Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/O

O

NameStammsitzStandAnmerkungen zu Geschichte und VerbreitungMitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder MatrikelnLinks zu relevanten
Bildergalerien
Wappen[1]
Marschall von Oberdorf[2]Oberndorf am Lechbischöflich-augsburgische Marschälle und TruchsesseLeitbracken[3]
Scheibler
OettingenLeitbracken[3]
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Graf von Oettingen Nr. 44
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Scheibler

Siebmacher
OfteringenOfteringenLeitbracken[3]
Scheibler
Öpfingen[4]ÖpfingenMinisterialen der Grafen von Bergerloschen 1482Leitbracken[3]
Scheibler
Otting[5][6]OttingRittererwähnt 1245, Erbkämmerer des Hochstifts EichstättLeitbracken[3]
Ingeram-Codex
Ow auch Aw[7]Ahldorf, Bierlingen, Felldorf, Hirrlingen (1722 verkauft), WachendorfReichsritter
Freiherren
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar, 1488
Kanton Neckar-Schwarzwald, ab 1548

Siebmacher

Einzelnachweise

  1. In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450–1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
  2. Wappengeschichte HdBG@1@2Vorlage:Toter Link/www.hdbg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. a b c d e f Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
  4. Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1889–1916
  5. Wappengeschichte HdBG (Memento desOriginals vom 28. Juni 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hdbg.de
  6. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 (Memento desOriginals vom 24. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diglit.ub.uni-heidelberg.de, S. 297
  7. Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Öpfingen Scheibler 165ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Seite 165
Oettingen Scheibler31ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Oettingen
Siebmacher116-Aw.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Ow
Ofteringen Scheibler118ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Ofterdingen
Öttingen Siebmacher016 - Grafen.jpg

Johann Siebmacher: New Wappenbuch

Wappen der Grafen von Öttingen
XIngeram Codex 105f-oettinger.jpg

Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

oettinger

freigestellt aus:
900-49 Ratssitzung Eberhard der Milde-mit Legende.jpg

Count Eberhard the Clement (1392-1417) and his council
indexed to reference the coats of arms of the depicted persons.
Vorsitz: Graf von Württemberg (nicht mit Wappen gekennzeichnet)
zwischen dem (8) Bischof von Konstanz (links) und dem (7) Bischof von Augsburg (rechts)
es folgen im Uhrzeigersinn:
(9) Herzog von Teck (gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr), (10) Abt zu Ellwangen, (11) Graf Friedrich zu Helfenstein, (12) Graf von Nellenburg, (13) Graf Rudolf von Sulz, (14) Graf von Werdenberg, (15) Graf Rudolf von Sulz, (16) Graf von Eberstein, (17) Graf von Löwenstein, (18) Junker von Lupfen, (19) Herr Heinrich von Rechberg, (20) Herr Schweikhart von Gundelfingen, (21) Herr Gebhart von Rechberg, (22) Kaspar von Klingenberg, (23) Speth, (24) Wernher von Nothaft, (25) Ulrich von Stein, (26) Diepolt Speth, (27) Gültlingen, (28) Hans Sturmfeder, (29) Gültlingen, (30) Herr Hans von Zimmern, (31) Baschio von Gültlingen, (32) Friedrich von Sperberseck, (33) Herr Friedrich Sturmfeder, (34) Thumb von Neuburg, (35) Herr Konrad von Stamheim, (36) Herr Hans von Freiberg, (37) Herr Ulrich Speth, (38) Graf zu Fürstenberg, (39) Graf von Hohenberg, (40) Graf von Hohenlohe, (41) Graf von Kirchberg, (42) Graf von Zollern, (43) Markgraf von Baden, (44) Graf von Öttingen, (45) Herzog von Schiltach (Herzöge von Urslingen).

am linken Rand 5 Personen deren Wappen hier nicht dargestellt sind. Im Abgleich mit der anderen Version sind dies vermutlich:
(46) Junker Walter von Geroldsegg, (47) Herr Hans von Bodmann, (48) Herr Siegfried von Zulnhart, (49) Herr Georg von Wöllwarth,

und einer dieser drei Personen, welche auf der anderen Version namentlich zugeordnet sind, hier aber nicht erfasst sind:
(50) Herr Stefan von Gundelfingen, Herr Georg von Rechberg, oder Herr Albrecht von Rechberg.

Die Wappen (1) Herzogtum Württemberg und (2) (? Dorothea Ursula von Baden-Durlach, Ehefrau von Herzog Ludwig von Württemberg ?) deuten auf ein Datum der Kopie nach 1575 hin.

Die Wappen im Lüster beziehen sich auf Eberhard III. (den Milden) von Württemberg. (3) Württemberg und (4) Teck für ihn und

(5) Mailand und (6) Burggrafen von Nürnberg für seine beiden Gattinnen Antonia Visconti und Elisabeth von Nürnberg