Liste deutscher Adelsgeschlechter/W

NameZeitraumAnmerkungenWappen
Wachenheimseit 13. Jh.Pfälzer Uradel
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Wachholtzseit 1249pommerscher Uradel
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Wachtmeisterseit 16. Jh.deutsch-schwedisches Adelsgeschlecht
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Wackenitzseit 1322pommerscher Uradel
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Wackerbarthseit 1228Uradelsgeschlecht aus dem Herzogtum Lauenburg; 1705 Reichsgrafenstand; seit 1810 auch königlich sächsischer Freiherrenstand für eine Linie (seit 1817 existiert auch ein Briefadelsgeschlecht).
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Wackerhagenseit 1734preußisches Adelsgeschlecht
Wagenhoffseit 1496Adelsgeschlechts mit dem Ursprung in Bayerisch–Schwaben; 1555 Reichsadelsbestätigung durch Kaiser Karl V.
Wagensperg1349Krainer Uradel; 1602/1621 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1625 Reichsgrafenstand
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Wahl?baltisches Adelsgeschlecht; bei der Livländischen, der Estländischen und der Kurländischen Ritterschaft immatrikuliert
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Wais von Fauerbachseit etwa 1266Ritteradelsgeschlecht im Umfeld der Burggrafschaft Friedberg, 1620 erloschen.
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Waitz von Eschenseit 1570aus Thüringen stammendes Geschlecht; 1764 Reichsfreiherrenstand (seit 1786 gibt es auch ein gleichnamiges, durch Adoption entstandenes Briefadelsgeschlecht).
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Walahonen9. und 10. Jh.mittelrheinisches Grafengeschlecht
Walchenseit 1133bayerisch-salzburgisches Adelsgeschlecht
Walcher von Moltheinseit 1854österreichisches Adelsgeschlecht; 1854 österreichischer Adelsstand; 1873 Ritterstand
Walckseit 1792pfalz-bayerisches Briefadelsgeschlecht mit dem Prädikat Edle von.
Walcke-Schuldtseit 1749preußisches Adelsgeschlecht
Waldbott von Bassenheimseit 1136rheinischer Uradel; 1638 Reichsfreiherrenstand, 1720 Reichsgrafenstand für Linie Bassenheim; 1646 Reichsfreiherrenstand für Linie Königsfeld; 1828 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes für Linie Bornheim.
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Waldburgseit 1170Hochadeliges schwäbisches Uradelsgeschlecht, das in den Freiherren- und Grafenstand erhoben wurde und sich in zahlreiche Linien aufteilte, von denen die folgenden erloschen (†) sind: Waldburg-Warthausen († erste Hälfte 13. Jahrhundert); Waldburg-Rohrdorf, später Waldburg-Meßkirch († um 1350); Waldburg-Sonnenberg († 1511); Waldburg-Wolfegg-Zeil († 1589); Waldburg-Waldburg († 1600); Waldburg-Friedberg-Scheer († 1717); Waldburg-Scheer († 1764); Waldburg-Trauchburg († 1772); Waldburg-Waldsee († 1833); Waldburg-Capustigall († 1875); Waldburg-Bestendorf († ?); Waldburg-Zeil-Wurzach († 1903). --- Die Linien Waldburg-Wolfegg und Waldsee, Waldburg-Zeil und Trauchburg und Waldburg-Zeil-Hohenems bestehen noch.
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Waldeckseit 1137Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, seit 1815 – als Fürstentum Waldeck-Pyrmont
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Waldeck12. JahrhundertAdelsfamilie im Südschwarzwald
Waldeck-Bergheim1778–1938gräfliche Nebenlinie des Hauses Waldeck
Waldeck zu Alten- und Hohenwaldeckseit Mitte 11. Jh.altbayerisches Adelsgeschlecht
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Waldenburgum 1199meißnisch-thüringische edelfreie Adelsfamilie, die vermutlich vom edelfreien Herrengeschlecht derer von Wartha abstammt
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Waldenfelsseit 1248Fränkischer Uradel; 1814 Immatrikuloation im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse
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Walderdorffseit 1211Adelsgeschlecht der Westerwaldregion; 1663 Freiherrenstand; 1666 Grafenstand; 1745 Reichsfürstenstand
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Walderseeseit 1786Adelsgeschlecht aus illegitimem Zweig der Askanier
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Waldeser1212 bis Anfang 15. JahrhundertAdelsgeschlecht in Anhalt, Anfang des 15. Jahrhunderts erloschen
Waldkirchseit 1487Bürgergeschlecht der Stadt Schaffhausen (Schweiz)
Wappen Grafen von Waldkirch.JPG
Waldner von Freundsteinseit 9. Jh.elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte
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WaldorfAus Köln/Rhein stammendes Geschlecht; 1664 böhmischer Adelsstand; 1702 böhmischer Freiherrenstand; 1727 böhmischer Grafenstand
Waldowseit 1223ursprünglich bayerisches Adelsgeschlecht aus dem Nordgau; seit 1814 besteht eine Linie unter der Namensform von Waldow und Reitzenstein
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Waldstätten1397Altes mährisches Adelsgeschlecht, österreichische Freiherren 1754
Wappen der Freiherren von Waldstätten von 1754.jpg
Waldsteinseit 1278altes böhmisches Herrengeschlecht; 1632 Reichsgrafenstand für das Gesamtgeschlecht
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Waldstromer von Reichelsdorf1230–1844erloschene Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
Waldstromer Siebmacher108 - Franken.jpg
Waldthausenseit 16. Jh.Patrizier- und Industriellenfamilie, die seit Mitte des 17. Jahrhunderts, aus dem Hamelner Raum kommend, in Essen ansässig ist
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Waldthurnseit 1217oberpfälzisches Adelsgeschlecht
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Wallbrunnseit 1190 bzw. 1354erscheinen ab 1190 zunächst als Herren von Ramstadt, ab 1354 als Herren von Wallbrunn; reichsritterschaftlicher, hessischer und rheinländischer Uradel; Stammsitz Partenheim bei Mainz; böhmischer Freiherrenstand 1724, Ausdehnung auf das Gesamtgeschlecht 1726
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Wallenbergseit 1695böhmisch-schlesisches Adelsgeschlecht
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Wallenrodeseit 1244altes fränkisches Adelsgeschlecht; 1676 Reichsgrafenstand
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Wallis von Carrighmainseit 12. Jh.ursprünglich aus Frankreich stammendes Adelsgeschlecht, das Güter und Ansehen in Irland und Schottland erwarb und mit einem Zweig in kaiserlich-österreichische Dienste trat
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Wallmodenseit 1154niedersächsisches Uradelsgeschlecht; 1782 Reichsgrafenstand
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Walpote994 bis um 1300erloschenes edelfreies fränkisches Geschlecht von der Burg Zwernitz, im Dienst des Königs und des Bamberger Bischofs
Walsee1288–1483erloschenes Herrengeschlecht aus Schwaben
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Walsleben1243 bis ?pommerscher und mecklenburgischer Uradel
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Walterskirchen?österreichisches Adelsgeschlecht
Walterskirchen Wappen 5.jpg
Waltriche6. bis 10 Jh.altfränkisches Adelsgeschlecht
Wambolt von Umstadtseit 838rheinisch-hessisches Uradelsgeschlecht des Niddagaues; 1664 Reichsfreiherrenstand
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Wamekow1311 bis Ende 15. Jh.erloschenes, mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Wangelin1249 bis 19. Jahrhundertmecklenburgisches Uradelsgeschlecht, das zu den Vasallen der Fürsten von Werle gehörte
Wangenheimseit 1133thüringisches Uradelsgeschlecht; 1855/1856/1858/1866/1871 Anerkennung des Freiherrenstandes durch diverse Landesherren; 1840 Grafenstand für Stamm Winterstein
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Wänker von Dankenschweil?briefadeligen Geschlechts, welches von dem Adelsgeschlecht von Dankenschweil mit Stammsitz in Danketsweiler abstammt
Warburgseit 1244mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
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Wardenburgseit 1345deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, welches sich um 1770 in Estland, auf der Insel Ösel, angesiedelt
