Liste deutscher Adelsgeschlechter/G

NameZeitraumAnmerkungenWappen
Gabelentzseit 1221 (1106 ?)altes, meißnerisches Adelsgeschlecht
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Gabelkofen1334 bis ?erloschenes, niederbayerisches Uradelsgeschlecht; 1630 und 1652 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1715 und 1718 erbländisch-österreichischer Grafenstand
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Gablenzseit 1221Niederlausitzer Adelsgeschlecht
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Gadendorpbis 1646 ?erloschenes, holsteinisches Adelsgeschlecht
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Gadowseit 1333altes, märkisches Adelsgeschlecht
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Gaffronseit 17. Juli 1329schlesisches Uradelsgeschlecht
1329 von Gaffron und Oberstradam.jpg
Gagernseit 1290altes, rügensches Adelsgeschlecht
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Gaisbergseit 1352altes, schwäbisches Adelsgeschlecht; 1824 württembergische Bestätigung des Freiherrenstandes
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Gaisruckbis 1862erloschenes, steirisches Adelsgeschlecht mit Ursprung in der Schweiz, das u. a. zum niederösterreichischen landständischen Adel zählt und sich auch in Kärnten sowie der Krain verzweigte; Reichsgrafenstand
Herb rodu von Gaisruck.jpg
Galenseit 1138westfälisches Uradelsgeschlecht; 1655 Reichsfreiherren, 1702 Reichsgrafen
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Gallseit 1307Adelsgeschlecht mit norditalienischen Wurzeln, dessen Freiherrenstand im Großherzogtum Hessen, im Großherzogtum Oldenburg und im Königreich Preußen anerkannt wurde
Wappen Freiherrn von Gall.jpg
Gallerseit ca. 1115eines der ältesten Adelsgeschlechter der Steiermark; auch landständischer Adel in Niederösterreich
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Gammseit 1218mecklenburgisches Geschlecht; zeitweise Ausbreitung nach Dänemark und Schlesien; 1776 dänisches Indigenat; 1858 k.u.k. Freiherrnstand
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Gammertingen1101 bis 13. Jh.erloschenes, schwäbisches Grafengeschlecht
Wappen Graf von Gammertingen 1535.jpg
Gans (Merseburg)1269 bis Ende 16. Jh.merseburgisches Adelsgeschlecht
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Gans (Niedersachsen)seit 1912niedersächsisches Adelsgeschlecht
Gans von Otzbergvor 1300 bis 1698erloschenes Adelsgeschlecht aus dem Odenwald
Wappen der Gans von Otzberg.svg
Gans zu Putlitzseit 1190mittelmärkischer Uradel; 1876 preußische Anerkennung des Freiherrentitels
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Garczynskiseit 1440auch Grafen, pommerellischer alter Adel, eines Stammes mit den Klinski und Rautenberg (Hildesheim)
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Garmissenseit 1230niedersächsisches Uradelsgeschlecht
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Gaschinseit um 1400polnisches Adelsgeschlecht; 1632 böhmischer Freiherrenstand; 1633 erbländisch-österreichischer Grafenstand als Gaschin von Rosenberg; 1653 Reichsgrafenstand
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An der Gassen(14. Jahrhundert)im Mittelalter Ministerialen der Grafen von Tirol
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Gatterburgseit 1561oberösterreichisches Adelsgeschlecht; 1561 geadelt, 1653 österreichischer Reichsritterstand, 1666 ungarischer Ritterstand
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Gaudeckerseit 1255ostpreußisches Uradelsgeschlecht
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Gaudlitz / Gaudelitzaltes, meißnerisches Adelsgeschlecht
Gaudlitz Wappen klein.jpg
Gaudy / Gaudiseit 1613preußisches Adelsgeschlecht
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Gaugrebenseit 1172erloschenes, westfälisch-waldecksches Adelsgeschlecht;1847 preußische Genehmigung zur Fortführung des seit alters geführten Freiherrentitels.
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Gavelseit 17. Jh.schwedisch-baltisches Adelsgeschlecht
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Gayling von Altheimseit 1223erloschener Maingauer Uradel; 1773 französische Anerkennung des Freiherrenstandes für das Gesamtgeschlecht; die Nachfahren der Olga Gayling von Altheim, verheiratet mit Otto Westphal, nennen sich seit 1986 von Gayling-Westphal.
Wappen der Gayling von Altheim.svg
Geben / Geben-Schueserseit 1236altes Adelsgeschlecht aus Freiburg im Breisgau
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Gebsattelseit 1240altes, fränkisches Adelsgeschlecht
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Gedult von Jungenfeldseit 1530oberrheinisches Adelsgeschlecht
COA Gedult von Jungenfeld - Tyroff AT.png
Geilsdorfbis 1618erloschenes, vogtländisches und fränkisches Adelsgeschlecht
Siebmacher109-Geilsdorf.jpg
Geismarseit 1185westfälisches Adelsgeschlecht
Wappen von Geismar, Westfalen Tafel 139 2.jpg
Gellhornab 14. Jh.schlesisches Adelsgeschlecht
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Gelmini von Kreutzhofseit 1788aus Norditalien stammendes, Südtiroler Briefadelsgeschlecht
Adelsdiplom - Gelmini von Kreutzhof 1788 - Wappen.jpg
Gemen1092–1498westfälisches Adelsgeschlecht
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Gemmingenseit 1233schwäbisches Uradelsgeschlecht aus dem Kraichgau; immatrikuliert in Württemberg in der Freiherrenklasse.
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Gentil de Lavalladeseit dem Ende des 15. Jahrhundertsaus der französischen Grafschaft Périgord stammendes Briefadelsgeschlecht; 1515 französischer Adelsstand; 1890 preußische Anerkennung.
Wp Gentil de Lavallade.jpg
Gentilottiseit 1617aus der Gegend von Val Camonica stammendes Patriziergeschlecht; 1617 innerösterreichischer Adelsstand; 1729 österreichischer Freiherrnstand
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Gentzkowseit 1304Uradelsgeschlechts der Herrschaft Stargard.
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Geraseit 12. Jh.Thüringer Adelsgeschlecht
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Germar1220–1940altes, thüringisch-sächsisches, ehemals ministeriales und reichsritterliches Geschlecht
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Germershausen1260–1624hessisches Adelsgeschlecht
Wappen Germershausen Siebmacher T17.png
Gernervor 1640württembergisches Geschlecht aus Heidelsheim, Eppingen, Wimpfen ("Ihr vorhin gehabtes Wappen"...., im blau- oder lasurfarbenen Schild zwei gelbe gegeneinander, die Sachsen einwärts gekehrte, Adlerflügel.)
Gerner Wappen, bürgerlich vor 1640.jpg
Gerner von Liliensteinseit 1640württembergisches Adelsgeschlecht
Wappen Gerner v.Lilienstein,Siebmacher.jpg
Gerner, Robertusseit 1546rheinisch, hessisches Geschlecht, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, HStAD Bestand 0 64 Nr. 1874. "Wappenbrief von Wilhelm I. für Robertus Gerner 1549"
Wappen Gerner, Roberthus 1549.jpg
Gernert?mehrere nicht stammesverwandte Adels- und Patriziergeschlechter im deutschen Sprachraum, oben adliges österreichisches Wappen, unten bürgerliches Wappen aus Marlishausen mit dem Ursprung aus einer Bürgerfamilie Gernert in Eisenach
Gernerth .Wien 1888.JPG
Gernerth Österreich
Gernert Wappen aus Thüringen.jpg
Gernert Thüringen
Gernetab 1761deutsch-baltisches Adelsgeschlecht
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Gerngrossseit 16. Jh.deutschstämmiges livländisches Adelsgeschlecht, welches später zum Adel des Kaiserreich Russlands zählte
Gerngross CoA.png
Geroldonen799 bis 10. Jahrhundertfränkischer Adel aus der Zeit der Karolinger
Geroldseck1139–1634Adelsgeschlecht des Mittelalters in der Ortenau in Baden-Württemberg
Geroldseck (Hohengeroldseck) Scheibler214ps.jpg
Gerschau / Gerschau von Flotowseit 18. Jh.kurländisches Adelsgeschlecht
Gerschau Baron.png
Gersdorffseit 1241weitverzweigtes Uradelsgeschlecht aus der Oberlausitz, das sich in elf Häuser gliedert; 1672 Reichsfreiherren; 1723 und 1745 Reichsgrafen; 1841 preußische Freiherren
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Gerulfinger839–1299Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland
