Liste ehemaliger Johanniterkommenden

Die Ordensflagge des Johanniterordens
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Die Niederlassungen des Johanniterordens in Mitteleuropa vor dem Vertrag von Kremmen (1318)

Der Johanniter- oder Malteserorden besaß seit dem Mittelalter zahlreiche Kommenden, in denen Ordensangehörige lebten. Die Kommenden dienten nicht zuletzt zur Finanzierung des Kampfes der Ordensritter gegen die Muslime.

Wie in anderen Orden auch waren die Niederlassungen in regionalen Provinzen – bei den Johannitern hießen diese (Groß-)Priorate – zusammengefasst. Diese wiederum waren landsmannschaftlich in den so genannten Zungen organisiert.

Manche (Groß-)Priorate waren noch in Balleien unterteilt.

Zunge der Provence

Wappen der Zunge der Provence

Großpriorat von St. Gilles

Großpriorat von Toulouse

Zunge der Auvergne

Großpriorat Auvergne

Die Zunge der Auvergne kannte nur ein Priorat, das 1233 eingerichtet wurde. Der Sitz des Grosspriors war zuerst in Olloix, dann ab 1475 in Lureil, ab 1530 in Bourganeuf. Kurz vor der französischen Revolution wurde der Sitz 1787 nach Lyon verschoben. 1791 wurde das Grosspriorat aufgehoben. Das Archiv des Grosspriorats der Auvergne befindet sich heute noch dort. Der Bestand der Kommenden belief sich gemäß der Einschätzung von Léopold Niepce zuletzt auf 56.[1] Mehrere Kommenden wurden bereits im ausgehenden Mittelalter oder der Reformationszeit aufgehoben. Bis auf La Chaux und Compesières befinden sich alle ehemaligen Kommenden im heutigen Frankreich.

  • Sainte-Anne, Haute-Vienne
  • Arbois, Dep. Jura
  • Ayen, Dep. Corrèze
  • Bellechassagne, Dep. Corrèze, 1588 auf Anordnung von König Heinrich III. zerstört
  • Bellecombe, Isère
  • La Chaux, Kanton Waadt, Schweiz (1315–ca. 1539), vorher Templer
  • Blandaix, Dep. Creuse
  • Les Bordes, Dep. Cher
  • Bourganeuf, Dep. Creuse, Sitz des Großpriors 1530–1787
  • Bugnais, Dep. Allier
  • Carlat, Dep. Cantal
  • Celles, Dep. Cantal
  • Chambéry, Dep. Savoie, zu dieser Kommende gehörten die Membra Salgesch mit dem Hospiz auf dem Simplonpass (ca. 1235–1655) und L'Hôpital-sous-Conflans (Albertville)
  • Chambéreaud, Dep. Creuse
  • Channonat, Dep. Puy-de-Dôme
  • Charrières, Dep. Vienne
  • Chazelles, Dep. Loire
  • Courteserre, Dep. Puy-de-Dôme
  • La Croix au Baust, Dep. Creuse
  • Verrières, Dep. Loire
  • Dole, Dep. Jura, 1312–1791, vorher Templer
  • Les Echelles, Dep. Savoie
  • Farges, Dep. Cher
  • Feniers, Dep. Creuse
  • Feuillets, Dep. Ain
  • Genevois (Compesières), Kanton Genf, Schweiz (1270–1792)
  • Saint-Georges (Lyon), Dep. Rhône, Sitz des Grosspriors 1787–1791
  • Lamusse, Dep. Ain
  • Lieu-Dieu, Dep. Cher
  • Limoges, Dep. Haute-Vienne
  • Lormeteau, Dep. Indre
  • Lureuil, Dep. Indre, Sitz des Grosspriors 1475–1530
  • Mâcon, Dep. Saône-et-Loire
  • Maisonisse, Dep. Creuse
  • Mas-Dieu, Dep. Corrèze
  • Mayet et La Marche, Dep. Allier
  • Monchamp, Dep. Cantal
  • Montbrison, Dep. Loire
  • Montferrand, Dep. Puy-de-Dôme
  • Morterolles, Dep. Haute-Vienne
  • Olloix, Dep. Puy-de-Dôme
  • Saint-Paul, Dep. Isère
  • Pauliac, Dep. Puy-de-Dôme
  • Pontvieux, Dep. Corrèze
  • Puy-de-Noix, Dep. Corrèze
  • La Racherie, Dep. Allier
  • Salins, Dep. Jura
  • Les Sales et Montseigny (Chantes), Dep. Haute-Saône
  • La Torrete, Dep. Puy-de-Dôme
  • Torrebesse, Dep. Puy-de-Dôme
  • La Vaufranche, Dep. Creuse
  • Vienne, Dep. Isère
  • La Villedieu-en-Fontenette, Dep. Haute-Saône (1258–1791)
  • Ville-Dieu, Dep. Haute-Saône
  • Villefranche, Dep. Loir-et-Cher
  • Ville-Jésus, Dep. Charente
  • Vinardière, Dep. Vienne
  • Viviers, Dep. Vienne