Warendorf1183 bis ?ursprünglich aus Warendorf stammendes Adelsgeschlecht, das im Lübecker Patriziat aufstieg und in dieser Stadt von 1183 bis 1566 Ratsherren und Bürgermeister stellte.
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Warkotschseit 15 Jh.schlesisches Uradelsgeschlecht; 1735 böhmischer Freiherrenstand
Warnsdorfseit 1343aus dem nördlichen Böhmen stammendes, seit dem 12. Jahrhundert in der Lausitz und Meißen siedelndes Adelsgeschlecht
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Warnstedtseit 1249Geschlecht aus dem magdeburgischen Uradel, später auch in Brandenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein, Dänemark und Schweden
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Warsbergseit 1369Lothringischer Uradel; 1826 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes
Wart12. bis 14. Jh.Schweizer Adelsgeschlecht im Gebiet des heutigen Kantons Zürich
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Wartenberg (Altmark-Nordthüringen)seit 1239 bisaltes Adelsgeschlecht aus der Altmark und Thüringen
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Wartenberg (Baden)seit 1215süddeutsches Adelsgeschlecht mit den Stammsitzen Burg Wartenberg und Obere Burg Wartenberg auf dem Wartenberg bei Geisingen
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Wartenberg (Bayern)1588 (1602) bis 1736nach Schloss und Gut Wartenberg benanntes, abgestorbenes bayerisches Adelsgeschlecht, morganatische Linie des Stammes Wittelsbach; 1602 Grafenstand
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Wartenberg (Böhmen)? bis 1758Abgestorbenes altes böhmisches Adelsgeschlecht
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Wartenberg (Pfalz)vor 1169 bis 1818 (1844)nach der Burg Wartenberg bei Kaiserslautern benanntes, abgestorbenes Geschlecht; 1699 Grafenstand
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Wartenfels13. und 14. Jh.Schweizer Adelsfamilie, die sich nach der gleichnamigen Burg bei Lostorf nannte
Wartenslebenseit 1270magdeburgisches Uradelsgeschlecht; 1703 preußischer Grafenstand;
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Wasaburgseit 17. Jh.in Deutschland lebendes schwedisches Adelsgeschlecht, das eine Bastardlinie des schwedischen Königshauses Wasa bildete
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Wasenseit 1150Edelfreie im Umfeld der kurmainzischen Stadt Aschaffenburg und am Untermain, 1611/1612 erloschen.
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Wasielewskiseit 1531Polnisches Adelsgeschlecht; mit Nicolaus Wasilewski 1531 (Urk.d.Kgs.Sigismund I. für die Stadt Lubelsk (Lublin)), dessen Stammreihe in Preußen mit Thaddäus v. Wasielewski, 1739, gest.1803, beginnt. Legitimation bei der galiz.Landtafel als Rr 26. Oktober 1789 (für Thomas Wasielewski (W.Rogala));
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Wassenberg1020–1371niederrheinisches Grafengeschlecht, aus dem die Herzöge von Geldern hervorgingen
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Wasserburg11. bis 13. Jh.bayerisches Grafengeschlecht
Wasserstelz1174–1319schwäbisches Ministerialengeschlecht
Wassilko1097Von den Knjasen im Kiewer Gouvernement abstammendes, altes moldauisches Bojarengeschlecht (1350), 1855 österreichische Freiherren, 1918 Grafen, zum Hochadel zählend seit 1907
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Wasungen?drei nicht miteinander verwandte, Thüringer Adelsgeschlechter
Watzdorfseit 1261Thüringischer Uradel; 1719 Reichsgrafenstand für Haus Crostau; 1837 sächsischer Freiherrenstand für Haus Kauschwitz;
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Weberseit 1808bayerisches Adelsgeschlecht
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Weber von Webenauseit 1769österreichisches Briefadelsgeschlecht; 1818 österreichischer Adelsstand
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Webernseit 1731österreichisches Briefadelsgeschlecht, 1731 als „Edle von Webern“
Wechmarseit 1170Thüringer Uradelsgeschlecht
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Wedderkopvor 1682belgisch-holsteinisches Adelsgeschlecht, 1683 Erneuerung des Adels durch Kaiser Leopold II. und Aufnahme in die schleswig-holsteinische Ritterschaft. Damit zählt das Geschlecht innerhalb der Ritterschaft zu den recepti (im Gegensatz zu den Equites Originarii).
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Wedekind (zur Horst)seit 1278; bzw. 1649altes niedersächsisches Geschlecht, aus dem Johann Ludwig Wedekind (* 1673; † 1725) den Stand eines russischen Barons erhielt, ein Zweig 1809 den hessischen Freiherrenstand und ein weiterer 1915 den preußischen Adelsstand erhielt; wohl nicht stammesverwandt mit dem seit 1649 belegbaren, namensgleichen schwarzburgischen Geschlecht, das 1749 geadelt wurde
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Wedelseit 1212Uradelsgeschlecht aus Stormarn; – Haus Evenburg: 1684 dänischer, 1776 preußischer Grafenstand, 1914 preuß. Fürstenstand; Haus Wedellsborg: 1672 dänischer Grafenstand; Haus Eilenstedt: 1798 preuß. Grafenstand; Haus Rehfeld: 1903 preußischer Grafenstand
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Wedemeyerseit 1472niedersächsisch-lüneburgisches Briefadelsgeschlecht; 1819 preußischer Adelsstand
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Wegnernum 1500Aus Sachsen stammendes Geschlecht; 1635 polnischer Adelsstand mit preußischem Indigenat; es besteht auch eine 1822 geadelte Familie Wegnern.
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Wehingen?niederadeliges schwäbisches Rittergeschlecht
Weichsseit 1363altbayerischer Uradel; 1623 Reichsfreiherrenstand für die ältere, 1636 für die jüngere Linie;
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Weichselberg1050–1254 (?)edelfreies Geschlecht des Mittelalters
Weidaseit 12. Jh.Thüringer Adelsgeschlecht
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Weidenberg1223–1425fränkisches Adelsgeschlecht
Weigel1285–1430Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
Weigel Siebmacher157 - 1703 - Patrizier Nürnberg.jpg
Weiherseit 1234/1357 bzw. 1280Zwei Uradelsgeschlechter in Pommern und Brandenburg; 1806 preußischer 'Freiherrenstand für die von Weiher aus Pommern als von Weiher und Nimptsch. Die brandenburgischen Weiher erhielten 1637 den Reichsgrafenstand.
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Weiher Pommern
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Weiher Brandenburg
Weiher zu Nickenichseit 1163Rittergeschlecht aus Nickenich in der Pellenz
Weikersheim1911–1983aus Württemberg stammendes, österreichisches Adels- und Fürstengeschlecht
Weilerseit ca. 1100württembergisches Uradelsgeschlecht; 1900 württembergische Anerkennung als Freiherr von und zu Weiler
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Weilerseit 1212schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in die Linien Altenburg und Scheiben aufteilte; Stammburg war die Altenburg bei Weiler im Allgäu
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Weimar (Weimar-Orlamünde)10. bis 12. Jh.Thüringer Hochadelsgeschlecht
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Weingartenseit 1226Lehensmänner der Pfälzer Kurfürsten. Die Herren von Weingarten ehemals Besitzer von Burg Berwartstein 1343 u. Burg Diemerstein im 15. Jh.
Weinsberg1140–1507erloschene staufische Ministerialenfamilie aus dem Gmünder Raum
Wappenbuch Rösch csg-1084 227.jpg
Weißelsdorf13. Jahrhunderterloschenes frühes Rittergeschlecht im Hofer Raum
Weißenbachseit 1217obersächsisches Uradelsgeschlecht
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Weissenburg1175–1368erloschenes, im Berner Oberland ansässiges Adelsgeschlecht
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Weißenstein1037 bis ?Mittelalterliche Lehnsleute des Markgrafen von Baden
Weissenwolff1192–1917österreichisches hochadeliges Geschlecht; ursprünglich vermutlich aus Franken
Weissenwolf Scheibler171ps.jpg
Weißpriachseit 1327Salzburger Uradelsgeschlecht
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Weitbruch1166niederadeliges, elsässisches Geschlecht, das seit 1166 für Weitbruch und dessen Umgebung bezeugt istBlason ville fr Weitbruch Bas-Rhin.svg
