Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen

Die Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen führt Kirchen und Kapellen im Bistum Essen auf, die profaniert, teilprofaniert, umgenutzt oder umgewidmet wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgebaut oder abgerissen.

Liste

Stadtdekanat Bochum und Wattenscheid

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
St. Antonius Abbas1901/022012nur Fassade und Turm erhaltenBochum51° 28′ 34,4″ N, 7° 12′ 22,7″ O2023 erfolgte die Entkernung der Kirche und der Umbau zum Wohngebäude bei Beibehaltung von Turm und Außenmauern.[1][2]
St. Antonius
St. Antonius
Christ König1931/32Bochum51° 28′ 29″ N, 7° 13′ 52,5″ ODie Christ-König-Kirche ist seit 2008 eine „weitere Kirche“, bis 2009 wurden regelmäßig Gottesdienste gefeiert. Ab dem 1. Januar 2010 wurde die Kirche für Ruhr.2010 zur „Kunstkirche“, hierzu wurde sie, befristet für ein Jahr, durch den Bischof „außer Dienst“ gestellt. Die Kirche wird, neben laufenden Kunstaktionen, auch weiterhin für gottesdienstliche Feiern (Ü30-Kirche) genutzt.[3]
Christ König
Christ König
St. Marien1868–18722002umgenutztBochum51° 28′ 38,9″ N, 7° 12′ 53,7″ ODas Kirchengebäude, welches an die Stadt Bochum verkauft wurde, ist Teil des neuen Anneliese-Brost-Musikforums-Ruhr.[4]
St. Marien
St. Marien
Vierzehnheiligen[5]19562013niedergelegtBochum-Weitmar-Bärendorf51° 27′ 42,3″ N, 7° 12′ 19,6″ OGelände soll mit einem Wohn- und Behinderten-Projekt bebaut werden.[6][7]
Vierzehnheiligen
Vierzehnheiligen
Heilige Dreifaltigkeit1925/26umgenutztBochum-Hamme51° 29′ 41,1″ N, 7° 12′ 36,1″ ODie Kirche wird durch die orthodoxe Gemeinde genutzt.
Heilige Dreifaltigkeit
Heilige Dreifaltigkeit
Herz Jesu2007geschlossenBochum-Hordel51° 30′ 9,9″ N, 7° 9′ 35,3″ O2011 wurden die Glocken ausgebaut und nach Bosnien-Herzegowina verbracht,[8] 2015 wurden Kreuzweg, Tabernakel, Marienstatue und die Apostelleuchter ausgebaut und nach Rumänien verbracht.[9]
Herz Jesu Hordel
Herz Jesu Hordel
St. Maximilian Kolbe19762022niedergelegtBochum-Kornharpen51° 29′ 29,6″ N, 7° 16′ 5,2″ Oseit 2011 bis 2020 an den Beginenhof Bochum verpachtet.[10], letzter Gottesdienst 2021[11], per Dekret vom 4. Oktober 2022 mit Wirkung zum Besitzübergang profaniert[12], 2023 abgerissen.
St. Maximilian Kolbe
St. Maximilian Kolbe
Fronleichnam1912/132015geschlossenBochum-Laer51° 28′ 13″ N, 7° 16′ 8,7″ O30. August 2008 letzte Messe, 29. Juni 2015 amtlich profaniert [13][14]
Fronleichnam Laer
Fronleichnam Laer
St. Thomas Morus1977/782006niedergelegtBochum-Langendreer-Somborn51° 29′ 23,8″ N, 7° 19′ 57″ ODie Thomas-Morus-Kirche war seit 1996 eine Filialkirche von St. Bonifatius Langendreer und wurde 2006 profaniert. 2007 erfolgte der Abriss.[15]
St. Thomas Morus Langendreer
St. Thomas Morus Langendreer
Kapelle des St.-Josefs-Hospitals2023Bochum-Linden51° 25′ 35,3″ N, 7° 9′ 28,4″ OKrankenhaus geschlossen, Kapelle per Dekret vom 30. Juni 2023 profaniert.[16]
St. Nikolaus1932/33geschlossenBochum-Wattenscheid-Westenfeld51° 28′ 14,6″ N, 7° 8′ 48,2″ O[17]
St. Nikolaus Wattenscheid
St. Nikolaus Wattenscheid
St. Pius X.1955/56umgenutztBochum-Wattenscheid51° 29′ 10,8″ N, 7° 8′ 20,9″ ODie Piuskirche wurde zu einem Kolumbarium umgewidmet, aber nicht profaniert.[18][19]
St. Pius Wattenscheid
St. Pius Wattenscheid
St. Albertus Magnus1962–19642014umgenutztBochum-Wiemelhausen51° 27′ 31,1″ N, 7° 13′ 28,9″ OBühne des „Theater Total“.[20][21]
Albertus-Magnus-Kirche
Albertus-Magnus-Kirche

Stadtdekanat Bottrop

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
St. Elisabeth19542019verkauftBottrop51° 31′ 52″ N, 6° 55′ 36,2″ OErbaut 1954 durch den Münsteraner Diözesanbaumeister Eberhard Michael Kleffner, am 20. Januar 2019 letzter Gottesdienst, an Immobilienunternehmer verkauft.[22]
Heilig Kreuz1955–19572016umgenutztBottrop51° 31′ 30,5″ N, 6° 55′ 52,6″ ONachnutzung als „Kulturkirche“,[23] 2016 an einen Trägerverein verkauft[24][25]
Heilig Kreuz Bottrop
(c) giggel, CC BY 3.0
Heilig Kreuz Bottrop
St. Matthias1957–19582024verkauftBottrop-Ebel51° 30′ 1,6″ N, 6° 56′ 49″ OVerabschiedungsgottesdienst am 28. Oktober 2018[26], amtlich profaniert per Dekret vom 22. April 2024[27], verkauft, Umnutzung zu Kindertagesstätte vorgesehen
St. Matthias Bottrop
(c) Edgar El, CC BY 3.0
St. Matthias Bottrop
St. Paul1948–19532010niedergelegtBottrop-Eigen51° 33′ 10″ N, 6° 56′ 17,9″ O2010 bis auf den Turm abgetragen. Auf dem Gelände wurde u. a. Senioren- und Behindertenwohnungen gebaut. Geläut weiterhin funktionsfähig vorhanden.[28][29][30]
St. Barbara1953–19552012niedergelegtBottrop-Lehmkuhle51° 30′ 35,3″ N, 6° 56′ 2,2″ ODie Barbarakirche wurde 2012 an die Diakonie verkauft und 2014 abgerissen. Auf dem Gelände der Kirche ist der Bau eines Wohnheims für Menschen mit geistiger Behinderung geplant.[31][32]
St. Barbara Bottrop
St. Barbara Bottrop

