Liste der Begräbnisstätten von Persönlichkeiten

Dies ist eine Liste von Beisetzungsorten und Begräbnisstätten, auf denen Persönlichkeiten ruhen.

Anmerkung: Weitere auf den genannten Friedhöfen bestattete Personen sind in den jeweiligen Artikeln aufgeführt.

Ägypten

Argentinien

Australien

Belgien

Brasilien

Chile

China

Dänemark

Deutschland

Baden-Württemberg

Bayern

Unterfranken

Mittelfranken

Niederbayern

Oberfranken

Oberpfalz

  • Regensburg
    • Kirche St. Emmeram als BegräbnisstätteEmmeram von Regensburg, Arnolf von Kärnten
    • Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche, Gesandtenstraße / Am Ölberg in der Altstadt.[3]
      • Begräbnisse während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges bis 1663: Der Friedhof war 1633/1634 Begräbnisstätte für vier namentlich bekannte und weitere namentlich unbekannte protestantische (schwedische) Offiziere, die bei den Kämpfen um Regensburg ums Leben kamen. Deren Grabstätten sind nicht erhalten. Im Juli 1635 wurde General Hans Ulrich von Schaffgotsch nach seiner Enthauptung hier begraben, seine Grabstätte wurde 1674 zerstört. Ab 1641 wurden vier protestantische Gesandte zu den Reichstagen von 1641 – Ludwig von Janowitz, Gesandter für Württemberg – und 1653 – Johann Fromhold, Gesandter für Brandenburg – und eine Exulantin begraben. Deren Grabstätten sind mit Grabplatten und Inschriften erhalten.
      • Begräbnisse von Gesandten und Familienangehörigen zur Zeit des Immerwährenden Reichstags: Von 1663 bis 1803 wurden 45 protestantische Gesandte und ähnlich viele Familienangehörige begraben. Außerdem wurden vor 1700 auch Mitglieder der beiden Exulantenfamilien Gall und v. Stubenberg begraben. Alle Begräbnisse bis 1787 sind in einem Begräbnisverzeichnis dokumentiert.[4] Neun zusätzliche Begräbnisse nach 1787 bis 1806 sind namentlich bekannt[5]. Für 17 verstorbene Gesandte, zwei Ehefrauen von Gesandten und für eine Exulantenfamilie wurden Epitaphien der Renaissance und des Barocks errichtet. Alle Epitaphien und auch viele Grabplatten haben lange lateinische Inschriften, die aus alten Abschriften rekonstruierbar sind[6]
      • Folgende Gesandten- und Exulantenfamilien sind durch Epitaphien repräsentiert: von Marenholz (Brandenburg, Halberstadt), Ehepaar von Limbach (Braunschweig-Hannover), Ehepaar von Fabrice (Sachsen-Weimar), Augustin Strauch (Kursachsen), Ehepaar von Schrader (Braunschweig-Lüneburg), Sohn Ernst Eberhard und Mutter Maria Anna von Metternich (Magdeburg, Preußen),[7] Knorr von Rosenroth (Braunschweig-Wolfenbüttel), Björnstierna (Schweden)[8], von Treskow[9], von Schott (Kursachsen), von Reck (Braunschweig-Hannover, Sachsen-Lauenburg), von Hagen (Sachsen-Gotha und Coburg), Vater und Sohn Gallieris (beide Gesandte der Vereinigte Niederlande), zwei Ehepaare von Stubenberg (Exulanten; Vater und Mutter; Sohn und 1. Ehefrau), Ehefrau von Thomas geb. von Bonn (Bohn) (Sachsen-Altenburg), Ehepaar Joachim Ludwig Freiherr Streun von Schwarzenau (Hessen-Darmstadt, Preußen), Wülcknitz (Hessen-Kassel), von Kniestedt (Braunschweig-Wolfenbüttel), von Pollmann (Preußen), Ehefrau des Gesandten von Geismar, geb. von Wangenheim.[10]
  • Regensburger DomJohann Michael Sailer
    • Sepultur
      • Allerheiligenkapelle (Regensburg)Hartwig II. von Spanheim
  • Schwandorf – Ehrengrab Konrad Max Kunz
  • Weiden in der OberpfalzFranz Pfleger