Geuder von Heroldsbergseit 1253 (im Mannesstamm erloschen)eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1822 Freiherren
Geuder Siebmacher205 - Nürnberg.jpg
Geusauseit 1116thüringisches Uradelsgeschlecht, später auch niederländisch und österreichische Freiherrn
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Geyer von Edelbachseit 1562niederösterreichisches Adelsgeschlecht; 1665 Freiherrenstand
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Geyer von Geyerseggseit 1623steirisches Kleinadeligengeschlecht; 1623 rittermäßiger Reichsadel
Geyer von Geyerspergseit 1370aus Franken stammendes, österreichisches Adelsgeschlecht
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Geyer von Giebelstadt13. Jahrhundert bis 1708fränkisches Uradelsgeschlecht; 1685 Reichsgrafenstand
Siebmacher103-Geyer.jpg
Geymann?oberösterreichisches Adelsgeschlecht, das auch zum niederösterreichischen landständischen Adel gehört
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Geymüllerseit 1810schweizerisch-österreichische Familie, die erstmals 1581 in Turckheim im Elsass genannt wird; ab 1810 Ritter- und ab 1824 Freiherrentitel
Wappen Geymüller Siebmacher T42.png
Geyrseit 1239Paderborner Stadtgeschlecht; 1717 Reichsritterstand als von Geyer Edler von Schweppenburg mit Wappenbesserung; 1743 Reichsfreiherrenstand, 1826 preußische Anerkennung
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Gfugseit 1437schlesisches, sächsisches und preußisches Adelsgeschlecht
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Gieboldehausen1262–1524niedersächsisches Adelsgeschlecht
Wettiner LandIII. T26.14.jpg
Giechvor 1330 bis 1938altes, fränkisches Adelsgeschlecht; Grafenstand Ende 17. Jahrhundert
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Giedraičiaiseit 1263Familie des Großfürstentums Litauen
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Gielab 12. Jh.mittelalterliches Ministerialengeschlecht aus dem Fürstenland in der Schweiz
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Gienger von Grienpichelseit 1265aus Ulm stammendes, österreichisches Adelsgeschlecht
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Gierkeseit 1910preußisches Adelsgeschlecht
Gieseseit 1519aus Unna stammende Patrizierfamilie in Danzig und Stettin
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Gilleis1273–1841aus Niederösterreich stammendes, altes österreichisches Adelsgeschlecht; 1579 Freiherrenstand, 1699 Grafenstand
Wappen der Grafen von Gilleis 1699.png
Gillernseit 1568Briefadel; 1568 böhmischer Adelsstand mit von Lilienfeld; 1707 ungarischer Freiherrn- und Magnatenstand; 1732 böhmischer, 1766 österreichisch-erbländischer Freiherrenstand
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Gilsaseit 1224altes, hessisches Adelsgeschlecht; 1813 westfälisches Baronat (in Hessen und Preußen nicht anerkannt), 1872 preußische Genehmigung des Freiherrentitels
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Gimpteseit 1276Uradelsgeschlecht des Stiftes Münster
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Giovanelli zu Gerstburg und Hörtenberg?Südtiroler Zweig eines alten, aus der Nähe von Bergamo stammenden Adelsgeschlechts
Wappen Giovanelli Siebmacher T24.png
Girard de Soucantonseit 19. Jh.deutsch-baltisches Adelsgeschlecht mit französischer Abstammung
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Girardi?aus Italien stammendes, österreichisches Adelsgeschlecht
Girardi Stammwappen Siebmacher.jpg
Gisensteinbis 15. Jh.Schweizer Adelsgeschlecht aus dem Ort Gysenstein in der heutigen Gemeinde Konolfingen im Kanton Bern
Gisonen11. und 12. Jahrhunderteinflussreiches Gaugrafengeschlecht im Norden Hessens
Gittelde1143–1638erloschenes, niedersächsisches Adelsgeschlecht
Wappen Gittelde.jpg
Glanzerseit 1173österreichisches Rittergeschlecht mit Sitz auf Burg Odernheim in Kärnten
Glasenappseit 1287Uradelsgeschlecht aus Pommern
Glasenapp Wappen.jpg
Schenk von Glattburgbis 1373Schweizer, niederadliges Geschlecht im Dienste des Abtes von St. Gallen
Glaubitzseit 1275 bis ?sächsischer Uradel, 1699 und 1728 böhmischer Herrenstand, 1700 und 1736 böhmischer Freiherrenstand, 1773 französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronat), 1896 badische Anerkennung zur Führung des Freiherrentitels
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Gleichen (Sachsen, Britannien)1861–19371861 durch die morganatische Ehe des deutsch-britischen Admirals Viktor zu Hohenlohe-Langenburg (1833–1891) begründet; durch den Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha in den Grafenstand erhoben
Gleichen gen. von Rußwurmseit 1418thüringisches Uradelsgeschlecht
Wappen der Gleichen.jpg
Gleichen inkl. Grafen von Gleichenstein1162–1631erloschenes Grafengeschlecht aus Thüringen. Ein briefadeliges Geschlecht von Gleichen (seit 1861) führte das Wappen der ausgestorbenen Grafen.
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Gleißenthalseit 1252oberpfälzer Adelsgeschlecht
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Glisbergseit 1036thüringisches Uradelsgeschlecht
Glisberg Wappen.jpg
Gliszczyńskiseit 1374verschiedene pommerellische Adelsgeschlechter
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Gloedenseit 1276 bzw. 1375zwei stamm- und wappenverschiedene Familien welche in Mecklenburg, Brandenburg und Pommern Verbreitung fanden
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Mecklenburg
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Uckermark
Glojachbis 1768erloschenes Adelsgeschlecht aus der Steiermark, das auch zum landständischen Adel in Niederösterreich gehörte; 1630 Freiherrenstand
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Glutzseit 1681/6Schweizer Familie aus Solothurn, Schweiz, deren Linien Glutz-Ruchti und Glutz von Blotzheim zum Patriziat der Stadt Solothurn gehörten; 1686 französische Bestätigung des Adelstitels
Goddenthowseit 1284Uradelsgeschlecht aus Pommern
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Godinseit 1765bayerisches Adelsgeschlecht
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Goëssseit 1370von einer niederländischen Familie abstammendes österreichisches Adelsgeschlecht; 1654 Reichsfreiherren, 1693 Reichsgrafen
Wappen der Grafen von Goess nach Tyroff.png
Gogreveseit 1191Ravensberger, westfälisches Adelsgeschlecht
437px-Wappen Westfalen Tafel 140 9.jpg
Gohr?kurländisches Adelsgeschlecht, dessen Herkunft auf das niederländisch-belgische Adelsgeschlecht Horn zurückreicht
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Gold von Lampoding?Salzburger Adelsgeschlecht, das dann nach Österreich kam; 1623 Freiherrenstand
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Goldackerseit 1316altes, thüringisches Adelsgeschlecht, das auch in der Neumark ansässig war
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Goldbachbis 1746Augsburger Patriziergeschlecht; 1707 Bestätigung des rittermäßigen Adelsstands
Wappen Goldbach Siebmacher 6Bd 1Abt T1 1.Teil Tafel70.png
Goldbeckseit 1274altmärkisches Uradelsgeschlecht, Stammburg der Adelsfamilie ist die Burg Goldbeck in der Altmark, Mitglieder der Familie waren sächsische und preußische Kanzler (z. B. Großkanzler Heinrich Julius von Goldbeck)
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Goldegg12. Jh. bis 1400im Salzburgischen nachweisbares Adelsgeschlecht, das vermutlich aus den Herren von Pongau hervorgegangen ist
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Goldegg zu Lindenburgbis 1986altes Tiroler, in die Landesmatrikel, so wie in die Adelsmatrikel des Königreichs Bayern eingetragenes österreichisches Adelsgeschlecht
Wappen der Edlen von Goldegg 1563.png
Goldenberg1248–1569erloschenes, schweizerisches Adelsgeschlecht
Goldenberg Scheibler108ps.jpg
Goldsteinseit 1444mitteldeutsches Adelsgeschlecht, dessen Wurzeln nach Unterfranken zurückreichen und aus dem ein Halle'sches Stadtgeschlecht hervorging
Goldstein Wappen Sbm 1605.jpg
Göler von Ravensburgseit 13. Jahrhundertaltes Kraichgauer Adelsgeschlecht aus der Schwäbischen Reichsritterschaft
Goelervonravensburg.JPG
