Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen

Die Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen führt Kirchen und Kapellen im Bistum Essen auf, die profaniert, teilprofaniert, umgenutzt oder umgewidmet wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgebaut oder abgerissen.

Liste

Stadtdekanat Bochum und Wattenscheid

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
St. Antonius Abbas1901/022012geschlossenBochum51° 28′ 34,4″ N, 7° 12′ 22,7″ ODer Umbau der Antoniuskirche zu einem Altenheim ist geplant.[1][2]
St. Antonius
Christ König1931/32Bochum51° 28′ 29″ N, 7° 13′ 52,5″ ODie Christ-König-Kirche ist seit 2008 eine „weitere Kirche“, bis 2009 wurden regelmäßig Gottesdienste gefeiert. Ab dem 1. Januar 2010 wurde die Kirche für Ruhr.2010 zur „Kunstkirche“, hierzu wurde sie, befristet für ein Jahr, durch den Bischof „außer Dienst“ gestellt. Die Kirche wird, neben laufenden Kunstaktionen, auch weiterhin für gottesdienstliche Feiern (Ü30-Kirche) genutzt.[3]
Christ König
St. Marien1868–18722002umgenutztBochum51° 28′ 38,9″ N, 7° 12′ 53,7″ ODas Kirchengebäude, welches an die Stadt Bochum verkauft wurde, ist Teil des neuen Anneliese-Brost-Musikforums-Ruhr.[4]
St. Marien
St. Maximilian Kolbe19762008umgenutztBochum-Kornharpen51° 29′ 29,6″ N, 7° 16′ 5,2″ ODie Kirche wurde an den Beginenhof Bochum verpachtet.[5]
St. Maximilian Kolbe
Vierzehnheiligen[6]19562013niedergelegtBochum-Weitmar-Bärendorf51° 27′ 42,3″ N, 7° 12′ 19,6″ OGelände soll mit einem Wohn- und Behinderten-Projekt bebaut werden.[7][8]
Vierzehnheiligen
Heilige Dreifaltigkeit1925/26umgenutztBochum-Hamme51° 29′ 41,1″ N, 7° 12′ 36,1″ ODie Kirche wird durch die orthodoxe Gemeinde genutzt.
Heilige Dreifaltigkeit
Herz Jesu2007geschlossenBochum-Hordel51° 30′ 9,9″ N, 7° 9′ 35,3″ O2011 wurden die Glocken ausgebaut und nach Bosnien-Herzegowina verbracht,[9] 2015 wurden Kreuzweg, Tabernakel, Marienstatue und die Apostelleuchter ausgebaut und nach Rumänien verbracht.[10]
Herz Jesu Hordel
Fronleichnam1912/132015geschlossenBochum-Laer51° 28′ 13″ N, 7° 16′ 8,7″ O[11][12]
Fronleichnam Laer
St. Thomas Morus1977/782006niedergelegtBochum-Langendreer-Somborn51° 29′ 23,8″ N, 7° 19′ 57″ ODie Thomas-Morus-Kirche war seit 1996 eine Filialkirche von St. Bonifatius Langendreer und wurde 2006 profaniert. 2007 erfolgte der Abriss.[13]
St. Thomas Morus Langendreer
St. Nikolaus1932/33geschlossenBochum-Wattenscheid-Westenfeld51° 28′ 14,6″ N, 7° 8′ 48,2″ O[14]
St. Nikolaus Wattenscheid
St. Pius X.1955/56umgenutztBochum-Wattenscheid51° 29′ 10,8″ N, 7° 8′ 20,9″ ODie Piuskirche wurde zu einem Kolumbarium umgewidmet, aber nicht profaniert.[15][16]
St. Pius Wattenscheid
St. Albertus Magnus1962–19642014umgenutztBochum-Wiemelhausen51° 27′ 31,1″ N, 7° 13′ 28,9″ OBühne des „Theater Total“.[17][18]
Albertus-Magnus-Kirche

