Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/S

S

NameStammsitzStandAnmerkungen zu Geschichte und VerbreitungMitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder MatrikelnLinks zu relevanten
Bildergalerien
Wappen[1]
Sachsenheim[2]AltsachsenheimRitterMannesstamm erloschen 1561Leitbracken[3]
Niederer Esel[4]
Salmendingen[5][6]Burg SalmendingenMinisterialen der Grafen von Hohenbergwahrscheinlich ein Zweig der Herren vom Stain (Wappengenossen)

Neuer Siebmacher
Sättelin; Sättlin[7]Trunkelsberg, EisenburgPatrizierAls Patrizier in Ulm, Memmingen und
Augsburg[8][9], 1455-1533 zu Eisenburg
Sankt Jörgenschild, 1488
Siebmacher
Schächingen[6]SchechingenRitterStammesgenossen der Herren von Westerstetten, um 1530 erloschenLeitbracken[3]
Scheibler
Schad;
Schad von Mittelbiberach[10]
UlmHerren
Patrizier
Freiherren
mehrere Linien:
zu Ulm
(waren von 1548 bis 1803 das aktivste Ratsherrengeschlecht)
zu Mittelbiberach und Warthausen
(1596 ausgestorben)
in Bayern
(beerbten die von Mittelbiberach; wurden 1637 in den Freiherrenstand erhoben)

Siebmacher
Scharenstetten; ScharnstettenScharenstettenHerrenDienstmannen der
Grafen von Helfenstein;
Leitbracken[3]
Siebmacher
Scheer
von Schwartzberg[11]
OberhausenRitteradeligKanton Neckar-Schwarzwald (1548–1663) wegen Dorf Hausen und Schloss Oberhausen
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Siebmacher
SchefferStuttgartObersthofkanzler des Herzogs Karl Alexander von WürttembergGeboren in Dinkelsbühl, Professor der Jurisprudenz in Tübingen, zeichnet 1742 mit Joh. Theodorus de ScheffernReichs- und erbländ.-österr. Adelsstand, Diplom von 1737Württembergisches Adels- und Wappenbuch
Seyler
Schellenberg[11]Schellenberg
Wasserburg (Bodensee)
Kißlegg
Hüfingen
Reichsritter, einige Linien später Freiherrensiehe:
Schellenberg (Adelsgeschlecht)
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee
Kanton Unterelsaß

Scheibler
Schenk von Castell[11]OberdischingenReichsritter
Grafen
ursprünglich aus dem Thurgau
als Seitenlinien: Schenk von Hohenberg und Schenk von Schenkenstein (s. u.)
1681: Reichsgrafenstand
Malefizschenk: Franz Ludwig Schenk von Castell (1736–1821)
Kanton Donau
Kanton Hegau
Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken

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Siebmacher
Schenk von SchenkenbergSchenkenbergRitter-miles-strenuus miles-dominus miles-ministerialis ecclesiae, Komtur (DO), Äbte, Abtissinnen

einige Linien:

Schenken von Schenkenberg

altes Wappen: aufsteigender Adler über Sparren (->Amt Schenkenberg) später auch Grafen von Löwenstein-Schenkenberg ->

neues Wappen: Löwe auf Dreiberg;

Erbschenkenamt des Hochstifts Brixen Wappen: in Silber 3 schwarze Schrägrechtsbalken, Obereck Kanne

- 990 Wago

- 1142 Erbo von Schenkenberg

- 1169 Dietho de Schenkenberc

erwähnt/Kloster Salem

- 1243 H. de Schenkenberg

- 1282 Albrecht I. von

Löwenstein-Schenkenbergursprünglich aus dem Aargau,

Schweiz - Schenkenberg

dann auch im

- Schwarzwald, Epfendorf/ Emmingen-Liptingen

- Kloster Alpirsbach

- Kloster St. Januarius, Murrhardt

- Schenkenberg

- Schenkenburg

- Grafschaft Löwenstein

- Ministerialenburg und Hof „Schenkenberg“, Südtirol, Völs am Schlern

- Österreich

- Tschechien


Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) mit
Heinrich Graf von Löwenstein-Schenkenberg