Französische Zunge

Großpriorat Frankreich

  • Corbeil, Sitz des Großpriors 1225–1311
  • Paris, Sitz des Großpriors 1179–1225, erneut ab 1311
  • ...

Großpriorat Aquitanien

Großpriorat Champagne

  • ...

Italienische Zunge

Großpriorat Barletta

Großpriorat Capua

Großpriorat Sizilien

Das Grosspriorat von Messina umfasste 12 Kommenden:[2]

Großpriorat von Rom

Das Grosspriorat von Rom umfasste 19 Kommenden:[3]

Großpriorat von Pisa

  • Alberese
  • Pisa, Sitz des Großpriors
  • ...

Großpriorat der Lombardei

Das Grosspriorat der Lombardei hatte seinen Sitz in Asti. Es umfasste 45 Kommenden:[4]

Großpriorat von Venedig

Das Grosspriorat von Venedig umfasste 27 Kommenden:[6]

Zunge von Aragon

Großpriorat von Amposta

  • Amposta, Sitz des Großpriors
  • Rauric, Kommende in der Gemeinde Llorac
  • ...

Großpriorat von Navarra

  • ...

Großpriorat Katalonien

  • ...

[8]

Englische Zunge

Die Kommenden in England, Schottland und Irland wurden von Heinrich VIII. aufgelöst, die Zunge bestand nur noch titularisch fort. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Großpriorat Bayern und das Großpriorat Russland formal der Zunge angeschlossen (siehe Zungen des Malteserordens#Bayern und Russland in der Englischen Zunge). Das 1831 offiziell wiederhergestellte Großpriorat England besteht bis heute, jedoch ohne den Territorialbesitz der Kommenden.[9]

Großpriorat von England

  • Clerkenwell, London, Sitz des Großpriors
  • Trebeigh, Cornwall
  • Temple Bruer, Lincolnshire
  • Willoughton, Lincolnshire
  • Iverley, Staffordshire
  • Baddesley, Hampshire
  • Templecombe, Somerset
  • Quenington, Gloucestershire

Großpriorat von Schottland

  • ...

Großpriorat von Irland

  • Kilmainham, Grafschaft Dublin, Sitz des Großpriors
  • Kilmainhambeg bei Kells, Grafschaft Meath
  • St. John in the Ards bei Portaferry, Nordirland
  • Kilteel, Grafschaft Kildare
  • Killybegs, Grafschaft Kildare
  • Tully, Grafschaft Kildare
  • Ballybrack, Grafschaft Wexford
  • Mourne, Grafschaft Cork
  • Any (heute Hospital), Grafschaft Limerick
  • Killergy (oder Killerig), Grafschaft Carlow
  • Kilsaran, Grafschaft Louth
  • Kilcloggan, Grafschaft Wexford
  • Crook, Grafschaft Waterford
  • Kilbarry, Grafschaft Waterford
  • Killure, Grafschaft Waterford
  • Clonaul, Grafschaft Tipperary
  • Clontarf, Grafschaft Dublin[10]
  • Ballyhack, Grafschaft Wexford
  • ...

Großpriorat von Bayern

Großpriorat Polen

  • ...

[12]

Großpriorat Russland

  • ...