Stadtdekanat Bottrop

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Heilig Kreuz1955–19572016umgenutztBottrop51° 31′ 30,5″ N, 6° 55′ 52,6″ ONachnutzung als „Kulturkirche“,[19] 2016 an einen Trägerverein verkauft[20][21]
Heilig Kreuz Bottrop
(c) giggel, CC BY 3.0
St. Barbara1953–19552012niedergelegtBottrop-Lehmkuhle51° 30′ 35,3″ N, 6° 56′ 2,2″ ODie Barbarakirche wurde 2012 an die Diakonie verkauft und 2014 abgerissen. Auf dem Gelände der Kirche ist der Bau eines Wohnheims für Menschen mit geistiger Behinderung geplant.[22][23]
St. Paul1948–19532010niedergelegtBottrop-Eigen51° 33′ 10″ N, 6° 56′ 17,9″ O2010 bis auf den Turm abgetragen. Auf dem Gelände wurde u. a. Senioren- und Behindertenwohnungen gebaut. Geläut weiterhin funktionsfähig vorhanden.[24][25][26]

Stadtdekanat Duisburg

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Liebfrauen1958–19602010übernommenDuisburg-Mitte51° 26′ 4″ N, 6° 46′ 11″ ODie Liebfrauenkirche ist heute eine Kulturkirche [1], getragen von der „Stiftung Brennender Dornbusch“. Die Kapelle dient „Stille, Staunen, Andacht und Gebet“. Seit 2017 keine Nutzungen durch die Pfarrgemeinde.[27]
Liebfrauen
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Heilig Geist19602009niedergelegtDuisburg-BuchholzHeilig Geist wurde 2010 niedergelegt.[28][29]
St. Nikolaus2009umgenutztDuisburg-BuchholzSt. Nikolaus wurde Begegnungs- und Beratungszentrum für Senioren umgewidmet.[30]
St. Martin2010umgenutztDuisburg-Duissern-WerthackerDie Martinskapelle wurde, nachdem sie zuerst von einer Freikirche genutzt wurde, an die Siedlergemeinschaft Werthacker verkauft.[31][32]
St. Georg1966–1967geschlossenDuisburg-Wehofen[33]
St. Georg Fahrn
St. Peter19702011umgenutztDuisburg-HochfeldSt. Peter ist heute das sozial-karitative Zentrum der Pfarrei Liebfrauen. Eine Kapelle blieb erhalten.[34][35]
St. Mariä Himmelfahrt1958geschlossenDuisburg-HüttenheimNach verschiedenen Ideen und Zwischennutzungen wird seit 2017 nach einem Investor für eine Senioreneinrichtung unter Einbeziehung des Kirchengebäudes gesucht.[36]
St. Clemens1960/612005niedergelegtDuisburg-KaßlerfeldSt. Clemens wurde im Juni 2009 niedergelegt, auf dem Gelände entstand ein Altenheim.[37]
St. Paul19702014niedergelegtDuisburg-MarxlohWurde im November 2014 abgerissen[38][39]
St. Paul Marxloh
St. Matthias1898niedergelegtDuisburg-Meiderich-BergDer Kirchbau wurde 2014 niedergelegt.[40]
St. Anna1953geschlossenDuisburg-Neudorf2007 geschlossen, 2009 während der Sanierung von St. Gabriel wieder in Betrieb; Sitz der Hochschulgemeinde am Standort Duisburg[37]
St. Anna Neudorf
St. Martin1955–19562011niedergelegtDuisburg-NeumühlSt. Martin wurde im Dezember 2012 abgerissen.[41][42]
St. Maria Königin1960er Jh.2009geschlossenDuisburg-Obermeiderich-RatingseeDas Gebäude wurde 2014 an einen Investor verkauft.[43]
St. Suitbert19072021umgenutztDuisburg-WanheimVerkauf an rumänisch-orthodoxe Gemeinde geplant[44]
St. Suitbert, Duisburg-Wanheim.jpg
St. Konrad19532015umgenutztDuisburg-DuisburgDas denkmalgeschützte Gebäude wird als Lagerhalle genutzt.[45][39]

