Liste der technischen Denkmale in Leipzig (A–O)
Die Liste der technischen Denkmale in Leipzig enthält die Technischen Denkmale in Leipzig.[Anm. 1] Sie ist unterteilt in die Liste der technischen Denkmale in Leipzig (A–O) – sie umfasst die Ortsteile von Althen-Kleinpösna bis Neustadt-Neuschönefeld – und in die Liste der technischen Denkmale in Leipzig (P–Z), die die Ortsteile von Paunsdorf bis Zentrum-West umfasst.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Legende
- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
- Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
- Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Leipzig, Stadt
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder | Handschwengelpumpen in Leipzig (Sachgesamtheit) | (Karte) | meist nach 1900 (Handschwengelpumpe) | Sachgesamtheit sämtlicher erhaltenen Standorte historischer Handschwengelpumpen jeweils mit Brunnenschacht und Abdeckplatte sowie den erhaltenen Pumpenkörpern im Stadtgebiet Leipzig; vorwiegend der Typen Gotik, Kleiner Löwe, Großer Löwe, Delphin und Vogelkäfig (alle Einzeldenkmale), ehemals 282 Standorte zur Wasserversorgung von Gespannpferden sowie Kleintieren, ortsgeschichtlich von Bedeutung als Zeugnis der Stadtentwicklung. Siehe auch: Liste der Handschwengelpumpen in Leipzig | 09300441 |
Autobahnbrücke | Althen-Kleinpösna | 1938–1939 (Autobahnbrücke) | Autobahnbrücke über die A 14; technik- und verkehrsgeschichtlich von besonderer Bedeutung als eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Brückenbauwerke der Reichsautobahnen, Seltenheitswert | 08970287 | |
Autobahnbrücke | Althen-Kleinpösna | 1938–1939 (Autobahnbrücke) | Autobahnbrücke über die A 14; technik- und verkehrsgeschichtlich von besonderer Bedeutung als eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Brückenbauwerke der Reichsautobahnen, Seltenheitswert | 08970296 | |
Autobahnbrücke | Althen-Kleinpösna | 1938–1939 (Autobahnbrücke) | Autobahnbrücke über die A 14; Balkenbrücke mit Mittelstütze, technik- und verkehrsgeschichtlich von besonderer Bedeutung als eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Brückenbauwerke der Reichsautobahnen, Seltenheitswert | 08970308 | |
Gebäude der ehemaligen Rauchwaren-Färberei A. Herzog | Altlindenau (Karte) | 1872 (Fabrik); 1873 (Fabrik); 1921–1922 (Pförtnerhaus); 1879 (Nebengebäude); 1904–1905 (flußseitige Fassade) | Fabrikareal mit Pförtnerhaus und Fabrikgebäude (Nr. 26), Nebengebäude mit Schornstein (Nr. 28), flussseitiger Mauer des ehemaligen zum Kesselhaus gehörenden Maschinenraums sowie gewässerseitige Fabrikfassade (Nr. 24–28); Fabrikareal an der Kleinen Luppe gelegen, teilweise Ziegelbauten, zum Teil in Fachwerkbauweise, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung. Siehe auch: Rauchwarenhandelszentrum Leipziger Brühl | 09299081 | |
Leipziger Trikotagenfabrik (ehem.) | Altlindenau, Lützner Straße 102 und Demmeringstraße 71 (Karte) | um 1895 (Fabrik) | Fabrikgebäude in offener Bebauung; U-förmige Anlage, Klinkerfassade, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09261606 | |
Weitere Bilder | Leipziger Verkehrsbetriebe; Straßenbahnhof Angerbrücke[1] | Altlindenau (Karte) | 1924–1925 (Straßenbahnhof); 1924–1925 (Verwaltungsgebäude) | Straßenbahnhof mit Wagenhalle, Verwaltungsgebäude und Nebengebäude; Wagenhalle mit 23 Gleisen, dreistöckiges Verwaltungsgebäude mit Dienstwohnungen, Nebengebäude mit Versammlungssaal, technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09261424 |
Weitere Bilder | Westbad | Altlindenau, Marktstraße 2–6 und Odermannstraße 15/17 (Karte) | 1928–1930 (Hallenbad) | Hallenbad in geschlossener Bebauung; Klinkerfassade mit Turm, einzigartiger Schwimmhallenbau im Stil des Neuen Bauens, Architekt: Stadtbaurat Hubert Ritter, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09261639 |
Wohnhaus in offener Bebauung sowie Gewürzmühle und ehemaliges Pferdestallgebäude, Hofpflasterung und Pflasterung der Straßenzufahrt | Altlindenau (Karte) | 1864 (Wohnhaus) | Wohnhaus schlichter Putzbau, Nebengebäude in Ziegelbauweise, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung | 09292333 | |
Weitere Bilder | Fabrik- und Lagergebäude mit zwei Kühlhäusern, Verwaltungsanbau, Schornstein, Kessel- und Maschinenhaus | Anger-Crottendorf (Karte) | 1898–1908 (Fabrikanlage) | ehemals zur Linde´s Eismaschinen Aktiengesellschaft gehöriges Werk, Zeugnis der frühen Kühlhausnutzung nach dem Patent von Carl von Linde in Leipzig, industriegeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutend | 09294783 |
Weitere Bilder | Eisenbahnbrücke | Anger-Crottendorf, Theodor-Neubauer-Straße (Karte) | 1904 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über die Theodor-Neubauer-Straße; Strecken 6371 Abzw Leipzig Anger – Abzw Leipzig-Heiterblick (km 2,485) und LESt/6375 Le-Engelsdorf – Le-Stötteritz; Gesamtlänge 23,00 m; max. Stützweite 20,25 m; lichte Weite 17,80 m; Eisenbahnbrücke am Feldweg Nr. 1; seit 2013 durch ein Beton-Rahmenbauwerk ersetzt. | 09261093 |
Weitere Bilder | Eisenbahnbrücke | Anger-Crottendorf, Zweinaundorfer Straße (Karte) | 1905 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über die Zweinaundorfer Straße; Eisenbrücke auf Kunststeinsockel, neben Haus Nr. 61 (Strecke 6361 Leipzig Hbf–Leipzig-Connewitz, km 4,916) | 09264507 |
Weitere Bilder | Eisenbahnbrücke | Anger-Crottendorf, Zweinaundorfer Straße (Karte) | 1900 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über die Zweinaundorfer Straße, Strecke LESt/6375 Le-Engelsdorf – Le-Stötteritz sowie Gehwegpflaster vor der Ecke Herrnhuter Straße 2; Vollwandträgerbrücke mit Bettung, baugeschichtlich von Bedeutung, 2020–2023 Ersatz durch Betonbauwerk | 09264506 |
Transformatorenturm | Baalsdorf (Karte) | 1910 (Transformatorenturm) | mit tief gezogenem Mansarddach, Biberschwanzdeckung, straßenbildprägendes technisches Denkmal, Bedeutung für die Ortsgeschichte | 08970448 | |
Wasserturm Böhlitz-Ehrenberg[2] | Böhlitz-Ehrenberg (Karte) | bezeichnet 1912 (Wasserturm) | Wasserturm in Ecklage; Hängebodenbehälter, ortsbildprägendes technisches Denkmal | 09258752 | |
Chemische Fabriken Plagwitz-Zerbst | Böhlitz-Ehrenberg (Karte) | 1913–1915 (Pförtnerhaus) | Pförtnerwohnhaus mit Garagenanbau und Nebengebäude (Salzlager) an der Lise-Meitner-Straße; Putzfassade, dazugehörig Kontorvilla Lise-Meitner-Straße 1 | 09302596 | |
Wasserwerk Böhlitz-Ehrenberg | Böhlitz-Ehrenberg (Karte) | um 1912, Pumpenhaus (Wasserwerk) | Wohnhaus, ehemaliges Pumpenhaus und Nebengebäude sowie Einfriedung des alten Wasserwerkes; alle Gebäude verputzt mit Fachwerk im Dachgeschoss, ein mit vielen originalen Details überkommener Gebäudekomplex von ortsgeschichtlicher Bedeutung | 09258129 | |
Deutsche Kugellagerfabrik[3]; Kugel- und Rollenlagerwerk Leipzig | Böhlitz-Ehrenberg (Karte) | 1935–1936 (Pförtnerwohnhaus); 1935–1936 (Schleiferei/Maschinensaal); 1938–1939 (Dreherei und Bürogebäude); 1938–1939 (Stahllager); 1938–1939 (Härterei) | Fabrikgelände in Ecklage mit Verwaltungsbau, Transformatorenhaus, Kesselhaus mit Schornstein und Produktionsgebäuden (Dreherei, Härterei, Schleiferei, ehem. Stahllager) und Bänke des Pausenbereiches der 1950er Jahre, ehemals auch Pförtnerwohnhaus und ehemaliges Kameradschaftshaus mit Kultursaalaufbau (Klinkerfassaden); eindrucksvoll erhaltener Gesamtkomplex und seltenes Zeugnis der Architektur der 1930er Jahre | 09302593 | |
Transformatorenhaus | Böhlitz-Ehrenberg (Karte) | um 1910 (Transformatorenstation) | mit Putzfassade und Pyramidendach, Geschichtszeugnis, Technisches Denkmal | 09300286 | |
Weitere Bilder | Pianofabrik (ehem.)[4] | Böhlitz-Ehrenberg (Karte) | 1906–1910 (Fabrik) | Fabrik; ehemaliges Stammhaus der »Leipziger Pianoforte-Fabrik«, sehr markante Industriearchitektur mit künstlerischem und architekturhistorischem Wert, überregionaler Geschichts- und Erinnerungswert, siehe auch Ludwig Hupfeld | 09258841 |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke | Burghausen-Rückmarsdorf (Karte) | um 1936 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke am Bahnhof Rückmarsdorf; Technisches Denkmal, bedeutendes Zeugnis der Ortsentwicklung, überführt die Bahnstrecke Leipzig–Großkorbetha über den Elster-Saale-Kanal | 09259269 | |
Weitere Bilder | Elster-Saale-Kanal (Sachgesamtheit) | Burghausen-Rückmarsdorf (Karte) | ab 1933 (Kanal) | Sachgesamtheit Elster-Saale-Kanal mit zahlreichen Brücken und technischen Sonderbauten in zwei Teilabschnitten in Leipzig und in Schkeuditz, davon im Teilabschnitt Leipzig, Stadt, OT Burghausen-Rückmarsdorf folgende Einzeldenkmale: Kanalwärterhaus mit benachbartem Überlaufwerk und den beiden Sperrtürmen zwischen Burghausen und Dölzig (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09259326, Am Sperrtor 1), Überführungsbauwerk, bestehend aus drei Brücken, je eine für Eisenbahn und Landstraße zur Überbrückung des Kanals und eine Straßenbrücke über die Eisenbahn (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09259330, Merseburger Straße), Straßenbrücke über den Elster-Saale-Kanal (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09259209, Miltitzer Straße) und Straßenbrücke über den Elster-Saale-Kanal (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09259218, Richard-Leisebein-Straße), davon im Teilabschnitt Schkeuditz, Stadt, OT Dölzig ein Sachgesamtheitsbestandteil (siehe Sachgesamtheitsliste Obj. 09303057, ohne Anschrift), der Kanal zwischen Leipzig, Lindenauer Hafen und Grenze nach Sachsen-Anhalt ist Sachgesamtheitsteil; Technisches Denkmal von überregionalem Interesse, Seltenheitswert, Dokumentationswert, Geschichtswert | 09259222 |
Überlaufwerk; Elster-Saale-Kanal (Sachgesamtheit) | Burghausen-Rückmarsdorf | 1936 (Kanal) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Elster-Saale-Kanal (Teilabschnitt Leipzig, Stadt, OT Burghausen-Rückmarsdorf): Kanalwärterhaus mit benachbartem Überlaufwerk und den beiden Sperrtürmen zwischen Burghausen und Dölzig (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Burghausen-Rückmarsdorf Obj. 09259222); Technisches Denkmal mit überregionaler Bedeutung | 09259326 | |
Weitere Bilder | Elster-Saale-Kanal (Sachgesamtheit) | Burghausen-Rückmarsdorf | 1936–1937 (Straßenbrücke) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Elster-Saale-Kanal (Teilabschnitt Leipzig, Stadt, OT Burghausen-Rückmarsdorf): Überführungsbauwerk, bestehend aus drei Brücken, je eine für Eisenbahn und Bundesstraße 181 zur Überbrückung des Kanals und eine Straßenbrücke über die Eisenbahn (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Burghausen-Rückmarsdorf Obj. 09259222); Technisches Denkmal mit überregionaler Bedeutung | 09259330 |
Elster-Saale-Kanal (Sachgesamtheit) | Burghausen-Rückmarsdorf | um 1936 (Straßenbrücke) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Elster-Saale-Kanal (Teilabschnitt Leipzig, Stadt, OT Burghausen-Rückmarsdorf): Straßenbrücke über den Elster-Saale-Kanal (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Burghausen-Rückmarsdorf Obj. 09259222); Technisches Denkmal mit überregionaler Bedeutung | 09259209 | |
Elster-Saale-Kanal (Sachgesamtheit) | Burghausen-Rückmarsdorf | um 1936 (Straßenbrücke) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Elster-Saale-Kanal (Teilabschnitt Leipzig, Stadt, OT Burghausen-Rückmarsdorf): Straßenbrücke über den Elster-Saale-Kanal (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Burghausen-Rückmarsdorf Obj. 09259222); Technisches Denkmal mit überregionaler Bedeutung | 09259218 | |
Transformatorenhaus in Lage hinter dem Rückmarsdorfer Rathaus | Burghausen-Rückmarsdorf (Karte) | 1930–1931 (Transformatorenstation) | Putzfassade mit Klinkergliederung, Technisches Denkmal der Ortsentwicklung | 09303243 | |
Weitere Bilder | Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulirung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 112 Wachberg | Burghausen-Rückmarsdorf (Karte) | bezeichnet 1865 (Triangulationssäule) | Triangulationssäule; Station 2. Ordnung, bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung | 09259235 |
Weitere Bilder | Wasserturm Rückmarsdorf | Burghausen-Rückmarsdorf (Karte) | 1913–1915 (Wasserturm) | Wasserturm; Technisches Denkmal und Wahrzeichen von Rückmarsdorf, hoher baugeschichtlicher Wert | 09259233 |
Acht Grenzsteine (vorbehaltlich weiterer noch aufzufindender) im Connewitzer Holz (Grenzgebiet zwischen Probstei und Ratsholz) | Connewitz (Karte) | bezeichnet 1535 (Grenzstein); bezeichnet 1705 (Grenzstein) | sechs mit Stadtwappen und Bezeichnung 1705, einer mit Stadtwappen und Bezeichnung 1535, einer im Boden versunken, regionalgeschichtlich von Bedeutung | 09296653 | |
Weitere Bilder | Batschke-Floßgraben; Elsterfloßgraben (Sachgesamtheit) | Connewitz (Karte) | 1608–1610 (Floßgraben) | Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Elsterfloßgraben: Floßgraben (siehe auch Sachgesamtheitsliste, Obj. 09304747); künstlich angelegter, der Landschaftsform angepasster Floßgraben mit Anfangsstück (sogenannte Batschke) auf Markkleeberger bzw. Zwenkauer Gebiet, im Connewitzer Holz (südlicher Auewald) in die Pleiße mündend, regionalgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296651 |
Weitere Bilder | Mühlpleiße; Pleißemühlgraben | Connewitz (Karte) | Mitte 13. Jahrhundert (Mühlgraben) | Mühlgraben; künstlich angelegter, der Landschaftsform angepasster Mühlgraben, in Markkleeberg von der Pleiße abzweigend, nach Verlauf durch Dölitz-Dösen, Lößnig und Connewitz im Connewitzer Holz wieder in die Pleiße mündend, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296200 |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Elsterflutbett-Brücke | Connewitz (Karte) | 1939 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über das Obere Elsterflutbett mit 115,75 m Länge; stählerne Trogbrücke als Durchlaufträger über vier Öffnungen, Technisches Denkmal, Seltenheitswert | 09294387 |
Fabrik für Buchdruckereimaschinen G. E. Reinhardt (ehem.); später VEB Fahrzeuggetriebewerke »Joliot Curie« (ehem.) | Connewitz (Karte) | 1899 (Fabrik); 1924–1926 (Verwaltungsgebäude); 1910–1911 (Kessel- und Maschinenhaus); 1899 (dreigesch.); 1938 (Gebäude an der Scheffelstr.) | Verwaltungsgebäude (mit drei Fassadenfiguren) und Fabrikhalle sowie rückwärtig daran anstoßende Fabrikhallen bis zur Scheffelstraße sowie Toreinfahrt zur Arno-Nitzsche-Straße; Verwaltungsgebäude vertikalgegliederter Putzbau mit Natursteingliederungen und drei überlebensgroße Fassadenfiguren aus Muschelkalk (Merkur, Gutenberg und Arbeiter mit Zirkel und Zahnkranz), Hofgebäude in Ziegelbauweise, teilweise seit 2002 unter Arthur-Hoffmann-Straße 175, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09296480 | |
Städtisches Elektrizitätswerk II, Unterwerk Süden II (ehem.); Westsächsische Energie-Aktiengesellschaft | Connewitz (Karte) | 1909–1910 (Umspannwerk) | Akkumulatorenhaus mit rückseitig anstoßender niedriger Maschinenhalle und Einfriedung, Verwaltungsgebäude und Beamtenwohnhaus (s. Ecksteinstraße 40) | 09296358 | |
Bronzewarenfabrik Arthur Körner; heute Diskothek ZORO | Connewitz (Karte) | 1912–1913 (Wohn- und Geschäftshaus) | Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung sowie Hinterhaus, Fabrikgebäude und ehemaliger Pferdestall; Vorderhaus mit Tordurchfahrt und Laden, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09295984 | |
LVB; Leipziger Elektrische Straßenbahn, Depotanlage Connewitz | Connewitz (Karte) | 1912 (Straßenbahndepot) | Straßenbahndepot mit Verwaltungsgebäude (Zwenkauer Straße 44) sowie Wagenhalle (Bornaische Straße 55); ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09295944 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Connewitz | Connewitz (Karte) | 1888 (Empfangsgebäude); 1907 (Bahnsteig); 1893 (Bahnsteigüberdachung); 1907 (Güterbahnhof); 1888 (Güterschuppen) | Bahnhof Connewitz mit Verwaltungs- und Empfangsgebäude, Lagerhäuser mit Rampe und vorstehendem Schutzdach und Toilettenhäuschen als zusammenhängendes Ensemble in Ziegelbauweise; Dokument der Orts- und Verkehrsgeschichte | 09296645 |
Weitere Bilder | Weiße Brücke | Connewitz (Karte) | um 1880/1890 (Brücke) | Brücke über den Floßgraben im Auwald; gusseiserne Brücke, baugeschichtlich von Bedeutung; 2017 Überbau erneuert | 09296199 |
Weitere Bilder | Städtisches Elektrizitätswerk II, Unterwerk Süden II | Connewitz (Karte) | 1909–1910 (Verwaltungsgebäude) | Verwaltungsgebäude und Beamtenwohnhaus der Städtischen Energieversorgung, in halboffener Bebauung, mit Einfriedung; gelbe Ziegelfassade mit grünem Klinkerornament; Umspannwerk s. Bornaische Straße 53 | 09295945 |
