Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/G
G
Name | Stammsitz | Stand | Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung | Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln | Links zu relevanten Bildergalerien | Wappen[1] |
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Gaisberg[2] | Reichsritter Freiherren | Kanton Kocher Kanton Neckar-Schwarzwald Kanton Odenwald des Fränkischen Ritterkreises (von 1785 bis 1800: Benjamin von Gaisberg kurzzeitig als Personalist). | Siebmacher | |||
Gaist zu Wildeck[2] | Reichsritter | Kanton Neckar-Schwarzwald (1623) | Siebmacher | |||
Geldrich (von Sigmarshofen), Gölderich[3][4] | Ravensburg | Adelsstand seit 1559 | Zweig der Familie Humpis, Burg Sigmarshofen bei Grünkraut | Siebmacher | ||
Gemmingen[2] | Gemmingen Burg Hornberg | Ritteradelige | seit 1274 Benennung nach Gemmingen bildete folgende Seitenlinien aus: - Steineck, bzw. Steinegg | Gesellschaft mit dem Esel[5] Sankt Jörgenschild Teil Neckar (1488) Schwäbischer Bund[6] Kanton Neckar-Schwarzwald wegen Homberg, Hohenwart, Lehningen, Neuhausen im Hagenschieß, Schellbronn, Steinegg, Tiefenbronn (alles badische Lehen), Mühlhausen an der Würm (Erblehen) Kanton Kocher wegen Beihingen (teilweise, seit 1675), Filseck (1593–1597), Neubronn (teilweise), Hochberg (1786–1779), Talheim (teilweise) Kanton Kraichgau, wegen Erligheim, Ganerbenschaft Bennigheim und Erligheim, Guttenberg, Talheim, Adersbach mit Rauhof, Bonfeld mit Babstadt, Fürfeld, Rappenau, Treschklingen, fünf achtel von Hüffenhardt mit Kälbertshausen, Neckarmühlbach, Wollenberg, Michelfeld Im Ritterkreis Franken: Kanton Odenwald , wegen drei Viertel Fränkisch-Krumbach, Bierbach, Eberbach, Erlau, Freiheit, Hof Güttersbach, Michelbach, Hof Rodenstein (17. Jahrhundert), Schloss und Gut Niedersteinach (1622), Hoffenheim (1771), Sachsenflur (teilweise), Unter- und Oberheimbach, Bürg (1334), Ilgenberg, Leibenstadt, Lobenbacherhof, Neckarzimmern mit Schloss Hornberg (1612), Steinbach, Stockbrunn, Widdern (teilweise) (15. Jahrhundert), Kochendorf (teilweise) (1749), Herrschaft Maienfels und Neuhütten (16. Jahrhundert) (gemeinschaftlich mit von Weiler), Schloss Presteneck (teilweise) | Schloss Gemmingen weitere Bilder hier | Scheibler |
Geroldseck[2] | Burg Hohengeroldseck | Freiherren Grafen | 1139 erstmals erwähnt banden zeitweise den gesamten Adel der Ortenau an sich. nach Erbstreitigkeiten Teilung in Linien Lahr-Mahlberg und in Veldenz ab 1504 unter Lehenshoheit Österreichs | Leitbracken[7] Schwäbischer Reichskreis | Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Junker Walter von Geroldsegg, Bildrand links, Nr. 10 weitere Bilder hier | Ingeram-Codex Scheibler Siebmacher |
Goldenberg[8] | Ellikon an der Thur | Herren | Egli von Goldenberg erhielt 1361 die niedere Gerichtsbarkeit und die Vogtei über Ellikon von den Habsburgern. Die Linie starb 1569 imMannesstamm aus. | Scheibler | ||
Göllnitz[2] | Reichsritter Freiherren | Christoph Wilhelm von Göllnitz († 1793) | Kanton Neckar-Schwarzwald (1654–1793) Kanton Kocher (1651–1790) (wegen Waldenstein) | Siebmacher | ||
Gomaringen[3] | Gomaringen | Ritter | erwähnt von 1191 bis 1455 | Scheibler | ||
Gräter, Greter[3][9] | Biberach | Patrizier | erloschen um 1605 | Leitbracken[7] | Scheibler | |
Greck von Kochendorf[3] | ein Zweig in Ulm, ein Zweig in Kochendorf; erloschen 1749 | Leitbracken[7] | Ingeram-Codex | |||