Stadtdekanat Duisburg

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Liebfrauen1958–19602010übernommenDuisburg-Mitte51° 26′ 4″ N, 6° 46′ 11″ ODie Liebfrauenkirche ist heute eine Kulturkirche liebfrauen-kulturkirche.de, getragen von der „Stiftung Brennender Dornbusch“. Die Kapelle dient „Stille, Staunen, Andacht und Gebet“. Seit 2017 keine Nutzungen durch die Pfarrgemeinde.[33]
Liebfrauen
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Liebfrauen
Heilig Geist19602009niedergelegtDuisburg-BuchholzHeilig Geist wurde 2010 niedergelegt.[34][35]
St. Nikolaus2009umgenutztDuisburg-BuchholzSt. Nikolaus wurde Begegnungs- und Beratungszentrum für Senioren umgewidmet.[36]
Ehem. Kirche St. Nikolaus, Duisburg
Ehem. Kirche St. Nikolaus, Duisburg
St. Martin2010umgenutztDuisburg-Duissern-WerthackerDie Martinskapelle wurde, nachdem sie zuerst von einer Freikirche genutzt wurde, an die Siedlergemeinschaft Werthacker verkauft.[37][38]
St. Georg1966–1967geschlossenDuisburg-Wehofen[39]
St. Georg Fahrn
St. Georg Fahrn
St. Peter19702011umgenutztDuisburg-HochfeldSt. Peter ist heute das sozial-karitative Zentrum der Pfarrei Liebfrauen. Eine Kapelle blieb erhalten.[40][41]
St. Mariä Himmelfahrt1958geschlossenDuisburg-HüttenheimNach verschiedenen Ideen und Zwischennutzungen wird seit 2017 nach einem Investor für eine Senioreneinrichtung unter Einbeziehung des Kirchengebäudes gesucht.[42]
St. Maria Himmelfahrt, Duisburg-Hüttenheim
St. Maria Himmelfahrt, Duisburg-Hüttenheim
St. Clemens1960/612005niedergelegtDuisburg-KaßlerfeldSt. Clemens wurde im Juni 2009 niedergelegt, auf dem Gelände entstand ein Altenheim.[43]
St. Paul19702014niedergelegtDuisburg-MarxlohWurde im November 2014 abgerissen[44][45]
St. Paul Marxloh
St. Paul Marxloh
St. Matthias1898niedergelegtDuisburg-Meiderich-BergDer Kirchbau wurde 2014 niedergelegt.[46]
St. Anna1953geschlossenDuisburg-Neudorf2007 geschlossen, 2009 während der Sanierung von St. Gabriel wieder in Betrieb; Sitz der Hochschulgemeinde am Standort Duisburg[43]
St. Anna Neudorf
St. Anna Neudorf
Heilig Kreuz19112017niedergelegtDuisburg-Neuenkampprofaniert am 24.06.2017[47]
Heilig Kreuz, Duisburg-Neuenkamp
St. Martin1955–19562011niedergelegtDuisburg-NeumühlSt. Martin wurde im Dezember 2012 abgerissen.[48][49]
St. Martin, Duisburg-Neumühl
St. Maria Königin1960er Jh.2009niedergelegtDuisburg-Obermeiderich-RatingseeDas Gebäude wurde 2014 an einen Investor verkauft[50] und 2021 abgerissen.[51]
Ehem. Kirche St. Maria Königin, Duisburg-Meiderich
Ehem. Kirche St. Maria Königin, Duisburg-Meiderich
St. Suitbert19072021umgenutztDuisburg-WanheimVerkauf an rumänisch-orthodoxe Gemeinde geplant[52]
St. Konrad19532015umgenutztDuisburg-DuisburgDas denkmalgeschützte Gebäude wird als Lagerhalle genutzt.[53][45]
St. Konrad, DU-Fahrn
St. Joseph20212022 abgerissenDuisburg-Wedau26. September 2021 letzter Gottesdienst[54]
St. Joseph
St. Joseph