Schirmer, Richter & Co; Kulturfabrik Werk II | Connewitz (Karte) | 1886–1907 (Fabrik); 1907 (Nordflügel; Küche, Kantine, Aufenthaltsräume); 1906 (westl. Anbau); 1886 (Fabrikationshalle u. Seitenhallen); 1897 (hinter der Villa) | Fabrikanlage, bestehend aus mehreren Gebäuden und Hofpflaster; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09296481 | |
Weitere Bilder | Gaswerk II; Gasometer; Panometer (Sachgesamtheit) | Connewitz (Karte) | 1882–1885 (Gasbehälter 1); 1900 (Gasbehälter 2) | Sachgesamtheit Gaswerk II, Gasometer, Panometer mit folgenden Einzeldenkmalen: Gaswerk mit zwei Gasbehältern (Nr. 1: Gebäude Nr. 123 und Nr. 2: Gebäude 125, zusätzliche Anschrift Arno-Nitzsche Straße), Regulierungshaus mit Anbauten für Gasbehälter 1 (Gebäude Nr. 116 mit 114 und 115), Regulierungshaus für Gasbehälter 2 (Gebäude Nr. 124), Verwaltungsgebäude (Gebäude Nr. 202), alter Gasreinigung (Gebäude Nr. 218 und 220), neue Gasreinigung (Gebäude Nr. 230), Werkstatt (Gebäude Nr. 222), Sozialgebäude (Gebäude Nr. 207), Ammoniaksalzfabrik (Gebäude Nr. 224), Wasserturm (Gebäude Nr. 105), Waschhaus (Gebäude Nr. 213), Wagenhalle (Gebäude Nr. 214), Feuerwache (Gebäude Nr. 217) und Einfriedungsmauer zur Richard-Lehmann-Straße. Ziegelbauten, Verwaltungsgebäude und Gasbehälter mit mehrfarbigen Ziegelfassaden, Gasbehälter als Rundbauten mit Tambourkuppeln (siehe auch Einzeldenkmalliste Obj. 09296307) | 09296679 |
Pferdebahndepot Connewitz | Connewitz (Karte) | 1891 (Verwaltungsgebäude); 1890 (Straßenbahndepot) | Verwaltungsgebäude (Brandstraße 38) und zwei ehemalige Straßenbahndepotgebäude (Simildenstraße 20); gründerzeitliche Klinkerbauten auf dem Gelände des letzten durch die Pferdebahngesellschaft errichteten Straßenbahndepots, Durchgangsgrundstück zur Simildenstraße, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09298218 | |
Weitere Bilder | Connewitzer Kreuz | Connewitz (Karte) | bezeichnet 1536 (Weichbildstein) | Weichbildzeichen und Prellsteine; Säule aus rotem Rochlitzer Porphyrtuff, Sandstein-Aufsatz mit ehemals originalem, verwittertem Relief (ein Kruzifix und ein »Kreuz«, am Ort heute nur noch eine Kopie von 1997, das Original im Stadtgeschichtlichen Museum) sowie originale Prellsteine aus Rochlitzer Porphyrtuff, geschichtlich von Bedeutung | 09296321 |
Dölitzer Schmiede | Dölitz-Dösen (Karte) | um 1870 (Schmiede) | Wohnhaus mit Schmiede (Nr. 181) in offener Bebauung und Scheune (Nr. 183); alte Dorflage Dölitz, ehemalige Hufschmiede des Ortes, bis 1993 mit originaler Ausstattung (Schmiedefeuer mit Esse und Amboss), schlichter Putzbau mit Satteldach, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09296202 | |
Weitere Bilder | LVB; Straßenbahnhof Dölitz | Dölitz-Dösen (Karte) | um 1913 (Straßenbahndepot) | Zwei Straßenbahndepots; ältere Straßenbahnhalle in Fachwerkkonstruktion und neuere Doppelhalle in Stahlbetonkonstruktion, technisches Denkmal, Bedeutung für die Volksbildung und die Verkehrsgeschichte in Leipzig | 09263550 |
Weitere Bilder | Braunkohlenschacht Dölitz; heute Technologie- und Bildungszentrum Leipzig »Schacht Dölitz« | Dölitz-Dösen (Karte) | 1907, später überformt (Förderturm); 1925 (Sozialgebäude); 1925 (Kaue) | Braunkohlenschacht mit Förderturm (Nr. 60, Gebäude 16), Verladehaus (Gebäude 11), Waschkaue (Gebäude G), Sozialhaus und Südwerkbunker (Nr. 39); Verladehaus als turmartige Eisenkonstruktion mit Ziegelausfachung und Tordurchfahrt, Sozialhaus und Waschkammer als Putzbauten mit Ziegelgliederung, einzigartiger Komplex der deutschen Braunkohlenindustrie, Seltenheitswert, technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296181 |
Weitere Bilder | Wassermühle Dölitz | Dölitz-Dösen (Karte) | bezeichnet 1670 (Mühle); bezeichnet 1788 (Mühle) | Mühlenanwesen mit Mühlen-Hauptgebäude (mit technischer Ausstattung) und rückseitiger Wehranlage an der Mühlpleiße sowie Seitengebäude; Mühle Obergeschoss Fachwerk, als Hofanlage weitgehend erhalten, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296638 |
Weitere Bilder | Turbine Thomasmühle | Dölitz-Dösen (Karte) | 1901 (Wasserturbine) | Turbinenlaufrad einer Mühle; als letztes Zeugnis des einstigen Mühlenensembles der Thomasmühle in der Leipziger Innenstadt, gefunden bei Schachtarbeiten am historischen Mühlenstandort und nach Dölitz gebracht, von ortsgeschichtlicher und dokumentarischer Bedeutung | 09262271 |
Mühle Engelsdorf | Engelsdorf | bezeichnet 1913 (Mühle) | Mühle, mit Inschrifttafel; zeittypische Putzfassade, Technisches Denkmal, landschaftsgestaltend in Nähe des Engelsdorfer Wasserturmes, städtebaulich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Wert für die Volksbildung | 08970373 | |
Weitere Bilder | Wasserturm Engelsdorf | Engelsdorf | 1913 (Wasserturm) | Wasserturm; auf oktogonalem Grundriss, mit Hängeboden und mehrfach geschweiftem Kuppeldach (Zufahrt neben Gehöft Engelsdorfer Straße 250), weithin sichtbares und landschaftsprägendes Technisches Denkmal, Wahrzeichen von Engelsdorf und bedeutendes historisches Zeugnis der Ortsentwicklung | 08970322 |
Autobahnbrücke, ehemalige Auffahrt Engelsdorf | Engelsdorf | 1935–1936 (Autobahnbrücke) | Autobahnbrücke über die A 14 sowie ehemalige Auffahrt in Richtung Halle/Saale; technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von herausragender Bedeutung als eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Brückenbauwerke der Reichsautobahnen, Seltenheitswert, auch aufgrund der besonderen Gestaltung als »Torbauwerk« und als Endpunkt der Autobahn Halle–Leipzig vor dem Zweiten Weltkrieg | 09304647 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Raw »Einheit« Leipzig-Engelsdorf (ehem.) (Sachgesamtheit) | Engelsdorf | 1905 (Verwaltung, Geb. 64); 1948–1949 (Sozialgebäude, Geb. 25, 25a); 1918 (Kessel- und Maschinenhaus); 1920 (Pumpenbau II, Geb. 47); 1920 (Pumpenbau I, Geb. 46, 46a) | Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: frühere Lokrichthalle mit innenliegender Schiebebühne und angebautem Lok-Anheizschuppen (Geb. 28 und 28f) und vorhandener Krananlage, vor der Westseite der Lokrichthalle außenliegende Schiebebühne, frühere Kesselschmiede (Geb. 23), frühere Rohrschmiede (Geb. 23a), ehemaliger Pumpenbau I (Geb. 46 und 46a), ehemaliger Pumpenbau II (Geb. 47), früheres Lagergebäude und späteres Verwaltungsgebäude (Geb. 64), Lagergebäude (Geb. 70), Kesselhaus (Geb. 1 mit Anbauten 1a, 1b und 1d), ehemaliges TA-Gebäude mit zugehörigem Goldfischteich (Geb. 115, 115a, 115c), Toilettenhäuschen (Geb. 94), Sozialgebäude-Speisesaal (Geb. 25 und 25a), Alte Schmiede-Federschmiede mit noch vorhandener Ausstattung (Geb. 8a, 8b, 8c, 8d, 8f, 8g), Wasserturm (Geb. 2), ehemalige Wagenhalle (Geb. 9a) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09305402, Werkstättenstraße 4–8); relativ guter Erhaltungszustand der Gesamtanlage, die Hallen repräsentieren den Entwicklungsstand des Industriebaus um die Jahrhundertwende nach 1900, bemerkenswerter Wasserturm von 1954 mit backsteinexpressionistischer Fassade noch in Funktion, eine der relativ großen Anlage dieser Art in Deutschland, von verkehrshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung | 08970467 |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Raw »Einheit« Leipzig-Engelsdorf (ehem.) (Sachgesamtheit) | Engelsdorf | 1905–1963 (Bahnbetriebsanlage) | Sachgesamtheit Raw »Einheit« Leipzig-Engelsdorf, mit folgenden Einzeldenkmalen: mehrere Hallenbauten, Gebäude und Anlage eines ausgedehnten Werkskomplexes eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (siehe Einzeldenkmaldokument Obj. 08970467, Werkstättenstraße 4), früheres Sozialgebäude des RAW (siehe Einzeldenkmaldokument Obj. 08970704, Werkstättenstraße 6) und weiteres Sozialgebäude (siehe Einzeldenkmaldokument Obj. 08970705, Werkstättenstraße 8) weiterhin mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: weitere Werksbauten, Reste der Einfriedung des Werksgeländes und Gedenkstein zum 25-jährigen Firmenjubiläum sowie ein Denkmal für die Gefallenen (vermutlich Erster Weltkrieg); relativ guter Erhaltungszustand der Gesamtanlage, die Hallen repräsentieren den Entwicklungsstand des Industriebaus um die Jahrhundertwende nach 1900, bemerkenswerter Wasserturm von 1954 mit backsteinexpressionistischer Fassade noch in Funktion, eine der relativ großen Anlage dieser Art in Deutschland von verkehrs- und technikgeschichtlicher Bedeutung | 09305402 |
Transformatorenhäuschen in Ecklage Schiebestraße/Bernburger Straße | Eutritzsch | um 1925 (Transformatorenstation) | technikgeschichtlich von Bedeutung | 09294428 | |
Deutsche Bahn AG; Hauptbahnhof Leipzig (Sachgesamtheit) | Eutritzsch (Karte) | um 1910 (Sozialgebäude) | Einzeldenkmal obiger Sachgesamtheit: Dienstgebäude im preußischen Betriebsteil des Hauptbahnhofs, mit Treppenaufgang zum Gleisfeld und Pforte an der Berliner Straße (siehe auch Sachgesamtheitsbestandteildokument Obj. 09304791, Berliner Straße, ohne Nr.); eingeschossiger Putzbau, eisenbahngeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09305161 | |
Deutsche Bahn AG; Hauptbahnhof Leipzig (Sachgesamtheit) | Eutritzsch (Karte) | um 1910 (Eisenbahnbauten) | Sachgesamtheitsbestandteil obiger Sachgesamtheit, mit den Einzeldenkmalen: Bahnbetriebswerk West (Obj. 09294979, Berliner Straße 90) sowie Dienstgebäude (Obj. 09305161, Berliner Straße, ohne Nr.) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09304785, Willy-Brandt-Platz 7); eisenbahngeschichtliche und technische Relevanz, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung | 09304791 | |
Weitere Bilder | Geldschrankfabrik Carl Kästner (ehem.) | Eutritzsch (Karte) | um 1900 (Fabrik) | Fabrikgebäude in Ecklage; Klinkerfassade, Radfahrerrelief als Hinweis auf die Erbauung als Fahrradfabrik, ab 1901 Kästner Geldschrank- und Tresorherstellung | 09294389 |
Fabrik für Bauklempnerei Friedrich Eduard Erich & Sohn (ehem.) | Eutritzsch (Karte) | bezeichnet 1899 (Fabrikantenvilla); 1899–1900 (Fabrik) | Fabrikantenvilla und Fabrikgebäude; Villa zweigeschossiger Putzbau, Fabrikhof bestehend aus vier Gebäuden | 09263072 | |
Deutsche Bahn AG; Hauptbahnhof Leipzig (Sachgesamtheit); Bahnbetriebswerk West, Lokomotivschuppen II | Eutritzsch (Karte) | 1903–1904 (Lokschuppen); 1906–1907 (Übernachtungsgebäude) | Einzeldenkmal obiger Sachgesamtheit: Lokschuppen und Unterkunftsgebäude sowie Einfriedung entlang der Berliner Straße bis zur Berliner Brücke (siehe auch Sachgesamtheitsbestandteildokument Obj. 09304791, Berliner Straße, ohne Nr.); siehe auch den benachbarten Ringlokschuppen III (Obj. 09260358, Rackwitzer Straße 1, 3, OT Schönefeld-Abtnaundorf), erbaut als Ringlokschuppen II der Preußischen Staatsbahn, überregionale eisenbahngeschichtliche und technische Relevanz, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung | 09294979 | |
Fabrikgebäude und Ammoniakverdichter | Eutritzsch (Karte) | um 1920/1930 (Fabrikgebäude) | Klinkerfassade, Lage am Industriegleis, seltene und ungewöhnlich große Anlage zur Verdichtung von Ammoniak | 09262994 | |
Deutsche Bahn AG; Viadukt Gohlis I | Eutritzsch (Karte) | 1878 (Viadukt) | Eisenbahnviadukt zwischen Delitzscher Straße und Geibelstraße; eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09294929 | |
Wohnhaus in offener Bebauung, Hofgebäude und Hofpflasterung | Eutritzsch (Karte) | um 1840 (Wohnhaus) | Putzfassade, typisches Haus der Ortserweiterung ab 1840 | 09294374 | |
Pferdebahndepot Eutritzsch | Eutritzsch (Karte) | Anfang 20. Jahrhundert (Straßenbahndepot) | Ehemaliges Straßenbahndepot; interessantes Dachtragwerk, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09306394 | |
Kleines Fabrikgebäude der ehemaligen Mineralwasserfabrik Dr. Strube | Eutritzsch (Karte) | um 1900 (Fabrikgebäude) | Klinkergebäude, typisch für kleine Parzellengrößen | 09298614 | |
Fabrikhalle | Eutritzsch (Karte) | um 1915 (Fabrikhalle) | Klinker-Putz-Fassade | 09263804 | |
Weitere Bilder | Reichsgetreidelager | Eutritzsch (Karte) | 1935 (Silo) | Getreidesilo mit zwei Laderampen und Gleisanschluss; Stahlbetonskelettbau, baugeschichtlich und stadtgeschichtlich bedeutsam | 09262279 |
Fabrikgebäude und Heizhaus mit Schornstein in Ecklage | Eutritzsch (Karte) | um 1890 (Fabrikgebäude) | Klinkerfassaden | 09261920 | |
Kraftwerkhalle der Leipziger Straßenbahn | Eutritzsch (Karte) | 1896 (Kraftwerk); 1896 (Kraftwerkshalle) | Ehemalige Kraftwerkhalle und erstes Kraftwerk der Leipziger Elektrischen Straßenbahn; Klinkerfassade | 09298617 | |
Zwei Werkstattgebäude und Nebengebäude in Ecklage mit Einfriedung und Lagergebäude mit Laderampe und Vordach | Eutritzsch (Karte) | Klinkerbauten, Schornstein kein Denkmal | 09262984 | ||
Fabrikhallen | Eutritzsch | 1925/1930 (Fabrikhalle) | Hallen Klinkerbauten mit Oberlicht | 09290802 | |
Transformatorenhaus | Eutritzsch | um 1930 (Transformatorenstation) | Putzfassade mit schlichter Klinkergliederung | 09262825 | |
Weitere Bilder | LVB; Hauptdepot Eutritzsch; Straßenbahnhof Wittenberger Straße | Eutritzsch (Karte) | 1895–1896 (Wagenhalle II); 1896 (Halle Ia); 1920 (Apelhalle); 1945 (Verwaltungsgebäude) | Straßenbahnhof mit Verwaltungsgebäude (ehemalige Stellmacherei), Halle I und Einfriedung auch in der Bitterfelder und Apelstraße | 09263218 |
Notendruckerei F. M. Geidel (ehem.) | Eutritzsch (Karte) | um 1890 (Fabrikgebäude) | Fabrikgebäude mit Einfriedung, Heizhaus mit Schornstein und Hofpflasterung; Buchbinderei Karl Geyer, gehörte zur Notendruckerei F. M. Geidel, das Hauptgebäude Zerbster Straße 1943 zerstört | 09294517 | |
Firma Allhoff & Köpke | Eutritzsch (Karte) | 1893 (Kran) | Kettentrieb einer Laufkatze in der Fabrikhalle der Firma (ehemals) Ventilatorenbau Hirzel; | 09294534 | |
Fabrikanlage mit Heizhaus und Schornstein (s.: Haferkornstraße 8) | Eutritzsch | um 1890 (Fabrik) | Fabrikanlage mit Heizhaus und Schornstein (s.: Haferkornstraße 8) | 09261921 | |
Fabrik und Verwaltungsgebäude | Eutritzsch (Karte) | um 1915 (Fabrik u. Verwaltungsgebäude) | Klinkerbauten | 09263877 | |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke; Eisenbahnstrecke Leipzig-Wahren–Leipzig Hbf | Gohlis-Mitte | 1907 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über die Bahnstrecken Leipzig–Großkorbetha und S-Bahn-Ring; Bogenbrücke in gelbem Klinkermauerwerk, verkehrsgeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09297967 | |
Weitere Bilder | Brücke Breitenfelder Straße | Gohlis-Mitte | um 1900 (Straßenbrücke) | Straßenbrücke über Eisenbahngleise; mit Eisengeländer und Natursteinbrüstungen | 09297770 |
Garagenhof, mit Toreinfahrt und Pflaster | Gohlis-Mitte | 1928–1929, Garagenhof (Straßenverkehrsbauten) | zwei Hallenkomplexe mit Durchfahrten und ehemals Oberlichtverglasung, Toreinfahrt verputzte Pfeiler und Eisentor, bemerkenswerte Garagenanlage von großem Seltenheitswert, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09261916 | |
Haltepunkt Leipzig-Gohlis; Viadukt Gohlis II | Gohlis-Mitte | 1894, Eröffnung (Personenbahnhof); 1906–1907 (Viadukt); 1894 (Eisenbahnbrücke) | Haltepunkt eines Bahnhofs, mit zwei Eisenbahnüberführungen sowie Eisenbahnviadukt an der Blochmannstraße zwischen Geibelstraße und Lützowstraße; Doppelbahnhof mit zwei getrennten Haltepunkten, nur noch der nördliche, etwas tiefer gelegene Haltepunkt mit historischen Ausstattungselementen wie Überdachung und Pflasterung des zwischen den Gleisen liegenden Bahnsteigs erhalten, südlicher Haltepunkt vollständig erneuert und ohne Denkmalwert, nördliche Eisenbahnbrücke Eisenkonstruktion, südliche Eisenbahnbrücke gelbes Klinkermauerwerk mit Sandsteingliederung, Brückenpfeiler mit Obeliskenaufsätzen, östlich anschließend der ebenfalls in gelber Klinkerarchitektur ausgeführte und von Bögen getragene Viadukt, ortsentwicklungsgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09294931 | |
Weitere Bilder | Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert & Co. (ehem.) | Gohlis-Mitte | 1881, Ansiedlung in Gohlis (Maschinenbauindustrieanlage); 1881 (Verwaltungsgebäude); 1897 (Verwaltungsgebäude); 1909–1911, Königsbau (Verwaltungsgebäude); 1906, Betriebsverwaltung (Verwaltungsgebäude) | Ehem. Fabrikanlage, mit mehreren Verwaltungs-, Büro- und Fabrikgebäuden, zwei Werkhallen sowie Vorgarten und Einfriedung; Mehrzahl der Gebäude in historistischen Formen, Klinkerfassaden mit Putz- und Steingliederungen, sog. Königsbau Putzbau im Reformstil um 1910, mit Betonkonstruktion, 1874 Firmengründung, 1881 Ansiedlung in Gohlis, Fa. Drahtseilbahnen Adolf Bleichert & Co weltweit älteste und ehemals bedeutendste Fabrik für Drahtseilbahnen, später Erweiterung der Produktion mit Herstellung von Hebezeugen sowie verschiedener Verlade- und Transportanlagen, zu DDR-Zeiten VEB Verlade- und Transportanlagen Leipzig Paul Fröhlich (VTA), Zeugnis für die Bedeutung Leipzigs als einstiges Zentrum des Maschinenbaus (siehe auch Wilhelm-Sammet-Straße 15), ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09300205 |