Grempp von Freudenstein[2] | Reichsritter | Joachim Grempp, Burgvogt auf Zollern um 1548 | Kanton Neckar-Schwarzwald (1548–1628) | Siebmacher | ||
Griesingen | Leitbracken[7] | Scheibler | ||||
Grießheim, Griezheim, Griessen[10][11] | Grießen | Ritter | erwähnt ab 1096 (Hiltiboldus von Grießheim), 1124 & 1125 (Bernhardus von Grießheim „noblis“). 1229. 1262,1269 und 1285 (Johannes von Grießheim „noblis“ / „dominus“). 1321 Ritter Johann v. Griesheimb,[12] Im 15. Jh. Altikon und Wyden, Wilhelm von Grießheim ⚭ Appolonia von Erzingen verpfänden 1514 Vogteirechte in Birkingen, an Kloster St. Blasien, Friedrich v.G. Mannesstamm erloschen mit Wilhelm von Griessen † 1515 in Waldshut | Scheibler | ||
Gromberg, Gruwenberg, Grünberg[13] | Burg Gromberg bei Lauchheim | Ministerialen der Staufer und später der Oettinger | 1235 bis 1518 erwähnt | Neuer Siebmacher | ||
Grünenberg, auch Griennenberg und weitere Schreibweisen | Grünenberg | Freiherren | Scheibler | |||
Grüningen-Landau[2] | Grüningen | Grafen dann Herren | Zweig der Grafen von Württemberg | Leitbracken[7] | ||
Gültlingen[2] | Gültlingen | Reichsritter | 1100 erstmals genannt 1495 Erbkämmerer der Herzöge von Württemberg Die Oberhoheit über Gültlingen kam mit der Herrschaft Wildberg 1363 von den Grafen von Hohenberg an die Pfalz und 1440 an Württemberg | Schleglerbund[14] Leitbracken[7] Sankt Jörgenschild Teil Neckar (1488) Schwäbischer Bund[6] Kanton Neckar-Schwarzwald (mit Pfäffingen und Deufringen (bis 1699)), Ende des 18. Jahrhunderts: Berneck mit Überberg und Zinnweiler, Garrweiler, Gaugenwald, Heselbronn und Lengenloch Kanton Kocher (seit 1762, wegen angeheirateter Anteile an Adelmannsfelden) | Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Gültlingen Nr. 27, 29 und 31 weitere Bilder hier | Scheibler |
Gundelfingen[2] | Burg Hohengundelfingen, Burg Niedergundelfingen | Herren, Freiherren | 1105 urkundlich erwähnt, Mitte des 13. Jahrhunderts an Lauter und Donau begütert. Verfall durch Erbteilungen. 1546 fiel das Territorium durch Vererbung an die Grafen von Helfenstein | Leitbracken[7] | Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417) Schweikhart von Gundelfingen Nr. 20 weitere Bilder hier | Ingeram-Codex Edle von Gundelfingen Ingeram-Codex Freiherren von Gundelfingen |
Gundelfingen[15] | Gundelfingen an der Donau | Edelherren | Neuer Siebmacher | |||
Gundelsheim[2][3] | Gundelsheim in Mittelfranken | oettingische Ministerialen, Ritter | erloschen 1683 | Leitbracken[7] Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken Kanton Odenwald Kanton Kocher (1593–1614 wegen Schenkenstein und Aufhausen) | Scheibler | |
Güss von Güssenberg[2] | Burg Güssenburg | Reichsritter | Leitbracken[7] Kanton Kocher (wegen Utzmemmingen) | Scheibler | ||
Gut(h) von Sulz[2] | Reichsritter | aus Horb am Neckar,[16] Ministerialen der Grafen von Sulz, dann der von Geroldseck[17] | Sankt Jörgenschild, Teil am Neckar (1488) Schwäbischer Bund[6] Kanton Neckar-Schwarzwald | Siebmacher |
Einzelnachweise
- ↑ In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450–1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
- ↑ a b c d e Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1889–1916
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 1 (Memento des vom 26. Juni 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 430
- ↑ Andreas Ranft: Adelsgesellschaften; Thorbecke Verlag GmbH, Sigmaringen, 1994
- ↑ a b c Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten
