45]1891[45]1891[45]
Ludwig IVFrohnhausenDillenburgEisen[45]1874[45]1874[45]
LudwigszuversichtFrohnhausenDillenburgKupfer; zwischen Frohnhausen und Wissenbach;Erweiterung 1869-05-19[45][52]1806[45]
OdinFrohnhausen / NanzenbachDillenburgKupfer[45]1859[45]1911[45]
PhilippusFrohnhausenDillenburgEisen[45]1873[45]1892[45]
SeifenFrohnhausenDillenburgBlei; 1773 in Betrieb[41]1773
St. AnnaFrohnhausenDillenburgKupfer[45]1764 (mind.)[45]1777 (mind.)[45]
VergißmeinnichtFrohnhausenDillenburgEisen[45]1871[45]1885[45]
Vertrauen IFrohnhausenDillenburgbei Frohnhausen und Wissenbach[45]1879[45]1880[45]
WeihnachtsfreudeFrohnhausenDillenburgDachschiefer[45]1873[45]1906[45]
Eilt euchManderbach / SechsheldenDillenburgEisen[45]1873[45]1875[45]
EngelsburgManderbach / FronhausenDillenburgEisen[45]1873[45]1875[45]
Engelsburg IManderbachDillenburgEisen[45]1873[45]1875[45]
Him(e)rainManderbachDillenburgSchwerspat; neu verliehen am 20. Juli 1864; erweitert am 24.8.1869[45][49][40]1834[45]1908[45]
HundeskircheManderbachDillenburgBlei, Kupfer; Mutung[41]1773
SchlaubergerManderbachDillenburgEisen[45]1874[45]1910[45]
Kronprinz IManderbachDillenburgDachschiefer[45]1877[45]1877[45]
Kronprinz IIIManderbachDillenburgDachschiefer[45]1877[45]1877[45]
NebelfleckenManderbachDillenburgSchwerspat[40]1867 (vor)
Prinz Carl IManderbachDillenburgDachschiefer[45]1877[45]1877[45]
Prinz Carl IIManderbachDillenburgDachschiefer[45]1877[45]1877[45]
Seite- und ApfelrainManderbachDillenburg1773 betrieben und ins Freie gefallen[41]1773
AdelaNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1883[45]
AlbertiNanzenbachDillenburgSchiefer[45]1877[45]1877[45]
Alte LohrbachNanzenbachDillenburgKupfer; 1764 oberer Stollen; 1746 tiefer Stollen; 1758 nicht-ausreichende Wasserkunst und vorerst Stilllegung[10][45][68][3][40]1728 (vor)1907 (mind.)[45]
Alte ZecheNanzenbachDillenburgKupfer[42]1779 (vor)
Alter SchnellenbergNanzenbachDillenburgEisen[3]
WeidehahnsbodenNanzenbachDillenburgKupfer; Betrieb in 1773[41]1773-03
AndreasNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1906[45]
AntoniaNanzenbachDillenburgSchwefelkies[45]1878[45]1889[45]
AntonsfundNanzenbachDillenburgEisen[3]
Am HundsköpfchenNanzenbachDillenburgKupfer[42]1789 (um)
Am ViehwegNanzenbachDillenburgEisen[45]1792[45]1792[45]
ArandNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1880[45]
ArthurNanzenbachDillenburgEisen; Oberer Stollen (ca. 45 m lang); mind. ein weiterer Stollen[10][65]Lage1890[45]1904 (mind.)[45]
AusdehnungNanzenbachDillenburgEisen[45]1872[45]1877[45]
BarbarossaNanzenbachDillenburgEisen[45]1867[45]1872[45]
BeulchenNanzenbachDillenburgKupfer[45]1800[45]1803[45]
BiebersteinNanzenbachDillenburgEisen; urkundlich 1484–1571, ab 1588 Unverhofftes Glück genannt; heute Biebersteiner Weiher[42]Lage1484
BirkensteinNanzenbachDillenburgEisen[45]1843[45]1872[45]
BirkenstückNanzenbachDillenburgEisen[3]
BirnbaumNanzenbachDillenburgEisen[37]1837[37]1877[37]
BlinkertsheckeNanzenbachDillenburgEisen; Nahe Grube Beilstein[3]
BraunshölleNanzenbachDillenburgEisen[3]
BreiteheckNanzenbachDillenburgEisen; auch Breite Hecke bzw. Breitehecke genannt; zu Königszug[42][70]1789 (um)
CaviarNanzenbachDillenburgEisen; südwestlich von Nanzenbach[37]1863[37]1899[37]
ChristineNanzenbachDillenburgEisen[3]
ChristbergNanzenbachDillenburgEisen[3]
ChristoffelNanzenbachDillenburgKupfer; auch Christophel genannt[71]1585
ConcordiaNanzenbachDillenburgKupfer[37]1865[37]1877[37]
ConradslustNanzenbachDillenburgKupfer[37]1883[37]1889[37]
EberhardtssegenNanzenbachDillenburgEisen[37]1863[37]1873[37]
Eich(e)heckeNanzenbachDillenburgEisen[42]1789 (um)
Eisenberg INanzenbachDillenburgEisen[37]1873[37]1873[37]
EisenreichNanzenbachDillenburgEisen[37]1878[37]1896[37]
Eiserne KroneNanzenbachDillenburgEisen[10]
ErzvaterNanzenbachDillenburgNickel[45]1846[45]1878[45]
EwaldNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1907[45]
FerdinandNanzenbachDillenburgEisen, Kupfer; Stollen mit über 200 m Länge[46][72][65][40][45]Lage1848 (vor)1884[45]
FerdinandeNanzenbachDillenburgKupfer[45]1837[45]1877[45]
FloraNanzenbachDillenburgEisen[3]
FriedrichsfreudeNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1898[45]
Friedrichszug, INanzenbachDillenburgEisen, Mangan; zu Königszug; 300 m Teufe[10]Lage1885[45]1948-09-01
GaulsplatzNanzenbachDillenburgEisen[45]1779[45]1801[45]
Gemeine ZecheNanzenbachDillenburgKupfer, Eisen, Schwefelkies; 1746 tiefer Stollen (1,5 km lang, welcher wohl im Dorf beim Knappschaftsweg ausging); durchschlägig mit Neuer Muth; Teufe bis 70 m unter Tiefem Stollen[45][68][65][40]Lage1728 (vor)1878[45]
Guicke-BornNanzenbachDillenburgKupfer; 1774 Mutung[53]1774
HeideNanzenbachDillenburgEisen
HeidelbergNanzenbachDillenburgEisen[45]1841[45]1874[45]
HeidesegenNanzenbachDillenburgEisen[45]Lage1840[45]1875[45]
HeiligenbergNanzenbachDillenburgDachschiefer[3]
HenriNanzenbachDillenburgEisen[3]
HemseiteNanzenbachDillenburgKupfer[45]1801[45]1803[45]
Herr(e)nbergNanzenbachDillenburgKupfer, Eisen?[10][45][42]Lage1789 (um)1968?
HerrenschiefergrubeNanzenbachDillenburgDachschiefer[45]1871[45]1882[45]
Hilfe GottesNanzenbachDillenburgKupfer, Nickel, Eisen, Kobalt, Mangan; in der Weyerhecke; Oberer Stollen; 1785 Tiefer Stollen (30 m tiefer als oberer Stollen); mind. 10 Kupfererzgänge; Maschinenschacht; (1867 Kunstschacht - 124 m tief); 1869 Nickelerzgang erschöpft; Förderung 1850-61 92.046 Zentner (16 Mann)[10][65][73][40]Lage1785 (vor)1910 (mind.)[45]
HubertusNanzenbachDillenburgKupfer[45]1803[45]1803[45]
HüfferszecheNanzenbachDillenburgKupfer; ca. 80 m langer Stollen[45]Lage1872[45]1900[45]
HungersbergNanzenbachDillenburgKupfer?[42]1789 (vor)
HutschbeulNanzenbachDillenburgEisen[45]1767[45]1791[45]
Ida INanzenbachDillenburgKobalt[45]1890[45]1890[45]
In den WeidenbohnsbodenNanzenbachDillenburgKupfer; Mutung[41]1773
KarlszecheNanzenbachDillenburgEisen; auch Carlszeche[10]Lage1828[45]1911[45]
LangheckeNanzenbachDillenburgEisen; wohl identisch Hermannsgrund in der Langenhecke[3][42]1607
LeopoldNanzenbachDillenburgEisen[3]
LettigNanzenbachDillenburgEisen[45]1775[45]1778[45]
LohrbachseisenzecheNanzenbachDillenburgEisen; Stollen mit mind. 17 m Länge[3][65]Lage
LorskreuzNanzenbachDillenburgKupfer, Eisen; auch Lohrskreuz; 1774 bereits Stollen mit mehr als 200 m Länge und Schacht; 1774 waren 77 vakante Kuxe zu vergeben[45][42][53]1764[42]1883[45]
LouiseNanzenbachDillenburgEisen[45]1849[45]1873[45]
Ludwig(s)heideNanzenbachDillenburgEisen[45]1846[45]1874[45]
MaxNanzenbachDillenburgEisen[3]
Meerbachstanne(n)NanzenbachDillenburgEisen[45]1837[45]1875[45]
MidardusNanzenbachDillenburgEisen[3]
MilchbornNanzenbachDillenburgKupfer[45][74]1805[45]1806[45]
MorgenrötheNanzenbachDillenburgEisen[45]1840[45]1874[45]
Morgenstern IINanzenbach / EiershausenDillenburgKupfer, Blei[37][3]1871[37]1965[37]
MühlenbergNanzenbachDillenburgEisen[45]1784[45]1798[45]
MühlsteinNanzenbachDillenburgEisen[45][3]1837[45]1875[45]
MüllersbodenNanzenbachDillenburgEisen[45]1867[45]1868[45]
Neue LohrbachNanzenbachDillenburgKupfer; liegt einige 20 Lachter höher als der tiefe Stollen der alten Lohrbach[10][68][42]1789 (vor)
Neue LustNanzenbachDillenburgEisen; Stollen mit mehreren hundert Metern Länge; 1908/18 Blindschacht mit 120 m; Betriebszeiten: -31-5-1931, 1937–1962; Gesamtförderung: ca. 1,5 Mio. t Eisenerz; 130 Belegschaftsmitglieder[75][10][68][16]LageLage1822-11-141962-09-30
Neuer GoldbachNanzenbachDillenburgKupfer[45]1800[45]1806[45]
Neuer MuthNanzenbachDillenburgKupfer; am Ortsrand von Nanzenbach; in Betrieb 1464–1857 (sechs Gänge erschlossen), 1936–1939; Schacht mit 175 m Teufe; 3 Sohlen (90, 150 und 175 m) mit Strecken und Querschläge von 1125 m Länge und Überhauen von 239 m Länge; bis zu 44 Mitarbeiter; durchschlägig mit Gemeine Zeche[10][76][68][77]Lage14641939
Neuer OelsbergNanzenbachDillenburgEisen; zu Ölsberg[45]1873 (mind.)[45]1873 (mind.)[45]
OberbergNanzenbachDillenburgKupfer[45]1801[45]1803[45]
ObereckeNanzenbachDillenburgEisen[3]
Obere Neue MuthNanzenbachDillenburgStollenlänge ca. 400 m[65]Lage
ObernsangNanzenbachDillenburgEisen?[10]Lage
OppersbergNanzenbachDillenburgEisen; evtl. auch Appersberg[45][42]1789(um)1867[45]
OstschachtNanzenbachDillenburgEisen; zu Königszug[78]Lage
PaulaNanzenbachDillenburgEisen[45][3]1865[45]1868[45]
PetzNanzenbachDillenburgEisen[45]1865[45]1868[45]
PlutoNanzenbachDillenburgEisen[45]1837[45]1873[45]
RisicoNanzenbachDillenburgEisen[45]1861[45]1875[45]
RothensteinNanzenbachDillenburgEisen; auf der Heide[10]Lage1833[45]1874[45]
RotherwasenNanzenbachDillenburgEisen[42]1770 (um)1789 (nach)
SchafstollenNanzenbachDillenburgEisen?[10]Lage
SchellenbergNanzenbachDillenburgEisen[10][42]Lage1780[51]1803 (mind.)
SchellenbergseiteNanzenbachDillenburg350 m langer Stollen[65]Lage
SchmidthainNanzenbachDillenburgEisen; im rothen Erbach; auch Schmitthain oder Schmiedhain; Stollen mit ca. 180 m Länge; Kupfer-Mutung im Scheid-/Schmiedhain[41][45][3][42][65]Lage16011884[45]
SimeonNanzenbachDillenburgEisen[3]
Simon-JohannaNanzenbachDillenburgEisen[3]
StillingNanzenbachDillenburgEisen; auch Albertsgrube oder Stillingszug genannt; 1867 neu verliehen; Stillinger Stollen (361 m ü. NN); Nikoluasstollen (311 m ü. NN); 1900 Maschinenschacht (Hängebank 52,8 m oberhalb des Nikolausstollen); zw. 1884 bis 1941 ca. 1 Mio. t Eisenerz gefördert; zu Königszug[10][45][79][42][80]Lage1780 (um)1941
SchubersNanzenbachDillenburgEisen[3]
Schwarzer SteinNanzenbachDillenburgEisen[74]1847 (vor)
SchwärmerNanzenbachDillenburgEisen[45]1837[45]1874[45]
SöhlgenNanzenbachDillenburgKupfer[81]1775 (vor)
SiegfriedNanzenbachDillenburgEisen[3]
StirnheckebergNanzenbachDillenburgEisen[45]1839[45]1875[45]
StorchNanzenbachDillenburgohne Erfolg[42]1789 (vor)
TannensteinNanzenbachDillenburgEisen; im Wiesengrund der Meerbach[45]1792[45]1793[45]
ThusneldeNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1874[45]
TretenbachNanzenbachDillenburgEisen[45][65]LageLage1838[45]1875[45]
ÜbelwasserstollenNanzenbachDillenburgca. 120 m lang[65]Lage
UlisegenNanzenbachDillenburgKupfer[45]1872[45]1872[45]
UlrickeNanzenbachDillenburgEisen[45]1834[45]1872[45]
VertrauenNanzenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1907[45]
Vertrauen INanzenbachDillenburg[45]1879[45]1880[45]
VictoriaNanzenbachDillenburgEisen[3]
WackenbergNanzenbachDillenburgEisen[42]1770 (um)1789 (nach)
WaidmannsglückNanzenbachDillenburgEisen; auch Weidmannsglück[45]1835[45]1872[45]
Waldwas(s)enNanzenbachDillenburgEisen[45]1797[45]1875[45]
WalkebornseiteNanzenbachDillenburgEisen[45]1839[45]1872[45]
WeiseleiNanzenbachDillenburgEisen[45]1862[45]1898[45]
WeitenauerfeldNanzenbachDillenburgEisen[45]1796[45]1796[45]
WheinachtsfreudeNanzenbachDillenburgDachschiefer[3]
WittgensteinNanzenbachDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
ZangheckeNanzenbachDillenburgEisen?
ZinnbergNanzenbachDillenburgEisen[3]
ZuversichtNanzenbachDillenburgEisen[3]
AdelmarNiederscheldDillenburgEisen[45]1861[45]1887[45]
ArnoldsfreudeNiederscheldDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
Apfelbaum, Hain, BierbaumNiederscheldDillenburgSchiefer; Mutung[41]1773-04-26
Arelberg, Hain, BierbaumNiederscheldDillenburgSchiefer; Mutung[41]
AtheneNiederscheldDillenburgEisen[45]1859[45]1887[45]
BellaNiederscheldDillenburgEisen[3]
Berlechskopf/BerlochskopfNiederscheldDillenburgEisen[45]1856[45]1906[45]
BlitzNiederscheldDillenburgEisen[45]1859[45]1887[45]
CaapNiederscheldDillenburgEisen[45]1856[45]1906[45]
CäsarNiederscheldDillenburgEisen[45]1867[45]1902[45]
DernbachseiteNiederscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1890[45]
DianaburgNiederscheldDillenburgKupfer[46]1871[45]1874[45]
FrühaufNiederscheldDillenburgEisen[45]1859[45]1887[45]
GlücksfundNiederscheldDillenburgEisen[45]1854[45]1905[45]
GottlobNiederscheldDillenburgEisen[45]1849[45]1967[45]
Gute AussichtNiederscheldDillenburgEisen[45]1837[45]1872[45]
HalbmondNiederscheldDillenburgEisen; gen Oberscheld[3]
Herzog AdolfNiederscheldDillenburgEisen[45]1872[45]1880[45]
HirschkopfNiederscheldDillenburgEisen[45]1838[45]1911[45]
HofmannNiederscheldDillenburgEisen; gen Donsbach[3]
HötzelNiederscheldDillenburgEisen[45]1861[45]1887[45]
Maximilian IINiederscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1882[45]
Neuer SegenNiederscheldDillenburgEisen[46]1871[45]1906[45]
NiesengrubeNiederscheldDillenburgEisen[3]
Maximilian IINiederscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1882[45]
OscarNiederscheldDillenburgEisen; auch Oskar[45]1859[45]1896[45]
PallasNiederscheldDillenburgBarium, Schwerspath; Schächtchen[46][40]1867 (vor)
RedenbachseiteNiederscheldDillenburgEisen[45]1774[45]1774[45]
ReichelsbergNiederscheldDillenburgSchwerspath, Kupfer, Barium; gen Oberscheld[46][45]1866[45]1866[45]
RötzelNiederscheldDillenburgEisen[46]1861[45]1887[45]
SattelNiederscheldDillenburgEisen[45]1867[45]1867[45]
SchmerzenreichNiederscheldDillenburgEisen[3]
St. HelenaNiederscheldDillenburgEisen[45]1852[45]1867[45]
StolzenfelsNiederscheldDillenburgEisen[45]1863[45]1889[45]
Unter den BirnbäumenNiederscheldDillenburgEisen[45]1800[45]1800[45]
UntersbachNiederscheldDillenburgEisen[45]1798[45]1906?[45]
WackenbachNiederscheldDillenburgKupfer, Schwerspat, Barium[46]1855[45]1879[45]
WeissehölleNiederscheldDillenburgEisen[45]1854[45]1867[45]
WillkommNiederscheldDillenburgEisen[45]1860[45]1887[45]
Wilke(n)bachNiederscheldDillenburgKupfer, Eisen[46]1840[45]1873[45]
WindsackNiederscheldDillenburgEisen[45]1857[45]1867[45]
Adelheid(e)OberscheldDillenburgEisen[10][45][25]1837[45]1892[45]
AlbionOberscheldDillenburgSchwerspat[45]1856[45]1903[45]
AlterothOberscheldDillenburgEisen[45]1836[45]1873[45]
AnnaOberscheldDillenburgEisen[10][25]Lage
ArgentainOberscheldDillenburgEisen[74]1847 (vor)
ArnoldOberscheldDillenburgEisen[45]1840[45]1871[45]
ArzbergOberscheldDillenburgEisen[3]
AuguststollenOberscheldDillenburgEisen; 580 m Länge; ab 1831 gemeinschaftlich genutzt; Name Auguststollen seit 1936 (es existieren auch Oberer Auguststollen und Tiefer Auguststollen)[10][65][25][82]Lage1820-09-301959
BarytOberscheldDillenburgSchwerspat;auch Barit geschrieben[45]1855[45]1879[45]
BergsteinOberscheldDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
BergwieseOberscheldDillenburgEisen[45]1799[45]1806[45]
BerlachskopfOberscheldDillenburgEisen[3]
Bettazeche IIOberscheldDillenburgEisen; auch Bellazeche genannt[10][45][25]1873[45]1873[45]
BickelbergOberscheldDillenburgEisen[3]
BuckelbachOberscheldDillenburgEisen[45]1845[45]1875[45]
BurgerstollenOberscheldDillenburgEisen; 400 m Länge[82]Lage18891959
CarlOberscheldDillenburgEisen[3]
Caroline IOberscheldDillenburgEisen[3][25]
Caroline IIOberscheldDillenburgEisen[45]1876[45]1883[45]
CentrumOberscheldDillenburgEisen[45][25]1858[45]1905[45]
CoralleOberscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1882[45]
DechenwieseOberscheldDillenburgSchwerspat[45]1853[45]1910[45]
DorotheaOberscheldDillenburgEisen[45]1849[45]1875[45]
Eberhardt IOberscheld ? / EibachDillenburgEisen?[45]
Eberhardt IIOberscheldDillenburgEisen[45]1873[45]1973[45]
EdmundOberscheldDillenburgEisen[45]1849[45]1902[45]
EduardOberscheldDillenburgEisen; nicht zu verwechseln mit Eduard bei Eibach[3]
EichhornOberscheldDillenburgEisen; 95 m langer Stollen[10][65]Lage
EisenkauteOberscheldDillenburgEisen; auf der eisernen Hand[66]1827 (um)
EisenzecheOberscheldDillenburgEisen[10][25]1764 (um)[46]1873[45]
Eiserne Junge FrauOberscheldDillenburgEisen; auch Eiserne Jungfrau genannt; südöstlich von Oberscheld[3][83]1845 (um)
Elise im GründchenOberscheldDillenburgEisen[10][45]1873[45]1898[45]
EmmaOberscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1882[45]
FahlengrundOberscheldDillenburgKupfer; 1774 gemutet[53]1774
FalkensteinOberscheldDillenburgEisen; 13.1.1958 Hauptschacht mit 365 m Teufe; Gesamtförderung: ca. 1 Mio. t Erz; Verladestollen im Rinkenbachtal; Vorräte: 2-3 Mio. t Erz[84]LageLageLage19581973-08-31
(c) Uwe Seibert, CC BY-SA 2.0
Falkenstein IOberscheldDillenburgKupfer[45]1875[45]1887[45]
FannyOberscheldDillenburgEisen[45]1858[45]1871[45]
FelixOberscheldDillenburgSchwerspat[45]1856[45]1907[45]
FortunaOberscheldDillenburgEisen[10][45]1834[45]1872[45]
FriedrichsgrubeOberscheldDillenburgEisen; auch Friedrich genannt; Gangmittel 1-3 m mächtig; Analyse: 57 % Eisen, 16 % Kieselsäure, 2,5 % Tonerde[10][45][25][60]1833[45]1873[45]
FriesbergOberscheldDillenburgEisen[3]
FrohsinnOberscheldDillenburgEisen[45]1855[45]1875[45]
FrankenbergOberscheldDillenburgEisen[3]
GanselzecheOberscheldDillenburgEisen[3]
GeduldOberscheldDillenburgEisen[3]
Gehäng(e)OberscheldDillenburgEisen[10][45][42][25]1789 (vor)[42]1909[45]
GlücksbergOberscheldDillenburgEisen[3]
GoldkauteOberscheld / NanzenbachDillenburgKupfer; 1774 neu gemutet[45][53]1774 (vor)1806[45]
GründchesseiteOberscheldDillenburgEisen[3][25]
HandsteinOberscheldDillenburgEisen; 175 m Teufe; Handsteinstollen; Amalienstollen (30 m tiefer als Handsteinstollen, 300 m lang); Georgstollen (220 m lang, 48 m tiefer als Amalienstollen); Tiefbau mittels Blindschacht von der Georgstollensohle aus – 4 Sohlen(30, 55, 95 und 175 m)[85][10][42][25][65]Lage

Lage Lage Lage Lage Lage

1789 (vor)[42]1867 (mind.)[45]
HandwegOberscheldDillenburgSchwerspat[45]1853[45]1905[45]
HandzecheOberscheldDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
HartkopfOberscheldDillenburgEisen[45]1857[45]1910[45]
HeinrichsfreudeOberscheldDillenburgEisen[45]1840[45]1892[45]
HenrietteOberscheldDillenburgEisen[3]
Henriette IIOberscheldDillenburgEisen[45]1877[45]1877[45]
HerrchengrubeOberscheldDillenburgEisen?Lage
HerchensteinOberscheldDillenburgEisen[45]1849[45]1900[45]
HeufahrtOberscheldDillenburgKupfer; 130 m langer Stollen[45][65]Lage1845[45]1900[45]
HirchensteinskopfOberscheldDillenburgKupfer; 1774 gemutet; evtl. identisch mit Herchenstein[53]1774
HölzchenOberscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1882[45]
HünerkaabOberscheldDillenburg1773 betrieben und ins Freie gefallen[41]1773 (vor)
HühnerkopfOberscheldDillenburgEisen[45]1855[45]1907[45]
Ida IIOberscheldDillenburgEisen[45]1871[45]1882[45]
Johann HeinrichOberscheldDillenburgEisen; bestehend aus den Grubenfeldern Johann und Heinrich[45]1868[45]1882[45]
Johanna IIOberscheldDillenburgKupfer, Eisen[46]1872[45]1882[45]
JulieOberscheldDillenburgEisen[3]
JuwelOberscheldDillenburgKupfer[3]
KlingelbachOberscheldDillenburgEisen[10]1855[45]1877[45]
KreutebergOberscheldDillenburgEisen[3]
KreutzbergOberscheldDillenburgEisen[10]1837[45]1872[45]
LinaOberscheldDillenburgEisen[3]
LindenbergOberscheldDillenburgEisen, Stollenbau[10][66]1764 (um)[46]1872[45]
LückhofsgrundOberscheldDillenburgEisen; westl. des Ortes[10]1856[45]1908[45]
MarianneOberscheldDillenburgEisen[10]1854[45]1873[45]
MartinOberscheldDillenburgEisen[10]1857[45]1902[45]
MühlenseiteOberscheldDillenburgKupfer; 1773 in Betrieb[41]1773
Nachtigall(stollen)OberscheldDillenburgEisen[10][45]1860[45]1900[45]
NasseviaOberscheldDillenburgEisen[3]
NeptunOberscheldDillenburgEisen[10]1856[45]1867[45]
NesselhofOberscheldDillenburgEisen; auch Nesselnhof geschrieben; 1773 als Höb/Nesselnhof ins Freie gefallen[3][41]1773 (vor)
Neu Grünende HoffnungOberscheldDillenburgKupfer, Schwefelkies[10]1868-08-31[86]1872[45]
Neue(r)bergOberscheldDillenburgEisen[10][25]1840[45]1898[45]
NeuersegenOberscheldDillenburgEisen?; sw v. Oberscheld[10]
Neuer LudwigstollenOberscheldDillenburg130 m langer Stollen unterhalb der Eisernen Hand; zugehörig zur Grube ?[65]Lage
NordsternOberscheldDillenburgEisen[45]1856[45]1910[45]
OrtsbergOberscheldDillenburgEisen[45]1798[45]1799[45]
OuirineOberscheldDillenburgEisen; östlich von Oberscheld[3]
PaulswasengrubeOberscheldDillenburgEisen[10]Lage
PetersbergOberscheldDillenburgEisen[3]
PrimusOberscheldDillenburgEisen[45]1860[45]1866[45]
PrinzengrubeOberscheldDillenburgEisen[45]1847[45]1874[45]
PrinzkesselOberscheldDillenburgEisen; auch Prinzenkessel genannt[10][42][25]Lage1764 (vor)[46]20. Jh.
Prinzkessel IOberscheldDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
PrinzregentOberscheldDillenburgEisen[3]
RabenzecheOberscheldDillenburgEisen[45][25]1831[45]1872[45]
ReinhardOberscheldDillenburgEisen[45]1860[45]1907[45]
ReinwaldOberscheldDillenburgEisen; auch Reinewald[45]1861[45]1907[45]
RichardOberscheldDillenburgEisen[45]1847[45]1867[45]
RinkenbachOberscheldDillenburgEisen;neben Haus Danziger Straße 13[87][42][25]Lage1764 (um)[46]1899[45]
RompelbergOberscheldDillenburgEisen[45]1817[45]1902[45]
Grube SahlgrundOberscheld / EisemrothDillenburgEisen; Tagebau; später als 5. Grube durch den Auguststollen aufgeschlossen; teilweise bis zu 30 m mächtig; mind. 161 m tiefer Maschinenschacht; 200 PS starke Dampfmaschine[10][3][25][88][89]Lage1915 (vor)1927 (mind.)
SalandOberscheldDillenburgEisen; bei Eduard[3]
SättelchenOberscheldDillenburgEisen[45]1838[45]1905[45]
SchelderlanggrubeOberscheldDillenburgEisen[3]
SchönbergerOberscheldDillenburgKupfer[3]
SchönscheidOberscheldDillenburgEisen[45]1827[45]1874[45]
SessOberscheldDillenburgEisen; 1774 Mutung auf Kupfer[53][42]1774
SessackerOberscheldDillenburgEisen[45][42][25]1769[45]1867[45]
SessköpfelOberscheldDillenburgEisen; auch Seßkoppel genannt[45]1775[45]1900[45]
Sess-SeiteOberscheldDillenburgEisen[45]1798[45]1799[45]
SimonOberscheldDillenburgEisen[3]
SonnenblumeOberscheldDillenburgEisen[3]
SteinkopfOberscheldDillenburgEisen[45]1840[45]1867[45]
Stein(e)bergOberscheldDillenburgEisen[10][25][65]LageLage1764 (um)[46]1885[45]
SteinigterbodenOberscheldDillenburgEisen[45]1834[45]1875[45]
SteinzecheOberscheldDillenburgEisen[3]
StockseiteOberscheldDillenburgEisen[45]1842[45]1872[45]
SultanOberscheldDillenburgEisen[45]1854[45]1903[45]
TellOberscheldDillenburgEisen[3]
TheissbodenOberscheldDillenburgEisen[3]
TiefegrubeOberscheldDillenburgEisen[10][45][65]Lage1824[45]1874[45]
TiefeeeifenOberscheldDillenburgEisen[3]
TitusOberscheldDillenburgEisen[45]1854[45]1867[45]
TülingerbachOberscheldDillenburgEisen[3]
Verlaß mich nichtOberscheldDillenburgEisen[45]1868[45]1882[45]
VorwärtsOberscheldDillenburgEisen[3]
WachtelOberscheldDillenburgEisen[3]
WebersbergOberscheldDillenburgEisen[45]1849[45]1903[45]
WestschachtOberscheldDillenburgEisen; zu Königszug; evtl. mit Paulswasen-Grube identisch[90]Lage
WeyerdammOberscheldDillenburgEisen[45]1797[45]1799[45]
WilhelmineOberscheldDillenburgEisen[10][25]LageLage1830[45]1873[45]
WilhelmsthalOberscheldDillenburgEisen; Gangmittel 1-3 m mächtig; Analyse: 56 % Eisen, 15 % Kieselsäure, 5 % Tonerde[25][60]1875 (vor)
WindsackOberscheldDillenburgEisen[45]1857[45]1867[45]
WinkelriedOberscheldDillenburgEisen[3]
WinkenheinOberscheldDillenburgEisen; auch Wickenhain genannt[3][42]1789 (um)
WünschelrutheOberscheldDillenburgEisen[45]1856[45]1903[45]
Grube YpsilantaOberscheldDillenburgRoteisenstein; im Tal des Rinkenbachs nordöstlich von Oberscheld; 150 m langer Wasserlösungsstollen (seit 1907); Besucherbergwerk[10][91][45][25][92]LageLage18391934
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Anna Luise IRothWetzlarKobalt; an der Hirschbergkoppe; kein Betrieb; Schurf bis 19 m Tiefe[39]
Deuster I, IIDriedorfWetzlarEisen; Mutung[93]1872
DebusRothWetzlarEisen[39]1864 (nach)
Freiheit IRothWetzlarKobalt; an der Hirschbergkoppe; nur Versuchsarbeiten; bis 12,5 m Tiefe[39]18941896
MarcellaRothWetzlarKobalt; kein Abbau[39]1893
Nachtigall IVRothWetzlarKobalt; an der Hirschbergkoppe; kein Betrieb[39]1893
PaßaufRothWetzlarKobalt, Eisen ?; kleine Versuchsschachte bis 12 m Tiefe[39]18881889
SchutzRothWetzlarKobalt; Teufe von 17 m; nur Schurf[39]1893
TaufenbachRothWetzlarEisen[39]1864 (nach)
Vorsicht IIRothWetzlarEisen, Kobalt; Versuchsschächten mit Maschinenbetrie (Schacht mit 53 m Tiefe)[25][39]18931896
WehrRothWetzlarKobalt[39]1893