Goltsteinseit 1430altes, rheinländisches Adelsgeschlecht, 1657 Reichsfreiherrenstand, 1694 Reichsgrafenstand, 1827 preußische Anerkennung des Grafenstandes für die Linie Breil, 1850 österreichische Anerkennung des Grafenstandes, 1820 und 1822 niederländische Anerkennung des Baronstitels, 1829 Immatrikulation bei der Freiherrenklasse der Adelsmatrikel in der preußischen Rheinprovinz
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Goltzseit Ende 14. Jahrhundertaltes, märkisches Adelsgeschlecht – später in Pommern und Ostpreußen; Herren, Freiherren und Grafen
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Gontardseit 1767altadelige französische Familie, die sich um 1700 im Zuge der Flucht hugenottischer Familien aus Grenoble in Deutschland ansiedelte; 1767 Reichsritterstand
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Gordonseit 1760vom gleichnamigen schottischen Clan abstammendes preußisches Adelsgeschlecht; 1760 preußische Adelsbestätigung
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Görneseit 1323Adelsgeschlecht aus der Altmark
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Görner?mehrere nicht stammesverwandte Adels- und Patriziergeschlechter
Von Görner Wappen, Schlesien.jpg
Görner Schlesien
Görnerwappen Rittergasse 6. Löbau.jpg
Görner Sachsen
Görschenseit 1186mitteldeutsches Uradelsgeschlecht
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Görz (Meinhardiner)1107 bis 16. JahrhundertFürstengeschlecht (Herzöge und Grafen)
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Goseckab 991 bis 12. Jh.thüringisches Adelsgeschlecht
Gösgen1161–1383Schweizer Hochadelsfamilie, die im Spätmittelalter in der Gegend von Obergösgen und Niedergösgen belegt sind
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Gossembrotbis Anfang 16. Jh.Augsburger Patrizier; 1499 Reichsadelsstand
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Gosslerseit 1889hanseatisches Adelsgeschlecht
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Goßlerseit 1638Geschlecht aus dem Egerland; 1813 westfälischer Adels- und Ritterstand
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Gößnitz?sächsisch-pleißnisches, zeitig erloschenes Uradelsgeschlecht
Gößnitz1253 bis 18. Jh.vogtländisches Uradelsgeschlecht aus Jößnitz
Gössnitz Siebmacher165 - Meißen.jpg
Götsch?altes Tiroler Adelsgeschlecht aus Partschins
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Gotsmann11. Jh. bis 1575fränkisches Adelsgeschlecht
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Gottbergseit ca. 1560Briefadelsgeschlecht; Reichsadelsstand 1595
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Gottfarthseit 1333Adelsgeschlecht, das im thüringischen, fränkischen und mansfeldischen Land ansässig war
Gottsfeld?fränkisches Ortsadelsgeschlecht
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Götz von Olenhusenseit 1533niedersächsisches Adelsgeschlecht
Götz v Olenhusen-Wappen HA.png
Götzenseit 1455Uradelsgeschlecht aus der Altmark, Zweig derer von Jeetze
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Gotzkowseit sp. 18. Jahrhundertpreußisches Geschlecht
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Gozmar1062 bis ?erloschenes Geschlecht fränkischer Amtsgrafen im nördlichen Hessen
Graben (von Stein)vor 1170 bis 1776edelfreies Geschlecht (den Meinhardinern entstammend, womöglich eines Stammes mit den Lamberg; Burggrafen und Ritter) mit Ursprung in Krain welches später in der Steiermark, Niederösterreich, Kärnten, Osttirol und Tirol ansässig war (erloschen). Abkömmlinge sind die Geschlechter Orsini-Rosenberg und (De) Graeff
Stammwappen Herren von Graben (Schräglinksbalken).jpg
Grabowseit 1309pommerisch-mecklenburgisches, später auch dänisches Geschlecht
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Grabowbrandenburgisch-dänisches Geschlecht
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Grabowskiseit 1230pommerellischer Uradel, seit 1786 und 1840 auch Grafen
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Graeffendorffseit 1302ostthüringisches Adelsgeschlecht
Graeveseit 1648preußisches Adelsgeschlecht
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Graevemeyerseit 1745hannoveranisches Briefadelsgeschlecht, 1745 in Wien Rittermäßiger Reichsadelsstand
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Graevenitzseit 1290altmärkisches Adelsgeschlecht; gelangte später in Zweigen in die Neumark und die Prignitz, letzterer verbreitete sich weiter nach Mecklenburg, Schlesien, Württemberg und Russland
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Graffenseit 1662oberösterreichisches Adelsgeschlecht, das nach Preußen und Polen gelangte
Familienwappen von Graffen.jpg
Graffenriedseit 1272alteingesessenes, heute noch blühendes, ehemals patrizisches Geschlecht der Stadt Bern
Kirche Thurnen, Wappen von Graffenried.jpg
GrafschaftBeginn 12. Jahrhundert bis 1572mittelalterliches Adelsgeschlecht
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Grambow13. Jahrhundert bis 1773mecklenburgisch-brandenburgisches Geschlecht, Ausbreitung nach Dänemark
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Grand Ryseit 1773preußisches und belgisches Adelsgeschlecht
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Grandidierseit 1803deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, das aus Bar-Le-Duc in Lothringen stammte und sich als Hugenottenfamilie in der Mitte des 18. Jahrhunderts im Herzogtum Kurland und Semgallen ansiedelte
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Grandvillarsseit 11. Jahrhundertfranzösische Adelsfamilie aus dem Département Territoire de Belfort in der Region Franche-Comté
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Grapeseit 1291altes, pommersches Geschlecht
Grape-Wappen Sm.png
Grapendorfbis ca. 1838niedersächsisch-westfälisches Adelsgeschlecht aus dem Fürstentum Minden
Grapendorff Wappen Westfalen Tafel 142 6.jpg
Grattenauerseit 1660ungarisches und preußisches Adelsgeschlecht
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Grauvoglseit 1779Briefadelsgeschlecht; 1779 kurpfälzisch pfalzbayerischer Adelsstand
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Gravenreuthseit 1180ursprünglich oberfränkisches Uradelsgeschlecht; 1813 Freiherren; 1825 Grafen
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Grebmer zu Wolfsthurnseit 1497Tiroler Adelsgeschlecht
Wappen der Edlen Grebmer zu Wolfsthurn 1575.png
Greck von Kochendorfspätes 13. Jahrhundert bis 1749niederes Adelsgeschlecht in Kochendorf (Bad Friedrichshall), Baden-Württemberg
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Gregersdorfbis 1719schlesisches Uradelsgeschlecht
Wappen Gregersdorf Siebmacher.jpg
Greifen1121 bis 17. JahrhundertDynastie der Herzöge von Pommern
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Greifenstein13. und 14. Jh.edelfreies Adelsgeschlecht im schweizerischen Kanton Graubünden
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Greiffenclauseit 1211hessisches Adelsgeschlecht, ursprünglich aus Lothringen; 1644 Reichsfreiherren
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Greighseit 18. Jh.baltisches Adelsgeschlecht mit schottischen Wurzeln
RU COA Greig XX, 93.png
Greiss zu Waldseit 1229altes, ursprünglich thüringisches Rittergeschlecht, das um 1500 nach Österreich kam; 1607 Freiherrnstand
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Grell1302–1808hinterpommersches Adelsgeschlecht, zwischenzeitlich auch in Mecklenburg begütert
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Grenchen12. und 13. Jh.burgundisches Adelsgeschlecht mit Sitz auf der Burg Grenchen, nördlich von Grenchen auf dem heutigen Gemeindegebiet von Bettlach gelegen
Griesenbergbis 1324auf der Burg (Alt-)Griesenberg ansässige Linie des Schweizer Adelsgeschlechts Bussnang
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Griesheimseit 1133thüringisches Adelsgeschlecht
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Grießenbeck von Grießenbachseit 1240niederbayerisches Uradelsgeschlecht; 1739 kurfürstlich bayerischer Freiherrenstand
Griessenbeck von Griessenbach-St-Wappen.png
Griessheimseit 1050altes, erloschenes südbadisches Adelsgeschlecht
Griessheim Scheibler116ps.jpg
Grimmingseit 1430Salzburger Adelsgeschlecht
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Gristow1249–1740rügensch-pommersches Adelsgeschlecht