- ↑ a b c d e f g h i Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
- ↑ Martin Illi: Ellikon an der Thur. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 19. November 2015, abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 1 (Memento des vom 26. Juni 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 464ff, mit Stammtafel
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 1 (Memento des vom 26. Juni 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 474
- ↑ Hubert Roth: Die Herren von Erzingen und von Grießheim (Memento des vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,5 MB)
- ↑ Mitteilungen der badischen historischen Kommission, Bd. 11, 1889, Teil II Archiv der Stadt und Pfarrei Waldshut, Urk. Nr. 2
- ↑ Gustav A. Seyler: Der abgestorbene Württembergische Adel (= J. Siebmachers Wappenbuch. VI, 2). Nürnberg 1911 (Digitalisat)
- ↑ Ritterorden und Adelsgesellschaften im spätmittelalterlichen Deutschland. In: Holger Kruse, Werner Paravicini, Andreas Ranft (Hrsg.): Kieler Werkstücke, Reihe D: Beiträge zur europäischen Geschichte des späten Mittelalters. Band 1. Peter Lang, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-631-43635-1. , S. 179
- ↑ Gustav A. Seyler: Abgestorbener Bayerische Adel (= J. Siebmachers Wappenbuch. VI, 1). Nürnberg 1884 (Digitalisat)
- ↑ Gustav A. Seyler: Der abgestorbene Württembergische Adel. Nürnberg 1911 (J. Siebmachers Wappenbuch VI, 2), S. 91 (Digitalisat).
- ↑ Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. 4. Heft. Stuttgart 1892, S. 257.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Count Eberhard the Clement (1392-1417) and his council
indexed to reference the coats of arms of the depicted persons.
Vorsitz: Graf von Württemberg (nicht mit Wappen gekennzeichnet)
zwischen dem (8) Bischof von Konstanz (links) und dem (7) Bischof von Augsburg (rechts)
es folgen im Uhrzeigersinn:
(9) Herzog von Teck (gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr), (10) Abt zu Ellwangen, (11) Graf Friedrich zu Helfenstein, (12) Graf von Nellenburg, (13) Graf Rudolf von Sulz, (14) Graf von Werdenberg, (15) Graf Rudolf von Sulz, (16) Graf von Eberstein, (17) Graf von Löwenstein, (18) Junker von Lupfen, (19) Herr Heinrich von Rechberg, (20) Herr Schweikhart von Gundelfingen, (21) Herr Gebhart von Rechberg, (22) Kaspar von Klingenberg, (23) Speth, (24) Wernher von Nothaft, (25) Ulrich von Stein, (26) Diepolt Speth, (27) Gültlingen, (28) Hans Sturmfeder, (29) Gültlingen, (30) Herr Hans von Zimmern, (31) Baschio von Gültlingen, (32) Friedrich von Sperberseck, (33) Herr Friedrich Sturmfeder, (34) Thumb von Neuburg, (35) Herr Konrad von Stamheim, (36) Herr Hans von Freiberg, (37) Herr Ulrich Speth, (38) Graf zu Fürstenberg, (39) Graf von Hohenberg, (40) Graf von Hohenlohe, (41) Graf von Kirchberg, (42) Graf von Zollern, (43) Markgraf von Baden, (44) Graf von Öttingen, (45) Herzog von Schiltach (Herzöge von Urslingen).
am linken Rand 5 Personen deren Wappen hier nicht dargestellt sind. Im Abgleich mit der anderen Version sind dies vermutlich:
(46) Junker Walter von Geroldsegg,
(47) Herr Hans von Bodmann,
(48) Herr Siegfried von Zulnhart,
(49) Herr Georg von Wöllwarth,
und einer dieser drei Personen, welche auf der anderen Version namentlich zugeordnet sind, hier aber nicht erfasst sind:
(50) Herr Stefan von Gundelfingen, Herr Georg von Rechberg, oder Herr Albrecht von Rechberg.