Ehringshausen

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Alte Mühle?WetzlarKupfer; Mutung[2]
Beilstein?WetzlarKupfer; Mutung[2]
BerlinKölschhausenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]1820-06-08
ClaraDaubhausenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
EllemutterGreifenthalWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
GottesgabeEhringshausenWetzlar[75]
GrubeEhringshausenWetzlarSchwerspat; Versuchsstollen im Distrikt Wirhard[1]1857 (ca.)
GustavDaubhausenWetzlarKupfer; auch Sophien-Bergwerk genannt; 1716 Fürstin Sophien-Stollen; abbau bis mind. 1723; neu verliehen 10. Juni 1812 und 10. September 1821;[1][2]1705 (mind.)
HeinrichssegenEhringshausenWetzlarRoteisenstein, Brauneisenstein; 1880/82 Georgstollen (615 m lang) sichtbar an der Wetzlarer Straße in Ehringshausen; 1905 Maschinenschacht; 1912 Schacht II; Förderung 1849–1877: 218.473 t Eisenerz[16][10][18][1][94][95]LageLage1846 (vor)1961
HerrenackerEhringshausenWetzlarEisen; zu Heinrichssegen[1]1878 (vor)
KronenbucheGreifenthal / DaubhausenWetzlarEisen[38]1907 (vor)
MariaGreifenthalWetzlarEisen?[38]Lage1907 (vor)
MarienstollenKölschhausenWetzlarEisen[10][18]Lage
MenzikoffKölschhausen?WetzlarEisen[25]
RemusDaubhausenWetzlarKupfer; Grubenfeld: Mutung Buseck[2]
Ronthal?WetzlarKupfer; Mutung[2]
Schauenstein?WetzlarKupfer; Mutung[2]
Schöne AnfangBreitenbachWetzlarEisen; Tagebau; Oberer Stollen Mittlerer Stollen; 1904/08 (Unterer) Marien-Stollen mit 440 m Länge Lage[10][18][16]Lage1850-10-11 (vor)1943-06-30
ScipioDaubhausenWetzlarKupfer[2]
UnschuldBreitenbach?WetzlarEisen[25][1]
VenusBreitenbach?WetzlarRoteisenstein; zu Heinrichssegen[1]1878 (vor)
VertrauenKölschhausenWetzlarKupfer; Mutung Hoffnung[2][1]1878 (vor)
VictorBreitenbach?WetzlarEisen[25]
WetzlariaDaubhausenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2][1]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AnwenderHirzenhainWetzlarEisen[45]1867[45]1871[45]
AmalieHirzenhainWetzlarEisen; 1823 verliehen; Amalienstollen zu Glückstern (ca. 800 m lang)[10][45][65][96]Lage1823[45]1951-09[45]
Amalie-GlücksternHirzenhainWetzlarEisen; konsolidiert aus Amalie und Glückstern
ArnoldslustHirzenhainWetzlarEisen[45]1861[45]1873[45]
AurelieHirzenhainWetzlarEisen[3]
AuroraRothWetzlarSilber; Schacht im Ibachtal; 1731 noch erwähnt[97]1710
BarzbergWissenbachWetzlarSchiefer[42]1789 (um)
BatzbachWissenbachWetzlarSchiefer; auch Botzbach genannt; evtl. bereits 1450; mehrere Stollen; im März 1773 im neuen Stollen der Grube wurde ein Kupfer- und Bleigang erschürft, gemutet und abgebaut; Abbau im Tage- und Tiefbau; Luftschutzbunker im Zweiten Weltkrieg; evtl. identisch mit Barzberg; Abbau bis 1989; 1997 endgültig stillgelegt[41][98]Lage1726-12-191997
Bessere HoffnungRothWetzlarSilber?; auf anderem Gangzug der unweit gelegenen Grube Gottesgabe[97]1700 (um)
Christiane IWissenbachWetzlarDachschiefer[45]1878[45]1890[45]
DanielshoffnungHirzenhainWetzlarEisen[45]1849[45]1871[45]
DorotheaRothWetzlarSilber[97]1696 (um)
EgytiaHirzenhainWetzlarEisen; auch Egidia[45][3]1853[45]1888[45]
Eintracht IIEibelshausenWetzlarKupfer, Blei[45][3]1871[45]1884[45]
EleonoraRothWetzlarSilber?; in der Nähe von Koncordia; 1710 noch erwähnt[97]1700 (um)
ElisenburgHirzenhainWetzlarSchwefel[3]
EngelhutRothWetzlarSilber?; an der Streumühl[97]1700 (um)
Ernst LudwigRoth ?WetzlarSilber?[97]1710 (vor)
EschenburgWissenbachWetzlarDachschiefer[3]
Feste BurgRothWetzlarFahlerze, Kupferkies; im Elbersthal[99][97]1700 (um)
Friedrichslust I, IIEibelshausenWetzlarKupfer, Blei[45]1877[45]1877[45]
Fridrich WilhelmWissenbachWetzlarDachschiefer[3]
GansHirzenhainWetzlarEisen[3]
GansbachHirzenhainWetzlarEisen[45]1864[45]1878[45]
GermaniaEiershausenWetzlarDachschiefer[45]1862[45]1884[45]
GlückEiershausenWetzlarKupfer; im Schwarzbach[42]
GlücksmondHirzenhainWetzlarEisen[45]1837[45]1875[45]
GlücksternHirzenhain BahnhofWetzlarzu Amalie-Glückstern[10]Lage1858[45]1882[45]
Grube GottesgabeRothWetzlarSilber, Fahlerze, Kupferkies, Zinnober; auch Aurora oder Seifenroth genannt; 1695 von Bauern entdeckt; neu verliehen 1852: 1750 Tiefer Stollen mit 450 m Länge (heute Trinkwassergewinnung); Blindschacht am Ende des im Eibachtal angesetzten Stollen (72 m Teufe); Betriebszeiten: -1926,35-41[46][10][100][42][99]Lage16951941
GottessegenHirzenhainWetzlarKupfer; auch Gottesgabe genannt (nicht zu verwechseln mit dem Bergwerk bei Roth);[42]Lage1758[42]1778[42] 1803[45]
GrabenEiershausenWetzlarEisen[45]1867[45]1872[45]
GrenzeHirzenhainWetzlarEisen[45]1853[45]1874[45]
Grüne HoffnungEiershausenWetzlarKupfer; im Schwarzbach; Stollen im Wege ausgegangen[42]1750[42]1758 (mind.)[42]
HaingrundEibelshausenWetzlarEisen[45]1856[45]1901[45]
HermannsbergHirzenhainWetzlarEisen[3]
HerrlichkeitWissenbachWetzlarEisen, Blei[45]1871[45]1871[45]
JacobusEibelshausenWetzlarEisen[45]1873[45]1881[45]
Julius IIIHirzenhainWetzlarMangan[45]1888[45]1910[45]
JuliuszecheHirzenhainWetzlarEisen[45]1851[45]1874[45]
KinsbergEiershausenWetzlarEisen[3]
KleinzecheHirzenhainWetzlarEisen[3]
KoncordiaRoth ?WetzlarSilber?[97]1696 (um)
Kronprinz IIEibelshausenWetzlarEisen[45]1875[45]1875[45]
LambertsbergWissenbachWetzlarSchiefer[42]1789 (um)
Landeskrone IEiershausenWetzlarEisen[45]1876[45]1900[45]
LindenbaumHirzenhainWetzlarEisen[45]1852[45]1874[45]
MorgensonneHirzenhainWetzlarMangan[45]1888[45]1888[45]
Morgenstern IIEiershausenWetzlarBlei, Kupfer[45]1871[45]1965[45]
Morgenstern XIHirzenhainWetzlarMangan[45]1888[45]1888[45]
Nachtigall IIWissenbachWetzlarKupfer[45]1871[45]1881[45]
Nachtigall IIIWissenbachWetzlarKupfer[3]
Neue Silberhardt[75]RothWetzlarSilber[46]
NeumondWissenbachWetzlarEisen[45]1873[45]1876[45]
OraniensteinHirzenhainWetzlarMangan[45]1859[45]1871[45]
OrtshellEiershausenWetzlar1773 ins Freie gefallen[41]1773
Priester AaronRothWetzlarFahlerze, Kupferkies; im ELbersthal[99]1700 (um)
SchlangenfußWissenbachWetzlarKupfer[45]1803[45]1804[45]
Reicher SegenRothWetzlarFahlerze, Kupferkies[99][97]1710 (vor)
Ritter St. GergRoth ?WetzlarSilber?[97]1710 (vor)
Schöne HoffnungHirzenhainWetzlarEisen[10]Lage1833[45]1871[45]
SchoppachWissenbachWetzlarDachschiefer[45]1867[45]1886[45]
Schwarzbach I, II, IIIEiershausenWetzlarKupfer; Eisen heute Trinkwassergewinnung; evtl. identisch mit Grüne Hoffnung[42][101]1588 (vor), 1793[42]1799[45]
SchwinnebodenHirzenhainWetzlarEisen[10]1836[45]1871[45]
Sedan IVHirzenhainWetzlarKupfer, Schwefelkies[45]1877[45]1877[45]
SengelbornHirzenhainWetzlarKupfer, Blei[45]1867[45]1901[45]
SpießHirzenhainWetzlarEisen[3]
Stahlberg-BrudersteinEiershausenWetzlarEisen[45]1837[45]1884[45]
StillvergnügtWissenbachWetzlarDachschiefer[3]
TannhauserHirzenhainWetzlarEisen[3]
ThielmannsfreudeWissenbachWetzlarEisen[45]1849[45]1866[45]
UnverhofftWissenbachWetzlarDachschiefer[45]1871[45]1877[45]
VerbindungHirzenhainWetzlarEisen[45]1800[45]1881[45]
Vertrauen IEiershausenWetzlar[45]1879[45]1880[45]
VollmondHirzenhainWetzlarKupfer[45]1876[45]1876[45]
WilhelmszecheWissenbachWetzlarKupfer; verleihen am 24. Juni 1846; Dachschiefer (1837)?; Umwandlung am 19. Mai 1869[45][3]1846-06-241875[45]
WissenbachWissenbachWetzlarDachschiefer[45]1871[45]1871[45]
WolfsschluchtSimmersbachWetzlarSchiefer; 1884 waren 36 Personen beschäftigt[75][102]17671973
ZuversichtEiershausenWetzlarEisen[45]1867[45]1867[45]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Adolph VBeilsteinDillenburgDachschiefer; Grubenfeld[39]1907 (vor)
AmselUlmWetzlarEisen[15]1918 (vor)


ArnsbergAllendorfWetzlarEisen; zu Emma[1]1878 (vor)
BaronAllendorfWetzlarBlei[45]1874[45]1881[45]
BergmannsglückAllendorfWetzlarEisen; evtl. zu Emma[1][15]1878 (vor)
BornwieseseiteAllendorfWetzlarEisen; Oberer Stollen, Tiefer Stollen; zu Emma[1]1878 (vor)
BuchebornWallendorfWetzlarEisen[39]1864 (nach)
BuchenstruthRodenbergWetzlarEisen[39]1864 (nach)
CarlUlmWetzlarEisen[15]1918 (vor)
ChristinenglückNenderothWeilburgBlei; westl. von Nenderoth gen Arborn[29]1918 (vor)
ConcordiaHolzhausenWetzlarEisen[15]1918 (vor)
Deutscher KaiserBeilstein / WallendorfWetzlarKupfer, Blei; verliehen am 17.11.1870; westlich von Moltke[5][39]1867-07-10
Freia WaldburgBeilsteinDillenburgDachschiefer; Grubenfeld[39]1907 (vor)
HamBeilsteinDillenburgDachschiefer; Grubenfeld südwestl. des Lindenbergs[39]1907 (vor)
HoffnungstalBeilsteinDillenburgDachschiefer; Grubenfeld südwestl. des Lindenbergs[39]1907 (vor)
EndseifenWallendorfWetzlarEisen[39]1864 (nach)
Ellemekes?WetzlarKupfer; Mutung; auch Ellemutter genannt[2]
Else IIIHolzhausenWetzlarEisen[25][15]
Else VHolzhausenWetzlarEisen[25][15]
EmmaAllendorfWetzlarEisen; Förderung 1850–1877: 74.736 t Eisenerz; mehrere Stollen[103][25][1][15]Lage Lage1850 (mind.)1922
DietzUlmWetzlarEisen[15]1918 (vor)
Friedrichssegen I, II, IIIHolzhausenWetzlarKupfer; Grubenfeld(er)[2]
GreifWallendorfWetzlarEisen[39]1864 (nach)
HektorUlmWetzlarEisen[1][15]1878 (vor)
Heinrichssegen IIAllendorfWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
HenrietteUlmWetzlarMagneteisenerz[1]1878 (vor)
JohannesglückAllendorfWetzlarEisen; evtl. zu Emma[1]1878 (vor)
KlingelkauteAllendorfWetzlarEisen; zu Emma; 3 Stollen[45][1][15]Lage Lage1797[45]1798[45]
LevinusUlmWetzlarEisen: westl. von Amsel[15]1918 (vor)
LimburgHolzhausenWetzlarEisen[15]1918 (vor)
LöwensteinAllendorfWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
MahlbergUlmWetzlarEisen; östl. von Ulm[15]Lage1917 (vor)
Mathilde IIIAllendorfWetzlarEisen; evtl. zu Emma[1][15]Lage1878 (vor)
MoltkeWallendorfWetzlarKupfer; Grubenfeld am Lichtenstein[2][1][39]1878 (vor)
RichardUlmWetzlarEisen[15]1918 (vor)
RupertusAllendorfWetzlarEisen[15]
VictorGreifensteinWetzlarEisen
WallensteinBeilsteinDillenburgDachschiefer; Grubenfeld[39]1907 (vor)
WehrbachUlmWetzlarEisen[15]1918 (vor)