Weitershausen?Thüringer, hessisches und schwäbisches Adelsgeschlecht
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Weitolshausen genannt Schrautenbach?zum Ende des 15. Jahrhunderts aus Würzburg über Heidelberg in die Landgrafschaft Hessen eingewanderte, später freiherrliche Adelsfamilie
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Weitzel-Mudersbachseit 1553ursprünglich in Hessen beheimatetes, preußisches Adelsgeschlecht
Weizsäckerseit 1535altes pfälzisches Müllergeschlecht, aus dem Carl Weizsäcker 1897 zunächst den persönlichen Adel und 1916 den erblichen Freiherrentitel erhielt
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Welckseit 1503sächsisches Briefadelsgeschlecht; 1785 Reichsadelsstand; 1782 Reichsfreiherrenstand;
Freiherr von Welck (1792) – Gerd Hruška.png
Welczeckseit 14. Jahrhundertschlesisches Uradelsgeschlecht; 1656 Reichsfreiherrenstand; 1894 erblicher Grafenstand
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Welda, Wellede1188 bis um 1500altes westfälisches Adelsgeschlecht
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Welfen800–1055 und bis heuteursprünglich burgundisches und schwäbisches Herrschergeschlecht mit europäischer Bedeutung, dessen Zusammenhang mit den späteren und heutigen Welfen nicht gesichert ist.
Welhartitz?–1390erloschenes böhmisches Uradelsgeschlecht
Welingseit 1816bayerisches Briefadelsgeschlecht jüdischer Abstammung
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Welling?ursprünglich aus Münster in Westfalen stammendes livländisches Adelsgeschlecht
Wels-Lambacher1020–1090mittelalterliches bayerisches Grafengeschlecht
Welserseit 1246seit 1567 Freiherren Welser von Zinnenburg; durch den Erwerb der Herrschaft Neunhof 1660 Mitglieder der Fränkischen Reichsritterschaft; 1814 einfacher bayerischer Adel, 1819 bayerischer Freiherrenstand
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Weltzienseit 1270mecklenburgischen Uradelsgeschlecht
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Welzl von Wellenheimseit 1808österreichischer Briefadel
Adelsdiplom - Welzl von Wellenheim 1808 - Wappen.jpg
Wencksternseit 1315mecklenburgisch-brandenburgischer Uradel
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Wenden (Livland)1141–1867braunschweigisches, später auch halberstädtisches und brandenburgisches Geschlecht, 1735 in Livland, 1797 Immatrikulation bei der livländischen Ritterschaft
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Wenden (Pommern)seit 1699pommersch-preußisches Adelsgeschlecht
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Wendhausenseit 1683braunschweigisches, später auch mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1683 und 1684 Reichsadelsstand, 1721 Reichsfreiherrenstand
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Wendtseit 1231westfälisches Uradelsgeschlecht; Freiherren, 1715 Reichsgrafenstand
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Wenkheimseit 1660fränkisches Briefadelsgeschlecht; 1748 erbländisch-österreichischer Ritterstand, 1776 Freiherrenstand, 1802 ungarischer Grafenstand;
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von der Wenseseit 1330niedersächsisches Uradelsgeschlecht
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Wensinvor 1330 bis 16. Jahrhundertaltes holsteinisches Adelsgeschlecht, das in enger Beziehung zu den Rittern von Barmstede, den Ritter von Raboisen und den von Wedel stand.
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Wentzkyseit 1476 bis Mitte des 20. Jahrhundertsschlesisches Adelsgeschlecht
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Werden (Pommerellen)seit ca. 1300pommerellisches Adelsgeschlecht; wanderten aus Werden an der Ruhr in Danzig ein
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Werden (Rheinland)1223–ca. 1290rheinländisches Adelsgeschlecht nach Werden an der Ruhr; Seitenlinie der Herren Schilling von Bornheim aus Bornheim bei Bonn
Werdenberg1259–1534erloschenes südwestdeutsch-schweizerisches Grafengeschlecht
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Werdenberg-Heiligenberg
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Werdenberg-Sargans
Werder (Brandenburg)seit 1369 bzw. 1522je ein Uradels- und Briefadelsgeschlecht; 1879 preußischer Grafenstand für die uradeligen von Werder
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Werder (Merseburg)1327–1794Adelsgeschlecht aus der Merseburger Ministerialität
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Werder (Niedersachsen)seit 1132Ministerialengeschlecht (de insula) oder vom Alten Markt (de antiquo foro oder de veteri foro), im 12. und 13. Jahrhundert wiederholt Vögte der Stadt Hildesheim
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Werlseit 987Westfälisches Grafengeschlecht; aus ihnen entwickelten sich die Grafen von Arnsberg und die Grafen von Hövel
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Werlhofseit 1776niedersächsisches Briefadelsgeschlecht
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Werminghausen1278 bis ?altes westfälischen Adelsgeschlecht mit Stammsitz bei Iserlohn
Wernau1264–1696erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
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Werner11.–12. JahrhundertGaugrafengeschlecht aus Schwaben
Wernhardt?deutschstämmiges, ungarisches und österreichisches Adelsgeschlecht; 1818 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand
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Wernigk von St. Ingbrechtseit 1709pfälzisches Adelsgeschlechtes
Wernsdorffseit 1277preußisches Adelsgeschlecht
Wersebeseit 1189Bremisches Uradelsgeschlecht; 1901 bzw. 1905 K.u.K. Prävalierung des bisher geführten Freiherrentitels
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Wertheim1132–1556erloschenes mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht; es bestehen noch zwei Briefadelsgeschlechter gleichen Namens
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Werthernseit 1209thüringisches Uradelsgeschlecht; 1844 preußische Genehmigung des Freiherrentitels, 1702 und 1706 Reichsgrafenstand für unterschiedliche Linien.
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Wessenberg1029 bis ?Schweizer Adelsgeschlecht, ursprünglich aus dem heutigen Kanton Aargau
Siebmacher Wessenberg 197.jpg
Westarpseit 1811preußisches Adelsgeschlecht; 1811 preußischer Grafenstand
Westenholz?briefadeliges, österreichisches Adelsgeschlecht
Westerholtseit 1225westfälisches Uradelsgeschlecht; Linie Hackfort: 1650 Reichsfreiherrenstand; Stamm Westerholt: 1790 Reichsgrafenstand;
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Westernach1257 bis ?schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1693 Reichsfreiherrenstand, 1814 Eintragung in die bayerische Adelsmatrikel bei der Freiherrenklasse
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Westernhagenseit 1258Thüringer Uradelsgeschlecht aus dem Eichsfeld
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Westphalenseit 1249ostwestfälisches Uradelsgeschlecht; 1792 Reichsgrafenstand
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Wettberg1224–?niedersächsisch-westfälisches Adelsgeschlecht, seit dem 15. Jahrhundert mit einem Zweig im Baltikum
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Wettinerseit 982Dynastie deutscher Markgrafen, Kurfürsten und Könige
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Wettstein von Westersheimbseit 1331österreichisch-ungarisches Geschlecht, mit Wurzeln in der Schweiz; 1709 Reichsritterstand
Wetzendorf1061–1349/50erloschenes thüringisches Adelsgeschlecht
Weveldseit 1644bayerisches Adelsgeschlecht
Wevelinghoven1145–1460eines der bedeutendsten rheinischen Adelsgeschlechter (erloschen); ein Geschlecht von Wevelinchoven führt das gleiche Wappen und erlosch 1955
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Weymarnseit 1693deutsch-russisches Adelsgeschlecht
Wiardaseit 1369niederländisch-deutsches Adelsgeschlecht
Wicht/ t(h)o Wicht(e)seit 1400ostfriesische Adelsfamilie, die ursprünglich in Lintel bei Norden sesshaft war
Wickedeseit 1230Dortmunder Ratsgeschlecht, dann Lübecker Rats- und Domherrengeschlecht