Die Wappen (1) Herzogtum Württemberg und (2) (? Dorothea Ursula von Baden-Durlach, Ehefrau von Herzog Ludwig von Württemberg ?) deuten auf ein Datum der Kopie nach 1575 hin.
Die Wappen im Lüster beziehen sich auf Eberhard III. (den Milden) von Württemberg. (3) Württemberg und (4) Teck für ihn und
(5) Mailand und (6) Burggrafen von Nürnberg für seine beiden Gattinnen Antonia Visconti und Elisabeth von NürnbergIngeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta
edlen von gundelfingen
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Gemminger Schloss ("Unterschloss") in Gemmingen, erbaut 1592, mit schmuckvollem Renaissance-Portal
Wappen der Gomaringen.
Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta
fryherr von gundelfingen
freigestellt aus:Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta
h(err von/landow
Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta
fryherr von geroldegg
freigestellt aus:Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil; Seite 108
Von Goldenberg
SchwabenWappen der Herren von Gundelfingen an der Donau nach Seyler
Graf Eberhard III. der Milde und sein Rat. Ölbild auf Holz. Kopie um 1540 nach einem Vorbild um 1440. Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart.
Eine Sitzung, wahrscheinlich die erste des schwäbischen Kreises; Anfang des 16. Jhd; nach einem Gemälde in der k.k. Ambraser Sammlung (Stand 1897); eingescannt aus: Henne am Rhyn, Dr. Otto: Kulturgeschichte des deutschen Volkes, Erster Band, Berlin, 1897., S. 471.
Hier irrt Henne am Rhyn. Die Wappen am Leuchter, aber auch die Teilnehmer sprechen dagegen.
Die Wappen am Lüster deuten eher auf eine Ratssitzung des Grafen Eberhard III. (dem Milden) von Württemberg hin: links Württemberg und Teck, rechts Mailand und Nürnberg (Burggrafen)
Vorsitz: Graf von Württemberg (nicht mit Wappen gekennzeichnet) Im Uhrzeigersinn rechts: Bischof von Augsburg Herzog von Teck (gab es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr) Im Uhrzeigersinn links: 1 Bischof von Konstanz, 2 Herzog von Schiltach, 3 Graf von Öttingen, 4 Markgraf von Baden, 5 Graf von Zollern, 6 Graf von Kirchberg, 7 Graf von Hohenlohe, 8 Graf von Hohenberg, 9 Graf zu Fürstenberg, 10 Junker Walter von Geroldsegg, 11 Herr Hans von Zimmern, 12 Herr Gebhart von Rechberg, 13 Herr Stefan von Gundelfingen, 14 Herr Heinrich von Rechberg, Zwei Wappen ohne dazugemalte Personen: (14) Herr Hans von Bodmann, (15) Herr Siegfried von Zulnhart, 16 Herr Georg von Wöllwarth, 17 Herr Ulrich Speth, 18 Herr Konrad von Stamheim, 19 Herr Friedrich Sturmfeder, 20 Herr Hans von Freiberg, 21 Kaspar von Klingenberg, 22 Ulrich von Stein, 23 Friedrich von Sperberseck, 24 Diepolt Speth, 25 Hans Sturmfeder, 26 Baschio von Gültlingen, 27 Wernher von Nothaft, 28 Herr Albrecht von Rechberg, 29 Herr Schweikhart von Gundelfingen, 30 Herr Georg von Rechberg Im Uhrzeigersinn rechts: (neben dem Bischof von Augsburg) Abt zu Ellwangen 31 Graf Friedrich zu Helfenstein, 32 Graf von Nellenberg, 33 Graf Rudolf von Sulz, 34 Graf von Werdenberg, 35 Graf Rudolf von Sulz, 36 Graf von Eberstein, 37 Junker von LupfenRitterschaft und Adel aus Schwaben
Die Geldrich von SigmarshofenIngeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta
gregg von kochendorff
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