Haiger

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AetnaLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1859[45]1898[45]
AdolfslustHaigerseelbachDillenburgEisen[45]1883[45]1883[45]
Alkershain (Ackershain)LangenaubachDillenburgEisen; Tagebau; am 22. Mai 1860 gemutet; verliehen 25.6.1860; 1898 zu Constanze[45]Lage1860-05-22[104]1898[45]120px
Alte HoffnungSechsheldenDillenburgEisen?[105]
Alte HoffnungLangenaubachDillenburgKupfer, Eisen; auch Alle Hoffnung genannt; im oberen Lehmbachtal; insgesamt 5 Stollen; ein Tiefer Stollen; seit 1935 in die Trinkwasserversorgung der Stadt Haiger eingebunden[46][62][106][107][108][42][40]Lage1730 (vor)194* (nach 1.WK)
AltenhainFlammersbachDillenburgEisen; verliehen 21. August 1867[45][109]1867-08-211896[45]
An den HagerRodenbachDillenburgKupfer; Mutung; 1773 ins Freie gefallen[41]1773
AndreasRodenbachDillenburg[45]1786[45]1788[45]
AuroraNiederroßbachDillenburgKupfer, Blei, Silber, Zink; 1757 Wiederaufnahme; neu verliehen am 28.2.1840; umgewandelt am 27.12.1869 (vier Längenfelder zu einem großen Feld); Oberer Stollen (1867 120 m lang); Mittlerer Stollen (1867 220 m lang); Tiefer Stollen (1867 860 m lang)[40][42][46][110]; auch Goldkaute genannt[42][5]Lage15581903, 1911?[45]
BergmannsglückSteinbachDillenburgKupfer, Blei, Zink; Aufschluss von 110 m Länge bei Teufe von 26 m; neu verliehen am 24.3.1855; umgewandelt am 17.12.1869 (Blei und Zink hinzu)[5][46][40][45]1833[45]1898[45]
BickelbachSechsheldenDillenburgKupfer[3]
Blücher I, II, III, IVFlammersbachDillenburg[45]1875[45]1909[45]
BolzenbergOberroßbachDillenburgEisen zwischen Offdilln und Oberroßbach; verliehen am 6.9.1869[49]1867-06-19
BrehmerrheinSechsheldenDillenburgEisen, Kupfer; identisch mit Brameran; in der Hachelbach bei Sechshelden[3][62]1744, 1773[45]1872[45]
BuberbergLangenaubachDillenburgzu Heroldstein[45]1839[45]1848[45]
BubersteinLangenaubachDillenburgzu Heroldstein[45]1838[45]1839[45]
BudenbergHaigerDillenburgDachschiefer; Stollen; Trinkwassergewinnung[46]1871[45]1880[45]
Carolina IVHaigerseelbachDillenburgBlei, Kupfer, Zink[46][45]1872[45]1884[45]
CharlotteSteinbachDillenburgKupfer; bei Steinbach; auch Steinbachs Glück genannt[42]1731[42]1802 (mind.)[45]
ClaraLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1835[45]1898[45]
Clementine IIFellerdillnDillenburgEisen; Tagebau[45]1872 (mind.)[45]1882 (mind.)[45]
ConstanzeLangenaubachDillenburgEisen, Schwarzschiefer; noch anstehende Erzlagerstätten; Schacht mit ca. 350 m Teufe; Gesamtförderung: ~1,4 Mio. t Erz[46]LageLage1836-08-241963-02-01
Constanze IILangenaubachDillenburgSchwefelkies[45]1872[45]1901[45]
DiamantLangenaubachDillenburgEisen[45]
Dillfeld[45]SechsheldenDillenburgSchwefelkies1872 (mind.)[45]1874 (mind.)[45]
DorotheaSechsheldenDillenburgKupfer,[62] auch Dorothee genannt; 1773 ins Freie gefallen[41][105]; bei Sechshelden (im östlichen Seitental des Rombachs)17671900 (ca.)[45]
EckenbachOffdillnDillenburgKupfer[45]1843 (mind.)[45]1900 (mind.)[45]
Eckenbach IIOffdillnDillenburgEisen, Blei, Kupfer; verliehen am 12.4.1870[45][5]1869-09-131908 (mind.)
EicheRodenbachDillenburgSchwefelkies; verliehen am 4.11.1869[45][49]1867-07-081873
EichertsbergSteinbach / HaigerseelbachDillenburgKupfer, Blei, Zink, Eisen, Schwefel; gemutet am 18.7.1867; verliehen am 29.10.1869; vor 1934 zu Grube Freudenzeche[46][49][45]1867-07-18
EichertsglückHaigerseelbachDillenburgKupfer[45]1804[45]1806[45]
EisenengelSechsheldenDillenburgEisen[105]1843 (mind.)[45]1896 (mind.)[45]
EliseLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1838[45]1898[45]
EmilieLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1836[45]1898[45]
EndlichSechsheldenDillenburgBlei, Kupfer, Eisen;am Ende des Imbachs[62][45]18701890
Engelsberg ISechsheldenDillenburgEisen[3]
FranzbergFellerdillnDillenburgBlei, Kupfer18341839
FranziscaLangenaubachDillenburgEisen; auch Franziska[45]1843[45]1896[45]
Frischauf IIOberroßbachDillenburgEisen[3]
FrohsbachLangenaubachDillenburgEisen[45]1868[45]1896[45]
FreudenzecheSteinbachDillenburgBlei, Zink, Kupfer; Stollen[46]113 m Teufe; Erweiterung 1869-11-12[52][40]Lage1561 (vor)1954-02-15
GeebaumSechsheldenDillenburgKupfer; auch Gehbaum geschrieben; 1773 ins Freie gefallen[41]1773
GelbergHaigerseelbachDillenburgBlei, Kupfer; verliehen am 12.07.1869[46][49]1867-09-02
GelegenRodenbachDillenburgEisen, Kupfer, Schwefelkies; verliehen am 13.1.1869[45][5]1867-06-201891 (mind.)
Gemeine ZecheSechsheldenDillenburgEisen;[62] westlich Haus Kilian17621764
Gesegnete HoffnungLangenaubachDillenburgKupfer; auch Lembach genannt; im unteren Lehmbachtal; vor 1789 zu Alte Hoffnung; in Betrieb 1737–1749[62][106]Lage1737[42]194* (nach 1.WK)
GewinnSechsheldenDillenburgEisen, Kupfer; Betriebszeiten: 1804-1806;1868-1880; im oberen Schindelbachtal[62]1804[45]1880[45]
GlücksanfangHaigerDillenburgEisen[45][3]1874[45]1874[45]
Glückstern IAllendorf, FlammersbachDillenburgBlei, Schwefel[45]1888[45]1891[45]
Gnade GottesSechsheldenDillenburgEisen, Kupfer; mit Constanze konsolidiert; mehrere obere Stollen; Mittlerer Stollen (1867 als Tiefer Stollen bezeichnet; Gesamtstollenlänge 1.360 m) ab 1872 wurde nur noch Eisen gefördert[40][51][111]Lage Lage17211928
Gnade GottesSteinbachDillenburgKupfer?; 1585 – diese oder Heilige Dreifaltigkeit noch in Betrieb[42]1561[42]
Goldbachs-Grube?DillenburgKupfer, Blei; Verkauf von Erzen auf der Schmelzhütte in Steinbach; evtl. liegt diese Grube nicht in Steinbach, sondern in Oberroßbach[41]1773 (vor)
GoldbachOberroßbachDillenburgKupfer, Blei, Silber, Kobalt; neu verliehen am 14.12.1839; umgewandelt am 27.12.1869; Oberer Stollen; Tiefer Stollen (1867 260 m lang)[40][42][51][110][112]; 1772 Nennung als Freibaugrube[46][5]Lage1766[45]1918[113],1790[51]
GoldkauteSechsheldenDillenburgKupfer, Blei; nördlich von Sechshelden auf der Höhe gen Manderbach[70]
GraubornFlammersbachDillenburgEisen; gemutet 26. November 1866; verliehen 21. August 1867[109]1866-11-261896[45]
HachelbachHaigerDillenburgEisen, Kupfer; oberer, mittlerer und unterer Stollen; zu Gnade Gottes[45]1775[45]1790 (mind.)[45]
HaasenfeldSechsheldenDillenburgEisen;[62] im mittleren Rombach, westlicher Wald1880 (mind.)[45]1901 (mind.)[45]
Hagerberg / HaigerbergRodenbachDillenburgMutung; 1773 betriben und ins Freie gefallen[41]1773 (vor)
HasserodLangenaubachDillenburg[45]
HausbergSechsheldenDillenburgEisen;[62] ca. 150 m südlich des Taubenhäuschens, südlich der A45 auf Höhe der A45; Stollenmundloch nicht mehr erkennbar, aber HaldeLage1873 (mind.)[45]1875 (mind.)[45]
HeckenrainRodenbachDillenburg1773 in Betrieb und ins Freie gefallen[41]1773
HeckerLangenaubachDillenburgEisenstein- und Ton[45]19. Jh.
HeibelLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1864[45]1898[45]
HeiligergeistWeidelbachDillenburgBlei[42]1572-07-17
Heilige DreifaltigkeitSteinbachDillenburgKupfer?[42]1560[42]
Heinrichsglück IOffdillnDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
HeleneSechsheldenDillenburgEisen, Kupfer; Aufwältigung eines alten Stollens; am Klangstein; konsolidiert mit Rosengarten[66][62]17871790
HellemorgensonneAllendorfDillenburgSchwefelkies, Kupfer, Blei, Zink, Eisen[45]1890[45]1891[45]
HeroldsteinLangenaubachDillenburgEisen; Unglücksfall mit einem Toten am 2. Mai 1837[72]1837 (mind.)1872 (mind.)[45]
HerrenseiteSechshelden[105]DillenburgEisen?
HerzbergLangenaubachDillenburgEisen[45]1773[45]1806[45]
HirzbergLangenaubachDillenburgEisen; zu Constanze1836 (vor)1963-02-01
HohenbühlLangenaubachDillenburgEisenstein, Braunstein, Ton[45][40]1862[45]1872 (mind.)[45]
HohenrathLangenaubachDillenburgEisen[45]1773[45]1773[45]
HohersteinLangenaubachDillenburg[45]1839[45]1872 (mind.)[45]
HoffnungLangenaubachDillenburgim Distrikt Buberberg; zu Heroldstein[45]1838[45]1840[45]
IdunaFlammersbachDillenburgSchwefelkies, Kupfer, Quecksilber[45]1874[45]1907[45]
Buche und DützeWeidelbachDillenburgKupfer; In den Buchen und Dützen; 1773 gemutet und in Betrieb[41]1773-03
In der SeßSechsheldenDillenburgKupfer; Mutung[41]1773
Im Hohenweg am HoherheinOberroßbachDillenburgKupfer[46]1782[45]1782[45]
ImmanuelFellerdillnDillenburgBraun- und Toneisenstein1866 (mind.)[45]1873 (mind.)[45]
IrrbaumSechsheldenDillenburgKupfer; auch Irrthum genannt; 1774 neu gemutet; südlich der Firma Rink unterhalb der alten B277 an der Dill[62][53]1774 (vor)1896 (ca.)[45]
IsabelleOberroßbachDillenburgBlei, Kupfer, Silber; auch Isabella bzw. Neue Isabella(1741/1807) genannt; Erzgänge auf einer Länge von 900 m aufgeschlossen bei Teufe von bis zu 75 m; neu verliehen am 17.4.1860; erweitert am 25.5.1869[46][49][40]Lage15721894 (mind.)
Johann Klaß HeckSechshelden[105]DillenburgEisen;auch Claashecke oder Johann Claasheck genannt1780[45]1898[45]
JohannisbergOffdillnDillenburgKupfer[45]1800 (mind.)[45]1803 (mind.)[45]
KlangsteinSechsheldenDillenburgEisen, Kupfer;[62] westlich Haus Kilian; Tagebau liegt weiter oben am HangLage17271875[45]
KorundLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1859[45]1898[45]
KratzenbergHaigerDillenburgBlei, Kupfer, Zink; verliehen am 25.3.1870 auf Blei und Kupfer[46][5]1867-06-191891 (mind.)
KronbergOberroßbachDillenburgKupfer[46]1800[45]1801[45]
KupferbergSechsheldenDillenburgEisen;[62] zwischen Sechshelden und Dillenburg nahe der alten B2771868[45]1873[45]
LaubergLangenaubachDillenburgEisen[46]1859[45]
LaudonLangenaubachDillenburgEisen[45]1859[45]1896[45]
LaufzeitLangenaubachDillenburgDomanial-Eisensteingrube[45]1838[45]1858[45]
LondonOffdillnDillenburgBlei; verliehen am 27.3.1869[49]1867-09-051901[45]
LöwensteinLangenaubachDillenburgEisenstein, Braunstein, Ton[45][40]1864[45]1896 (mind.)[45]
LudowicaLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1855[45]1897[45]
Ludwigsfreude, I, IIOffdillnDillenburgEisen, Kupfer[45]1874[45]1875[45]
LustgartenLangenaubachDillenburgKupfer[45]1801[45]1808[45]
Manderbacher FeldSechsheldenDillenburgBlei, Platin[62]19131914
MatthesNiederroßbachDillenburgEisen[45]1872[45]1886[45]
MorgensternLangenaubachDillenburgTonerde (Aluminium)[45]1849[45]1888[45]
Morgenstern IRodenbachDillenburgEisen[3]
Morgenstern VIHaigerDillenburgEisen[45][3]1873[45]1907[45]
Morgenstern VIIHaigerDillenburgEisen[45][3]1873[45]1907[45]
Morgenstern VIIIHaiger / RodenbachDillenburgEisen[45][3]1874[45]1874[45]
NeroLangenaubachDillenburgEisen[45]1859[45]1902[45]
NestorLangenaubachDillenburgEisen[45]1859[45]1903[45]
Neufund IDillbrechtDillenburgEisen, Kupfer, Blei; seit 1960 in die Trinkwasserversorgung von Dillbrecht eingebunden[107]Lage1891
NeuhoffnungSteinbachDillenburgEisen; Mutung[45]
Neues GlückFellerdillnDillenburgEisen; Stollenbau- kein Umtrieb!1883 (mind.)[45]1883 (mind.)[45]
MatthesNiederroßbachDillenburgEisen1872 (mind.)[45]1886 (mind.)[45]
Offenbarung JohannisWeidelbachDillenburgBlei1572-08-25[42]
OrthocerasSechsheldenDillenburgSchiefer;[62] an der Andreas-Ruh1861 (mind.)[45]1884 (mind.)[45]
OttoHaigerseelbachDillenburgZink, Blei, Kupfer[3]
Peterszeche IIIRodenbachDillenburgBlei; 2 Stollen; der Tiefe Stollen wurde bis 2006 zur Trinkwassergewinnung verwendet[114][115]Lage18871937-08
Pluto IIFellerdillnDillenburgEisen, Kupfer, Kobalt; verliehen am 12.4.1869 auf Eisen und Kupfer[49]1868-02-231901
Prinz MoritzSechsheldenDillenburgBlei, Kupfer[45]1868 (mind.)[45]1872 (mind.)[45]
Prophet DanielWeidelbach / OberroßbachDillenburgBlei, in Seibelseifen nach dem alten Hain hin[42]1588[42]
ReifenseiteSechsheldenDillenburgEisen;[62] in der oberen Hachelbach1832 (mind.),[45] 1838[62]1861 (mind.),[62] 1872[45]
RippenbergSechsheldenDillenburgSchiefer;[62][46] am Manderbacher Feld18661882 (mind.)[45]
Rodenbachs GlückRodenbachDillenburgBlei[45]1786 (mind.)[45]1789 (mind.)[45]
RomeoRodenbachDillenburgEisen[45]1868[45]1884 (mind.)[45]
RosengartenSechsheldenDillenburgEisen, Kupfer; am Ostabhang des Klangsteins; 1773 in Betrieb; große Pingen und Halden[41][46][62]Lage1766[66]1896 (mind.)[45]
RothenbergSechsheldenDillenburgEisen[45]1767 (ca.)[45]1804 (ca.)[45]
RothenkopfSechshelden / DonsbachDillenburgEisen; Stollenbau[45][105][42]1769[45]1801[45]
RotersteinLangenaubachDillenburg[45]
RubinSechsheldenDillenburgEisen;[62]in der SchindelbachLage1858 (mind.)[45]1872 (ca.)[45]
RudolfszecheLangenaubachDillenburgEisenstein, Braunstein, Tonerde[45]1868[45]1872 (mind.)[45]
SangbergDillbrechtDillenburgKupfer; zwei Stollen; gemutet am 30.05.1867; verliehen am 16.6.1869[52][46][116]Lage1867-05-301890 (mind)[45]
Sangberg IIDillbrechtDillenburgEisen, Blei; verliehen am 12.8.1870[116][5]Lage1869-07-27
SauerhölleHaigerDillenburgEisen; auch Saurehell genannt[45][3]1862[45]1888 (mind.)[45]
SchalkenbachWeidelbachDillenburgEisen[45]1873[45]1873[45]
SchlierbergSechsheldenDillenburgSchiefer; auch vor dem Kopf genannt[62][46]1827[45]1911(mind.)[45]
SeelbachLangenaubachDillenburg[45]1841[45]1859[45]
SeifenhahnHaigerseelbachDillenburgEisen; vermutlich auch Seifenhain; kl. Längenfeld westlich des Gramelskopf[45][43]1794[45]1805[45]
SengelbergSechsheldenDillenburgEisen[45]1835[45]1894[45]
SophieSechsheldenDillenburgEisen?[105]17711778[42]
St. AnnaLangenaubachDillenburgKupfer[45]1831[45]1841[45]
St. DavidNiederroßbachDillenburgSilber; vermutlich identisch mit Aurora[71]1558[42]
StahlfeldRodenbachDillenburgEisen, Schwefelkies; verliehen am 4.9.1869[49][45]1867-06-201894 (mind.)
StockbergLangenaubachDillenburgEisen[45]1773[45]1806[45]
SusannaDillbrecht / FellerdillnDillenburgBlei, Kupfer, Eisen; verliehen am 19.7.1870[5]1870-05-051883 (mind.)[45]
Süße WasserHaigerseelbachDillenburgEisen; Stollen im Treisbachtal der bei Steinbach wieder zu Tage tritt[107]Lage19. Jh.
TheodorslustOberroßbachDillenburgKupfer, Silber, Blei; verliehen am 21.09.1867; erweitert am 12.7.1869[46][49]1867-09-211891[45]
Unendlich GlückFlammersbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1889[45]1890[45]
VesusLangenaubachDillenburgEisen; 1898 zu Constanze[45]1859[45]1898[45]
VogelfängerNiederroßbachDillenburgKupfer, Blei, Silber; verliehen am 19.12.1869 auf Blei und Kupfer[46][5]1868-02-05
VogelweideFlammersbachDillenburgTonerde[45]1868[45]1899 (mind.)[45]
VorsichtOffdillnDillenburgEisen[45]1874[45]1875[45]
WahlbergFellerdillnDillenburgEisen; (im Waldgelände westlich des neuen Sportplatzes)[45]1866[45]1873[45]
WasenheckeFlammersbachDillenburgDachschiefer[45]1871[45]1911 (mind.)[45]
WeideFlammersbachDillenburgKupfer, Eisen[45]1867[45]1868[45]
WeidelbachWeidelbachDillenburgEisen[45]1857[45]1886[45]
WeidenfeldWeidelbachDillenburgEisen, Kupfer; verliehen am 16.6.1869[49]1867-06-141893[45]
WeinbergOberroßbach / DillenburgDillenburgKupfer, Blei[46]1775[45]1808[45]
WildweiberhäuschenLangenaubachDillenburgEisen, Kupfer; Stollen unterhalb des Kalkfelsens gleichen Namens; 1898 zu Constanze[42]Lage1720 (ca.), 1861[45]1898[45]
WilhelmseisenzecheLangenaubachDillenburgEisen; gemutet 12. Februar 1866; verliehen 11. März 1867;[46] 1898 zu Constanze[117]1866-02-12[45]1898[45]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Abbau von FarberdenSchönbachDillenburgFarberden; Stollen?; östlich von Schönbach[38][39]1907 (vor)
AeolusSchönbachDillenburgEisen?[44]Lage1867 (vor)
Aeolus EisenkautzSchönbachDillenburgEisen?[44]Lage1867 (vor)
AlbertHerbornseelbachDillenburgKupfer; Schächtchen; Stollen mit mind. 100 m Länge[118][40]18531879
Alte WilhelmshoffnungHerbornseelbachDillenburgKupfer; Stollen in der Streichungslinie von Riesengang 160 m aufgefahren[40]1867 (vor)
ApfelbergHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551895
ArolusSchönbachDillenburgEisen; identisch mit Aeolus?[74]1847 (vor)
ArzbachBurgDillenburgEisen[118]1827
ArzkauteBurgDillenburgSchwerspath; südlich Theobald; Stollen mit mind. 200 m Länge (40 m tiefer als der tiefste Stollen von Theobald)[40]1867 (vor)
ApfelbergHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
An der HeckeUckersdorfDillenburg[42]1765
BerthaHerbornseelbachDillenburgEisen; 30 m nördlich Alte Wilhelmshoffnung; wohl nur Schurf[118][40]18551891
BitztrischHerbornseelbachDillenburgNickel; Stollen[40]1867 (vor)
BleibergHerbornseelbachDillenburgBlei; verliehen am 10.3.1870[5]1867-04-29
BrückenwieseMerkenbachDillenburgBlei; gleicher Gang, wie Goldhütte[38][39]1907 (vor)
BuchhellBurgDillenburgEisen[118]18551881
Burger HainBurgDillenburgKupfer; 1774 Mutung; auch Burgerhain geschrieben[53][118]17741893
BuchenbergUckersdorfDillenburgEisen[118]18511898
CarlslustHerbornseelbachDillenburgEisen[3][118]18541867
CeresHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551874
ConcordiaHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551875
DamelfeldHörbachDillenburgEisen, Mangan; Vorkommen auf 100 m Länge und 35 m Teufe abgebaut[118][38][39]Lage18541870er (Mitte)
EberbodenHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
EisenkauteSchönbachDillenburgEisen: nördlich von Schönbach[37]1775[37]1775[37]
ElgersbergBurgDillenburgKupfer[45]1804[45]1805[45]
ElkersbergBurgDillenburgEisen[118]18401872
EngelsburgUckersdorfDillenburgEisen[45]1802[45]1802[45]
EratzHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
ErzbergBurgDillenburgEisen[118]18391909
FlorianHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
FreiherrHörbachDillenburgEisen, Mangan; bis 12 m Teufe abgebaut; bei Hugo[39][40]1867 (vor)
GaensbergHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551874
GalgenbergHerbornDillenburg1773 betrieben und ins Freie gefallen[41]1773-03
GertsbachseiteUckersdorfDillenburgEisen; auch Gerzbachseite geschrieben[3][118]18421904
GoldhütteMerkenbachDillenburgBlei, Kupfer; Bleigang mit Wasserkraft bis in 21 m Teufe untersucht und abgebaut (Schacht auf Talhöhe nahe dem Rehbach)[38][39]Lage1907 (vor)
GottesbergBurgDillenburgEisen[118]18541872
GutfreundSchönbachDillenburgEisen?[44]
HainBurgDillenburgEisen[118]18411882
Halter-GrubeBurgDillenburgKupfer; 1774 Mutung[53]1774
HeinrichsegenSchönbachDillenburgEisen; Stollen; westl. von Schönbach[44][118][38][39][44]18541863
HermannHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
HeuackerHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551866
HirschthalBurgDillenburgEisen[118]1839
HohellHerbornseelbachDillenburgEisen[118][3]18551875
HorretSchönbachDillenburgEisen, Kupfer[44][46]
HugoHörbachDillenburgEisen, Mangan; bis 12 m Teufe abgebaut; bei Freiherr[39][40]Lage1867 (vor)
IgelseiteMerkenbachDillenburgEisen[118]18541871
In der HollergrubeBurgDillenburgKupfer, Schwerspath; Mutung links des Amdorfbachs[41][39]1773
IngelscheidHerbornseelbachDillenburgEisen; Stollen mit 80 m Länge[118][40]18531859
JungfernlochSchönbachDillenburgEisen[45]1794[45]1801[45]
KärnerUckersdorfDillenburgEisen[3]
KatzensteinMerkenbachDillenburgKupfer; verliehen am 29.12.1842; umgewandelt am 23.6.1871>[5]1842-12-29
KönigsbucheGuntersdorfDillenburgEisen[39]1864 (nach)
KuheckSchönbachDillenburgEisen?[44]
LangenbeulSchönbachDillenburgKupfer[46]
LayUckersdorfDillenburgEisen; auch Ley genannt[118]1839
LenzgrubeBurgDillenburgEisen[25][118]1842
LibylleHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
LotharHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551895
MariaSchönbachDillenburgKupfer; Grubenfeld deckt den Schönbacher Ortskern ab; Stollenbetrieb (mind. 60 m lang) ohne nennenswerte Aufschlüße; 13 m tiefer Kunstschacht mit Wasserrad (Ende 1860); Ende 19. Jh. vergeblicher Versuch mit einem tieferen Maschinenschacht[40][44][46][118]18511860[46][39]
MargarethaSchönbachDillenburgEisen?[44]
MarianneUckersdorfDillenburgEisen[3][25]
MauerbachAmdorfDillenburgEisen[118]18481869
MaximusSchönbachDillenburgEisen?[44]
MonzebachHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18541892
MoritzHerbornDillenburgKupfer; am Osthang des Dollenbergs nördlich von Herborn; Versuchsarbeiten mit kleinen Stollen- bzw. Schachtarbeiten; kein Abbau[118][39][40]Lage18551890
Neue GoldhütteMerkenbachDillenburgBlei[38][39]1907 (vor)
Neue KonstanzHerbornseelbach / EisemrothDillenburgKupfer, Eisen; auch Neue Constanze genannt; Kunstschacht; mind. zwei Tiefbausohlen (16 m und 34 m); Gänge: Wilhelmsgang, toller Bauerngang, i. und II. Hauptgang, Querschlagsgang[10][40][42][51]LageLage17371827 (ca.)[66]
Neue WeltHerbornDillenburgEisen[118]1854
OberstruthSchönbachDillenburgEisen[45]1780[45]1780[45]
OhellBurgDillenburgEisen[118]18411889
PaulusHerbornseelbachDillenburgEisen[3]
PeterHerbornseelbachDillenburgKupfer; Schacht mit 10 m Teufe[40][40]1867 (vor)
Prinz FriedrichUckersdorfDillenburgEisen[3]
RebeckaHerbornDillenburgEisen[118]18551875
RehbergMerkenbachDillenburgBlei, Schwerspat; 10 m tiefes Schächtchen und ca. 16 m Strecke[118][40]18491864
RiesengangHerbornseelbachDillenburgKupfer; Erzmittel nördlich von Herborn-BHN1867 und Bicken gen Günthrod; Aufschluss über Nickelergrube Bitztrisch; Schacht mit 10 m Teufe[40]1867 (vor)
RöbelsteinUckersdorfDillenburgEisen[45]1775[45]1801[45]
RödelsteinUckersdorfDillenburgEisen[37]17421884
RödelstufeUckersdorfDillenburgEisen[37]18451908
Rother BeutelAmdorfDillenburgKupfer, Braunstein (Eisen)[37]18631891
RudolphHerbornDillenburgEisen[118]18551875
SandthorseiteUckersdorfDillenburgEisen[118]18391901
Sauer HölleHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551872
SebastopolSchönbachDillenburgEisen; Stollen; westl. von Schönbach; verliehen am 6.1.1862[44][118][38][39][44][119]1855-09-19
SiegbergUckersdorfDillenburgEisen[118]18511877
SpitzelbergHerbornDillenburgEisen[118]1831
Stadt HerbornHerbornDillenburgMangan; Untersuchungsstollen mit 2 Mann Belegschaft[120]1912-10
SteinertsseiteBurgDillenburgEisen[118]1855
StorchHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551875
SybilleHerbornseelbachDillenburgEisen[118]18551875
TheobaldBurgDillenburgSchwerspath; nördlich von Arzkaute; 5 Stollen; zweittiefster Stollen bringt 26 m Teufe; Tiefer Stollen weitere 26 m tiefer, aber immer noch ca. 40 m höher als der Stollen von Arzkaute[40]1867 (vor)
TheodorBurgDillenburgSchwerspat[72]1859 (vor)
Tiefe ZecheHerbornseelbachDillenburgEisen[3][118]18281896
VertrauenAmdorfDillenburgKupfer; 500 m südöstlich von Amdorf; zwei Stollen (zusammen 60 m lang)[118][39][40]18541894
VulkanUckersdorfDillenburgEisen[3]
WeitzbergBurgDillenburgSchwerspath; rechts des Amdorfbachs - gegenüber Hollergrube; mind. 220 m langer Stollen an der Herborner Chaussee in der NÄhe des Sägewerks[39][40]1867 (vor)
WeitzhellBurgDillenburgSchwerspath; am Weg von Burg nach Uckersdorf am rechten Berghang; unterhalb Arzkaute[40]1867 (vor)
Wilhelms HoffnungHerbornseelbachDillenburg[45]1775[45]1782[45]
WindelsbachseiteBurgDillenburgEisen[118]18391873
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AhrdtAhrdtWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
BlasbacherwerkHohensolmsWetzlarMagneteisenstein [1]1870 (vor)
CarlsgrubeGroßaltenstädtenWetzlarKupfer[2][1]1736-06-12
GottesgabeHohensolmsWetzlarKupfer; auch bekannt als Gotthilftgewiss; am Altenberg; Fritzstollen mit 160 m Länge[2][1]
Gustav modo GotthilftgewissHohensolmsWetzlarKupfer[2]
JoachimHohensolmsWetzlarKupfer[2]
LeoHohensolmsWetzlarBelehnung am 21. April 1854 auf Roteisenstein. Später (um 1877) Erweiterung auf Kupfer und Zinnober.[100][2]1878 (um)1854-04-21
LeonhardHohensolmsWetzlarKupfer[2]
LudwigHohensolmsWetzlarKupfer, Zinnober[100][2]1850 (vor)1869 (nach)
NeroGroßaltenstädtenWetzlarEisen[1]1878 (vor)
SchöneichGroßaltenstädtenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
SteinreichAltenkirchenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
TheresiaHohensolmsWetzlarKupfer[42][2]1775[42]
WolfgangGroßaltenstädtenWetzlarKupfer[2]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
GrubeRechtenbachWetzlarSchwerspat; im Districte Weidchen; kein Abbau[1]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BannhardtWaldgirmesWetzlarBelehnung am 19. Mai 1851 auf Eisenstein[121]Lage1851-05-191900 (ca.)
BleibtreuWaldgirmesWetzlarBelehnung am 23. Februar 1866 auf Eisenstein. Ab 1873 Untersuchungsarbeiten[121]1866-02-23
Caroline IIIWaldgirmesWetzlarBelehnung auf Kupfer, Blei, Zink und Schwefel am 27. Juni 1876[2][121]1876-06-271880
DichthallWaldgirmesWetzlarEisenstein Belehnung 14. August 1848[121]Lage1848-08-141912 (ca.)
ElisabethWaldgirmesWetzlarBelehnung am 9. Juli 1857 auf Eisenstein[121]1857-07-091895
FalkensteinWaldgirmesWetzlarBelehnung am 4. Dezember 1868 auf Brauneisenstein und Mangan; gleicher Gangzug wie Rothläufchen; 3 Schächte abgeteuft mit 3 Sohlen[122][123][121]1868-12-041901
Falkenstein KonsolidierteWaldgirmesWetzlarZusammenschluss der Grubenfelder Falkenstein, Julie und Rothläufchen[121]19011911
GlückssternWaldgirmesWetzlarBelehnung am 2. Oktober 1848 auf Eisenstein. Gefördertes Erz: Brauneisenstein[121]Lage1848-10-021915
HainauWaldgirmesWetzlarEisen, Mangan; verliehen am 12. Juni 1860; Gefördertes Erz: Flusseisenstein; erweitert am 20.5.1870[121][5]Lage1860-06-121915
Hainland I, IIAtzbachWetzlarKupfer, Grubenfeld[2]
HehrwäldchenWaldgirmesWetzlarBelehnung am 3. Juli 1848 auf Eisenstein. 1856 Schürfversuche.1848-07-03
HimbergWaldgirmesWetzlarEisenstein; Konsolidierung 1855 mit Rothestrauch zu Morgenstern[121]1855 (vor)
JulieWaldgirmesWetzlarBelehnung am 24. Juni 1865 auf Eisenstein und Mangan. Ab 1897 Teilbetrieb der Grube Falkenstein Konsolidierte[124][121]1867-03-081911
JustitiaWaldgirmesWetzlarMangan; verliehen am 20. Mai 1870; Versuchsarbeiten um 1880[121][5]1867-04-27
KönigskrätzWaldgirmesWetzlarBelehnung am 17. Dezember 1868 auf Eisenstein[121][49]1866-09-21
LepperWaldgirmesWetzlarBelehnung am 29. Juli 1869 auf Eisenstein. Versuchsarbeiten zwischen 1870 und 1882[121]1867-03-28
LouisenglückWaldgirmesWetzlarBelehnung am 21. Mai 1868 auf Eisenstein.[100][121]1868-05-211920
MorgensternWaldgirmesWetzlarKonsolidierung 1855 (aus den Feldern Himberg und Rothestrauch) Eisenstein.[10][18][125][16][122][126][121]Lage18551924
PfingstweideWaldgirmesWetzlarBelehnung am 6. September 1856 auf Eisenstein. Untersuchungsarbeiten 1856[121]1856-09-06
PrachtWaldgirmesWetzlarBelehnung 1873 auf Schwefel[121]18731874
PyrolusitWaldgirmesWetzlarMangan; verliehen am 20. Mai 1870. Nach 1910 Teilbetrieb der Grube Morgenstern.[121][5]Lage1867-04-271910
RotheerdeWaldgirmesWetzlarBelehnung am 24. Dezember 1838 auf Eisenstein.[121]1838-12-241908
RothestrauchWaldgirmesWetzlarEisenstein; Konsolidierung 1855 mit Himberg zu Morgenstern[121]1855 (vor)
RothläufchenWaldgirmesWetzlarBelehnung am 7. August 1856 auf Eisenstein. Ab 1901 Teilbetrieb der Grube Falkenstein konsolidierte.[122][127][121]Lage1856-08-071901
ScheppmäulchenWaldgirmesWetzlarBelehnung am 23. März 1868 auf Phosphorit und Phosphorsauren Kalk.[121]Lage1868-03-231870
SiciliaWaldgirmesWetzlarSchwefelkies; verliehen am 24. Mai 1870[121][5]Lage1867-04-01
WeihnachtsfreudeWaldgirmesWetzlarBelehnung am 17. Dezember 1868 auf Eisenstein. Versuchsarbeiten um 1872.[121]1868-12-17
WormshardtWaldgirmesWetzlarBelehnung am 5. Mai 1849 auf Eisenstein. Kiseliger Eisenstein, Schürfarbeiten.[100][121]1849-05-05
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Carl-Bernhard StollenLahnbahnhofWetzlarEisen[7]Lage
EcksteinLeunWetzlarEisen[18][1]Lage1878 (vor)
FlorenzLeunWetzlarKupfer[2][1]1878 (vor)
GeschwisterBiskirchenWetzlarKupfer, Blei[2][1][29][15]1878 (vor)
Herkules IBiskirchenWetzlarBlei[29]1917 (vor)
HimmelreichBissenbergWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
KättchenLeunWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
MariaLahnbahnhofWetzlarEisen; Tiefer Stollen; Förderung 1849–1877: 182.896 t Eisenerz[10][18][1]Lage
Lage
Lage
1849 (mind.)1926
MarianneBissenbergWetzlarEisen[15]1917 (vor)
Neuhof, I, IIBiskirchenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
Prinz BernhardStockhausenWetzlarEisen; Betriebszeiten: 1849–1886, 1937–1941; Stollen: 1868 Albertstollen (25 m über Lahnspiegel); Maschinenschacht; Förderung 1855–1878: 162.529 t Eisenerz, Lage, Hängebankstollen Lage [10][16][1]Lage1849-05-031940/41
SteinerzLahnbahnhofWetzlarEisen[25]
UrbanStockhausenWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
ViktorBissenbergWetzlarEisen, Schwefelkies; Oberer und Tiefer Stollen (23 m tiefer als der obere); mehrere Schächte; Eisengehalt im Mittel von 38-42%; Förderung 1913 2.702 t, 1914 2.824 t, 1915 4.673 t, 1916 5.336 t Eisenerz[15]Lage Lage1917 (vor)
VorsichtLahnbahnhofWetzlarEisen[25]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AntoniusOffenbachDillenburgEisen[3]
Am Roten WegBicken / OffenbachDillenburgEisen[45]1799[45]1804[45]
BlätterbodenOffenbachDillenburgEisen[45]1775[45]1798[45]
BlücherBickenDillenburgEisen[3]
Dicke HeckeBickenDillenburgEisen[45]1799[45]1800[45]
Don CarlosBallersbachDillenburgDachschiefer; verliehen am 12.5.1866; erweitert am 3.9.1869[49]1866-05-12
EllerbeulBicken / OffenbachDillenburgEisen[37]1801[37]1803[37]
FlachsgartenOffenbachDillenburgEisen[37]1775[37]1798[37]
HainBickenDillenburgEisen[37]1799[37]1799[37]
JacobsrainBickenDillenburg1773 betrieben und ins Freie gefallen[41]1773-02
KatzbachBickenDillenburgEisen[3]
Königsgrube IIOffenbachDillenburgEisen[3]
KönigskroneBallersbachDillenburgDachschiefer; verliehen am 15.3.1867; erweitert am 3.9.1869[49]1867-03-15
LeingrubeOffenbachDillenburgEisen; Gangmittel 1–1,5 m mächtig; Analyse: 50 % Eisen, 10 % Kieselsäure, 5 % Tonerde, 5 % Kalkerde[60]1875 (vor)
LinaBallersbachDillenburgDachschiefer; verliehen am 14.5.1866; erweitert am 3.8.1869[49]1866-05-14
OffenbachOffenbachDillenburgEisen[37]1775[37]1798[37]
PfaffendelleBicken / OffenbachDillenburgEisen[37]1800[37]1802[37]
PhilippzecheBickenDillenburgEisen[3][42]1789 (vor)
Rohrbacher HöheOffenbachDillenburgEisen[37]1775[37]1798[37]
RothlandOffenbachDillenburgEisen; Gangmittel 2-4 m mächtig; Analyse: 60 % Eisen, 15 % Kieselsäure, 4 % Tonerde, 5 % Kalkerde[45][60]Lage1775[37]1798[37]
RuhrbachBickenDillenburgEisen[37]1798[37]1799[37]
WilhelmshoffnungBickenDillenburgKupfer[42]1789 (vor)1789 (vor)
ZeilheckBallersbachDillenburgEisen[25]18561875
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Alte Konstanz(e)EisemrothDillenburgKupfer; Oberer Stollen; mind 240 m langer tiefer Stollen an der Grünbach; Kunstschacht[10][42][40]Lage17371789 (mind.)
Alte HoffnungOberndorfDillenburgKupfer[37]1746[37]1765[37]
An den hohen BergÜbernthalDillenburgKupfer; 1773 in Betrieb[41]1773-02
AronTringensteinDillenburgEisen; 150 m langer Stollen[3][65]Lage
AschersrothEisemrothDillenburgEisen[3]
AusterWallenfelsDillenburgEisen[3]
BärenbergTringensteinDillenburgEisen[3]
BaßbodenTringensteinDillenburgEisen[3]
BerglustEisemrothDillenburgEisen[3]
BergzecheWallenfelsDillenburgEisen[3]
BernhardineTringensteinDillenburgEisen[3]
BickelbachOberndorfDillenburgSchwefel[3]
BimbachEisemrothDillenburgEisen[3]
BirkhahnTringensteinDillenburgEisen[3]
Bleicher MuthOberndorfDillenburgEisen[3]
BodensteinEisemrothDillenburgEisen[3]
Blühender MuthEisemrothDillenburgEisen?[10]
BohrlochTringensteinDillenburgEisen[3]
CastorEisemrothDillenburgEisen[10]Lage
DenusÜbernthalDillenburgEisen[3]
DornröschenOberndorfDillenburgEisen[3]
DortmundOberndorfDillenburgEisen[3]
EdelsteinTringensteinDillenburgEisen[3]
EgmontÜbernthalDillenburgEisen[3]
EichenheckEisemrothDillenburgEisen[3]
EilbachEisemrothDillenburgEisen[3]
EisenblumeTringensteinDillenburgEisen[3]
EisenheinTringensteinDillenburgEisen[3]
EisenthalTringensteinDillenburgEisen[3]
EisenrothEisemrothDillenburgEisen[3]
ElberfeldTringensteinDillenburgEisen[3]
EngelslustTringensteinDillenburgEisen[3]
EliseTringensteinDillenburgEisen[3]
EschenbachWallenfelsDillenburgEisen[3]
FallTringensteinDillenburgEisen[3]
FortschrittEisemrothDillenburgEisen[3]
FrauenlobWallenfelsDillenburgEisen[3]
GrachusOberndorfDillenburgEisen[3]
GeorgsfundEisemrothDillenburgEisen[3]
GerhardsbergEisemrothDillenburgEisen[3]
GlabachEisemrothDillenburgEisen[3]
GlückEisemrothDillenburgKupfer[3]
GroßerodTringensteinDillenburgEisen[3]
GrundsbergTringensteinDillenburgEisen[3]
Gute AussichtOberndorfDillenburgEisen[3]
HamscheidEisemrothDillenburgEisen[3]
HasselnWallenfelsDillenburgEisen[3]
HermannsglückWallenfelsDillenburgEisen[3]
HinkelsburgÜbernthalDillenburgEisen[3]
HirschhohlOberndorfDillenburgKupfer; Betrieb 1738–1743; 160 m langer Stollen am Hirschhohl; mehrere Schächte[10][45][42][40][42]17381806[45]
HitzeisenTringensteinDillenburgEisen[3]
HohekoppeTringensteinDillenburgEisen[3]
HohenkopfÜbernthalDillenburgKupfer; 1773 in Betrieb[41]1773-02
HüttenbodenÜbernthalDillenburgEisen[3]
IsidorEisemrothDillenburgEisen[3]
JakobsheckeTringensteinDillenburgEisen[3]
JakobssegenTringensteinDillenburgEisen; auch Jacobssegen geschrieben; Schacht (70 m)[3][3][65]Lage