Schenk von SchenkensteinBurg Schenkenstein, Aufhausen (Bopfingen)Reichsritterverwandt mit Schenk von Castell (?)
1593 erloschen
Leitbracken[3]
Kanton Kocher (1562–1584 wegen Schloss Schenkenstein und Herrschaft Aufhausen)
Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken

Scheibler

Siebmacher
Schienenstain = Schönstein[6]Burg Schönstein bei NeuravensburgZweig der Herren von PraßbergLeitbracken[3]
Scheibler

Ingeram-Codex
Schnabel von Schönstein[13]Adelsstand seit 1538?im 16. Jh. in Bregenz, Mittelweiherburg
Schönegg[6][14]Schönegg bei BabenhausenReichsministerialenLeitbracken[3]
Ingeram-Codex
Schenck von Stauffenberg[11]Wilflingen; Lautlingen, Rißtissen, Greifenstein, JettingenReichsritter, später Schenken, Freiherren und Grafen13. Jhd.: Schenken der Grafen von Zollern
1471: Erwerb von Wilflingen
1698: Freiherren
1791: Grafen
1691. Greifenstein
1747: Jettingen
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Neckar (1548–1805 mit Baisingen, Eutingertal, Geislingen, Lautlingen, Margrethausen)
Kanton Donau (1613 mit Rißtissen, Schatzberg, Egelfingen und Wilflingen)
Kanton Kocher (seit 1527/1566 mit Amerdingen, 1572–1589 mit Katzenstein)
Kanton Gebirg des Ritterkreis Franken (ab 1720)
Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken (1720–1750)
Kanton Altmühl (1650–1680)
Kanton Steigerwald

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Siebmacher
Schenk von Winterstetten,
Herren von Schmalegg[11]
Burg Winterstetten bei Winterstettenstadt
Burg Schmalegg bei Schmalegg
Ministeriale
Reichsritter
Konrad von Winterstetten († wahrscheinlich 1242/43) aus dem Ministerialengeschlecht Waldburg-Tanne
Ulrich von Winterstetten (* vermutlich um 1225, nachweislich zwischen 1241 und 1280)
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Neckar (1548–1599)
Kanton Kocher (1542–1584 wegen 1506 erworbener Güter in Freudental, seit 1666 wegen des 1653 erworbenen Ebersberg – 1694 wiederveräußert)

Ulrich von Winterstetten (Codex Manesse, Anfang 14. Jh.)
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Ingeram-Codex
Siebmacher
Schertel von Burtenbach, Schertlin von Burtenbach[11]BurtenbachReichsritter (1532)
Freiherren (1534)
1532 wurde Sebastian
Schertlin zu
Burtenbach

zum Ritter geschlagen und kauft sich Schloss Burtenbach.
Kanton Neckar und Kanton Kocher (17. u. 18. Jhd.);
Kantone Steigerwald und Odenwald des Ritterkreis Franken (spätes 17. Jh.)

Siebmacher
Schienen, Schynau[6][15][16]SchienenReichenauer Ministerialen, Reichsrittererwähnt 1211, im Mannesstamm erloschen 1638; Gamerschwang (Do, 1435/50–1604), Moosbeuren (Do, 1425–1591), Anteil Rißtissen (Do, ?–1593)Leitbracken[3]
Kanton Donau

Siebmacher

Scheibler
Schilling von Cannstatt[11]CannstattRitteradelig
Freiherren
im 13. Jhd. Burgmannen auf Hohenneuffen,
später in württembergischen und badischen Diensten.
Leitbracken[3]
1542–1659 und 1722: Kanton Kocher (wegen Bodelshofen und Sulzburg)
1752 Kanton Neckar (wegen Hohenwettersbach)