Stadtdekanat Essen

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
St. Engelbert19352011umgenutztEssen-Südviertel51° 26′ 42,4″ N, 7° 0′ 57,6″ Oletzter Gottesdienst am 27. Januar 2008, Nachnutzung als ChorForum Essen[46][47]
St. Engelbert, Blick von Nordosten 2009
St. Anna19072015niedergelegtEssen-Altendorf51° 27′ 26,2″ N, 6° 58′ 39,7″ ODie St.-Anna-Kirche wurde im Sommer 2015 niedergelegt, ursprünglich um das benachbarte Altenheim zu vergrößern.[48][49]
St. Anna Altendorf
St. Barbara (Ostviertel)19052014niedergelegtEssen-Ostviertel51° 27′ 35,8″ N, 7° 1′ 42,1″ OLetzter Gottesdienst am 4. Dezember 2014, Kirche und Grundstück verkauft, die Glasfenster von Wilhelm de Graaff wurden ausgebaut, im April und Mai 2020 erfolgte der Abriss.
Barbara (Ostviertel)
St. Ewaldi19602011niedergelegtEssen-Altenessen51° 30′ 32,5″ N, 7° 0′ 18,4″ OLetzter Gottesdienst am 24. März 2008, die Kirche wurde 2012 niedergelegt. Die Orgel wurde an eine polnische Pfarrei verkauft.[50][51]
St. Ewaldi Altenessen
St. Bernhard19581999niedergelegtEssen-Bergeborbeck-Brauck51° 29′ 28,3″ N, 6° 57′ 14″ ODie Kirche war die erste neu geweihte Kirche im Bistum Essen. Sie wurde 2000 abgerissen.[52][53]
St. Raphael1964/652009niedergelegtEssen-Bergerhausen51° 26′ 18,4″ N, 7° 2′ 33,2″ ODie Kirche wurde 2012 niedergelegt.[54]
St. Raphael Bergerhausen
St. Maria Immaculata19482014niedergelegtEssen-Borbeck51° 28′ 3,5″ N, 6° 56′ 48″ ODie Kirche wurde 1948 nach Kriegsschäden neu konsekriert und 2014 niedergelegt. Auf dem Grundstück ist ein Seniorenheim entstanden.[55][56]
St. Maria Immaculata Borbeck
St. Hermann-Josef19642010niedergelegtEssen-Dellwig51° 29′ 3,2″ N, 6° 55′ 44″ ODie Kirche wurde 2013 niedergelegt.[57][58][59]
Heilige Dreifaltigkeit1957/582008umgenutztEssen-Eiberg51° 26′ 38,6″ N, 7° 7′ 3,4″ ODie Kirche wurde von 2010 bis 2012 zu einem Behindertenwohnheim umgebaut.[60]
Hl. Dreifaltigkeit Eiberg
Herz Jesu1952/532008niedergelegtEssen-Frintrop-Unterfrintrop51° 29′ 4,4″ N, 6° 54′ 14,4″ ODie Kirche wurde 2008 niedergelegt.[61]
Herz Jesu Frintrop
St. Augustinus1953/542020profaniertEssen-Frohnhausen51° 26′ 27,6″ N, 6° 58′ 6,6″ ODie Krypta der Kirche wurde von 2009 bis 2013 von der russisch-orthodoxen Kirche genutzt, die Kirche von 2012 bis 2017 von einer afrikanischen Ordensgemeinschaft.[62][63]
St. Augustinus Frohnhausen
St. Mariae Geburt19522011umgenutztEssen-Frohnhausen51° 26′ 57,1″ N, 6° 58′ 56,6″ ODie Kirche wurde 2011 an das evangelisch-freikirchlichen Sozialwerk Essen e.V. verkauft und zum Lighthouse, einem multifunktionalem Veranstaltungszentrum, umgebaut.[64][65]
St. Mariae Geburt Frohnhausen
St. Maria Königin19612016niedergelegtEssen-Haarzopf51° 24′ 42,4″ N, 6° 57′ 2,2″ ODie Kirche wurde Ende 2012 außer Dienst gestellt und Anfang 2017 abgerissen.[66][67]
St. Maria Königin Haarzopf
St. Stephanus1952/532010niedergelegtEssen-Holsterhausen51° 26′ 28,3″ N, 6° 58′ 42,6″ ONachdem die Nachnutzung durch eine serbisch-orthodoxe Gemeinde nicht zustande kam, wurde die Kirche 2011 verkauft, es war der Umbau zu einem Begegnungszentrum geplant. Die Niederlegung erfolgt Anfang 2018.[68][69][70][71]
St. Stephanus Holsterhausen
St. Albertus Magnus1983–1988Essen-Katernberg51° 29′ 38,8″ N, 7° 3′ 53,6″ ONutzung durch die chaldäisch-katholische Gemeinde Essen[72]
St. Albertus Magnus Katernberg
St. Christophorus19642008umgenutztEssen-Kray51° 27′ 42,5″ N, 7° 4′ 31,8″ Onach Umbau seit 2010 als Bistumsarchiv genutzt[73]
St. Christophorus Kray
St. Winfried1953/542015niedergelegtEssen-Kray51° 28′ 23,3″ N, 7° 4′ 31,5″ O2008 außer Dienst gestellt, Anfang 2016 niedergelegt.[74][75]
St. Winfried Kray
St. Josef1902–19042013niedergelegtEssen-Kupferdreh51° 23′ 31,7″ N, 7° 5′ 6″ ODie Kirche wurde im Dezember 2015 niedergelegt.[76][77]
St. Josef Kupferdreh
St. Thomas Morus19522018niedergelegtEssen-Vogelheim51° 29′ 24,7″ N, 6° 59′ 8,2″ ODie Kirche wurde im September 2018 profaniert und im November 2019 abgerissen.
St. Thomas Morus Vogelheim
St. Peter19522007umgenutztEssen-Nordviertel51° 28′ 8,8″ N, 7° 0′ 57,6″ O[78] Seit 2008 Nutzung als Katholische Schule für Pflegeberufe Essen
St. Peter Nordviertel
St. Martin19672006umgenutztEssen-Rüttenscheid51° 25′ 28,6″ N, 7° 0′ 9,4″ Oseit 2007 Altenwohnheim mit St.-Martin-Kapelle[79]
St. Martin Rüttenscheid
St. Marien1956–19592008niedergelegtEssen-Segeroth51° 27′ 51,7″ N, 7° 0′ 2,2″ OSt. Marien wurde 2017 bis auf den Turm niedergelegt.[80]
St. Marien Segeroth
St. Eligius1960/612008niedergelegtEssen-Steele51° 26′ 43,1″ N, 7° 3′ 49,3″ ODie Kirche wurde 2009 niedergelegt.[81]
St. Eligius Steele
Herz Jesu19662010geschlossenEssen-Steele51° 26′ 45,9″ N, 7° 5′ 22,6″ O[82]
Herz Jesu Steele
St. Marien1924/252008geschlossenEssen-Steele-Rott51° 27′ 11,5″ N, 7° 4′ 29,3″ O[83]
St. Marien Steele
St. Anno1976–1982umgenutztEssen-Stoppenberg51° 28′ 52,1″ N, 7° 1′ 32,7″ OSeit dem 4. Mai 2008 durch eine serbisch-orthodoxe Gemeinde genutzt.[69]
St. Anno Stoppenberg
St. Johannes BoscoAnfang der 1960er Jahre2021niedergelegtEssen-Borbeck-Mitte51° 28′ 34,7″ N, 6° 57′ 45,7″ OLetzter Gottesdienst am 30. Mai 2021. Die Kirche wurde im Oktober 2021 abgerissen.[84]

