Liste deutscher Adelsgeschlechter/R

NameZeitraumAnmerkungenWappen
Raab1298 bis 20. Jh.erloschenes vogtländisches Uradelsgeschlecht
Raabsvor 1084 bis 1191fränkischer Hochadel mit Stammsitz in Niederösterreich (Raabs an der Thaya)
Rabe von Pappenheimseit 1106westfälisch-engersches Adelsgeschlecht, stammesgleich mit den Herren von Canstein; 1811 westfälischer Grafenstand
Rabenseit 1320altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1734 dänischer Grafenstand, 1787 Namens- und Wappenvereinigung mit den v. Lewetzow, 1881 erneute dänische Anerkennung des Grafenstandes
Rabenauseit 1235meißnisches Uradelsgeschlecht. Es gibt noch zwei briefadelige Familien gleichen Namens und gleichen bzw. ähnlichen Wappens, die auf uneheliche Abstammung zurückgehen, und 1779 bzw. 1912 geadelt wurden.
Rabenstein1188–1742erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Rabensteiner von Wirsberg?fränkisches Adelsgeschlecht
Rabensteiner zu Döhlau? bis 1643erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Rabenswalde1160–1312erloschenes Geschlecht, das dem Geschlecht der Grafen von Kevernburg entstammte
Raboisenvor 1200 bis 14. Jahrhunderterloschenes altes holsteinischen Adelsgeschlecht, verwandt mit den Rittern von Barmstede
Rackelseit 1331oberlausitzer Adelsgeschlecht
Racknitzseit 1224Uradelsgeschlecht aus der Steiermark; 1553 Reichsfreiherrenstand
Radeckseit 1247im Hochstift Salzburg bedeutsame Ministerialen der Erzbischöfe
Radeckeseit 1733Schweizer Adelsgeschlecht; 1733 preußischer Adelsstand mit neuem Wappen