JustineOberndorfDillenburgEisen[3]
Justus IOberndorfDillenburgEisen[3]
KarsteinEisemrothDillenburgEisen[3]
KarthausEisemrothDillenburgKupfer[3][40]1867 (vor)
KleibergOberndorfDillenburgKupfer[3]
KlingelbodenOberndorfDillenburgEisen[3]
KlotildeÜbernthalDillenburgEisen[3]
KönigsgrubeÜbernthalDillenburgEisen[3]
KossulnTringensteinDillenburgEisen[3]
KronprinzTringensteinDillenburgEisen[3]
LenzgrubeEisemrothDillenburg[10]Lage1951 (vor)
LissenhainTringensteinDillenburgEisen[37]18391872
LocheisenOberndorfDillenburgEisen[3]
LochseiteOberndorfDillenburgEisen[3]
LustTringensteinDillenburgKupfer[3]
MargottTringensteinDillenburgEisen[3]
MariaEisemrothDillenburgEisen[3]
MichelslustOberndorfDillenburgEisen[3]
MollyEisemrothDillenburgEisen[3]
MüllersbornOberndorfDillenburgEisen[3]
MußbergEisemrothDillenburgEisen[3]
Neue KonstanzeEisemrothDillenburgKupfer; Oberer Stollen (1867 mind. 40 m Länge); Tiefer Stollen (1867 240 m lang im Nebengesteinen; zusammen mit oberem Stollen 600 m Länge auf den Gängen); Kunstschacht (16-m- und 34-m-Sohle); 1857 wieder in Betrieb gesetzt[40]1857 (vor)1864
NeueisenglückTringensteinDillenburgEisen[3]
PauschenbergTringensteinDillenburgEisen[3]
PhilippineTringensteinDillenburgEisen[3]
PortunaÜbernthalDillenburgEisen[3]
PüschbornEisemrothDillenburgEisen[3]
ReinsbodenEisemrothDillenburgEisen[3]
RollauxEisemrothDillenburgEisen[3]
SaraTringensteinDillenburgEisen[3]
SchatthalsbergTringensteinDillenburgEisen[3]
SchmidtgrundTringensteinDillenburgEisen[3]
Siege(n)bachWallenfelsDillenburgEisen[45]1798[45]1806[45]
SteinbergstollenEisemrothDillenburgEisen[10][25]
TaubenflußWallenfelsDillenburgEisen[3]
ThomaskoppelWallenfelsDillenburgEisen[3]
Unverhofftes GlückEisemrothDillenburgKupfer[3]
VogelwieseWallenfelsDillenburgEisen[3]
WasserlochTringensteinDillenburgEisen[3]
WehrsteinTringensteinDillenburgEisen; Oberer Stollen (120 m lang); Tiefer Stollen[3][65]LageLage
WeißensteinTringensteinDillenburgKupfer[3]
WernerTringensteinDillenburgEisen[3]
WiebachTringensteinDillenburgEisen[3]
WilhelmssteinWallenfelsDillenburgEisen[3]
WohlgemutTringensteinDillenburgKupfer[3]
WolframWallenfelsDillenburgEisen[3]
ZannbachskopfEisemrothDillenburgEisen[3]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AlbrechtSinn / FleisbachDillenburgEisen; verliehen am 18.5.1869[49]1867-04-20
BuchfinkSinnDillenburgEisen[118]18301909
Daniels ZuversichtFleisbachDillenburgEisen[118]
DanielszugSinnDillenburgEisen[118]18541870
DieterthalSinnDillenburgEisen[45]1780[45]1780[45]
HerculesSinnDillenburgDachschiefer; verliehen am 2.3.1848; erweitert am 4.9.1869[52]1848-03-02
In der EbertswieseFleisbachDillenburgKupfer; Mutung[41]1773
JohannesbergSinnDillenburgDachschiefer; verliehen am 20.12.1847; umgewandelt am 3.9.1869[49]1847-12-20
LewinEdingenDillenburgEisen[38]
LindenbergFleisbachDillenburgEisen[10][38]
MühlbergEdingenDillenburgDachschiefer; nur Versuchsarbeiten[39]1907 (vor)
SchultheisenhainFleisbachDillenburgKupfer; 1774 gemutet[53]1774
Victoria ImaginaSinnDillenburgDachschiefer; verliehen am 3.9.1869[52]1867-05-14
WaldbergFleisbachDillenburgEisen[38]
Wilhelmszeche IVSinnDillenburg[11]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AgricolaOberndorfWetzlarEisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[25][1]1878 (vor)
AlwineNiederbielWetzlarEisen; nordöstl. von Richardzeche[1]1878 (vor)
AngelikaBurgsolmsWetzlarauch: Angelica[10][22]Lage
ApolloNiederbielWetzlarEisen; im Liegenden von Bertha; Förderung 1858–1877: 58.393 t Eisenerz[1]1858
Aurora IIOberndorfWetzlarPhosphorit;nordöstlich von Oberndorf im Distrikt Wetzlarer Berg[1]1872
BerthaNiederbielWetzlarEisen; im Hangenden desjenigen von Fehmühl und Apollo[10][18][1]Lage1878 (vor)
BlümchenOberndorfWetzlarEisen; zu Oberndorfer Zug[1]1878 (vor)
Carolus IIAltenbergWetzlarBrauneisenstein; Schächte und Tagebau; 1896 247 m langer Stollen; Förderung: 1892 - 10.537 t (51 Bergleute), 1895 - 7.031 t (38 Bergleute), 1918 - 11.604 (73 Bergleute)[128]1860 (vor)1922
ConstantinOberndorfWetzlarEisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
DiscordiaBurgsolmsWetzlarEisen, Mangan; 1858 unter Concordia gemutet; 1860 als Discordia verliehen; Abbau ab 1867; 1.000 m langer Stollen vom Bahnhof Braunfels; Schächte Wuth und Discordia; ab 1890er Jahre Betriebseinstellung; Tagebau bis 1920; Förderung: 1880 - 2.000 t, 1897 - 6.446 t (30 Bergleute), 1913 - 2.190 (8 Bergleute), 1917 - 2.825 t (11 Bergleute), 1920 580t (4 Bergleute)[25][129][128]18581920
EduardAlbshausenWetzlarEisen; Stollen Eduard Lage[10][18]Lage1903 (vor)
EitelkraftOberndorfWetzlarEisen[25]
EndlichOberndorfWetzlarEisen[25][1]
EngelOberndorfWetzlarEisen; 1858 zu Prinz Alexander[128]1858 (vor)
EngelsburgOberndorfWetzlarEisen; 1843 Tagebau; ab 1851 als Prinz Alexander verliehen[128]1843
EspeOberndorfWetzlarEisen; am nördlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
FehmühlNiederbielWetzlarEisen; im Liegenden von Bertha[1]1878 (vor)
FelicitasOberbielWetzlarEisen; Grubenfeld
FerdinandOberndorfWetzlarEisen; Förderung 1849–1877: 74.701 t, 1852-55: 13.162 t Eisenerz; Betriebspunkt Hüttenwasen; Tagebaue, mehrere Stollen und Schächte: Ferdinandstollen, Tiefer Stollen nahe der Oberndorfer Hütte (950 m lang); 1910 zu Laubach[1][10][25][1][128]LageLage1846 (vor)
FortunaOberbielWetzlarEisen; Tiefer Stollen; 1849 Verleihung; 1928 1.470 Belegschaftsmitglieder; heute Besucherbergwerk; Förderung 1849–1877: 78.594 t Eisenerz, 1875 1[10][18][16][1][128]Lage18471983-03-03
FreiesteinBurgsolmsWetzlarEisen[129]
Friederike CarolineOberndorfWetzlarEisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
Friedrich-Alfred-StollenAlbshausenWetzlarEisen; Betriebspunkt Grube Laubach[10][130][16]Lage19031909
FroschNiederbielWetzlarEisen[25][10]Lage
GesellschaftOberndorfWetzlarEisen; 1858 zu Prinz Alexander[1][128]1858 (vor)
GotthardOberndorfWetzlarEisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
GottliebOberndorfWetzlarEisen; zu Weidenstamm[1]1878 (vor)
GrossmutterOberndorfWetzlarEisen; zu Weidenstamm[1]1878 (vor)
GrubeBurgsolmsWetzlar[10]Lage
GrubeAlbshausenWetzlar[10]Lage
HeinrichOberbielWetzlarSchwefelkies; bei Altenberg; Produkt blieb unverkäuflich da verunreinigt[100]1861
HelfensteinOberndorfWetzlarRoteisenstein; Analyse: 42 % Eisen, 1 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 7 % Tonerde, 26 % Kieselsäure[60]1875 (vor)
HermannOberndorfWetzlarEisen; auch Hermannszeche genannt; am südlichen Hang des Eisenbergs; südwestl. Werther; Tiefer Stollen an der Lahn; Förderung 1852–1877: 79.698 t Eisenerz[1]1852 (vor)
HugoOberndorfWetzlarEisen; am südlichen Hang des Eisenbergs; Förderung 1853–1877: 45.490 t Eisenerz[1]1853 (mind.)
HüttenwasenOberndorfWetzlarEisen; zu Ferdinand[1]1878 (vor)
JeanOberbielWetzlarEisen; bei Altenberg; südwestl. von Carolus II; Tiefbauschacht; Förderung 1855–1877: 75.270 t Eisenerz[100]1855 (mind.)
JulianaNiederbielWetzlarEisen; nordöstl. von Alwine; südwestl. von Fortuna[1]1878 (vor)
JungfrauOberndorfWetzlarEisen; zu Weidenstamm[1]1878 (vor)
KoldingOberndorfWetzlarEisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm I, Weidenstamm II und Lisette zu Weidenstamm[128]
KlipsteinOberndorfWetzlarEisen; 1858 zu Prinz Alexander[1][128]1858 (vor)
KupferzecheOberquembachWetzlarKupfer[2][1]1878 (vor)
LaetitiaOberndorfWetzlarEisen; 1858 zu Prinz Alexander[1][128]1858 (vor)
LichtenwaldOberbielWetzlarRoteisenstein; zu Fortuna[1]1878 (vor)
LinaOberndorfWetzlarEisen[1]1878 (vor)
LisetteOberndorfWetzlarEisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm I, Weidenstamm II und Kolding zu Weidenstamm[128]
MarschOberndorfWetzlarEisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[1][128]1861 (vor)
MarthaAlbshausenWetzlarBrauneisenstein; Förderung 1849–1877: 78.549 t Eisenerz; Betriebszeiten 1853–1894; 1935–1945 Abbau über 650 m lange Richtstrecke vom Friedrich-Alfred-Stollen der Grube Laubach; zu Laubach[16] nicht zugehörig zu gleichnamiger Grube bei Braunfels[10][16][25][1]Lage1853-04-051945
NestorOberndorfWetzlarEisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128]1861 (vor)
NeusbornOberndorfWetzlarKupfer, Silber, Blei; Grube mitsamt Grubengebäuden wurde am 27. April 1780 versteigert[69]1780
Oberndorfer ZugOberndorfWetzlarEisen; 1861 konsolidiert aus: Marsch, Philippswonne, Nestor, Olga, Sybille und Wohlgemuth; 8 Schächte und 2 Stollen; bis zu 190 Belegschaftsmitglieder (1872); Förderung 1852–1877: 134.340 t Eisenerz (1871: 20.000 t, 1881: 2.672 t); ab 1907 Abbau im Zusammenhang mit dem Friedrich-Alfred-Stollen und der Grube Laubach (1910 konsolidiert)[10][18][1][128]Lage1852 (mind.)
OdiloOberndorfWetzlarEisen; am südlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
OlgaOberndorfWetzlarEisen; am nördlichen Hang des Eisenbergs; 1861 zu Oberndorfer Zug[1][128]1861 (vor)
OscarOberndorfWetzlarEisen; südl. Eduard; 1858 zu Prinz Alexander[1][128]1858 (vor)
OthelloOberquembachWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
PhilippswonneOberndorfWetzlarEisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128]1861 (vor)
Prinz AlexanderOberndorfWetzlarRot-, Flußeisenstein; 1843 Tagebau eingerichtet (Grube Engelsburg); verliehen am 18.09.1851 an den Fürsten von Solms-Braunfels; 1858 (Konsolidierung mit Klipstein, Zufall, Gesellschaft, Oscar, Engel und Laetitia); später Abbau über Querschlag des Friedrich-Alfred-Stollen der Grube Laubach; mehrere Stollen und Schächte; Förderung 1853–1877: 99.782 t Eisenerz; 1910 zu Laubach[16] Stollen Prinz-Alexander Lage[10][16][1][128]Lage1851-09-181962-02-28
RichardszecheNiederbielWetzlarEisen; nordöstl. von Victoria[1]1878 (vor)
RiemannstollenNiederbielWetzlarEisen;[16] zu Richardszeche[10][18][1]Lage1878 (vor)
SchlagkatzeOberbielWetzlarBrauneisenstein, Mangan; 10-15 m Mächtigkeit; Förderung 1877: 34.596 t, 1853–1877: 142.492 t, 1862-1921: 752.000 t Eisenerz; Bergleute: 1865 - 80, 1875 - 100, 1886 - 19, 1899 - 99, 1914 - 11[16][10][18][1][131][128]Lage1852-03-211921-03-01
SchmelzOberndorfWetzlarEisen[1]1878 (vor)
SchmelzbodenOberndorfWetzlarEisen[1]1878 (vor)
SchwalbeAlbshausenWetzlarEisen[18]Lage
SpahrOberndorfWetzlarEisen[1]1878 (vor)
SybilleOberndorfWetzlarEisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128]1861 (vor)
UrgusOberndorfWetzlarEisen; am nördlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
VictoriaNiederbielWetzlarEisen[10][18][1]Lage1878 (vor)
WaldeckeOberndorfWetzlarEisen; am östlichen Hang des Eisenbergs[1]1878 (vor)
WeidenstammOberndorfWetzlarBrauneisenstein, Mangan; 1849 gemutet; verliehen am 12.02.1859; Stillstand 1925–1936; 1936 Tiefer oder Conrad-Stollen in Nähe des Haltepunktes Burgsolms-Oberndorf der Solmsbachtalbahn[7][132][133][25][134][128]LageLage18491947
Weidenstamm IOberndorfWetzlarEisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm II, Kolding und Lisette zu Weidenstamm[128]
Weidenstamm IIOberndorfWetzlarEisen; 1894 zusammen mit Weidenstamm I, Kolding und Lisette zu Weidenstamm[128]
WildermannOberndorfWetzlarEisen; zu Weidenstamm[1]1878 (vor)
WohlgemuthOberndorfWetzlarEisen; 1861 zu Oberndorfer Zug[128]1861 (vor)
ZufallOberndorfWetzlarEisen; 1858 zu Prinz Alexander[128]1858 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Am SchwefelbrunnenWetzlarWetzlarsüdlich von Wetzlar[1]1735
AmandaNaubornWetzlarEisen; nordwestl. von Juno; Förderung 1864–1877: 87.527 t Eisenerz; Stollen Lage[16][10][25][1]Lage1864 (mind.)
BeateNiedergirmesWetzlarEisen; westl. von Braune Liesel und Wilhelmsschurf; östl von Malapertus[1]1878 (vor)
BismarkNaunheimWetzlarEisen; verliehen am 30.1.1866; erweitert am 17.8.1870[5]1866-01-30
Braune LieselNiedergirmesWetzlarBrauneisenerz[132]1903 (vor)
CalsmuntWetzlarWetzlarEisen?1316
Carolus IIDalheimWetzlarEisen, Mangan; Förderung 1861–1877: 88.340 t Eisenerz; grenzt südlich an Jean, Wachheck, Husarenlager[10][25][1]Lage1861 (mind.)
CeresGarbenheimWetzlarEisen[1]1878 (vor)
EisenkroneNaubornWetzlarRoteisenstein[1]1853 (mind.)
EngelsburgNaubornWetzlarEisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals; Förderung 1853–1877: 45.965 t Eisenerz[1]1853 (mind.)
FreundlichstHermannsteinWetzlarZink, Galmei[1]1878 (vor)
EisenhardtNaubornWetzlarRoteisenstein; an der rechten Seite des Wetzbachtals; Analyse: 39 % Eisen, 1 % Mangan, 8 % Tonerde, 31 % Kieselsäure[1][60]1875 (vor)
EngelsburgNaubornWetzlarEisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals; Förderung 1853–1877: 45.965 t Eisenerz[1]1853 (mind.)
EngelsherbergGarbenheimWetzlarRoteisenstein[1]1878 (vor)
FortunaGarbenheimWetzlarRoteisenstein[1]1878 (vor)
Fürst PrimasNaubornWetzlarEisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals[1]1878 (vor)
GoldbachNaubornWetzlarEisen[1]1878 (vor)
Gott segne dichNaubornWetzlarEisen; zu Hermannszeche[1]1878 (vor)
HoffnungslustGarbenheimWetzlarBrauneisenstein; Stollen[7][1]Lage1878 (vor)
HusarenlagerDahlheimWetzlarEisen; grenzt nördl. an Carolus II[1]1878 (vor)
Johann HeinrichNaubornWetzlarEisen[1]1878 (vor)
Johann JacobNaubornWetzlar[1]1800 (vor)
JohannetteNaubornWetzlarEisen[1]1878 (vor)
JunoNaubornWetzlarEisen; 1848 im Besitz der Fürsten zu Solms-Braunfels, 1906 Krupp; Förderung 1850–1877: 93.136 t Eisenerz; Betriebspunkte Juno I, Juno II, Juno III[16][10][18][1][135]Lage780 (um)
Juno INaubornWetzlarEisenLage18641945
Juno IINaubornWetzlarEisen; 1907 Maschinenschacht mit FörderturmLage
Juno IIINaubornWetzlarEisenLage1907?
LouiseNaubornWetzlarEisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals[1]1878 (vor)
LudwigWetzlarWetzlarEisen; nicht abbauwürdig; Hausertorstollen; Luftschutzbunker im 2. Weltkrieg;[136]1842-11-13
MalapertusNiedergirmesWetzlarMangan, später Kalk; 1852 auf Mangan verliehen; geringe Eisen-Förderung ab 1860 bis 1913; Maschinenschacht mit 60 m Teufe; 4 Hauptsohlen; 1914 Lahnstollen; 1918/20 Dillstollen; 1922 Hermannsteiner Strecke; westl. von Beate[10][18][137][138]Lage18521931/2011
Margaretha NeuanfangNaubornWetzlarEisen; an der rechten Seite des Wetzbachtals[1]1878 (vor)
PhilippswonneGarbenheimWetzlarEisen; auch Isinberg genannt; Förderung 1849–1877: 130.466 t Eisenerz[16][18][1]Lage1344
Prinzessin LouiseNaubornWetzlarEisen[1]1878 (vor)
RaabWetzlarWetzlarEisen; Konsolidation 1854; Förderung 1849–1877: 172.237 t Eisenerz; 1860/65 Hausertorstollen (Luftschutz im 2.Weltkrieg, Lage), Ludwigsstollen (Lage)[16][10][18][1][139][140]Lage1849 (mind.)1928
SimbachNiedergirmesWetzlar[75]
TheodorBlasbachWetzlarPhosphorit; westlich von Blasbach[1]1878 (vor)
WachheckDahlheimWetzlarEisen; grenzt nördl. an Carolus II[1]1878 (vor)
WahlheimGarbenheimWetzlarRoteisenstein[1]1878 (vor)
WertherWetzlarWetzlarEisen: nordwestl. Hermannszeche; Förderung 1854–1877: 163.1797 t Eisenerz[1]1854
WilhelmsschurfNiedergirmesWetzlarEisen; östl von Beate[1]1878 (vor)
WürzbergGarbenheimWetzlarRoteisenstein[1]1878 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AbendsternRodheim-BieberWetzlarBrauneisenstein; am 25. März 1850 verliehen; 100 m westlich der Reehmühle; 1868 48 Belegschaftsmitglieder; 1878 aus den Feldern Radfeld, Abendstern, Thiergarten und Rimberg konsolidiert; 1889 Briel-Stollen; 1920 Neuer Stollen; Radfeldschacht; Nicolausschacht[141][125][142][125][1]Lage16881958-02-28[125]
BuchholzFellingshausenWetzlarEisen; Grubenfeld; Felder Elisabethe und Friedberg gingen daraus hervor[143]Lage1863 (vor)
DünstbergFellingshausenWetzlarEisen; Mutung 12.01.1867, verliehen am 08.03.1869; Gewerkschaft J.W. Buderus Söhne[5]1867-01-12
EleonoreRodheim-BieberWetzlarEisen, Mangan; Förderung 1866–1929: 1.576.795 t Erz[125][1]Lage1856-05-021929-03-12
ElisabethFellingshausenWetzlarEisen (Brauneisenstein)[125][16][1]Lage18641895-01-12
FriedbergFellingshausenWetzlarEisen; Maschinenschacht[125][1]Lage18261961-31-01
GräbereiberechtigungFellingshausenWetzlarEisen; verliehen am 17.2.1840[5]1840-02-17
GustavszecheRodheim-BieberWetzlarEisen, Mangan (Brauneisenstein); ehemals Grubenfeld Rimberg; zu Abendstern[125]Lage1872-08-011941
Heuchelheimer WäldchenRodheim-BieberWetzlarEisen; verliehen am 21.10.1869[52]1867-04-03
KönigsbergKönigsbergWetzlarEisen; 1948 entdeckt; 8. Mai 1952 Abbaubegin; Schacht; Biebertalstollen (Wasserlösungsstollen, 1.450 m Länge, Bauzeit: 1. April 1956 bis 1. Februar 1957); bis zu 101 Belegschaftsmitglieder; 210 m Teufe; Gesamtförderung: 299.914 t Erz[10][144][1][145]Lage19481963-04-30
Königsberger GemarkungKönigsbergWetzlarEisen (Roteisenstein)[125][146][144][7]Lage1949
KönigsbergerwerkKönigsbergWetzlarRoteisenstein; Identisch mit Königsberger Gemarkung[1]1664 (vor)1949
Maria MagdalenaKrumbach, Frankenbach, Königsberg und FellingshausenWetzlarSilber, Kupfer, Schwefelkies; verliehen am 4.6.1869[49]1869-03-11
MeilhardtRodheim-BieberWetzlarEisen, Brauneisenstein, Rotkupfer; Stollen im Hang nordwestlich des Kehlbachtals; Förderung 1866–1877: 83.413 t Eisenerz[125][1][147]Lage1866 (mind.)
MoritzburgKönigsbergWetzlarPhosphor; westl. Grube Königsberger GemarkungLage18701880
NassauFellingshausenWetzlarVerliehen am 18. März 1864 an Ph. Gath auf Eisenstein[1][125]1878 (vor)
Neue Königsberger GemarkungKönigsbergWetzlarIdentisch mit „Königsberg“Lage
RadfeldRodheim-BieberWetzlarBrauneisenstein; 1878 zusammen mit den Feldern Radfeld, Abendstern, Thiergarten und Rimberg zu Abendstern konsolidiert; Radfeldschacht[1]1878 (vor)1958-02-28
RimbergRodheim-BieberWetzlarBrauneisenstein; Verliehen am 1. August 1872. Nach Rechtsstreit zwischen der Ludwigshütte und Wilhelm Briel aus Gießen wurde die Grube umbenannt auf Grube Gustavszeche.[125]1878 (vor)1958-02-28
RodheimRodheim-BieberWetzlarBrauneisenstein, am Rimberg[1]1878 (vor)
ThiergartenRodheim-BieberWetzlarBrauneisenstein; 1878 zusammen mit den Feldern Radfeld, Abendstern und Rimberg zu Abendstern konsolidiert[141]1878 (vor)1958-02-28
SchieferkautKönigsbergWetzlarDachschieferLage1858 (vor)

siehe Langgöns in (Liste von Bergwerken im Taunus)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AlfredschachtGroßen-LindenOberhessenBrauneisenstein, Mangan; zu den Gießener Braunsteinwerken gehörig; heute Gießener Pforte 48; 98 m Teufe[148]Lage19181957
FernieGroßen-LindenOberhessenBrauneisenstein, Mangan; zu den Gießener Braunsteinwerken gehörig; Grubenfeld Südwestfeld bzw. Feldwiesen; Tagebau (heute ein See), Stollen; Abbau bis 1967; Verkauf von Haldenmaterialbis 1976Lage19351976
Gießener BraunsteinwerkeGroßen-LindenOberhessenBrauneisenstein, Mangan; Abbau bis 1967; Eichelstückschacht; Alfredschacht; Verkauf von Haldenmaterialbis 1976; Gesamtförderung: 7, 8 Mill. t; ehemals bedeutendstes Mangan-Eisenerz-Vorkommen Deutschlands; 1915 rund 1300 Bergleute[149]Lage18431976
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdelheidLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1][10]Lage1878 (vor)
AdolphLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
BergwerkOberquembachWetzlarKupfer; alt[2]
BleibtreuLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
DreifussLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
EberhardtLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
EckLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
ErfurtLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
HandelLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
HerzogLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
LaubachLaufdorf / AlbshausenWetzlarRoteisenstein; Konsolidation; 1903-09 Friedrich-Alfred-Stollen (3,4 km); 1910 konsolidiert mit den erworbenen Gruben Juno, Uranus, Ferdinand, Prinz Alexander und Oberndorfer Zug; 1912 30 Bergleute[16][10][18][150][130][151][128]LageLage18521962-02-28
LaetitiaLaufdorfWetzlarEisen; zu Prinz Alexander[130]1903 (vor)
MargarethaLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
MargaretheLaufdorfWetzlarEisen; auch: Margarethenhöhe; Schacht Margarethe Lage[10]Lage
MercurLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
RasselsteinLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
ReulstrauchLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
SimsonLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
UranusLaufdorfWetzlarEisen; westlich von Amanda; vor 1878 Konsolidation von 20 Feldern; Förderung 1852–1877: 87.356 t Eisenerz; 1910 zu Laubach[16][25][1]1852 (mind.)
VeronaLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
WespeLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
WohlfahrtLaufdorfWetzlarEisen; zu Uranus[1]1878 (vor)
ZimmermannNiederquembachWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]
ZuversichtLaufdorfWetzlarEisen[7]Lage1892 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ErzbergKrofdorf-GleibergWetzlarKupfer; Grubenfeld[2]

Die westliche Grenze des Lahn-Dill-Gebiets ist nur unscharf abgegrenzt. Der Vollständigkeit halber sind hier Gruben bis um das nördlich der Lahn liegende Limburger Gebiet aufgeführt, auch wenn die Grenze evtl. schon bei Beselich oder gar den westlichen zu Weilburg gehörenden Ortschaften gezogen werden könnte.