Oberbayern

Schwaben

Berlin

Bezirk Mitte

Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk Pankow

Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf

Bezirk Spandau

Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Bezirk Tempelhof-Schöneberg

Bezirk Neukölln

Bezirk Treptow-Köpenick

Bezirk Marzahn-Hellersdorf

Bezirk Lichtenberg

Bezirk Reinickendorf

  • II. Städtischer Friedhof Reinickendorf
  • Russischer Friedhof von Berlin-Tegel

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

Finnland

Frankreich

Paris

Umgebung von Paris

Andere Orte in Frankreich

Gabun

Georgien

Griechenland

Indien

  • Hyderabad
    • Christian Cemetery, Narayanguda, geteilt in katholischen und protestantischen Friedhof[13]
  • Mumbai
    • Sewri Christian Cemetery

Irak

Irland

Island

Israel

  • Jerusalem
  • Kibbuz Kvutzat Kinneret – die Poeten Rachel und Naomi Shemer

Italien

Kanada

Kenia

Kroatien

Kuba

Luxemburg

Niederlande

Neuseeland

Norwegen

Österreich

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Tirol

Vorarlberg

Wien

Ozeanien

Atuona, Hiva Oa, Cimetière Calvaire – Jacques Brel, Paul Gauguin

Polen

Portugal

Lissabon

Madeira

Rumänien

Russland

Moskau

Sankt Petersburg

Schweden

Schweiz

Basel

Bern

Genf

Zürich

Andere Schweizer Orte

Serbien

Slowakei

Spanien

Tansania

Ngorongoro – Grabstätten von Bernhard Grzimek und Michael Grzimek

Tschechien

Tunesien

Türkei

  • Istanbul
    • Abide-i Hürriyet – Freiheitsdenkmal für die jungtürkische Revolution von 1908, Begräbnis der damals Gefallenen. Außerdem Gräber der osmanischen Großwesire Midhat Pascha, Mahmud Şevket und Talat Pascha, sowie auch Enver Paşas.
    • Aşiyan Mezarlığı – am Hang über dem Bosporus und unterhalb der Mauern der Festung Rumeli Hisarı malerisch gelegen, geht angeblich auf den Bau der Festung 1451/52 zurück. Ruhestätte der Dichter Orhan Veli Kanık, Yahya Kemal Beyatlı und Ahmet Hamdi Tanpınar. Auf diesem muslimischen Friedhof sind auch einige Nicht-Muslime begraben, Lehrer des amerikanischen Robert College sowie christliche und jüdische Emigranten aus Deutschland.
    • Edirnekapı Şehitliği – als Soldatenfriedhof während und nach dem Ersten Weltkrieg angelegt, Bestattungsort zahlreicher Politiker, Literaten wie Mehmet Akif Ersoy (1873–1936, Dichter der türkischen Nationalhymne), Süleyman Nazif (1870–1927, der die Anlage des Friedhofes anregte) und Yusuf Akçura (1876–1935), sowie des deutschen Architekten Bruno Taut (1880–1938).
    • Haydarpasha Cemetery – auf Initiative von Florence Nightingale während des Krimkrieges 1853–1856 angelegt[16], entwickelte sich dieser nahe dem Bahnhof Haydarpaşa gelegene Friedhof zum Bestattungsort für englischsprachige Christen in der Stadt. Hier ruhen der ungarische Freiheitskämpfer Graf Richard Guyon sowie der polnische Freiheitskämpfer und Diktator von Polen Marian Langiewicz.
    • Tarabya – deutscher Soldatenfriedhof auf dem Gelände der deutschen Sommerbotschaft. Soldatengräber aus zwei Weltkriegen, außerdem der Militärattaché Erich von Leipzig (gest. 1915), der Botschafter Hans Freiherr von Wangenheim und der osmanische Marschall Colmar Freiherr von der Goltz.[17]
  • Ankara
    • Anıtkabir – Mustafa Kemal Pasa – auch Atatürk der Gründer der modernen Türkei
    • Asri Mezarlık – nach 1923 als Zentralfriedhof der neuen Hauptstadt der Türkei angelegt. Erster und einziger überkonfessioneller Kommunalfriedhof des Landes. In den christlichen und jüdischen Sektoren ruhen einige Emigranten aus Deutschland und Österreich, die nach 1933 in der Türkei Aufnahme fanden.
    • Devlet Mezarlığı – 1988 eingeweiht als Nationalfriedhof. Begräbnisort der Staatspräsidenten Cemal Gürsel, Cevdet Sunay und Fahri Korutürk, des Ministerpräsidenten Bülent Ecevit, des Marschalls Fevzi Çakmak sowie von 60 weiteren Kommandeuren des türkischen Befreiungskrieges 1919–1923.
  • Pamukkale bei Denizli in Westanatolien
    • Hierapolis – Die Nekropole dieses antiken Heilbades, die sich 2 km weit im Norden der Stadtruinen erstreckt, ist eine der größten und besterhaltenen in Kleinasien.