Stadtdekanat Gelsenkirchen

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St. Konrad19392020geschlossenGelsenkirchen-ErleZukunft unklar[85]
St.-Konrad-Kirche
St. Mariä-Himmelfahrt1953/542021geschlossenGelsenkirchen-Buer31. Januar 2021 letzte Hl. Messe,[86] Zukunft unklar, soll abgerissen werden[87]
St. Bonifatius19642014geschlossenGelsenkirchen-ErleDie Kirche ist bereits seit 2007 geschlossen und wurde 2014 profaniert.[88] Ein örtlicher Konditormeister kaufte die Kirche und will darin eine Backstube einrichten.[89]
Christus König1953/542008niedergelegtGelsenkirchen-BuerDie Kirche wurde 2008 niedergelegt.[90][91][92]
St. Michael1915–1917wiedereröffnetGelsenkirchen, HasselDie Kirche wurde 2007 geschlossen und ist seit 2014 wiedereröffnet.[93]
St. Pius19702014geschlossenGelsenkirchen, HasselDer Abriss der Kirche ist geplant.[94][95]
St. Theresia1959–19612007geschlossenGelsenkirchen, Hassel[96]
St.-Theresia-Kirche
St. Hedwig2014geschlossenGelsenkirchen, ResseDer Abriss der Kirche ist geplant.[97][98]
St. Ida1949/502018abgerissenGelsenkirchen, Resser MarkGlocke in Herz-Jesu-Kirche in Resse überführt.[99]
St. Mariä Himmelfahrt1893/942007geschlossenGelsenkirchen, Rotthausen[100]
St. Anna19702007umgenutztGelsenkirchen, SchalkeBegegnungsstätte des Sozialwerks St. Georg[101]
Heilig Kreuz1927–19292007geschlossenGelsenkirchen-Ückendorf51° 30′ 0,6″ N, 7° 6′ 40,1″ O[102]
Heilig Kreuz Ückendorf