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AdamHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 1.9.1867; Rechte auf Mangan hinzu am 9.9.1870[152][5]1867-09-01
AltgehegeHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 27.09.1864; erweitert am 1.12.1869[49]1864-09-27
AmatusHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
AndreasbergNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein, Mangan[152][72]1865 (vor)
AnspruchNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
AugartenSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
AugusteSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
AuflösungObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
AugartenSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
BachhofsbergSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
BeckersheckeSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
BergObertiefenbachWeilburgEisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 27.12.1869[5]1867-09-1
BescherungNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
BeselichNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
BismarkObertiefenbachWeilburgEisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 17.12.1869[5]1867-09-1
Bismarck IHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Bismarck IVHeckholzhausenWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
BlitzNiedertiefenbachWeilburgBraunstein[72]1865 (vor)
BlumenträgerObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
BodenSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
BornwiesObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld verliehen am 25.3.1870[152][5]1867-08-22
Braune LilieObershausenWeilburgEisen, Mangan[15][29]1917 (vor)
BuchfinkNiedertiefenbach / RunkelWeilburgBraun(eisen)stein; Konsolidation am 11. Juni 1866; erweitert am 19.10.1869[72][49]1865 (vor)
BurggrabenSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
BuseckSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Caspar ISchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
CometNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
DanielSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
DavidNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan[152][72]1865 (vor)
DolomitNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
DunkelheitSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
EbelszecheNiedertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
EcksteinSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Eckstein ISchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
EichbaumSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152][72]1865 (vor)
EinigkeitObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
EinigungSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
EliseHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Elise IIObertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld verliehen am 14.12.1869[52][152]1869-09-03
ErnstSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
FahrwegNiedertiefenbach / SchupbachWeilburgEisen, Mangan[152][72]1857 (vor)
FaxelSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
ForelleObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 19.10.1870[5]1870-04-23
FortunaNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
FinsterfeldSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
FinsternissSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
FinsternthalSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
FreitagSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
FriedrichSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
GaulObertiefenbachWeilburgEisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 17.12.1869[5]Lage1867-09-1
GemeinschaftNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[11][72]1865 (vor)
GilsahaagHeckholzhausenWeilburgMangan, Eisen; auch Gilsenhaag genannt; verliehen am 4.12.1866; erweitert am 25.11.1869; Stolleneingang Karl-Heinz-Stollen am Lahrer Weg[153][49][154][155]Lage1866-01-04
GirnbachNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
GlückaufNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
GöbelsgrubeNiedertiefenbach/ SchupbachWeilburgEisen, Mangan; auch Göbelszeche genannt; Grubenfeld[152]
GoldnerhainSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Goldnerhain ISchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
GötheSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Gottessegen IHeckholzhausenWeilburgSchiefer; Grubenfeld[152]
GräbenObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
GrasebeulObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
GrenzsteinSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
GrünHeckholzhausen / SteinbachWeilburgEisen; verliehen am 6.9.1867; erweitert am 18.11.1869[49]1867-09-06
Grüne HoffnungNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
HahnfeldHeckholzhausenWeilburgEisen; verliehen am 29.11.1869[49]1867-08-06
HallbergNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
HamburgSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
HängeNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HängebankSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HängegrenzeNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HängerfeldSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Hängerfeld IISchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
HartmannSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HeckwegObertiefenbachWeilburgEisen[156]Lage
HeideSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
HeilNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan[152][72]1865 (vor)
HeinrichSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]18701898
HermannszecheNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[11]
HerrndelleSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld nördl. von Schupbach[157][152]
Heymanns-ZecheNiedertiefenbachWeilburgRoteisenstein; Brauneisenstein[72]1865 (vor)
HirtenbachSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HofereicheNiedertiefenbach?WeilburgBraun(eisen)stein[72]1865 (vor)
HofgewannNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1863
HoheneichenSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HohensteinNiedertiefenbachWeilburgMangan, Eisen[25][152]
HohenwegSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HohlSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HöchstNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
HöhlenbergSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
HubertObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Hubert IObertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
HühneraugeObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; verliehen 13.10.1870[5]1869-11-30
IdaHeckholzhausenWeilburgMangan, Eisen[25]
InspektorHeckholzhausenWeilburgSchwefel; Grubenfeld[152]
IrrlichtNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[11][72]1865 (vor)
IrrthumNiedertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Irrthum INiedertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
IsaacObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
IsidorSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
JacobsfundNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
JonasNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1863
JosephObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
JulianeObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
JungesholzNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
JungholzbergNiedertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
KalkSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
KarothSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
KornblumeNiedertiefenbach / HofenWeilburgBrauneisenstein[11][72]1865 (vor)
KirchenstückHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Kirchenstück IHeckholzhausenWeilburgMangan; verliehen 16.9.1870[5][152]1868-05-04
KrilszecheSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
KröberfeldNiedertiefenbachWeilburgMangan, Eisen; Förderung 1864: 10.404 t mit 65 Mann[72]1864 (vor)
KuhnsgrubeNiedertiefenbachWeilburgMangan[152][72]1865 (vor)
LaterneSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
LautenthalSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
LazarusHeckholzhausenWeilburgEisen; verliehen am 26.09.1867; erweitert am 7.12.1869[49]1867-09-26
LembachHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
LichtSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Licht ISchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
LimburgNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[72]1864 (vor)
Linsenberg ISchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Linsenberg IISchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
LöhrObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 1. September 1867; erweitert um Mangan am 6.9.1870[5][152]1867-09-01
LudwigNiedertiefenbachWeilburgBraunstein[72]1865 (vor)
MalchusHeckholzhausenWeilburgMangan; verliehen am 18.6.1870[5]1860-10-13
MauslochNiedertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
MaulbergSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
MoritzObertiefenbachWeilburgEisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 17.12.1869[5]1867-09-1
MörsSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
MortonSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
MühlbergSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
MüllerwäldchenHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
Nassau IHeckholzhausenWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Nassen IObertiefenbachWeilburgMangan; verliehen am 14.12.1869[52]1869-09-03
NassensteinHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
NassgewannNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein; Mangan[72]1865 (vor)
NiedersteinHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 27.09.1867; erweitert am 15.12.1869[49]1867-09-27
Nirwana INiedertiefenbachWeilburgAlaun; Grubenfeld[152]
NollszecheObertiefenbach/ NiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein, Mangan; auch Nollsgrube(n) genannt[11][152][72]1865 (vor)
NussbaumSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld nördl. von Schupbach[157][152]
ObereicheSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
PanSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
PanswasenSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
PantherObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 27.12.1869[5]1867-09-1
PaulObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
PfeilSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
PlatteHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 21.4.1857; erweitert am 18.11.1869[49]1857-04-21
QuirinSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
RehflurNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[11]
RubinNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
RuhrscheidSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Ruhrscheid IISchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
RunkelNiedertiefenbachWeilburgEisen; Schacht Nr. 9 mit mind. 72 m Teufe (nicht zu verwechseln mit Feld gleichen Namens bei Schupbach)[72]1865 (vor)
RunkelSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld (nicht zu verwechseln mit Feld gleichen Namens bei Niedertiefenbach)[152]
SandspitzbergNiedertiefenbachWeilburgMangan; 1827 verliehen[72]1827
SaraSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Sara ISchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SchalkauteHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SchlittObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SchöneaussichtNiedertiefenbachWeilburgMangan; verliehen am 23.10.1869[52]1869-08-24
SchuiObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
SchultheisenfeldNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
SchupbachSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
SchützenhörtenHeckholzhausenWeilburgMangan; verliehen am 24.5.1851; erweitert am 24.11.1869[49]1851-05-24
SchwarzegrubeNiedertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
SchwarzzecheSchupbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
SebaldHeckholzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SocratesSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SommerHeckholzhausenWeilburgBrauneisenstein; Erzgehalt von 45 % (nachdem Entfernen der Letten)[60]
SonnenblumeNiedertiefenbachWeilburgBraunstein; Schacht[72]1853 (vor)
SpringerObertiefenbachWeilburgEisen; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 27.12.1869[5]1867-09-1
SteetergrenzeNiedertiefenbachWeilburgMangan; 1826 verliehen[72]1826
SteetermarkNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
SteeterwasenNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein, Roteisenstein; bis 8 m mächtig[11][72]1865 (vor)
SteinbühlHeckholzhausen / LahrWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 18.11.1869[49]1867-09-01
Steinhauer IObertiefenbachWeilburgSchwefel; Grubenfeld[152]
StreitwieseObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SybilleNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
TäuschungNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; auf Eisen verliehen am 28. Oktober 1847; Mangan kam am 24.11.1870 hinzu[5]1847-10-28
TobiasObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
TöpfererdeHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 6.11.1867; Rechte auf Mangan hinzu am 6.9.1870[152][5]1867-11-06
TrostNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein; Förderung 1864: 3.332 t mit 15 Mann[72]1865 (vor)
UnterrothSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
VereinigungNiedertiefenbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
VogelscheuerSchupbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
VölgerseifenHeckholzhausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 1. September 1867; Rechte auf Mangan am 12.9.1870 hinzu[152][5]1867-09-01
VorsichtSchupbachWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
WaldeckeNiedertiefenbachWeilburgBrauneisenstein[72]1863
WeißkauteObertiefenbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
WilhelmzecheObertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
ZaduckNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; auch Zaduk geschrieben[152][72]
ZimmermannNiedertiefenbach?WeilburgBrauneisenstein[72]1863
ZimmerplätzchenNiedertiefenbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]