Stadtdekanat Essen

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
St. Engelbert19352011umgenutztEssen-Südviertel51° 26′ 42,4″ N, 7° 0′ 57,6″ Oletzter Gottesdienst am 27. Januar 2008, Nachnutzung als ChorForum Essen[55][56]
St. Engelbert, Blick von Nordosten 2009
St. Engelbert, Blick von Nordosten 2009
St. Anna19072015niedergelegtEssen-Altendorf51° 27′ 26,2″ N, 6° 58′ 39,7″ ODie St.-Anna-Kirche wurde im Sommer 2015 niedergelegt, ursprünglich um das benachbarte Altenheim zu vergrößern.[57][58]
St. Anna Altendorf
St. Anna Altendorf
St. Barbara (Ostviertel)19052014niedergelegtEssen-Ostviertel51° 27′ 35,8″ N, 7° 1′ 42,1″ OLetzter Gottesdienst am 4. Dezember 2014, Kirche und Grundstück verkauft, die Glasfenster von Wilhelm de Graaff wurden ausgebaut, im April und Mai 2020 erfolgte der Abriss.
Barbara (Ostviertel)
Barbara (Ostviertel)
St. Ewaldi19602011niedergelegtEssen-Altenessen51° 30′ 32,5″ N, 7° 0′ 18,4″ OLetzter Gottesdienst am 24. März 2008, die Kirche wurde 2012 niedergelegt. Die Orgel wurde an eine polnische Pfarrei verkauft.[59][60]
St. Ewaldi Altenessen
St. Ewaldi Altenessen
St. Bernhard19581999niedergelegtEssen-Bergeborbeck-Brauck51° 29′ 28,3″ N, 6° 57′ 14″ ODie Kirche war die erste neu geweihte Kirche im Bistum Essen. Sie wurde 2000 abgerissen.[61][62]
St. Raphael1964/652009niedergelegtEssen-Bergerhausen51° 26′ 18,4″ N, 7° 2′ 33,2″ ODie Kirche wurde 2012 niedergelegt.[63]
St. Raphael Bergerhausen
St. Raphael Bergerhausen


St. Johannes BoscoAnfang der 1960er Jahre2021niedergelegtEssen-Borbeck-Mitte51° 28′ 34,7″ N, 6° 57′ 45,7″ OLetzter Gottesdienst am 30. Mai 2021. Die Kirche wurde im Oktober 2021 abgerissen[64], die Profanierung amtlich am 10. Juni 2024 festgestellt.[65]
St. Johannes Bosco Borbeck
St. Maria Immaculata19482014niedergelegtEssen-Borbeck51° 28′ 3,5″ N, 6° 56′ 48″ ODie Kirche wurde 1948 nach Kriegsschäden neu konsekriert und 2014 niedergelegt. Auf dem Grundstück ist ein Seniorenheim entstanden.[66][67]
St. Maria Immaculata Borbeck
St. Maria Immaculata Borbeck
St. Hermann-Josef19642010niedergelegtEssen-Dellwig51° 29′ 3,2″ N, 6° 55′ 44″ ODie Kirche wurde 2013 niedergelegt.[68][69][70]
St. Hermann-Josef Dellwig
Heilige Dreifaltigkeit1957/582008umgenutztEssen-Eiberg51° 26′ 38,6″ N, 7° 7′ 3,4″ ODie Kirche wurde von 2010 bis 2012 zu einem Behindertenwohnheim umgebaut.[71]
Hl. Dreifaltigkeit Eiberg
Hl. Dreifaltigkeit Eiberg
Herz Jesu1952/532008niedergelegtEssen-Frintrop-Unterfrintrop51° 29′ 4,4″ N, 6° 54′ 14,4″ ODie Kirche wurde 2008 niedergelegt.[72]
Herz Jesu Frintrop
Herz Jesu Frintrop
St. Augustinus1953/542020profaniertEssen-Frohnhausen51° 26′ 27,6″ N, 6° 58′ 6,6″ ODie Krypta der Kirche wurde von 2009 bis 2013 von der russisch-orthodoxen Kirche genutzt, die Kirche von 2012 bis 2017 von einer afrikanischen Ordensgemeinschaft.[73][74]
St. Augustinus Frohnhausen
St. Augustinus Frohnhausen
St. Mariae Geburt19522011umgenutztEssen-Frohnhausen51° 26′ 57,1″ N, 6° 58′ 56,6″ ODie Kirche wurde 2011 an das evangelisch-freikirchlichen Sozialwerk Essen e. V. verkauft und zum Lighthouse, einem multifunktionalen Veranstaltungszentrum, umgebaut.[75][76]
St. Mariae Geburt Frohnhausen
St. Mariae Geburt Frohnhausen
St. Maria Königin19612016niedergelegtEssen-Haarzopf51° 24′ 42,4″ N, 6° 57′ 2,2″ ODie Kirche wurde Ende 2012 außer Dienst gestellt und Anfang 2017 abgerissen.[77][78]
St. Maria Königin Haarzopf
St. Maria Königin Haarzopf
St. Stephanus1952/532010niedergelegtEssen-Holsterhausen51° 26′ 28,3″ N, 6° 58′ 42,6″ ONachdem die Nachnutzung durch eine serbisch-orthodoxe Gemeinde nicht zustande kam, wurde die Kirche 2011 verkauft, es war der Umbau zu einem Begegnungszentrum geplant. Die Niederlegung erfolgt Anfang 2018.[79][80][81][82]
St. Stephanus Holsterhausen
St. Stephanus Holsterhausen
St. Albertus Magnus1983–19882023verkauftEssen-Katernberg51° 29′ 38,8″ N, 7° 3′ 53,6″ Oab 2009 Nutzung durch die chaldäisch-katholische Gemeinde Essen[83], 2020 letzter Gottesdienst, per Dekret vom 22. Juli 2022 mit Wirkung zum Besitzübergang profaniert[84] und 2023 verkauft.[85]
St. Albertus Magnus Katernberg
St. Albertus Magnus Katernberg
Heilig-Geist-Kirche1955–1957Essen-Katernberg51° 29′ 33,9″ N, 7° 2′ 52,6″ O14. August 2020 letzter regulärer Gottesdienst[86], Altar per Dekret vom 23. Mai 2024 profaniert.[87]
Heilig Geist Katernberg
Heilig Geist Katernberg
St. Christophorus19642008umgenutztEssen-Kray51° 27′ 42,5″ N, 7° 4′ 31,8″ Onach Umbau seit 2010 als Bistumsarchiv genutzt[88]
St. Christophorus Kray
St. Christophorus Kray
St. Winfried1953/542015niedergelegtEssen-Kray51° 28′ 23,3″ N, 7° 4′ 31,5″ O2008 außer Dienst gestellt, Anfang 2016 niedergelegt.[89][90]
St. Winfried Kray
St. Winfried Kray
St. Josef1902–19042013niedergelegtEssen-Kupferdreh51° 23′ 31,7″ N, 7° 5′ 6″ ODie Kirche wurde im Dezember 2015 niedergelegt.[91][92]
St. Josef Kupferdreh
St. Josef Kupferdreh
St. Peter19522007umgenutztEssen-Nordviertel51° 28′ 8,8″ N, 7° 0′ 57,6″ O[93] Seit 2008 Nutzung als Katholische Schule für Pflegeberufe Essen
St. Peter Nordviertel
St. Peter Nordviertel
St. Martin19672006umgenutztEssen-Rüttenscheid51° 25′ 28,6″ N, 7° 0′ 9,4″ Oseit 2007 Altenwohnheim mit St.-Martin-Kapelle[94]
St. Martin Rüttenscheid
St. Martin Rüttenscheid
St. Marien1956–19592008niedergelegtEssen-Segeroth51° 27′ 51,7″ N, 7° 0′ 2,2″ OSt. Marien wurde 2017 bis auf den Turm niedergelegt.[95]
St. Marien Segeroth
St. Marien Segeroth
St. Eligius1960/612008niedergelegtEssen-Steele51° 26′ 43,1″ N, 7° 3′ 49,3″ ODie Kirche wurde 2009 niedergelegt.[96]
St. Eligius Steele
St. Eligius Steele
Herz Jesu19662010geschlossenEssen-Steele51° 26′ 45,9″ N, 7° 5′ 22,6″ O[97]
Herz Jesu Steele
Herz Jesu Steele
St. Marien1924/252008geschlossenEssen-Steele-Rott51° 27′ 11,5″ N, 7° 4′ 29,3″ O[98]
St. Marien Steele
St. Marien Steele
St. Anno1976–1982umgenutztEssen-Stoppenberg51° 28′ 52,1″ N, 7° 1′ 32,7″ OSeit dem 4. Mai 2008 durch eine serbisch-orthodoxe Gemeinde genutzt.[80]
St. Anno Stoppenberg
St. Anno Stoppenberg
St. Mariä Heimsuchung1965–19672024profaniertEssen-Überruhr-Hinsel51° 25′ 45,4″ N, 7° 4′ 27,7″ Oam 5. Mai 2024 profaniert, Abriss geplant
St. Mariä Heimsuchung Überruhr-Hinsel
St. Thomas Morus19522018niedergelegtEssen-Vogelheim51° 29′ 24,7″ N, 6° 59′ 8,2″ ODie Kirche wurde im September 2018 profaniert und im November 2019 abgerissen.
St. Thomas Morus Vogelheim
St. Thomas Morus Vogelheim