Ukraine

Ungarn

Vereinigte Staaten von Amerika

Connecticut

Delaware

Georgia

Indiana

Kalifornien

Maine

Massachusetts

Nevada

New Hampshire

New York

North Carolina

  • Smithfield (North Carolina)

Rhode Island

Pennsylvania

  • Bucks County, Feasterville
    • Sunset Memorial Park – Gia Marie Carangi
  • Allegheny, Bethel Park
    • County Saint John the Baptist Byzantine Catholic Cemetery – Andy Warhol

Tennessee

Vermont

Virginia

Wisconsin

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland

England

London

weitere Londoner Begräbnisstätten

Andere Orte in England

Schottland

Vietnam

Ho Chi Minh-Mausoleum in Hanoi
  • Hanoi
    • Ho Chi Minh-Mausoleum
    • Mai Dich Nationalfriedhof – eingerichtet nach dem Ende der französischen Besetzung 1954. Dort sind Staatsmänner, Schriftsteller, Dichter und andere Menschen beerdigt, die Verbindungen zur derzeitigen vietnamesischen Regierung haben.
  • Ho-Chi-Minh-Stadt
    • Mạc Đỉnh Chi Friedhof – in der Mitte von Saigon gelegen, war der prestigeträchtigste französische Kolonialfriedhof in Südvietnam. Ngô Đình Diệm und sein Bruder Ngô Đình Nhu sind hier beigesetzt. In den frühen 1980er Jahren wurde der Friedhof als Erinnerung an das „korrupte“ frühere Regime Südvietnams und Frankreichs von der kommunistischen Regierung aufgelöst. Die Leichen wurden exhumiert und in einem Krematorium eingeäschert. Ein Themenpark wurde auf dem Gelände gebaut, um alle Spuren der Vergangenheit zu tilgen. Hier ist auch der Gründer der vietnamesischen Kampfkunst Vovinam Viet Vo Dao, Nguyễn Lộc, bestattet.