siehe Brechen in (Liste von Bergwerken im Taunus)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BeerhöhlThalheimDiezEisen; verliehen am 25.10.1847; erweitert am 29.9.1969[49]1847-10-25
Carl IIThalheimDiezEisen; verliehen am 30.09.1867; erweitert am 29.9.1969[49]1867-09-30
DornheckelchenThalheimDiezEisen; verliehen am 6.10.1864; erweitert am 29.9.1969[49]1864-10-06
Eduard IIFrickhofenDiezEisen; verliehen am 3.11.1969[49]1869-07-17
FinaThalheimDiezEisen; verliehen am 25.09.1867; erweitert am 29.9.1969[49]1867-09-25
Heinrich IIIFrickhofenDiezEisen; verliehen am 3.11.1969[49]1869-07-05
RothFrickhofenDiezEisen, Mangan; erweitert am 29.9.1969[49]1867 (vor)
RotherdeFrickhofenDiezEisen; verliehen am 21.08.1969[49]1867-04-20
SisyphusLangendernbachDiezEisen; verliehen am 21.08.1969[49]1867-11-21
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ZachariasDorchheimDiezEisen; verliehen am 21.08.1969[49]1867-12-21
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ArnheimElzDiezBrauneisenstein[11]
ElseElzWeilburgEisen; verliehen am 9.9.1870[152][5]1869-10-18
Ernst IIElzWeilburgEisen; zu 'Gustav'[11]
GustavElzWeilburgEisen; konsolidiert aus Ernst II und Gustav IV[11]
Gustav IVElzWeilburgEisen; zu 'Gustav'[11]
HambachElzWeilburg?Eisen; Förderung 1864: 2.489 t mit 19 Mann[72]1864 (vor)
HeinrichElzDiezSpateisenstein; nahe Hambach; 0 bis zu 20 % Manganoxid; bis 8 Fuß mächtig; Förderung 1864 mit 87 Mann: 6.777 t[11][72]1864 (vor)
HubElzDiezBrauneisenstein, Mangan; nahe Hambach[11][72]
JosephsfundElzWeilburgDachschiefer; verliehen am 15.11.1870[5]1869-06-15
LangenauElzWeilburgBrauneisenstein[72]1862 (vor)
LeopoldElzWeilburgBrauneisenstein[72]1862 (vor)
MartinsfundElzWeilburgDachschiefer; verliehen am 26.9.1867; erweitert am 2.12.1870[158]1867-09-26
SchindeSteinbachWeilburgEisen[25]
SiegmundElzWeilburgBrauneisenstein[72]1862 (vor)
WaldwieseElzDiezBrauneisenstein; nahe Hambach; Stollen mit 180 m Länge (1865)[72][11]1865 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ArnoldHadamarWeilburgEisen; verliehen am 26.9.1867; erweitert am 12.11.1869[49]1867-09-26
BlotzHadamarWeilburgBrauneisenstein[72]1862 (vor)
ClaraHadamarWeilburgEisen; verliehen am 9.11.1869[49]1867-05-23
ErasmusSteinbachWeilburgMangan, Eisen[159][25]1907 (vor)
GeschwemmNiederhadamarWeilburgBrauneisenstein[72]1862 (vor)
HaarwochNiederzeuzheimWeilburgEisen; verliehen am 9.11.1869[49]1867-05-12
HohenzollernSteinbach?WeilburgEisen[25]
LillyHadamarWeilburgEisen; verliehen am 17.9.1867; erweitert am 12.11.1869[49]1867-09-17
SultanHadamarWeilburgBrauneisenstein[72]1862 (vor)
VictorHadamarWeilburgEisen[72][15]1865 (vor)
Wingertsberg IINiederhadamarWeilburgSchwefelkies, Ton; verliehen am 26. September 1867; Ton hinzu am 23.11.1870[5]1867-09-26
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ArnsteinStaffelDiezEisen; Förderung 1868: 6.188 t, 1869: 12.505 t[72][11]1865 (vor)
AugustusEschhofenWeilburgEisen; verliehen am 1. September 1867; erweitert am 29.7.1870[5]1867-09-01
BartensteinLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
BergDietkirchenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 17. November 1864; erweitert am 29.7.1870[5]1864-11-17
BetteAhlbachDiezEisen; Mächtigkeit bis zu 14 Fuß[72]1865 (vor)
DammAhlbachWeilburgRoteisenstein[11]
EduardLimburg?WeilburgRoteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[72]1865 (vor)
FehlerbornLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; umschlossen von Weingarten[72][5]1865 (vor)
FidelioLindenholzhausen?WeilburgRoteisenstein; Mächtigkeit von 3–5 Fuß; Oberer Stollen (mind. 44 m lang); Tiefer Stollen mit mind. 50 m Länge[72]1865 (vor)
FöhrDietkirchenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 17. November 1864; erweitert am 29.7.1870[5]1864-11-17
GabrielLindenholzhausen?WeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
GallmerswieseLindenholzhausen?WeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
GeiselgartenLindenholzhausenWeilburgEisen; verliehen am 26. April 1862; erweitert am 29.7.1870[5]1862-04-26
GreifenbergLimburg?WeilburgRoteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[72]1865 (vor)
GrossbachLindenholzhausen?WeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
HeisspornLindenholzhausen?WeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
HochwaldStaffelDiezEisen[72]1865 (vor)
HoffeldLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
HortensiaLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; verliehen am 30. September 1863; erweitert am 12.8.1870[72][5]1863-09-30
HubertLimburg?WeilburgRoteisenstein; Mächtigkeit von 4–5 Fuß[72]1865 (vor)
LangenschneiseLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
LanggewannLindenholzhausen?WeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
LinterfeldLinterWeilburgEisen; verliehen am 30.7.1870[5]1867-04-01
PhillipslustLindenholzhausenWeilburgEisen; verliehen am 24. September 1867; erweitert am 30.7.1870[5]1867-09-24
Rheinstein IIDietkirchenWeilburgEisen; verliehen am 30.7.1870[5]1869-10-26
RichardEschhofenWeilburgEisen; gemutet am 14.5.1867; verliehen am 30.7.1870[5]1867-05-14
RuthLimburg?WeilburgRoteisenstein; im Liegenden von Hubertus und Wilhelm[72]1865 (vor)
SchwarzensteinDietkirchenWeilburgEisen[72]1865 (vor)
SimonislustLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
StaffelStaffelWeilburgBrauneisenstein, Phosphorit; Betriebszeiten: 1865 – ca. 1870/80; 1917-[160][11]1865
SteinbergDietkirchenWeilburgEisen, Mangan; erweitert am 17.11.1864 und 29.7.1870[5]1865 (vor)
SternbachLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein[72]1865 (vor)
WaldwieseStaffelDiezToneisenstein; Analyse: 27 % Eisen, 8 % Mangan, 1 % Kalkerde, 1 % Bittererde, 10 % Tonerde, 11 % Kieselsäure[60]1875 (vor)
WeingartenLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; erweitert am 27.9.1867 und 30.7.1870; umschließt Fehlerbron[5][72]1867 (vor)
WilhelmLimburg?WeilburgRoteisenstein; Mächtigkeit von 4–5 Fuß[72]1865 (vor)
WilhelmineLindenholzhausenWeilburgRoteisenstein; vergrößert am 22. März 1867; erweitert am 29.7.1870[5][72]1865 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Ackerfeld bei SeltersSeltersWeilburgEisen[161]1812 (um)
AltesfeldLöhnbergWeilburgEisen; verliehen am 21. Februar 1859; erweitert am 15.10.1870[5]1859-02-21
BaldusObershausenWeilburgEisen; verliehen am 30. Juni 1857; erweitert am 14.11.1870[5][29]Lage1857-06-30
BlumenrothSeltersWeilburgEisen; umgeben von Feld Jupiter[5]1868 (vor)
BrudertreueNiedershausenWeilburgBlei; nordwestl. von Niedershausen[29]1918 (vor)
CarlsgrubeSeltersWeilburgKupfer[161]1724
ChristiansglückObershausenWeilburgDachschiefer[162]1946 (um)
DabergObershausenWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1851; erweitert am 15.11.1870[5][29]Lage1852-09-25
DahutNiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5]1867-09-25
Die gleiche HeckSeltersWeilburgEisen; zu Jupiter[161]1857
Die KämmerbergSeltersWeilburgEisen; an der Grenze zu Biskirchen; 400 m langer Erkundungsstollen; Trinkwassergewinnung der Gemeinde Selters; Betriebszeiten: 1863–1866, 1906–1912[161]18631912
Die ZiegengräbenSeltersWeilburgEisen; 1857 u. 1866/67 Schurf; zu Jupiter[161]1857
ElfriedeLöhnbergWeilburgEisen; verliehen am 14.11.1870[5]1867-04-01
Else IINiedershausenWeilburgEisen[29]1918 (vor)
EngelmannNiedershausenWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 4. Januar 1866; erweitert am 12.10.1870[5]1866-01-04
Engelmann IINiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 12.10.1870[5]1867-09-25
EppsteinObershausenWeilburgEisen; zwischen Obershausen und Dillhausen; konsolidiert am 3. Januar 1848; erweitert am 31.12.1852 und 15.11.1870; Oberer, Neuer und Tiefer Stollen (43 m tiefer als neuer Stollen); Maschinenschacht (Teufe 30 m tiefer als Tiefer Stollen von Schiefer) Förderung 1864: 4.651 t mit 28 Mann, Förderung: 1913 28.019 t, 1914 25.819 t, 1915: 35.855 t, 1816 38.379 t; 1919 mit Schiefer zusammengelegt und nachfolgend verbunden; bis 1941 Zugang von Obershausen, dann Dillhausen[163][15][25][72][5]Lage18351941
ErbzecheObershausenWeilburgEisen; konsolidiert und verliehen am 29. September 1841; erweitert am 14.11.1870[5][29]1842 (vor)
FichtenNiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5]1867-09-25
FlillmaulNiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5]1867-09-25
Gebrannte HeckSeltersWeilburgEisen; Betriebszeiten: 1868–1872, 1899–1909[161]18571909
GerechtigkeitObershausenWeilburgEisen; verliehen am 18. April 1860; erweitert am 14.11.1870[5][29]1857-06-30
GottesgabeSeltersWeilburgBrauneisenstein; verliehen am 24.7.1867; erweitert am 7.10.1870[5][161]1867-07-14
HartrainObershausenWeilburgEisen[29]1918 (vor)
HeidensteinSeltersWeilburgEisen; verliehen am 29. März 1854; erweitert am 8.10.1870[5]1854-03-09
HerculesSeltersWeilburgEisen; zu Jupiter[161]
HinterlistSeltersWeilburgEisen; verliehen am 9. September 1861; erweitert am 8.10.1870[5]1861-09-09
Im HinterfeldSeltersWeilburgEisen; gen Ahausen[161]1800 (um)
JupiterSeltersWeilburgEisen; im Walddistrikt „Die gleiche Heck“; Konsolidation (zw. 1858 und 1861) aus Uranus, Die Ziegengräben, Saturn und Hercules; konsolidiert am 21. März 1867; verliehen am 8.10.1870; umgibt Feld Blumenroth[5][161][29]1858
KammerbergSeltersWeilburgEisen; verliehen am 30.5.1866; erweitert am 7.10.1870[5]1866-05-30
KreuzbergObershausenWeilburgEisen; umgewandelt und verliehen am 6. März 1850; erweitert am 14.11.1870[5]1850 (vor)
Lisette INiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 28.11.1870[5]1869-11-12
Maria CarolinaObershausenWeilburgMangan; verliehen am 12.9.1870[5]1868-01-21
MorgenrothDillhausenWeilburgBlei; nordwestl. Dillhausen[29]1918 (vor)
MoritzLöhnbergWeilburgEisen; umgewandelt und verliehen am 20.10.1848; erweitert am 15.10.1870; Konsolidation; Stollen an der Straße zwischen Weilburg und Löhnberg[5][15]1849 (vor)
NanzigNiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 24.11.1870[5]1870-09-28
ProteusDillhausenWeilburgEisen; konsolidiert und verliehen am 2. April 1860; erweitert am 14.11.1870[5]1860 (vor)
RodenbergNiedershausenWeilburgEisen; von Spicheren umschlossen[5]1870 (vor)
RothenbergSeltersWeilburgEisen; konsolidiert und verliehen am 15.8.1834; erweitert am 7.10.1870[5]1835 (vor)
RothensteinSeltersWeilburgEisen; Förderung 1864: 3.697 t mit 19 Mann[72][161][29][15]1812 (um)
SaturnSeltersWeilburgEisen; zu Jupiter[161]
SpicherenNiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 22.11.1870; umschließt Rodenberg[5][15]1867-04-08
Strüthchen ISelters ?WeilburgEisen[15]1918 (vor)
Strüthchen IISeltersWeilburgEisen[161][15]19061942 (nach)
TabergObershausenWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1851; erweitert am 15.11.1870[5][15]1852-09-25
TheodoriaObershausenWeilburgEisen; verliehen am 18.6.1870[5]1867-04-10
UranusSeltersWeilburgEisen; zu Jupiter[161]
WeidfeldNiedershausenWeilburgEisen; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 14.10.1870[5]1867-09-25
WildermannObershausenWeilburgEisen; verliehen am 28. August 1849; erweitert am 15.11.1870[5][15]1849-08-28
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AldenhovenProbbachWeilburgEisen; verliehen am 25.3.1870[5]1867-07-26
Eisensteingrube bei DillhausenDillhausenWeilburgEisen[37]1781[37]1801[37]
HerrnackerMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 30.7.1869[49]1867-09-25
HirtenwieseMerenbergWeilburgWalkerde; Konsolidation; Schächte; 5–6 m Mächtigkeit[15]Lage1918 (vor)
JohannesfundDillhausenWeilburgSchwefelkies; verliehen am 15.12.1869[49]1867-09-16
KobenDillhausenWeilburgEisen; Tagebau[163][15]<1867
LindenstruthMerenberg / AllendorfWeilburgEisen; verliehen am 30.7.1869[49]1867-06-03
LohheckeWaldernbachWeilburgEisen; verliehen am 21.02.1855; erweitert am 28.7.1869[49]1855-02-21
MahnbachDillhausenWeilburgEisen; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 23.11.1870[5]1867-09-25
MonoDillhausenWeilburgEisen; verliehen am 15.12.1869[49]1867-09-12
PeterslustDillhausenWeilburgRoteisenstein; östl. gen Löhnberg gelegen[164][15]<1870 (vor)
PhilippstrostDillhausenWeilburgEisen; verliehen am 10.11.1840[163][5]1838-08-10
Prinz AdolfMerenbergWeilburgEisen, Mangan; 12 Schächte bis teilweise 20 m Tiefe[15][29]18981905
ProteusDillhausenWeilburgEisen; 18 m tiefer Schacht und Tagebau[15][163]
SandstückMerenbergWeilburgEisen; 6 Schächte mit Tiefen zwischen 4 und 15 m[15][29]18981905
SchieferDillhausen / ObershausenWeilburgRoteisenstein, Schiefer; Oberer und tiefer Stollen; erweitert am 27.4.1841 und 11.11.1870; 1919 mit Eppstein zusammengelegt und nachfolgend verbunden; bis 1941 Zugang von Obershausen, dann Dillhausen; 1870 mind. 363 m langer, heute noch 150 m befahrbarer, Stollen gen Gruben Schiefer und Peterslust (Förderstollen und Wasserhaltung); 1919 zu Eppstein; Förderung: 1909 2.370 t, 1910 5.930 t; 1911: 6.771 t, 1913 5.346 t, 1914 4.152 t; 1923 Erzförderung über den Stollen eingestellt; Luftschutz im 2. Weltkrieg; ab 1945 Dachschieferförderung; Eisengehalt bis ca. 62%.[164][163][15]Lage Lage1817-10-191949-12
Theodor IMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 01.09.1867; erweitert am 30.7.1869[49]1867-09-01
ThusneldaProbbachWeilburgEisen[15]Lage1918 (vor)
ÜberflussMerenbergWeilburgEisen, Mangan[15]1907 (vor)
VerfügungMerenbergWeilburgWalkerde; am Allendorfer Stock[15]Lage1918 (vor)
WalbersProbbachWeilburgEisen[15]1918 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AltengrimbergMerenbergWeilburgMangan, Eisen[25][153]1917 (nach)
ArthurMerenbergWeilburgEisen, Mangan?[29]1907 (vor)
Caroline IIMerenbergWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 25.09.1867; erweitert am 28.11.1869[49]1867-09-25
Elisabeth IIIMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 26.8.1869[49]1867-04-01
Gelegenheit IIIBarig-SelbenhausenWeilburgSchwefelkies; verliehen am 15.12.1869[49]1867-09-02
GottesegenAllendorfWeilburgBlei, Silber, Kupfer; verliehen am 17.3.1870[5]1869-10-12
GrimbergMerenberg /WeilburgMangan; verliehen am 1.9.1867; erweitert am 18.11.1869[49]1867-09-01
IsoraMerenbergWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
JohannesBarig-SelbenhausenWeilburgEisen; verliehen am 21.8.1869[49]1867-07-03
JunkernauMerenbergWeilburgEisen, Mangan?[29]1907 (vor)
KailstückBarig-SelbenhausenWeilburgKupfer, Nickel; verliehen am 25. September 1867; erweitert am 1.6.1870[5]1867-09-25
KohlbergObershausenWeilburgEisen; südöstlicher der Dianaburg[15]1917 (vor)
LouiszecheMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 30.11.1869[49]1867-04-01
MarcusMerenbergWeilburgMangan, Eisen; verliehen am 4.1.1867; erweitert am 24.11.1869[49][153][15]1867-01-04
Marcus IMerenbergWeilburgMangan, Eisen; verliehen am 17.12.1869[5]1869-07-28
Naja IMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 17.12.1869[5]1869-07-28
PilsMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 30.11.1869[49]1867-08-08
Prinz AdolfMerenbergWeilburgEisen, Braunkohle; nördlich vom Allendorfer Stock[15][25]
Schöne Aussicht VBarig-SelbenhausenWeilburgSchwefelkies; verliehen am 19.12.1869[5]1869-07-28
SchwefelMerenbergWeilburgSchwefelkies; verliehen am 30.11.1869[49]1867-04-16
TheodosiaMerenbergWeilburgEisen; verliehen am 17.12.1869[5]1869-08-23
MarcusMerenbergWeilburgMangan, Eisen; verliehen am 4.1.1867; erweitert am 24.11.1869[49][153][15]1867-01-04
WachtelMerenbergWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AbelDehrnWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 20.8.1867; erweitert am 30.7.1870[5]1867-08-20
AgnesSteedenWeilburgEisen; Grubenfeld bei Steeden[165]1905 (vor)
AttenhäuserwaldWirbelauWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
BergerfeldDehrnWeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
BodenwaldWirbelauWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
BohländerHofenWeilburgEisen; Grubenfeld östlich von Hofen[165]1905 (vor)
CarlWirbelauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
DachskauteEschenauWeilburgMangan; Grubenfeld[152]
Daniel IIDehrnWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 15.6.1870[5]1867-06-13
DavidWirbelauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
DienstWirbelauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
EisenkauteEschenau / WirbelauWeilburgMangan, Eisen; verliehen auf Mangan am 4. August 1847; Verleihung zusätzlich auf Eisen am 24.11.1870[152]1847-08-04
EisensegenEschenauWeilburgBrauneisenstein, Mangan; Schächte mit bis zu 53 m Teufe; Stillstand 1921–1930; 1930er Jahre Stollen vom Kerkerbachtal aus (1937 764 m Länge)[166][152]18481940
ElisenglückWirbelauWeilburgSchiefer; Grubenfeld[152]
EschenauEschenauWeilburgSchiefer; Grubenfeld[152]
EulenbuchenHofenWeilburgEisen; Grubenfeld östlich von Hofen[165]1905 (vor)
FritzlustWirbelauWeilburgEisen?; Grubenfeld westl. von Wirbelau[157]
GlücksanfangSteedenWeilburgBrauneisenstein[11]
HahnbergWirbelauWeilburgBrauneisenstein; Analyse: 51 % Eisen, 1 % Kalkerde, 0,5 % Bittererde, 4 % Tonerde, 15 % Kieselsäure[11][60]1875 (vor)
HangereckeEschenauWeilburgMangan, Eisen[25][152]
HeppSeelbach / ArfurtWeilburgEisen; verliehen am 25.11.1870[5][157][152]1867-04-15
HermanEschenauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
HermineWirbelauWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld im Runkeler Wald[167][152]1898 (vor)
KehrEschenauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
KleineseiteSteedenWeilburgEisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165]1905 (vor)
KossuthSteedenWeilburgEisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165]1905 (vor)
LämmergrabenEschenauWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
LämmerpelzEschenauWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
LangwieseWirbelauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
LohrbachSteedenWeilburgEisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165]1905 (vor)
MaisDehrnWeilburgBrauneisenstein; Mangangehalt von über 70 %, teilweise bis 84 %[168][72]1860 (um)
MagnetEschenauWeilburgMagneteisenstein; südwestlich der Christianshütte; 1869 Schacht mit 30 m Teufe; Stillstand 1900–1904; Christianstollen (1904–1915) mit 1.569 m Länge[169][25][167][170]18671931-08-02
MargaretheDehrnWeilburgEisen[5]1870 (vor)
MaulthierEschenauWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
NeuelahrSteedenWeilburgEisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165]1905 (vor)
NeuewieseWirbelauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
NeuglückHofenWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld östlich von Hofen[165][152]1905 (vor)
PhilippsruheRunkelWeilburgEisen; Grubenfeld nordöstlich von Runkel[165]1905 (vor)
Runkel I?WeilburgEisen[25]1898 (vor)
SandSteedenWeilburgEisen; Grubenfeld nördlich von Steeden[165]1905 (vor)
SegengottesDehrnWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 20.2.1868; erweitert am 30.8.1870[5]1868-02-20
SimonMühlen / DehrnWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 30.7.1870[5]1867-09-06
SteineEschenauWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
TannenbergHofenWeilburgEisen; Grubenfeld östlich von Hofen; westl. von Eulenbuchen[165]1905 (vor)
UnverzagtDehrnWeilburgBrauneisenstein[72]1865 (vor)
ValentinHofenWeilburgMangan, Eisen; verliehen am 19. Dezember 1850; Eisen kam am 2.7.1869 hinzu[49]1850-12-19
WachsamDehrnWeilburgEisen[5]1870 (vor)
WeibshohlSchadeck / RunkelWeilburgEisen; verliehen am 6.10.1854; erweitert am 19.10.1869[49]1854-10-06
WeisewinkelDehrnWeilburgEisen, Mangan; vergrößert am 21.2.1860; um Eisen erweitert am 15. Juni 1870[5]1860-02-21
WeyerDehrnWeilburgEisen[5]1870 (vor)
WildeshäuschenSchadeck / Runkel / VillmarWeilburgEisen; verliehen am 16.12.1852; erweitert am 1.10.1869[49]1852-12-16
WilhelmineDehrnWeilburgMangan, Eisen, Phosphorit; Schachtbetrieb?[171]
ZuversichtHofenWeilburgEisen; Grubenfeld östlich von Hofen[165]1905 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Adolf IIIWeyerWeilburgDachschiefer; nur Schurf[172]
AdolfsheckWeyerWeilburgEisen; Schacht mit 16 m Teufe; zu Hauptwald[172]1853
Alte HoffnungWeyerWeilburgBlei, Silber, Kupfer, Zinn, Kobalt, Quecksilber, Gold; neu verliehen 1810-09-25; 4 Gangmittel; Jocobsschacht, Waldschacht, Gelbeschacht, Wingertschacht, Gottessegenschacht, Neuhoffnungsschacht, Einigkeitsschacht, Schmiedeschacht[173][174][72]Lage17. Jh.1846-08-13
Alter MannLangheckeWeilburgBlei, Silber, Kupfer; ehemals langen Heck, auch Altemann bzw. Altmann genannt; ca. 1-1,5 km ostsüdöstl. von Langhecke; 1664 Erbstollen; 1704, 14.7.1780, 1802 neu verliehen; 1767 Belegschaft von 100 Mann; 1778 Waitz´chen Stollen; Alter tiefer Stollen(Siegmundstollen); Alter tiefer Stollen der Köhlerhansdelle; Geilschacht; Philippschacht (66 m); Carlsschacht (72 m); Friedrichsschacht (76 m); St.Jakobsschacht (42 m); Siegmundschacht (76 m); Charlottenschacht (88 m); Alter Versuchsschacht[175][176][177]Lage1664 (vor)1912
AtzköppelElkershausenWeilburgDachschiefer[5]1870 (vor)
AumenauAumenauWeilburgEisen; in unmittelbarer Nähe des tiefen Stollens der Grube Gloria[72]1865 (vor)
Aus'm WerthWeyerWeilburgDachschiefer; verliehen 17.8.1870; 2 Stollen mit 100 und 130 m Länge; bis zu 15 Belegschaftsmitglieder[172]1870-02-151878
BangertWeyerWeilburgEisen[174]
BeharrlichkeitVillmarWeilburgEisen[25]
BirkenSeelbachWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 27. Juni 1856 auf Eisen; am 25.11.1870 zusätzlich auf Mangan verliehen[5]1856-06-27
ChristineVillmarWeilburgEisen[25][178]
DünnbergVillmarWeilburgBrauneisenstein; zw. Dimberg, Galgenberg, Schulberg und Hahnberg im Norden Weyers gelegen; 1827 SChürfschein; 8 m tiefer Schacht; 1832-01-14 verliehen[172][172]18271861
EichelbergAumenauWeilburgEisen; konsolidiert am 11. März 1848; erweitert am 7.9.1870[5]1848 (vor)
EigensinnVillmarWeilburgBlei; gemutet am 18.8.1867; verliehen am 28.7.1870[5]1867-08-18
EisenkroneWeyerWeilburgEisen; östl. Weyer[174][172]
EngelsbergVillmarWeilburgEisen, Mangan[25]
EspWeyerWeilburgEisen; ehemals Brüderschaft; zu Hauptwald[172]
FalkensteinAumenauWeilburgEisen; verliehen am 23. Juli 1851; erweitert am 7.9.1870[11][5]1851-07-23
FrauenbergVillmar?WeilburgEisen[25]
GermaniaWeyerWeilburgEisen[174][172]
GloriaAumenauWeilburgEisen; Förderung 1864: 2.588 t mit 30 Mann[25][72]1864 (vor)1940
GottesgabeVillmarWeilburgEisen; im Goldbachtal; älteste Eisensteingrube Villmars (Mittelalter); Analyse: 47 % Eisen, 1 % Kalkerde, 4 % Tonerde, 25 % Kieselsäure, 1 % Bittererde[179][180][60]Lage
GuckelbergWeyerWeilburgEisen[174]
HahnbügelVillmar?WeilburgEisen[25]
HauptwaldWeyerWeilburgEisen; östl. Weyer; 14 m tiefer Schacht; insg. 8 Schächte; max. 40 m Teufe; 27. Januar 1875 Konsolidation aus Hauptwald, Adolphsecke, Katzenloh, Mühlpetersberg und Esp[174][172]18271885
Hermann IIVillmarWeilburgEisen[25]
HirschgrundVillmar?WeilburgEisen[25]
Hülfe GottesVillmarWeilburgEisen[25]
IsopWeyerWeilburgEisen[174]
KampfwaldWeyerWeilburgEisen[174]
KatzenlohWeyerWeilburgEisen; zu Hauptwald[174]
LangheckeLangheckeWeilburgSchiefer; Stollen bei Leistenbachstraße Nr. 27 (Erzgrube)[181]Lage16601954
LauraAumenauWeilburgEisen; Eisengehalt des Erzes von 45 %[60]1875 (vor)
LeberLangheckeWeilburgKupfer; siehe auch Bergbau bei Langhecke[168][176]
LisetteVillmar?WeilburgEisen, Mangan[25]
MalchenSeelbachWeilburgEisen; verliehen am 25.11.1870[5]1867-08-20
MolchWeyerWeilburgBrauneisenstein; 1862 zu St. Jakob[172]1862 (vor)
MühlwegWeyerWeilburgEisen[174]
MühlpetersbergWeyerWeilburgEisen; zu Hauptwald[174]
Neuer EisensegenAumenauWeilburgEisen; zwei Stollen vom Lahntal her; 1872 erster Stillstand; Erneuter Abbau 1905–1907 und 1934–1940: Förderung 1864: 2.942 t mit 19 Mann[8][182][72]18351940
NeuglückWeyerWeilburgEisen[174]
NeuwiedAumenauWeilburgEisen; verliehen am 31. Juli 1856; erweitert am 9.9.1870[5]1856-07-31
NickelsfreudeSeelbach / AumenauWeilburgDachschiefer; verliehen am 21.6.1870[5]1870-03-01
PaulaWeyerWeilburgEisen; westl. Weyer; 31. Dezember 1866 verliehen; 3 Schächte bis 58 m Teufe; 31. Oktober 1884 kons. mit Frohland und Weißbach zu Consolidierte Paula[174][25][172]1865-11-011905-07
PlatteWeyerWeilburgEisen[174]
PreußerothWeyerWeilburgEisen, Mangan; verliehen 3. Oktober 1850[25][174][172]18471902-01-15
ReimerichElkershausenWeilburgDachschiefer[5]1870 (vor)
Rother KöppelLangheckeWeilburgBlei, Silber, Kupfer[176]1854-12-29
SandkauteWeyerWeilburgEisen[174]
SchweinpferchskopfVillmarWeilburgEisen; gen Langhecke[25]
SeelbachSeelbachWeilburgEisen?; Grubenfeld nördl. von Seelbach[157]
SpechtVillmar?WeilburgEisen[25]
St. JakobWeyerWeilburgBrauneisenstein; Gesamtförderung 2246 t Eisenerz; 25 m tiefer Schacht; 1862 konsolidiert mit Molch[174][172]18381859
StallfeldWeyerWeilburgEisen[174]
StaffelsgewannWeyerWeilburgEisen[174]
SumpfAumenauWeilburgRoteisenstein; verliehen am 23. März 1850; erweitert am 9.9.1870[72][5]1850-03-23
TheodorLangheckeWeilburgEisen, Blei, Kupfer; 2 km östlich von Langhecke; abbau ab 1873; acht Haspelschächten und Gesenke; siehe auch Bergbau bei Langhecke[168][176]1871-12-30
Vereinigte ErnestineVillmarWeilburg[178]
Vereinigung IWeyerWeilburgDachschiefer; nur Schurf[174][172]
WasserschachtLangheckeWeilburg[176]
WeilersbergWeyerWeilburgEisen[174][172]
WeinbergElkershausenWeilburgDachschiefer; verliehen am 26. September 1867; erweitert am 12.8.1970[5]1867-09-26
WieshohlVillmarWeilburgEisen, Mangan[25]
Wilhelm-FriedrichSeelbachWeilburgEisen?; Grubenfeld nördl. von Seelbach[157]
WolfsgrabenVillmar?WeilburgEisen[25]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AalGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
AbsatzGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
AdolfDrommershausenWeilburgEisen[72]1865 (vor)
AllerheiligenWeilburg / KubachWeilburgRoteisenstein; Konsolidation; ehemals Heiligengrube; verliehen 14. Mai 1830; am 30. Oktober 1932 Durchschlag mit Otto-Stollen; ab 1934 Abfuhr über Otto-Stollen; Maschinenschacht (73 m Teufe, 250 m vom neuen Schacht entfernt); 1936 neuer Schacht; Betriebszeiten: 1830–1875, 1928–1960; nach 1960 Teil der Weilburger Trinkwasserversorgung; Gesamtfördermenge: ca. 500.000 t Eisenerz[183][16][184][25][185]Lage18291960-09-10
AllerseelenKubachWeilburgGrubenfeld; zu Allerheiligen[185]1838
AntonKubachWeilburgGrubenfeld[186]
AugsburgGaudernbachWeilburgEisen; verliehen am 31. August 1867; erweitert am 25.11.1870[5][157][152]1867-08-31
AuroraWeilburgWeilburgEisen[187][25]1841
Bermbacher StollenBermbachWeilburgBrauneisenstein[7][11]Lage
BirkenhauDrommershausenWeilburgEisen[29]1917 (vor)
BöcherGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
BockKubachWeilburgGrubenfeld[186]
BodendellGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
BrandheckHasselbach?WeilburgEisen[25]
BreiteheckeGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
BreitensteinGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
BuchwaldAhausenWeilburgRoteisenstein; auch Buchholz genannt; erster Abbau bereits im 17.Jh.; gegenüber Löhnberg; Tagebau mit Kleinstollen; 1906–1909 600 m langer Stollen vom Lahntal (Ahausener Gemarkung); Maschinenschacht; Förderung seit 1906 ca. 373.000 t Roteisenstein; Gesamtfördermenge: 523.000 t Eisenerz; Belegschaft 1894 25 (im Stollen), 1937 90 und 1948 31 Bergleute[188][16][189][29][15]Lage17.Jh., 18291948
Buderus IDrommershausenWeilburgEisen; Dorotheenstolen, Sophienstollen; Förderung 1864: 2.418 t mit 34 Mann;ab 1914 Abfuhr über Otto-Stollen[183][25][72][29]18981923
CatherineOdersbachWeilburgRoteisenstein[74]1847 (vor)
CarlslustKubachWeilburgGrubenfeld[186]
CarlssegenWeilburgWeilburgEisen; 1869 mit Adolph-Erbstollen verbunden (bei 1.145 m Länge);[190][25]1869 (vor)
CiceroWeilburgWeilburgEisen; 8. Dezember 1873 (verliehen) – umfasst den gesamten Stadtberg; 5. Juni 1896 geteilt zu Cicero, Cicero I, Cicero II[187]1873-12-08
DianaWeilburgWeilburgEisen; Abbau von 1875 bis 1939; 1869 mit Adolph-Erbstollen verbunden (bei 1.145 m Länge);[190][16][187]18381939
DickenbergDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 12. Mai 1849; erweitert am 7.10.1870[5]1849-05-12
DickenlohHirschhausenWeilburgBrauneisenstein, Mangan; auch Dicke Loh(e) genannt; östl. angrenzend Würgengel; 1917 Dickenlohstollen (1,5 km Länge); Betriebsphasen 1846–1894, 4.1917-11.1920, 9.11.1936-1946 (offiziell bis 1944; bis 1946 noch Versuchsarbeiten)[28][22][10][11]Lage1846-05-081944/46
DorotheaDrommershausenEisen; zu Buderus I[183]1923
EisenhauptGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
EisenstruthGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
EmanuelGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
EmilieDrommershausenEisen; zu Buderus I[183]1923
EmmaWeilburgWeilburgEisen[187]1867
EolusDrommershausenWeilburgEisen[29]1917 (vor)
Erbprinz-Adolph-StollenWeilburgWeilburgEisen; Erbstollen der Gruben Heide, Carlssegen, Diana und Hopfenstück;ab 1962 Trinkwassergewinnung[191][190][16]18371939?
ErhaltungWeilburgWeilburgRoteisenstein, Mangan (1872); Konsolidation mit vier weiteren Feldern 1851; 1901 kurzer Stollen mit 90 m Länge; 1912 Maschinenschacht mit 100 m Teufe und zwei Sohlen; Stillstand 1930–1935; Förderung seit 1901 647.000 t Eisenstein[16][192][193]Lage18361951
FauleseiteGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
FellerGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
FranzWeilburgWeilburgSchwefelkies, Nickel; verliehen am 26.9.1867; erweitert am 14.10.1870[5]1867-09-26
FranziskaBermbachWeilburgEisen[27][22][10]Lage1886 (vor)
FriederickeKirschhofenWeilburgEisen; verliehen am 1. Mai 1838; umgewandelt am 10.10.1870auch Fridericke geschrieben[74][11][5]1838-05-01
Friedrich IIWeilburgWeilburgEisen[187]1867
Friedrich VIIGaudernbachWeilburgSchiefer; Grubenfeld[152]
GänsebergWeilburgWeilburgEisen[187]1835
GelegenheitWeilburgWeilburgEisen[187]1831
GindonKubachWeilburgGrubenfeld[186]
GloriaHirschhausen / BraunfelsWeilburgEisen; westl. Florentine; 7 Schächte bis 35 m Teufe; 1896 Betriebseinstellung; ab 1940 wieder Tätigkeiten; 1900 Gloria-Schacht mit 100 m Teufe; vor 1940 zu Florentine[13][10][194]Lage1838-09-231949-11-30
GotthardtGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
GottliebKubachWeilburgGrubenfeld; zu Allerheiligen[185]1838
GottliebsfundKubachWeilburgGrubenfeld; zu Allerheiligen[185]1838
GrubeKubachWeilburgKalk; Stollen mit Länge 120 m[195]Lage
GrubeKubachWeilburgKalk; Stollen mit Länge 120 m[195]Lage
Gute HoffnungDrommershausenWeilburgEisen; Stollen[29]1917 (vor)
HartensteinGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
HeckenbergKirschhofenWeilburgEisen; verliehen am 30. November 1836; umgewandelt am 10.10.1870[186][5]1836-11-30
HeideWeilburgWeilburgEisen, Mangan; Maschinenschacht; Betriebszeiten: 1868–1903, 1911–1930; östl. Adolph-Erbstollen (1911 damit verbunden)[190][25]18681930
HeideBermbachWeilburgEisen, Mangan[16][30][25]
HeidinAhausenWeilburgEisen[45]1878
HeiligengrubeWeilburgWeilburgGrubenfeld; verliehen 14. Mai 1830; mit Kubacher Heiligengrube zu Allerheiligen[185]1829
HeiligengrubeKubachWeilburgGrubenfeld; mit Weilburger Heiligengrube zu Allerheiligen[185]1838
HeleneHirschhausenWeilburgEisen, Mangan; Länge ca. 1500 m; ab 1916 Stichgleis zur Lindelbachbahn im Tiefenbachtal, Betrieb mit Benzollokomotiven; zu Dickenloh[196][7][25]Lage
Hilfe GottesGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
HohegräbenWeilburgWeilburgEisen[187]1841
HölzenbeinHasselbachWeilburgKupfer; gemutet am 6.7.1867; verliehen am 28.7.1870[5]1867-07-06
HopfenstückWeilburgWeilburgEisen; Betriebszeiten 1836–1850, 1875–1930[190]18361930
HubertusOdersbachWeilburgKobalt, Nickel (nickelhaltiger Schwefelkies), Blei, Silber, Kupfer; Förderung 1864: 200 Zentner; verliehen am 18.9.1861; erweitert am 15.7.1870[72][5]1861-09-18
HündtWeilburg / Löhnberg / OdershausenWeilburgKupfer; verliehen am 16.9.1870[5]1868-05-28
(Im) StrüthchenAhausenWeilburgEisen; an der Grenze zwischen Selters und Ahausen; Analyse: 45 % Eisen, 1 % Kalkerde, 7 % Tonerde, 26 % Kieselsäure[161][60]1812 (um)
JacobszecheAhausenWeilburgKupfer, Eisen, Blei, Silber; verliehen am 7. Mai 1851 auf Kupfer und Eisen; umgewandelt am 6.9.1870[72][5][29][15]1851-05-07
JohannetteDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 4. Januar 1866; umgewandelt am 16.7.1870[5]1866-01-04
Juno Nr.2WeilburgWeilburgEisen[187][25]1867
JustineAhausenWeilburgEisen, Mangan; 1837 Carl-Martin-Stollen; 1851 Louisenstollen (5 m tiefer, 200 m Länge); Förderung 1864: 4.635 t Eisenerz mit 45 Mann[72][29][15][183][25][197]Lage18371933Das ehemalige Maschinenhaus der Grube Justine
KahlenbergKirschhofenWeilburgEisen; verliehen am 5. Januar 1867; erweitert am 12.10.1870[186][5]1867-01-05
KeilswingertKubachWeilburgGrubenfeld; zu Allerheiligen[185]1838
KirschhofenKirschhofenWeilburgSchwefelkies; verliehen am 25.9.1867; erweitert am 14.7.1870[5]1867-09-25
KohlgartenBermbachWeilburgBrauneisenstein[11]
KohlkauteGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
KöhlersteinGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
KreuzwegLöhnberg / WaldhausenWeilburgGrubenfeld nördlich von Waldhausen nebst Prinz-Moritz-Erbstollen[198][15]1917 (vor)
LahnsteinOdersbachWeilburgEisen[11][74]1847 (vor)
LangenstrichGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Lenk(e)heckeHirschhausenWeilburgBrauneisenstein[11]
Liebenstein IAhausenWeilburgEisen; Stollen; südwestl. Buchwald und Rothenstein; 30 m oberhalb Tiefem Stollen (Liebenstein II); 1929-72 Wasserversorgung Ahausen[161][29][15]Lage18641880
Liebenstein IIAhausenWeilburgEisen; 1869 Tiefer Stollen (290 m lang), der Liebenstein I und II aufschloss; Förderung zusammen mit Liebenstein II 31.000 t Eisenerz; 1929-72 Wasserversorgung AhausenLage18641880
LinaWeilburgWeilburgEisen[187]1866
LouiseDrommershausenWeilburgEisen; zu Buderus I[183]1923
LudwigshoffnungWeilburgWeilburgEisen[187]1838
LudwigszecheWeilburgWeilburgEisen[187]1838
MartinGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
MißmuthDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 12. Mai 1849; erweitert am 7.10.1870[5]1849-05-12
MühlbergDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 12. Mai 1849; erweitert am 7.10.1870[5]1849-05-12
NiederfeldGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
ObersteinGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
OttoDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 23. Mai 1838; umgewandelt am 16.7.1870[5]1838-05-23
Otto-StollenAhausenWeilburgWasserlösungs- und Erzabfuhrstollen der Gruben Buderus I, Thor, Allerheiligen; im Grundbachtal südöstlich von Ahausen; 25 m tiefer als Sophienstollen; nach 1960 Teil der Weilburger Trinkwasserversorgung[183]1903-02-111960-09-10
PaulysbergKirschhofenWeilburgEisen; verliehen am 16.9.1833; umgewandelt am 10.10.1870[5]1833-09-16
PfannheckBermbachWeilburgBrauneisenstein[11]
PhilippGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
PhilippineGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
PhilippszecheAhausenWeilburgEisen[11][25]
ReichenauWaldhausenWeilburgGrubenfeld westlich von Waldhausen[198]
ReuschenbachWeilburgWeilburgEisen[187]1839
RodendellGaudernbachWeilburgEisen, Mangan[25]
RöderskopfDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 8. Februar 1849; erweitert am 7.10.1870[5]1848-02-08
RohrmannsbergWeilburgWeilburgEisen[187]1851
RohrsteinWaldhausenWeilburgEisen; Grubenfeld südlich von Waldhausen[187]1837
RollschiffWeilburgWeilburgEisen[187]1867
RotheerdeGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
RothenackerAhausenWeilburgEisen; Förderung 1864: 3.746 t mit 33 Mann[72][29][15]1864 (vor)
SalomonDrommershausenWeilburgEisen; verliehen am 25.6.1860; erweitert am 8.10.1870[5][29]1860-06-25
Schlossberg (Cons.)WeilburgWeilburgMangan; Förderung: 3.460 t[132]1900
SchlüsselGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Segen GottesGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
StephanszecheDrommershausenWeilburgEisen[29]1917 (vor)
SteinackerGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 11. Mai 1855; konsolidiert und umgewandelt am 30.3.1867; erweitert am 25.11.1870[5][152]1855-05-11
SteinheimGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
SteinzlerbergDrommershausenWeilburgEisen; umgewandelt und verliehen am 13. Mai 1849; erweitert am 12.10.1870[5]1850 (vor)
StiftfeldOdersbachWeilburgKupfer; verliehen am 8.6.1866; erweitert am 28.7.1870[5]1866-06-08
StruthGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
ThemisGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
ThoméGaudernbachWeilburgEisen; Grubenfeld[152]
ThorAhausen?Eisen; Abfuhr über Otto-Stollen (740 m bis zum Stollenmundloch)[183]19041914
VestaKubachWeilburgGrubenfeld[186]
ViktoriaAhausenWeilburgEisen, Kupfer; verliehen am 30. November 1847; erweitert am 12.10.1870; Stollen[5][29][15]1867-09-25
WachheckeGaudernbachWeilburgBrauneisenstein[74]1847 (vor)
WaldhausenWaldhausenWeilburgEisen, Mangan, Kupfer; im Walderbachtal; 1839 Prinz-Moritz-Erbstollen (bis 1873 aufgefahren, seit 2013 Trinkwassergewinnung); 1907 Neuer Tiefer Stollen; Gesamtförderung: 919.687 t Eisenerz (1864: 4.179 t mit 24 Mann, 1913 9.266 t, 1914 8.035 t, 1915 16.344 t, 1916 31.973 t)[16][161][15][15]Lage Lage1822-02-271966-12-15
WehrkopfWaldhausenWeilburgGrubenfeld westlich von Waldhausen[198]
WehrsteinWeilburgWeilburgEisen[187]1835
WeilburgiaGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
WeißholzHirschhausenWeilburgBrauneisenstein[28][11]
WetzlarburgBermbachWeilburgEisen[10][25]Lage
WildereichGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]
Wilhelm TellWeilburgWeilburgEisen[187]1847
WilhelmsteinKirschhofenWeilburgRoteisenstein[74]1847 (vor)
WindhofAhausenWeilburgEisen[11]
ZeilerGaudernbachWeilburgEisen, Mangan; Grubenfeld[152]

siehe Weilmünster in (Liste von Bergwerken im Taunus) (ca. 50 Gruben)