Rademacherseit 1264uradlige Freiherren des Reichsadels, aus Holland kommend u. a. in Hessen ansässig geworden, 1549 & 1766 Anerkennungs-/Erneuerungsdiplome
Radolinseit 1397polnischer Uradel des Stammes Koszucki, 1836 preußischer Grafenstand, 1888 preußischer Fürstenstand (primogenitur)
Radowitzseit 1569ungarisch-deutsches Adelsgeschlecht
Radziwiłłseit 1398ursprünglich litauisches, später auch polnisches und preußisches Adelsgeschlecht; 1515 Reichsgrafenstand; 1547 Reichsfürstenstandsbestätigung
Raesfeld/RaesfeldtRaesfeldt 1253, Raesfeld 1547zwei unterschiedliche westfälische Adelsgeschlechter (die Raesfeldt sind erloschen); 1757 Reichsfreiherrenstand für Raesfeld, 1841 bayerischer Freiherrenstand für Raesfeldt.
Rahdenseit 1219Edelfreies Geschlechts aus dem Erzstift Bremen, 1620 Immatrikulation bei der Kurländischen Ritterschaft, 1862 russischer Freiherrnstand
Rahna?sächsisches und thüringisches Adelsgeschlecht
Rainer zu Rainseit 13. Jh.niederbayerisches Adelsgeschlecht
Raisonseit 1787deutsch-baltisches Adelsgeschlecht
Raitenau14.–17. Jahrhundertaltes süddeutsches Adelsgeschlecht aus dem Bodenseeraum
Raitenbachseit 1252fränkisches und vogtländisches Adelsgeschlecht
Raitenbuchseit ca. 1126Ministerialengeschlecht des Hochstiftes Regensburg
Raitz von Frentzseit 948zu den ältesten kölnischen Schöffen- und Rittergeschlechtern zählende Familie; 1635 Reichsfreiherrenstand für Linie Kendenich; 1650 desgl. für Linie Schlenderhan
Ramdohrseit 1377altes mitteldeutsches und braunschweigisch-hannoversches Adelsgeschlecht; 1716 rittermäßige Reichsadelsbestätigung
Ramelseit 1256pommersches Uradelsgeschlecht, in Deutschland erloschen, 1584 dänische Adelsnaturalisation, 1664 schwedische Adelsnaturalisation, 1770 schwedischer Freiherrnstand
Ramelsteinseit 12. Jh.bayerisches Adelsgeschlecht
Raminseit 1280pommersches Uradelsgeschlecht
Rammseit 1624schwedisch-estländisches Adelsgeschlecht
Rammseit 1854preußisches Adelsgeschlecht
Rammung?Adelsgeschlecht aus dem Kraichgau
Ramschwag1265–1854erloschenes Thurgauer Uradelsgeseschlecht; Freiherren
Ramstadtseit 1190erscheinen ab 1354 als Herren von Wallbrunn; reichsritterschaftlicher, hessischer und rheinländischer Uradel; Stammsitz zunächst Nieder-Ramstadt, später Burg Ernsthofen im Modautal und Partenheim bei Mainz; böhmischer Freiherrenstand 1724, Ausdehnung auf das Gesamtgeschlecht 1726
Ramstein12.–14. Jahrhundertmittelalterliches Adelsgeschlecht
Randeck13. Jahrhundert – 1537pfälzisches Adelsgeschlecht
Randersacker? bis 1541zunächst niederadeliges Ministerialengeschlecht im Dienste der Würzburger Bischöfe, später in mehreren Ritterkantonen vertreten
Randowseit 1236Uradel des Erzstiftes Magdeburg. ––– Ein 1804 geadeltes Geschlecht von Randow, dem das gleiche Wappen zugebilligt wurde, ist im Mannesstamme wieder erloschen.
Rantzau (Ranzow)seit 1226in Schleswig-Holstein beheimatete uradlige Familie, 1650 Reichsgrafenstand für eine Linie
Rappachseit ca. 1360Adelsgeschlecht aus der Steiermark, welches auch zum landständischen Adel in Niederösterreich bzw. zu den zwölf Apostelgeschlechtern von Österreich zählt
Rappe1543–1752preußisch-kurländisches Geschlecht
Rapperswilbis 1283Ostschweizer Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist
Rappoltstein1038–1673Adelsgeschlecht aus dem Elsass
Raron12. bis 15. Jh.Schweizer Adelsgeschlecht im Wallis
Ras12./13. Jh.Adelsgeschlecht im Raum um das Rosental im südlichen Kärnten
Raschau1224–1868erloschenes sächsisches, Thüringer und hessisches Adelsgeschlecht
Raßler von Gamerschwangab 1654schwäbisches Adelsgeschlecht; 1654 Reichsadelsstand; 1681 Reichsfreiherrenstand
Rastenbergseit 1252Thüringer Adelsgeschlecht
Rau von Holzhausenseit 1146hessisches Adelsgeschlecht
Rauberseit 1370altes krainisches Adelsgeschlecht, das sich im 14. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig machte
Rauchseit 1777preußisches Adelsgeschlecht, das auf Generalmajor Bonaventura von Rauch zurückgeht
Rauchhauptseit 1308meißnischer Uradel im Saalekreis
Raugrafen1148–1457erloschenes Adelsgeschlecht, die ihren Besitzschwerpunkt im ehemaligen Nahegau hatten
Raumerseit 1590aus der Oberpfalz stammendes Adelsgeschlecht
Raunerab 1697Augsburger Patriziat; 1697 und 1752 Reichsadelsstand
Raus von Rausenbach / Rausenbachseit 1251schwäbisches Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung im Raum Kirchheim unter Teck hat
Rauschenplattab 1346braunschweigisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Rauschner?erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Raussendorfseit 1240schlesisches Adelsgeschlecht
Rautenbergvor 1249Alter Adel im Bistum Hildesheim, Vasallen der Grafen zu Stolberg
Rautter1454–1792erloschenes, preußisches Adelsgeschlecht
Ravenseit 1235Uckermärkisches Uradelsgeschlecht
Ravensberg1144–1609abgestorbenes mittelalterliches Adelsgeschlecht
Ravensburgab 1178unterfränkisches Adelsgeschlecht
Rebenburgseit 1823österreichisches Adelsgeschlecht
Rebstockseit 1239Straßburger Patrizier- und Adelsgeschlecht
Rechberg und Rothenlöwenseit 1179schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1577 Reichsfreiherrenstand; 1607 Grafenstand
Rechenberg (Baltikum)ab 1305aus Reittenau am Bodensee stammendes, baltisches Adelsgeschlecht
Rechenberg (Franken)?erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Rechenberg bei Stimpfach
Rechenberg (Schlesien)seit 1270meißnisches Uradelsgeschlecht; 1534 Reichsfreiherrenstand; 1703 Grafenstand
Rechteren-Limpurg1236geldernsches Uradelsgeschlecht; 1705 Reichsgrafenstand für den jüngeren Ast der älteren Linie
Reckseit 1627aus Goslar stammendes Patriziergeschlecht, Reichsadelstand 12. August 1627, eine Linie am 11. November 1882 in den badischen Freiherrenstand erhoben, nicht verwandt mit von der Recke oder Seitenlinien
von der Recke inkl. Recke von der Horstseit 1265westfälisches Uradelsgeschlecht; Reichsfreiherrenstand für Angehörige der Linien bzw. Nebenlinien Reck 1623, Kurl 1653, Horst 1677, Uentrop 1677, Witten 1708, Wenge-Offenberg 1709 und Steinfurt 1717; Der Ast Stockhausen erwarb 1817 den preußischen Grafenstand.
Reckowseit 1517pommersches Adelsgeschlecht
Reckrodtseit 1253hessisch-thüringisches Adelsgeschlecht
Redenseit 1191niedersächsisches Uradelsgeschlecht; 1786 preußischer Grafenstand; 1894 Prävalierung und 1894 Bestätigung des Freiherrntitels für eine andere Linie.
Redern (Rödern)seit 1155märkisches Uradelsgeschlecht; Haus Perg: 2. Mai 1646 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand, 20. Mai 1646 böhmischer Grafenstand; Haus Schwante: 1757 preußischer Grafenstand.
Redwitz (Marktredwitz)?erloschenes fränkisches Rittergeschlecht
Redwitz (Redwitz an der Rodach)seit 1116fränkisches Uradelsgeschlecht; 1816 Freiherrenstand
Regensberg1044–1331bedeutendes erloschenes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau
Regenstein1162–1599erloschenes niedersächsisches Grafengeschlecht, nannte sich auch Reinstein
Reginbodonen11. Jahrhundert bis ?mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht
Rehbinderseit 1456baltisches Adelsgeschlecht, 1620 Immatrikulation bei der kurländischen Ritterschaft, 1668 schwedische Adelsnaturalisation, 1680 schwedischer Freiherrnstand, 1746 Immatrikulation bei der estländischen Ritterschaft, 1747 (u. 1798) Immatrikulation bei der livländischen Ritterschaft, 1786 Reichsgrafenstand (1840 russische Anerkennung), 1818 finnländisches Indigenat, 1826 finnländischer Grafenstand
Rehdenseit 1522emsländisches Adelsgeschlecht
Rehdigerseit 16. Jahrhundertschlesischer Landadel
Rehekampffseit 1542baltische Linien des Patriziergeschlechts Riesenkampff (Risenkamp) aus dem Hochstift Hildesheim
Rehlingenseit 1320bairisch-salzburgisches Adelsgeschlecht; 1665 Reichsfreiherrenstand für Linie Horgau; 1909 bayerischer Freiherrenstand für Linie Haltenberg.
Rehm?Augsburger Patriziergeschlecht; 1547 Reichsadelsstand
Rehrenseit 1675baltisch-schwedisches Adelsgeschlecht
Reibnitzseit 1288schlesischer Uradel, 1637 Reichsfürstenstand (ad person), 1724 böhmischer Freiherrenstand, 1757 und 1857 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes
Reiboldseit 1549vogtländisches Adelsgeschlecht, das in der Markgrafschaft Meißen, der Oberlausitz und der Niederlausitz verbreitet war
Reich von Reichensteinseit 1166/79schweizerisches Rittergeschlecht; Besitz im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald
Reichenbach (Hessen)1089–1279erloschenes hessisches Grafengeschlecht
Reichenbach (Schlesien)seit 1258Schlesisches Uradelsgeschlecht; 1665 böhmischer Freiherrnstand, 1678 böhmischer Herrenstand, 1730 böhmischer Grafenstand
Reichlin von Meldegg?süddeutsches, freiherrliches Adelsgeschlecht
Reifenbergbis 1686erloschenes deutsches Adelsgeschlecht
Reifferscheidseit Ende 12. JahrhundertAdelsgeschlecht aus der Eifel, benennt sich ab dem 15. Jahrhundert Salm-Reifferscheidt
Reihing1530 bis 1628erloschenes Augsburger Patrizier- und Adelsgeschlecht
Reinachseit 1210Aargauer Ministerialengeschlecht. 1635 Reichsfreiherrenstand, 1718 französischer Grafenstand
Reineck?Thüringer Adelsgeschlecht
Reininghausab 1884österreichisches Briefadelsgeschlecht
Reinkenseit ca. 1300baltisches, preußisches und russisches Adelsgeschlecht
Reinsbergseit 1291uradeliges Geschlecht Schlesiens und der Niederlausitz
Reinstein13.–16. Jahrhunderterloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
Reipitzsch1269–1704merseburgisches Ministerialengeschlecht
Reischachseit 1191schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1724 erbländisch österreichischer Freiherrenstand; 1810 württembergischer Grafenstand.
Reitzensteinseit 1318vogtländischer Uradel; 1759 Anerkennung des Freiherrenstandes. Es besteht ein gleichnamiges Briefadelsgeschlecht.
(Styp-) Rekowski?hinterpommersches Adelsgeschlecht
(Wantoch-) Rekowskiseit ca. 1500hinterpommersches Adelsgeschlecht
(Wrycz-/Gynz-) Rekowskiseit 16. Jh.hinterpommersches Adelsgeschlecht
Remboldbis 1774schwäbisches Patrizier- und Adelsgeschlecht
Remchingen1160–1779erloschenes, aus dem Kraichgau stammendes, süddeutsches Adelsgeschlecht
Renauld (Edlen von Kellenbach)bis Anfang 20. Jh.ursprünglich aus Lothringen stammende später in Bayern ansässige briefadelige Familie, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts im Mannesstamm erloschen ist
Rennenbergca. 1217–1585erloschenes Adelsgeschlecht vom Mittelrhein und Reichsritter
Rennenkampffseit 1563baltisches Adelsgeschlecht; 1728 Reichsritterstand
Rentelnseit 1297Hannoversches, Lübecker und Revaler Ratsgeschlecht, um 1780 russischer Adel, immatrikulation bei der Estländischen Ritterschaft
Renzseit 13. Jh.schwäbisches Adelsgeschlecht, Patriziat der Reichsstädte Ulm und Augsburg, 1783 Reichsadelsstand
Repke (Rohbeck)seit 1491kaschubischen Adelsgeschlechts aus Lauenburg, späterhin auch in Polen und Preußen blühend, 1786 preußische Adels Confirmation
Restorff (Retzdorff)seit 1226mecklenburgischer Uradel
Reuland1128–1313mittelalterliches Adelsgeschlecht im Gebiet der heutigen Wallonie
Reuschenbergseit 1278rheinländisches Landadelsgeschlecht
Reußseit 1122Fürstliches Haus in Thüringen; es teilte sich später in zahlreiche Häuser (Reuß ältere Linie, Reuß mittlere Linie, Reuß jüngere Linie, Reuß-Gera, Reuß-Schleiz, Reuß-Lobenstein, Reuß-Ebersdorf) – Daneben gibt es noch sechs Adelsgeschlechter des Namens Reuß, die alle dem Briefadel angehören und unterschiedliche Wappen und Ursprünge haben.
Reuternseit 1691deutsch-baltisches Geschlecht mit Ursprung in Lübeck; 1691 schwedischer Adelstand, 1890 russischer Grafenstand (†)
Reventlowseit 1223holsteinisch-mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1673 bzw. 1767 dänischer Grafenstand
Revertera-Salandraseit 1771österreichisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus Katalonien stammt und 1771 aus dem neapolitanischen Salandra nach Österreich einwanderte
Rex1186/1190obersächsischer Uradel; 1741 bzw. 1764 Reichsgrafenstand;
Rhadeseit 1316rügisch-pommersches Geschlecht; Ausbreitung nach Dänemark, Mecklenburg und Brandenburg, 1836 Freiherrntitel ad pers. für Hermann von Rhaden
Rhäzüns1137–1458Schweizer Adelsgeschlecht im bündnerischen Alpenraum
Rhédeybis 19. Jh.ungearisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1466 Wappenbrief, 1659 und 1744 ungarischer Grafenstand, 1808 österreichischer Grafenstand
Zu Rhein (lat.: de Reno)seit 1164oberrheinisches Ministerialengeschlecht
Rheinbabenseit 1272schlesisches Uradelsgeschlecht; 1736 Reichsfreiherrenstand
Rheingrafen (Wild- und Rheingrafen)12. Jahrhundert bis ?Adelsgeschlecht des Hochmittelalters; 1623 wurde eine Linie in den Reichsfürstenstand erhoben
Rhemen zu Barensfeldseit 1281westfälisches Adelsgeschlecht
Ribbeckseit 1237märkisches Uradelsgeschlecht;
Ribbentropseit 1547lippisches Briefadelsgeschlecht; 1823 preußischer Adelsstand.
Ricdagab dem 8. JahrhundertAdelsfamilie aus dem Stammesherzogtum Sachsen
Richterseit 1569deutsch-baltisches Adelsgeschlecht
Richthofen (Praetorius von Richthofen)seit 1515altes Briefadelsgeschlecht; 1661 böhnmischer Ritterstand mit von Richthofen; 1735 böhmischer Freiherrenstand; 1846 preußischer Grafenstand
Rieben1237 bis ?mecklenburgisches Uradelsgeschlecht, 1840 preußischer Freiherrenstand
Riedel von Löwensternab 1636schlesisches Briefadelsgeschlecht; 1700 böhmischer Freiherrenstand
Riedemannseit 1917aus dem Emsland stammendes, preußisches und bayerisches Adelsgeschlecht
Riederer von Paarseit 1368altbayerisches Uradelsgeschlecht; 1692 kurfürstlich bayerischer Freiherrenstand
Riedern1206–1588erloschenes Adelsgeschlecht, benannt nach dem unterfränkischen Riedern
Riedeselseit 1226hessischer Uradel; 1680 Reichsfreiherrenstand.
Riedheimseit 1294schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1590 Reichsfreiherrenstand
Rieme?niedersächsisches Adelsgeschlecht
RieneckEnde 11. Jahrhundert bis 1559erloschenes mittelalterliches fränkisches Grafengeschlecht
Riesenkampff genannt Rehekampffseit 1542baltische Linien des Patriziergeschlechts Riesenkampff (Risenkamp) aus dem Hochstift Hildesheim
Rieß von Scheurnschloßseit 1832hessisches Adelsgeschlecht
Riet12. Jahrhundert bis ?Adelsfamilie in der Südpfalz
Rietberg?westfälisches Grafengeschlecht
Rieter von Kornburg1361–1502erloschene Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
Riexingenbis 1560erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
Rindfleischbis 1772erloschenes schlesisches Adelsgeschlecht
Rindsmaulseit 1191fränkisch-steirisches Adelsgeschlecht
Rindtorf1255 – 1784Sachsen-Anhaltliches Adelsgeschlecht
Ringg von Baldenstein?Bündner Adelsfamilie aus Sils im Domleschg in der Region Viamala des Kantons Graubünden in der Schweiz
Ringgenbergseit 13. Jh.alemannisches Adelsgeschlecht
Rintelenseit 1303Herforder Ratsgeschlecht
Ripperda (Cosijn von Ripperda)seit 1057Ostfriesisches Uradelsgeschlecht; 1474 und 1676 Reichsfreiherrenstand
Risselmannab 1746preußisches Adelsgeschlecht; 1746 Erhebung in den Reichsadelsstand
Ritschl von Hartenbachseit 1581böhmisches Briefadelsgeschlecht
Rittbergseit 1405westfälisches Adelsgeschlecht; 1717 preußische Adelsanerkennung in Form einer Adelserneuerung, 1751 preußischer Grafenstand
Rittenhofen14. bis 16. Jh.elsässisches Adelsgeschlecht
Ritterbis 1820deutsch-baltisches Adelsgeschlecht
Ritter von Elbracht1806 bis 2. Hälfte 19. Jh.bayerisches Adelsgeschlecht
Ritter von Merklab ca. 1710österreichisches Adelsgeschlecht
Ritter von Moroseit 1816Kärntner Adelsgeschlecht
Ritter von Záhonyseit 1829österreichisches Adelsgeschlecht
Ritter zu Groenesteynseit 1240niederländisch-deutsches Adelsgeschlecht
Ritz?Tiroler-Salzburger Adelsgeschlecht mit jüdischen Wurzeln
Röbelab 1256mecklenburgisch-märkisches Adelsgeschlecht
Robertiner/Rupertiner7.–11. Jahrhundertmittelalterliche fränkische Adelsfamilie
Rochowseit 1238altmärkisches Uradelsgeschlecht; 1640 Reichsfreiherrenstand für Haus Königstein
Rockenthienseit 1792sächsisches, thüringisches und preußisches Adelsgeschlecht
Rockhausenseit 1273thüringischer Uradel
Roddeseit 1528aus Münster stammende Lübecker Kaufmannsfamilie; 1806 Reichsadels- und -freiherrenstand
Rodeca. 13. Jahrhundert bis 1599nassau-hessischer Uradel
Rodeab 1263westfälisches Adelsgeschlecht
Rodemachseit 932lothringisches Adelsgeschlecht
Roden1120/24–1553niedersächsisches Grafengeschlecht
Rodenbergab 1132westfälisches Adelsgeschlecht; siehe auch Romberg (Adelsgeschlecht)