Siehe auch

Literatur

Deutschland

  • Ebba D. Drolshagen: Der Melancholische Garten. Der Frankfurter Hauptfriedhof und seine Grabdenkmäler im 19. Jahrhundert. Fricke, Frankfurt 1987, ISBN 3-88184-095-8.
  • Norbert Fischer: Das Herzchen, das hier liegt, das ist sein Leben los – Historische Friedhöfe in Deutschland. Verlag am Galgenberg, Hamburg 1992, ISBN 3-87058-112-3.
  • Joachim Hoffmann: Berlin-Friedrichsfelde. Ein deutscher Nationalfriedhof. Das Neue Berlin, Berlin 2001, ISBN 3-360-00959-2.
  • Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. 500 Zeugen des Münchner kulturellen, geistigen und politischen Lebens im 19. Jahrhundert. 4, überarb. Aufl. Zeke Verlag, München 1983.
  • Alexander Langheiter, Wolfgang Lauter: Der Alte Südfriedhof in München. MünchenVerlag, München 2008, ISBN 978-3-937090-34-4. Bildband und Rundgang zu neunzig Gräbern.
  • Karl-Heinz Otto (Hrsg.): Fontanes Bornstedt. Geschichte eines märkischen Kirchhofes. Edition Märkische Reisebilder, Potsdam 2002, ISBN 3-934232-04-3.
  • Bernhard Müller-Cleve: Vom Central-Kirchhof 1887 zum Zentralfriedhof 1987. Eine Chronik hundertjähriger Friedhofsgeschichte in Münster. Zentralfriedhofskommission, Münster 1987.
  • Helmut Hornbogen: Der Tübinger Stadtfriedhof. Wege durch den Garten der Erinnerung. Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 1995, ISBN 3-928011-16-2.
  • Hanspeter Jordan: Bergakademische Professorengräber auf Freiberger Friedhöfen. Verein Freunde und Förderer der Technischen Universität Bergakademie Freiberg e. V. 2006, ISBN 978-3-86012-285-3.
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in München – Menschen, die uns bewegten. Band 1: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2008, ISBN 978-3-938778-08-1.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Bayern (ohne München) – Menschen, die uns bewegten. Band 2: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2008, ISBN 978-3-938778-09-8.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Hamburg – Menschen, die uns bewegten. Band 3: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2009, ISBN 978-3-938778-10-4.
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Karlsruhe – Menschen, die uns bewegten. Band 4: Geschichte entdecken auf Friedhöfen. Alabasta, München 2014, ISBN 978-3-938778-19-7.
  • Erich Scheibmayr: Letzte Heimat. Friedhöfe in München, Eigenverlag, München 1984.
  • Erich Scheibmayr: Wer? Wann? Wo? Drei Teile. Eigenverlag, München 1989, 1997, 2002.
  • Erich Scheibmayr: Gräber in Oberbayern-außerhalb von München. Eigenverlag, München 1995.
  • Helmut Schoenfeld: Der Friedhof Ohlsdorf. Gräber, Geschichte, Gedenkstätten. Christians, Hamburg 2000, ISBN 3-7672-1341-9.
  • Willi Wohlberedt: Verzeichnis der Grabstätten in Groß-Berlin und Potsdam mit Umgebung. 4 Bände. Berlin 1932/1952.

Österreich

  • Christopher Dietz: Die berühmten Gräber Wiens. Falco, Klimt, Kraus, Moser, Mozart, Qualtinger, Schiele, Schubert, Strauß. Perlen-Reihe, Wien 2000, ISBN 3-85223-452-2.
  • Clemens M. Gruber: Berühmte Gräber in Wien. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-77007-2.
  • Prominentengräber Evangelischer Friedhof Wien-Matzleinsdorf. Evangelischer Presseverband, Wien, ISBN 3-85073-277-0.
  • Michael Wolf, Klaus Edel: Prominentengräber Evangelischer Friedhof Wien-Simmering. Eigenverlag, o. J.

Frankreich

  • Judi Culbertson, Tom Randall: Permanent Parisians. An Illustrated Guide to the Cemeteries of Paris. Robson, London 1991, ISBN 0-86051-734-9.
  • Hans-Eberhard Lex: Zum Sterben schöne Pariser Friedhöfe. Rasch und Röhrig, Hamburg 1986, ISBN 3-89136-103-3.

Großbritannien

  • Catharine Arnold: Necropolis. London and its Dead. Simon & Schuster, London 2006, ISBN 0-7432-6833-4.
  • Highgate Cemetery. Victorian valhalla. Introd. by Felix Barker. Photogr. by John Gay. Salem House, Salem, N.H. 1984. ISBN 0-88162-022-X
  • Judi Culbertson, Tom Randall: Permanent Londoners. An Illustrated Guide to the Cemeteries of London. Robson, London 1991, ISBN 0-86051-735-7.
  • Michael Kerrigan: Who Lies Where – a guide to famous graves. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-258-0.
  • Hugh Meller: London Cemeteries. An Illustrated Guide and Gazetteer. Gregg, Godstone, Surrey, London 1985, ISBN 0-576-05010-5.
  • Lynn F. Pearson: Discovering Famous Graves. Princes Risborough, 1998, ISBN 0-7478-0371-4.
  • Alan Major: Who's Buried Where in Kent. The Last Resting Places of the Famous, Infamous, Notable, Curious and Eccentric. Meresborough, Gillingham 1990, ISBN 0-948193-48-4.