Weitere Bilder | Unterwerk Norden I; Unterwerk Gohlis (ehem.) | Gohlis-Mitte (Karte) | 1907–1910 (Umspannwerk) | Zwei Betriebs-, Verwaltungs- und Wohngebäude sowie Umformerstation des ehemaligen Unterwerks Gohlis, mit Toreinfahrt und Einfriedung; unterschiedlich gestaltete Klinkerbauten im Reformstil um 1910, Klinker- und Kunststeingliederungen, Toreinfahrt mit aufwändigen schmiedeeisernen Torflügeln, als ehemalige Versorgungseinrichtung für den elektrischen Straßenbahnbetrieb Zeugnis der Verkehrs- und Technikentwicklung in der Vergangenheit, ortsentwicklungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296689 |
Essenzen- und Nahrungsmittelfabrik Oehme & Baier | Gohlis-Mitte | 1882 (Fabrik) | Kleine Fabrikanlage, bestehend aus mehreren Gebäudeteilen, Schornstein sowie Einfriedung und Toreinfahrt an der Etkar-André-Straße, heute Altenheim; Klinkerfassaden in Formen des ausgehenden Historismus sowie des späten Jugendstils und Reformstils um 1910, zur Virchowstraße überhöhter Mittelteil, besonders ansprechend die Front an der Benedixstraße mit aufwändigen Klinker- und Kunststeingliederungen, Ecke Benedix-/Etkar-André-Straße durch Erker mit Türmchenaufsatz betont, ortsentwicklungsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung | 09297337 | |
Weitere Bilder | Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert & Co. (ehem.) | Gohlis-Mitte | 1906 (Fabrikgebäude) | Fabrikgebäude einer ehem. Fabrikanlage; Putzfassade im Reformstil um 1910, einst Haus- und Modelltischlerei der Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert & Co. (siehe Lützowstraße 34), ortsentwicklungsgeschichtlich, industriegeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09294347 |
Weitere Bilder | Kroch-Siedlung (Sachgesamtheit); Heizhaus | Gohlis-Nord (Karte) | 1946–1952 (Heizhaus) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kroch-Siedlung: Heizhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste Obj. 09304568); nach dem Zweiten Weltkrieg aus Trümmern zerstörter Leipziger (Rüstungs-)Betriebe errichtet, Putzfassade, Bestandteil der Wohnanlage mit 1018 Wohneinheiten und Heizhaus, gestalteten Innenhöfen, Läden und Einfassungen, Wohngebiet auch „Neu-Gohlis“ genannt, versetzte Zeilenbebauung mit zum Teil quergestellten Kopfbauten, drei- und viergeschossig, Flachdächer, Putzfassaden, dazugehörig Beyerleinstraße 2a–12c, Borkumer Weg 1a–10c, Bremer Straße 1–7, Helgoländer Weg 1–10, Juister Weg 1–5, Landsberger Straße 76–114, Max-Liebermann-Straße 21a–39, Norderneyer Weg 1a–22b und Wangerooger Weg 2–25, | 09292441 |
Wohn- und Fabrikgebäude in geschlossener Bebauung (Klinkerfassaden) | Gohlis-Süd | 1895/1900 (Wohnhaus) | Wohn- und Fabrikgebäude in geschlossener Bebauung (Klinkerfassaden) | 09293991 | |
Taxirufsäule | Gohlis-Süd | um 1970 (Versorgungsbau) | Taxirufsäule; vor Haus Nr. 17 in Ecklage Lindenthaler Straße, Kunststeinsockel mit blauem Aufsatz, technikgeschichtlich von Bedeutung | 09291026 | |
Weitere Bilder | Brauerei Gohlis; Gohliser Actien-Brauerei; Bräustübl | Gohlis-Süd | Ende 19. Jahrhundert (Brauerei); Ende 19. Jahrhundert (Pförtnerhaus); Ende 19. Jahrhundert (Lagerkeller und Keller unter der Mälzer) | Ausgedehnte Lagerkeller mit Seltenheitswert auf dem Gelände der ehemaligen Gohliser Aktienbrauerei in Ecklage Breitenfelder Straße (Lagerkeller und Keller ehemals unter der Mälzerei) sowie Einfriedung und Pförtnerhaus; Seltenheitswert | 09262421 |
Kirchplatz Gohlis | Gohlis-Süd | 1. Drittel 20. Jahrhundert (Platz) | Platzanlage; um die Friedenskirche Gohlis, mit Kleinpflaster und Grünanlage, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09298009 | |
Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Möckern | Gohlis-Süd | 1892 (Personenbahnhof) | Bahnhofsgebäude mit angrenzendem Güterabfertigungsgebäude und Toilettenhaus (Klinkerbau) | 09264562 | |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke Lützowstraße | Gohlis-Süd | 1906–1907 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über die Lützowstraße; Strecke 6367 Leipzig/Hbf–Großkorbetha, Streckenkilometer 2,138, Blechträger-Brücke, baugeschichtlich von Bedeutung | 09293927 | |
Schokoladenfabrik Wilhelm Felsche (ehem.); VEB Goldeck (ehem.); Schokoladenkontor | Gohlis-Süd | 1872–1873, später überformt (Fabrikanlage) | Kontor- und Fabrikgebäude an der Menckestraße; ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09293179 | |
Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft (ATG); später Institut für Fördertechnik (IFF) | Großzschocher (Karte) | 1924 (Werkstatt); 1924 (Schornstein); 1924 (Kessel- und Maschinenhaus) | Werkstattgebäude und Kesselhaus mit Schornstein einer Fabrik; Klinkerfassade, ortshistorisch und industriegeschichtlich von Bedeutung | 09264580 | |
Elsterbrücke | Großzschocher (Karte) | 1905–1910 (Straßenbrücke) | Straßenbrücke über die Weiße Elster, mit Laternen; Geländer mit Kunststeinpfosten, darauf eiserne Laternenpfähle, technisches Denkmal, als frühes Eisenbetonbauwerk von überörtlicher Bedeutung für den Ingenieurbau sowie ortshistorisch und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09264581 | |
Kabelverzweiger der Deutschen Reichspost | Großzschocher (Karte) | vermutl. 1922 (Kabelverzweiger) | Kabelverzweigergehäuse für Telefonanschlüsse; Kabelverzweiger Leipziger Typ Nr. 7, Metallgehäuse, technikgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheits- und Dokumentationswert | 09299742 | |
Wasserwerk Großzschocher-Windorf | Großzschocher (Karte) | bezeichnet 1904 (Wasserwerk) | Wasserwerk mit Wasserturm und zwei Gebäuden, Hofpflasterung, Toranlage und Einfriedung sowie Inschrifttafel am Turm; alte Ortslage Windorf, Gebäude mit Klinkerfassade, als infrastrukturelle Einrichtung vom Beginn des 20. Jahrhunderts von ortshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung | 09264630 | |
Gasanstalt Großzschocher-Windorf | Großzschocher (Karte) | 1899–1900, später umgebaut (Beamtenwohnhaus) | Beamtenwohnhaus und Fabrikgebäude eines Gaswerkes; alte Ortslage Windorf, Beamtenwohnhaus Putzfassade, Fabrikbau mit Klinkerfassade, als infrastrukturelle Einrichtung vom Beginn des 20. Jahrhunderts von ortshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung | 09264631 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Großzschocher | Großzschocher (Karte) | 1892–1893, Empfangsgebäude (Empfangsgebäude); 1892–1893, Güterschuppen (Güterschuppen); um 1955, Stellwerk (Stellwerk) | Bahnhofsgebäude mit anschließendem Güterschuppen, Pflasterung der Zufahrt sowie Stellwerk B1 am Bahnübergang; Empfangsgebäude gründerzeitliche Ziegelfassade, Stellwerk Klinkerbau um 1950 im Stil der Moderne; zusammen mit dem benachbarten Beamtenwohnhaus (Obj. 09264647) als typischer Industrievorort-Bahnhof eisenbahngeschichtlich und ortshistorisch sowie das Stellwerk technik- und baugeschichtlich von Bedeutung | 09264648 |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke | Großzschocher (Karte) | 1906 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke; genietete Stahlbogenbrücke mit Graniteinfassung und Kunststeinbalustrade, eisenbahnhistorisch und baugeschichtlich von besonderer Bedeutung, Seltenheitswert | 09299032 | |
Mühle Großzschocher; später Kunstmühle Zickmantel & Schmidt | Großzschocher (Karte) | bezeichnet 1878 (Kontor- und Wohnhaus) | Mühlenanwesen mit Mühle (Zur Alten Bäckerei 4), Kontor- und Wohngebäude (Zur Alten Bäckerei 2), Scheune und Stallgebäude (Mühlparkweg 2a), Mühlgraben, Einfriedung und Hofpflasterung; überwiegende Ziegelbauten, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, siehe auch Mühlen in Leipzig | 09304637 | |
Weitere Bilder | Wasserturm Großzschocher-Windorf | Großzschocher (Karte) | 1904–1905 (Wasserversorgungs- und Abwasseranlage); Umbau 1927–1928 (Wasserversorgungs- und Abwasseranlage) | Wasserturm mit Hängebodenbehälter; 570 Kubikmeter Fassungsvermögen, aufgrund der Gestalt und als Zeugnis der stadttechnischen Entwicklung besondere landschaftsgestaltend, historisch sowie baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, letzteres durch den erhaltenen Wasserbehälter noch gesteigert | 09264688 |
Mühlgraben Knauthain | Hartmannsdorf-Knautnaundorf (Karte) | 19. Jahrhundert (Mühlgraben) | Mühlgraben; ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09298587 | |
Weitere Bilder | Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulirung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 113 Grenzhübel | Hartmannsdorf-Knautnaundorf | bezeichnet 1865 (II. Ordnung) | Triangulationssäule; Station 2. Ordnung, bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung | 09305062 |
Weitere Bilder | Firma A. Krautzberger & Co.; später Sprio-Werke[5] | Holzhausen (Karte) | 1904–1905 (Fabrik) | Fabrik, ehemals Verwaltungs- und Werkstattbau; Putz-Klinker-Fassade, die Firma produziert Druckluft-Spritzpistolen, Zeugnis der Industrieansiedlung im Zusammenhang mit der Bahnanbindung des Ortes Holzhausen, dazugehörig die Fabrikantenvilla Christian-Grunert-Straße 1, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutsam | 09302975 |
Sender Holzhausen | Holzhausen (Karte) | 1938 (Sendeanlage) | Sendeanlage bestehend aus einem Dienstgebäude, einem Wohngebäude, zwei Nebengebäuden, einem Pförtnerhäuschen, Resten der Einfriedung, sowie Fundamenten der Sendemasten; wichtiges Zeugnis der deutschen Funkgeschichte zwischen 1938 und 1990, militärhistorisch, funkgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09305777 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Holzhausen | Holzhausen (Karte) | 1900 (Personenbahnhof) | Bahnhofsgebäude; Putzfassade, Krüppelwalmdach, Eisenbahnstrecke Leipzig–Geithain, km 9,73, Gebäude von ortsgeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung | 09259508 |
Weitere Bilder | Bockwindmühle Holzhausen | Holzhausen (Karte) | 19. Jahrhundert (Mühle) | Bockwindmühle auf dem Steinberg; stand bis 1903 in Dreiskau, Außenhaut ist holzverkleidet, Flügel sind in Resten vorhanden, Technisches Denkmal, Erinnerungswert und Bedeutung für die Volksbildung | 09259474 |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke | Kleinzschocher (Karte) | 1906 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke; mit schmiedeeisernem Geländer, Kunststeinpfeilern, Granitquadermauer, Böschung und Aufgang zum S-Bahn-Haltepunkt Kleinzschocher, technikgeschichtlich von Wert und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutsam an der Nahtstelle zwischen Groß- und Kleinzschocher | 09263495 | |
Gebläsehäuschen zur Gasversorgung von Markranstädt | Kleinzschocher (Karte) | 1926 (Pumpenhaus) | kleiner Klinkerbau mit reicher expressionistischer Gliederung, technikgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Seltenheitswert | 09263558 | |
LVB; Straßenbahnhof Kleinzschocher | Kleinzschocher (Karte) | 1898 (Straßenbahndepot) | Straßenbahndepot der Leipziger Elektrischen Straßenbahn mit Hofpflasterung; viergleisiger Betriebshof mit Hofgelände, Übernachtungsdepot, Wohn- und Verwaltungsgebäude von 1912, ab 1959 Fremdnutzung, technikgeschichtlich von Bedeutung | 09263593 | |
Bahnbetriebswerk Leipzig-Plagwitz | Kleinzschocher (Karte) | 1901–1902 (Lokschuppen); um 1890 (Stellwerk) | Lokschuppen, Dienstgebäude und Gütergebäude des ehemaligen Bahnbetriebswerks Leipzig-Plagwitz sowie Stellwerk am Bahnbetriebswerk (westlich gelegen); Klinkerbauten in historistischen Formen, Klinkergliederungen, ursprünglich Bahnbetriebswerk der Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen, Zeugnis der regionalen Eisenbahnentwicklung, siehe auch Bahnhof Leipzig-Plagwitz (Leipzig-Plagwitz, Engertstraße 36/38) und Industriebahnhof Leipzig-Plagwitz (Röckener Straße 2–38) sowie preußischer Teil des Bahnbetriebswerkes Leipzig-Plagwitz (Leipzig-Kleinzschocher Schönauer Straße 113), verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09305780 | |
Weitere Bilder | Bahnbetriebswerk Leipzig-Plagwitz; heute Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof zu Leipzig | Kleinzschocher (Karte) | um 1890 (Bahnbetriebsanlage); 1959 (35 1113-6); 1961 (51 50 88-40 115-0/Speisewagen); 1963 (51 80 59-40 091-2/Liegewagen); 1969 (51 80 39-40 043-8/1. u. 2. Klasse) | Lokschuppen I und Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Leipzig-Plagwitz sowie Sammlung von Schienenfahrzeugen, Lokomotiven und Eisenbahnwaggons eines Eisenbahnmuseums; Lokschuppen Klinkerbau in historistischen Formen, Wasserturm mit Klinkerschaft und verbrettertem Behälter, ursprünglich Bw. der Kgl.-Preußischen Staatseisenbahnen, Zeugnis der regionalen Eisenbahnentwicklung, siehe auch Bahnhof Leipzig-Plagwitz (Leipzig-Plagwitz, Engertstraße 36/38) und Industriebahnhof Leipzig-Plagwitz (Leipzig-Plagwitz, Röckener Straße 2–38) sowie ehemals sächsischen Teil des Bw. Leipzig-Plagwitz (Leipzig-Kleinzschocher, Ruststraße o. Nr.), Dampflokomotiven 52 5448 und 52 8154-8 der 52er-Baureihe, Reisezugschlepptenderlokomotive 35 1113-6, Reisezugwagen 51 50 88-40 115-0 (WRme), 51 80 39-40 043-8 (A/B), 51 80 59-40 091-2 (Bc), 51 80 19-40 153-9 (A), 51 80 20-40 062-9 (B), 51 80 82-45 001-7 (B/D), verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09299595 |
Mühle Knauthain; später Kunstmühle Franz Pauli | Knautkleeberg-Knauthain (Karte) | nach Auskunft 1908–1910 (Mühle) | Mühle, Lagerhallen, Stallgebäude und Einfriedung sowie Hofpflaster; Klinkerbauten, die Mühle seit 1417 belegt, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09292386 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Knauthain | Knautkleeberg-Knauthain (Karte) | 1871–1873 (Personenbahnhof) | Bahnhof mit Empfangsgebäude, Nebengebäude (wohl Remise), Bahnsteigüberdachung, Rampe mit Pflasterung; Klinkerbauten, bauhistorischer und verkehrsgeschichtlicher Wert | 09292380 |
Weitere Bilder | Windmühle Knauthain | Knautkleeberg-Knauthain (Karte) | 1874 (Mühle) | Turmholländer eines Mühlengehöftes; Ziegelbau, technisches Denkmal | 09292415 |
Mühle Knautkleeberg | Knautkleeberg-Knauthain (Karte) | 1885–1886 (Müllerwohnhaus); 1867–1969 (Mühle); Wiederaufbau 1901 (Mühle); 1875 (Speicher); um 1860 (Nebengebäude zur Straße) | Mühle mit Wohnhaus, Nebengebäude traufständig zur Seumestraße, am Mühlgraben Erweiterungsbau an der ehemaligen Scheune, Außenmauern der Silo- und Speicherbauten am Mühlgraben sowie zwei Toreinfahrten zur Seumestraße (bis 2012 auch Fachwerkscheune Denkmal und Mühlenturbinen samt Zubehör im 2012 abgebrochenen Turbinenhaus); Müllerwohnhaus mit historisierender Putzfassade, eindrucksvoller Mühlenkomplex mit überregionaler Bedeutung und hohem Geschichtswert, Technisches Denkmal, ortsbildprägend | 09292428 | |
Weitere Bilder | Bahnhof Lausen (ehem.) | Lausen-Grünau (Karte) | um 1895 (Empfangsgebäude) | Ehemaliges Bahnhofsgebäude sowie kleines Nebengebäude an der Bahnstrecke Leipzig-Plagwitz–Pörsten; alte Ortslage Lausen, Bahnhof heute Wohn- und Gewerbebau, gründerzeitliche Klinkerfassade, originale Schilder, Nebengebäude Ziegelbau ehemals Schuppen und Toiletten des Bahnhofs, ortsgeschichtlich von Bedeutung, als Bahnhofsgebäude des Ortsteils mit hohem Erinnerungswert | 09291191 |
Ehemaliges Transformatorenhaus | Lausen-Grünau (Karte) | um 1920 (Transformatorenstation) | alte Ortslage Lausen, ortsgestaltende Dominante am Rand des alten Ortskerns (am Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr), ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, technisches Denkmal | 09262409 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Leutzsch | Leutzsch (Karte) | 1856 (Empfangsgebäude); 1905–1906 (Stellwerk); 1881–1883 (Bahnbetriebswerk); 1881–1883 (Lokschuppen); 1881–1882 (Wasserturm) | Bahnhof mit Empfangsgebäude, Bahnsteigbauten, Bahnmeisterei, Stellwerksgebäude, Sozialgebäude der Bahnmeisterei, Wasserturm, Bunker, Wasserkränen sowie Vorgarten an der Bahnmeisterei und Einfriedung; zeittypische Ziegelbauten, verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (Eisenbahnerwohnhaus, siehe unter Am Ritterschlößchen 1) | 09291892 |
Kunstdruckerei Moritz Prescher Nachf. (ehem.); später Eisengießerei Maximilian Jahn; später Firma »Sonderbau von Landmaschinen Dr.-Ing. Hans Sack« | Leutzsch (Karte) | bezeichnet 1894 (Fabrik) | Fabrikgebäude, mit Vorgarten; zeittypische Klinkerfassade, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09292213 | |
Kläranlage Leutzsch | Leutzsch (Karte) | 1910 (Kläranlage); 1926 (Kläranlage) | Kläranlage und zugehöriges Wohnhaus mit Motorenhaus und Verbindungsbau sowie Vorgarten; historische Kläranlage (Azetylenentwickler von 1910, Pumpstation mit Kupferschwimmer, Mischbrunnen mit Gashaube, Tropfkörper aus oberschlesischer Hochofenschlacke), ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09292224 | |