Scheibler

Siebmacher
Schnaitberg[5]Burg SchnaitbergMinisteriale der Grafen von Dillingenerwähnt von 1286 bis 1475; Stammes- und Wappengenossen der Herren von RodenNeuer Siebmacher
Schöner von Straubenhardt[11]Burg StraubenhardtRitteradeligSankt Jörgenschild, Teil am Neckar
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Neckar (1548–1614)

Siebmacher
Schütz von Eutingertal[11]Eutingen im GäuRitteradeligGall Schütz von und zu Eutingertal, Statthalter der Herrschaft Hohenberg (von 1548 bis 1623 Kanton Neckar)
Siebmacher
Schwabsberg[6]Burg Schwabsbergellwangische Truchsessen; erwähnt von 1147 bis 1567Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Schwangau[17]Schwangau, Herrschaft Hohenschwangau[18]Herrenerwähnt ab 1146/47, die letzten Vertreter des Geschlechts zu Hohenschwangau starben 1536,

Eine uneheliche, aber vom Kaiser 1514 legitimierte Linie[19] der Herren von Schwangau sind noch bis in das 17. Jhr. nachweisbar

Leitbracken[3], Sankt Jörgenschild
Scheibler
Schwelher (von Wielandstein)[6]Wielandsteinteckische MinisterialenLeitbracken[3]
Ingeram-Codex

Ingeram-Codex
Schwendi[11]SchwendiHerrenerstmals genannt 1128
ihr bedeutendster Vertreter war Lazarus von Schwendi
Linie starb 1689/1700 im Mannesstamm aus
Kanton Donau
Lazarus von Schwendi
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Siebmacher
Schwenningen[11]Schwenningen (Donau)ReichsritterKanton Kocher
Scheibler
Schwingkrist, Schwingrist[20]dem Geschlecht entstammten ein Dompropst und zwei Domherren zu AugsburgLeitbracken[3]
Ingeram-Codex

Scheibler
Senft von Suhlburg[11]; auch: Senft von Sulburgdie Suhlburg im Weiler Suhlburg bei UntermünkheimRitteradeligStadtadelsgeschlecht der Reichsstadt Hall mit späterem Sitz auf der Suhlburg; Nachfahren des Patriziergeschlechts der Sulmeister von Hall[21]Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken
Kanton Kocher mit dem 1524 erworbenen Matzenbach

Siebmacher
Sirg von
Sirgenstein;
Syrg von
Syrgenstein;
Sürg von
Sürgenstein[11][22]
Erst Burg,
später Schloss
Syrgenstein
St. Galler
(Ministeriale), Ritteradelig,
Freiherren
seit 1304 genannt
Erbteilung:
Syrgenstein zu
Syrgenstein
(erloschen 1745)
Syrgenstein zu
Tannenfels
(kleine Nachbarburg)
Syrgenstein zu Neusummerau
Syrgenstein-Raitnau
Syrgenstein-Krauchenwies (erloschen 1546)
Syrgenstein zu
Syrgenstein und
Achberg
Syrgenstein-Untermoorweiler bei
Wangen
Syrgenstein-Oberraitnau
Syrgenstein-Amtzell (erloschen 1588)
Syrgenstein-Achberg (später Altenberg)
Sankt Jörgenschild
Teil am Neckar (1488)
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Hegau
(wegen Schloss
Syrgenstein)
Kanton Neckar-
Schwarzwald
Kanton Kocher
(18. Jahrhundert)
(wegen Altenberg)