Rodenstein1080–1671aus Crumbach bzw. von der Burg Rodenstein stammender hessischer Uradel
Roeder (Anhalt, Thüringen, Württemberg)seit 1347anhaltisches, thüringisches und württembergisches Adelsgeschlecht
Roeder (Vogtland)seit 1333vogtländisches Adelsgeschlecht
Roeder (Schlesien)seit 1561schlesisches Adelsgeschlecht
Roeder von Diersburgseit 1197Uradel aus der Ortenau; 1773 französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronats), 1911 großherzoglich badische Bestätigung des Freiherrentitels für das Gesamtgeschlecht
Roedernseit 1287schlesisches Uradelsgeschlecht
Roëll (Röhl)seit 1647westfälisches Geschlecht, 1573 zu Dortmund, das 1647 mit Besitz des Rittergutes Dölberg in den Landadel übertrat; 1798 preußische Anerkennung des alten Adels (für damals vermutete Stammesangehörige), ab 18. Jahrhundert auch in Schlesien begütert, sowie in den Niederlanden, wo Adelsanerkennungen 1817, 1818, 1836, 1886 und 1892 erfolgten; niederländisches Baronat (primogenitur) 1819 und 1874.
Rogalla von Biebersteinseit 1599altes ostpreußischen Adelsgeschlecht des Namens Rogalla; ca. 1750 Annahme des heutigen Namens
Rogendorf15.–19. Jahrhundertaus der Steiermark stammendes Rittergeschlecht; später Reichsgrafen
Roggenbachseit 1132alemannischen Uradel
Roggwil13. bis 17. Jh.Schweizer Rittergeschlecht; benannt nach der Ortschaft Roggwil im Thurgau
Rohenkeim12. bis 15. Jh.schwäbisches Adelsgeschlecht
Röhling seit 13. Jh.sächsisches Adelsgeschlecht
Rohrseit 1033aus Bayern stammendes, später märkisches Adelsgeschlecht
Rohr und Steinseit 1277schlesisches Uradelsgeschlecht
Rohrbachbis 1350bayerisches Uradelsgeschlecht
Rohrdorfbis 1210schwäbisches Grafenschlecht
Röhrenfurthseit 1182althessisches Adelsgeschlecht
Roll von Emmenholzseit 1432altadliges Schweizer Patriziergeschlecht in Solothurn; 1698 Freiherrenstand
Rollingen? bis 1740erloschenes luxemburgisches Dynastengeschlecht
Rolsberg1419aus dem Rheinland stammendes Adelsgeschlecht, ungarisches Baronat 1734, österreichische Freiherren 1781
Rombergseit 1249westfälisches Uradelsgeschlecht; 1874 preußischer Freiherrenstand
Römerseit 1401aus der Markgrafschaft Meißen stammendes Geschlecht, das im 16. Jahrhundert in den Adel überging; 1470 kaiserlicher Wappenbrief. Es gibt ein gleichnamiges livländisches Geschlecht ähnlichen Wappens
Meißen
Hessen
Rönne?aus dem Herzogtum Bremen stammendes, des Weiteren ab der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts in Livland, Kurland und später auch in Samogitien ansässiges Adelsgeschlecht
Ronsbergseit 982erloschenes allgäuerisches Uradelsgeschlecht; 1147 Grafenwürde; 1182 Markgrafenwürde
Roppseit 1221niedersächsisch-baltisches Uradelsgeschlecht; die Berechtigung zur Führung des Freiherrentitels erfolgte aufgrund der Immatrikulation bei der Kurländischen Ritterschaft laut Ritterbanksabschied von 1620
Rorerseit 1272altes fränkisches Adelsgeschlecht
Rorschachseit 1176ritteradlige Familie des 12. bis 15. Jahrhunderts im Dienst des Fürstabts von St. Gallen
Rosdorf11. bis Anfang 16. Jahrhunderterloschenes niedersächsisches Adelsgeschlecht
Rosenseit 1282altes baltisches Adelsgeschlecht, 1693 kaiserlicher Freiherrnstand, 1731 schwedischer Freiherrenstand, 1751 schwedischer Grafenstand. 3 weitere gleichnamige Familien: Rosen, Vorpommern (1617); Rosen, Lüttich (1680); Rosen a.d.H. Kaiserlitz, Stralsund (1662)
Rosenauab 2. Hälfte 14 Jh.fränkisches und thüringisches Adelsgeschlecht
Rosenbach? bis 1806erloschenes mitteldeutsches Adelsgeschlecht. Es existiert noch ein 1643 geadeltes Briefadelsgeschlecht gleichen Namens.
Rosenbergab 15. Jh.kurländisch-preußisches Adelsgeschlecht
Rosenbergvor und nach dem 16. Jh.erloschenes fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht im Ritterkanton Odenwald
Rosenberg-Gruszczynskica. 1430polnisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Rosenberg-Lipinskyab 1600schlesisches Adelsgeschlecht
Rosenberger von Roseneggab 1559Augsburger Briefadelsgeschlecht
Rosenbusch zu Notzingseit 1537Münchener Patriziergeschlecht, das im Zuge der Versippung mit anderen Familien des niederen Adels 1537 eine Nobilitierung erreichte
Roseneggbis 1480schwäbisches Adelsgeschlecht
Rosenhagenseit 14. Jh.oberlausitzisches Adelsgeschlecht
Rosenhainseit 1544oberlausitzisches Adelsgeschlecht; 1544 Erhebung in den Adelsstand
Rosenkampffseit ca. 18. Jh.deutsch-baltisches Adelsgeschlecht; stammverwandt mit den Adelsgeschlechtern Rehekampff (Riesenkampff genannt Rehekampff) bzw. Riesenkampf
Rosenschantz1652–18181652 schwedischer Adelsstand, Ausbreitung in Mecklenburg und Schlesien
Rosenstielseit ca. 1500ursprünglich elsässisches, später preußisches Adelsgeschlecht
Rossau1139–1619erloschenes, ursprünglich fränkisches Adelsgeschlecht
Rössingseit 1132Uradel aus dem südlichen Niedersachsen.
Roßwag1148 bis Mitte des 14. Jh.edelfreies, schwäbisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz bei der gleichnamigen Gemeinde Roßwag hatte
Rosthornseit 1790österreichische Industriellenfamilie, deren Mitglieder im 18. und 19. Jahrhundert Bedeutung erlangten; 1790 Erhebung in den Adelsstand
Rotbergseit 1277Schweizer Uradelsgeschlecht; 1773 französische Anerkennung des Baronats
Rotenhanseit 1229fränkischer Uradel; 1771 Reichsfreiherrenstand; 1774 Reichsgrafenstand
Rotermund1249–1711erloschenes rügisches Adelsgeschlecht
Roth von Schreckensteinseit 1237aus Ulm stammendes Patriziergeschlecht; führt seit 1684 den Freiherrentitel
Rothenburg (Schlesien)seit 1264schlesisches Uradelsgeschlecht
Rothenstein1280 bis 16. Jahrhunderterloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
Rothkirchseit 1302schlesisches Uradelsgeschlecht; 1830 finnländischer Freiherrenstand. Die Linie Rothkirch und Panthen erhielt 1826 den österreichischen Grafenstand und 1839 den preußischen Freiherrenstand; die Linie Rothkirch und Trach erhielt 1757 den preußischen Freiherrenstand und 1861 den preußischen Grafenstand
Rothschildseit 1500Bankiersfamilie jüdischer Herkunft; 1816 österreichischer Adelsstand; 1822 österreichischer Freiherrenstand
Rottal? bis 1762erloschenes altböhmisches Adelsgeschlecht
Rötteln1103–1316erloschenes, im Raum Basel beheimatetes Adelsgeschlecht
Rottenburg? bis 1411erloschene Adelsfamilie mit Stammsitz im unteren Inntal
Rottermundseit 1560deutsch-böhmisches Geschlecht; 1560 kaiserliches Adelsdiplom, 1609 polnisches Indigenat; 1783 k. u. k. Grafenstand; 1862 russisches Indigenat; Ausbreitung nach Wolhynien, Galizien und Belgien, blüht in Polen
Rückingen1135 bis um 1666mittelalterliches Adelsgeschlecht in Hessen
Rüdenberg? bis 1515mittelalterliches Adelsgeschlecht in Westfalen
Rüdigheim1222 bis 1655mittelalterliches Adelsgeschlecht in Hessen
Rüdt von Collenbergseit 1134reichsunmittelbares fränkisches Adelsgeschlecht. Badische Linie: 1816 Immatrikulation in Bayern bei der Freiherrenklasse, 1877 badische Grafen. Bayerische Linie: 1723 kurfürstlich bayerische Freiherren
Ruffinseit 17. Jh.Tiroler, später bayerisches Adelsgeschlecht
Rühle von Liliensternseit 1743preußisches Briefadelsgeschlecht
Rukavina von Morgensternseit 1845kroatisch-österreichisches Adelsgeschlecht
Rülingseit 17. Jh.österreichisches Adelsgeschlecht
Rümlang1143–1528Adelsgeschlecht aus Rümlang im Kanton Zürich in der Schweiz und in Südbaden
Rummelseit 1281Nürnberger, oberpfälzisches und österreichisches Adelsgeschlecht
Rumohrseit 1220holsteinisches Uradelsgeschlecht, gleichen Stammes und Wappens mit den von Ahlefeld(t)
Rumpenheim1210–1531erloschenes deutsches Adelsgeschlecht mit Sitz in Rumpenheim
Rundstedtseit 1109altmärkisches Uradelsgeschlecht
Runkelseit 1159hessisches Uradelsgeschlecht
Rußwurm1349–1732fränkisches Adelsgeschlecht; nach dem Absterben des Geschlechts erfolgte mit kaiserlicher Genehmigung eine Namens- und Wappenvereinigung mit den von Gleichen zu von Gleichen-Rußwurm
Rusteberg1143–1437Eichsfelder und Thüringer Adelsgeschlecht
Rüxlebenseit 1235Thüringer Adelsgeschlecht
Rymszaseit 1785deutsch-baltisch-polnisch-litauisches Adelsgeschlecht
Rzewuskiseit 1541polnisches, später preußisches Adelsgeschlecht; 1783 erbländisch-österreichischer Grafenstand