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Groebenseit 1140altmärkischer Uradel; 1786 preußischer Grafenstand für verschiedene Familienmitglieder
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Groeneveldseit 12. Jh.altfriesisches Geschlecht; Linien zu Coldemüntje, Dorenborg, Großwolde und Heerenborg
Wappen der Familie Groeneveld-Coldemüntje und Groeneveld-Dorenborg.jpg
Grögling-Hirschberg12. bis Anfang 14. Jahrhunderterloschenes, oberpfälzisch-mittelfränkisches Adelsgeschlecht
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Groland von Oedenbergseit 1305eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg
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Grolmanseit 15. Jahrhundertwestfälische Familie; 1741/1812/1871 preußischer Adelsstand für verschiedene Familienmitglieder;
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Groneseit 13. JahrhundertBraunschweiger Uradelsgeschlecht
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Grooteseit 1164Geschlecht aus der Grafschaft Flandern; 1613 Reichsfreiherren
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Gröpelingen1199 bis 15. Jh.Bremer Ministerialengeschlecht
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Groschlag1236–1799fränkisches und südhessisches Uradelsgeschlecht; 1685 Freiherrenstand
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Groß1274–1589erloschene Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg
Groß Siebmacher157 - 1703 - Patrizier Nürnberg.jpg
Groß von Trockauseit 1287fränkischer Uradel; 1813 Freiherren
Siebmacher104-Grosen von Trockaw.jpg
Großebis 19. Jh.erloschenes obersächsisch-meißnisches Adelsgeschlecht
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Grote (Livland)seit 1775deutsch-baltisches Adelsgeschlecht; 1775 in den Reichsadelsstand erhoben
Grote suguvõsa aadlivapp.jpg
Grote (Lüneburg)seit 1162Uradel im Fürstentum Lüneburg; 1689 Reichsfreiherrenstand für die Linie Schauen; 1809 preußischer Grafenstand für die Linie Breese.
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Grotenhielmab 1677erloschenes, baltisch-schwedisches Adelsgeschlecht
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Grotthußseit 1277westfälisches Uradelsgeschlecht, das sich im ausgehenden Mittelalter ins Baltikum, später auch nach Hannover und Preußen ausbreitete, mehrfach Freiherrnstand
Grothus-Wappen WWA 147-8.png
Grubenseit 1334; 1493; 1523; 1776mehrere Familien: Kehdingen; Pommern; Westfalen → 1822 niederländischen Adelsnaturalisation, 1824 niederländisches Barononat, 1829 die preußische Adelsnaturalisation, 1873 österreichischen Freiherrenstand, 1905 bayerische Adelsnaturalisation bei der Freiherrenklasse; Rheinland → 1776 Reichsadelsstand, 1805 Reichsfreiherrenstand, 1815 bayerische Adelsnaturalisation bei der Freiherrenklasse
Tecke-Wappen-SM.png
Gruben (Kehdingen)
Grubben-Wappen-SM.png
Gruben (Pommern)
Gruben-Wappen-SM.png
Gruben (Westfalen)
Grubo von Grubenhagen12. bis 15. Jh.niedersächsisches Ministerialengeschlecht im Umfeld der Welfen
Grube von Grubenhagen-Wappen 148 6.png
Grumbach (Edelfreie)bis 1243Dynastengeschlecht in Franken
Grumbach 2 Wappen Sm.png
Grumbach (Ministeriale)1328–1682Linie des Geschlechts Wolffskeel; hießen eigentlich Wolfskeel von Grumbach, nannten sich aber seit dem 14. Jahrhundert nur Grumbach
Grumbachsiebmacher.JPG
Grumbkowseit 1426altes, pommersches Adelsgeschlecht
Grumbkow-Wappen.png
von der Grünseit 1246fränkisches Adelsgeschlecht
Siebmacher108-von der Grün.jpg
Grünbergseit 1218brandenburgisches, märkisches, neumärkisches oder schlesisches Adelsgeschlecht
Grünberg-Wappen.png
Grünburg12. und 13. JahrhundertAdelsgeschlecht im Land ob der Enns
Complete Guide to Heraldry Fig085.png
Grundemann von Falkenbergseit 1613ursprünglich aus Niedersachsen und Brandenburg stammendes Geschlecht; 1613 erbländischer österreichischer Adel; 1628 oberösterreichischer Ritterstand; 1716 Grafenstand
Wappen der Grafen Grundemann von Falkenberg 1716.png
Grundherr von Altenthann und Weiherhausseit 1265eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg
Grundherr Siebmacher205 - Nürnberg.jpg
Gründlach1140–1314/15Reichsministeriale
Gründlach Siebmacher073 - 1703 - Adel Franken.jpg
Grünenberg1192–1454erloschenes Freiherrengeschlecht im Oberaargau und Baden
Grünenberg Scheibler194ps.jpg
Grünewaldtseit 1457deutsch-baltisches Adelsgeschlecht
GruenewaldtWappen.jpg
Grüningen-Landau?schwäbisches Grafengeschlecht
Landow-Wappen ZW.png
Grünneseit 12. Jh.stammen aus einer Linie des alten wallonischen Geschlechts Hemricourt; lebten dann in der Grafschaft Namur; 1745 Reichsgrafenstand; Ende 18 Jh. nach Österreich, Niederlande und Belgien
COA Grunne AT Tyroff.png
Grünthalseit 1179aus Bayern stammendes, österreichisches Adelsgeschlecht
COA Grienthall.jpg
Gruttschreiber1241–?schlesisches Geschlecht; 1696 Prädikat Edler Herr von Zopekendorf, 1699 erblicher Freiherrnstand
Gruttschreiber-Wappen.png
Gryn von Treisab 1254rheinländisches Adelsgeschlecht
Gudenusseit 1668aus Hessen stammendes, österreichisches Adelsgeschlecht
Gudenus-St-Wappen SM.png
Gugel von Brand und Diepoltsdorfseit 1450Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1812 Freiherrenstand
Gugel Siebmacher212 - Ehrbare Nürnberg.jpg
GuidonenMitte bis Ende 9. Jahrhundertursprünglich fränkische Herrscherfamilie
Guillemot de Villeboisseit 15. Jh.französisch-baltisches Adelsgeschlecht
Blason famille fr Guillemot.svg
Guiot du Ponteilseit Anfang des 14. Jh.altes, aus dem Limousin stammendes Adelsgeschlecht, das in Frankreich den Marquis- und in Bayern den Grafentitel erwarb
Wappen der Grafen Guiot du Ponteil.png
Gulat von Wellenburg?badisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1800 erblicher österreichischer Adelsstand; 1816/1817 österreichischer Ritterstand
Gulat-Wellenburg-Wappen.jpg
Güldenstubbe?baltisch-schwedisches Adelsgeschlecht
GyldenstubbeWappen.jpg
Gültlingenseit ca. 1100schwäbischer Uradel; württembergische Freiherren
Gültlingen Scheibler9ps.jpg
Gumppenbergseit 1200Uradel in Altbayern; 1571 Reichsfreiherren
Gumppenberg-Wappen.png
Gundelfingen1105–1546schwäbisches Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung und umfangreichem Besitz
Gundelfingen (Freiherren) Scheibler274ps.jpg
Gundelsheimbis 1680erloschenes, fränkisches Adelsgeschlecht
G-Scheibler252ps.jpg
Günderrodeseit 1467Patriziergeschlecht in Frankfurt am Main, ursprünglich aus Thüringen; 1859 Freiherren
Günderrode Wappen.jpg
Gundlachseit 1748aus Hessen stammenden Glasmacherfamilie, 1748 Reichsadelstand, 1833/1839 mecklenburgisches Indigenat, Ausbreitung nach Holstein, Lauenburg und Preußen
Gundlach Wappen 1555.png
Gundlingseit ca. 1500preußisches Adelsgeschlecht
Stammwappen Gundling.png
Güntersberg1283–1799neumärkisches und pommersches Adelsgeschlecht – in Schweden und Livland teilweise auch Güntersberch
Guentersberg-Wappen.png
Gurren?bayerisches Uradelsgeschlecht
Frauenberg zum Haag-Scheibler279ps.jpg
Güß von Güssenberg1171/1216 bis 16. JahrhundertDie mittelalterlichen Herren von Güssenberg nannten sich im 15./16. Jahrhundert Güß von Güssenberg
Güss von Güssenberg-Scheibler185ps.jpg
Gustedtseit 1154niedersächsisches Adelsgeschlecht
Gustedt-Wappen.png
Guth von Sulz?schwäbisches Adelsgeschlecht
Gutowskiseit 13. Jahrhunderturaltes, polnisches Adelsgeschlecht, seit 1505 sesshaft in Ostpreußen
Slepowron.svg
Gutschmid1765 bis 1. Hälfte 20. Jh.erloschenes, sächsisches Adelsgeschlecht; Reichsadels- und Reichsfreiherrenstand 1765
Guttenbergseit 1158altes, fränkisches Adelsgeschlecht
Guttenberg-Wappen.png
Güttingen12. bis 14. Jh.Thurgauer Adelsgeschlecht mit den Burgen Kachel und Moosburg bei Güttingen
Guitingen-Wappen ZW.png
Gützkow1233 (1270) bis 1359 (1278)Agnaten der Vögte von Salzwedel und der Grafen von Dannenberg, Lehnsnehmer des Greifenhauses und des Fürstentums Rügen, Inhaber der Grafschaft Gützkow über vier Generationen
Gützkow-St-Wappen.png
Gützkowseit 13. Jahrhundertniederadeliges Geschlecht aus Vorpommern
Gutzmerow1341–1906pommerscher Uradel
Gutzmerow Wappen.jpg
Gymnichseit 1135eines der ältesten rheinländischen Adelsgeschlechter
Gymnich-St-Wappen.png
Gysenbergseit 1217westfälische Adelsgeschlecht