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AbendrötheWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
AdamsfundGräveneckWeilburgBrauneisenstein, Mangan; südl. von Gräveneck; Analyse: 34 % Eisen, 7 % Mangan, 1 % Kalkerde, 10 % Tonerde, 16 % Kieselsäure[11][25][186][60]1875 (vor)
AdolphineWeinbach?WeilburgEisen; südlich Fritz; Abbau ab 1888 Wasserlösung über Ferdinandstollen[199]18271949
AnnexionEdelsbergWeilburgGrubenfeld[186]
BangertsheckBlessenbachWeilburgBlei, Silber, Dachschiefer; umgewandelt und verliehen am 9. Februar 1865; erweitert am 10.8.1870; 1,5 km nordöstlich von Langhecke[200][25][176][201][5]1865-02-09
BautenbergKlein-Weinbach?WeilburgEisen[25]
BonnetGräveneckWeilburgGrubenfeld nördl. von Gräveneck[186]
BrennelsbergFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
CubachFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
DracheFreienfels?WeilburgEisen[11][186]
DaubornWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
EichertsbergEdelsbergWeilburgEisen; Grubenfeld verliehen am 29. März 1847; umgewandelt am 12.9.1870[186][5]1847-03-29
EisenbergWeinbachWeilburgGrubenfeld östl. von Weinbach[186]
EmilieGräveneckWeilburgGrubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
ErzengelWeinbachWeilburgEisen; 1908 Wasserlösung über Ferdinandstollen[199][10][25][186]Lage18491910
EssersauWeinbachWeilburgMangan; Grubenfeld nördl. von Weinbach; 1822 verliehen[186][72]1822
FridolinGräveneckWeilburgGrubenfeld östl. von Gräveneck[186]
Friedrich IVEdelsbergWeilburgGrubenfeld[186]
FriedrichsglückWeinbachWeilburgGrubenfeld östl. von Weinbach[186]
FritzWeinbachWeilburgBrauneisenstein; Konsolidation; Abbau ab 1891; 1897 Verlängerung Ferdinandstollen bis zu dieser Grube;Förderung seit 1890er Jahre: 1,65 Mio. t Eisen[16][11][199][25][186]Lage1850-03-041949
FroschphuhlWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
GasbergWeinbachWeilburgGrubenfeld östl. von Weinbach[186]
GeiersbergWeinbachWeilburgGrubenfeld nördl. von Weinbach[186]
GeorgGräveneckWeilburgEisen, Mangan; 1929 vereinigt mit Joseph zu Georg-Joseph; bei Gräveneck18121966
GeorgsfundGräveneckWeilburgGrubenfeld südl. von Gräveneck[186]
Georg-JosephWirbelauWeilburgRoteisenstein, Mangan; zu Beginn Tagebau bei Wirbelau; 1812 als Georg verliehen; 28. Juli 1828 Konsolidation mit Joseph; 1899 Wittekindstollen mit 85 m Teufe; Alter Schacht; 1912 Groebler-Schacht (bis 220 m tiefer als Wittekindstollen); Stillstand im Krieg bis 1950; Gesamtteufe 350 m; größte Eisenerzgrube im Lahn-Dill-Gebiet; 202 Belegschaftsmitglieder[202][203][200][195]Lage18071966
(c) Foto von Hydro bei Wikipedia, CC BY-SA 4.0
GlanzWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
GoldgrabenWeinbachWeilburg
GräveneckGräveneckWeilburgGrubenfeld östl. von Gräveneck[186]
HaackWeinbachWeilburgGrubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
HahnWeinbachWeilburgGrubenfeld südl. von Weinbach[186]
HannerothFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
HectorWeinbachWeilburgGrubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
Heinrich IIWeinbachWeilburgGrubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
HennfeldWeinbach?WeilburgEisen[11]
HerrnfeldGräveneckWeilburgGrubenfeld südl. von Gräveneck[186]
Herrnfeld IGräveneckWeilburgGrubenfeld südl. von Gräveneck[186]
HohenwartWeinbachWeilburgGrubenfeld nördl. von Weinbach[186]
KleesbergWeinbachWeilburgGrubenfeld südl. von Weinbach[186]
JosephWirbelauWeilburgEisen; nahe Wirbelau; 1828 verliehen; 1829 zu Georg-Joseph[202]18071966
JulieWeinbachWeilburgGrubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
JungGräveneckWeilburgGrubenfeld östl. von Gräveneck[186]
JunkernwaldFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
JunoGräveneckWeilburgGrubenfeld östl. von Gräveneck[186]
KalkFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
KalkfeldFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
LouiseFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
LouiseWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
LückenbachWeinbachWeilburgBrauneisenstein; auch Luckenbach genannt[11][10][186]Lage1907 (vor)
MerschweilerFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
MinnaElkerhausenWeilburgGrubenfeld bei Fürfurt[186]
NeugirdeGräveneckWeilburgGrubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
OswaldWeinbachWeilburgEisen; östl. von Weinbach[204][186]
PolygonWeinbachWeilburgBrauneisenstein[11][10][186]Lage1907 (vor)
RauensteinKlein-Weinbach?WeilburgEisen[25]
RhonasbachWeinbachWeilburgGrubenfeld östl. von Weinbach[186]
Rhonasbach IIWeinbachWeilburgGrubenfeld östl. von Weinbach[186]
RhotemarkWeinbachWeilburgEisen; verliehen am 14.5.1842; umgewandelt am 18.6.1870[5]1842-05-14
RüblingWeinbachWeilburgGrubenfeld östl. von Weinbach[186]
SchaftriebGräveneck?WeilburgEisen[11]
ScheibWeinbachWeilburgGrubenfeld südöstl. von Weinbach[186]
SchottenbachGräveneckWeilburgBrauneisenstein, Mangan; 1908 über Seilbahn mit dem Bahnhof Gräveneck verbunden; 1967 Ende der Eisenerzförderung; 1972–1993 Manganerzförderung; letzte in Förderung stehende Erzgrube im gesamten Lahnrevier[11][205][25][186][206]Lage18221993
SprungEdelsbergWeilburgGrubenfeld[186]
St. ChristophWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
StarksgrabenWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
StruthgrabenWeinbachWeilburgBrauneisenstein, Mangan; 1822 verliehen[11][186][72]1822
TheodorFreienfelsWeilburgGrubenfeld[186]
TraubeGräveneckWeilburgGrubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
TraubachGräveneckWeilburgGrubenfeld nordöstl. von Gräveneck[186]
TrieschenGräveneckWeilburgGrubenfeld nördl. von Gräveneck[186]
VillandaWeinbach?WeilburgEisen[11]
WallachWeinbachWeilburgEisen[25][186]
WeilburgWeinbachWeilburgEisen[25][186]
WienWeinbachWeilburgGrubenfeld westl. von Weinbach[186]
WintersWeinbachWeilburgBrauneisenstein[11][10][25][186]Lage1907 (vor)
WittekindstollenGräveneckWeilburgEisen; Betriebspunkt von Georg-Joseph; 940 m Länge; Verladung des Erzes auf Bahnhof Gräveneck[207][203][202]Lage1899-01-261966-05-31
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BabetteGönnernWetzlarEisen, Kupfer; gemutet 3.3.1866; verliehen am 22.7.1870[5]1866-03-03
BeitshoffnungGönnernWetzlarKupfer[1]1732 (vor)1878 (mind.)
CarolusLixfeldWetzlarKupfer, Silber?, Toneisenstein[208][1]16081732 (mind.)
EinigkeitLixfeldWetzlarKupfer, Toneisenstein[1]16081732 (mind.)
KrainhuteLixfeldWetzlarKupfer, Silber?[208]
Ludwig ILixfeldWetzlarEisen; verliehen am 31.12.1868[49]1866-01-26
Neuer CarolusLixfeldWetzlarKupfer; verliehen am 1.3.1869[49]1868-06-21
Wahre FreundschaftGönnernWetzlarEisen; verliehen am 13.10.1869[49]1867-03-18
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AusgangBad EndbachWetzlarEisen, Mangan; verliehen am 17. Dezember 1868[49]1856-08-22
Carolinenglück IIWommelshausenWetzlarKupfer; verliehen am 13. April 1869[49]1866-04-17
EnteBad EndbachWetzlarKupfer; am 17.12.1868 verliehen; Feld überdeckt Teile der Gemarkungen Endbach, Günterod und Hartenrod[49]1866-01-12
GläserBad EndbachWetzlarNickel; verliehen am 21. Juni 1869[1][49]1867-03-23
GlückaufsegenHartenrodWetzlarKupfer, Blei; am 4.5.1869 verliehen[49]1866-02-16
GlücksanfangWommelshausenWetzlarKupfer, Blei, Nickel; verliehen am 13. April 1869[49]1865-12-18
HartenrodHartenrodWetzlarSchwerspath; 1953 14 Belegschaftsmitglieder[209]
HeiligenbergBad Endbach / GünterodWetzlarEisen; Feld am 18.12.1868 erweitert[49]1852-10-22
Holde EintrachtHartenrod / SchlierbachWetzlarBlei, Eisen, Zink; verliehen am 4.5.1869[1][49]1866-04-11
HirschhohlHartenrodWetzlarEisen[209]
HülshofHülshofWetzlarEisen; verliehen am 26.11.1869[49]1867-03-12
Louise IIGünterodWetzlarKupfer, Blei; verliehen am 30.12.1869[5]1868-12-09
MankelRömershausenWetzlarKupfer, Nickel; verliehen am 23.6.1869[49]1867-05-25
Mit Gott wagtGünterodWetzlarEisen, Mangan; verliehen am 23. Dezember 1869[5]1867-02-16
OhrfeldBottenhornWetzlarKupfer; verliehen am 6. April 1869[49]1865-03-03
RechenHartenrodWetzlarNickel; verliehen am 31.7.1857; erweitert am 4. Juni 1870[5]1860-07-31
Schöne AussichtHartenrodWetzlarKupfer; verliehen am 17. Dezember 1868[49]1860-09-19
SchwedSchlierbachWetzlarKupfer, Blei, Nickel; verliehen am 26.11.1869[49]1867-08-20
Silberberg IIBad EndbachWetzlarNickel, Kupfer; am 5.5.1869 verliehen[49]1866-02-02
St. MoritzHartenrod / SchlierbachWetzlarEisen; am 4.5.1869 verliehen[49]1866-04-25
VersöhnungBottenhornWetzlarNickel[210]1918 (vor)
VogelscheidBottenhornWetzlarEisen; verliehen am 6. April 1869[3][49]1866-02-02
WaldbuchsköpfchenGünterodWetzlarEisen, Mangan; verliehen am 17. Dezember 1868[49]1864-04-04
WeissensteinHartenrodWetzlarKupfer, Blei, Schwerspat; verliehen am 21. November 1862; erweitert um Kupfer am 27.01.1870; umgibt Hirschhohl vollständig[1][5]1862-11-21
ZukunftHartenrodWetzlarKupfer, Eisen; verliehen am 13. Mai 1869; ehemals Grünerbaum[1][52]1867-09-05
Zur EicheHartenrodWetzlarEisen; verliehen am 16. Januar 1857; erweitert am 4. Juni 1870[5]1857-01-16
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
HorstLaisaWetzlarMangan, Brauneisenstein; Betriebspunkte Margaretha[100]1878 (vor)
Kohlenberg IFrohnhausenWetzlarMangan, Brauneisenstein[100]1878 (vor)
Kohlenberg IIFrohnhausenWetzlarMangan, Brauneisenstein[100]1878 (vor)
LaisaLaisaWetzlarMangan, Brauneisenstein[100]1878 (vor)
Maria IVLaisaWetzlarEisen; verliehen am 15.3.1869[49]1867-06-20
Mittelste KopfFrohnhausenWetzlar1773 ins Freie gefallen[41]1773 (vor)
Neu Schlehbusch VFrohnhausenWetzlarEisen, Mangan; verliehen am 14.01.1969[49]1867-09-01
SegelsbergBerghofenWetzlarBrauneisenstein[100]1878 (vor)
SeifenFrohnhausenWetzlarBlei[41]1773 (vor)
Ziegenberg IIFrohnhausenWetzlarMangan, Brauneisenstein[100]1878 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Consolidierte GrubenWallauWetzlarEisen, Mangan[100]1878 (vor)
Consolidiertes GrubenfeldWeifenbachWetzlarEisen, Mangan[100]1878 (vor)
EisenkopfBiedenkopfWetzlarBelehnung am 17. Dezember 1868 auf Eisenstein[49]1867-03-18
Elisabeth IIEngelbachWetzlarKupfer; vermauertes Stollenmundloch am westl. Ortsrand[100][211]Lage15631883
Ernst AugustWallauWetzlarEisen, Mangan[100]1878 (vor)
FriedrichszecheEngelbachWetzlarEisen; verliehen am 17. Dezember 1868[49]1867-03-15
HangelbergBreidensteinWetzlarBlei, Antimon, Kupfer[212]Lage
HassenrothEngelbachWetzlarRoteisenstein; Tagebau; 500 m langer Stollen; ab 1964 Trinkwassergewinnung[213]Lage18481948
LudwigBreidensteinWetzlarEisen, Mangan[100]1878 (vor)
LudwigDexbachWetzlarKupfer; zwei Stollen und mehrere; bis zu 40 m lange Querschläge; Schacht bis zum Oberstollen; zwei Überhaue zwischen Ober- und Unterstollen, sowie ein 14 m tiefes Gesenk[100][214]Lage16541918 (nach)
SellnbachBreidensteinWetzlarKupfer; verliehen am 13.4.1869;[100][49]1867-07-23
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Bergmanns HoffnungAchenbachWetzlarSilber, Kupfer; am Bocksberg; vereinigt mit Kaiser Karl und König Wilhelm[97]16961742
BorbachKleingladenbachWetzlarEisen, Schwefel, Zink; verliehen am 15.12.1869[49]1869-09-20
BoxbachWiesenbachWetzlarKupfer; Neuverleihungen: 1830, 1866; Maschinenschacht mit 43 m Teufe; Eduardschacht mit 170 m Teufe; bis zu 180 Beschäftigte (im 18. Jh.)[100][215]Lage16931919
(c) Alexander Blecher, blecher.info, CC BY-SA 4.0
Der heiligen Geist FundgrubeAchenbachWetzlarSilber, Kupfer; Stollen; 1664 neu verliehen[97]1567
Drey SteigerAchenbachWetzlarSilber, Kupfer; Schacht; 1731 durchschlägig mit Kaiser Karl und König Wilhelm[97]1731 (vor)1742
HellerbergOberdietenWetzlarKupfer; Stollen mit mind. 120 m Länge[100][97]1756
Kaiser KarlAchenbachWetzlarKupfer; im Roder Tal; Tiefer Stollen; vereinigt mit König Wilhelm und Bergmanns Hoffnung[97]16961742
König WilhelmAchenbachWetzlarKupfer; im Roder Tal; vereinigt mit Kaiser Karl und Bergmanns Hoffnung[97]16961742
ReitschwehrAchenbachWetzlarSilber?[97]1567
RockelthalAchenbachWetzlarKupfer[100]15671742
Silberger WerkAchenbachWetzlarSilber[97]1742
Stollborner StöllgenAchenbachWetzlarSilber; 1738 neu verliehen; am Bocksberg[97]16961742
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AlbionDamshausenWetzlarEisen; verliehen am 18.12.1868[49]1868-11-20
AmalieMornshausenWetzlarKupfer; Fahlerze[100]1878 (um)
AschenbrödelSinkershausenWetzlarEisen; verliehen am 24.01.1869[49]1867-03-18
CarlshoffnungHerzhausenWeilburgEisen; Grubenfeld verliehen am 7.4.1870[5]1866-03-14
EisenkauteHolzhausenWetzlarEisen[216]1871
Friedrich IIEckelshausenWetzlarEisen; verliehen am 23.01.1869[49]1867-01-28
GermaniaDamshausen / ElmshausenWetzlarEisen; verliehen am 18.12.1868[49][100]1868-10-26
GlücksternHolzhausenWetzlarKupfer[100]1878 (vor)
Goldkaute IIHolzhausenWetzlarStollen, Schächte[100][216]18001830 (ca.)
HappelHolzhausenWetzlarEisen; verliehen am 30.12.1869[5]1867-03-13
Helene LouiseDautpheWetzlarKupfer[100]1878 (um)
KnottenbergMornshausenWetzlarKupfer; Fahlerze[100]1878 (um)
LahnheckeSilbergWetzlarEisen; verliehen am 2.6.1869[49]1861-05-02
LangenbergEckelshausenWetzlarEisen; verliehen am 23.02.1869[49]1864-03-13
LinaDautpheWetzlarEisen; verliehen am 21.6.1869[49]1866-04-26
LouisHommertshausenWetzlarKupfer[100]1870 (vor)
MinnafundHerzhausenWetzlarNickel; verliehen am 5.5.1869[49]1866-04-15
NachtigallMornshausenWetzlarEisen; verliehen am 8.10.1869[49]1869-02-19
Neuer NordsternDamshausenWetzlarKupfer; verliehen am 17.12.1868[49][100]1867-04-01
Paul IIHerzhausenWetzlarEisen; verliehen am 1.10.1869[49]1866-04-15
RabeKatzenbachWetzlarEisen; verliehen am 21.06.1869[49]1869-04-14
RennbergDamshausenWetzlarEisen; verliehen am 18.12.1868[49]1868-03-03
RunkelEckelshausen / Dautphe / BiedenkopfWetzlarEisen; verliehen am 21.06.1869[49]1869-04-08
ScheerHerzhausenWetzlarEisen; verliehen am 14.6.1869[49]1866-03-11
SchwarzensteinSilbergWetzlarKupfer[100]17421870 (vor)
ZickzackDautphe / Wolfsgruben / EckelshausenWetzlarEisen; verliehen am 21.06.1869[49]1869-04-08
ZiegenbergHerzhausenWetzlarEisen; verliehen am 22. November 1868; erweitert am 22.7.1870[5]1868-11-22
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AlbergRunzhausenDiezEisen; verliehen am 30.7.1869[49]1859-10-22
BellnshausenBellnshausenDiezEisen; verliehen am 30.7.1869[49]1859-10-10
BerthaGladenbachWetzlarKupfer, Fahlerze[100]1878 (um)
BlankensteinKehlnbachWetzlarNickel[100]1878 (vor)
ErinGladenbachWetzlarSchiefer[217]Lage13171950 (nach)
FahlerzBellnhausen?WetzlarNickel[100]1878 (vor)
GermersheckeBellnhausenWetzlarNickel[218]1840 (um)
GoldkauteWeidenhausenWetzlarKupfer, Blei, Schwerspath[100]1875 (vor)
HedwigGladenbachWetzlarKupfer, Fahlerze[100]1878 (um)
HolzenbachBellnhausenWetzlarNickel[218]1840 (um)
HüttenseiteRachelshausenWetzlarKupfer; verliehen am 4.8.1854; erweitert am 27.12.1869[5]1854-08-04
KönigsbergWeidenhausenWetzlarKupfer; verliehen am 8.11.1869[49]1867-01-30
Königsberg IIWeidenhausenWetzlarKupfer, Blei; verliehen am 8.11.1869[49]1869-02-19
HüttenseiteRachelshausenWetzlarKupfer, Bleiglanz[100]1878 (um)
LatonaBellnhausen?WetzlarNickel[100]1878 (vor)
Ludwigshoffnung IIBellnhausenWetzlarNickel (Gehalt bis 3,5 %); 3,5 km nördlich von Gladenbach; evtl. seit 1697 Abbau; Abbau 1845–1867; 2 Stollen; Gesenk mit 20 m Tiefe; bis zu 200 Mitarbeiter[208][219][218][1][220]Lage18451931
MalwineRunzhausenWetzlarKupfer; verliehen am 29.12.1869; am Alberg[5][100]1866-01-04
MarienthalSinkershausenWetzlarKupfer, Nickel; verliehen am 20.5.1870[100][5]1869-09-27
Morgenroth IRückenbachWetzlarEisen; verliehen am 29.7.1870[100][5]1866-09-18
NeuschwedenWeidenhausenWetzlarBrauneisenstein, der in der Justushütte in Weidenhausen verschmolzen wurde[4]1860 (um)
NickelerzBellnhausen?WetzlarNickel[100]1878 (vor)
RitschthalRachelshausenWetzlarKupfer, Blei; verliehen 18.5.1835; erweitert am 29.12.1869[5]1835-05-18
StrassburgSinkershausenWetzlarKupfer, Nickel; verliehen am 21.5.1870[100][5]1869-10-07
Vereinigte EisensteingrubenBellnhausen?WetzlarMagneteisenerz; im Distrikt Eisenkaute[100]1878 (vor)
WiederhoffnungRachelshausenWetzlarKupfer; verliehen am 29.12.1869[5][100]1867-03-25
Wilhelm IIIBellnhausen?WetzlarNickel[100]1878 (vor)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BuchholzEifaWetzlarMangan, Eisen[1]1878 (um)
EngelskindHatzfeldWetzlarBelehnung am 17. Dezember 1868 auf Schwefelkies[49]1867-08-28
KohlenbergEifaWetzlarMangan, Eisen[1]1878 (um)
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AugustsegenQuotshausenWetzlarEisen; verliehen am 22.01.1869[49]1867-08-29
CatharinaNiedereisenhausenWetzlarKupfer[1]1878 (um)
LohfeldQuotshausenWetzlarEisen; verliehen am 25.11.1862; einem Erweiterungsantrag vom 9.9.1867 wurde am 22.1.1869 zugestimmt[49]1862-11-25
Ludwigssegen IINiedereisenhausenWetzlarKupfer[1]1878 (um)
NeulNiedereisenhausenWetzlarKupfer[1]1878 (um)
NameOrtsteilBergrevierBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Alexander CarlFischelbachBergamt Siegen[221]
AlexandershoffnungHesselbachBergamt Siegen1770 (um)Silber, Blei (Rotgültigerzabbau); Stollen mit ca. 250 m Länge; zu Gonderbach[222][223]Lage
AmaliaFischelbachBergamt Siegen1830 (vor)1931[223][221]
AmalieHesselbachBergamt Siegen[221]
Armer MannFischelbachBergamt Siegen[224]Lage
BerghäuschenHesselbach / WiesenbachWetzlar1878 (um)Bleiglanz, Kupfer; Stollen auf dem Gebiet von NRW; Stollenhalde auf hessischem Gebiet[225][100]Lage
FriedrichshoffnungFischelbachBergamt Siegen1750 (um)Kupfer; zu Gonderbach[223]
GlücksbornFischelbachBergamt Siegen[221]
GonderbachBanfe / FischelbachBergamt Siegen13501939100 mSilber, Blei, Kupfer; ehemals Friedrichshoffnung; im Gonderbachtal im fußnahen Südhang des Laykopfs auf etwa 470 m üNN; Tiefbau ab 12.8.1854; 1820 Pariser und Tiefer Stollen, wenig später Amalienstollen; 1864 Alexanderschacht (100 m); 1909 Ludwigstollen; bis zu 78 Belegschaftsmitglieder; seit 2016 Ludwigstollen zur Trinkwassergewinnung verwendet[224][226][227][228][229]Lage

Lage Lage Lage

GottessegenHesselbachBergamt SiegenBlei; offensichtlich mehrere Stollen[230][231][221]
HangelsbachBad LaaspheBergamt Siegen[232]
HeinrichsegenHesselbachBergamt Siegen[221]
HermineFischelbachBergamt Siegennahe Zufriedenheit[221]
KarolinenglückFischelbachBergamt Siegen[221]Lage
KyaeldrahtFischelbach?Bergamt Siegen1575Eisen; Harfeid, Nähe Gasthaus[221]
LöwertsgrubeBad LaaspheBergamt Siegen1800 (um)[221]
MächtigFischelbachBergamt Siegen1861Blei, Silber, Kupfer; an der Eichert[224][223][221]Lage
MorgensternHesselbachBergamt SiegenBleiglanz[233][221]
MühlhelleFischelbachBergamt SiegenKupfer, Blei; in der Mühlhelle[221]
Neue MühlhelleFischelbachBergamt Siegen1884Kupfer, Blei; auch Neu-Mühlhelle genannt; Stollen in der Mühlhelle[224][223][221]Lage
SalnbachBad LaaspheBergamt Siegen[232]
ZufriedenheitFischelbachBergamt Siegennahe Hermine[234][221]
ZuversichtFischelbachBergamt Siegen1863Blei; am Ziegenrain[224][223][221]Lage

Der Hickengrund entwässert in die Dill, daher werden die Gruben im Hickgrund, zumindest in dieser Liste, hinzugezählt. Das zuständige Bergrevier war das Bergrevier Burbach.

NameOrtsteilBergrevierBeginnEndeTeufeAnmerkungenLageBild
Anna VHolzhausenBurbachEisen; Grubenfeld nördlich von Holzhausen
Carl VIHolzhausenBurbachEisen; Grubenfeld nördlich von Holzhausen
ChristianszecheHolzhausenBurbachBlei
CoronaHolzhausenBurbachBlei?
FortunaNiederdresselndorfBurbach1802 (vor)1806 (mind.)Blei, Silber[45]
HirschgabelNiederdresselndorfBurbach1784[45]1785[45]Blei, Silber
IdaOberdresselndorfBurbach1865 (vor)
Johann VHolzhausenBurbachEisen; Grubenfeld nördlich von Holzhausen
JohannesgrubeNiederdresselndorfBurbachBlei; südlich Niederdresselndorf
KissingenLützelnBurbachEisen; Grubenfeld südlich von Lützeln
PaulinenglückHolzhausenBurbachBlei, Zink
PhilippsglückLützelnBurbachEisen; Grubenfeld nördlich von Lützeln
SteinLützelnBurbachEisen; Grubenfeld nördlich von Lützeln
TubalkainOberdresselndorfBurbach1865 (vor)
WintershoffnungNiederdresselndorfBurbachBlei; südlich Niederdresselndorf

Kohlebergwerke

Soweit nicht anders vermerkt handelt es sich in der folgenden Liste um Braunkohlebergwerke.

Alle Braunkohlebergwerke auf dem Westerwald sind zusammen in einer Liste zu finden:

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
Am Breidscheider HölzchenBreitscheidDillenburg[42]1595
BierhainGusternhainWetzlarKohle schlechter Qualität, daher nur kurzzeitiger Abbau[100]18661867
ElfiHusternhainDillenburg?
FortunaRabenscheidDillenburg[118]18681881
Franz GlückGusternhainDillenburg[118]18761878
Frühling I-VRodenrothWetzlar[118]18661867
GailsgrubenBreitscheidDillenburgStollen; Grubenfeld auf Breitscheider Gemarkung, Vereinigung mit Trieschberg (gleiches Flöz); ehemals Engländer Grube; seit 1. November 1889 Gailsgruben[235][236]18 Jh.
Hercules IOdersbergDillenburg[118]18751898
KohlensegenBreitscheidDillenburgbei Gusternhain[237] Soll als Geotop in den Geopark Westerwald-Lahn-Taunus eingebunden werden.[238]1850 (um)
Ludwig Haas IBreitscheidDillenburgTeilung des Feldes in Haas I (Schacht) und Haas II (Hasenstollen); Betriebszeiten: 1749–1768,? -1924/25[239]Lage17491924/25
Ludwig Haas IIBreitscheidDillenburgTeilung des Feldes in Haas I (Schacht) und Haas II (Hasenstollen); Betriebszeiten: 1749–1768,? -1924/25; Hasenstollen war eingebettet in die Wasserversorgung von Haiger, später auch Langenaubach[239]Lage17491924/25
Mexico IIErdbachDillenburg[118]1873
Neu MexicoErdbachDillenburg[118]1873
Neu Mexico IErdbachDillenburg[118]1873
Phönix-GlückaufBreitscheidDillenburgehemals Ludwigs Zuversicht genannt; am westlichen Ortsrand von Breitscheid; Betreiber: ab 1900 Westerwälder Thonindustrie in Breitscheid (unter dem Namen Phönix-Glückauf)[235][240][241][242]Lage17621953
Simson IOdersbergDillenburg[118]18751898
WohlfahrtBreitscheidDillenburgbei Gusternhain; nicht zu verwechseln mit der Tongrube Wohlfahrt bei Allendorf[243]1867 (vor)
Zeilers ZuversichtBreitscheidDillenburgsüdlich von Langenaubach, Richtung Medenbach[244][239][235]Lage1832 (nach)1901
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
AlmaRothDillenburg[37]18571875
AltDriedorfWetzlarverliehen am 27.12.1869 an Heistern[5]1867-07-01
BurghofDriedorfDillenburg[37]18781879
Ernst GlückDriedorfDillenburg[37]18731875
FerdinandsglückRothDillenburg[37]1873
Ferdinandsglück IIRothDillenburg[37]1873
Germania I-VIIIMademühlen / MünchhausenDillenburg[37]18741909
HeisternDriedorfDillenburgin den Heistern; Konsolidation[245]1867 (vor)
HermannDriedorfDillenburg[37]1881
Hermanns GlückDriedorfDillenburg[37]18731875
HoffnungRothWetzlarverliehen am 14.4.1848; erweitert am 27.12.1869[5]1848-04-14
Johannas GlückDriedorfDillenburg[37]18731875
Petersglück IDriedorfDillenburg[37]18731875
Petersglück IIIDriedorfDillenburg[37]18731875
ULKDriedorfDillenburg[37]1870
Unverhofft I-IIRothDillenburg[37]18731875
Vereinigung IDriedorfDillenburg[37]18761879
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
MarianneLangenaubachDillenburgein Stollen, vermutlich später auch ein Schacht; auch Mariane geschrieben[246][247]18041945
TrieschbergLangenaubachDillenburgGrubenfeld auf Breitscheider Gemarkung; Stolleneingang bei Langenaubach in der Nähe des Steinbruchs Hohebühl auf ca. 493 m.ü.NN; ab 1. November 1889 zu Gailsgruben[236][235]Lage1837-11-111889
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
SchenkenhainSchönbachDillenburg18591890
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BachHeckholzhausenWeilburgGrubenfeld verliehen am 10.3.1870[5][152]1867-08-23
InspektorHeckholzhausenWeilburgGrubenfeld[152]
SteinhauerObertiefenbachWeilburgGrubenfeld[152]
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
StundLangendernbachDiezverliehen am 8.9.1969[49]1867-04-01
NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
BirkenfeldHintermeilingenWeilburgEisen; konsolidiert am 21. Januar 1860; erweitert am 14.01.1870[5]1860-01-21
CäcilieLahrWeilburgEisen; verliehen am 7.12.1849; erweitert am 24.11.1869[49]1849-12-07
EinheitLahrWeilburgKupfer, Blei; verliehen am 8.9.1863; erweitert am 24.11.1869[49]1863-09-08
FlorusLahrWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 29.10.1860; erweitert am 30.11.1869[49]1860-10-29
HangLahrWeilburgEisen; verliehen am 4.6.1849; erweitert am 24.11.1869[49]1849-06-04
JosephszecheLahrWeilburgEisen; verliehen am 4.9.1845; erweitert am 29.11.1869[49]1845-09-04
LahrLahrWeilburgbei Lahr; Stillstand 1917 – 1.12.1946; 150 Belegschaftsmitglieder[248]18501949
MoritzLahrWeilburgMangan, Eisen; verliehen am 6.1.1862; erweitert am 30.11.1869[49]1862-01-06
NeufeldHintermeilingenWeilburgEisen; verliehen am 30.3.1867; erweitert am 14.01.1870[5]1867-03-30
PilsbergLahrWeilburgEisen, Mangan; verliehen am 7.4.1858; erweitert am 30.11.1869[49][72]1858-04-071861
RochusLahrWeilburgMangan; verliehen am 05.09.1860; erweitert am 30.11.1869[49]1860-09-05
UnterheideLahrWeilburgEisen; verliehen am 29.8.1849; erweitert am 1.12.1869[49]1849-08-29
VerlangenLahrWeilburgEisen; verliehen am 7.10.1853; erweitert am 1.12.1869[49]1853-10-07

Der Hickengrund entwässert in die Dill, daher werden die Gruben im Hickgrund, zumindest in dieser Liste, hinzugezählt. Das zuständige Bergrevier war das Bergrevier Burbach.