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Wiczlinski?polnisches und preußisches Adelsgeschlecht
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Widmann-Sedlnitzkyseit 19. Jh.Geschlecht mit Wurzeln in Mähren und Österreichisch-Schlesien, das aufgrund seiner erblichen Mitgliedschaft im Herrenhaus zum österreichischen Hochadel gezählt wird
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Wiedseit 1103; Stammreihe 1159Edelfreies Grafengeschlecht – 1784 Reichsfürstenstand
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Wiedau1738–1915erloschenes livländisches Geschlecht, 1638 Reichsadelstand, 1797 Immatrikuliert bei der Livländischen Ritterschaft
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Wiedersperger von Wiederspergseit 1309vogtländischen Uradel, der nach Böhmen zog, wo die familie zuerst in den böhmischen, später in den österreichischen Freiherrenstand erhoben wurde
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Wiehe1231–1629erloschenes thüringisches, ritterliches Burgmannengeschlecht
Wappen derer von Wiehe.jpg
Wieladingen13. und 14. JahrhundertRittergeschlecht im Südschwarzwald, Kleinmeier des Damenstifts Säckingen; gingen vermutlich aus den Herren von Stein hervor
Wieladingen Wappen ZW.png
Wienskowskiseit 1526westpreußisches Adelsgeschlecht
Wierzbickiseit 931polnisches Uradelsgeschlecht; breitete sich von Pommerellen, dem späteren Westpreußen ausgehend, über ganz Polen aus mit Zweigen in Litauen, Russland und in WolhynienVerschiedene Wappen
Wiese und Kaiserswaldauseit 1233schlesisches Uradelsgeschlecht
WiesenbronnEnde 12. Jh. bis 1394erloschenes, unterfränkisches Adelsgeschlecht
Wiesenthau1128–1814erloschenes fränkisches Uradelsgeschlecht; 1809 Immatrikulation in Bayern bei der Freiherrenklasse
Wiesenthau Siebmacher103 - Franken.jpg
Wietersheimseit ca. 1500ursprünglich westfälisches Adelsgeschlecht
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Wigerichevor 919 bis 12. Jahrhunderteine der ältesten bezeugten europäischen Adelsfamilien
Wilczekseit 1370ursprünglich polnisches, später schlesisches und österreichisches Uradelsgeschlechts; 1500 Freiherrenstand; 1713 Grafenstand
Wild14. Jahrhundertsächsisches Adelsgeschlecht
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Wildberg1123–1368fränkisches Adelsgeschlecht
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Wildenberg (Eifel)1235–1328Inhaber einer Kleinherrschaft im Südwesten des heutigen Nordrhein-Westfalen
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Wildenberg (Schweiz)?edelfreies Schweizer Adelsgeschlecht des Vorderrheintales im Kanton Graubünden
WildenburgMitte 1230er Jahre bis 1418erloschenes rheinisches Adelsgeschlecht
Wildenfels?sächsisches Adelsgeschlecht
Wildenfels Siebmacher.JPG
Wildenstein (Frankenwald)seit 1318fränkisches Uradelsgeschlecht; 1817 Immatrikulation in Bayern bei der Freiherrenklasse; (drei weitere gleichnamige Geschlechter).
Siebmacher102-Wildenstein.jpg
Wildenstein (Mittelfranken)seit mindestens 15. JahrhundertAdelsgeschlecht im heutigen mittelfränkischen Grenzraum. (drei weitere gleichnamige Geschlechter).
Wildenstein-Scheibler397ps.jpg
Wildenstein (Steiermark)?uraltes steirisches Adelsgeschlecht
Wildgrafen1103–1409erloschenes mittelalterliches Grafengeschlecht
Wildgraf Dhaun COA.png
Wildon12. bis 14. Jh.steirisches Ministerialengeschlecht; Inhaber des erblichen Marschall- und auch des Truchsessenamtes
Wappen der Herren von Wildon 1242.png
Wilhelmidenab 8. Jh.altfränkisches Adelsgeschlecht
Wilhelminer9.–13. Jahrhundertbayerische Adelsfamilie des 9. Jahrhunderts
Willading1710–1824möglicherweise aus Willadingen stammende Berner Patrizierfamilie, die 1710 in den Adelsstand erhoben wurde und 1824 im Mannsstamm erlosch
Stuker, Autumn 2014, Nr. 9558.JPG
Willich (1765)seit 1765aus der Mark Brandenburg stammendes Adelsgeschlecht
Willich (1786)seit 1786aus der Mark Brandenburg stammendes Adelsgeschlecht
Willich (1790)seit 1790bayerisches Adelsgeschlecht
Willisenseit 1541Briefadelsgeschlecht aus der Wetterau; 1702 Reichsritterstand; 1863 preußische Genehmigung des Freiherrentitels.
Willisen-Wappen.png
Wilmersdorff1147 bis 1802erloschenes brandenburgisches Uradelsgeschlecht
Wilmersdorff-Wappen.png
Wilmowskiseit 1553Adelsgeschlecht aus dem Herzogtum Teschen, 1732 böhmischer Freiherrenstand, 1888 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes
Wilamowski-Wappen Sm.png
Wilmsdorffseit 1467preußisches Adelsgeschlecht, seit dem 18. Jahrhundert auch holländisch als von Proebentow van Wilmsdorff
Wilmsdorff-Wappen.png
Wimpffenseit 1555ursprünglich württembergischen Adelsgeschlechts, dessen Mitglieder hohe militärische Ränge im französischen und österreichischen Heer einnahmen
Coa Germany Family Wimpffen (1797).svg
Aus dem Winckel1283–2014Uradelsfamilie in Meißen, Anhalt und dem Herzogtum Magdeburg.
AdWinkel-Wappen.png
Windelenvor 1376–1457erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
Wyndelen-Wappen 334 5.png
Windheimseit 1750hannoversches Stadtadelsgeschlecht
Windisch-Graetzseit 1220nach der Stammherrschaft in Steiermark benanntes Dynastengeschlecht; 1551 Reichsfreiherrenstand; 1557 Reichsgrafenstand; 1804 Reichsfürstenstand
Windisch-Graetz-Wappen.png
Winkelseit ca. 1140Ministerialengeschlecht der Babenberger, das im Tullnerfeld ansässig war
Winkelhausen1271–1739bergisches Uradelsgeschlecht
Winkelhausen-Wappen 334 7.png
Winkler von Mohrenfelsseit 1501Patrizierfamilie aus Nürnberg; 1709 Reichsadelsstand
Winkler Siebmacher163 - 1703 - Adel Nürnberg.jpg
Winsseit 15. Jh.mittelalterliches Adelsgeschlecht aus Frankfurt (Oder)
Wins-Wappen SM3.png
Winter von Adlersflügelseit 1560aus der Pfalz stammendes Briefadelsgeschlecht; 1681 Reichsadelsstand
Winter von Adlersflügel Wappen a.jpg
Winterfeld(t)seit 1286Märkisches Uradelsgeschlecht vermutlich edelfreier altsächsischer Herkunft; 1671 (erster) dänischer Lehensfreiherrenstand; 1706 spanischer Marqués; 1719 erbländisch-niederländischer Grafenstand;
Winterfeld-St-Wappen.png
Wintzingerodeseit 1209Uradelsgeschlecht aus dem Eichsfeld; 1813 westfälische Bestätigung des Freiherrenstandes; 1794 Reichsgrafenstand
Winzigerode-Wappen.png
Wirsberg(1203) 1303altes fränkisches Adelsgeschlecht
Wirsberg-Scheibler357ps.jpg
Wischvor 1200 bis 19. Jahrhundertaltes holsteinischen Adelsgeschlecht, sie war eng verwandt mit den Familien Pogwisch und Wulf
Pogwisch-Wappen.png
Wiserseit 1450Aus Niederösterreich stammendes Geschlecht; 1500 kaiserlicher Wappenbrief; 1577 Reichsadelsstand; Mai 1702 Reichsfreiherrenstand, Juli 1702 Reichsgrafenstand.
Wappen Grafen von Wiser.jpg
Wisner von Morgenstern1792 bis ?erloschene Adelsfamilie aus dem Komitat Agram, 1792 ungarischer Adels- und Wappenbrief, Ausbreitung ins Banat und nach Paraguay
Wispeckseit 1167altes Salzburger Adelsgeschlecht
Wispeck Scheibler373ps.jpg
Wißmann / Wissmannseit 1787preußisches Adelsgeschlecht
Wistinghausenseit 1640deutsch-baltisches Adelsgeschlecht; ursprünglich aus der Umgebung von Detmold
Wistinghausen CoA.png
Witkowitzseit 1697Adelsfamilie aus dem heutigen Polen; Ritterstandserhebung im 18. Jahrhundert;
Witowskiseit 1192polnisch-deutsches Adelsgeschlecht
Jastrzębiec herb.svg
Witteseit 1816preußische Adelsfamilie, die ursprünglich aus Pommern stammte
Wittelsbachseit ca. 1000eines der ältesten deutschen Geschlechter, aus dem jahrhundertelang die bayerischen und pfälzischen Herrscher hervorgingen;
Wappen des Herzogs in Bayern (Haus Wittelsbach).png
Wittenhorst-Sonsfeldseit 1145klevisches, freiherrliches Adelsgeschlecht
Wappen Graftschaft Hueth.jpg
Witternseit 1143thüringisches Uradelsgeschlecht
Wappen derer von Witteren.jpg
Wittkenseit 1240 (1256)pommerischer Uradel
Wittorfab 1234niedersächsisches Adelsgeschlecht
Wittorpbis 1697holsteinisches Adelsgeschlecht
Wittstatt1090–1584erloschenes mittelalterliches Adelsgeschlecht aus Oberwittstadt
Wittstatt-Hagenbach-Wappen.png
Witzendorffseit 1290lüneburgischer Adel; 1639 Reichsadelsstand mit Wappenbesserung; 1914 preußische Namen- und Wappenvereinigung mit denen von Rehdiger als von Witzendorff-Rehdiger.
Witzendorff-Wappen Sm.png