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COA Count Gatterburg.jpg
Wappen der Grafen Gatterburg
Grafschaft-Wappen.png
Wappen derer von Grafschaft
Gaudecker-Wappen.png
Wappen derer von Gaudecker
Glaubitz-Wappen Sm.png
Zwei Wappen der von Glaubitz
Gfug-Wappen Sbm.png
Stammwappen der von Gfug, die mit dem herzoglich liegnitzischen Kämmerer und Hofrichter Adam von Gfug die Stammreihe beginnen, der 1437 die Vogtei Niklasdorf gegen Bienowitz vertauschte und 1438 Liebenau kaufte.
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Wappen derer von Gablenz
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Wappen der Grafen von Goess nach Tyroff, erstmalig 1693
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Stammwappen der von Geusau

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Wappen derer von Goerne
Goldacker-Wappen SM.png
Wappen derer von Goldacker
Griesenberg-Wappen ZW.png
Wappen der Herren von Griesenberg
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Wappen der von Gordon

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Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Seite 252
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Herb Gedroyć
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Wappen der von Gysenberg
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Wappen der von und zu Gilsa (Hessisches Adelsgeschlecht)
Grumbachsiebmacher.JPG
Wappen der Familie von Grumbach aus Siebmachers Wappenbuch
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Wappen der Geyer von Edelbach
Wappen der Edlen Grebmer zu Wolfsthurn 1575.png
Wappen der Edlen Grebmer zu Wolfsthurn 1575
Gillern-Wappen.png
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Adelswappen der von Gillern, einem ursprünglich aus Vorderösterreich stammenden, böhmisch-schlesischen, seit 1742 auch preußisch-schlesischem Adelsgeschlecht.
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Herb rodu von Gaisruck
Gellhorn-Wappen SWB.png
Wappen derer von Gellhorn
Gutzmerow Wappen.jpg
Wappen der Familie von Gutzmerow.
Goldbeck-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Goldbeckl
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Wappen der Herren An der Gassen
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Wappen der Familie von Gittelde