Weitere Bilder | Eisengießerei Schumann & Co. (ehem.) | Leutzsch (Karte) | 1898 (Verwaltungsgebäude); 1905, Werkhallen der Eisengießerei (Fabrikgebäude) | Fabrikanlage mit Verwaltungsgebäude, Schornstein und Werkhallen; Klinkerfassaden, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291918 |
Weitere Bilder | Metallwarenfabrik Dietzold (ehem.) | Leutzsch (Karte) | um 1910 (Fabrik) | Fabrikgebäude, mit Vorgarten und Einfriedung; Putzfassade, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291919 |
Möbelfabrik Wagner & Zinkeisen (ehem.) | Leutzsch (Karte) | um 1895 (Kontorhaus) | Kontorgebäude mit seitlicher Toranlage einer Fabrik; Klinkerbau, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291920 | |
Farbenfabrik Springer & Möller (ehem.) | Leutzsch (Karte) | 1913 (Verwaltungsgebäude) | Verwaltungsgebäude einer Fabrik, mit seitlicher Toreinfahrt; Verwaltungsgebäude mit Granitsockel und Putzfassade, Reformstil-Architektur, hofseitig ehemals Fabrikgebäude mit Klinkerfassade, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291924 | |
Weitere Bilder | Farbenfabrik Springer & Möller (ehem.) | Leutzsch (Karte) | 1936, zum Teil älter (Fabrikhalle); 1904 (Mietshaus) | Eingangstrakt einer Fabrik (Anschrift: Hans-Driesch-Straße 54) mit Werkhalle und Wasserturm, weiterhin Mietshaus (Anschrift: Franz-Flemming-Straße 16) in offener Bebauung; Hauptgebäude Putzbau mit betonter Eingangsfassade, markanter, farbig gestalteter Wasserturm, Mietshaus mit Putzfassade im Reformstil, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291923 |
Deutsche Holzbearbeitungsmaschinenfabrik Jacobi & Eichhorn (ehem.) | Leutzsch (Karte) | um 1895 (Fabrikgebäude) | Fabrikanlage mit Hauptbau an der Straße, daran angebaute Werkhalle und Schornstein; Klinkerbauten, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291928 | |
Weitere Bilder | Pianofabrik Julius Blüthner (ehem.) | Leutzsch (Karte) | um 1895 (Fabrikhalle) | Fabrikanlage mit Wohngebäude (Nr. 39a), Werkstor (Nr. 39) und Werkhallen mit Schornstein; Klinkerbauten, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291929 |
Weitere Bilder | Pianoforte-Mechaniken-Fabrik H. F. Flemming (ehem.) | Leutzsch (Karte) | 1895 (Verwaltungsgebäude) | Hauptgebäude einer Fabrik (Kopfbau); Klinkerbau, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291930 |
Weitere Bilder | Bogenlampenfabrik Körting & Mathiesen (ehem.) | Leutzsch (Karte) | zwischen 1890 und 1910 (Fabrikgebäude); ehem. bezeichnet 1906 (Verwaltungsgebäude) | Fabrikanlage mit Hauptgebäude zur Straße, erster Werkhalle, zweiter Werkhalle und Verwaltungsgebäude im Hof; straßenbildprägende Klinkerbauten, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291932 |
Bogenlampenfabrik Körting & Mathiesen (ehem.) | Leutzsch (Karte) | nach 1910 (Verwaltungsgebäude) | Verwaltungsgebäude und Werkhallen einer Fabrik; Klinkerbauten, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09291933 | |
Leipziger Metallfadenlampen-Fabrik »Omega-Werke«; später Polygraph-Reprotechnik | Leutzsch (Karte) | 1910 (Fabrik) | Fabrikgebäude; Putzfassade, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09298615 | |
Transformatorenhäuschen | Leutzsch (Karte) | bezeichnet 1910 (Transformatorenstation) | auf der Fläche der Straßenerweiterung der Rathenaustraße zur Blüthnerstraße, Putzfassade mit Schieferdach und Kupferhaube, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09291975 | |
Eisengießerei Edmund Becker & Co. (ehem.) | Leutzsch (Karte) | um 1900 (Fabrikgebäude) | Fabrikgebäude; Klinkerfassade, baugeschichtlich, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09292117 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Liebertwolkwitz | Liebertwolkwitz (Karte) | 1885–1887 (Personenbahnhof) | Bahnhofsgebäude mit Bahnsteig-Überdachung; Putzfassade, reich gegliederter Baukörper mit repräsentativem Mittelteil, Eisenbahnstrecke Leipzig–Geithain, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09259756 |
Weitere Bilder | Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulirung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 114 Wachau | Liebertwolkwitz (Karte) | bezeichnet 1876 (Triangulationssäule) | Triangulationssäule; Station 2. Ordnung, bedeutendes Zeugnis der Geodäsie des 19. Jahrhunderts, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung | 09299709 |
Trafohäuschen Liebertwolkwitz | Liebertwolkwitz (Karte) | bezeichnet 1910 (Transformatorenstation) | Transformatorenhäuschen; technisches Denkmal, Putzfassade, ansprechende architektonische Gestaltung, Zeugnis der Ortsentwicklung, technikhistorischer Wert | 09259755 | |
Weitere Bilder | Wasserturm Liebertwolkwitz | Liebertwolkwitz (Karte) | 1903 (Wasserturm) | Wasserturm; Ziegelbau, ortsbildprägendes technisches Denkmal, Wahrzeichen von Liebertwolkwitz, Bedeutung für Ortsgeschichte und Volksbildung | 09259752 |
Weitere Bilder | Karl-Heine-Kanal (Sachgesamtheit) | Lindenau (Karte) | 1856–1864 (Kanal) | Sachgesamtheitsbestandteil Karl-Heine-Kanal: Kanal und Uferbefestigungen (als Sachgesamtheitsteile) -(siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Plagwitz -Obj. 09290819); künstlich angelegte Wasserstraße, von zahlreichen Brücken überspannt, initiiert von Dr. Karl Heine (1819–1888), Fabrikant und Politiker, Schöpfer der Leipziger Westvorstadt, ortshistorische und technikgeschichtliche Bedeutung | 09305324 |
Gleisbrücke PI; Plagwitz–Lindenauer Industriebahn (Sachgesamtheit) | Lindenau (Karte) | um 1885 (Eisenbahnbrücke) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Plagwitz–Lindenauer Industriebahn: ehemalige Eisenbahnbrücke des Industriegleises über den Karl-Heine-Kanal (siehe auch Sachgesamtheitsliste Obj. 09305231); vierbogige Ziegel- und Naturstein-Brücke, Zonengewölbe, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09305215 | |
Plagwitz–Lindenauer Industriebahn (Sachgesamtheit) | Lindenau (Karte) | 1879, später erweitert (Eisenbahnanlage) | Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Plagwitz-Lindenauer Industriebahn, mit folgendem Einzeldenkmal: ehemalige Eisenbahnbrücke (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09305215), sowie Gleisanlagen bzw. Verlauf der Industriegleise (als Sachgesamtheitsteile) (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Plagwitz Obj. 09262777); eine Anschlussbahn in den Ortsteilen Lindenau, Neulindenau, Plagwitz und Schönau, die mit der industriellen Entwicklung und besonders mit dem Karl-Heine-Kanal und dem Ausbau des Leipziger Hafens in Verbindung stehen, ortsentwicklungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09305231 | |
Weitere Bilder | Aurelienbrücke | Lindenau (Karte) | 1885; Brückenpfeiler (Brückenteil) | Brückenpfeiler der ehemaligen Straßenbrücke über den Karl-Heine-Kanal; ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09292611 |
»Vulkan« Gummiwarenfabrik Weiß & Baeßler (ehem.) | Lindenau (Karte) | um 1910 (Fabrikgebäude) | Fabrikgebäude in halboffener Bebauung zum Industriegleis; einfach gestaltete Putzfassade, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09261192 | |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke | Lindenau (Karte) | 1885 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über den Karl-Heine-Kanal, parallel zur König-August-Brücke; Naturstein-Bogenbrücke, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09261236 | |
Engertbrücke; König-August-Brücke | Lindenau (Karte) | 1895 (Straßenbrücke) | Straßenbrücke über den Karl-Heine-Kanal; Bogenbrücke mit Sandsteinpfosten des Brückengeländers, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09261234 | |
Leipziger Spitzenfabrik Barth & Co. (ehem.) | Lindenau (Karte) | um 1885 (Fabrik) | Fabrikgebäude einer ehemaligen Textilfabrik; Klinkerfassade, in Lage nahe zur Lützner Straße, als einziges Gebäude der Fabrikanlage erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09261238 | |
Weitere Bilder | Gießerbrücke | Lindenau (Karte) | 1886 (Straßenbrücke) | Straßenbrücke über den Karl-Heine-Kanal; vierbogige Brücke, mittlere Flussöffnung als Zonengewölbe konstruiert, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09261335 |
Fernsprechamt | Lindenau (Karte) | um 1915 (Fernsprechamt) | Postgebäude in halboffener Bebauung; gut gegliederte Putzfassade, mit Zugang von der Josephstraße, ehemals Fernsprechamt (Fassadenaufschrift), ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09261808 | |
Weitere Bilder | Holländermühle Lindenthal | Lindenthal | 1892 (Mühle); 1945 Aufstockung (Mühle) | Turmholländer; sich nach oben verjüngender Backsteinbau mit Haube, technisches Denkmal, landschaftsprägend, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09259179 |
Weitere Bilder | Städtisches Elektrizitätswerk Süd (ehem.); heute Stadtwerke Leipzig | Lößnig (Karte) | 1908–1910 (Kraftwerk); 1908–1910 (Verwaltungsgebäude Bornaische Straße); 1940, später überformt (Raschwitzer Straße); Kohlenschuppen (Schuppen); zwischen Kesselhaus/Maschinenhalle und Schaltwarte (Verbindungsgang) | Elektrizitätswerk mit Maschinenhalle, drei Verwaltungsgebäuden (Anschriften: Bornaische Straße 120 und Raschwitzer Straße 10), Pförtnerhaus und Einfriedung; alte Maschinenhalle und Kesselhaus in gelber Klinkerbauweise mit Turmaufsätzen und Schmuckfriesen sowie Verbindungsbrücke zur Schaltwarte von 1926, Einfriedung mit Pfeilern und Eisenzaun in Jugendstilformen, hinter dem Kesselhaus an der Mühlpleiße zwei ehemalige Beamtenwohnhäuser im Landhausstil, Verwaltungsgebäude mit Schaltwarte von 1940, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296519 |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnbetriebswerk Leipzig-Wahren | Lützschena-Stahmeln | 1905–1906 (Bahnbetriebsanlage) | Bahnbetriebswerk mit zwei Lokschuppen, zwei Wassertürmen der Bauart Barkhausen, zwei Wasserkränen (seit 8/2007 in Bielefeld), Verwaltungsgebäude (auch als Betriebsbahnwerk bezeichnet), Gebäude der Lokleitung, der Starkstrommeisterei (früher Kraftwerkgebäude) und dem sogenanntem Basa-Gebäude (Gebäude über L-förmigem Grundriss); verkehrs- und technikgeschichtliches Denkmal von herausragender Bedeutung, besonders durch die im Leipziger Raum singulären Wassertürme dieser Bauart von großer Relevanz | 09257045 |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Haltepunkt Leipzig-Lützschena | Lützschena-Stahmeln | 1884 (Eisenbahnbrücke); um 1900 (Eisenbahnbrücke) | Zwei Eisenbahnbrücken und Treppenaufgänge zum Haltepunkt Lützschena; Klinkermauern mit Sandsteingliederung, die Brücken genietete Stahlkonstruktionen, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09299593 |
Mühle Lützschena | Lützschena-Stahmeln | um 1780 (Seitengebäude) | Ehemaliges Mühlengut, mit Wohnhaus, Seitengebäude und Taubenhaus sowie das unter Nr. 8 geführte Wasserkraftwerk mit Ausstattung; repräsentativer Bau in den Formen eines barocken Herrenhauses, Seitengebäude in Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09258347 | |
Weitere Bilder | Wehr und Wasserkraftwerk am Mühlgut Lützschena | Lützschena-Stahmeln | um 1920 (Wasserwerk) | Wehr und Wasserkraftwerk am Mühlgut Lützschena | 09300193 |
Weitere Bilder | Sternburg-Brauerei | Lützschena-Stahmeln | 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Brauerei) | Bautengruppe einer ehemaligen Brauerei; Werkstatt mit Turmgebäude, Garagen, Arbeiterwohnhäuser, Kelleranlagen und Verwaltungsgebäude, Wohnhaus und Maschinenhäuser, altes Sudhaus und Kontor (Sachgesamtheit) | 09258669 |
Mühlenwerke Stahmeln | Lützschena-Stahmeln | 1875 (Mühle) | Mühlenwerke; bestehend aus Mühlengebäude mit Mehlsilo und Treppenhausturm (1889/1912), Getreidesilo (1916), Steg, ehemaligem Stall (1889), Verwaltungsgebäude (um 1889) und Gefolgschaftshaus (1938/1941, Abbruch 2002); technikgeschichtlich von überregionaler Bedeutung, Zeugnis der Ortsentwicklung, Bedeutung für die Volksbildung | 09258810 | |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnkraftwerk Leipzig-Connewitz; Instandhaltungswerk der Deutschen Reichsbahn | Marienbrunn (Karte) | 1905 (Kohlekraftwerk) | Ehemaliges Kraftwerk mit Turbinenhaus, Kesselhaus, Kohlenbunker (mit Turm) und Verwaltungstrakt; zusammenhängender Gebäudekomplex, Fassaden aus rotem Ziegel mit Bruchsteinsockel, technikgeschichtlich von Bedeutung | 09296168 | |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnkraftwerk Leipzig-Connewitz; Bahnmeisterei | Marienbrunn (Karte) | 1905 (Bahnmeisterei) | Ehemalige Bahnmeisterei in offener Bebauung; winkelförmiger Baukörper, Ziegelbau mit Bruchsteinsockel, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09296170 | |
Deutsche Bahn AG; Eisenbahnkraftwerk Leipzig-Connewitz; Bahnmeisterhaus | Marienbrunn (Karte) | 1905 (Bahnwärterhaus) | Ehemaliges Bahnmeister-Wohnhaus in offener Bebauung; eingeschossiges Gebäude, Putzfassade, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09296171 | |
Weitere Bilder | AERO-Park Kursdorf (ehem.); IL 62 | Marienbrunn (Karte) | 1963 (Flugzeug) | Flugzeug vom Typ Iljuschin IL 62; technikhistorisches Denkmal, Seltenheits- und Erinnerungswert | 09256788 |
Baumessesiedlung (Sachgesamtheit) | Marienbrunn (Karte) | 1930–1931, bezeichnet 1930 (Mehrfamilienwohnhaus) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Baumessesiedlung: Wohnblock in offener Bebauung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303716, Zwickauer Straße 61–65) sowie Wäschemangel im Waschküchen-Anbau; Putzfassade mit Flachdach, Stahlskelettkonstruktion mit Leichtbetonplatten, Waschküche mit originaler Wäschemangel (9/2006 noch vorhanden), Anklänge an den Stil der Moderne, Teil der Versuchssiedlung einer Baumesse, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09296214 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Miltitz | Miltitz (Karte) | 1905–1906 (Bahnhof, Nr. 16); 1886 (Wartehalle, Nr. 16c) | Bahnhof mit Empfangsgebäude (Nr. 16), Bahnsteigüberdachung sowie Toilettenhaus und Nebengebäude (Nr. 16c); Empfangsgebäude schlichte Putzfassade mit wuchtiger Natursteingliederung, Toilettenhaus und Nebengebäude Ziegelbauten, Gebäude von ortsgeschichtlicher Bedeutung, Denkmal der Verkehrsgeschichte, vgl. auch das zugehörige Eisenbahnerwohnhaus Am Bahnhof 16a/16b | 09259567 |
Weitere Bilder | Werksgelände Fa. Schimmel & Co. (Sachgesamtheit) | Miltitz (Karte) | 1892–1893 (Chemisch-Pharmazeutische Industrie) | Sachgesamtheit Werksgelände der Firma Schimmel & Co., mit den Einzeldenkmalen: Fabrikationsgebäude, Kesselhaus, Laborgebäude, Werkstattgebäude, Arbeitercasino, Transformatorenhaus und Einfriedung (siehe auch Einzeldenkmalliste Obj. 09300684, Geschwister-Scholl-Straße 32) sowie Verwaltungsgebäude (siehe auch Einzeldenkmalliste Obj. 09259942, Geschwister-Scholl-Straße 21); Fabrikgebäude roter Klinker, Denkmal der Industriegeschichte, ortshistorisch und städtebaulich von Bedeutung | 09300685 |
Werksgelände Fa. Schimmel & Co. (Sachgesamtheit) | Miltitz (Karte) | 1892–1893 (Fabrik); 1900–1901 (Erweiterung Fabrik); bezeichnet 1900 (Gebäude A); 1901 (Gebäude H); 1901 (Gebäude G) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Werksgelände der Firma Schimmel & Co.: Fabrikationsgebäude, Kesselhaus, Laborgebäude, Werkstattgebäude, Arbeitercasino, Transformatorenhaus und Einfriedung (siehe auch Sachgesamtheit Obj. 09300685, Geschwister-Scholl-Straße 21, 32); Fabrikgebäude ein roter Klinkerbau, Denkmal der Industriegeschichte, ortshistorisch und städtebaulich von Bedeutung | 09300684 | |
Weitere Bilder | Kursächsische Postmeilensäulen (Sachgesamtheit) | Miltitz (Karte) | bezeichnet 1732 (Viertelmeilenstein) | Postmeilensäule; zwei Reststücke eines Viertelmeilensteins in einer Grundstücksmauer, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09259556 |
Zschampertbrücke | Miltitz (Karte) | 1793 (Straßenbrücke) | Straßenbrücke über die Zschampert; Dreibogenbrücke aus Natursteinquadern, älteste Brücke in Leipzig, Seltenheitswert, Dokumentations- und Geschichtswert, Technisches Denkmal der Verkehrsgeschichte | 09259555 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Eisenbahnbrücke | Mockau-Nord | 1903 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke über die Parthe; Klinkertonne, Strecke: 6360 Leipzig Hbf–Eilenburg, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis der Ortsentwicklung und technisches Denkmal | 09262871 |
Deutsche Bahn AG; Stellwerk B1 | Mockau-Nord | 1906 (Stellwerk) | Stellwerk; an der Strecke 6369, Klinkerfassade, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung | 09262869 | |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Eisenbahnüberführung | Mockau-Nord | 1903 (Eisenbahnbrücke) | Eisenbahnbrücke; gelbe Klinkertonne unter Verwendung von Sandsteinquadern, Strecke: 6360 Leipzig Hbf –Eilenburg, Streckenkilometer 3,844, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, Technisches Denkmal | 09262870 |