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Raab-Wappen sw.jpg
Wappen derer von Raab.
Wappen Burggrafen von Nürnberg (Haus Raas).svg
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Coat of arms of the Burgraves of Nuremberg. Blazon: Or a lion rampant sable, queue fourchée, armed, langued and crowned gules, a bordure compony argent and gules and argent.

Wappen der Nürnberger Burggrafen aus dem Hause Raabs (1105-1191).
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Wappen der Rabe von Pappenheim

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Wappen der von Raben

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Wappen derer von Rabenau
Blasonierung: Das geteilte Wappen zeigt oben in Gold einen wachsenden natürlicher (silbernen) Steinbock, unten Rot ohne Bild. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein schwarzer Rabe mit einem goldenen Ring im Schnabel.

Siebmacher105-Rabenstein.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

von Rabenstein
Rabensteinersiebmacher.JPG
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Wappen der Rabensteiner zu Döhlau aus Siebmachers Wappenbuch

Wappen derer von Rabenswalde.png
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Wappen derer von Rabenswalde
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Das Wappen der Familie Ritter von Barmstede.
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Wappen derer von Rackel
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Stammwappen derer von Racknitz

Wappen der Herren von Radeck.png
Wappen der Herren von Radeck
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Stammwappen derer von Radecke
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Wappen derer von Radecke
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Heinrich Radermacher oder Vorfahren

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Wappen des Geschlechts Rademacher (aus Siebmachers Wappenbuch)

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Radowitz-Wappen Hdb.jpg
Wappen derer von Radowitz
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Wappen der von Raesfeld
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Stammwappen der von Rahden
Rahna-Wappen Sm.png
Wappen derer von Rahna
Rainer vRain-St-Wappen Sm kol.png
Stammwappen der Rainer von Rain
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Wappen derer von Raison
Siebmacher116-Reitnaw.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

von Reitnaw
RaitenbuchSiebmacher.jpg
Wappen der Bayerischen Adelsfamilie Raitenbuch
Raitz von Frentz-Wappen.png
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Stammwappen der Raitz von Frentz, gehören zu den ältesten Schöffen- und Rittergeschlechtern der Reichsstadt Köln. Die sichere Stammreihe beginnt mit einem Ministerialen der Abtei St. Pantaleon zu Köln, 1106–1154. Im Mittelalter stellte die Familie zahlreiche Bürgermeister der freien Reichsstadt Köln und Mitglieder ihres engeren Rats, der so genannten Richerzeche. Das älteste erhaltene Siegel mit dem Kreuzwappen datiert vom 20. Januar 1289 des „Theodericus dictus Raitze miles, civis Colon“ und seiner Söhne.
Ramdohr-Wappen.jpg
Coat of Arms Ramdohr
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Wappen derer von Ramel
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Wappen der Ramelsteiner
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Dr.med.Dankward v.Ramin 1966