NameOrtsteilBergrevierAnmerkungenLageBeginnEndeBild
ConcordiaNiederdresselndorfBurbachStollen[249]18411857

Nutzung dieser Liste offline

Zur mobilen und offline Nutzung können alle Koordinaten als KML-Datei, bzw. als GPX-Datei heruntergeladen werden.[250][251]

Siehe auch

Literatur

  • Rolf Georg, Rainer Haus, Karsten Porezag (Hrsg.): Eisenerzbergbau in Hessen, 1986, ISBN 978-3-925619-01-4.
  • Ernst Frohwein: Beschreibung des Bergreviers Dillenburg, Bonn 1885. Digitalisat (PDF; 39 MB) abgerufen am 31. Mai 2017.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff Wilhelm Riemann: Beschreibung des Bergreviers Wetzlar. Adolphus Marcus, Bonn 1878, S. 147.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb Karsten Porezag: „…edle Gänge an Kupffer Ertz sich reichlich zeigen…“ – Inhaltsverzeichnis
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv Situationsriss der Grubenfelder um Haiger, Dillenburg, Nanzenbach, Oberscheld und Hartenrod
  4. a b Justushütte. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden. Buchdruckerei W. Friedrich, Wiesbaden 1870 (mdz-nbn-resolving.de).
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Grube Eisenfeld
  7. a b c d e f g h i Georg, Haus, Porezag
  8. a b c d e f g Grube Klöserweide
  9. Grube Anna – Stadt Braunfels, abgerufen am 9. April 2015.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds Auswertung topographischer Karten aus den Jahren 1889 bis 1955 mit den Blattnummern: 5115 Ewersbach, 5116 Eibelshausen, 5212 Wissen, 5215 Dillenburg, 5216 Oberscheld, 5312 Hachenburg, 5313 Marienberg, 5314 Rennerod, 5315 Herborn, 5316 Ballersbach, 5317 Rodheim-Bieber, 5413 Westerburg, 5414 Mengerskirchen, 5415 Merenberg, 5416 Braunfels, 5417 Wetzlar, 5515 Weilburg, 5516 Weilmünster. Digitalisate der Brigham Young University, USA.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Eisen- und Managenerzabbau im Taunus
  12. a b Grube Anna
  13. a b c d Erzgruben an der Lindelbachbahn
  14. Grube Anna auf https://www.industriekultur-mittelhessen.de/ (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd Erläuterungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten, Lieferung 208, Gradabtheilung 67, No. 30., Blatt Merenberg, Berlin, 1918
  16. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Rolf Georg, Rainer Haus, Karsten Porezag: Eisenerzbergbau in Hessen. Historische Fotodokumente mit Erläuterungen. 1870–1983. Hrsg.: Förderverein Besucherbergwerk Fortuna. Eigenverlag Förderverein Besucherbergwerk Fortuna, Wetzlar 1985, ISBN 3-925619-00-3.
  17. a b Grube Bohnenberg
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Die Eisenerzgruben der Lahnmulde. In: Gustav Einecke (Hrsg.): Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Lahn- und Dillgebiet und in Oberhessen: eine Wirtschaftsgeschichte im Auftrage des Berg- und Hüttenmännischen Vereins zu Wetzlar. Berg- u. Hüttenmännischer Verein zu Wetzlar, Wetzlar 1932.
  19. C. König: Grube Eisenfeld, abgerufen am 12. April 2015.
  20. Grube Eisenfeld. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  21. a b c Grube Florentine
  22. a b c d Karte Braunfels (PDF)
  23. Grube Fortuna (Eisenfeld) – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  24. Bonbadener entdecken die Heimat
  25. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw Gustav Einecke: Der Eisenerzbergbau und der Eisenhüttenbetrieb an der Lahn, Dill und in den benachbarten Revieren – Eine Darstellung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und gegenwärtigen Lage. In: Mitteilungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Ausbildung. Verlag von Gustav Fischer, Jena 1907 (uni-koeln.de).
  26. Grube Gutglück – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  27. a b c Eisenerzbergbau in Braunfels – Lindelbachbahn in Tiefenbach
  28. a b c d e Grube Dickeloh
  29. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Ahlburg, Johannes, 1918: "Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten" und Nachfolgewerke; [Neue Nr. 5415]; Merenberg; Gradabteilung 67, Blatt 30. Kraatz, Berlin, doi:10.23689/fidgeo-3693 (online: https://e-docs.geo-leo.de/handle/11858/8022)
  30. a b Grube Ottilie – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  31. Georg, Haus, Porezag. S. 156 ff.
  32. Grube Quäk – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  33. Grube Wrangel – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  34. Grube Würgengel – Stadt Braunfels, abgerufen am 8. April 2015.
  35. Grube Würgengel
  36. Grube Würgengel. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc Dokumente des hessischen Hauptstaatsarchiv
  38. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Kayser, Emanuel, 1907: "Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten" und Nachfolgewerke; [Neue Nr. 5315]; Herborn; Gradabteilung 67, Blatt 24. Kraatz, Berlin, doi:10.23689/fidgeo-2155 (online: https://e-docs.geo-leo.de/handle/11858/6468)
  39. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Erläuterungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten, Lieferung 101, Gradabtheilung 67, No. 24., Blatt Herborn, Berlin, 1907
  40. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg F. Odernheimer: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogthum Nassau, Band 2, Wiesbaden 1865
  41. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1773
  42. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd Johann Philipp Becher: Mineralogische Beschreibung der Oranien-Nassauischen Lande: nebst einer Geschichte des Siegenschen Hütten- und Hammerwesens. 1789.
  43. a b c Übersichtsriss Dillenburg, 3042
  44. a b c d e f g h i j k l m Situationsriss zu der nachgesuchten Feldeserweiterung für die Eisensteingrube Neupreussen bei Schönbach, Amt Herborn
  45. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq wr ws wt wu wv ww wx wy wz xa xb xc xd xe xf xg xh xi xj xk xl xm xn xo xp xq xr xs xt xu xv xw xx xy xz ya yb yc yd ye yf yg yh yi yj yk yl ym yn yo yp yq yr ys yt yu yv yw yx yy yz za zb zc zd ze zf zg zh zi zj zk zl zm zn zo zp zq zr zs zt zu zv zw zx zy zz aaa aab aac aad aae aaf aag aah aai aaj aak aal aam aan aao aap aaq aar aas aat aau aav aaw aax aay aaz aba abb abc abd abe abf abg abh abi abj abk abl abm abn abo abp abq abr abs abt abu abv abw abx aby abz aca acb acc acd ace acf acg ach aci acj ack acl acm acn aco acp acq acr acs act acu acv acw acx acy acz ada adb adc add ade adf adg adh adi adj adk adl adm adn ado adp adq adr ads adt adu adv adw adx ady adz aea aeb aec aed aee aef aeg aeh aei aej aek ael aem aen aeo aep aeq aer aes aet aeu aev aew aex aey aez afa afb afc afd afe aff afg afh afi afj afk afl afm afn afo afp afq afr afs aft afu afv afw afx afy afz aga agb agc agd age agf agg agh agi agj agk agl agm agn ago agp agq agr ags agt agu agv agw agx agy agz aha ahb ahc ahd ahe ahf ahg ahh ahi ahj ahk ahl ahm ahn aho ahp ahq ahr ahs aht ahu ahv ahw ahx ahy ahz aia aib aic aid aie aif aig aih aii aij aik ail aim ain aio aip aiq air ais ait aiu aiv aiw aix aiy aiz aja ajb ajc ajd aje ajf ajg ajh aji ajj ajk ajl ajm ajn ajo ajp ajq ajr ajs ajt aju ajv ajw ajx ajy ajz aka akb akc akd ake akf akg akh aki akj akk akl akm akn ako akp akq akr aks akt aku akv akw akx aky akz ala alb alc ald ale alf alg alh ali alj alk all alm aln alo alp alq alr als alt alu alv alw alx aly alz ama amb amc amd ame amf amg amh ami amj amk aml amm amn amo amp amq amr ams amt amu amv amw amx amy amz ana anb anc and ane anf ang anh ani anj ank anl anm ann ano anp anq anr ans ant anu anv anw anx any anz aoa aob aoc aod aoe aof aog aoh aoi aoj aok aol aom aon aoo aop aoq aor aos aot aou aov aow aox aoy aoz apa apb apc apd ape apf apg aph api apj apk apl apm apn apo app apq apr aps apt apu apv apw apx apy apz aqa aqb aqc aqd aqe aqf aqg aqh aqi aqj aqk aql aqm aqn aqo aqp aqq aqr aqs aqt aqu aqv aqw aqx aqy aqz ara arb arc ard are arf arg arh ari arj ark arl arm arn aro arp arq arr ars art aru arv arw arx ary arz asa asb asc asd ase asf asg ash asi asj ask asl asm asn aso asp asq asr ass ast asu asv asw asx asy asz ata atb atc atd ate atf atg ath ati atj atk atl atm atn ato atp atq atr ats att atu atv atw atx aty atz aua aub auc aud aue auf aug auh aui auj auk aul aum aun auo aup auq aur aus aut auu auv auw aux auy auz ava avb avc avd ave avf avg avh avi avj avk avl avm avn avo avp avq avr avs avt avu avv avw avx avy avz awa awb awc awd awe awf awg awh awi awj awk awl awm awn awo awp awq awr aws awt awu awv aww awx awy awz axa axb axc axd axe axf axg axh axi axj axk axl axm axn axo axp axq axr axs axt axu axv axw axx axy axz aya ayb ayc ayd aye ayf ayg ayh ayi ayj ayk ayl aym ayn ayo ayp ayq ayr ays ayt ayu ayv ayw ayx ayy ayz aza azb azc Dokumente des Hessischen Hauptstaatsarchiv
  46. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw Ernst Frohwein: Beschreibung des Bergreviers Dillenburg. Bonn 1885.
  47. a b c d e f g h i j k l m n Heimat- und Verkehrsverein Diezthölztal – Ehemalige Bergwerke. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2017; abgerufen am 1. Juni 2017.
  48. a b Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1782
  49. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden, 1869
  50. a b c Grube Thomas
  51. a b c d e f g h i F.Odernheimer: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogtum Nassau: statist. Nachrichten, geognost., mineralog. u. techn. Beschreibungen d. Vorkommens nutzbarer Mineralien, d. Bergbaues u. Hüttenbetriebes. Band 1. C.W.Kreidels, Wiesbaden 1867.
  52. a b c d e f g h i j k l Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden. Buchdruckerei W. Friedrich, Wiesbaden 1869 (mdz-nbn-resolving.de).
  53. a b c d e f g h i j k l m Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1773
  54. Ernst Frohwein – in „Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft“
  55. Am laufenden Stein (Memento vom 15. August 2017 im Internet Archive)
  56. Grube „Laufender Stein“
  57. Grube Laufender Stein (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)
  58. Grube Laufender Stein. (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  59. Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1779
  60. a b c d e f g h i j k l m n o VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 19, 1875
  61. Nassauische Annalen: Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Band 109, Verlag des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, 1998
  62. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Geschichtlicher Arbeitskreis Haiger und sein Raum e. V.: Haigerer Geschichtsblätter: Heft 51. Haiger Mai 2008.
  63. a b c d Annastollen (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  64. Grube Beilstein (Memento vom 2. August 2017 im Internet Archive)
  65. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Grunddatenerhebung im FFH-Gebiet 5216-305 "Schelder Wald", Karte 2: Verbreitung der Anhang-II-Arten Großes Mausohr und Bechsteinfledermaus (PDF; 3,4 MB) Regierungspräsidium Gießen, Februar 2009
  66. a b c d e f g h Ludwig Wilhelm Cramer: Geognostische Fragmente von Dillenburg und der umliegenden Gegend. Gießen 1827, S. 118.
  67. Grube Schönberg, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  68. a b c d e f Bergbau im Schelderwald (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  69. a b Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1780
  70. a b Karte des Amtes Dillenburg, Hessisches Staatsarchiv Wiesbaden
  71. a b J. D. Engels: Über den Bergbau der Alten in den Ländern des Rheins, der Lahn und der Sieg. Verlagsbuchhandlung Jordan, Siegen 1808, S. 64.
  72. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw F. Odernheimer: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogthum Nassau, Band 1, Wiesbaden 1865
  73. Geschichte der Isabellenhütte Heusler KG
  74. a b c d e f g h i Fridolin Sandberger: Übersicht der geologischen Verhältnisse des Herzogthums Nassau, Verlag: Chr. W. Kreidel, Wiesbaden, 1847
  75. a b c d e Gruben und Bergwerke im Siegerland, Westerwald, Lahn-Dill-Kreis und Taunus
  76. Grube Neuer Muth (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)
  77. Grube Neuer Muth. (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  78. Grube Ostschacht. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  79. Grube Stilling (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)
  80. Grube Stilling. (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  81. Dillenburgische Intelligenz-Nachrichten des Jahres 1775
  82. a b Auguststollen und Burgerstollen. (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  83. Geschichten aus dem Schelderwald (Memento vom 6. Oktober 2017 im Internet Archive)
  84. Grube Falkenstein (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive)
  85. Grube Handstein (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  86. Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden ( 1872 ); Seite mit Digitalisat
  87. Grube Rinkenbach (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  88. Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitung, Nr. 26 Jahrgang 63, vom 25.6.1927 (PDF; 4,1 MB)
  89. Museumsbote Dillenburg, 2013 (PDF; 3,6 MB)
  90. Grube Westschacht (Memento vom 20. August 2017 im Internet Archive)
  91. Grube Ypsilanta
  92. Grube Ypsilanta. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  93. Situationsriss von der Eisensteinmutung Deuster I und II bei Driedorf
  94. Grube Heinrichsegen. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  95. Georgsstollen. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  96. Grube Amalie. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  97. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Philipp Engel Klipstein: 'Mineralogischer Briefwechsel und andere Aufsätze für Freunde der Bergwerckswissenschaften: 2,1/2', 1781, Verlag Krieger, Gießen
  98. Die Stationen des Montanhistorischen Wanderweges durch das Dietzhölztal - Grube Batzbach
  99. a b c d Grube Gottesgabe. (Memento vom 30. September 2020 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  100. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw Wilhelm Riemann: Beschreibung des Bergreviers Wetzlar. Adolph Marcus, 1878, S. 115.
  101. Trinkwassergewinnung Eschenburg (Memento desOriginals vom 21. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemeindewerke-eschenburg.de
  102. Grube Wolfsschlucht
  103. Grube Emma, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. Juli 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  104. Akte Eisensteingrube Alkershain im Hessischen Staatsarchiv
  105. a b c d e f g Karl Müller: Sechshelden: Geschichte von Sechshelden – Zur 200-Jahr-Feier der evangelischen Kirche. Hrsg.: Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde Sechshelden. Sechshelden 2005.
  106. a b Geschichtlicher Arbeitskreis Haiger und sein Raum e. V.: Haigerer Geschichtsblätter: Bergmannsarbeit und Bergmannsleben auf der Grube Vereinigte Constanze Langenaubach. Haiger Februar 2013.
  107. a b c Geschichtlicher Arbeitskreis Haiger und sein Raum e. V.: Haigerer Geschichtsblätter: Trinkwasserversorgung in der Stadt Haiger. Von 1890 bis 2010.Heft 56. Haiger November 2010.
  108. Akte Kupfergrube Alle Hoffnung im Hessischen Staatsarchiv
  109. a b Akte Grube Grauborn, Hessisches Staatsarchiv Wiesbaden
  110. a b Fr. Wenckenbach: Übersicht über die in Nassau aufgefundenen einfachen Mineralien(Aus den Jahrbüchern des Nassauischen Vereins für Naturkunde). Stuttgart 1880, S. 216.
  111. Die Bodenschätze verkauft – HISTORIE Cleverer Unternehmer sichert sich vor 100 Jahren die Abbaurechte. Abgerufen am 17. Mai 2017.
  112. Christian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau. Stuttgart 1843, S. 890.
  113. Grube Goldbach im Mineralienatlas. Abgerufen am 17. Mai 2017.
  114. Rodenbach
  115. Staatsanzeiger für Hessen 2006 (PDF)
  116. a b Akte Grube Sangberg, Hessisches Staatsarchiv
  117. Akte Wilhelmseisenzeche, Hessisches Staatsarchiv
  118. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be Akten des Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
  119. rohstofftransparenz.de
  120. Glückauf – Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift Nr. 51 vom 20. Dezember 1913 (PDF; 3,1 MB)
  121. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ralf Stahl, Wanderführer durch den Historischen Bergbau der Gemeinde Waldgirmes
  122. a b c Geoarchiv
  123. Grube Falkenstein im Mineralienatlas
  124. Grube Morgenstern einst eine der leistungsstärksten (Memento desOriginals vom 2. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giessener-anzeiger.de
  125. a b c d e f g h i j k l Der Dünsberg und das Biebertal. Hrsg. Dünsberg-Verein Biebertal 1982, ISBN 3-9800654-0-5.
  126. Grube Morgenstern im Mineralienatlas
  127. Grube Rothläufchen im Mineralienatlas
  128. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Gruben um Solms
  129. a b Burgsolms – Bebauungsplan Steinstraße (PDF)
  130. a b c Grube Laubach
  131. Grube Schlagkatz
  132. a b c Richard Beck: Lehre Von Den Erzlagerstätten. 2. Auflage. Gebrüder Bornträger, Berlin 1903, S. 758.
  133. Grube Weidenstamm
  134. Grube Weidenstamm. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  135. Grube Juno. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  136. Hausertorstollen
  137. Website des Fördervereins Grube Malapertus e. V., Wetzlar
  138. Grube Malapertus auf /www.industriekultur-mittelhessen.de (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)
  139. Hausertorstollen. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  140. Grube Raab. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  141. a b Grube abendstern. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  142. Grube Abendstern auf Buderus.de; Grube Abendstern, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).; abgerufen am 7. April 2015.
  143. Bergbau im Biebertal (PDF; 11 MB)
  144. a b Michael Siebert: Bergbau im Biebertal am Fuße des Dünsbergs, online (PDF; 11 MB), abgerufen am 7. April 2015.
  145. Grube Königsberg. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  146. Königsberger Gemarkung auf mineralienatlas.de, abgerufen am 7. April 2015.
  147. Bergbau im Biebertal am Fuße des Dünsbergs, PDF-Dokument (PDF; 11 MB) auf homersheimat.de
  148. Alfredschacht. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  149. Gießener Braunsteinwerke
  150. Grube Laubach im Mineralienatlas
  151. Grube Laubach. (Memento vom 15. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  152. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk Auszug aus der Mutungsübersichtskarte des Bergreviers Weilburg
  153. a b c d H. Eck, K. Fischer, G. Herpell, H. Monke, J. Norrenberg, H. Pohlig;, R. Weegmann, H. Wolle man n.: Decheniana – Verhandlungen des naturhistorischen Vereines der preussischen Rheinlande, Westfalens und des Reg.-Bezirks Osnabrück. 45. Jahrgang. Hrsg.: Dr. Ph. Bertkau, Secretär des Vereins. Max Cohen & Sohn, Bonn 1888 (Digitalisat).
  154. Grube Gilsahaag. In: Mineralienatlas Lexikon. Geolitho Stiftung, abgerufen am 17. August 2021.
  155. Beselich-Heckholzhausen, Karl-Heinz-Stollen – Industriekultur Mittelhessen. Abgerufen am 17. August 2021 (deutsch).
  156. Grube Niederstein
  157. a b c d e f g Übersichtsriss Weilburg, 3219
  158. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Wiesbaden. Buchdruckerei W. Friedrich, Wiesbaden 1871 (bsb-muenchen.de).
  159. Bergassessor Scheffer, Dortmund: Die Bedeutung der Mangan- und Manganeisenerze für die deutsche Industrie. In: Glückauf – Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. Band 49, Nr. 51, 20. Dezember 1913, S. 2116 (polsl.pl [PDF; abgerufen am 1. Mai 2020]).
  160. Erfassung und Radiologische Bewertung mit NORM (PDF)
  161. a b c d e f g h i j k l m n o p q Bergbau in und um Löhnberg-Selters an der Lahn
  162. Akte Dachschiefergrube Christiansglück im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
  163. a b c d e Dillhausen – unser Dorf im Westerwald. Abgerufen am 11. Mai 2017.
  164. a b Grube Schiefer. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  165. a b c d e f g h i j k l Situationsplan über die Bongardtschen Eisensteingruben in Weilburg an der Lahn
  166. Grube Eisensegen
  167. a b Die chronologische Abfolge der Geschichte der Kerkerbachbahn
  168. a b c Weitere Fundstellen. In: Taunusmineralien. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
  169. Grube Magnet
  170. Grube Magnet. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  171. Grube Wilhelmine im Mineralienatlas
  172. a b c d e f g h i j k l m n o Weyer und seine Geschichte (Memento desOriginals vom 24. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/weyerimhintertaunus.jimdo.com
  173. Grube Alte Hoffnung im Mineralienatlas
  174. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Grube Alte Hoffnung
  175. Geologischer Arbeitskreis Bad Homburg online
  176. a b c d e f Grube bei Langhecke. In: Taunusmineralien. (online [abgerufen am 2. Februar 2016]).
  177. Grube Alter Mann im Mineralienatlas
  178. a b Landesarchiv NRW: Andre; Fritz Franz Ludwig, Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
  179. Flurkarte des Geoportals Hessen
  180. Geschichte Villmars
  181. Grube Langhecke. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  182. Grube Neuer Eisensegen
  183. a b c d e f g h Otto-Stollen
  184. Grube Allerheiligen
  185. a b c d e f g Peter Ohse: Die ehemalige Eisenerzaufbereitung der Grube „Allerheiligen“ – Ein erhaltenswertes Denkmal (PDF; 477 kB)
  186. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br Situationsriss und Felderkarte (Weinbach)
  187. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Weilburger Gruben. Abgerufen am 11. Mai 2017.
  188. Grube Buchwald
  189. Grube Buchwald. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  190. a b c d e Adolph-Erbstollen
  191. Bahnhof Guntersau
  192. Grube Erhaltung
  193. Grube Erhaltung. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  194. Grube Gloria
  195. a b c OpenStreetMap
  196. Lindelbachbahn – Stadt Braunfels, abgerufen am 19. April 2015
  197. René Geyer: Grube Justine Ahausen. In: vnv-urbex. 24. September 2023, abgerufen am 12. Dezember 2023.
  198. a b c Übersichtskarte Grubenfelder bei Weilburg, Hessisches Staatsarchiv
  199. a b c Grube Fritz
  200. a b Grube Mehlbach (2)
  201. Grube Bangertsheck im Mineralienatlas
  202. a b c Grube Georg-Joseph
  203. a b Nassauische Neue Presse: Grube Georg-Joseph – Tief hinunter, hoch hinaus die Grube (Memento vom 28. September 2017 im Internet Archive)
  204. Essershausen
  205. Grube Schottenbach
  206. Grube Schottenbach im Mineralienatlas
  207. Bahnhof Gräveneck
  208. a b c Inhaltsverzeichnis des Buches Dieter Stoppel: Auf Erzsuche: zur Geschichte des Silber-, Kupfer- und Schwerspatbergbaus im Raum Biedenkopf-Dillenburg, Haltern, 1988, ISBN 3-925094-19-9
  209. a b Grube Hartenrod
  210. Nickelerzgruben Versöhnung bei Bottenhorn und Ludwigshoffnung bei Bellnhausen, Kreis Biedenkopf.- Gutachten, Berichte: Bd. 2
  211. Grube Elisabeth II. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  212. Grube Hangelbergim Mineralienatlas
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  215. Grube Boxbach. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  216. a b Holzhausen am Hünstein, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  217. Grube Erin. (Memento vom 16. Februar 2018 im Internet Archive)industriekultur-mittelhessen.de
  218. a b c Bellnhausen (Gladenbach), Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
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  221. a b c d e f g h i j k l m n o p Gruben im Banfetal (Memento vom 15. Mai 2018 im Internet Archive)
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  235. a b c d Gerhard Lingenberg: Braunkohle in Alt-Breitscheid: Die Braunkohlengewinnung. Abgerufen am 13. Mai 2013.
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  237. Jahrbücher des Nassauischen Vereins für Naturkunde. Jahrgang XXXI und XXXII (1878 und 1879). Julius Niedner, Wiesbaden (Volltext archive.org).
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  239. a b c Messtischblätter (Amtliche, topographische Karten 1:25000) der Preußischen Landesaufnahme (Uraufnahme, Neuaufnahme) und des Reichsamtes für Landesaufnahme (1870–1943) und des US-Army Map Service, verschiedene Jahre, online abrufbar aus dem System GeoGREIF. Teil der Greifswalder Digitalen Sammlungen der Universität Greifswald, aus dem Kartenforum der Deutschen Fotothek und aus der Harold B. Lee Library „G 6080 s25 .G4“. an der Brigham Young University. Blatt-Nummern des hier relevanten Bereiches: Burbach (3041), Dillenburg (3042), Herborn (3104)
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  241. Uwe Peters, Verein Zeitsprünge e.V (Hrsg.): Museum Zeitsprünge mit Besucher- und Informationszentrum im Geopark Westerwald–Lahn–Taunus. Machbarkeitsstudie. Verein Zeitsprünge, Breitscheid 2010 (Volltext kulturhochdrei.eu [PDF]).
  242. Dillenburg (= Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000. Blatt 459). 1911 (deutschefotothek.de).
  243. Friedrich Carl Medicus: Bericht über die Nassauische Kunst- und Gewerbe-Ausstellung zu Wiesbaden im Juli und August 1863. Limbarth, 1865, S. 195–196 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  244. C. F. Zincken: Die Physiographie der Braunkohle (= Die Braunkohle und ihre Verwendung. 1. Teil). Carl Rümpler, Hannover 1867 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  245. Karl Selbach: Geologische und bergmännische Beschreibung des Hohen und Oestlichen Westerwaldes. In: Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogtum Nassau. Schlussheft. C. W. Kreidels, 1867, S. 1–108 (Volltext in der Google-Buchsuche – mit einer Liste der Braunkohlegruben auf Seiten 69–70).
  246. W. Casselmann: Chemische Untersuchungen über die Braunkohlen des Westerwaldes. In: Jahrbücher des Nassauischen Vereins für Naturkunde. Neuntes Heft, Abteilung II. Julius Niedner, Wiesbaden 1853, S. 49–81 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  247. Jürgen Reusch: Jahreshauptversammlung 2010. (…) Der Braunkohlenbergbau im Hohen Westerwald. Gesellschaft für Heimatkunde im Westerwald – Verein, 19. April 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 13. Mai 2013.
  248. Grube Lahr
  249. Der Bergwerks-Betrieb in dem preussischen Staate im Jahre 1852. In: Rudolf von Carnall, Preußisches Ministerium für Handel und Gewerbe (Hrsg.): Zeitschrift für das Berg-, Hütten und Salinenwesen im preussischen Staate. Band 1. W. Hertz, 1854, S. 63–118.
  250. KML-Datei. Abgerufen am 18. August 2019.
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Grube Neuer Muth Oberer StollenNanzenbach2.jpg
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Stollenmundloch des Oberen Stollens der Grube Neuer Muth bei Nanzenbach im Lahn-Dill-Kreis in Hessen
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Stollenmundloch des oberen Stollens der Grube Sangberg bei Haiger-Dillbrecht/Hessen
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Grube Friedrichszug bei Oberscheld im Lahn-Dill-Kreis (Hessen, Deutschland); 1912

Auguststollen Oberscheld 1905.png
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Auguststollen bei Oberscheld (Dillenburg, Hessen, Deutschland) um ca. 1905

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Grube Ypsilanta bei Oberscheld im Lahn-Dill-Kreis (Hessen, Deutschland); um 1908

Mundloch grube fortuna wetzlar.jpg
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Mundloch des Neuen Tiefen Stollens der Grube Fortuna im September 2010
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Stollenmundloch der Grube Hainau
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Phillipstein bei Braunfels/Hessen im Jahr 1900, Bereich der Grube Klöserweide
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Halde der Grube Neue Hoffnung bei Dillenburg im Lahn-Dill-Kreis in Hessen
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Grube Nikolausstollen bei Oberscheld (Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland); 1911

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Gesichertes Stollenmundloch des Hauptstollens der Grube Bergmannsglueck bei Donsbach
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Grube Prinzkessel bei Oberschelden (Dillenburg, Hessen, Deutschland) um 1909

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Stollenmundloch der Grube Gemeine Zeche bei Nanzenbach im Lahn-Dill-Kreis in Hessen
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Gruben Prinzkessel und Beilstein bei Oberscheld (Dillenburg, Hessen, Deutschland) 1896
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Haasenstollen der Grube Haas bei Rabenscheid/Hessen
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Maschinenhaus der Grube Hachelbach/Gnade Gottes im Hachelbachtal bei Haiger. Im Hintergrund, das auf dem Hauptschacht der Grube errichtete Trafohaus.
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Grube Hartenrod bei Gladenbach im Landkreis Marburg-Biedenkopf (Hessen, Deutschland) etwa um 1910

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Verschütteter Stolleneingang der Grube Gewinn bei Haiger-Sechshelden
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Die Grube Maria war seit mindestens 1848 bis 1926 in Betrieb. Die Gebäude sind bis auf das Fördergerüst sehr gut erhalten und zeichnen sich durch die für Industrieanlagen typische Ziegel- oder Fachwerk/Ziegelbauweise mit flachen Satteldächern aus.
Grube Hausberg.jpg
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Halde der Grube Hausberg zwischen Sechshelden und Dillenburg. Das Stollenmundloch ist verbrochen und befand sich vermutlich in der Mulde im Hintergrund.
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Stollenmundloch der Grube Juno II bei Wetzlar/Hessen
Alte Zeche Nanzenbach.jpg
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Stollenmundloch bzw. Auslauf des Stollens der Grube Alte Zeche bei Nanzenbach im Lahn-Dill-Kreis in Hessen
Grube Gottesgabe Roth ca 1910.png
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Grube Gottesgabe bei Roth im Lahn-Dill-Kreis (Hessen, Deutschland) etwa um 1910

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Grube Florentine bei Braunfels/Hessen im Jahr 1915
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Abgedecktes Stollenmundloch der Grube Kupferberg bei Sechshelden (nicht zugänglich (Privatbesitz))
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Stollenmundloch der Grube Juno I bei Wetzlar/Hessen
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Georgstollen (Tiefer Stollen) der Grube Heinrichsegen bei Ehringshausen/Hessen
Grube Eleonore Biebertal 1887.png
Die Belegschaft der Grube Eleonore bei Rodheim-Bieber/Hessen im Jahre 1887 vor dem Stollenmundloch
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Grube Bohnenberg bei Braunfels/Hessen im Jahr 1915
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Grube Ottilie mit Belegschaft bei Braunfels/Hessen im Jahr 1887
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Ehemalige Eisenerzaufbereitungs- und Verladeanlage der Georg-Josef-Grube in Gräveneck
Haus Grube Marianne.jpg
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Ehemaliges Grubenhaus der Kohlegrube Marianne bei Langenaubach/Hessen
Tafel zur Grube Boxbach.JPG
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Informationstafel zur ehemaligen Kupfer-Grube Boxbach bei Breidenbach-Wiesenbach, Hessen.
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Stollenmundloch der Grube Haus Oranien bei Dillenburg-Donsbach/Hessen