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Wappen der von Große (Grossen)
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Coat of arms Zbiświcz II of polish noble families
Frauenberg zum Haag-Scheibler279ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Bayern

Frauenberg zum Haag
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Wappen der von Gagern

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Wappen der Freiherren Gedult von Jungenfeld
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Wappen der Grifenstain (Greifenstein / Wildenberg)
Gohr-Wappen BWB.jpg
Wappen derer von Gohr
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Wappen derer von Gemmingen

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Stammwappen der Geben-Schüser
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Wappen derer von Götzen

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Wappen der Familie von Grauvogl
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Wappen Grandwiler
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Wappen der von Grothus
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Wappen der von Gruben (Pommern)
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Grote suguvõsa aadlivapp
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Blason Guillemot de La Villebiot - D'azur au lion couronné d'or, accompagné de trois molettes de même.
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Grapendorff Wappen Westfalen Tafel 142 6
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Wappen , D. GERNER, Siebmacher(alt) Teil 4/ Tafel 70 Beadelte
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Wappen der Familie Gans von Otzberg
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Wappen derer von Gebsattel
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Glojach (Adelsgeschlecht), nach Siebmacher
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Wappen der Familie Giese
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Stammwappen derer von Gutschmid
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Stammwappen der Herren von Gützkow
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Wappen derer von Griesheim

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Wappen derer von Giovanelli zu Gerstburg
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Gössnitz Siebmacher165 - Meißen.jpg
Wappen der Sächsischen und Meißner Adelsfamilie Gößnitz
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Siegel des Johann von Gristow

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Stammwappen der Meinhardiner (Görz)

Graevemeyer-Wappen.png
Wappen der von Graevemeyer
Gumppenberg-Wappen.png
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Wappen derer von Gumppenberg

Gleichen-Scheibler192ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Meißner

Gleichen
Gerngross CoA.png
Coat of arms of Gerngross family
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Wappen derer von Gröpelingen (Gropelingen)
Gentzkow-Wappen.png
Stammwappen derer von Gentzkow
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Stammwappen der von Gaisberg

Goldenberg Scheibler108ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil; Seite 108

Von Goldenberg

Schwaben
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Wappen derer von Geymüller
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Wappen der Grafen Grundemann von Fal(c)kenberg 1716
Gans-Putlitz-Wappen.png
Wappen der Gans Edle Herren zu Putlitz
Geuder Siebmacher205 - Nürnberg.jpg
Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Geuder von HeroldsbergIn Blau ein gestürztes silbernes Dreieck, an jeder Spitze mit einem silbernen Stern besteckt.
Wappen Graf von Gammertingen 1535.jpg
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Wappen der Grafen von Gammertingen
Coatofarms-Grabow.jpg
Coat of arms of the Grabow family
Print, book-illustration (BM 1848,1209.76).jpg
One of forty-five prints showing coats of arms of Augsburg families; whole-length male figure wearing armour turned to the right, carrying a flail over his right shoulder, with shield showing head and shoulders of a bearded man with red hat for the Gossembrot family.
Etching with hand-colouring on the shield
COA Girard de Soucanton.png
Wappen der Girard de Soucanton
Stammwappen Gundling.png
Autor/Urheber: Elmar Siemssen; Herrndorff-Heraldik, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stammwappen der Familie Gundling, abstammend von Georg Gundling, der 1531 das Bürgerrecht zu Nürnberg erhielt. Blasonierung: Gespalten Silber und Grün, vorne drei Pfähle Rot, hinten neun durchbrochene Rauten Gold 3:3:3; Decken vorne Rot Silber, hinten Grün Gold; Helmkrone, ein Pfauenfedernstoß von 6 Federn.
Gotzkow-Wappen Sm.png
Stammwappen derer von Gotzkow
Gadendorp-Wappen.jpg
Wappen der Familie von Gadendorp (Gadendorf), erloschen Mitte des 16. Jahrhunderts.
Gundlach Wappen 1555.png
Wappen der Familie Gundlach (sie erhielt den rittermäßigen Reichsadelsstand mit Wappenbesserung zu Prag am 3. Dezember 1581), im üppigen Renaissance-Stil mit Schildhalterin vor einer Landschaft; Inschrift auf der Banderole: ALS IN GEDVLT POMONA DIE GOT. Blasonierung: In Gold ein aus rotem Dreiberg wachsender vorwärts-gekehrter bärtiger Mann in blauem Kleid mit goldenem Kragen und blauer Spitzmütze, in jeder Hand eine entwurzelte grüne Gundelrebe mit drei Blättern haltend. Auf dem Stechhelm mit blau-goldenen Decken der wachsende Mann. (Der kleinere Schild zeigt auf blauem Grund zwei einander (herzförmig) zugekehrte goldene Fische (Barben), die eine gestürzte goldene Lilie mittig einschließen, das Wappen der ehrbaren Nürnberger Familie Fürleger, in Nürnberg seit 1310.)
Geroldseck (Hohengeroldseck) Scheibler214ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Geroldseck
Godin-Wappen Hdb.jpg
Wappen der Freiherren von Godin
Goltstein-Wappen.png
Wappen derer von Goltstein
Stammwappen Herren von Graben (Schräglinksbalken).jpg
Stammwappen der Herren von Graben (Krain, Steiermark 12. bis 15. Jahrhundert; die niederösterreichischen Grabner aber den Schrägrechtsbalken bis in das 17. Jahrhundert). Stammwappen laut: Adalbert Sikora: "Die Herren vom Graben", in Zeitschrift des historischen Vereines für Steiermark. 51. Jahrgang, Graz 1960
Wappen Gerner, Roberthus 1549.jpg
Wappen für Roberthus Gerner, 1549 von Wilhelm I.
Siebmacher109-Geilsdorf.jpg
Wappen der fränkischen Adelsfamilie von Geilsdorf.
Görnerwappen Rittergasse 6. Löbau.jpg
Das Wappen der Leinenwebergroß- und Überseehändler Görner am Portal der Rittergasse 6 in Löbau in Sachsen
Griessenbeck von Griessenbach-St-Wappen.png
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Stammwappen der Griessenbeck von Griessenbach
COA Geymanner col.png
Wappen der Geymann
Gavel-Wappen.png
Wappen derer von Gavel
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Coat of arms Garczyński of polish noble families
Grube von Grubenhagen-Wappen 148 6.png
Wappen der Grube von Grubenhagen
1329 von Gaffron und Oberstradam.jpg
Familjevapen för von Gaffron und Oberstradam
Wappen Krottenaurer Siebmacher T269.png
Wappen derer von Krottenaurer
Goesicon-Wappen ZW.png
Wappen der Goesicon (Gösgen)
Goßler Wappen.jpg
Wappen Goßler
Reuss-Wappen.png
Stammwappen der Herren, Vögte (von Plauen, Weida, Gera), Grafen und Fürsten Reuss, nach der ältesten Darstellung (1279): Am 15. Dezember 1294 erteilte im Feldlager zu Borna Pfalzgraf Rudolf bei Rhein und Herzog von Bayern den Vögten Heinrich dem Älteren und Heinrich dem Jüngeren von Plauen, sowie den Vögten von Weida und Gera einen förmlichen Wappenbrief, worin er sagt, dass die Vorfahren der Vögte Schild und Banner von seinen, des Herzogs Vorfahren erhalten hätten. Der pfalzgräfliche Löwe ist seit 1230 nachweisbar, seit ca. 1240 gekrönt. Das erste Wappensiegel der Vögte von Weida ist von ca. 1240-44, alle frühren Siegel sind Gemmen. Die Verleihung von Wappen und Banner müsste also in diese Zeit fallen. Den eigentlichen Ursprung dürfte der Löwe von den Grafen von Everstein haben, die das gleiche Wappenbild (auch gleiche Helmzier) führten, nur in anderen Tinkturen (silbern-blau): Die Herrschaft Plauen gehörte 1122 den Grafen Everstein, 1236 erscheint Plauen zum ersten Mal im Besitz der Vögte von Weida. Eine Linie nannte sich danach Vögte von Plauen, mit Blauen als eversteinischgem Lehen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das eversteinische Wappenbild (der Reussen) die pfalzgräflichen Tinkturen erhielt, vielleicht um 1261, als die Vögte von Weida, Gera und Plauen mit dem Vater des Pfalzgrafen Rudolf ein Kriegsbündnis abgeschlossen hatten. Erst 1370 wechselt die Helmzier der Linie Gera zum Brackenhaupt, das sie evtl. dem Haus Zollern verdankt, das Recht zu dieser Helmzier 1317 erkauft hatte (die silbern-schwarze Tinktur würde dafür sprechen). Um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Brackenhaupt von den Linien Reuss und Plauen ebenfalls übernommen.
Guitingen-Wappen ZW.png
Wappen derer von Guitingen (Güttingen)
Grape-Wappen Sm.png
Wappen der von Grape
Grundherr Siebmacher205 - Nürnberg.jpg
Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Grundherr von Altenthann und Weiherhaus (von Grundherr zu Altenthann und Weyherhaus)
Gruben-Wappen-SM.png
Wappen der von Gruben
Wappen Freiherrn von Gall.jpg
Autor/Urheber: Netze, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen Freiherrn von Gall
GyldenstubbeWappen.jpg
Coat of arms of Güldenstube family.
Götz v Olenhusen-Wappen HA.png
Wappen der Götz von Olenhusen
Graeve-Wappen SWB.jpg
Wappen derer Edler von Graeve, Diplom vom 2. Oktober 1786
Wettiner LandIII. T26.14.jpg
Siegel des Thilo von Gieboldehausen (1392) (TILE VON GEVELDEHVSEN) in Otto Posse: Die Siegel des Adels der Wettiner Lande. Band III, Verlag Wilhelm Baensch Dresden 1908
Gruttschreiber-Wappen.png
Wappen der Gruttschreiber, schlesisches Adelsgeschlecht.
Grumbach 2 Wappen Sm.png
Zwei Wappen der Edelfreien von Grumbach
Wp Gentil de Lavallade.jpg
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Wappen Gentil de Lavallade