Schloss Syrgenstein
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Siebmacher
Snewlin, Schnewlin[23]Freiburg im BreisgauPatrizierAu, Bollschweil, Landeck usw.Leitbracken[3]
Scheibler
Sperberseck[11]SperberseckMinisteriale,
Ritteradelig
1140 erstmals namentlich erwähnt Sperber von Sperberseck
spätestens 1230/1240 Bau der Burg Sperberseck. Im Dienst der Zähringer und dann jeweils in Nachfolge der Herzöge von Teck und Württemberg. 1708 erlosch das Geschlecht mit Johann Philipp von Sperberseck.
Kanton Kocher mit Schnaitheim und dem Unteren Schloss in Talheim (Mitte des 16. Jhd. bis 1708)
Kanton Neckar mit Unterriexingen (1681–1708)

Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Friedrich von Sperberseck Nr. 32

Siebmacher
Speth[11], Späth, Speth von ZwiefaltenRitteradelig,
Freiherren
Dietrich SpätKanton Neckar (1592–1623)

Kanton Donau (im 18. Jh. mit Eglingen und Ehestetten, Gammertingen, Granheim, Hettingen, Maisenburg mit Indelhausen, Schülzburg mit Anhausen und Erbstetten, Untermarchtal und Zwiefaltendorf)
Kanton Kocher (1542–1587 mit Höpfigheim, und bis Mitte des 17. Jhd. mit dem Schloss zu Dettingen)


Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Speth Nr. 23, Nr. 26 und Nr. 37
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Scheibler

Siebmacher
Stadion[11]StadionHerren,
Freiherren (1686),
Grafen
1197 erstmals erschienen,
1270 Walter von Stadion,
1352 Zerstörung ihrer Stammburg,
1392 Teilung in eine schwäbische und elsässische Linie, die um 1700 wieder vereint wurde;
1700 Erwerb der Herrschaft Warthausen,
1708 Erwerb der Herrschaft Thannhausen;
im 17. Jhd. Teilung in ältere fridericianische Linie Warthausen (1890 ausgestorben) und jüngere philippinische Linie Thannhausen (1908 ausgestorben)
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild, Teil im Hegau
Schwäbischer Bund[12]
Reichsgrafenbank: Schwäbische Grafen, sonst Ritterkreis Schwaben;
Kanton Kocher (1603–1651 wegen Magolsheim),
Im Ritterkreis Franken: Kanton Steigerwald (18. Jhd. wegen Hallburg
und Kanton Odenwald)

Grafen von Stadion-Warthausen
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Siebmacher
Die Stählin von Storksburg; Stählin von Storksburg; 118; 4Jacob von Staehlin
Siebmacher
Stain, auch Stein, Stein zum Rechenstein[11]Burg RechtensteinRitteradelig
Freiherren
Grafen
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Neckar-Schwarzwald (1549) (wegen Harthausen),
Kanton Donau (wegen Bergenweiler, Teile von Emerkingen, Ichenhausen, Teile von Niederstotzingen, Riedhausen),
Kanton Kocher (wegen Bächingen)

Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Ulrich von Stein Nr. 25
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Scheibler
Stammheim[11]StammheimRitteradelig1588 ausgestorbenLeitbracken[3]
Kanton Kocher (1542–1588 wegen Zazenhausen und Beihingen)

Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Konrad von Stammheim Nr. 35
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Scheibler
Staufen; Stouphen; StouffenStaufenzähringische Ministerialen, später Freiherrenerloschen 1602Leitbracken[3]
Scheibler
Steinheim; Stainhaim; Stainheim[6][24]Steinheim (Neu-Ulm)im 15. Jh. Waldkirch, Haldenwang, Rettenbach, HafenhofenLeitbracken[3]Bilder
Siebmacher


Scheibler
Sternenfels[11]SternenfelsRitteradelig1232 nach Sterenvils benennt sich ein Zweig der Herren von KürnbachSankt Jörgenschild, Teil am Neckar
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Neckar (1548–1663)
Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken (spätes 17. Jhd.)