Stadtdekanat Gelsenkirchen

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Liebfrauenkirche18982023profaniertGelsenkirchen-Beckhausen
St. Franziskus19042023geschlossenGelsenkirchen-BismarckDie Kirche ist seit 2020 geschlossen und wurde 2023 profaniert.[99]
Christus König1953/542008niedergelegtGelsenkirchen-BuerDie Kirche wurde 2008 niedergelegt.[100][101][102]
St. Ludgerus19152023verkauftGelsenkirchen-Buer51° 34′ 13,7″ N, 7° 2′ 45″ Oletzte Messe am 26. November 2023, profaniert mit Wirkung zum Besitzübergang per Dekret vom selben Tage, Umnutzung zu Museum und Wohnraum[103]
St. Ludgerus, Gelsenkirchen-Buer
St. Mariä-Himmelfahrt1953/542021geschlossenGelsenkirchen-Buer31. Januar 2021 letzte Hl. Messe,[104] Zukunft unklar, soll abgerissen werden[105]
St. Bonifatius19642014geschlossenGelsenkirchen-ErleDie Kirche ist seit 2007 geschlossen und wurde 2014 profaniert.[106] Ein örtlicher Konditormeister kaufte die Kirche, um darin eine Backstube einzurichten.[107]
St. Konrad19392020geschlossenGelsenkirchen-ErleZukunft unklar[108]
St.-Konrad-Kirche
St.-Konrad-Kirche
St. Michael1915–1917wiedereröffnetGelsenkirchen-HasselDie Kirche wurde 2007 geschlossen und ist seit 2014 wiedereröffnet.[109]
St. Pius19702014abgerissenGelsenkirchen-HasselDer Abriss der Kirche erfolgte im September 2014.[110]
St. Theresia1959–19612007geschlossenGelsenkirchen-Hassel[111]
St.-Theresia-Kirche
St.-Theresia-Kirche
St. Hedwig2014geschlossenGelsenkirchen-ResseDer Abriss der Kirche ist geplant (Stand 2014).[112][113]
St. Ida1949/502018niedergelegtGelsenkirchen-Resser MarkGlocke in Herz-Jesu-Kirche in Resse überführt.[114]
St. Mariä Himmelfahrt1893/942007geschlossenGelsenkirchen-Rotthausen[115]
St. Anna19702007umgenutztGelsenkirchen-SchalkeBegegnungsstätte des Sozialwerks St. Georg[116]
Heilig Kreuz1927–19292007geschlossenGelsenkirchen-Ückendorf51° 30′ 0,6″ N, 7° 6′ 40,1″ O[117]
Heilig Kreuz Ückendorf
Heilig Kreuz Ückendorf

Stadtdekanat Gladbeck

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Kapelle im Eduard-Michaelis-Haus2014geschlossenGladbeck[118]
St. Pius19732007umgenutztGladbeckseit 2008 Nutzung durch Elektrounternehmen[119][120]
St. Elisabeth19612010verkauft[121]Gladbeck, Ellinghorst[122][123]
St. Elisabeth Gladbeck Baudenkmal 60 Theresienstraße 2020-03-21 4238
St. Johannes19542022niedergelegtGladbeck, OstAbriss ab September 2022[124]
Johanneskirche Gladbeck 2020-05-03 5479