Stadtdekanat Gladbeck

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Kapelle im Eduard-Michaelis-Haus2014geschlossenGladbeck[103]
St. Pius19732007umgenutztGladbeckseit 2008 Nutzung durch Elektrounternehmen[104][105]
St. Elisabeth19612010verkauft[106]Gladbeck, Ellinghorst[107][108]

Stadtdekanat Mülheim an der Ruhr

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Heilig Kreuz1967umgenutztMülheim an der Ruhrseit 2009 Nachnutzung als „Auferstehungskirche Heilig Kreuz“ mit Kolumbarium[109]
Auferstehungskirche Heilig Kreuz
St. Raphael2006umgenutztMülheim an der Ruhr, HeißenSeit 2008 Nachnutzung durch die Caritas.[110]

Stadtdekanat Oberhausen

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Heilige Familie1957/582007umgenutztOberhausenseit 2008 Nachnutzung durch die „Oberhausener Tafel“ (Lebensmittelausgabe an Bedürftige)[111]
St. Pius19612011niedergelegtOberhausen-Alsfeld51° 31′ 49,7″ N, 6° 50′ 0,5″ O[112]
St. Hildegard am Ruhrpark19682007niedergelegtOberhausen, AlstadenDie Hildegardkirche wurde 1968 von Theo Scholten als Filialkirche von St. Antonius Alstaden erbaut. Sie wurde 2008 abgerissen. Auf dem Gelände entstanden die Seniorenwohnanlage Rolandshof und Wohnhäuser.[113]
Kreuz von St. Hildegard am Ruhrpark, heute vor der Mutterkirche St. Antonius aufgestellt
St. Peter19182021geschlossenOberhausen, AlstadenEhemals Filialkirche der Gemeinde St. Antonius, am 24. Oktober 2021 in einer feierlichen Messe außer Dienst gestellt und profaniert. Die Kirche wird erhalten bleiben, eine Umnutzung inklusive Weiternutzung des Altarraums als ökumenische Kapelle ist in Planung.St. Peter Alstaden
Heilig Geist19582007umgenutztOberhausen, Bermensfeldseit 2009 Nachnutzung als „Tagungskirche Heilig Geist“[114]
St. Konrad19672007geschlossenOberhausen, Biefang[115]
St. Vinzenz Palotti2001umgenutztOberhausen, OsterfeldDie Kirche wurde 2001 an die griechisch-orthodoxe Gemeinde verkauft.[116]
St. BernardusumgenutztOberhausen, SterkradeDie Kirche wird als Kapelle und Veranstaltungszentrum genutzt.[117]
St. Bernardus Sterkrade

Kreisdekanat Hattingen/Schwelm

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
St. Martin1972–19742007niedergelegtWitten, Herbede-VormholzDie Kirche wurde am 21. Juni 2007 profaniert und im Herbst desselben Jahres niedergelegt.[118][119]
Hl. Geist1962–19642011[120]verkauft[121]Schwelm