Siebmacher
StettenStetten im RemstalHerrenTruchsessen der Grafen von WürttembergLeitbracken[3]
Scheibler
SteußlingenBurg Altsteußlingen (=Briel) und NeusteußlingenAnno von Köln, Erzbischof von Köln von 1056 bis 1075
Werner von Steußlingen (Magdeburg), Erzbischof von Magdeburg von 1063 bis 1078
Werner von Steußlingen (Münster), Bischof von Münster von 1132 bis 1151
Leitbracken[3]
Scheibler
Stöffeln[6][25]StöffelnEdelfreieLinien Metzingen, Bonlanden, Gönningen, Justingen, im Mannesstamm erloschen 1515Leitbracken[3]
Scheibler
Stoffeln, Staffel[6][26]HohenstoffelnRitter, traten die Nachfolge der edelfreien Herren von Stoffeln an (die ein anderes Wappen führten)erwähnt 1316, Stammesgenossen der Herren von Homburg, erloschen 1579; Bietingen, Binningen, WeiterdingenLeitbracken[3]
Kanton Hegau

Scheibler
Stotzingen[11]NiederstotzingenRitteradelig
Freiherren
Rupprecht Freiherr von Stotzingen (•um 1540; † 24. Mai 1600) 1592 Statthalter in Niederösterreich. Stotzing im Burgenland wurde von der Familie gegründet.Kanton Donau (1471–1790 wegen Heudorf)
Kanton Neckar (16. Jhd. - 19. Jhd. wegen Geislingen, Dotternhausen und Roßwangen)

Siebmacher
Stuben[11]Stuben, Ortsteil von AltshausenReichsritterJohann Joseph Anton von Stuben (1737 württembergischer Geheimer Rat)Leitbracken[3]
Kanton Neckar (1640–1737)

Scheibler

Siebmacher
Stuben zu Dauberg[11]ReichsritterSankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund[12]
Kanton Hegau (im 16. Jhd.)
Stubersheim[6]Stubersheimbelegt 1092 bis 1120
Sturmfeder[11]OppenweilerReichsritter
Freiherren
Leitbracken[3]
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Hans Sturmfeder Nr. 28, Friedrich Sturmfeder Nr. 33
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Scheibler
Sulmetingen, Simentingen[6][27]Untersulmetingenbergische Ministerialenerwähnt 1225, Mannesstamm erloschen 1528Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Sulz[11]Sulz am NeckarGrafenSulz bereits 790 erwähnt
kam bereits 1278 an Geroldseck
ab 1408 als Erbe von Habsburg-Laufenburg im Klettgau.
1482/97 erlangten sie vom Hochstift Konstanz Stadt und Schloss Tiengen und die Küssaburg.
1510 durch Kauf Vaduz, Schellenberg und Blumenegg.
Leitbracken[3]
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Grafen von Sulz Nr. 13 und 15
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Scheibler