Türkei

  • Hans-Peter Laqueur: Osmanische Friedhöfe und Grabsteine in Istanbul (= Istanbuler Mitteilungen Beiheft 38). Wasmuth, Tübingen 1993, ISBN 3-8030-1737-8.

Europa

  • Joachim Aubert: Handbuch der Grabstätten berühmter Deutscher, Österreicher und Schweizer. Deutscher Kunstverlag, München 1975, ISBN 3-422-00344-4.
  • James Stevens Curl: A Celebration of Death. An introduction to some of the buildings, monuments, and settings of funerary architecture in the Western European tradition. Constable, London 1980, ISBN 0-09-463000-3.
  • Mauro Felicori & Annalisa Zanotti (Herausg.): Cemeteries of Europe. A Historical Heritage to Appreciate and Restore. Bologna 2004.
  • Matthias Gretzschel: Historische Friedhöfe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Callwey, München 1996, ISBN 3-7667-1233-0.
  • Catherine Merridale: Night of Stone. Death and Memory in Russia. Granta, London 2000, ISBN 1-86207-374-0; Viking, New York City, USA 2001, ISBN 0-670-89474-5.

Vereinigte Staaten von Amerika

  • Mary Maynard: Dead and Buried in New England. Respectful Visits to the Tombstones and Monuments of 306 Noteworthy Yankees. Yankee Books, o. O. 1993, ISBN 0-89909-363-9

Einzelnachweise

  1. baden-baden.de: Friedhöfe
  2. weitere Beziehungen der Württemberger unter Haus Württemberg
  3. Klaus-Peter Rueß: Der Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche. In: Stadt Regensburg, Kulturreferat (Hrsg.): Kulturführer. Band 23. Stadt Regensburg, Regensburg 2019, ISBN 978-3-943222-48-7, S. 1–83.
  4. Gesandtenfriedhof (Begräbnisverzeichnis, pdf 608 kB), abgerufen am 13. März. 2021
  5. Klaus-Peter Rueß: Begräbnisse und Grabdenkmäler auf dem Kirch-Hoff zur Heyligen Dreyfaltigkeit bei der Dreieinigkeitskirche in Regensburg. Staatsbibliothek Regensburg 2015
  6. Albrecht Klose, Klaus-Peter Rueß: Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg, Regensburger Studien Bd. 22. Stadtarchiv, Regensburg 2015. ISBN 978-3-943222-13-5.
  7. Der Ehemann bzw. Vater Ernst von Metternich wurde nach seiner Konversion zum Katholizismus mit Epitaph in der katholischen Kirche St. Emmeran begraben.
  8. Neugotisches Epitaph nachträglich vom Sohn errichtet.
  9. Preußen, gestorben vor Überreichung des Beglaubigungsschreibens als Gesandter von Preußen
  10. Klaus-Peter Rueß und Eugen Trapp: Die Gräber der Gesandten. Oder: Wo der Immerwährende Reichstag lebendig wird. In: Stadt Regensburg, Amt für Archiv und Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalpflege in Regensburg. Band 16. Friedrich Pustet, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7917-3155-1, S. 92–146.
  11. Walle. Friedhöfe in Bremen. Bremen: Stadtgrün Bremen 1996.
  12. Gottesacker Herrnhut (Memento vom 3. April 2008 im Internet Archive)
  13. Rest in pieces: Old graves dug up for new bodies. In: The Times of India. 23. September 2010 (indiatimes.com [abgerufen am 23. Oktober 2018]).
  14. Cmentarz żydowski Łódzi, Homepage (Memento vom 26. November 2012 im Internet Archive)
  15. Robert Oboussier war ein bekannter Komponist von Gesangs- und Instrumentalwerken, zudem wirkte er als Vizedirektor der Gesellschaft für Urheberrechte an Musikwerken Suisa. Er war 1900 in Antwerpen geboren worden und aus Deutschland vor den Nazis in die Schweiz geflohen.
  16. Haidar Pasha Cemetery Information Sheet, Commonwealth War Graves Commission. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2011; abgerufen am 4. April 2013.
  17. Türkei: Tarabya, in: Kriegsgräberstätten. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

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Ho-Chi-Minh Mausoleum, Hanoi