[8][16]

Deutsche Zunge

Großpriorat Böhmen-Österreich

Böhmen

Mähren

Schlesien

Oberlausitz

Erzherzogtum Österreich

Stich der Kommende Mailberg

Innerösterreich

Großpriorat Deutschland

Das Großpriorat war in acht Balleien aufgeteilt (in alphabetischer Reihenfolge): Brandenburg, Franken, Köln, Oberdeutschland, Thüringen, Utrecht, Westfalen und Wetterau. Sitz des Großpriorats war ab 1428 die Herrschaft Heitersheim in der Ballei Oberdeutschland, ab 1548 auch Reichsfürstentum.

Ballei Brandenburg

(Seit der Reformation protestantisch)

Ballei Franken

KommendeGründung/ErstnachweisAuflösung/VerkaufBauliche ResteBild
Kommende Altmühlmünster
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bestehendes Kloster 1158 dem Templerorden übertragen, um/nach 1312 an den Johanniterorden übertragen, 1367 Membrum von Regensburg1808 aufgehobenKirche
Johanniterkommende Biebelried
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1244 gegründet, 1367 Membrum von Würzburg1806 aufgehobenBurg noch vorhanden
Johanniterkommende Boxberg
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1287 gegründet, 1367 Kammerkommende des Priors der Ordensprovinz Alamania1381 verkauftwenige Ruinen auf dem Schlossberg
Johanniterkommende Büchold
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1257 erstmals belegt1364 verkauftBurg
Johanniterkommende Kleinerdlingen
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1273 erstmals belegt1808 aufgehobenKommendegebäude (Schloss)Bild gesucht
Johanniterkommende Krautheim
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1367 Membrum von Boxberg1554 verkauftBurg
Johanniterburg Kühndorf
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1315 gekauft, 1367 Kommende mit Membrum Schleusingen, 1425 war Kühndorf Membrum von SchleusingenKonvent 1436 nach Schleusingen verlegt und die Burg verkauftBurg
Johanniterkommende Mergentheim
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1192 erste Schenkung, 1227 Kommende1554 an den Deutschen Orden verkauftKirche St. Johannes
Kommende Moosbrunn
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heute Moritzbrunn, ehemalige Templerkommende, 1312 den Johannitern übertragen1322/24 an Bischof Marquart von Eichstätt verkauftKircheBild gesucht
Johanniterkommende Neckarelz
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Ende 13. Jahrhundert übernommen1350 verkauftKirche
Johanniterkommende Regensburg
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1264 erstmals belegt1810 aufgehobenKirche
Johanniterkommende Reichardsroth
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1192 gegründet, 1367 Kommende, ab ca. 1380/90 Membrum von Rothenburg ob der Tauber1819 zusammen mit der Kommende Rothenburg ob der Tauber aufgehobenKirche und Kommendegebäude
Johanniterkommende Rothenburg ob der Tauber
Burggasse 1, Koord.:Welt-Icon
um 1200 gegründet, 1227 bestehend, 1367 Kommende1819 aufgehobenKirche und Kommendegebäude
Johanniterkommende Schleusingen
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1291 gegründet, sollte 1367 Membrum von Kühndorf sein, bereits um 1400 wieder selbständige Kommende1814/15 verstaatlichtKirche
Johanniterkommende Schwäbisch Hall
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1185 vorhanden, seit 1600 Kommendesitz in Affaltrach1805 aufgehobenKirche
Johanniterkommende Wölchingen
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1239 erstmals belegtzw. 1287 und 1313 Kommendesitz nach Boxberg verlegtKirche
Johanniterkommende Würzburg
Koord.:Welt-Icon
1179 erstmals genannt1806 aufgehobenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-