Siebmacher
Sunthausen[6]SunthausenLeitbracken[3]
Ingeram-Codex


Einzelnachweise

  1. In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450–1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
  2. OAB Vaihingen, S. 153ff
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
  4. Ingeram-Codex: Gesellschaft im Niederen Esel vom Main
  5. a b Gustav A. Seyler: Der abgestorbene Württembergische Adel (= J. Siebmachers Wappenbuch. VI, 2). Nürnberg 1911
  6. a b c d e f g h i j k l m Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1889–1916.
  7. Haus der bayerischen Geschichte; Trunkelsberg (Memento vom 2. August 2012 im Internet Archive)
  8. [1] Sättelin in: Paul Hector Mair: Geschlechterbuch der Stadt Augsburg; Augsburg 1548; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 b, 51v
  9. Stammbaum
  10. Stadtarchiv Ulm: Archiv der Herren und Freiherren Schad von Mittelbiberach, bearbeitet von Oliver Fieg
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
  12. a b c d e f g h i Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten
  13. Mittelweiherburg. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;
  14. Wappengeschichte HdBG (Memento vom 2. August 2012 im Internet Archive)
  15. Der Landkreis Konstanz, Band III, S. 364
  16. Der Alb-Donau-Kreis, Ortsbeschreibungen
  17. Stephanie Heyl: Eintrag zum Wappen von Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/S in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  18. Wilhelm Liebhart: Hohenschwangau, Herrschaft. In: Historisches Lexikon Bayerns. 26. September 2016, abgerufen am 23. August 2023.
  19. Schwangau, Georg von, Sebastian, Brüder, Bestätigung der Legitimierung, Bestätigung des vom Comes palatinus Johann Lamparter verliehenen Wappens. In: Österreichisches Staatsarchiv. Abgerufen am 23. August 2023.
  20. Zimmermann: Augsburger Zeichen und Wappen, #2682
  21. Senfft von Sulburg aus Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon Band 1, Seite 469; Herausgeber Ernst Heinrich Kneschke, bei books.google.de
  22. Eduard Zimmermann: Kemptner Wappen und Zeichen; Artikel im Allgäuer Geschichtsfreund Nr. 60/61; Verlag Heimatverein Kempten e. V. im Heimatverbund Allgäu e. V., Kempten, 1960/61
  23. BooksGoogle: Der Aufstieg der Familie Snewlin
  24. Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, ISBN 3-406-39452-3
  25. Der Landkreis Reutlingen, Band II, ISBN 3-7995-1357-4, S. 407ff
  26. Der Landkreis Konstanz, Band III, S. 233ff
  27. Der Landkreis Biberach, Band II, ISBN 3-7995-6186-2, S. 327

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Ritterschaft und Adel in Franken

von Stotzingen
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Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

Schwelheim

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Count Franz Ludwig Schenk von Castell (1736-1821)
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Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

schwingrist

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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Seite 25
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Rückkehr von der Kavalierstour der Söhne des Grafen von Stadion nach Warthausen

um 1780 Privatbesitz

von links: Die Mutter Maria Ludovika, geb. Freiin Zobel zu Giebelsdtadt (1740 - 1803), der ältere Sohn Friedrich Lothar (1761 - 1811), die Tante Marie Therese Gräfin von Spaur, geb. Stadion (1729 - 1773), der Vater Franz Konrad (1736 -1787), der jüngere Sohn Johannes Philipp (1763 - 1824), der Oberamtmann Matthias Schöppl, der Hofmeister Karl Kolborn (1744 - 1816)
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Ritterschaft und Adel in der Schweiz

Schenk von Castell
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Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

schwabsperg

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Ritterschaft und Adel in Schwaben

Schenck von Winterstetten
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Wappen der Schechingen
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Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Schwaben

Seite 422
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

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Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Stuben
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Winnterstetten

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Johann Siebmacher: New Wappenbuch
Grafen

Sulz
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Stainhaim
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Stuber von Stuben
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Seite 288
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Wappen der Familie Schilling von Cannstatt.
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Ritterschaft und Adel aus Schwaben

Die Scheer von Schwartzberg
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Ritterschaft und Adel in Franken

von Schwendi
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Ritterschaft und Adel aus Schwaben

von Schinen
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Stammheim

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Ritterschaft und Adel aus Schwaben

von Scharnstetten /Scharenstetten, Scharnstetten
Stein Scheibler15ps.jpg
Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil, Stein
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Steußlingen
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Seite 89
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

„Die Schaden von Mitelbibrbach“ (Schad von Mittelbiberach)
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Schwenningen
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Sirgen von Sirgenstein
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Schenken von Schenkenstein
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von Sperberseck
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Codex Manesse, fol. 84v: Ulrich übergibt einem Boten eine Schriftrolle. Das Wappen zeigt den Doppelhaken, das Wappen der Ministerialenfamilie von Schmalegg, in schwarz auf gold.
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Wappen der Schwäbischen Adelsfamilie Senft von Sulburg.
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Wappen derer von Salmendingen