Witzlebenseit 1133thüringischer Uradel; Roter Hof:1860 österreichische Bewilligung des Freiherrenstandes; Blauer Hof: 1813 westfälischer, 1886 preußischer Grafenstand.
Witzleben-Wappen.png
Wnuckseit 1525kaschubischen Adelsgeschlechts aus Hinterpommern; 1817 preußisches Diplom für nat. Sohn
Wobeserseit 1300pommersches Uradelsgeschlecht
Wobeser-Wappen 1.png
Woedtkeseit 1389pommersches Adelsgeschlecht, eines Stammes und Wappens mit den von Kleist
Kleist-Wappen3.png
Woellwarthseit 1136schwäbisches Uradelsgeschlecht; Freiherren seit dem 19. Jahrhundert
Woellwarth-Wappen Hdb.png
Wohldenberg?altsächsisches Dynastengeschlecht
Wöhrmann?ursprünglich bürgerliche Lübecker Familie und des daraus entstandenen Adelsgeschlechts mit Zweigen im Baltikum und in Sachsen
20070330205DR Wendischbora (Nossen) Rittergut Wappen.jpg
Woldeseit 1284pommersches Uradelsgeschlecht
Wolden-Wappen.png
Woldeckseit 1230altmärkisches Uradelsgeschlecht
Woldeck-Wappen.png
Woldenbergbis 1383niedersächsisches Grafengeschlecht
Wolf (Oberpfalz)11. bis 15. Jh.edelfreies, bayerisches Adelsgeschlecht (Wolf von Gögglbach, Wolf von Schönleiten und von Wolfsegg, Wolf von Schmidmühlen, Wolf von Nabeck)
Wappen des Wolf von Nabeck-1.PNG
Wolf (Thüringen)1290 bis vermutlich 16. Jh.Eichsfelder und Thüringer Adelsgeschlecht
Wolf-Wappen Sm.png
Wolf von Goddenthowseit 1284pommersches Uradelsgeschlecht
Goddenthow-Wappen.png
Wolf von Sponheim1341 – ca. 1700Adelsgeschlecht mit Besitzungen im Rhein-/Mosel-/Nahe-Raum
Wolf-Sponheim-Wappen.jpg
Wolf von Wolfsthal1180–1688Erloschenes Adelsgeschlecht aus dem Steigerwald
Wolf von Wolfsthal Siebmacher109 - Franken.jpg
Wolfenbüttel1073–1361Erloschenes altsächsisches Adelsgeschlecht edelfreier Herkunft, im 12. Jh. Grafen von Peine, Agnaten der Edlen und Grafen von Schladen, Stammesverwandt mit den von Apenburg, von Asseburg, von Bärwinkel, von Bartensleben, von Winterfeld
Asseburg-Wappen2.png
Wolfershausenseit 1275niederhessisches Adelsgeschlecht
Wolfershausen Wappen cutout.gif
Wolffseit 1427Deutsch-Baltisches Adelsgeschlecht. 1726 das Indigenat der Livländischen Ritterschaft, 1729 das Indigenat der Estländischen Ritterschaft. 1747 Erhebung in den Reichsfreiherrenstand.
Wolff Baron.png
Wolff von Gudenbergseit 1301Hessisches Uradelsgeschlecht; 1873 Reichsfreiherrenstand
Wolff-Gudenberg-Wappen 340 6.png
Wolff von und zu Todenwarthseit 1418altes hennebergisch-hessisches Geschlecht; 1623 rittermäßiger Reichsadelsstand; 1637 Reichsfreiherrenstandsbestätigung
Wolff Todenwarth-Wappen.png
Wolff-Metternichseit 1301
seit 1440
altes hessisches Adelsgeschlecht
rheinische Nebenlinie der Wolff von Gudenberg; 1637 Reichsfreiherrenstand; 1731 Reichsgrafenstand
Wolff-Metternich-Wappen.png
Wolffenschild1646–1771Livländisches Adelsgeschlecht; 1646 schwedischer Adelsstand
Wolffersdorffseit 1240Sächsisches Uradelsgeschlecht; Reichsfreiherrenstand; 1741 erblicher Reichsgrafenstand durch Kurfürst Friedrich August III, Herzog zu Sachsen und König von Polen, im Vicariate des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Wolffersdorff-St-Wappen.png
Wolffradtseit 1647pommersches Adelsgeschlecht; 1647 schwedischer Adelsstand, 1772 schwedischer Freiherrenstand, 1810 Bonapartischer Grafenstand
Wolffradt-Wappen.png
Wolffskeel1219fränkischer Uradel; 1819 Immatrikulation in die Bayerische Freiherrenklasse; 1901 bayerischer Grafenstand
Wolfskeelsiebmacher.JPG
Wolframsdorf1278vogtländisch-meißnisches und thüringisches Adelsgeschlecht
Wolframsdorf-Wappen Hdb.png
Wolfstein1290–1740bayerisch-fränkisches Uradelsgeschlecht
Wolfstein Siebmacher019 - Freiherren.jpg
Wolfstriegel?schwäbisch-fränkisches Adelsgeschlecht
Wolfurt1226 bis 15. Jahrhundertmittelalterliches Adels- und Rittergeschlecht
Siebmacher117-Wolffurt.jpg
Wolkenstein-Rodenegg / Wolkenstein-Trostburg1140/47Tiroler Uradel mit zwei Linien: Rodenegg und Trostburg; Linie Wolkenstein-Trostburg: 15. Jahrhundert Freiherrenstand, 1630 Reichsgrafenstand; Linie Wolkenstein-Rodenegg: 1564 Freiherrenstand, 1628 Reichsgrafenstand
Wolkenstein-Scheibler137ps.jpg
Wollschlaeger1408 bis ?deutsch-kaschubisches Adelsgeschlechts, 1526 polnische Adelsanerkennung, 1825 russische Adelslegitimierung
POL COA Wolszlegier.svg
Wolzogenseit 1393nieder-österreichisches Uradelsgeschlecht, 1588 erbländisch-österreichische Wappenbesserung, 1591 niederösterreichischer alter Ritterstand, 1602 Ritterstand und Verleihung des Prädikats zu Neuhaus, 1605 mährisches Inkolat, 1607 erbländisch-österreichischen Freiherrnstand, 1702 Reichsfreiherrenbestätigung
Wolzogen-Wappen.png
Wopersnow1385 bis Ende 18. Jahrhunderterloschenes pommersches Uradelsgeschlecht, später in Mecklenburg, Danemark, Wallonien und Lothringen, sowie Niedersachsen
Wopersnow Wappen Bagmihl.jpg
Worbis1209 bis 18. Jh.Eichsfelder und Thüringer Adelsgeschlecht
Siebmacher184 (von Worbis).jpg
Kämmerer von Wormsseit 11. Jh.Adelsgeschlecht vom Mittelrhein
Dalberg (Kämmerer von Worms) Scheibler377ps.jpg
Woyrschseit 1417böhmischer Uradel
Wozenitzseit 1330erloschenes, mecklenburgisches Adelsgeschlecht
Wrangelseit 1277baltisches Uradelsgeschlecht; verschiedene Linien wurden im 17., 18. und 19. Jahrhundert in den schwedischen und preußischen Freiherrenstand bzw. Grafenstand erhoben.
Wrangel-Wappen.png
Wratislaw von Mitrowitzseit 1406Uradelsgeschlecht der Länder der Böhmischen Krone; 1701 Reichsgrafenstand
Wratislaw von Mitrowitz-Wappen.png
Wrede (Bayern)seit 1790aus der Kurpfalz stammendes bayerisches Adelsgeschlecht
Wrede Wappen.jpg
Wrede (Westfalen)seit 1202westfälischer Uradel; 1653 schwedischer Freiherrenstand; 1687 schwedischer Grafenstand (finnländische Linie)
Wrede-Wappen2.png
Wreech1278 bis ?altes neumärkisches Adelsgeschlechtes
Wreech-Wappen.png
Wrisbergseit 1355niedersächsisches Adelsgeschlecht
Wróblewskiaus Masowien stammendes polnisches Adelsgeschlecht; 1772 preußischer Adel
Slepowron.svg
Wrochemseit 1379schlesischer Uradel;
Wrochem-Wappen.png
Wucherer von Huldenfeldab 1734ursprünglich bayerisches Patriziergeschlecht; 1734 Reichsfreiherrenstand
Wulffen1156; 1220; 1407drei verschiedene Uradelsgeschlechter aus Anhalt-Magdeburg, Brandenburg und Halberstadt. Das Halberstädter Geschlecht wurde 1813 im Königreich Bayern in die Freiherrnklasse aufgenommen.
Wulffen-Anhalt-Magdeburg.jpg
Anhalt-Magdeburg
Wulffen-Brandenburg.jpg
Brandenburg
Wülknitzab 1164anhaltisches Adelsgeschlecht; 1745 Grafenstand
Würben/Wrbna u. Freudenthalseit 1214schlesisch-böhmisch-mährisches Adelsgeschlecht; Freiherren, 1624 Reichsgrafenstand. Nennt sich seit Anfang des 19. Jahrhunderts Wrbna u. Freudenthal
Wrbna-Wappen.png
Wurmbseit 1173thüringisch-sächsisches Uradelsgeschlecht
Wurmb-Wappen.png
Wurmbrand-Stuppachseit 1194niederösterreichisches Uradelsgeschlecht; 1607 niederösterreichischer Herrenstand; 1607 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1682 Grafenstand
Wurmbrand-St-Wappen.png
Wurmlingenseit 1120schwäbisches Uradelsgeschlecht;
Coats of Arms of the von Wurmlingen family.png
Württembergseit 1080altes Grafengeschlecht; 1495 Reichsfürstenstand; Kurfürsten; Herzöge
GrafschaftWürttemberg.jpg
Würtzburg1137–1922erloschenes fränkisches Uradelsgeschlecht; 1812 Immatrikulation in Bayern in die Freiherrenklasse.
Siebmacher105-Würtzburg.jpg
Wussow (Hinterpommern)seit 1277Hinterpommersches Uradelsgeschlecht
Wussow-Wappen 1680.png
Wussow (Vorpommern)1262–1804Vorpommersches Uradelsgeschlecht
Wussow1-Wappen.png
Wüstenhoff15. Jh. bis 1897magdeburgisches Geschlecht, Ausbreitung nach Westfalen und Ostpreußen
Wuthenauseit 1273Märkischer Uradel; 1721 Reichsfreiherrenstand und Reichsgrafenstand.
Wuthenau-Wappen.png
Wylich inkl. Wylich und Lottumseit 1158Uradelsgeschlecht aus der Grafschaft Kleve; 1608 österreichischer Freiherrenstand, 1701 Reichsgrafenstand für Linie Gribbbenvorst; 1654 Reichsfreiherrenstand für Linie Diersfordt
Wylich-Lottum-Wappen.png
Wyttenbachseit 1158ursprünglich aus Biel stammende Berner Patrizierfamilie, die seit 1586 (Zweig mit dem schrägen Bach im Wappen) und 1623 (Zweig mit dem geraden Bach im Wappen) das Burgerrecht der Stadt Bern besaß; 1511 Adelsbrief von Kaiser Maximilian
Bern, Münster, Kirchenortschild A L Wyttenbach deta.JPG