Wappen Germershausen Siebmacher T17.png
Wappen derer von Germershausen
Gloeden-Wappen4.png
Wappen derer von Gloeden aus Mecklenburg
Goßler-Wappen Hdb.png
Stammwappen derer von Goßler
COA Gentilotti.png
Wappen der Gentilotti
Groeben-Wappen.png
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Wappen der von der Groeben

Gadow-Wappen SM f.png
Wappen der von Gadow
Güss von Güssenberg-Scheibler185ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Güss von Güssenberg
Gaudlitz Wappen klein.jpg
Autor/Urheber: Harold Gaudlitz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Familienwappen der von Gaud(e)litz
Gerner Wappen, bürgerlich vor 1640.jpg
1640 wird in der Nobilitation zum Adelstitel für Abraham Gerner von Lilienstein durch Ferdinandt den Dritten das vorherige bürgerliche Wappen der Gerner wie abgebildet beschrieben. Nachgestaltet und gezeichnet durch Jürgen Gerner
Gundelfingen (Freiherren) Scheibler274ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Gundelfingen
Giech-Scheibler281ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Von Güch

Franckhen
Goldstein Wappen Sbm 1605.jpg

Detail Wappen derer Goldstein; in: Johann Siebmacher: New Wappenbuch / eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989

Sachsen / Blatt 167
RU COA Greig XX, 93.png
Coat of Arms of family Greig
Geyr-Wappen.png
Wappen der Geyr von Schweppenburg
Wappen Götsch.JPG
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Wappen der Familie Götsch

Gudenus-St-Wappen SM.png
Stammwappen der von Gudenus
Grandidieri suguvõsa aadlivapp.jpg
Grandidieri suguvõsa aadlivapp
Gloeden-U-Wappen.png
Wappen der von Gloeden aus der Uckermark
Grambow-Wappen.png
Autor/Urheber: Adolf Matthias Hildebrandt , Lizenz: CC0
Wappen der von Grambow, eines alten mecklenburgisch-brandenburgischen Adelsgeschlechts.
POL COA Gliszczyński.svg
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Coat of arms Gliszczyński of polish noble family
Gernert Wappen aus Thüringen.jpg
Gernert Wappen aus Thüringen, Stadtilm, Hildburghausen, Bad -Wildungen nach einer Vorlage gezeichnet Jürgen Gerner. Das Wappen soll in Eisenach gegeben worden sein.
Gersdorff-Wappen.png
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Wappen derer von Gersdorff

Garmissen-Wappen.png
Wappen derer von Garmissen
Gerschau Baron.png
Coat of arms of Baron Gerschau family
Von Goerschen.jpg
Wappenreproduktion nach Vorlage
Grolman-Wappen-1741.png
Wappen derer von Grolmann von 1741
Das Wappen von 1741 zeigt innerhalb eines goldenen Schildrandes in Blau eine goldene Lilie. Auf dem Helm mit blau-silbernen (auch blau-goldenen) Decken ein aufgerichtetes goldbegrifftes blankes Schwert zwischen zwei silbernen Büffelhörnern.
Gontard-Wappen Sm.png
Wappen derer von Gontard
Landow-Wappen ZW.png
Wappen der "Landow"
Greiffenclau-Wappen.png
Autor/Urheber: Wappengrafik erstellt von LeoDavid, Lizenz: CC0
Stammwappen der Greiffenclau, Rheingauer Uradel; urkundlich seit 1211; seit 1337 als Besitzer von Vollrads nachgewiesen; der Mittelrheinischen Ritterschaft zugehörig. [1]
Goldeck-Wappen Sm.png
Wappen derer von Goldeck
COA Grunne AT Tyroff.png
Wappen der Grafen Grünne
Gernerth .Wien 1888.JPG
Das Wappen der Gernerth (Wien 1888) wurde nach der Wappenbeschreibung nach heraldischen Regeln gezeichnet. Der Grafiker Jürgen Gerner hat Gerner, Gernet, Gernert(h), Görner Wappen nach Quellen gezeichnet. Text aus Österreichisches Familienarchiv, Band 1, Verlag Degner , 1963, Reg. I,31 Text: In Blau eine mit einem schwebenden blauen Kreuz belegte und von zwei goldenen Adlern begleitete goldene Spitze. H: Ein geschlossene, mit dem Kreuz belegter goldener Flug. D: blau-golden, Diplom vom 18.04.1888 Wien
Xingeram164b.JPG
Wappen der Familie von Gotsman (Gotzmann).
Grote-Wappen.png
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Stammwappen der von Grote