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schwalhain

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Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Sättelin
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Wappen der Schnewlin von Landeck (Schneuwly von Landeg).
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Schertlin von Burtenbach
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Schenk von Schenkenstein
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Schönau
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Hausen am Tann - St. Petrus und Paulus - Epitaph Hans Christoph Scheer von Schwarzenberg von Simon Schweizer
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Schellenberg
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Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Speth von Zwiefalten
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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Sulz
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Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

sunthussen

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Von Schnaitberg.png
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Gustav Adelbert Seyler

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Wappen der Herren von Schnaitberg

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Ritterschaft und Adel in Franken

von Sternfels
Sturmfeder Scheibler248ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Sturmfeder
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Stadion
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Count Eberhard the Clement (1392-1417) and his council
indexed to reference the coats of arms of the depicted persons.
Vorsitz: Graf von Württemberg (nicht mit Wappen gekennzeichnet)
zwischen dem (8) Bischof von Konstanz (links) und dem (7) Bischof von Augsburg (rechts)
es folgen im Uhrzeigersinn:
(9) Herzog von Teck (gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr), (10) Abt zu Ellwangen, (11) Graf Friedrich zu Helfenstein, (12) Graf von Nellenburg, (13) Graf Rudolf von Sulz, (14) Graf von Werdenberg, (15) Graf Rudolf von Sulz, (16) Graf von Eberstein, (17) Graf von Löwenstein, (18) Junker von Lupfen, (19) Herr Heinrich von Rechberg, (20) Herr Schweikhart von Gundelfingen, (21) Herr Gebhart von Rechberg, (22) Kaspar von Klingenberg, (23) Speth, (24) Wernher von Nothaft, (25) Ulrich von Stein, (26) Diepolt Speth, (27) Gültlingen, (28) Hans Sturmfeder, (29) Gültlingen, (30) Herr Hans von Zimmern, (31) Baschio von Gültlingen, (32) Friedrich von Sperberseck, (33) Herr Friedrich Sturmfeder, (34) Thumb von Neuburg, (35) Herr Konrad von Stamheim, (36) Herr Hans von Freiberg, (37) Herr Ulrich Speth, (38) Graf zu Fürstenberg, (39) Graf von Hohenberg, (40) Graf von Hohenlohe, (41) Graf von Kirchberg, (42) Graf von Zollern, (43) Markgraf von Baden, (44) Graf von Öttingen, (45) Herzog von Schiltach (Herzöge von Urslingen).

am linken Rand 5 Personen deren Wappen hier nicht dargestellt sind. Im Abgleich mit der anderen Version sind dies vermutlich:
(46) Junker Walter von Geroldsegg, (47) Herr Hans von Bodmann, (48) Herr Siegfried von Zulnhart, (49) Herr Georg von Wöllwarth,

und einer dieser drei Personen, welche auf der anderen Version namentlich zugeordnet sind, hier aber nicht erfasst sind:
(50) Herr Stefan von Gundelfingen, Herr Georg von Rechberg, oder Herr Albrecht von Rechberg.

Die Wappen (1) Herzogtum Württemberg und (2) (? Dorothea Ursula von Baden-Durlach, Ehefrau von Herzog Ludwig von Württemberg ?) deuten auf ein Datum der Kopie nach 1575 hin.

Die Wappen im Lüster beziehen sich auf Eberhard III. (den Milden) von Württemberg. (3) Württemberg und (4) Teck für ihn und

(5) Mailand und (6) Burggrafen von Nürnberg für seine beiden Gattinnen Antonia Visconti und Elisabeth von Nürnberg
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Wappen des Johann Theodor Scheffer, Obersthofkanzler in Württemberg, 18. Jh.
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Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Spetten
XIngeram Codex 131a-Schönegg.jpg

Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

Schönegg

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Stöffeln-Scheibler14ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Freiherren zu Stöffeln jetzt Hornstein

Seite 14
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Rot, drei staufen (kelche) Gelb.