Ballei Köln

Bergisches Land
Niederrhein
Rheinland

Ballei Oberdeutschland

Oberrhein
  • Herrschaft Heitersheim (1272 bis 1806), seit 1505 Sitz des Großpriors, Malteserschloss und der als Membrum angeschlossene „Weinstetter Hof“ in Hartheim, weitgehend erhalten
  • Kommende Meisenheim (1321–1532)
    • Membra Sulzbach und Tiefenbach[17]
  • Johanniterkommende Worms, erstmals erwähnt 1307, untergegangen 1792, offiziell aufgelöst 1802.[18] Die Kommende war von 1325 bis 1367 der Mainzer Kommende unterstellt.[19]
  • Kommende Ober-Mossau (1253–1557)[20], ab Mitte des 14. Jahrhunderts nicht mehr selbständig und als Membrum der Kommende Worms zugeordnet.[21]
Schwaben
Elsass
  • Colmar, Ende des 12. Jahrhunderts Einrichtung eines Hospizes, Kommende gegründet vor 1234, 1268 Weihe der Kirche durch Albert den Großen. 1796 Verkauf. Kommende und Johanniterhaus erhalten.
  • Dorlisheim (Château Saint Jean), erste urkundl. Erwähnung 1217. 1301 fand dort eine Kapitelversammlung des Priorats Deutschland statt. Gebäude zerstört infolge der franz. Revolution
  • Hagenau, St. Georg (Saint Georges)
  • Mülhausen, gegründet 1220
  • Rheinau, gegründet 1260. Membrum zunächst von Dorlisheim, dann von Straßburg. Zerstört durch Rhein-Hochwasser 1398 oder 1406
  • Sulz, gegründet ca. 1250. Erhalten ist die Komturei mit Johanniterkirche
  • Schlettstadt, gegründet 1260. Membrum von Straßburg. Erhalten sind Prioratsgebäude aus dem 14. Jahrhundert und „Ritterhof“ von 1410
  • Straßburg, gegründet 1371 von Rulman Merswin auf der Insel Grünenwörth, Gebäude teilweise erhalten; Sitz der École nationale d’administration
Lothringen
Eidgenossenschaft
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Karte der Niederlassungen der Ritterorden in der Schweiz im Mittelalter
Auf dem Bild von D. Herrliberg um 1758 sehen wir die Kommendegebäude von Reiden. Die Umschrift lautet: „Ein lustiger Sitz dem Malteserorden gehörig im Adelbode des Kantons Luzern“. Das Bild zeigt das Ritterhaus mit der Kirche. Auf dem Dachfirst saß ein spitziges, mit dem Ordenskreuz versehenes Türmchen.

Ballei Thüringen

Lediglich die ursprünglichen Johanniterkommenden und die 1316 erworbene Templerkommende Topfstedt gehörten zur Ballei Thüringen, bevor sie im 15. Jahrhundert mit der Ballei Franken vereinigt wurde. Die von den Lazariten übernommenen Häuser und die Heiliggrabpropstei Droyßig in Thüringen und Sachsen-Anhalt sind erst nach der Vereinigung der Ballei Thüringen mit der Ballei Franken erworben worden. Sie werden aber aus geographischen Gründen und der Vollständigkeit halber hier aufgeführt.