Germar-Wappen.png
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Wappen derer von Germar

Tecke-Wappen-SM.png
Wappen der von der Decken
Grimming-Wappen.png
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Stammwappen der Kärntner Grimming (Grüming) von Stahl (es bestehen Varianten)
Wappen von Geismar, Westfalen Tafel 139 2.jpg
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Wappen von Geismar, Westfalen Tafel 139 2 aus dem Wappenbuch des Westfälischen Adels, Band 2

Date / Datum: 1901/1903

Author / Urheber: Max von Spießen, Wappenzeichnungen: Adolf Matthias Hildebrandt
Kirche Thurnen, Wappen von Graffenried.jpg
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Kirche Thurnen, Wappen von Graffenried
Wappen Gregersdorf Siebmacher.jpg
Wappen derer von Gregersdorf
Von Görner Wappen, Schlesien.jpg
Georg August von Görner, Advokat in Breslau, in Wien am 18. Juli 1697 von Kaiser Leopold geadelt, Prädikat " von Gerner" und rotes Wachssiegel, aus Siebmacher Band VI., 8. II. Nürnberg 1890. Abgestorbener Preuss. Adel, Provinz Schlesien, Tafel 27.
Siebmacher104-Grosen von Trockaw.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

Die Grosen von Trockaw
Familienwappen von Graffen.jpg
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Familienwappen von Graffen

Goelervonravensburg.JPG
Wappen der Familie Göler von Ravensburg nach Siebmachers Wappenbuch
Wappen Grand Ry.jpg
Scan eines alten Wappenfotos aus dem 19. Jahrhundert
Gemen-Wappen 139 5.png
Wappen der Herren von Gemen
Glisberg Wappen.jpg
Wappen der Herren von Glisberg (Gleisberg/Gleißberg)
Wappen der Familie Groeneveld-Coldemüntje und Groeneveld-Dorenborg.jpg
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Wappen der Familie Groeneveld-Coldemüntje und Groeneveld-Dorenborg
GruenewaldtWappen.jpg
Coat of arms of Gruenewaldt family
Gulat-Wellenburg-Wappen.jpg
Wappen derer Gulat von Wellenburg / von Gulat-Wellenburg.
COA Gernet.png
Wappen der von Gernet
Günderrode Wappen.jpg
Wappen derer von Günderrode, u.a. Patrizier von Frankfurt a.M.
POL księstwo pomorskie COA.svg
Wappen des Herzogtums Pommern, (wieder) vereinigt unter Bogislaw X.
Gaschin-Wappen.png
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Coat of arms of von Gaschin family
Wappen der Gayling von Altheim.svg
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Wappen der Familie Gayling von Altheim
COA Geyer v Osterperg.png
Wappen der Geyer von Osterberg
Grünberg-Wappen.png
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Wappen derer von Grünberg

Gymnich-St-Wappen.png
Stammwappen derer von Gymnich
Gaugreben-Wappen.png
Wappen der von Gaugreben
Guttenberg-Wappen.png
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Wappen der von Guttenberg

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Wappen der von Grienthal (Grünthal)
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Wappen der Gienger (Gaenger)
Wappen der Grafen Guiot du Ponteil.png
Wappen der Grafen Guiot du Ponteil 1829
Gamm-Wappen.png
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ursprüngliches Stammwappen der mecklenburgischen von Gamm
Siebmacher117-Guthen von Sulz.jpg

Ritterschaft und Adel in Schwaben

Die Guth von Sultz
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Greck-Wappen.png
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Stammwappen der Greck (von Kochendorf), ein aus der Ministerialität stammendes niederes Adelsgeschlecht in Kochendorf, einem Stadtteil von Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Die Familie ist seit dem späten 13. Jahrhundert nachgewiesen, erhielt sukzessive den gesamten Besitz an Kochendorf und hatte dort mit der Verleihung der Blutgerechtigkeit an Wolf Conrad Greck I. im Jahr 1559 die volle Souveränität als Grundherren. Im 17. und 18. Jahrhundert geriet die Familie in wirtschaftliche Nöte, aufgrund derer der gesamte Besitz der im Mannesstamm bereits 1749 erloschenen Familie bis 1762 verkauft wurde. Mit dem Tod der letzten Erbtochter erlosch die Familie vollends im Jahr 1786.
Gäbelthofen-Wappen.png
Wappen der von Gabelkofen
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Wappen der von Graevenitz

437px-Wappen Westfalen Tafel 140 9.jpg
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Max von Spiessen (1852–1921); Wappenzeichnungen: Adolf Matthias Hildebrandt (1844–1918)

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Wappen Gogreve II

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Wappen der Familie Gimpte/Gymte

Gutzkow-Wappen VP Sm.png
Wappen der von Gützkow => wird in der Quelle (auf S. 155) dem angeblich 1608 erloschenen Anklamer Patriziergeschlecht zugeordnet, zu dem aber wahrscheinlich der aus schwedischen in preußische Dienste getretene General-Major v.G. gehörte, der 1838 starb.
Guentersberg-Wappen.png
Wappen derer von Güntersberg
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Stammwappen der von der Goltz

COA Gotsfelden.png
Wappen der Gotsfelden
Siebmacher103-Geyer.jpg

Ritterschaft und Adel in Franken

von Geyer
Grell-Wappen Sm.png
Wappen derer von Grell
G-Scheibler463ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil

Steyrer

Seite 463
COA Greyss 2.png
Wappen der Freiherrn von Greiss
Galen-Wappen.png
Stammwappen derer von Galen
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Wappen derer von Gabelentz

Wappen der Grafen von Gilleis 1699.png
Wappen der Grafen von Gilleis 1699
Gründlach Siebmacher073 - 1703 - Adel Franken.jpg
Wappen der Fränkischen Adelsfamilie der Herren von Gründlach - abgeleitet vom Wappen der Fränkischen Adelsfamilie Berg, von denen die Gründlach abstammen.
Gaudi-Wappen sw.jpg
Wappen derer von Gaudi (auch von Gaudy).
Adelsdiplom - Gelmini von Kreutzhof 1788 - Wappen.jpg
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Wappen des Adelsgeschlechts Gelmini von Kreutzhof
Goddenthow-Wappen.png
Wappen der von Goddenthow
Hirschberg-Wappen ZW.png
Wappen der Grafen von Hirschberg
Wappen der Edlen von Goldegg 1563.png
Wappen der Edlen von Goldegg 1563
Wappen der Gleichen.jpg
Wappen der Gleichen
Grumbkow-Wappen.png
Wappen der von Grumbkow
Gronewappen2.jpg
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Wappen von Grone
Gleisenthal.PNG
Wappen der Gleißenthaler
Groschlagsiebmacher.JPG
Wappen der Familie von Groschlag nach Siebmachers Wappenbuch
Gottberg-Wappen Hdb.png
Wappen derer von Gottberg
Gustedt-Wappen.png
Wappen derer von Gustedt
Girardi Stammwappen Siebmacher.jpg
Stammwappen der Girardi von Castell
Gültlingen Scheibler9ps.jpg

Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil

Gültlingen
Gravenreuthsiebmacher.JPG
Wappen der Familie von Gravenreuth aus Siebmachers Wappenbuch, 1605, Blatt 95, 10.
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Wappen der Gold