Weitere Bilder | Flughafen Mockau | Mockau-Nord | 1928 (Flughafengebäude); 1928–1929 (Tower); 1912–1913 (Hotel) | Empfangsgebäude mit Tower-Erweiterung und Hotel mit Saalanbau, Terrasse sowie Einfriedung des Mockauer Flughafens in jeweils offener Bebauung; Putzfassade, erstes Flughafenhotel (1913) in Deutschland, Seltenheitswert, Zeugnis der Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland, architekturhistorische sowie künstlerische und geschichtliche Bedeutung | 09260917 |
Weitere Bilder | Wasserturm Mockau; heute Kletterturm Leipzig | Mockau-Nord | 1907–1908 (Wasserturm) | Wasserturm; ehemals mit Hängebodenbehälter, Klinkerbau; stadttechnik- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend | 09260652 |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Stellwerk Abzweigstelle S | Möckern (Karte) | 1905 (Stellwerk) | Stellwerk; Abzweigstelle S am Wahrener Viadukt, gelber Klinkerbau, zu Bahnhof Wahren gehörig | 09297476 |
Weitere Bilder | Deutsche Bahn AG; Wahrener Viadukt; Eisenbahnstrecke Leipzig-Leutzsch – Leipzig-Wahren (Leipziger Güterring) | Möckern | 1902 (Viadukt) | Eisenbahnüberführung Wahrener Viadukt des Leipziger Güterrings; Strecke 6380 Leipzig/Leutzsch–Leipzig-Wahren, s. a.: Georg-Schumann-Straße (Obj. 09297473) und Stammerstraße (Obj. 09297475), 32 Klinkerbögen, mit 570 m Gesamtlänge die zweitlängste Eisenbahnüberführung Sachsens, eisenbahngeschichtlich, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09297474 |
LVB; Straßenbahnhof Möckern | Möckern (Karte) | 1905–1909 (Straßenbahndepot) | Dienstgebäude des Straßenbahnhofes Möckern der Großen Leipziger Straßenbahn | 09297590 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern (Karte) | 1959 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 483 (Typ 64, Bauart B 57 E) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift); in Leipzig eingesetzt seit 1971 | 09299135 | |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1910 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1378 (Typ 24a) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299118 |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1872 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Perambulator (Typ 1) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299143 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1960 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Kranlore 5705 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299142 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1949 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Muldenkipplore 5590 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299141 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1968 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Schienenschleifwagen 5091 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299140 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1958 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Turmwagen 5060 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299139 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | um 1926 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Fahrkartenverkaufswagen 5640 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299138 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1971 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 830 (Typ 66, Bauart BE 70) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299137 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1969 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 520 (Typ 65, Bauart B4D) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299136 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern (Karte) | 1951 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 803 (Typ 62, Bauart EB 50) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299134 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1928 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 2012 (Typ 61) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299133 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1913 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 134 (Typ 58) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299132 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1926 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 2002 (Typ 57) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift); gehörte zu den ersten Niederflur-Dreiwagenzügen in Deutschland | 09299131 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1925 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 608 (Typ 56) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299130 | |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1912 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 341 (Typ 55) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299129 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1911, Beiwagen (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 305 (Typ 55) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299128 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1896 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 86 (Typ 53) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299127 |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1913 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 751 (Typ 52), in Betrieb 1913–1953 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299126 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1907 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Beiwagen 183 (Typ 51) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299125 | |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1969 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1602 (Typ 33/ Bauart T4D) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299124 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1967 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1206 (Typ 32/ Bauart G 4) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299123 |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1959 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1332 (Typ 31) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299122 | |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1951 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1601 (Typ 30), im Liniendienst 1951–1971 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299121 |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1930 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1043 (Typ 29) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299120 | |
(c) Appaloosa, CC-BY-SA-3.0 | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1913 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 981 (Typ 27/Typ 13) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299119 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1910 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 20 (Typ 24) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299117 |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1926 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1376 (Typ 23) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299116 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1925 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1464 (Typ 22s) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299115 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1925 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 1463 (Typ 22) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299114 | |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1913 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 809 (Typ 20) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299113 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1907 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 506 (Typ 17) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299112 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1911 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 257 (Typ 16) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299111 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1900 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 179 (Typ 15) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299110 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1896 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 64 (Typ 14) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299109 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1906 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 500 (Typ 13), im Liniendienst 1913–1932 (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299108 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1897 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 349 (Typ 11/12), zweitältester Leipziger Straßenbahnwagen (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299107 |
Weitere Bilder | Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1896 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Triebwagen 308 (Typ 10) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299106 |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern | 1908 (Straßenbahn) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Historischer Straßenbahnwagen der Leipziger Fahrzeugsammlung: Pferdebahnwagen 95 (Typ 3) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303422, gleiche Anschrift) | 09299105 | |
Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig (Sachgesamtheit) | Möckern (Karte) | 1908 (Straßenbahn); 1872–1971 (Pferdebahn) | Sachgesamtheit Historische Straßenbahnfahrzeuge Leipzig bestehend aus den Einzeldenkmalen: Obj. 09299118 Triebwagen 1378 (Typ 24a), Obj. 09299143 Perambulator (Typ 1), Obj. 09299142 Kranlore 5705, Obj. 09299141 Muldenkipplore 5590, Obj. 09299140 Schienenschleifwagen 5091, Obj. 09299139 Turmwagen 5060, Obj. 09299138 Fahrkartenverkaufswagen 5640, Obj. 09299137 Beiwagen 830 (Typ 66, Bauart BE 70), Obj. 09299136 Beiwagen 520 (Typ 65, Bauart B4D), Obj. 09299134 Beiwagen 803 (Typ 62, Bauart EB 50), Obj. 09299133 Beiwagen 2012 (Typ 61), Obj. 09299132 Beiwagen 134 (Typ 58), Obj. 09299131 Beiwagen 2002 (Typ 57), Obj. 09299130 Beiwagen 608 (typ 56), Obj. 09299129 Beiwagen 341 (Typ 55), Obj. 09299128 Beiwagen 305 /Typ 55), Obj. 09299127 Beiwagen 86 (Typ 53), Obj. 09299126 Beiwagen 751 (Typ 52), Obj. 09299125 Beiwagen 182 (Typ 51), Obj. 09299124 Triebwagen 1602 (Typ 33/Bauart T4D), Obj. 09299123 Triebwagen 1206 (Typ 32/Bauart G4), Obj. 09299122 Triebwagen 1332 (Typ 31), Obj. 09299121 Triebwagen 1601 (Typ 30), Obj. 09299120 Triebwagen 1043 (Typ 29), Obj. 09299119 Triebwagen 981 (Typ 27/Typ 13), Obj. 09299117 Triebwagen 20 (Typ 24), Obj. 09299116 Triebwagen 1376 (Typ 23), Obj 09299115 Triebwagen 1464 (Typ 22s), Obj. 09299114 Triebwagen 1463 (Typ 22), Obj. 09299113 Triebwagen 809 (Typ 20), Obj. 09299112 Triebwagen 506 (Typ 17), Obj. 09299111 Triebwagen 257 (Typ 16), Obj. 09299110 Triebwagen 179 (Typ 15), Obj. 09299109 Triebwagen 64 (Typ 14), Obj. 09299108 Triebwagen 500 (Typ 13), Obj. 09299107 Triebwagen 349 (Typ 11/12), Obj. 09299106 Triebwagen 308 (Typ 10), Obj. 09299135 Beiwagen 483 (Typ 64, Bauart B 57 E), Obj. 09299105 Pferdebahnwagen 95 (Typ 3); verkehrsgeschichtliche Bedeutung | 09303422 | |
Garnisonsverwaltung; Proviantamt; Trainkaserne Nr. 19; Kasernengelände; Löwenbäckerei; Zollamt | Möckern (Karte) | 1880–1900 (Kaserne); 1939 (Silo) | Ehemaliges Kasernengelände und Bäckerei mit Siloanlagen, zwei Toreinfahrten und Eisentor der Einfriedung; Gebäude II/01, II/02, II/03, II/04, II/05 mit Übergang zu 06, II/06 mit Übergang zu 07, II/07, II/08, II/12 sowie die straßenseitig gelegenen zwei Gebäude des Zollschutzamtes und III/03, III/13, III/14, III/17, III/18 (neue Gebäudenummern auf dem Grundstück Nr. 3: 19, 20, 24, 29, 36, 40, 41) | 09261912 | |
Weitere Bilder | Wasserturm Möckern II | Möckern (Karte) | 1903 (Wasserturm) | Wasserturm; mit 375 m³ Fassungsvermögen, Klinkerbau, daneben Wasserturm Möckern I von 1896 | 09297763 |
Weitere Bilder | Wasserturm Möckern I | Möckern (Karte) | 1896 (Wasserversorgungs- und Abwasseranlage) | Wasserturm, mit Einfriedung; (gelbe Klinkerbauten mit Sandsteingliederung; 350 m³; linker Wasserturm daneben Wasserturm Möckern II) | 09263983 |
Weitere Bilder | Entlüftungsturm | Möckern (Karte) | wohl um 1960 (Wasserversorgungs- und Abwasseranlage) | Entlüftungsturm der ehemaligen Klärschlammanlage auf Podelwitzer Flur; diente der Schlammweiterbehandlung, der aus der Kläranlage Rosental hierher in einer Rohrleitung gebracht wurde | 09297605 |
Transformatorenturm | Mölkau | um 1920 (Transformatorenstation) | mit strebepfeilerartigen Verstärkungen im Sockelbereich, ortsbildprägend, technikgeschichtlich interessant | 08970703 | |
Matratzenfabrik Alfred Hüttner | Mölkau | 1920 (Fabrikhalle) | Kleinere Shedhalle in offener Bebauung; Fabrikbau mit gestalteter Klinkerfassade (Lisenengliederung, Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel mit Kugelbekrönung), industriegeschichtlich von regionalem Interesse, im Wesentlichen original erhalten | 08970493 | |
Fa. Gutlerbet & Co. | Mölkau | 1911 (Fabrik) | Fabrikgebäude, Vorgarten und eiserne Einfriedung seitlich zu Nr. 7 sowie Hofgebäude; dreigeschossiger langgestreckter Baukörper, Klinkerfassade mit turmartiger Ausbildung der Ecke, industriegeschichtlich von regionalem Interesse, architektonisch ansprechende Gestaltung | 08970495 | |
Maschinenfabrik und Eisengießerei Rudolph Herrmann | Mölkau | 1913/1914 (Fabrik) | Fabrikanlage bestehend aus Maschinenhalle (Halle 1), der Gießhalle mit dem als Kopfbau ausgeprägten Verwaltungs- und Modellbau (Gebäude 6, Klinkerfassade mit Lisenengliederung, Kopfbau mit Putzspiegeln), dem Verwaltungsgebäude und dem Kohlebunker (Klinkerbau mit Turmanbau); industriegeschichtlich von regionalem Interesse, weitgehend originaler Erhaltungszustand, im Straßenbild dominierend, architektonisch qualitätvoll gestalteter Industriebau | 08970492 | |
Transformatorenhäuschen | Mölkau | 1910 (Transformatorenstation) | mit Putzfassade, Technisches Denkmal am Mölkauer Dorfplatz, auf dem Grundstück 5 | 08970484 | |
Weitere Bilder | Triumphatorwerk | Mölkau | um 1920 (Fassade) | Fassade des ehemaligen Triumphatorwerkes entlang der Sommerfelder Straße und Giebel; straßenbildprägender Bestandteil einer ehemaligen Fabrikanlage | 08970494 |
Deutsche Bahn AG; Bahnhof Leipzig-Mölkau; Haltepunkt Leipzig-Zweinaundorf | Mölkau | Ende 19. Jahrhundert (Empfangsgebäude) | Bahnhofempfangsgebäude; Putzbau, Satteldach, Denkmal der Verkehrsgeschichte | 08970383 | |
Weitere Bilder | Plagwitz–Lindenauer Industriebahn (Sachgesamtheit) | Neulindenau (Karte) | 1906 und älter (Eisenbahnanlage); Ausbau 1933–1938 (Eisenbahnanlage) | Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Plagwitz–Lindenauer Industriebahn: Gleisanlagen bzw. Verlauf der Industriegleise (als Sachgesamtheitsteile) (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Plagwitz Obj. 09262777); eine Anschlussbahn in den Ortsteilen Lindenau, Neulindenau, Plagwitz und Schönau, die mit der industriellen Entwicklung und besonders mit dem Karl-Heine-Kanal und dem Ausbau des Leipziger Hafens in Verbindung stehen, ortsentwicklungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09305232 |
Weitere Bilder | Karl-Heine-Kanal (Sachgesamtheit) | Neulindenau (Karte) | 1856–1864 (Kanal) | Sachgesamtheitsbestandteil Karl-Heine-Kanal: Kanal und Uferbefestigungen (als Sachgesamtheitsteile) (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Plagwitz Obj. 09290819); künstlich angelegte Wasserstraße, von zahlreichen Brücken überspannt, initiiert von Dr. Karl Heine (1819–1888), Fabrikant und Politiker, Schöpfer der Leipziger Westvorstadt, ortshistorische und technikgeschichtliche Bedeutung | 09305325 |
Bahnhof Leipzig-Plagwitz; Stellwerk B 3 | Neulindenau (Karte) | um 1900 (Stellwerk) | Stellwerk B 3; Klinkerbau mit Klinkergliederungen, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09306096 | |
Weitere Bilder | Leipziger Baumwollspinnerei (Sachgesamtheit) | Neulindenau (Karte) | vor 1900 (Fabrikgebäude) | Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: drei Fabrikgebäude einer Textilfabrik, mit Einfriedungsmauer entlang der Straße (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09305252, Spinnereistraße 7); zeittypische Ziegelbauten, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09292556 |