Kommende/OrdenshausGründung/ErstnachweisAuflösung/VerkaufBauliche ResteBild
Johanniterkommende Bessingen
Koord.:Welt-Icon
in Freienbessingen, 1316 erstmals belegt, bis 1339 Kommende, 1367 Filialhaus von Weißenseenoch im 16. Jahrhundert besaß die Kommende Weißensee einen verpachteten Hof und das Patronat der Kirche in Freienbessingenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kommende Braunsroda
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1492 vom Lazariten-Orden übernommen und zum Ordenshof abgewertet, Filialhaus von Gotha1520 endgültig verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kommende Breitenbich
Koord.:Welt-Icon
1492 vom Lazariten-Orden übernommen und zum Ordenshof von Gotha abgewertet1543 endgültig verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhandenBild
Johanniterkommende Droyßig
Koord.:Welt-Icon
1495 von den Chorherren vom Heiligen Grab übernommen1588 verkauftwenige baulichen Reste noch vorhanden, Tempeltor, Kirche
Johanniterkommende Erfurt
Koord.:Welt-Icon
1193 erstmals belegt1339 an die Stadt Erfurt verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kommende Gotha
Koord.:Welt-Icon
1492 vom Lazariten-Orden übernommen1534 vom letzten Kommendator der Stadt Gotha überlassenspäteres Spitalgebäude vorhanden
(c) User: Benreis auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Johanniterkommende Heilingen
Koord.:Welt-Icon
in Kirchheilingen, 1251 wird erstmals Besitz in Heilingen genannt (gehörte zu diesem Zeitpunkt zur Kommende Weißensee), 1338/39 als Kommende belegt, 1367 Membrum von Weißensee1428 noch Bruder Heinrich in Heilingen genannt (als Mitglied des Weißenseer Konvents), später (1688 im Lagerbuch) nicht mehr genanntkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Johanniterkommende Kutzleben
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1316 erstmals belegt, 1339 Kommende, spätestens ab 1367 Membrum von Weißensee1814 vom Königreich Sachsen beschlagnahmt, 1815 Königlich-Preußische Staatsdomäne, 1828 in einzelnen Parzellen verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kommende Sangerhausen
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1492 vom Lazariten-Orden übernommen1556 wurde die Kommende an den Rat der Stadt Sangerhausen verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kommende Topfstedt
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ehemalige Templerkommende (Gründungszeit unbekannt), nach 1312 von den Johannitern übernommen, 1316 und 1339 Kommende, 1367 Membrum von Weißensee1814 vom Königreich Sachsen beschlagnahmt, 1815 Königlich-Preußische Staatsdomäne, 1828 verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Ordenshaus Utenbach
Koord.:Welt-Icon
in Utenbach, 1495 von den Chorherren vom Heiligen Grab übernommen, 1498 Membrum von Droyßig1588 verkauftKirche
Kommende Wackenhausen
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1492 vom Lazariten-Orden übernommen, zum Ordenshof der Kommende Gotha abgewertet1534 vom letzten Kommendator der Stadt Gotha überlassen und vom Rat der Stadt Gotha an die Stadt Salzungen verkauftkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Johanniterkommende Weißensee1234 erstmals belegt, 1632 bis 1635 landesherrlich, danach dem Orden wieder eingeräumt, ab 1678 bis 1774 erneut vom Landesherrn usurpiert, 1774 dem Orden restituiert1814 vom Königreich Sachsen beschlagnahmt, ab 1815 Königlich-Preußische Staatsdomäne, 1828 in einzelnen Parzellen verkauftKommendegebäude und Patronatskirche in Weißensee noch vorhanden

Ballei Utrecht (Niederlande)

Ballei Westfalen

KommendeGründung/ErstnachweisAuflösung/VerkaufBauliche ResteBild
Johanniterkommende Borken
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12631806Kirche (bestehenden Bau übernommen, 1629 abgegeben, 1696 Neubau)
Johanniterkommende Duisburg
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1153/541803keine Gebäude mehr erhalten, neue Marienkirche (von 1802), in der Nähe der alten Ordenskirche
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Johanniterkommende Herford
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um 12311810Kirche, Kommendegebäude
Johanniterkommende Horst
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12911806keine mehr vorhanden-
Kommende Lage
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12451810Kommendegebäude, Kirche
Johanniterkommende Münster
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erste Schenkung 1282, 1311 Ordenshaus1811Kirche
Johanniterkommende Steinfurt
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1222 (um 1190)1811Kirche und Kommendegebäude
Johanniterkommende Walsum
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12811806??
Johanniterkommende Wesel
Koord.:Welt-Icon
12911806??

Lose assoziiert mit der Ballei Westfalen waren die friesischen Häuser des Johanniterordens, die jedoch de facto unabhängig waren.

Ballei Wetterau

KommendeGründung/ErstnachweisAuflösung/VerkaufBauliche ResteBild
Johanniterkommende Frankfurt
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1294 erstmals erwähnt, 1367 Kommende mit Membrum Mosbach1815 verstaatlichtkeine baulichen Reste mehr vorhanden, Kirche 1874 abgerissen (Bild noch vorhanden)
Johanniterkommende Eschenau
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um 1303 gegründet, 1332 der Kommende Niederweisel unterstellt1336 letzte ErwähnungKapelle
Johanniterkommende Grebenau
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um 1278 gegründet, 1495 Membrum von Rüdigheim1372 verkauft, 1374 als Pfand zurück erworben, 1526 aufgehobenKommendegebäude
Johanniterkommende Mosbach
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um 1218 gegründet, 1367 Membrum von Frankfurt1819 verstaatlichtKirche
Johanniterkommende Nidda
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1187 gegründet, 1495 Membrum von Rüdigheim1584 als Erblehen verkauftnur Turm der Kirche
Johanniterkommende Niederweisel
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1245 erstmals belegt1809 aufgehobenKirche und Kommendegebäude
Johanniterordenshaus Pfannstiel
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1482 bestehende Wallfahrtskirche auf die Johanniter übertragen, 1495 Membrum von Wildungen1531 aufgehobenkeine Reste mehr vorhanden-
Johanniterkommende Rüdigheim
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1257 gegründet1803 aufgehobenKirche und Kommendegebäude erhalten
Johanniterkommende Wiesenfeld
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vor 1238 gegründet1527/29 aufgehobenKirche
Johanniterkommende Wildungen
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1372 Hospital an die Johanniter übertragen1532 säkularisiertKirche

Großpriorat Ungarn

Großpriorat Polen

  • ...