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Wappen der von Ramin

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Rammi suguvõsa aadlivapp
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Wappen derer von Ramm
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Wappen derer von Ramung zu Daspach
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Wappen derer von Ramschwag

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Stammwappen der von Wallbrunn

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Wappen der von Randeck
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Wappen der von Randow

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Arms of Rantzau
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Rappach (Adelsgeschlecht), nach Siebmacher
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Stammwappen der von Rappe; in Preußen 1460; in Livland, Kurland 1624
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Wappen des Adelsgeschlechts der Rapperswiler, Schweiz
Rabenstain-Wappen ZW.png
Wappen der Rabenstain
Raron Scheibler163ps.jpg
Wappen der Freiherren von Raron (Raren).
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Wappen derer von Raschau Ia
Rassler von Gamerschwang - Tyroff AT.jpg
Wappen Rassler von Gamerschwang - Tyroff AT.jpg
Rau von Holzhausen Siebmacher.jpg
Wappen der :de:Rau von Holzhausen, Ausschnitt aus: Johann Siebmacher: New Wappenbuch, eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 Hessische, Blatt 137
Rauber-St-Wappen Sm.png
Stammwappen derer von Rauber
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Wappen derer von Rauch

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Wappen der von Rauchhaupt

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Raumer-Wappen Sm.PNG
Stammwappen der von Raumer
Rauner-Wappen.png
Wappen derer von Rauner auf Mühringen
Raus von Rausenbach 1755.jpg
coat of arms Raus von Rausenbach
Rauschenplatt-Wappen Sbm 1605.jpg
Wappen der Rauschenplatt.
Wappen Rauschner Siebmacher T20.png
Wappen derer von Rauschner
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Wappen derer von Ravsendorf (Raussendorff)
Rautenberg-Wappen Sm 1605.png
Wappen der von Rautenberg
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Stammwappen der Rautter (historisch auch Rauter oder Rautern), eines preußischen im Mannesstamm erloschenen Adelsgeschlechts.
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Wappen derer von Raven

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Coats of arms of Von Ravensberg, lordship and family
AT-OeStA AVA Adel HAA AR 337.16.jpg
Wappen der Kyd Edler von Rebenburg
Rebstock-Wappen Sm.png
Wappen derer von Rebstock
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Wappen derer von Rechberg

Linteni ja Rechenberg gen. Linteni suguvõsa aadlivapp.jpg
Linteni ja Rechenberg gen. Linteni suguvõsa aadlivapp
Rechenberg-Scheibler49ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Von Rechenberg

Franckhen

Wappen der Familie von Rechenberg.
Haugwitz wappen schlesien.jpg
Wappen der Familie Haugwitz aus Schlesien
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Wappen der von Rechteren-Limpurg

2 Reck Stammwappen, Grass Bd. II, 6 Tafel 41 - Siebmacher, UB Heidelberg digital.tif
Autor/Urheber: Universitätsbibliothek Heidelberg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
C[arl] A[ugust] Freiherr von Grass (Bearb.): J. Siebmacher´s grosses und allgemeines Wappenbuch in einer neuen, vollständig geordneten und reich vermehrten Auflage mit heraldischen und historisch-genealogischen Erläuterungen. Zweiter Band Sechste Abtheilung. Der Adel in Baden nebst Anhang, die Standes-Erhebungen des Fürstlichen Hauses Fürstenberg enthaltend. Illustriert von A. u. U. von Bierbrauer-Brennstein. Verlag von Bauer und Raspe, Nürnberg 1878, Tafel 41. - Ausschnitt
Recke-Wappen.png
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Stammwappen der von der Recke

Coa reckow.jpg
Wappen der Familie Reckow
COA Reckerodt col.png
Wappen der Reckrodt (Reckerodt)
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Wappen der von Reden

Wappen der von Redern.jpg
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Wappen der von Redern

Siebmacher108-Rebitz.jpg
Wappen des fränkischen Adel- und Rittergeschlechts Redwitz.
Redwitz-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Redwitz
Regensperg-Wappen ZW.png
Wappen der Freiherren von Regensperg
ReinsteinSiebmacher017.jpg
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Wappen der Grafen von Reinstein
Rehbinder COA.png
Swedish, Estonian and Russian noble COA Rehbinder
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Wappen der Familie von Rehden
Rehdiger-Wappen Sbm T63.jpg
Wappen der Rehdiger (Redinger).
Riesenkampf-Rehekampf BWB.png
Familienwappen derer von Riesenkampf gennant Rehekampf (Riesenkapff gen. Rehekampff)
Rehlingen-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Rehlingen
COA Rhemen Sm 207.png
Wappen der Rehm
Rehreni suguvõsa aadlivapp.jpg
Familienwappen derer von Rehren
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Wappen derer von Reibnitz

Wappen Reibold Siebmacher165.jpg
Wappen derer von Reibold aus Johann Siebmacher: New Wappenbuch eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 Meißner Blatt 165
Reich von Reichenstein CoA.jpg
Johann Siebmacher: New Wappenbuch eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 Rheinische Blatt 128
Reichenbach-Wappen.png
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Stammwappen der altadligen schlesischen von Reichenbach
Wappen der Freiherren Reichlin von Medegg.png
Wappen der Freiherren Reichlin von Medegg
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Reifferscheid-Stamm-Wappen.png
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Stammwappen der Herren von Reifferscheid (ältere Linie).
Reihing Siebmacher208 - Augsburg.jpg
Stammwappen der Augsburger Patrizierfamilie Reihing
Reinach-Wappen ZW.png
Stammwappen der von Reinach
Wappen Reineck Siebmacher T54.png
Wappen derer von Reineck
AT-OeStA AVA Adel HAA AR 784.15.jpg
Wappen derer von Reininghaus
Reinken Kippe Wappen restored.jpg
Reconstructed version, Reinken (Reinecke) Coat of arms, in use from 1650
Reinsberg-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Reinsberg
Reinstein-Wappen Sm1605.png
Wappen derer von Reinstein
Reischach Scheibler107ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Reischach
Reitzenstein-Wappen.png
Autor/Urheber: Adolf Matthias Hildebrandt , Lizenz: CC0
Wappen der von Reitzenstein
Rembold Siebmacher207 - Augsburg.jpg
Stammwappen der Augsburger Patrizierfamilie Rembold
Remchingen Scheibler325ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Remchingen
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Wappen v. Renauld
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Wappen der Edelherren von Rennenberg
Wappen Rennenkampff 1728.gif
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Lutz von Rennenkampff

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Wappen Familie derer von Rennenkampff 1728

Rintelen-Wappen Westfalen Tafel 263 3.png
Wappen der von Rintel(e)n zu Hannover und Lübeck
Renz-Wappen 837a.png
Wappen derer von Renz
Restorff-Wappen.png
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Wappen derer von Restorff