Mörtelwerk Karl Heine (ehem.); auch Mörtelwerk der Leipziger Westend-Baugesellschaft; heute Kanal 28 Café | Neulindenau (Karte) | 1890 (Mörtelwerk und Kontorgebäude); 1896 (Motorwagen- und Schuppengebäude sowie Schmiede); 1911 (Lokinstandhaltung) | Ehemalige Mörtelfabrik (Nr. 28) am Karl-Heine-Kanal, mit Nebengebäude (Nr. 30, ehemals Schmiede und Schlosserei des Mörtelwerkes) und die beiden Brückenköpfe mit dazwischenliegender Durchfahrt sowie das Werkstatt- und Nebengebäude der ehemaligen Lokinstandhaltung, ferner Pflasterung und Gleise des ehemaligen Schienennetzes; einzigartiger Werkskomplex als Bestandteil des Plagwitzer Entwicklungskonzeptes von Dr. Karl Heine, Klinkerfassaden, zum Teil Fachwerkkonstruktion, zur winkelförmigen Fabrikanlage gehören u. a. Pferdeställe, Schmiede, Schlosserei, Kontorräume, Bedeutung für die sächsische Industriegeschichte und die Stadtteilentwicklung, Wert für die Volksbildung | 09297310 | |
Werkzeugfabrik für Holzbearbeitungsmaschinen Franz Bülow, vorm. Serra & Bülow (ehem.) | Neulindenau (Karte) | 1910 (Fabrikgebäude) | Fabrikgebäude mit Werkhalle und Schornstein sowie Kontor- und Direktorenwohnhaus, dazu Toreinfahrt; Putzfassade mit Klinkergliederung, Werkhalle mit Oberlichten, Toreinfahrt mit zwei gusseisernen Einfahrtpfeilern, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09262784 | |
Geschäftsbücherfabrik Messerschmidt & Falk (ehem.); später Schaubek-Verlag | Neulindenau (Karte) | um 1915 (Fabrik) | Produktions- und Verwaltungsgebäude (mit drei Hausnummern) einer Papierfabrik; Klinkerfassade, Mansarddach mit Uhrtürmchen, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09262083 | |
Weitere Bilder | Luisenbrücke | Neulindenau (Karte) | 1898 (Straßenbrücke) | Straßenbrücke über den Karl-Heine-Kanal; dreibogige Naturstein- und Klinkerbrücke, durch spätere Verbreiterung teils stark in der Originalsubstanz gestört, allerdings konstruktive Besonderheit des Zonengewölbes weiterhin erfahrbar, stadtentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09261629 |
Weitere Bilder | LVB; Zentralwerkstatt; Straßenbahnhof Lindenau; heute Bushof Lindenau | Neulindenau (Karte) | 1899 (Straßenbahndepot); 1907–1908 (Straßenbahndepot); 1913–1914 (Straßenbahndepot); 1899–1900 (Kraftwerk) | Straßenbahndepot mit Verwaltungsgebäude (Anschrift: Lützner Straße 125), Depothallen, Werkstätten und altem Kraftwerk (ehemals Gaswerk, Anschrift: Saalfelder Straße 8b), Einfriedung und Pflasterung; Straßenbahndepot der Großen Leipziger Straßenbahn, heute Bushof der Leipziger Verkehrsbetriebe, ehemals auch Pförtnergebäude und weitere Werkhalle mit Anbau am Eisenbahngleis, Gebäude meist mit gelben Klinkerfassaden, siehe auch unter Saalfelder Straße 8, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09261616 |
Linienverzweiger der Deutschen Reichspost | Neulindenau (Karte) | um 1925; Linienverzweiger (Kabelverzweiger) | Linienverzweigergehäuse für Telefonanschlüsse; in Nähe Saalfelder Straße 19 und Lützner Straße 166, typisiertes Metallgehäuse, technikgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheits- und Dokumentationswert | 09304374 | |
Lackfabrik Gebr. Galleh (ehem.); später Leipziger Baumwollspinnerei | Neulindenau (Karte) | 1883 (Fabrik) | Fabrikgebäude in offener Bebauung und in Ecklage und historische Leuchtwerbung; zeittypische Klinkerfassade, siehe auch Saalfelder Straße 1a, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09262084 | |
Hutformenbau Herrmann | Neulindenau | um 1900; Werkzeuge, Maschinen des Hutformenbaus (Technische Ausstattung) | Ausstattung der Werkstatt eines Hutformmachers (Maschinen, Werkzeuge, Hilfsmittel); technikgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert in Europa | 09286283 | |
Weitere Bilder | Leipziger Baumwollspinnerei (Sachgesamtheit) | Neulindenau (Karte) | nach 1890 (Fabrikanlage); bezeichnet 1906 (Fabrikanlage) | Sachgesamtheit Leipziger Baumwollspinnerei, mit den Einzeldenkmalen: Fabrikantenvilla, Verwaltungsgebäude und mehrere Werkhallen, Einfriedung mit Toreinfahrt sowie Schornstein einer Textilfabrik (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09292717, Spinnereistraße 7) sowie drei Fabrikgebäude mit Einfriedungsmauer (siehe Einzeldenkmalliste Obj. 09292556, Alte Salzstraße 2–6), Parkanlage der Fabrikantenvilla (Gartendenkmal), weiterhin mit den Sachgesamtheitsteilen: Gelände mit Eisenbahngleisen und historischem Pflaster sowie weitere Fabrikbauten; Anlage der Leipziger Baumwollspinnerei im Quartier Thüringer Straße, Alte Salzstraße, Saarländer Straße und Spinnereistraße, vorwiegend Klinkerbauten, das Heizhaus Ende 2003 abgebrochen, siehe auch gegenüber liegende Betriebs-Kleingartensparte und Kindergarten sowie Arbeitermietshäuser an der Thüringer Straße, eindrucksvoller Fabrikkomplex von überörtlicher Bedeutung, Geschichts- und Dokumentationswert, Wert für die Volksbildung | 09305252 |
Weitere Bilder | Grohmann & Frosch (ehem.); Stahlbauanstalt Eisenhochbau Leipzig-Lindenau (ehem.); VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig (ehem.); Kirow-Werk | Neulindenau (Karte) | um 1920 (Verwaltungsgebäude); um 1920 (Kesselhaus); um 1900, Halle Nr. 1 (Fabrikgebäude); um 1940, Hofüberdachung (Fabrikgebäude); um 1930, Hallen Nr. 4 und 8 (Fabrikgebäude) | Fabrikanlage einer Stahlbauanstalt und späteren Maschinenfabrik, bestehend aus: Verwaltungsgebäude (Nr. 11b und 13, mit Pförtnerhaus und Eisenbahndurchfahrt), Kesselhaus einschließlich erhaltener (technischer) Ausstattung, Produktionshalle 1 mit überdachtem Hof einschließlich Einschienen-Hängebahn und Hofpflasterung, Produktionshalle 2 mit Überdachung am Nordgiebel und westlicher Laufbahn eines Brückenkrans, Produktionshalle 4, Produktionshalle 5 mit Laufbahnen zweier Brückenkrane, Produktionshalle 7 einschließlich Demag-Brückenkran, nordöstlichem sowie südlichem Anbau, Produktionshalle 8 mit südöstlichem Treppenaufgang, Produktionshalle 9 und historische Pflasterung der vorgelagerten Spinnereistraße (Gleisanlagen siehe Sachgesamtheit Plagwitz–Lindenauer Industriebahn Obj. 09305232); umfangreich erhaltenes, von Klinkerfassaden geprägtes Ensemble eines bedeutenden Leipziger Stahlbauunternehmens, später zu den bedeutendsten Schwermaschinenbauunternehmen der DDR und den weltweit führenden Kranherstellern gehörig, von nationaler industriegeschichtlicher Bedeutung, daneben aufgrund der konstruktiven Vielfalt des Gebäudebestands von baugeschichtlichem Wert, technische Ausstattungsdetails weiterhin von technikgeschichtlichem Interesse, der Verwaltungsbau mit Eisenbahndurchfahrt besitzt Seltenheitswert | 09291181 |
Carl-Wirth-Automobile; Alte Wagenhalle | Neustadt-Neuschönefeld (Karte) | 1889 (Fabrik) | Fabrikgebäude in Ecklage Konradstraße „Carl-Wirth-Automobile“; Klinkerbau, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, akzentsetzender Eckbau zur Konradstraße | 09293582 | |
Kandelaber vor dem Haupteingang zur Heilig-Kreuz-Kirche | Neustadt-Neuschönefeld (Karte) | Kandelaber vor dem Haupteingang zur Heilig-Kreuz-Kirche | 09293505 |
Einzelnachweise
- ↑ https://www.leipziger-industriekultur.de/strassenbahnhof-angerbruecke/ Steckbrief des Straßenbahnhofs Angerbrücke auf der Website Leipziger Industriekultur
- ↑ https://www.leipziger-industriekultur.de/wasserturm-boehlitz-ehrenberg/ Steckbrief des Wasserturms Böhlitz-Ehrenberg auf der Website Leipziger Industriekultur
- ↑ https://www.leipziger-industriekultur.de/krw/ Steckbrief der Deutschen Kugellagerfabrik auf der Website Leipziger Industriekultur
- ↑ Pianofabrik Ludwig Hupfeld auf der Website Leipziger Industriekultur
- ↑ https://www.leipziger-industriekultur.de/sprio-werke/ | Steckbrief zu den Sprio-Werken auf der Website Leipziger Industriekultur
Anmerkungen
- ↑ Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Quellen
- Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
- Antwort auf die Große Anfrage der AfD-Fraktion vom 23. August 2016; Anhang zur Großen Anfrage Drs. 6/5471
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Bockwindmühle in Leipzig-Holzhausen
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Bahnhof Leipzig-Knauthain an der Strecke Leipzig-Gera
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Gotha-Gelenkwagen G4-65 aus der letzten Lieferserie von 1967, Typ 32a in der Wendeschleife Elli-Voigt-Straße, im Einsatz auf der Zubringerlinie 29E zum Straßenbahnmuseum. Der Fahrgastfluss wurde auch bei den lange nach der Umstellung auf schaffnerlosen Betrieb gelieferten Gelenkwagen beibehalten. Ursprünglich sollten vorn Zeitkarteninhaber und hinten Barzahler einsteigen. Entsprechend waren die Zahlboxen nur vorn und hinten eingebaut. Beachtet wurde der Fahrgastfluss kaum, entsprechend rüstete man die Zahlboxen im Mittelteil später nach.
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Transformatorenhäuschen in der Rathenaustraße, 04179 Leipzig
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Die Brücke über die BAB 14 steht unter Denkmalschutz und wurde 1938/39 errichtet.
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Haltepunkt Leipzig-Connewitz -Ostende Personenbrücke- Januar 2020
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Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
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Hallenbad (Anschrift: Marktstraße 2-6 und Odermannstraße 15/17) in geschlossener Bebauung
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Die denkmalgeschützten ehemaligen Mühlengebäude in Leipzig-Großzschocher wurden für Wohnzwecke umgebaut.
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Triebwagen des Typs 11, geliefert 1897 als zweite Triebwagenbauart der GLSt von der Breslauer AG für Eisenbahn-Wagenbau. Mit den vier großen Fenstern sieht diese Bauart deutlich moderner als der pferdebahnwagenartige Typ 10 aus, doch technisch sind sie mit Union-Laufgestell mit nur 1800 mm Achsstand und nur einem Fahrmotor mit 18 kW nahezu identisch. Für die Drucklufterzeugung gab es im Ursprungszustand einen Achskompressor. Der Wagen ist mit den Liniensignalen der »Sternbahn« nach Gautsch, heute Markkleeberg West, beschildert.
Zum Aufnahmezeitpunkt war nicht absehbar, dass diese Strecke nur fünf Jahre später endgültig stillgelegt werden würde.
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Ehemaliges Fabrikgelände, derzeit ohne Nutzung
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Klinkerbau (1926) für die Gasversorgung mit reicher expressionistischer Verzierung
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Die Brücke befindet sich in Leipzig-Gohlis, unten die Strecke Leipzig–Großkorbetha, oben die Eisenbahnstrecke Leipzig-Wahren–Leipzig Hbf
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Straßenbahndepot der Leipziger Elektrischen Straßenbahn
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Überquerung der PX am Lindenauer Hafen in Leipzig
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Burgauenstraße 10 in Leipzig: Kontorgebäude eines Gummiwarenbetriebes: Gegründet 1879 von Richard Flügel, seit 1968 VEB ELGUWA Leipzig.
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Taxirufsäule
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Sonderfahrt im Rahmen des Tages der offenen Tür auf der Strecke nach Lausen. Der Wagen 1043 des Typs 29, mit Baujahr 1930 die letzte Vorkriegstriebwagenbauart, wurde in den Lieferzustand zurückversetzt. Der Scheinwerfer lag vorher unten kurz über der Rammbohle. Dorthin musste er zu Kriegbeginn versetzt werden, damit die Fahrer trotz Tarnlichtblende wenigstens etwas Fahrwegausleuchtung hatten. Der Wagen läuft noch auf den rissanfälligen Originaldrehgestellen mit Gleitlagern, einer des Typs 29a mit Neubaudrehgestellen und rollengelagerten Radsätzen nach dem Vorbild der Dresdener Hechtwagen wäre deutlich robuster. Die 1981 angebotene Rückführung des Wagens 1010 (Typ 29a) und zusätzlicher Ersatzteile von der Strausberger Eisenbahn kam wegen Desinteresse der Leitung der LVB nicht zustande. Der Wagen 1043 wird eben wegen seiner Empfindlichkeit nur selten eingesetzt, die Drehgestellrahmen mussten in der Folge um 2010 doch durch Nachbauten ersetzt werden.
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ehemaliges Gelände der Sternburg Brauerei in Leipzig/Lützschena
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Luisenbrücke südöstlich des Lindenauer Hafens in Leipzig
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LESt-Salonwagen Typ 15, gebaut 1900 als zweite Bauart dieses Unternehmens. Die Fensterteilung lang-kurz-lang war seinerzeit Mode, die Große Leipziger Straßenbahn beschaffte mit den Wagen des Typs 13 sehr ähnliche Fahrzeuge. Der Achsstand der LESt-Wagen war mit 2000 Millimetern schon 200 mm länger als der der GLST-Wagen mit »Union«-Laufgestellen.
Die Druckluftbremse wurde in die LESt-Wagen erst nach der Vereinigung der beiden Betriebe eingebaut. Ihre Beibehaltung im Museumsbestand ist ein für den Betriebseinsatz ebenso notwendiger Kompromiss wie die Nutzung einer gemeinsamen Kupplungsbauart (mit Kuppeleisen mit rechteckigem Querschnitt nach LESt-Normen).
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Richtung Norden, hinter dem Kamerstandort liegen die neuen Brücken mit dem ebenfalls neuen Hp Lützschena. Der alte Haltepunkt wurde 1996 geschlossen, die alten Reisezuggleise auf der Nordseite des Bahnhofs Le-Wahren gingen Anfang Dezember 2004 außer Betrieb.
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Ehemalige Mörtelfabrik (Nr. 28) am Karl-Heine-Kanal
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Oehme und Bauer in der Benedixstrasse in Leipzig-Gohlis
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Über die Brücke führt die Seestraße in Leipzig-Militz. Es ist die älteste der Brücken, die in Leipzig noch in Betrieb sind. Sie stammt aus dem Jahre 1793.
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Trafohaus in Mölkau-Zweinaundorf (Stadt Leipzig)
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Typ 30, Prototyp der »Lowa-Wagen«. Nur die Wagen für Leipzig wurden als Einrichtungswagen mit Busbestuhlung und ohne Winschutzwände gebaut. Die Prototypen erhielten robuste Bodenrahmen aus Walzträgern, das Problem des durchgebogenen Wagenkastens trat bei ihnen nicht auf. Konstruktiv waren auch die Prototypwagenkästen Zweirichtungswagen, erkennbar an der Unterkante im Türbereich. Eine Kleinspannungsanlage gab es seinerzeit noch nicht. Der 1935 eingeführte Anstrich in elfenbein-rot wurde ab 1953 wieder in elfenbein geändert, im Gegensatz zum reichseinheitlichen Anstrich in den Zwanzigern jedoch mit einem blauen Absetzstreifen.
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Die denkmalgeschützte ehemalige Fabrikhalle liegt näher an der Zschortauer als an der Essener Straße in Leipzig-Eutritzsch.
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aus dem devastierten Ort Breunsdorf, Wiederaufbau 1999 bis 2001
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Das denkmalgeschützte ehemalige Fabrikgebäude steht seit langem leer (2022).
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Verwaltungsgebäude
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Weiße Brücke über den Elsterfloßgraben im Leipziger Auwald im April 2015
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Sechsfenstriger AEG-Motorwagen, Erstausrüstung der Leipziger Elektrischen Straßenbahn. Die Bauart war von Anfang an zweimotorig mit verlustarmer Serienparallelschaltung der Fahrmotoren. Zusammen mit dem Wagen 308 des Konkurrenzbetriebes Große Leipziger Straßenbahn wurde der Wagen des städtischen Typs 14 schon 1924 im Straßenbahnhof Plagwitz museal hinterstellt. Beide Wagen sind im Originalzustand erhalten, sie waren nie Arbeitswagen oder Gartenlaube. Der Wagen 64 mit der städtischen Nummer 854 wurde ausgewählt, weil man annahm, dass es der Eröffnungswagen 54 von 1896 sei. Beide Triebwagen sollten 1949 verschrottet werden, doch verhinderten das LVB-Mitarbeiter. Wegen der exotischen elektrischen Ausrüstung, die seinerzeit eine betriebsfähige Aufarbeitung als nicht sinnvoll erscheinen ließ, wurde der Wagen 64 1966 als Dauerleihgabe an das Verkehrsmuseum Dresden abgegeben. Zurück nach Leipzig kam er nach der Auflösung der dortigen Nahverkehrssammlung. Der Wagen behielt als einziger einen Stangenstromabnehmer.
Dahinter stehen der GLSt-Triebwagen 308 aus demselben Baujahr und der LPfE-Pferdebahnwagennachbau 95, Typ 3.
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Der ehemalige Bahnhof Lausen an der 1998 stillgelegten und 2005 demontierten Bahnstrecke Pörsten - Leipzig-Plagwitz.
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Die Brücke befindet sich in Burghausen und führt über den (unvollendeten) Elster-Saale-Kanal.