Großpriorat Dacia (Dänemark, Norwegen, Schweden, Rügen)

Im Wesentlichen nach Erik Reitzel-Nielsen (1984)

Kommende/OrdenshausGründung/ErstnachweisAuflösung/VerkaufBauliche ResteBild
Kloster Antvorskov (DK) (Sitz des Großpriors)
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1164/70 gegründet1536 aufgehoben/1580 endgültig enteignetRuinen
Kloster Dueholm (DK)
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um 1370 gegründet1536 aufgehobenKlostergebäude mit Kirche
Kloster Eskilstuna (S)
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ältere Kirche um 1180 den Johannitern übertragenvermutl. 1529 aufgehoben, 1580/84 beim Bau des Schlosses Kirche und Kommendegebäude abgerissennur Grundmauern nachgewiesen-
Kloster Horsens (DK)
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1390 erstmals belegt1537 aufgehobenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Ordenshaus Köpinge (S)
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1459 erstmals erwähntunklar, ob überhaupt realisiert, spätestens 1471 aufgegebenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kloster Kronobäck (S)
Koord.:Welt-Icon
Hospital 1479 den Johannitern übertragen1529 aufgehoben und verstaatlichtRuinen
Kloster Lund (S)
Koord.:Welt-Icon
1198?/1311/12 erstmals belegt1496 getauscht gegen Besitzungen in Dänemarkkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Johanniterkommende Maschenholz (D)
Koord.:Welt-Icon
1408 gegründet/1415 als Kommende belegtnach 1470 aufgegebenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kloster Odense (DK)
Koord.:Welt-Icon
1280 erstmals belegt1549 aufgehoben/vier Mönche durften aber wohnen bleibenKirche
Kloster Ribe (DK)
Koord.:Welt-Icon
1311 erstmals belegt1531 aufgehobenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Ordenshaus Stockholm (S)
Koord.:Welt-Icon
1332 erstmals belegt1533 aufgehobenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kloster Svenstrup (DK)
Koord.:Welt-Icon
1311 erstmals belegt1523 nieder gebranntkeine baulichen Reste mehr vorhanden-
Kloster Værne (N)
Koord.:Welt-Icon
um 1190 gegründet1532 aufgehobenRuinenBild gesucht
Kloster Viborg (DK)
Koord.:Welt-Icon
1284 gegründet1528 aufgehobenkeine baulichen Reste mehr vorhanden-

Zunge von Kastilien

Großpriorat Portugal

Großpriorat von Kastilien

  • ...

Siehe auch

Literatur

  • E. Wiersum und A. Le Cosquino de Bussy: Visitatie-Verslagen van de Johanniterkloosters in Nederland (1495, 1540, 1594). In: Bijdragen en Mededeelingen van het Hist. Genootschap. 48 (1929), 146–340.
  • Erik Reitzel-Nielsen: Johanniterordenens historie: med saerligt henblik på de nordiske lande. 1 Tiden før Rhodos, Kopenhagen, 1984, hier S. 142–234.
  • A. Jux: Die Johanniter-Kommende Herrenstrunden, Bergisch Gladbach 1955.
  • Rudolf Stampfuß, A. Triller: Geschichte der Stadt Dinslaken 1273-1973, Dinslaken 1973.
  • Sang-Joon Ahn, Georg Mölich (Hg.): Die Kölner Johanniterkommende Sankt Johann und Cordula im Spätmittelalter, SH-Verlag, Köln 2006, ISBN 978-3-89498-169-3
  • Walter G. Rödel: Das Großpriorat Deutschland des Johanniter-Ordens im Übergang vom Mittelalter zur Reformation an Hand der Generalvisitationsberichte von 1494/95 und 1540/41, Köln 1966 (Phil. Diss. Mainz 1965). 2 verb. und erw. Aufl. Köln 1972.
  • H. Unkelbach: Die Anfänge des Johanniterordens in der Rheinprovinz, Inaugural-Dissertation, Bonn 1926.
  • Peter Schmidt und Anreas Diener: Worms, St. Johannes Baptist Johanniterkommende Stadt Worms. In: Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Sabine Klapp, Charlotte Lagemann, Hans Ammerich (Hg.): Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden, Band 5: T–Z. Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern 2019. ISBN 978-3-927754-86-7
  • Feliciano Novoa Portela, Carlos De Ayala Martínez (Hg.): Ritterorden im Mittelalter, Theiss: Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-1974-5
  • G. Lennox Barrow: The Knights Hospitaller of St. John of Jerusalem at Kilmainham. In: Dublin Historical Record. Band 38, No. 3, 1985, S. 108–112.