Stadtdekanat Mülheim an der Ruhr

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Heilig Kreuz1967umgenutztMülheim an der Ruhrseit 2009 Nachnutzung als „Auferstehungskirche Heilig Kreuz“ mit Kolumbarium[125]
Auferstehungskirche Heilig Kreuz
Auferstehungskirche Heilig Kreuz
St. Raphael2006umgenutztMülheim an der Ruhr, HeißenSeit 2008 Nachnutzung durch die Caritas.[126]
St. Raphael Heißen

Stadtdekanat Oberhausen

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Heilige Familie1957/582007umgenutztOberhausenseit 2008 Nachnutzung durch die „Oberhausener Tafel“ (Lebensmittelausgabe an Bedürftige)[127]
St. Pius19612011niedergelegtOberhausen-Alsfeld51° 31′ 49,7″ N, 6° 50′ 0,5″ O[128]
St. Hildegard am Ruhrpark19682007niedergelegtOberhausen, AlstadenDie Hildegardkirche wurde 1968 von Theo Scholten als Filialkirche von St. Antonius Alstaden erbaut. Sie wurde 2008 abgerissen. Auf dem Gelände entstanden die Seniorenwohnanlage Rolandshof und Wohnhäuser.[129]
Kreuz von St. Hildegard am Ruhrpark, heute vor der Mutterkirche St. Antonius aufgestellt
Kreuz von St. Hildegard am Ruhrpark, heute vor der Mutterkirche St. Antonius aufgestellt
St. Peter19182021geschlossenOberhausen, AlstadenEhemals Filialkirche der Gemeinde St. Antonius, am 24. Oktober 2021 in einer feierlichen Messe außer Dienst gestellt und profaniert. Die Kirche wird erhalten bleiben, eine Umnutzung inklusive Weiternutzung des Altarraums als ökumenische Kapelle ist in Planung.St. Peter Alstaden
Heilig Geist19582007umgenutztOberhausen, Bermensfeldseit 2009 Nachnutzung als „Tagungskirche Heilig Geist“[130]
St. Konrad19672007geschlossenOberhausen, Biefang[131]
St. Michael19292024Oberhausen, Knappenviertel51° 28′ 32,4″ N, 6° 52′ 42,2″ O
St. Michael im Knappenviertel
St. Michael im Knappenviertel
St. Vinzenz Palotti2001umgenutztOberhausen, OsterfeldDie Kirche wurde 2001 an die griechisch-orthodoxe Gemeinde verkauft.[132]
St. Josef19102020Umnutzung im GangeOberhausen, Osterfeld-Heide51° 30′ 29,2″ N, 6° 52′ 10,4″ O2023 auf 25 Jahre an die Stadt Oberhausen übergeben, wird zu „Sportkirche“ umgebaut[133]
St. Josef in Osterfeld-Heide
(c) Edgar El, CC BY 3.0
St. Josef in Osterfeld-Heide
St. Johannes Evangelist19512024Oberhausen, Schlad51° 28′ 12,6″ N, 6° 52′ 20,3″ O
St. BernardusumgenutztOberhausen, SterkradeDie Kirche wird als Kapelle und Veranstaltungszentrum genutzt.[134]
St. Bernardus Sterkrade
St. Bernardus Sterkrade

Kreisdekanat Hattingen/Schwelm

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Liebfrauen2023verkauftGevelsberg51° 19′ 36,5″ N, 7° 21′ 20,5″ Oletzte Messe und Außerdienststellung am 4. Juni 2023, profaniert per Dekret vom 4. Juni 2023 mit Wirkung zum Besitzübergang, verkauft[135]
Liebfrauen (Gevelsberg)
Liebfrauen (Gevelsberg)
St. Mariä Empfängnis195320162022 verkauft[136]Hattingen-Bredenscheid
St. Mariä Empfängnis (Bredenscheid)
St. Mariä Empfängnis (Bredenscheid)
Hl. Geist1962–19642011[137]verkauft[138]Schwelm
St. Antonius1961–1962Witten-Buchholz51° 23′ 56,6″ N, 7° 15′ 16,4″ Oletzte Messe am 15. Juni 2024, Umnutzung zu Wohnraum und gemeinschaftlichen Räumen vorgesehen[139]
St. Antonius, Witten
St. Antonius, Witten
St. Martin1972–19742007niedergelegtWitten, Herbede-VormholzDie Kirche wurde am 21. Juni 2007 profaniert und im Herbst desselben Jahres niedergelegt.[140][141]

