Liste profanierter Kirchen im Bistum Eichstätt
Die Liste profanierter Kirchen im Bistum Eichstätt führt Kirchen- und Kapellengebäude im Bistum Eichstätt auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgebaut oder abgerissen.
Liste
Bild | Kirche | Ort | Dekanat | Baujahr | Profaniert | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Zur Göttlichen Vorsehung | Schwabach-Vogelherd | Roth-Schwabach | 1954 | 2015[1] | Abriss des Kirchengebäudes zugunsten von Wohnbebauung geplant[2] Aufhängung der Glocken in der Kirche St. Peter und Paul in Horni Prysk (Tschechien)[1] | |
Schlosskapelle Mater dolorosa | Otting | Weißenburg-Wemding | 1704 | 2018 wegen Bauschäden geschlossen, 2022 an die politische Gemeinde verkauft | ||
St. Monika | Ingolstadt | Ingolstadt | 1986 | 2024[3] | Abriss des Kirchengebäudes zugunsten von Wohnbebauung geplant[3] Aufstellung des Altars in der Kirche St. Augustin[3] |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b Glocken aus Schwabach erklingen im Bistum Leitmeritz. In: bistum-eichstaett.de. Bistum Eichstätt, 29. Juni 2023, abgerufen am 7. Mai 2024.
- ↑ Günther Wilhelm: Vogelherd: Der Abschied der Glocken. In: nordbayern.de. Verlag Nürnberger Presse, 31. Oktober 2020, abgerufen am 7. Mai 2024.
- ↑ a b c St. Monika in Ingolstadt ist profaniert worden – Letzter Gottesdienst mit Bischof Hanke. In: bistum-eichstaett.de. Bistum Eichstätt, 14. Januar 2024, abgerufen am 7. Mai 2024.
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Kirche und Gemeindezentrum St. Monika in Ingolstadt
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Schloßkapelle Mater dolorosa in Otting (Bayern, Deutschland)