Einzelnachweise

  1. Léopold Niepce: Le Grand-prieuré d'Auvergne: ordre des hospitaliers de Saint-Jean de Jérusalem. Lyon, 1883, S. XI
  2. https://zweilawyer.com/2016/10/13/cavalieri-di-malta-gerarchia/
  3. https://zweilawyer.com/2016/10/13/cavalieri-di-malta-gerarchia/
  4. http://www.ordinedimaltaitalia.org/gran-priorato-di-lombardia-e-venezia/piemonte-valle-daosta/article/commende; https://zweilawyer.com/2016/10/13/cavalieri-di-malta-gerarchia/; https://www.ordinedimaltaitalia.org/gran-priorato-di-lombardia-e-venezia/lombardia/article/storia-delegazione-lombardia
  5. https://www.italiamedievale.org/portale/la-mansio-templare-milanese-il-brolio-e-via-della-commenda/
  6. https://zweilawyer.com/2016/10/13/cavalieri-di-malta-gerarchia/
  7. https://www.ordinedimaltaitalia.org/gran-priorato-di-lombardia-e-venezia/bolzano-alto-adige/article/storia-delegazione-bolzano-alto
  8. a b Storia del Gran Priorato di Napoli e Sicilia | Ordine di Malta Italia. Abgerufen am 26. Februar 2022.
  9. Sir Richard Brown: Synoptical Sketch of the Illustrious & Sovereign Order of Knights of Hospitallers of St. John of Jerusalem: And of the Venerable Langue of England. Order, 1857, S. 25 (google.at [abgerufen am 26. Februar 2022]).
  10. Barrow: The Knights Hospitaller of St. John of Jerusalem at Kilmainham, 1985, S. 109.
  11. Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte. Verlag d. Hist. Vereins, 1843 (google.at [abgerufen am 6. November 2022]).
  12. a b M. de SaintAllais: L ́ Ordre de Malte: Ses grands Maitres et ses chevaliers. Chez l ́auteur-Delaunay, 1839 (google.at [abgerufen am 27. Februar 2022]).
  13. Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  14. Haus der Bayerischen Geschichte - Klöster in Bayern. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  15. 3 Malteserkreuz in St. Magdalena - Tourismus Altötting. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  16. Sir Richard Brown: Synoptical Sketch of the Illustrious & Sovereign Order of Knights of Hospitallers of St. John of Jerusalem: And of the Venerable Langue of England. Order, 1857, S. 21 (google.at [abgerufen am 26. Februar 2022]).
  17. Walter Rödel: Die Ritterorden. In: Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte. Friedhelm Jürgensmeier, 2000, S. 818–829, abgerufen am 10. November 2022.
  18. Schmidt/Diener, S. 921–933.
  19. Schmidt/Diener, S. 922.
  20. Johanniterkommende Ober-Mossau, Gemeinde Mossautal. Klöster und Orden. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  21. Schmidt/Diener, S. 922f.
  22. Schmidt/Diener, S. 923.
  23. a b c Walter G. Rödel: Die Johanniter in der Schweiz und die Reformation. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 79, 1979, S. 20.
  24. Walter G. Rödel: Die Johanniter in der Schweiz und die Reformation. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 79, 1979, S. 18.
  25. Walter G. Rödel: Die Johanniter in der Schweiz und die Reformation. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 79, 1979, S. 17.

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