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Stammwappen der Familie von Wrangel
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Wappen des Geschlechts Wettstein von Westersheimb
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Pfarrkirche, Aggsbach Markt, Niederösterreich - Grabstein (für Cimburg von Winkl, 1448) unter der Orgelempore
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Wappen derer von Walderdorff

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Wappen derer von Werder (Merseburg)
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Wappen der von Wedel

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Wappen der von Wuthenau

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Wappen der österreichischen Familie von Webern
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Coat of Arms of Graf Wachtmeister family
Wachenheim Wappenstich1.jpg
Wappen des pfälzischen Adelsgeschlechtes von Wachenheim
Freiherr von Welck (1792) – Gerd Hruška.png
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Wappen des kursächsischen Hofrates Karl von Welck (1743–1809), verliehen anlässlich seiner Erhebung in den Reichsfreiherrenstand durch den Reichsvikar Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen 1792. Zeichnung von Gerd Hruška (http://ghruska.weebly.com/).
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Wappen der Freiherren von Westenholz
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Wappen der Freiherrn von Wiedersperg 1760, 1872 und 1881
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Coat of arms of the Austro-Hungarian family Edle von Webenau
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Allianzscheibe Christian Willading.
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Wappen der von Wallmoden

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Wappen der Grafen von Wildberg (nach dem Siegel des Grafen Konrad 1287)
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Wappen der von Wussow
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Wappen der Familie Waldbott_von_Bassenheim

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Wappen der von Wenden. Die sichere Stammreihe der Familie beginnt um 1500 mit Matthäus Wendt, Bürger, Seidenhändler und Altermann der Kramerinnung in Stargard. Am 14. November 1699 wurde in Wien durch Kaiser Leopold I. der kurfürstlich brandenburgische Hofrat und Bürgermeister von Stargard, Dr. jur. utr. Matthias Wendt (1645–1718) mit dem Prädikat von Wendten in den rittermäßigen Reichsadelsstand gehoben.
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Das Wappen der Grafen von Werdenberg-Heiligenberg
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Wappen der Fränkischen Adelsfamilie Wiesenthau
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Wappen der Walchen nach Siebmachers Wappenbuch
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Jastrzębiec Clan
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Stammwappen der von Pogwisch sowie der von Wisch, in den Herzogtümern Schleswig und Holstein zu den Equites Originarii gehörend.
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Wappen derer von Wersebe

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Wappen der Waldthurner
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Wappen derer von Wardenburg (hier Wardenberg)
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Wappen der Freiherrn von Wernhardt, ung. 1818
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Wappen derer von Wissman (Wißmann)
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Wappen derer von Wacholtz
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Wappen der Adelsfamilie Winter von Adlersflügel
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Stammwappen der von Kleist

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Wappen derer von Winkelhausen
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Wappen der Grafen Wassilko von Serecki. Darstellung aus dem Adelsbrief von 1918.
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Wappen der von Wobeser
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Wappen derer von Wiehe
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Wappen der Familie von Wildenfels aus Siebmachers Wappenbuch
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Wappen derer Aus dem Winckel
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Wappen derer von Wendhausen, braunschweigisches Adelsgeschlecht
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Wappen der von Walcke-Schuldt
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Wappen der von Winterfeld

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30.03.2007 01683 Wendischbora (zu Nossen): Das Torhaus von 1856 teilte das Rittergut Wendischbora in Nieder- und Oberhof. Erbauen ließ es C. H. von Wöhrmann. Die Ansicht von Osten (Bild) zeigt über der Tordurchfahrt das Wappen des Freiherrn Christian Heinrich von Wöhrmann auf der

Westseite sieht man Monogramm H.v.W. und die Jahreszahl 1856. Rechts hinten befindet sich das Schloß.

[DSCN21712.TIF]20070330205DR.JPG(c)Blobelt
Allerlay Wapen 10.jpg

Page (or page detail) from a 16th century German armorial („Allerlay Wapen“)

Von Maxlrain Freiherrn zu Waldegg
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Hannover, Gartenfriedhof, Grabmal Ludwig Albert Friedrich Wilhelm Gottfried von Werlhof, Detail: Wappen
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Wappen der Familie von Wedemeyer, einem niedersächsisch-lüneburgischen Burgmannen- und Patriziergeschlecht, abstammend von Hans Wedemeyer (* 1336 † 1419), auf Unter- und Obergut Eldagsen am Deister erbgesessen.
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Wappen derer von Wolden

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Wappen der Herren von Weingarten
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Wappen der Familie von Wittenhorst-Sonsfeld, genehmigt vom heutigen Bewohner Freiherr Friedrich von Wittenhorst-Sonsfeld
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Stammwappen derer von Westernhagen
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Das Wappen von Werder
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Wappen der Walsh, später auch "Wallis" [1]
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Wappen derer von Wickede

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Wappen der von Wurmb
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Wappen der Wisner von Morgestern 1792
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Wappen der von Wartensleben
Blasonierung: In Gold ein aus einem grünen Busch über grünem Boden aufspringender roter Wolf. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken der Wolf zwischen zwei natürlichen Pfauenschweifen.

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Stammwappen derer von Wilmowski
Wistinghausen CoA.png
Coat of arms of Wistinghausen family
Welser Siebmacher207 - Augsburg.jpg
Stammwappen der Augsburger, Nürnberger und Ulmer Patrizierfamilie Welser
Wirsberg-Scheibler357ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Von Wyersperg

Franken
Wart Wappen ZW.PNG
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Wappen der Grafen von Waldkirch
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Welzl von Wellenheim Wappen aus Adelsdiplom 1. Februar 1808
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Stammwappen der von Wenckstern
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Wappen der Familie Witkowitz

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Wappen der Edeln von Waldenburg
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Das Wappen der Grafen von Werdenberg-Sargans; desgleichen auch Grafen von Tübingen-Asperg (alt)
Grafen Wartenberg.svg
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Wappen der Grafen von Holnstein
Wevelinghoven-Wappen 331 8.png
Wappen der Wolff von Gudenberg
Wrede-Wappen2.png
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Wappen derer von Wrede

Wüstenhofen (Becker genannt)-Wappen.JPG
Wappen der (Becker genannt) von Wüstenhofen / Wüstenhoff
Wildenberg-Wappen ZW.png
Wappen der Wildenberg
Wittstatt-Hagenbach-Wappen.png
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Wappen der von Wittstatt
Westerholt wapen.svg
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Coats of arms of Westerholt
Wamekow-Siegel.png
Siegel des Nicolaus von Wamekow (DI WAMECOWE)
Bern, Münster, Kirchenortschild A L Wyttenbach deta.JPG
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Bern, Münster, Kirchenortschild A. L. Wyttenbach
Wartenberg-Wappen Sm.PNG
Wappen der von Wartenberg
Wappen Weitzel von Mudersbach Siebmacher T481.png
Wappen der Weitzel von Mudersbach
Wertheim-Scheiblerps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Franken

Grafen von Wertheim
Wettberg-Wappen.jpg
Wappen derer von Wettberg
Reuss-Wappen.png
Stammwappen der Herren, Vögte (von Plauen, Weida, Gera), Grafen und Fürsten Reuss, nach der ältesten Darstellung (1279): Am 15. Dezember 1294 erteilte im Feldlager zu Borna Pfalzgraf Rudolf bei Rhein und Herzog von Bayern den Vögten Heinrich dem Älteren und Heinrich dem Jüngeren von Plauen, sowie den Vögten von Weida und Gera einen förmlichen Wappenbrief, worin er sagt, dass die Vorfahren der Vögte Schild und Banner von seinen, des Herzogs Vorfahren erhalten hätten. Der pfalzgräfliche Löwe ist seit 1230 nachweisbar, seit ca. 1240 gekrönt. Das erste Wappensiegel der Vögte von Weida ist von ca. 1240-44, alle frühren Siegel sind Gemmen. Die Verleihung von Wappen und Banner müsste also in diese Zeit fallen. Den eigentlichen Ursprung dürfte der Löwe von den Grafen von Everstein haben, die das gleiche Wappenbild (auch gleiche Helmzier) führten, nur in anderen Tinkturen (silbern-blau): Die Herrschaft Plauen gehörte 1122 den Grafen Everstein, 1236 erscheint Plauen zum ersten Mal im Besitz der Vögte von Weida. Eine Linie nannte sich danach Vögte von Plauen, mit Blauen als eversteinischgem Lehen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das eversteinische Wappenbild (der Reussen) die pfalzgräflichen Tinkturen erhielt, vielleicht um 1261, als die Vögte von Weida, Gera und Plauen mit dem Vater des Pfalzgrafen Rudolf ein Kriegsbündnis abgeschlossen hatten. Erst 1370 wechselt die Helmzier der Linie Gera zum Brackenhaupt, das sie evtl. dem Haus Zollern verdankt, das Recht zu dieser Helmzier 1317 erkauft hatte (die silbern-schwarze Tinktur würde dafür sprechen). Um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Brackenhaupt von den Linien Reuss und Plauen ebenfalls übernommen.
Wrochem-Wappen.png
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Wappen derer von Wrochen

Woyrsch-Wappen.png
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Wappen derer von Woyrsch

Wylich-Lottum-Wappen.png
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unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt

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Wappen der von Wylich und Lottum

Siebmacher184 (von Worbis).jpg
Wappen derer von Worbis
Naumburger Salbuch Eberhard Wais von Fauerbach.jpg
Wappen des Friedberger Burggrafen Eberhard Wais von Fauerbach.
Wozenitz-Wappen Sm.png
Wappen der von Wozenitz
Wildgraf Dhaun COA.png
Wappen der Wildgrafen, Linie Dhaun
Weltzien-Wappen.png
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Wappen derer von Weltzien

Wappen der Familie von Werden aus Danzig.svg
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Wappen der briefadeligen Familie von Werden, Patriziat der Stadt Danzig in Westpreußen
Dalberg (Kämmerer von Worms) Scheibler377ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Dalberg