Reuschenberg, Johann von (1447).png
Vollwappen von Johannes Ernst von Reuschenberg zu Setterich
Reuss-Wappen.png
Stammwappen der Herren, Vögte (von Plauen, Weida, Gera), Grafen und Fürsten Reuss, nach der ältesten Darstellung (1279): Am 15. Dezember 1294 erteilte im Feldlager zu Borna Pfalzgraf Rudolf bei Rhein und Herzog von Bayern den Vögten Heinrich dem Älteren und Heinrich dem Jüngeren von Plauen, sowie den Vögten von Weida und Gera einen förmlichen Wappenbrief, worin er sagt, dass die Vorfahren der Vögte Schild und Banner von seinen, des Herzogs Vorfahren erhalten hätten. Der pfalzgräfliche Löwe ist seit 1230 nachweisbar, seit ca. 1240 gekrönt. Das erste Wappensiegel der Vögte von Weida ist von ca. 1240-44, alle frühren Siegel sind Gemmen. Die Verleihung von Wappen und Banner müsste also in diese Zeit fallen. Den eigentlichen Ursprung dürfte der Löwe von den Grafen von Everstein haben, die das gleiche Wappenbild (auch gleiche Helmzier) führten, nur in anderen Tinkturen (silbern-blau): Die Herrschaft Plauen gehörte 1122 den Grafen Everstein, 1236 erscheint Plauen zum ersten Mal im Besitz der Vögte von Weida. Eine Linie nannte sich danach Vögte von Plauen, mit Blauen als eversteinischgem Lehen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das eversteinische Wappenbild (der Reussen) die pfalzgräflichen Tinkturen erhielt, vielleicht um 1261, als die Vögte von Weida, Gera und Plauen mit dem Vater des Pfalzgrafen Rudolf ein Kriegsbündnis abgeschlossen hatten. Erst 1370 wechselt die Helmzier der Linie Gera zum Brackenhaupt, das sie evtl. dem Haus Zollern verdankt, das Recht zu dieser Helmzier 1317 erkauft hatte (die silbern-schwarze Tinktur würde dafür sprechen). Um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Brackenhaupt von den Linien Reuss und Plauen ebenfalls übernommen.
Reutern 15-6.jpg
Coat of Arms of Reutern family
Reventlow-Wappen.png
Wappen der von Reventlow, nach Vorlage neu erstellt
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Rex-Wappen.png
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Wappen derer von Rex

Rhade-Wappen.png
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Wappen der von Rhade/Rhaden

Sogn Gieri Wappen.jpg
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Wappen der Herren von Rhäzüns
Wappen Rhédei a. Siebmacher T41.png
Wappen derer von Rhédei a.
Siebmacher197 Rhin.jpg

Wappen der Familie Zu Rhein, aus: Johann Siebmacher: New Wappenbuch

eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 Schweizer

Blatt 197
Rheinbaben-Wappen.png
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Stammwappen der von Rheinbaben

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Rhemen-Wappen 262 2.png
Wappen derer von Rhemen
Ribbeck-Wappen.png
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Wappen derer von Ribbeck

Ribbentrop-Wappen.png
Autor/Urheber: Wappen erstellt von LeoDavid, Lizenz: CC0
Wappen der (von) Ribbentrop, altes lippisch-braunschweigisches Geschlecht, später in Zweigen zum preußischen Adel gehörig
RichterWappen.jpg
Coat of arms of Richter family.
Richthofen-Wappen b DK.png
Wappen derer von Richthofen
Rieben-Wappen.png
Wappen derer von Rieben
AT-OeStA AVA Adel RAA 345.37.jpg
Stammwappen der Riedel (später: Riedel von Leuenstern/Löwenstern)
Riederer-Wappen.png
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Wappen der von Riederer

Wp-Riedern.tif
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Johann Friedrich Christoph Schrag (1703–1780)

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Wappen der Familie von Riedern

Riedesel-Wappen.png
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Wappen der von Riedesel

Siebmacher115-Rietheim.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

von Rietheim
Siebmacher 1701-1705 B124 (Riemen).jpg
Johann Siebmacher Wappenbuch (B1249): Wappen derer von Riemen
Rieneck-Scheibler131ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Graffen von Rheineckh

Franckhen
Rietberg-Wappen 262 4.png
Stammwappen der Grafen von Rietberg
Wappen Rindfleisch I Siebmacher T64.png
Wappen derer von Rindfleisch I
Rindsmaul-Stamm-Wappen.jpg
Stammwappen derer Rindsmaul, fränkischer Uradel, auch steirischer und mährischer Adel.
Rindtorf-Wappen Sbm 1605.jpg
Wappen derer von Rindtorf.
Ringg-Baldenstein-Wappen Hdb.png
Wappen der Ringg von Baldenstein
Ringgenberg-Wappen CM190.png
Wappen derer von Ringgenberg
Rintelen-Wappen Westfalen Tafel 263 1.png
Wappen der von Rintelen zu Herford (Variante)
Ripperda Wappen WWB Tafel 263.jpg
Wappen der Freiherren von Ripperda
AT-OeStA AVA Adel RAA 356.40.jpg
Wappen derer von Risselmann (1746)
Ritschl-Wappen.png
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Wappen der Ritschl von Hartenbach

Rittberg-St-Wappen 255 8.png
Stammwappen der von Rittberg
Rittenhofen-Wappen Sbm.png
Wappen derer von Rittenhofen, heraldisch korrekt gespiegelt und eingefärbt.
Ritterni suguvõsa aadlivapp.jpg
Ritterni suguvõsa aadlivapp
Wappen Elbracht Siebmacher T139.png
Wappen derer von Elbracht
Wappen der Moro Kärntner Ritter 1819.jpg
Wappen der Ritter von Moro (1819)
Freiherr Ritter von Zahony-Wappen.jpg
Wappen der von der bekannten Familie Ritter zu Frankfurt am Main abstammenden, 1869 in den österreichischen Freiherrnstand erhobenen Freiherren Ritter von Záhony (auch: Barone Ritter de Záhony).
Ritter zu Gruenstein-Wappen.jpg
Wappen derer Freiherren von Ritter zu Grünstein (Groenesteyn), des Stammes derer de Ridder van Groenesteyn, aus der Ritterschaft des Erzstiftes Utrecht.
COA Ritzi sw.png
Wappen der Ritz (Ritzi)
Röbel-Wappen 3 Sm.png
Wappen derer von Röbel (Roebel)
Rochow-Wappen.png
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Wappen der von Rochow

Wappen Rockenthien T168.jpg
Wappen derer von Rockenthien
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Wappen der von Rockhausen

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Armoiries de la famille allemande (von) Rodde. XVIe siècle.
Wappen der Rode (von Roden).jpg
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Stammwappen der nassau-hessischen von Rode (Roden; Roth; R. von Weilburg bzw. Burgschwalbach)

Rode II Wappen Spießen T265 1.jpg
Coats of arms of Rode family
Blason Rodemack 57.png
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Wappen der Gemeinde Rodemack, Département Moselle, Frankreich