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Verwaltungs- und Wohngebäude der ehemaligen Mühle in Knautkleeberg
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»Motorwagen Modell 1910«, Typ 20, die erste Großserienbauart mit verglasten Plattformen, weitgehend in den Anlieferungszustand zurückgebaut. Die Wagenkästen sind mit denen des Typs 13 von 1906/07 nahezu identisch, entscheidende Unterschiede sind das BSI-Fachwerk- an Stelle des Union-Laufgestells und der Wetterschutz für den Triebwagenführer.
Der Lyrabügel ist ein Kompromiss, das Fahrleitungsnetz ermöglicht den Einsatz von Stangenstromabnehmern nicht mehr.
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Wohn- und Verwaltungsgebäude in halboffener Bebauung, mit seitlicher Toreinfahrt
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Wasserturm des Bahnhofs Leipzig-Leutzsch
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Am Wehr an der Weißen Elster in Lützschena (Stadt Leipzig), mit dem Wasserkraftwerk im Hintergrund
Historische Zeichnung der Leipziger Handschwengelpumpe Typ Großer Löwe
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Das letzte erhaltene Weichbildzeichen von Leipzig im Süden am Ende der Adolf-Südknecht-Straße, allerdings ist es eine Kopie, Südseite. Das Original von 1536 musste aufgrund der Verwitterung 1994 abgenommen werden und befindet sich im stadtgeschichtlichen Museum.
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Schienenschleifwagen Typ 44III, gebaut 1977 im Raw »Einheit«, Engelsdorf. 1993 ausgemustert und zur musealen Erhaltung hinterstellt.
(c) Martin Geisler in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Die Mühlpleiße in Lößnig
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Ehemaliges Kraftwerk mit Turbinenhaus, Kesselhaus, Kohlenbunker (mit Turm)
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Typ 24, zehnfenstriger Außenbahntriebwagen mit Maximumdrehgestellen; gebaut 1908 bis 1909 von Falkenried in Hamburg, die Maximumdrehgestelle lieferte der langjährige Stmmlieferant Böker in Remscheid. Vorbild für den Typ 24 waren Triebwagen der Großen Berliner Straßenbahn. Die Maximumwagen waren die einzigen LAAG-Wagen mit eigener Nummernreihe, sie wurden 1930 mit der Nummernreihe 1378 bis 1397 in das städtische Nummernsystem einbezogen und mehrfach umgebaut. Die drastischste Änderung war der Umbau von elf Wagen 1942 und 1943 auf Lenkdreiachslaufwerke der Bauart Westwaggon Köln. Sie erhielten die Typenbezeichnung 24a. Der Wagen 20 erhielt die Nummer 1397, mit dem Umbau zum Lenkdreiachser 1943 die 1383II und bei seiner Ausmusterung als Personenwagen 1977 die Arbeitswagennummer 5097. Noch im selben Jahr wurde er endgültig abgestellt und bis 1988 in den Lieferzustand mit Maximumdrehgestellen zurückgebaut.
Der Wagen steht am zweiten Öffnungstag des neuen Straßenbahnmuseums unter der Hallenschürze der Museumshalle I, er verkehrt am Öffnungstag mit Fahrgästen.
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Wasserturm Leipzig-Möckern (Nordturm)
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Das denkmalgeschützte Verzweigergehäuse steht in der Dieskaustraße in Leipzig-Großzschocher (mit Herstellerschild Ed. Puls Tempelhof – Berlin).
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Der Schriftzug "1910" oben auf der weißen Fläche ist auf dem Foto nur schwer zu erkennen.
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Das niedrige Gebäude ist das denkmalgeschützte Dienstgebäude des Straßenbahnhofs Leipzig-Möckern.
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Fabrikgebäude in offener Bebauung
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Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude, in dem heute das Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig ansässig ist.
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Die ehemalige Kristalleisfabrik in Anger (im Leipziger Osten) wurde für Wohnzwecke umgenutzt
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Wasserturm der ehemaligen Lacufa-Werke (Lackfabrik Herberts), Franz-Flemming-Straße / Hans-Driesch-Straße in Leipzig-Leutzsch
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Ehemalige Schokoladenfabrik "Wilhelm Felsche", Leipzig 2011.
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Akkumulatorenhaus mit rückseitig anstoßender Maschinenhalle
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Typ 62, gebaut als Prototyp 1951 vom LOWA-Waggonbau Werdau. Nur die Wagen für Leipzig wurden als Einrichtungswagen mit Busbestuhlung und ohne Windschutzwände gebaut. Der dazugehörende Triebwagen 1601 ist als Zubringerzug für Museumsbesucher unterwegs. A-Ende, die Schlussignallampe wurde trotzdem mit eingebaut. Die Leitung oben ist der Bremsanschluss für den Solenoid, die beiden Buchsen darunter sind die Anschlüsse für Beleuchtung und Heizung. Eine Kleinspannungsanlage gibt es nicht, sie wurde erst mit der OS-Ausrüstung eingebaut.
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Straßenbahnhof Dölitz in der Bornaischen Straße in Leipzig
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Der Turm steht im Stadtteil Leipzig-Möckern und diente der Entgasung der Abwasserdruckleitung von der Leipziger Hauptkläranlage Rosental nach Hohenossig im Norden von Leipzig.
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Bahnbetriebswerk mit zwei Lokschuppen und Drehscheiben, mit zwei Wassertürmen
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Das Stellwerk wurde durch einen Brand schwer beschädigt.
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Drahtseilfabrik Adolf Bleichert, Lützowstraße 34, Leipzig
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Brücke Gießerstraße in Leipzig-Lindenau; Denkmalbeschreibung: Brücke über den Karl-Heine-Kanal und Einfriedung (Naturstein)
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Der letzte erhaltene Wagen des Typs 54II, überleben konnte er nur als Gartenlaube. Das gute Stück steht praktisch im Rückholzustand auf dem Hof vor der Museumshalle I, nur die Radsätze wurden gewechselt. Die, auf denen er im Garten stand, waren stark korrodiert und unbereift. Ob er wieder betriebsfähig aufgearbeitet wird, bleibt fraglich. Die Überführung von Möckern zur Wittenberger Straße hat man dem Wagen wie einigen anderen unaufgearbeiteten nicht auf eigenen Achsen rollend zugemutet. Nach Museumsauskunft passt der Wagen, der dem Verein nach der Jubiläumsausstellung 1996 geschenkt wurde, nicht in die Museumskonzeption. 1965 wurde er zum Sandtransportwagen und erhielt die Arbeitswagennummer 5671II, 1968 musterte man den Wagen endgültig aus und verkaufte ihn.
Entstanden sind diese Wagen zwischen 1931 und 1933 aus GLSt-Beiwagen des Typs 51II von 1902, dabei wurde der Holzwagenkasten auf einen neuen, geschweißten Bodenrahmen gesetzt. Die deutlich längeren Plattformen erhielten Umsetztüren. Eine OS-Anlage haben die Wagen vor allem wegen der im Betrieb nicht zu schließenden Türen nicht mehr erhalten, deshalb mussten sie auch bei den wenigen Einsätzen nach 1964 mit Schaffner verkehren.
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Straßenbahnhof Möckern in Leipzig, heute als Museum Historischer Straßenbahnhof Möckern genutzt
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Gusseiserner Eingangspfeiler an ehemaliger Fabrik
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Die ehemalige Fabrikanlage wurde unter dem Titel "Pelzmanufaktur" 2013 zu Wohnzwecken (Lofts) umgebaut. Der Schornstein und das Fachwerkgebäude sind auf der Denkmalkarte als Baudenkmal eingetragen.
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Die Brücke befindet sich in Leipzig, zwischen den Stadtteilen Klein- und Großzschocher.
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Fabrikanlage, bestehend aus mehreren Gebäuden und Hofpflaster
Station 112 Wachberg
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Straßenbahnhof Angerbrücke in Leipzig
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Empfangsgebäude mit angrenzendem Güterabfertigungsgebäude und Toilettenhäuschen
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Eisenbahmbrücke über den Elster-Saale-Kanal bei Rückmarsdorf
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Leipzig: Der Treppenaufgang neben der Eisenbahnbrücke führt zu einem denkmalgeschützten ehemaligen Sozialgebäude der preußischen Bahn. Die Pforte weist Jugendstilelemente auf.
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Fabrikanlage.
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Die Windmühle in Leipzig-Knauthain
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Sechsfenstriger Anhängewagen der LESt, Typ 53I, diese Wagen sind Teil der Erstausrüstung, da die LESt nicht auf vorhandene Pferdebahnwagen zurückgreifen konnte. Die Wagen wurden von Steinfurth in Königsberg gebaut, die Wagenkästen entsprechen auch in Details wie dem verstärkten Dachträger in Wagenmitte wegen des Stromabnehmers denen des Triebwagentyps 14. Die Beiwagen wurden mit besonderen, leichten Laufgestellen geliefert, die sich jedoch nicht bewährten. 1911 und 1912 wurden sie durch Fachwerkbodenrahmen ersetzt. 1924 wurden noch Druckluftbremsen eingebaut, trotzdem endete der regelmäßige Einsatz 1926. Die meisten Wagen wurden 1932 ausgemustert, nur zwei blieben als verkleidete Reklamewagen im Einsatz. Der Wagen mit der städtischen Nummer 15 wurde 1955 wieder entkleidet und vor dem 850. Stadtjubiläum 1965 als Museumswagen betriebsfähig aufgearbeitet. Eingesetzt wurde er seitdem meist mit dem Triebwagen 179 des Typs 15, mit dem er auch schon im Reklamezug lief. Ein jeweils vollständig passender Trieb- bzw. Beiwagen stand bis in die jüngste Zeit für beide Wagen nicht zur Verfügung.Der Zug verlässt am zweiten Öffnungstag des neuen Straßenbahnmuseums das Museumsgelände für eine Fahrt mit Fahrgästen.
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Sommerfelder Straße 120 in Leipzig-Mölkau (Triumphatorwerk); Denkmalbeschreibung: Fassade des ehemaligen Triumphatorwerkes entlang der Sommerfelder Straße und Giebel; straßenbildprägender Bestandteil einer ehemaligen Fabrikanlage
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Von der Gießerbrücke Richtung Südwest, über die schiefwinklige Brücke im Hintergrund verlief die Anschlussbahn P I unter anderem zur Ladestelle III.
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Eisenbahnviadukt zwischen Delitzscher Straße und Geibelstraße
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Stahlfachwerkbau, daran und an den gelben Klinkersteinen sind im Leipziger Raum ehemals preußische Hochbauten zu erkennen. Bis zur Umschaltung auf das eStw Wahren war das Stellwerk elektromechanisch Bauform 1912 mit Lampenanzeige und Lichtsignalen. Das Gebäude steht unmittelbar am Ende des Wahrener Viaduktes in Richtung Abzw L (Strecke 6381).
Richtung Viadukt und Leutzsch
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Brücke der Bahnstrecke Leipzig-Plagwitz–Markkleeberg-Gaschwitz über die Küchenholzallee, Großzschocher.
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Brücke der B181 bei Rückmarsdorf über den Elster-Saale-Kanal
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Das Fragment wurde in eine private Grundstücksmauer eingebaut und mit Erläuterungen in Geltung gesetzt.
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In diesem Fabrikgebäude wurden ehemals Druckluft-Spritzpistolen produziert. Es steht unter Denkmalschutz. Auf dem Gelände sind auch heute Firmen ansässig.
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Garagenhof, mit Toreinfahrt und Pflaster
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Richtung Markkleeberg, das Hochflutbett hat im Brückenbereich eine betonierte Sohle.
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Tag der offenen Tür im Straßenbahnhof Angerbrücke, während des Wendehaltes einer Fahrschulwagenfahrt. Der nachfolgende Wagen 1335, Typ 31, wurde erst 1978 aus Dresden übernommen, er lief dort mit der Nummer 214 101. 1990 erhielt er die Arbeitswagennummer 5043VII, lief bis 1995 als Transportwagen und wurde 1997 zerlegt.
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Leipzig, Gohlis-Nord, Krochsiedlung (Bauhausstil, 1929/30), Landsberger Straße
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Lenkdreiachser Typ 24a, 1943 umgebaut aus dem LAAG-Maximumtriebwagen 1, Typ 24. Der Wagen wurde in den Zustand von 1943 gebracht. Die Scheinwerfer sind mit Tarnaufsätzen abgeblendet, die Seitenscheiben bis auf einen schmalen Streifen blau abgedeckt. Die Zielschild- und Liniennummernfilme sind negativfarbig weiß auf schwarz. Dabei zeigte sich, dass diese Beschriftung auch ohne Verdunkelungsbedingungen besser zu lesen sind. Deswegen wurden sie auch nach Kriegsende beibehalten. Auch die Kopfscheibe ist negativfarbig, der rote Ring kennzeichnete Linien, die den Hauptbahnhof bedienten. Auffällig sind die primitiven mechanischen Richtungsanzeiger, die abfällig »Eselsohren« genannt wurden.
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Postgebäude in halboffener Bebauung
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung
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Eigenbauwagen von 1926, 1960 ausgemustert und verkauft. Das ungewöhnliche Fahrzeug wurde schon 1985 zurückerworben. Weil der Fahrkartenverkaufswagen in der Regel bei Großveranstaltungen und im Stand und nicht für Personentransport genutzt wurde, ist er nicht mit einer Betriebsbremse ausgerüstet. Immerhin gibt es an der Dachkante eine Lichtsteckdose.
Hinter dem Fahrkartenverkaufswagen steht der Wagen 308, Typ 10 von 1896.
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Leipzig-Großzschocher, Stellwerk von Osten gesehen.
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Schacht Dölitz, Ansicht 1999 von West, Kontor/Direktion im Vordergrund
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Typ 22s, für den Einsatz mit Vorkriegsbeiwagen kupplungsmäßig mit Leitungsverbindungen und Albertkupplung auf den Stand 22c zurückgerüstet. Gebaut wurde der Wagen 1925 von der Waggonfabrik Dessau, indienstgestellt wurde er mit der Nummer 1565. Bis zum Oktober 1987 war der Wagen im Personenverkehr, danach wurde er bis 1992 als Transportwagen eingesetzt. Die Arbeitswagennummer 5046 wurde am Wagenkasten nicht angeschrieben. 1995 wurde der Wagen von der Hauptwerkstatt Heiterblick als betriebsfähiger Museumswagen im letzten Betriebszustand zwischen 1976 und 1987 aufgearbeitet.
Der Wagen erhielt wie die meisten der Typen 22 und 56 Ende der Sechziger einen Stahlwagenkasten, erkennbar an den glatten Seitenwänden, einteiligen Stirnwandfenstern und generell abgerundeten Fensterecken. Die Triebwagen mit Stahlwagenkasten waren generell Einrichtungswagen, die Beiwagen des Typs 56 blieben zweirichtungsfähig. Sie wurden auch nicht in Unterbauarten aufgeteilt. Die Abteiltrennwände wurden bei Trieb- und Beiwagen unverändert wieder eingebaut.
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Pferdestraßenbahnwagen im Historischen Straßenbahnhof Leipzig-Möckern
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Beamtenwohnhaus des ehemaligen Gaswerks von Windorf (1899-1900, später umgebaut)
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Wasserturm Leipzig-Großzschocher
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Wasserturm Leipzig-Rückmarsdorf
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Haltepunkt Leipzig-Holzhausen an der Strecke Leipzig-Bad Lausick-Geithain
Wasserturm an der Bielastraße in Böhlitz-Ehrenberg (heute Stadtteil von Leipzig), erbaut 1912, unter Denkmalschutz
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Die Brücke führt über die Bundesautobahn A 14 und steht unter Denkmalschutz (errichtet 1938/39)
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Ehemaliger Straßenbahnhof Connewitz II in der Zwenkauer Straße in Leipzig
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Die ehemalige Dorfschmiede von Dösen steht unter Denkmalschutz.
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Typ 10 der Großen Leipziger Straßenbahn (GLSt), die erste in Leipzig eingesetzte Bauart. Der Wagen wurde im Dezember 1896 in Dienst gestellt und schon 1924 für die museale Erhaltung abgestellt. Das typische »Union«-Laufgestell zeigt, dass die GLSt ihr Netz von der UEG/AEG elektrifizieren ließ. Der Achsstand liegt bei nur 1800 mm, die Fahrmotorleistung beträgt 18 kW. Mit »neumodischem Kram« wie zwei Fahrmotoren und Serienparallelschaltung konnte sich die Führung der GLSt nicht anfreunden, dafür allerdings mit der Druckluftbremse. Beiwagen in dieser Form entstanden erst 1921 aus bereits seit 1915 ohne Fahrmotoren abgestellten Triebwagen, zur Zeit der Elektrifizierung konnte die GLSt die vorhandenen und erst zehn Jahre alten Pferdebahnwagen der Typen 7a bis c leicht angepasst weiternutzen. Der Wagen 308 ist einer von wenigen Triebwagen aus der Frühzeit des elektrischen Betriebes, die noch mit der originalen elektrischen Ausrüstung erhalten sind, außerdem wurde er nie zum Arbeitswagen umgebaut oder als Gartenlaube genutzt. Der Lyrabügel ist ein Kompromiss für den Fahrbetrieb, seit der Umstellung der Fahrleitung auf Scherenstromabnehmer ist das Fahren mit Stangenstromabnehmern nicht mehr möglich.
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Straßenbrücke über DB, Blickrichtung gen Osten (Kulturlisten-ID: 09297770)
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Sachgesamtheit Werksgelände der Aromafabrik Schimmel & Co.
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Montagehalle des ehemaligen VEB Verlade- und Transportanlagenbau (VTA) in Leipzig. Fotografiert von der Dortmunder Straße aus.
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Die 1885 gebaute Eisenbahnbrücke wurde in den 2010er Jahren zu einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer umgebaut.
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Halle 14 mit dem Zentrum für Zeitgenössische Kunst auf dem Gelände der alten Baumwollspinnerei in Leipzig
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Das Entstehungsdatum 1910 nicht zu übersehen. Zwischenzeitlich wurde die Brücke denkmalgerecht saniert.
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Fabrikgebäude in rückwärtiger Lage und Ammoniakverdichter
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Das Gelände der alten Baumwollspinnerei in Leipzig-Lindenau
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Ruinöses Pförtnerhäuschen markiert die ehemalige Zufahrt zum Sender Holzhausen.