Kreisdekanat Altena/Lüdenscheid

NameErrichtungProfanierungStatusOrtKoordinateBemerkungenBild
Maria Mutter vom guten RatumgenutztNachrodt-Wiblingwerde51° 18′ 19,4″ N, 7° 37′ 5,5″ ODie Kolping-Familienferienstätte „Heinrich-König-Haus“, zu der diese Kapelle gehörte, wurde im Jahr 2002 geschlossen und später abgerissen.
St. Paulus19272011geschlossenAltena-Mühlenrahmede51° 15′ 30,9″ N, 7° 39′ 58,8″ O[122] Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus wurden im September 2019 für eine Summe von 99.000 Euro an ein Ehepaar verkauft.[123]
St. Thomas Morus19712011umgenutztAltena-Mühlendorf51° 18′ 20,5″ N, 7° 40′ 3,8″ OWird von einem Trägerverein als (bürgerliches) Gemeindezentrum unterhalten.[122][124]
Vom Frieden Christi19681995vermietetAltena-Tiergarten51° 18′ 15,5″ N, 7° 39′ 44″ ODie Kirche wurde an die serbisch-orthodoxe Gemeinde vermietet.[125][126]
Maria Fried19452005geschlossenBreckerfeld-Zurstraße51° 18′ 2,9″ N, 7° 27′ 40,7″ OHauptstraße 9. Maria Fried war 1945 durch den Umbau eines Schulgebäudes errichtet worden.[127]
St. Peter am See19642011verkauftMeinerzhagen-Valbert-Hunswinkel51° 4′ 44″ N, 7° 48′ 8,3″ OÜberm See 30. Das Kirchengebäude wurde 2011 profaniert und 2015 zusammen mit dem Pfarrhaus verkauft[128][129]
St. Peter am See
St. Engelbert19542017umgenutztKierspe-Rönsahl51° 6′ 37,3″ N, 7° 30′ 21,5″ OMeienbornstraße 10a/ Auf der Rodt. Nutzung als Lager und Ausstellungsraum für Musikinstrumente.[130][131]
Herz JesuHagen, RummenohlSeit 2009 ausschließliche Nutzung durch die Jugendbildungsstätte Don Bosco[132]
St. Georg1999umgenutztLüdenscheid, BrüninghausenIm Schemm 7. Vermutlich zum Wohnhaus umgebaut[133]
St. Antonius19822005niedergelegtLüdenscheid, DickenbergUhlandstraße 19a. Die Kirche wurde 2009 niedergelegt.
Maria Königin19572006geschlossenPlettenberg, Ohle[134]
St. Maria Königin19662014niedergelegtWerdohl, ÜtterlingsenLeipziger Straße/ Am Scherl. Die Kirche wurde schon 2006 geschlossen und 2014 profaniert und niedergelegt.[135][136]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 13. Essen 24. August 2012, 83 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  2. Eintrag im „deutschen Architekturforum“. 20. Juli 2013, abgerufen am 13. Februar 2018.
  3. Kunstkirche Christ König. Abgerufen am 13. Februar 2018.
  4. Rolf Hartmann: Bochumer Marien-Kirche vor Abriss bewahrt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bochum 14. Oktober 2008 (waz.de [abgerufen am 13. Februar 2018]).
  5. Bundesverband der Beginen. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 16. Februar 2018; abgerufen am 15. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dachverband-der-beginen.de
  6. Armin Mattes: Bochum-Weitmar: Kirche gegen Kirche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. März 2011, S. 2.
  7. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 56. Jahrgang, Nr. 11. Essen 24. August 2012, 67 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  8. N.N.: Eine Kirche in Schutt und Asche. In: Vor Ort ...in Weitmar und Eppendorf. Nr. 6. Bochum Juni 2014, S. 4–5 (mikakom.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).
  9. Karl Gatzmanga: Glocke demontiert. Bilderstrecke. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Herne 20. Februar 2011 (waz.de [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  10. Kirchenchor Herz-Jesu Hordel. Abgerufen am 16. Februar 2018.
  11. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 11. Essen 30. Oktober 2015, 89 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  12. Ehemalige Katholische Pfarrgemeinde Fronleichnam Bochum-Laer. Eine Chronik 1913–2008. Matthias Stamm, abgerufen am 16. Februar 2018.
  13. Christian Herrmanny: Wenn das Kerzenlicht für immer gelöscht wird. Westdeutscher Rundfunk Köln, 12. März 2006, archiviert vom Original am 11. Februar 2007; abgerufen am 16. Februar 2018.
  14. Ralf Drews: Pralles Leben im Pfarrheim St. Nikolaus. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bochum 4. Februar 2014 (waz.de [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  15. Kolumbarium in St. Pius Bochum-Wattenscheid. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 09. Essen 7. August 2015, 71 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  16. Kolumbarium St. Pius Wattenscheid. Pfarrgemeinde St. Gertrud von Brabant, abgerufen am 16. Februar 2018.
  17. TheaterTotal gGmbH. Abgerufen am 12. Februar 2018.
  18. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 16. September 2014, 94 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  19. Kulturkirche Heilig Kreuz e.V. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  20. Dirk Aschendorf: Die Heilig Kreuz Kirche in Bottrop wechselt den Besitzer. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Dezember 2016 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  21. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 60. Jahrgang, Nr. 04. Essen 31. März 2017, 38 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 18. Februar 2018]).
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St. Augustinuskirche Essen-Frohnhausen
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Außenansicht der Kirche St. Suitbert, Duisburg
St.Bernhardus Sterkrade.jpg
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St.Bernardus Kirche in Oberhausen-Sterkrade, röm.-kath. Kirche, die heute als 'Eventkirche' verwendet wird.
St. Stephanus Essen-Holsterhausen.jpg
Kirche St. Stephanus in Essen-Holsterhausen
Hl Dreifaltigkeit.JPG
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St. Maria Königin (Ohle).jpg
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Kath. Kirche St. Maria Königin, Plettenberg-Ohle
St. Maria Königin Essen-Haarzopf.jpg
St. Maria Königin in Essen-Haarzopf
St. Winfried Essen-Kray.jpg
St.-Winfried-Kirche (nach Winfried Bonifatius) in Essen-Kray
St. Ewaldi Essen-Altenessen.jpg
St. Ewaldi in Essen-Altenessen
Liebfrauenkirche Duisburg - mit Stahlskulptur.jpg
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Liebfrauenkirche in Duisburg, im Vordergrund eine Stahlskulptur von Bernar Venet
St. Hermann-Josef Essen-Dellwig.jpg
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Kirche St. Hermann-Josef, Essen-Dellwig
Barbarakirche bottrop.jpg
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St. Barbara, Bottrop
Bottrop Heilig-Kreuz - panoramio.jpg
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Bottrop Heilig-Kreuz
St. engelbert essen 2009 02.jpg
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St. Engelbert, Essen-Südviertel. Architekt: Dominikus Böhm, Wiederaufbau durch Gottfried Böhm
St Antonius.JPG
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St. Thomas Morus (Altena).jpg
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Kath. Kirche St. Thomas Morus (Altena)
Bochum - Steinring-Düppelstraße - Christ-König ex 01 ies.jpg
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Christ-König-Kirche, Ecke Steinring/Düppelstraße in Bochum
St Pius.JPG
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St. Barbara, Essen-Ostviertel.jpg
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Kirche St. Barbara in Essen-Ostviertel, erbaut 1904, nach Kriegsschäden von 1945 in den Jahren 1965/1966 instandgesetzt, 2014 profaniert
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damalige kath. Kirche "Vom Frieden Christi", Altena-Tiergarten