Kreisdekanat Altena/Lüdenscheid

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Maria Mutter vom guten RatumgenutztNachrodt-Wiblingwerde51° 18′ 19,4″ N, 7° 37′ 5,5″ ODie Kolping-Familienferienstätte „Heinrich-König-Haus“, zu der diese Kapelle gehörte, wurde im Jahr 2002 geschlossen und später abgerissen.
St. Paulus19272011geschlossenAltena-Mühlenrahmede51° 15′ 30,9″ N, 7° 39′ 58,8″ O[142] Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus wurden im September 2019 für eine Summe von 99.000 Euro an ein Ehepaar verkauft.[143]
St. Paulus (Mühlenrahmede)
St. Paulus (Mühlenrahmede)
St. Thomas Morus19712011umgenutztAltena-Mühlendorf51° 18′ 20,5″ N, 7° 40′ 3,8″ OWird von einem Trägerverein als (bürgerliches) Gemeindezentrum unterhalten.[142][144]
St. Thomas Morus (Altena)
St. Thomas Morus (Altena)
Vom Frieden Christi19681995vermietetAltena-Tiergarten51° 18′ 15,5″ N, 7° 39′ 44″ ODie Kirche wurde an die serbisch-orthodoxe Gemeinde vermietet.[145][146]
Vom Frieden Christi (Altena-Tiergarten)
Vom Frieden Christi (Altena-Tiergarten)
Maria Fried19452005geschlossenBreckerfeld-Zurstraße51° 18′ 2,9″ N, 7° 27′ 40,7″ OHauptstraße 9. Maria Fried war 1945 durch den Umbau eines Schulgebäudes errichtet worden.[147]
Kath. Kirche Maria Fried (Breckerfeld-Zustraße)
Kath. Kirche Maria Fried (Breckerfeld-Zustraße)
St. Peter am See19642011verkauftMeinerzhagen-Valbert-Hunswinkel51° 4′ 44″ N, 7° 48′ 8,3″ OÜberm See 30. Das Kirchengebäude wurde 2011 profaniert und 2015 zusammen mit dem Pfarrhaus verkauft[148][149]
St. Peter am See
St. Peter am See
St. Engelbert19542017umgenutztKierspe-Rönsahl51° 6′ 37,3″ N, 7° 30′ 21,5″ OMeienbornstraße 10a/ Auf der Rodt. Nutzung als Lager und Ausstellungsraum für Musikinstrumente.[150][151]
Herz JesuHagen, RummenohlSeit 2009 ausschließliche Nutzung durch die Jugendbildungsstätte Don Bosco[152]
St. Georg1999umgenutztLüdenscheid, BrüninghausenIm Schemm 7. Vermutlich zum Wohnhaus umgebaut[153]
St. Antonius19822005niedergelegtLüdenscheid, DickenbergUhlandstraße 19a. Die Kirche wurde 2009 niedergelegt.
St. Maria Königin19572022Plettenberg, Ohle51° 13′ 49,7″ N, 7° 50′ 13,7″ O2006 zur „weiteren Kirche“ degradiert[154], 2020 Abschiedsgottesdienst[155], per Dekret vom 8. November 2022 mit Wirkung zum Besitzübergang profaniert.[156]
Maria Königin (Ohle)
Maria Königin (Ohle)
St. Maria Königin19662014niedergelegtWerdohl, ÜtterlingsenLeipziger Straße/ Am Scherl. Die Kirche wurde schon 2006 geschlossen und 2014 profaniert und niedergelegt.[157][158]
St. Maria Königin (Ütterlingsen)
St. Maria Königin (Ütterlingsen)
St. Josef19272023Übergang an Freikirche, Umbau zu Spiel- und Sportstätte vorgesehenNachrodt
St. Josef (Nachrodt)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 13. Essen 24. August 2012, 83 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  2. Eintrag im „deutschen Architekturforum“. 20. Juli 2013, abgerufen am 13. Februar 2018.
  3. Kunstkirche Christ König. Abgerufen am 13. Februar 2018.
  4. Rolf Hartmann: Bochumer Marien-Kirche vor Abriss bewahrt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bochum 14. Oktober 2008 (waz.de [abgerufen am 13. Februar 2018]).
  5. Armin Mattes: Bochum-Weitmar: Kirche gegen Kirche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. März 2011, S. 2.
  6. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 56. Jahrgang, Nr. 11. Essen 24. August 2012, 67 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  7. N.N.: Eine Kirche in Schutt und Asche. In: Vor Ort ...in Weitmar und Eppendorf. Nr. 6. Bochum Juni 2014, S. 4–5 (mikakom.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).
  8. Karl Gatzmanga: Glocke demontiert. Bilderstrecke. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Herne 20. Februar 2011 (waz.de [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  9. Kirchenchor Herz-Jesu Hordel. Abgerufen am 16. Februar 2018.
  10. Bundesverband der Beginen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2018; abgerufen am 15. Februar 2018.
  11. Sven Westernströer: Bochum: Die letzte Kirche in Kornharpen ist geschlossen. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20. November 2021.
  12. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 56, S. 117f.
  13. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 11. Essen 30. Oktober 2015, 89 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  14. Ehemalige Katholische Pfarrgemeinde Fronleichnam Bochum-Laer. Eine Chronik 1913–2008. Matthias Stamm, abgerufen am 16. Februar 2018.
  15. Christian Herrmanny: Wenn das Kerzenlicht für immer gelöscht wird. Westdeutscher Rundfunk Köln, 12. März 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2007; abgerufen am 16. Februar 2018.
  16. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 59, S. 120.
  17. Ralf Drews: Pralles Leben im Pfarrheim St. Nikolaus. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bochum 4. Februar 2014 (waz.de [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  18. Kolumbarium in St. Pius Bochum-Wattenscheid. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 09. Essen 7. August 2015, 71 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  19. Kolumbarium St. Pius Wattenscheid. Pfarrgemeinde St. Gertrud von Brabant, abgerufen am 16. Februar 2018.
  20. TheaterTotal gGmbH. Abgerufen am 12. Februar 2018.
  21. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 16. September 2014, 94 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  22. Bottroper Innenstadtpfarrei feiert letzte Messe in St. Elisabeth. Bistum Essen, 16. Januar 2019, abgerufen am 8. April 2023.
  23. Kulturkirche Heilig Kreuz e. V. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  24. Dirk Aschendorf: Die Heilig Kreuz Kirche in Bottrop wechselt den Besitzer. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Dezember 2016 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  25. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 60. Jahrgang, Nr. 04. Essen 31. März 2017, 38 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 18. Februar 2018]).
  26. Den Gläubigen in Ebel eine neue Heimat geben
  27. Amtsblatt 67/5, 31. Mai 2024, Nr. 40, S. 65f. Nochmals veröffentlicht in: Amtsblatt 67/7, 26. Juli 2024, Nr. 50, S. 101f.