Kämmerer von Worms
Waldstromer Siebmacher108 - Franken.jpg
Wappen der Bamberger und Nürnberger Patrizierfamilie Waldstromer von Reichelsdorf . Die Waldstromer waren auch im fränkischen Adel immatrikuliert.
Wensin-Wappen.png
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Wappen der von Wensin
Wülcknitz-Wappen (Anhalt).jpg
Wappen des anhaltischen Adelsgeschlechts von Wülcknitz.
Wratislaw von Mitrowitz-Wappen.png
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Stammwappen der Wratislaw von Mitrowitz
Westernach Scheibler68ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Wappen der Familie Westernach.
Wolf von Wolfsthal Siebmacher109 - Franken.jpg
Wappen der schwäbisch- fränkischen Adelsfamilie und Nürnberger Patrizierfamilie Wolf von Wolfsthal (Wolfsthal).
Arnsberg wapen.svg
Wappen von Arnsberg
Wappen der Familie von Wagenhoff.jpg
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Wappen der Wagenhoff
Siebmacher105-Würtzburg.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

Wappen der Familie von Würtzburg.
Waldstein-Wappen.png
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Stammwappen der von Waldstein (Wallenstein), eines bekannten böhmischen Adelsgeschlechts.
Werder-Wappen NS Sm.png
Stammwappen der von dem Werder
Wendt-Wappen.png
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Wappen der von Wendt

Blason Maison d' Waldeser.svg
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Wappenschild der Grafen von Waldeser
Witzendorff-Wappen Sm.png
Wappen derer von Witzendorff
Wolff-Gudenberg-Wappen 340 6.png
Wappen der Wolff von Gudenberg
Wulffen-Brandenburg.jpg
Coat of arms of the german family „von Wulffen“ (Brandenburg)
Witzleben-Wappen.png
Wappen der von Witzleben
Wallenrode-Scheibler283ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Franken

Wallenrode
Armoiries de Wildenburg.svg
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Woellwarth-Wappen Hdb.png
Stammwappen der von Woellwarth
XIngeram Codex 112c-Wechner.jpg

Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta

von wechner

freigestellt aus:
Wagen von Wagensperg-Stamm-Wappen.png
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Stammwappen der Wagen (von Wagensperg), einem alten Adelsgeschlecht des Herzogtums Kärnten: In Rot drei silberne Sicheln nebeneinander, mit den gezackten Schärfen rechtsgewendet und goldenen Griffen. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken die Sicheln wie beschrieben. [1]
Wolfstein Siebmacher019 - Freiherren.jpg
Wappen des Bayerischen und Fränkischen Adelsgeschlechts der Wolfstein - ab 1522 Freiherren - ab 1673 Reichsgrafen - 1740 erloschen
Witte-Wappen 1816 Sm.png
Wappen derer von Witte (1816)
Wechmar-Wappen.png
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Wappen der von Wechmar

Windisch-Graetz-Wappen.png
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Stammwappen derer von Windisch-Graetz

Weichs-St-Wappen.png
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Stammwappen der von Weichs
Armes Waldner de Freundstein.png
Wappen der Waldner von Freundstein
Wolf-Wappen Sm.png
Wappen derer von Wolf
Welda-Wappen.png
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unbekannt - Zeichnung von Adolf Matthias Hildebrandt

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Wappen der von Welda

Wernsdorff-Wappen Sbm.jpg
Wappen des meißnisch-schlesisch-preußischen Adelsgeschlechts von Wernsdorff.
Wrede Wappen.jpg
Wappen der Fürsten von Wrede (seit 1814)
Waldersee-Wappen.png
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Wappen der Grafen von Waldersee

Wense-Wappen.png
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Wappen der von der Wense

Wrisberg-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Wrisberg
Wiedau-Wappen BWB.PNG
Wappen der von Wiedau
Wappen der Freiherren von Waldstätten von 1754.jpg
Wappen der Freiherren von Waldstätten
Wasen-Wappen.png
Wappen der Herren von Wasen („vom Wassen“), einem ritterständischen Adelsgeschlecht, das im Maingau und im Umfeld der Stadt Aschaffenburg begütert war.
Kolb von Wartenberg-Wappen.png
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Stammwappen der Kolb von Wartenberg (Grafen (Kolb) von Wartenberg, Grafen von Wartenberg-Roth). Pfälzisches Adelsgeschlecht mit Besitz in Wachenheim, Kaiserslautern und Mettenheim, das sich nach der Burg Wartenberg bei Kaiserslautern benannte und 1699 mit Johann Casimir II. Kolb von Wartenberg in den Reichsgrafenstand erhoben wurde. Die Grafschaft mit Gütern in der Pfalz und Rheinhessen gehörte zwischen 1801 und 1814 zu Frankreich und kam 1815 bis auf Mettenheim (ging an Rheinhessen) an Bayern.

Johann Kolb von Wartenberg, urkundlich 1450: „In Silber ein roter Balken, begleitet von drei (2:1) roten Kugeln. -Helmzier: Jünglingsrumpf in schwarzer Gewandung und silberner Zipfelmütze, eine goldene Keule (Kolben) schräglinks vor sich haltend. -Helmdecke rot-silbern.“

1699 mit einem goldenen Jagdhorn „verbessert“. Gräfliches Wappen 1786 geviert. Das Wappen der alten Grafen (Kolb) von Wartenberg ging durch Adoption auf die Grafen von Erbach über.
Welczeck-Wappen SWB.png
Wappen der Grafen von Welczek
Walburg-Wappen ZW.png
Stammwappen der Waldburg (hier Walburg)
Weymarn COA.png
The coat of arms of the Swedish and Russian noble family von Weymarn
Wolkenstein-Scheibler137ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Tiroler

Wolkenstein
Wappen Wittken.gif
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Wappen der Familie von Wittken

Winzigerode-Wappen.png
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Wappen der Familie v. Wintzingerode

Wackerhagen-Wappen WPM.jpg
Wappen derer von Wackerhagen.
Waldeck-St-Wappen.png
Stammwappen der Grafen von Waldeck
Wulffen-Anhalt-Magdeburg.jpg
Coat of arms of the german family „von Wulffen“ (Anhalt-Magdeburg)
Coa-wiarda.jpg
Wappen der Familie Wiarda
Wappen der Herren von Wildon 1242.png
Wappen der Herren von Wildon 1242
Wappen des Wolf von Nabeck-1.PNG
Wappen des Wolf von Nabeck
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Wappen der von Windheim

Wins-Wappen SM3.png
Wappen derer von Wins
Wappen derer von Witteren.jpg
Wappen derer von Witteren
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Siebmacher

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Wappen der Familie von Wackenitz

Walck-Wappen Sm.png
Wappen der von Walck
Wackerbarth-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Wackerbarth
Wienskowski-Wappen.png
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Wappen derer von Wienskowski
In Silber eine fünfblättrige rote Rose. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken drei silberne Rosen an grünen Blätterstengeln.

Siebmacher102-Wildenstein.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

Wappen der fränkischen Adelsfamilie Wildenstein
Wnuck.jpeg
Wappen der Familie von Wnuck Lipinski.
Wreech-Wappen.png
Wappen der von Wreech
Waldthausen-Wappen Buch.jpg
Wappen derer von Waldthausen
POL COA Wejher Ie.svg
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Wappen der Familie von Weiher (Wejher, Weicher).
Wittorf-Wappen SM.png
Wappen der von Wittorf
Wilmersdorff-Wappen.png
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Wappen der von Wilmersdorff
Willisen-Wappen.png
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Wappen der von Willisen. Das Geschlecht stammt aus der Wetterau. Die Stammreihe beginnt mit Johann Will, Stadtschreiber zu Windecken bei Hanau. 1702 erfolgte die Aufnahme in den Reichsadels- und Ritterstand.
Wappenbuch Rösch csg-1084 227.jpg

Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch; Stiftsbibliothek St. Gallen, Cod. sang. 1084

Wappen: Graf von Weinsberg
Wolff Todenwarth-Wappen.png
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Wappen der Wolff von Todenwarth, altes hennebergisch-hessisches Geschlecht mit dem Stammsitz Zollburg Todenwarth (zu der Warth) bei Schmalkalden
Wolffenschild CoA.png
Coat of arms of Wolffenschild family
Wolffersdorff-St-Wappen.png
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Stammwappen der von Wolffersdorff
Wappen Grafen von Wiser.jpg
Wappen der Reichsgrafen von Wiser
Warkotsch 2 - Tyroff AT.jpg
Wappen Warkotsch 2 - Tyroff AT.jpg
Geldern-Wappen AmorBel.png
Wappen der Grafen von Geldern und Wassenberg
Vereinigungswappen der Grafen von Widmann-Sedlnitzky.jpg
Vereinigungswappen der Grafen von Widmann-Sedlnitzky vom 5. März 1871
Siebmacher117-Wolffurt.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Wolffurt
Wegnern-Wappen.png
Wappen der von Wegnern (1829)
Von Weber Wappen.png
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The Ritter von Weber arms.
Wentzky-Wappen.png
Wappen derer von Wentzky (v. W. und Petersheyde)
Wimmis-coat of arms.svg
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coat of arms municipality of Wimmis (Switzerland)
Wambolt-Wappen.png
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Wappen der Wambolt von Umstadt