Wunstorf-Wappen Rösch.jpg
Wappen der Grafen von Roden-Wunstorf
Wappen Romberg II Rodenberg Spießen T268.jpg
Wappen derer von Romberg II Rodenberg
Wappen der Herren von Rodenstein (Rotenstein).jpg
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Stammwappen der seit 1080 urkundlich nachweisbaren, 1671 im Mannesstamm erloschenen Herren von Rodenstein (Rotenstein), von der Burg Rodenstein

Roeder-Wappen Anh Hdb.png
Wappen derer von Roeder (Anhalt)
Roeder-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Roeder
Roeder-Wappen SWB.png
Wappen derer von Roeder (Schlesien)
Wappen der schlesischen Rödern.jpg
Das alte Wappen der schlesischen Familie von Rödern auf Ruppersdorf, manchmal auch von Redern genannt, ebenso der Zweige auf Langenhartmannsdorf und Probsthain. Es wurde später verwendet als ein Teil des Wappens der Freiherren von Rödern. Quelle: Siebmachers Wappenbuch, Tafel 50, Nr. 8, "v:Rödern."
Roell-Wappen-265 6.png
Wappen der von Roell (Röhl)
Rogalla vB-Wappen.png
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Wappen der Rogalla von Bieberstein

Roggendorf Wappen Siebmacher 126.jpg
Wappen des reichsfreiherrlichen Geschlechts von Rogendorf (Roggendorf)
Roggenbach-Wappen.png
Autor/Urheber: Autor/-in unbekanntUnknown author, Lizenz: CC0
Stammwappen der von Roggenbach
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Autor/Urheber: Aliman5040, Lizenz: CC BY-SA 3.0
coat of arms of the municipality of Roggwil (Switzerland)
Wappen1.jpg
Autor/Urheber: Roeling, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Familiewapen met laubkrone
Rohr-Wappen.png
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Wappen der von Rohr

Rohr Siebmacher072 - Schlesien.jpg
Wappen der Schlesischen Adelsfamilie Rohr und Stein.
R-Scheibler285ps.jpg
Wappen derer von Rohrbach
Rordorf-Wappen ZW.png
Wappen der Grafen von Rohrdorf
AT-OeStA AVA Adel RAA 350.18.jpg
Wappen der Roll von Emmenholz
Wappen rollingen.jpg
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Aufgrund Vorlage selbst erarbeitet

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Wappen der Herren von Rollingen (luxemburgisches Dynastengeschlecht)

Wappen der Freiherren Putz von Rolsberg - Kopie.jpg
Die Ritter Putz von Rolsberg werden in den Freiherrenstand erhoben am 30.12.1734 durch Kaiser Karl VI. (ung. Baronat und Indigenat) sowie zusätzlich für Böhmen u. die österr. Länder am 3.7.1781 durch Kaiser Josef. II.
Romberg-Wappen.png
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unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt

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Wappen der von Romberg

Römer Meissen.jpg
Wappen der Familie von Römer aus der Markgrafschaft Meißen
Römer-Wappen.png
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Wappen der von Römer

Roenne COA.png
Coat of Arms of Roenne family
CCI03052014 00003 bearbeitet-2.jpg
Autor/Urheber: Markgraf 1182, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen der Markgrafen von Ronsberg
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unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt

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Wappen der von Ropp

Rorer-Wappen.png
Wappen der von Rorer
Roschach-Wappen ZW.png
Wappen der Roschach (Rorschach)
Rostorf-Wappen Sm r-g.png
Wappen der Grafen von Barby
Rosen-Wappen.png
Wappen derer von Rosen
Siebmacher104-Rosenaw.jpg
Wappen der Fränkischen Adelsfamilie Rosenau
Rosenbachsiebmacher.JPG
Wappen der Hessischen Adelsfamilie Rosenbach
Rosenberg baron.png
Swedish, Estonian and Russian noble COA Rosenberg
Rosenberg-Scheibler235ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Rosenberg
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Coat of arms Poraj of polish noble families
Rosenberger-St-Wappen Sm1605.png
Wappen der Rosenberger von Rosenegg
COA Rosenbusch zu Notzing col.png
Wappen der Rosenbusch zu Notzing
Rosenegg-Wappen ZW.png
Wappen der Rosenegg
Rosenhagen Wappen.png
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Wappendarstellung der Familie Rosenhagen
Rosenhain Wappen.png
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Das Wappen der geadelten Bürgerfamilie von Rosenhain. Abgebildet bei Leonhard Dorst (1846)
Rosenschantz-Wappen Sm.png
Wappen derer von Rosenschantz
Rosenstiel-Wappen Sm.png
Wappen derer von Rosenstiel
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ovrandow nach Siglinde Buchner

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Familienwappen Roßmann

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Wappen der von Rössing

AT-OeStA AVA Adel HAA AR 813.2.jpg
Wappen derer von Rosthorn
Rietberg-Wappen ZW.png
Wappen der Rotberg (hier als Rietberg benannt)
Rotenhan.png
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Stammwappen der von Rotenhan

Rothenburg-Wappen Hdb.png
Stammwappen derer von Rothenburg
Rotenstain-Wappen ZW.png
Wappen derer von Rothenstein
Rothkirch-Wappen.png
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Stammwappen der von Rothkirch

Rotschilds arms.jpg
Freiherrliches Wappen der Familie Rothschild.
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Wappen der von Rottal
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Wappen der Herren von Rötteln
Grafen v Rottenburg auf Kaltern.jpg
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Wappen der Grafen von Rottenburg auf Kaltern (Tiroler Adelsgeschlecht) Bertschi, Nikolaus: Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter - BSB Cod.icon. 308, Augsburg, 1515 - 1650 [BSB-Hss Cod.icon. 308]
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Coat of arms Rotermund of polish noble family
Rückingen-Wappen.png
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Wappen derer von Rückingen
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Wappen der Edelherren von Rüdenberg
Grabplatte Helfrich von Ruedigheim.jpg
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Grabplatte des Komturs Helfrich von Rüdigheim in der Kirche St. Johannes Baptist in Mosbach, einem Ortsteil der Gemeinde Schaafheim (Hessen).
Rüdt-Wappen.svg
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Unbekannt

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Wappen der Rüdt von Collenberg

Wappen des Freiherrn Franz Xaver von Ruffini 1769.png
Wappen des Reichsfreiherrn Franz Xaver Florian von Ruffini 1769
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Wappen der Rühle von Lilienstern
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Wappen Rukavina von Morgenstern 1845
Rümlang-Wappen ZW.png
Wappen der Rümlang
Rumohr-St-Wappen.png
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Stammwappen der von Rumohr
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Wappen derer von Rumpenheim
Eichstedt-Wappen.png
Wappen derer von Eichstedt
Wappen der Rußwurm.jpg
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Wappen der Rußworm / Rußworm / Rusworm

Rusteberg-Wappen Sm.png
Wappen derer von Rusteberg
Rüxleben-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Rüxleben
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Coat of arms Gozdawa of polish noble families
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Stammwappen Krzywda der Familie von Rzewuski.