  28. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 11. Essen 26. August 2010, 110 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  29. Norbert Jänecke: St. Paul wird abgerissen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 2. März 2010 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  30. Norbert Jänecke: In St.Pauls alten Kirchturm ziehen bald Mieter ein. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Juni 2017 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  31. Matthias Düngelhoff: Diakonie kauft St. Barbara. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Juli 2012 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  32. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 04. Essen 10. Februar 2012, 15 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 18. Februar 2018]).
  33. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 11. Essen 26. August 2010, 111 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  34. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 11. Essen 26. August 2010, 109 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 22. Februar 2018]).
  35. Martin Kleinwächter: Kirchenabriss in Duisburg-Buchholz hat begonnen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 18. November 2010 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  36. Horst Ambaum: Gemeinde bleibt lebendig. In: neue Caritas. 111. Jahrgang, Nr. 02. Freiburg im Breisgau 2010, S. 12–15 (caritas.de [abgerufen am 12. Februar 2018]).
  37. Neue Nutzung für Kapelle St. Martin. 12. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2018; abgerufen am 12. Februar 2018.
  38. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 13. Essen 22. Oktober 2010, 136 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  39. Christian Balke: St.Georg wuchert zu. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 30. Januar 2014 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  40. Zur Geschichte von St. Peter Duisburg-Hochfeld. Pfarrei Liebfrauen, Duisburg, abgerufen am 20. Februar 2018.
  41. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 4. Essen 10. Februar 2012, 17 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2018]).
  42. Sabrina Szameitat: Die leerstehende Kirche endlich mit neuem Leben füllen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 5. April 2017 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  43. a b Liebfrauen (aktuell). Pfarrei Liebfrauen, Duisburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2018; abgerufen am 20. Februar 2018.
  44. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 24. September 2014, 95 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 20. Februar 2018]).
  45. a b Gemeindegeschichte. Petershof, Marxloh, abgerufen am 21. Februar 2018.
  46. Christian Balke: Kirchturm in Duisburg-Meiderich wurde erfolgreich gesprengt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 26. Februar 2014 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  47. Abschied von Heilig Kreuz. Bistum Essen, 11. Juni 2017, abgerufen am 12. Februar 2024.
  48. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 54. Jahrgang, Nr. 11. Essen 29. Juli 2011, 76 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2018]).
  49. Gregor Herberhold: Neumühler Kirche wird abgerissen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 8. Dezember 2012 (waz.de [abgerufen am 21. Februar 2018]).
  50. Sabine Merkelt-Rahm: Entweihte Kirche verrottet seit Jahren in Meiderich. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 20. Dezember 2017 (waz.de [abgerufen am 21. Februar 2018]).
  51. Oliver Kühn: Maria Königin: Neue Pläne für großes Meidericher Bauprojekt. 9. August 2021, abgerufen am 5. März 2023.
  52. Wanheim. In: Pfarrei St. Judas-Thaddäus. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  53. Profanierung. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 9. Essen 7. August 2015, 66 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2018]).
  54. Monique de Cleur: Abriss St. Joseph beginnt. „Es ist für uns alle unfassbar“. WAZ, Ausgabe Duisburg, 19. September 2022, abgerufen am 6. März 2023.
  55. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 4. Essen 10. Februar 2012, 16 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  56. Was ist das ChorForum Essen? ChorForum Essen e. V., abgerufen am 25. Februar 2018.
  57. Rüdiger Hagenbucher: St. Anna-Heim in Altendorf muss schrumpfen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 10. Januar 2017 (waz.de [abgerufen am 25. Februar 2018]).
  58. Profanierung. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 9. Essen 7. August 2015, 67 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  59. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 4. Essen 10. Februar 2012, 14 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  60. Abriss der Kirche St. Ewaldi beginnt. Bistum Essen, 3. Februar 2012, abgerufen am 25. Februar 2018.
  61. Peter Heidutzek: Pfarrkirche St. Bernhard in Essen-Dellwig (1956–2000). In: Kultur-Historischer Verein Borbeck e. V. (Hrsg.): Borbecker Beiträge. 16. Jahrgang, Nr. 2. Essen-Borbeck, S. 68 (khv-borbeck.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  62. Peter Heidutzek: St. Bernhard, Weitkamp 270. In: Kultur-Historischer Verein Borbeck e. V. (Hrsg.): Borbecker Beiträge. 16. Jahrgang, Nr. 3. Essen-Borbeck, S. 104–107 (khv-borbeck.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  63. Elli Schulz: St. Raphael ist bald Geschichte. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 10. Dezember 2012 (waz.de [abgerufen am 25. Februar 2018]).
  64. neuesruhrwort.de
  65. Amtsblatt des Bistums Essen 67/7, 26. Juli 2024, Nr. 49, S. 101.
  66. Markus Grenz: Essen-Borbecker Kirche Verschwindet. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 3. Juni 2014 (waz.de [abgerufen am 26. Februar 2018]).
  67. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 16. Essen 28. November 2014, 115 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 26. Februar 2018]).
  68. Pfarrei nimmt am 1. Oktober 2010 Abschied von St. Hermann-Josef. Pfarrei St. Josef, Essen-Frintrop, 20. Oktober 2010, abgerufen am 28. Februar 2018.
  69. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 13. Essen 22. Oktober 2010, 135 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  70. Michael Heiße: Kirchenabriss im Dachsfeld hat begonnen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 21. März 2013 (waz.de [abgerufen am 28. Februar 2018]).
  71. Die Eiberger Kirche Hl. Dreifaltigkeit. Heimatgeschichtskreis Eiberg (gemeinnütziger Verein), abgerufen am 28. Februar 2018.