Westphalen-Wappen.png
Wappen der von Westphalen
Weizsäcker-Wappen.jpg
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Wappen der von Weizsäcker

Wolff Baron.png
Coat of arms of Baron Wolff family
Wolfskeelsiebmacher.JPG
Wappen der Familie von Wolfskeel nach Siebmachers Wappenbuch.
Colloredo-Wappen.png
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Stammwappen derer von Colloredo (Waldsee)

Wangelin-St-Wappen.png
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Stammwappen der von Wangelin nach Friedrich Crull
Slepowron.svg
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Wurmbrand-St-Wappen.png
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Wappen derer von Wurmbrand-Stuppach

Wiese u Kaiserswaldau-Wappen SWB.png
Wappen derer von Wiese und Kaiserswaldau
Wangenheim-Wappen.png
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Wappen der von Wangenheim

POL COA Lis.svg
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Coat of arms Lis of polish noble families
Wolf-Sponheim-Wappen.jpg
Wappentafel Johann Philipp Wolf von Sponheim
Wappen des Herzogs in Bayern (Haus Wittelsbach).png
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Wappen des Herzogs in Bayern (Haus Wittelsbach)
Welling-Wappen.png
Wappen der Welling (Philipp Welling von König Stefan v. Polen geadelt).
GrafschaftWürttemberg.jpg
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Coat of Arms of the County Württemberg
Woldeck-Wappen.png
Wappen der von Woldeck
Wenden-Wappen BWB.PNG
Wappen der von Wenden
Wappen 13m von Weitershausen.jpg
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Wappen der Vorfahren von Caspar von Schutzbar und Frau auf ihrem Epitaph in der ev. Kirche in Treis an der Lumbda (Hessen, Deutschland). Männliche Linie: 01m - 16m; weibliche Linie: 01w - 16w.
Warendorf-Wappen.png
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Wappen derer von Warendorf

Weißpriach-Wappen.png
Wappen der von Weißpriach
Wucherer-Wappen Sbm Nordl.jpg
Stammwappen der Wucherer in: Siebmachers Wappenbuch, Tafeln der 9. Ausgabe 1701 und der 10. Ausgabe 1705, nach dem Faksimile von 1975. Tafel aus Teil 5.
Wallbrunn-Wappen.png
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Stammwappen der von Wallbrunn

Walterskirchen Wappen 5.jpg

Wappen des österreichischen Adelsgeschlechts von Walterskirchen
Wappen ab 1643 nach Aufnahme aller Teile des Wappens der Ramming:

Blasonierung aus dem Grafenstandsdiplom vom 9. April 1907: "Ein gevierteter Schild mit einem Herzschilde. Das erste blaue Feld des Hauptschildes zeigt ein nach rechts gewendetes zweiköpfiges, doppeltgeschwänztes Ungeheuer mit roten Pantherleibe, zwei grünen, von einer goldenen Laubkrone umfangenen Hälsen und roten, golden gekrönten Adlerköpfen. Das zweite Schildesfeld ist quer geteilt, oben von Schwarz und Gold geschacht, unten silbern. Das dritte gleichfalls quergeteilte Feld zeigt in seiner oberen roten Hälfte einen nach einwärts springenden silberfarbenen, schwarz bewehrten Widder, in der unteren goldenen Hälfte einen schwarzen Pfahl. Im vierten roten Felde ragt aus einer der Spaltungslinie angeschobenen natürlichen Wolke ein rot bekleideter Arm hervor, welcher in bloßer Faust ein blankes Schwert mit blauem Griff und ebensolcher Parierstange schwingt. Der mit einer goldenen Laubkrone geschmückte rote Herzschild zeigt einen aus dem Fußrande schräg nach links aufsteigenen natürlichen Laubwald, aus welchem sich Turm und Schiff einer aus silberfarbenen Quadern erbauten schwarz gedeckten Kirche erheben. Der Turm ist von drei schwarzen, zwei über einem gestellten, Fenstern und einer ebensolchen Türe, das Schiff von zwei nebeneinander gestellten schwarzen Fenstern durchbrochen. Das spitze Turmdach trägt einen vergoldeten Knauf. Auf dem oberen Rande des Hauptschildes ruhen fünf offene gekrönte Turnierhelme, der mittlere und die beiden Helme zur Rechten stahlfarben. die beiden Helme zur Linken vergoldet. Als Helmzier des mittleren, beiderseits von roten, rechts mit Silber, links mit Gold unterlegeten Decken umwallten Helmes dienen zwei, in den Mundlöchern mit je drei Pfauenfedern besteckte Büffelhörner, das Horn zur Rechten von Rot über Silber, das zur Linken von Gold über Rot quer geteilt. Zwischen den Büffelhörnern sitzt, den Kopf mit ausgeschlagener Zunge nach links wendend, ein natürlicher die Hörner mit seinen Vorderläufen umfassender Wolf. Aus der Krone des auf dem rechten Obereck des Schildes ruhenden, beiderseits von blauen und roten, mit Gold unterlegten Decken umwallten Helmes wachsen drei schwarze, golden gekrönte Mooskolben empor. Als Zimier des ihm zunächst angereihten, beiderseits von rot-silbernen Decken umgebenen Helmes dient das Ungeheuer des ersten Schildesfeldes, gleichfalls nach rechts gewendet. Der sich dem mittleren zur Linken anreihende, beiderseits von rot-silbernen Decken umwallte Helm trägt als Kleinod einen wachsenden silbernen schwarzbewehrten Widder. Der fünfte, auf dem linken Obereck des Schildes ruhende Helm ist beiderseits mit schwarzen, golden und silbern unterlegten Decken umgeben. Seine Krone trägt einen oben mit schwarzen Hahnenfedern besteckten Hut mit schwarz-gold geschachter spitzer Kappe und goldfarbener aufgeschlagener Krempe."
Westarp - Tyroff HA.jpg
Wappen Westarp - Tyroff HA.jpg
Wolframsdorf-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Wolframsdorf
Wappen weitelshausen-schraudenbach.png
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aus Johann Siebmacher: New Wappenbuch, 1605 - Hessische, Blatt 141
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Wappen der "Weitelshausen genannt Schraudenbach" aus Johann Siebmacher: New Wappenbuch,
Das Wappen: Rot auf grünem Dreiberg ein silbernes schreitendes Schaf, Helmzier zwischen zwei blau-silbern geteilten Büffelhörnern ein wachsendes silbernes Schaf, Helmdecken blau-silbern (nach dem Aschaffenburger Wappenbuch)
Das Geschlecht (andere Namensnennung war: Weitolshausen, genannt Schrautenbach, Weitholtshausen oder Weitelshausen und nach Rietstap "Weitelshausen di Schraudenbach" ) hatten wohl als Stammburg die Badenburg (Gießen) und waren von der Wetterau bis in den Odenwald begütert

Wolzogen-Wappen.png
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Wappen derer von Wolzogen

Weiher-Wappen.png
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Stammwappen derer von Weiher (Pommern)

WahlWappen.jpg
Coat of arms of Wahl family
Warnstedt-Wappen SM.png
Wappen der von Warnstedt
Arms of the house of Wied-Neuwied (2).svg
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Coat of arms of the house of Wied-Neuwied after 1784
Wappen 1873.jpg
Autor/Urheber: Wellenheim, Lizenz: Copyrighted free use
Walcher von Molthein Wappen 10.10.1873
Warttenberg CoA.jpg
Coat of arms of Wartenberg
Goddenthow-Wappen.png
Wappen der von Goddenthow
Wernau-Scheibler183ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Wernau
Wild-Wappen.png
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Wappen der von Wild, ein altes sächsisches Adelsgeschlecht, das allerdings auch in Teilen Frankens vertreten war: „Das Wappen der von Wild zeigt einen goldenen Halbmond in blauem Feld.“
Orlamünde Grafen ältere Linie.jpg
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Grafen von Orlamünde

Wittorp-Wappen Sm1701.jpg
Wappen derer von Wittorp
Edle von Weling.jpg
Wappen der bayerischen Adelsfamilie der Edlen von Weling, nobilitiert 1816, ausgestorben 1872
Siebmacher101-Wenckheim.jpg
Wappen der fränkischen Adelsfamilie von Wenkheim (Wenckheim).
Watzdorf-Wappen.png
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Wappen der von Watzdorf

Siebmacher Wessenberg 197.jpg
Johann Siebmacher: New Wappenbuch
Wietersheim-Wappen 333 9.png
Wappen derer von Wietersheim
Wrbna-Wappen.png
Autor/Urheber: Wappen erstellt von LeoDavid, Lizenz: CC0
Stammwappen der Wrbna (von Würben), altes schlesisch-böhmisch-mährisches Adelsgeschlecht, auch in kaiserl. röm.-dt. Diensten.
Walsleben-Wappen.png
Wappen der von Walsleben
Wieladingen Wappen ZW.png
Wappen der Wieladingen
Willich-Wappen Hdb.jpg
Wappen derer von Willich
Vlčkové (Wilczek).jpg
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Erb rodu Vlčků (Wilczeků) z Dobré Zemice
Mantelwappen Wettiner.png
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