Bochum Sankt Albertus Magnus Front.jpg
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Frontansicht der ehemaligen Pfarrkirche St. Albertus Magnus in Bochum
St. Peter Essen-Nordviertel.jpg
St. Peter im Essener Nordviertel, 1926–1927 erbaut, 1943 schwer beschädigt, 1951/1952 durch Emil Jung instand gesetzt, Turmruine 1956 gesprengt, neuer Glockenturm 1957, ehem. Kirche als Katholische Schule für Pflegeberufe Essen gGmbH genutzt.
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Katholische Herz-Hesu-Kirche in Essen-Frintrop
Auferstehungskirche Heilig Kreuz (Mülheim) Straßenansicht.jpg
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Auferstehungskirche Heilig Kreuz (Urnenkirche), Mülheim an der Ruhr
Herz Jesu Essen-Steele.jpg
Herz Jesu-Kirche in Essen-Steele
Kreuz der Hildegardkirche Alstaden.jpg
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Das Kreuz der ehemaligen Hildegardkirche in Alstaden, Oberhausen/NRW heute vor der Sakristei der Antoniuskirche in Alstaden
St. Eligius Essen-Steele.jpg
Kirche St. Eligius in Essen-Steele, 2009 niedergelegt
St. Anna-Kirche Duisburg-Neudorf.JPG
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St. Anna-Kirche in Duisburg-Neudorf
St. Anno Essen-Stoppenberg.JPG
St.-Anno-Kirche in Essen-Stoppenberg
St-Raphael-Muelheim-2013.jpg
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Ehemalige St. Raphael Gemeinde in Mülheim an der Ruhr
St. Maria Immaculata Essen-Borbeck.jpg
St. Maria Immaculata in Essen-Borbeck
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