  72. Michael Köster: Abschied für immer 100 Jahre Herz-Jesu. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 14. September 2008 (waz.de [abgerufen am 28. Februar 2018]).
  73. Eintrag über die Gemeinde der Hll. uneigennützigen Kosmas und Damian in der Orthpedia. Abgerufen am 1. März 2018.
  74. Christina Wandt: Kirchlicher Kita droht Kündigung – durch den Pfarrer. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 3. Juli 2017 (waz.de [abgerufen am 3. Januar 2018]).
  75. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 54. Jahrgang, Nr. 11. Essen 29. Juli 2011, 76 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  76. Michael Heiße: Ein Leuchtturm in Frohnhausen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 27. Oktober 2011 (waz.de [abgerufen am 1. März 2018]).
  77. N.N.: Abriss der Kirche St. Maria Königin in Haarzopf hat begonnen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 20. Januar 2017 (waz.de [abgerufen am 1. März 2018]).
  78. Profanierung. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 59. Jahrgang, Nr. 5. Essen 30. Juni 2016, 50 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 1. März 2018]).
  79. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 02. Essen 29. Januar 2010, 6 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 22. Februar 2018]).
  80. a b Eintrag über die Gemeinde des Heiligen Archidiakon und Erstmärtyrer Stephan in der Orthpedia. Abgerufen am 1. März 2018.
  81. Elli Schulz: Neues Leben für St.-Stephanus-Kirche. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 17. Oktober 2011 (waz.de [abgerufen am 1. März 2018]).
  82. Zlatan Alihodzic: Asbestfund verzögert Kirchenabriss in Holsterhausen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen (waz.de [abgerufen am 9. Februar 2018]).
  83. Kirche St. Albertus Magnus. Pfarrei St. Nikolaus, Essen, abgerufen am 16. März 2018.
  84. Amtsblatt 67/8, 30. August 2024, Nr. 55, S. 116f.
  85. Neue Bestimmung nach Profanierung. Domradio, 16. März 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
  86. Letzte Messe in der Kirche Heilig Geist, 14. August 2020.
  87. Amtsblatt des Bistums Essen 67/7, 26. Juli 2024, Nr. 48, S. 100f.
  88. Bistum Essen jetzt auch archivarisch erwachsen. Bistum Essen, 26. November 2010, abgerufen am 16. März 2018.
  89. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 11. Essen 30. Oktober 2015, 90 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 29. April 2018]).
  90. Heinz Martini: Abriss der St. Winfried-Kirche. Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Essen-Schonnebeck, abgerufen am 2. Mai 2018.
  91. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 56. Jahrgang, Nr. 6. Essen 11. März 2013, 30 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 27. Mai 2018]).
  92. Michael Heiße: St. Josef-Kirche wird bis zum Jahresende abgerissen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 18. Dezember 2015 (waz.de [abgerufen am 27. Mai 2018]).
  93. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 50. Jahrgang, Nr. 2. Essen 23. Februar 2007, 11.
  94. Presse-Info 202 / 2007 : Senioren-Zentrum St. Martin in Essen-Rüttenscheid wird am 11.11. durch Bischof Genn eingeweiht (Memento vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive)
  95. Rüdiger Hagenbucher: Kirchturm von St. Marien bleibt Segeroth-Viertel erhalten. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 22. November 2017 (waz.de [abgerufen am 28. Mai 2018]).
  96. Michael Heiße: In den Herzen lebt die St. Eligiuskirche weiter. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 5. Juli 2014 (waz.de [abgerufen am 28. Mai 2018]).
  97. kabstantoniusfreisenbruch.de
  98. waz.de
  99. Klaus Johann: Hohe Kosten: Kirche St. Franziskus in Bismarck schließt 2020. In: WAZ. WAZ, 15. Mai 2019, abgerufen am 15. Februar 2024.
  100. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 51. Jahrgang, Nr. 6. Essen 25. April 2008, 42.
  101. gelsenkirchener-geschichten.de
  102. waz.de
  103. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 60, S. 121.
  104. Kirche St. Mariä Himmelfahrt zum persönlichen Abschied geöffnet. Stadt Gelsenkirchen, 26. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
  105. Von: rwm: Aus für St. Mariä Himmelfahrt. 8. November 2020, abgerufen am 7. Januar 2022.
  106. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 26. September 2014, 93 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. November 2018]).
  107. Backstube in ehemaliger Kirche. In: Allgemeine BäckerZeitung. Stuttgart 11. August 2018 (abzonline.de [abgerufen am 12. November 2018]).
  108. waz.de
  109. wdr.de
  110. Gelsenkirchener Geschichten: St. Pius in Hassel, abgerufen am 17. Februar 2023.
  111. waz.de
  112. Bischöfliches Generalvikariat Essen (Hrsg.): Kirchliches Amtsblatt vom 26. September 2014, S. 176.
  113. waz.de
  114. Silke Sobotta: Abrissbirne über St. Ida. In: Lokalkompass. 3. März 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  115. gelsenkirchen.wikia.com
  116. waz.de
  117. st-josef-ueckendorf.de
  118. Bischöfliches Generalvikariat Essen (Hrsg.): Kirchliches Amtsblatt vom 26. September 2014, S. 176.
  119. Kirchenarchiv der Großpfarrei St. Lamberti (Memento vom 9. April 2015 im Internet Archive)
  120. wr.de
  121. Mode statt Messe – Glück auf, Elisabeth-Kirche!, WAZ, Ausgabe Glabeck, 19. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  122. waz.de
  123. lokalkompass.de
  124. Abbruch der St.-Johannes-Kirche In: WAZ, 29. April 2022, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  125. urnenkirche.de
  126. Presse-Info 024 / 2008 : "Endlich mal eine Eröffnung, keine Schließung" - Caritasverband Mülheim nahm St. Raphael "in Besitz" (Memento vom 6. Juni 2015 im Internet Archive)
  127. Hl. Familie - Tafelkirche Oberhausen (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
  128. waz.de
  129. @1@2Vorlage:Toter Link/www.waz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  130. kab-heilig-geist-oberhausen.de
  131. @1@2Vorlage:Toter Link/www.derwesten.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  132. Hl Erzengel: Mitten in Osterfeld (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
  133. Cordula Spangenberg: St. Josef in Osterfeld-Heide wird zur Sportkirche. Bistum Essen, 14. Juni 2023, abgerufen am 24. Februar 2024.
  134. sankt-bernardus.de
  135. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 58, S. 119f.
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