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Das ehemalige Kasernengebäude hinter dem Portal ist inzwischen zu Wohnzwecken umgenutzt
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Albrechtshainer Straße 28 in Leipzig-Mölkau
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Fahrradfabrik Thomann und Büttner, vormals Geldschrankfabrik Carl Kästner, Berliner Straße 69, Leipzig
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Richtung Abzw Anger, auf den freien Positionen links lagen bis zum Ausbau 2006 die Überbauten der Strecke 6371 zum Bahnhof Leipzig Eilb Bf. Das Blocksignal 18 der Abzw Anger hinter der Brücke ist nur mit zwei Hauptsignallaternen ausgerüstet, das Fehlen von Einrichtungen für Ersatzfahrtbegriffe war zunächst erstaunlich. Erst beim Weiterbau zwei Jahre später erhielt das Signal einen Lichtkasten für die Anzeige von Zs 7 und 8. Fahrten in die rechten Streckengleise sind von diesem Signalstandort aus ohnehin nicht möglich, deshalb ist eine Laterne für das Ersatzsignal Zs 1 nicht nötig.
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ursprünglich um 1902 gebaut. Die Stützweite war sehr großzügig bemessen, die Straße erreichte nie die mögliche Breite und blieb immer eine im Stünzer Park endende Sackgasse. Zwei der vier Überbauten im typischen und in Leipzig oft vertretenem Stil sind bereits ausgebaut und zerlegt.
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Liegenschaft der ehemaligen Gewürzmühle an der Luppe in Leipzig-Lindenau, zu Wohnzwecken umgenutzt.
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Das Viadukt in Leipzig-Wahren.
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Turbinenrad der ehemaligen Thomasmühle auf dem Gelände der Wassermühle Dölitz, Vollhardtstraße 16 in Leipzig
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Il-62 DDR-SEF. Nutzung als Restaurant. Leipzig, Sachsen, Deutschland.
Bau der Baumessesiedlung in Leipzig-Marienbrunn, Zwickauer Straße, Leanderweg, Hauffweg
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Leipzig Plagwitz- Lindenau, 1989. Industriestammgleis PI vom Bahnhof Plagwitz kommend, die Endersstrasse kreuzend, in Richtung Ladestelle III.
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Büro- und Fabrikgebäude.
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Fabrikgebäude in halboffener Bebauung zum Industriegleis
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Das frühere Bleichert-Fabrikgelände befindet sich in Leipzig-Gohlis, hinten bei dem Baum verläuft die Lützowstraße.
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Vom Kanalbogen an der Helmholtzschule, vorn der Amaliensteg, dahinter die König-Albert-Brücke mit der Karl-Heine-Straße, die Weißenfelser Brücke mit der gleichnamigen Straße und im nächsten Bogen das Stelzenhaus.
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ehemalige Weizenmühle in Leipzig-Knauthain
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Kunstkraftwerk Leipzig, Aussenansicht
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Fabrikgebäude von 1924 stehen unter Denkmalschutz, ehemals Allgemeine Transportanlagengesellschaft ATG
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Transformatorenturm ist direkt an das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr von Leipzig-Lausen angebaut.
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Lindenthal, Leipzig, Luftbild mit Drohne der Mühle Lindenthal
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die denkmalgeschützte Einfriedung des ehemaligen Wasserwerks Windorf
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Kulturdenkmal in Leipzig. Technische Unterstützung durch Dr. Bernd Gross.
Autor/Urheber: Uwe Pilz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gießerei, Gutberletstraße 15, Mölkau
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zwei Betriebs-, Verwaltungs- und Wohngebäude sowie Umformerstation eines Elektrizitätswerks, mit Toreinfahrt und Einfriedung
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Hermann-Liebmann-Straße 67 in Leipzig-Neuschönefeld; Denkmalbeschreibung: Fabrikgebäude in Ecklage Konradstraße „Carl Wirth Automobile“; Klinkerbau
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Die Widerlager sind um 1902 für vier Gleise vorbereitet worden. Die beiden Positionen auf der östlichen Seite sind nie benutzt worden. Auf der Zweinaundorfer Straße verkehrte bis zum August 1997 die Straßenbahn nach Anger-Crottendorf. Das inzwischen zugewachsene Gebiet rechts hinter dem Bahndamm war das Polygraph-Buchbindereimaschinenwerk, vormals Maschinenfabrik Karl Krause.
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Auf der König-August-Brücke führt die Engertstraße über den Karl-Heine-Kanal (deshalb auch Engertbrücke genannt). Vom Karl-Heine-Radweg, der am Kanal entlang führt und der in den 1990er Jahren angelegt wurde, wurde ein lang gestrecktes Rampenbauwerk errichtet, das auf die Brücke führt.
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Die denkmalgeschützte Brücke befindet sich im Leipziger Ortsteil Burghausen.
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Typ 33a, der 1981 gebaute Wagen 2000 fiel regelmäßig durch seine Wagennummer auf. Er verlässt mit frischem Lack das Museums-Bw. Am Zielschildkasten ist die Heiterblick-Unart mit den mitlackierten Gummiprofilen sichtbar.
In das Modernisierungsprogramm wurde der Wagen nicht mehr einbezogen.
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Hauptgebäude einer Fabrik (Kopfbau)
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Typ 17, der Wagen steht etwas zu unrecht in schlechtem Zustand in der hintersten Schuppenecke. Der »Motorwagen Bauart 1906I« war ein Prototyp und in mehrfacher Hinsicht richtungsweisend: Es war der erste Leipziger Triebwagen mit geschlossenen Plattformen und Schiebetüren an den Einstiegen, er lief auf einachsigen Drehgestellen von H. H. Bröker, Bergische Stahlindustrie Remscheid mit 3600 Millimetern Achsstand, zudem war der Wagenkasten mit 10 320 Millimetern deutlich länger als alles zuvor. Für die GLSt war auch der Einbau von zwei Fahrmotoren neu. Indienstgestellt wurde der Wagen mit der Nummer 506. 1924 erhielt er die städtische Nummer 1168, 1960 wurde er zum Ausstellungswagen 5000. Weil sich die einachsigen Drehgestelle doch nicht wie erhofft bewährten, wurden sie 1928 durch ein »Brill«-Laufgestell BSI 217 mit drei Metern Achsstand ersetzt, nachdem der Wagen wegen der sich immer mehr verschlechternden Laufeigenschaften schon vor dem ersten Weltkrieg nur noch als Transportwagen und Baustellenfahrzeug eingesetzt wurde. Ausgemustert wurde das Einzelstück 1982, nach Angaben von Mitarbeitern soll sogar ein Verschrottungsprotokoll existieren. Doch haben es weitsichtige Kollegen von der Bildfläche verschwinden lassen und so erhalten.
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Laufgestell des Pferdebahnwagens 5, schon 1889 zum Arbeitswagen mit zusätzlicher, absenkbarer Laufachse für das Verfahren auf der Straße (»Perambulator«) umgebaut. Erst 1971 ausgemustert und verkauft, als Werkzeugwagen trug er die letzte Nummer 5407. 1994 wurde das erhaltene Laufgestell zurückgeführt.
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Gewöhnlicher Leipziger Motorwagen Modell 1899/1900, Typ 13. Der Wagen 500 stammt aus der Nachbauserie 476–505 von 1905 bis 1907, er wurde erst 1907 in Dienst gestellt. Auch diese Wagen wurden mit nur einem Motor geliefert. Die Laufgestelle lieferten Union Königsberg und dann Böker in Remscheid, die Wagenkästen baute die GLSt in eigener Werkstatt. Zwischen 1911 und 1914 erhielten die Wagen neue elektrische Ausrüstungen mit zwei Fahrmotoren. Der Achsstand der Union-Laufgestelle wurden noch kurz vor dem Einsatzende 1926 auf 2300 mm vergrößert. Seit 1929 wurden nur noch wenige Wagen und nur in den Sommermonaten eingesetzt, 1934 begann die Ausmusterung. Der Wagen 500 wurde zum Schneepflugtriebwagen umgebaut, er erhielt die Arbeitswagennummer 5154. 1969 wurde er nach Rostock für das 750jährige Stadtjubiläum ausgeliehen, dafür erhielt er wieder etwa das Ursprungsaussehen. Seit 1971 und damit rechtzeitig zum hundertsten Jubiläum der Leipziger Straßenbahn war der Wagen im GLSt-Anstrich betriebsfähig zurück im Leipziger Netz. Der verlängerte Achsstand wurde beibehalten, 1996 wurde der Wagen grundlegend mit Neuanstrich instandgesetzt, dabei erhielt er auch neue Fahrmotoren.
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Haltepunkt Leipzig-Mölkau an der Strecke Leipzig-Geithain
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Haltepunkt eines Bahnhofs, mit zwei Eisenbahnbrücken über die Lützowstraße sowie Eisenbahnviadukt an der Blochmannstraße
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Sanierte Bogenbrücke über die Parthe in 2021
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Werkstattgebäude, vorn die Hohmannstraße
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weiße Elster an der Mühle Stahmeln (Stadt Leipzig)
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wassertürme Leipzig-Möckern
Autor/Urheber: Lumu (talk), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Kontorhaus Grohmann & Frosch in Leipzig-Plagwitz, Weißenfelser Straße 65i (am Stelzenhaus)
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikanlage mit Wohngebäude
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikantenvilla und Fabrikgebäude im Hof
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Blick von der Brücke der Merseburger Straße zum Elster-Saale-Kanal in Leipzig
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Ritter-Pflugk-Straße in Leipzig-Knauthain mit einem Arm des Knauthainer Elstermühlgrabens
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Aufgebaut auf ein Laufgestell des LESt-Typs 15. Das neuzeitliche LVB-Logo und die Reflektoren zeigen, dass der Kranwagen auch nach 1990 noch im Regelbetrieb war und dass er auch für den Einsatz auf der Strecke zugelassen ist (oder war).
Im Hintergrund an der Schuppenwand hängen Wagenlaufschilder, in der Hauptsache aus den Achtzigern und Neunzigern. Die größeren mit der abgerundeten Ecke wurden in den T4 und B4 der Typen 33, 33a, 65, 65a und 65b genutzt und hinter das feste Teil der Schiebefenster geklemmt. Die kleineren, rechteckigen darüber stammen vom Busbetrieb.
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Gebäude mit Gleis, RAW Engelsdorf
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Bahnbetriebswerk Leipzig West. Situation vor dem Abbruch der Schornsteine 2008
Autor/Urheber: Falk2, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bergwärts Richtung Waldbad Lauer. Erstaunlich viele Mitbürger haben indianische Vorfahren. Im Hintergrund liegt die Weiße Brücke.
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude der Deutschen Kugellagerfabrik in der Architektur der 1930er Jahre.
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Der LESt-Wagen 257 von 1912, Typ 16, städtische Nummer 987, wurde 1929 in den Typ 27 umgebaut und 1955 nach Erfurt abgegeben. Nach seiner Rückführung aus Eisenach 1976 wurde er bis 2009 in den angenäherten Lieferzustand zurückgebaut. Die Druckluftbremse ist zwar erst nach 1917 eingebaut worden, doch war ihre Beibehaltung für den Betriebseinsatz notwendig, weil die alte LESt-Schleifenbremse nicht mehr zulassungsfähig ist. Das lange Weicheneisen ermöglicht das Umstellen von Weichen, ohne abzusteigen. Die Triebwagen des Typs 16 waren die ersten in Leipzig mit Quersitzen in Abteilanordnung.
Der dazugehörende Beiwagen 305, Typ 55I, hat zwar einen im Prinzip baugleichen Wagenkasten, durch die laufgestelllose Bauweise mit nur einstufiger Federung ist er jedoch insgesamt etwas niedriger. Die Höhe der Plattformen über SO ist gleich, doch bei den Triebwagen gibt es eine zusätzliche Stufe zum Innenraum. Die Triebwagen wurden mit seitlichen Schutzwänden an den Plattformen zwischen Einstiegen und Kasten ausgerüstet, diese gibt es bei den Beiwagen nicht.
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Gehäuse ist denkmalgeschützt. Leider ist es beklebt und beschmiert, so dass man den Namen des Herstellers (Mosenthin, eine frühere Firma aus Leipzig) nicht mehr auf Anhieb entdecken kann.
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Gelände der ehemaligen Eisengießerei Mosenthin
Autor/Urheber: Uwe Pilz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gutberletstraße 9, Mölkau
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fabrikgebäude, mit Vorgarten und Einfriedung.
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die ehemalige Papierfabrik wird 2022 für Wohnzwecke denkmalgerecht umgebaut.
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Fabrikanlage mit Verwaltungsgebäude, Schornstein und Werkhallen
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY 3.0
Elster-Saale-Kanal, Sicherheitstor Ost bei Burghausen
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Speicherbau (Getreidesilo) und Gleisanschluss
Autor/Urheber: Freddo213, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptgebäude der Kalenderfabrik Liebes & Teichtner
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wasserturm der ehemaligen Hupfeld-Werke, Ludwig-Hupfels-Straße in Leipzig-Leutzsch
Autor/Urheber: Ralf Pielok, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kletterturm (ehemaliger Wasserturm) in Leipzig-Mockau. 1907 nach Plänen vom Regierungsbaumeister Gleitsmann erbaut, seit 2004 Nutzung als Kletterturm.
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das technische Denkmal (Pumpenhaus) liegt abseits im Wald.
Autor/Urheber: Andreas Wolf 01, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Inschrift lautet nach der Erneuerung der Brücke: LEIPZIG 1938 / 2020
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Ehemaliges Abfertigungsgebäude auf dem Flughafen Leipzig-Mockau (Rollfeldansicht), erbaut 1929 von Georg Wünschmann, 1955 umgebaut
Autor/Urheber: Don-kun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trafohäuschen am Mölkauer Dorfplatz in Leipzig-Mölkau; Denkmalbeschreibung: Trafohäuschen; mit Putzfassade, Technisches Denkmal am Mölkauer Dorfplatz, auf dem Grundstück 5
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Typ 61 von 1928, ein zweiachsiger Mitteleinstiegbeiwagen im Lieferzustand. Die Wagen dieses Typs waren die ersten echten Serienwagen mit Niederflureinstieg und zusätzlich die ersten in Stahlbauweise. Der ursprünglich vorgesehene Fahrgastfluss, der an den Türen auch angeschrieben ist, bewährte sich in dieser Form nicht. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden unter anderen die seitlichen Schürzen so zurückgeschnitten, dass die Radsätze sichtbar wurden. Der Achsstand liegt bei 3600 mm, damit ist der der längste, der bei Leipziger Straßenbahnwagen vorkommt. Die Wagen erhielten in den Sechzigern die volle OS-Ausrüstung mit Kleinspannunsanlage, sie wurden jedoch bis 1975 ausgemustert, weil aus konstruktiven Gründen keine Magnetschienbremse eingebaut werden konnte. Die Beiwagen behielten neben der Solenoid- auch die Druckluftbremse bis zum Schluss, weil die Fahrmotoren der dazugehörenden Triebwagen des Typs 29 nicht im Regelbetrieb für die Widerstandsbremse genutzt werden konnten. Da diese Triebwagen wegen der empfindlichen Fahmotoren und rissanfälligen Drehgestellrahmen nie vollständig befriedigten, liefen die Niederflurbeiwagen oft und bis zur Ausmusterung hinter Pullmantriebwagen des Typs 22, allerdings erst nach dem Einbau leistungsfähigerer Fahrmotoren.
Die OS-Anlage wurde 1988, erst einige Jahre nach der Aufarbeitung für das Museum, wieder entfernt. Die relativ starre Leitungsverbindung oberhalb der Druckluftleitung ist die Verbindung der Solenoidbremse, die dünne Leitung ganz oben die einpolige, mit Fahrdrahtspannung gespeiste Lichtleitung.Die Einstiegstüren sind nur halboch, darüber liegen Faltfenster, die im Winter auf der Nichteinstiegsseite geschlossen wurden. Die Leipziger Mitteleinstiegwagen wurden nie zu Einrichtungswagen umgebaut.
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Transformatorenturm in Ecklage Baalsdorfer Anger/Brandiser Straße; mit tiefgezogenem Mansarddach (Biberschwanzdeckung), straßenbildprägendes technisches Denkmal, Bedeutung für die Ortsgeschichte
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Kanalbett von der Birminghambrücke in Richtung Westsüdwest und damit Richtung Hafen Lindenau. Vor dem Aufnahmezeitpunkt waren die Ufer stabilisiert worden.
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Denkmalgeschützte ehemalige Kraftwerkhalle (1896) der Leipziger Elektrischen Straßenbahn
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Links die ehemaligen Stammgleise der Strecke Leipzig–Probstzella, rechts das Bw-Gelände. Ganz rechts zweigt der nur noch als Abstellgleis genutzte Gleisrest der Strecke 6811 nach Pörsten ab. Die neuen Streckengleise Richtung Zeitz liegen deutlich weiter links auf dem Gelände des ehemaligen preußischen Güterbahnhofs. Das Hauptsignal im Vordergrund war bis zum Anschwenken der Streckengleise an die neuen Anlagen des Bf Plagwitz das Vorsignal Va des Bahnhofes Leipzig-Großzschocher und zeigte in die andere Richtung.
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Von der Wittenberger Straße vor dem Umzug der Museumsbestände, zwischenzeitlich wurde die für die Museumsnutzung vorbereitete Halle I zum Abstellen von Reservewagen des Typs 33c genutzt. Der Gleisabstand wurde vergrößert, zu Betriebszeiten gab es neun Hallengleise.
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Hinten erkennbar die nördliche Eisenbahnbrücke mit einer Eisenkonstruktion, vorne die südliche Eisenbahnbrücke mit gelbem Klinkermauerwerk mit Sandsteingliederung, Brückenpfeiler mit Obeliskenaufsätzen. Hier befindet sich der Haltepunkt Leipzig-Gohlis der S-Bahn Mitteldeutschland.
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Verwaltungsgebäude
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Ehemaliges Depot der Pferdestraßenbahn, heute Autohaus
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Typ 55I, gebaut 1911 von der Waggonfabrik Weimar. Die Wagen wurden von der LESt zusammen mit den Triebwagen des Typs 16 und mit praktisch identischem Wagenkasten beschafft. Zur Bauzeit stellten andere Betriebe bereits Wagen mit geschlossenen Plattformen in Dienst. Dafür wurden die Wagen der Typen 16 und 55I erstmals mit Quersitzen in Abteilform ausgerüstet. Die Plattformböden liegen bei Trieb- und Beiwagen in gleicher Höhe, wegen des Laufgestells mit den Fahrmotoren liegt jedoch der eigentliche Wagenkasten beim Triebwagen etwas höher, dadurch entsteht eine Stufe zwischen Plattform und Innenraum. Beim Beiwagen ist der Boden nahezu eben.
1932 wurde der Wagen, nachdem er die Nummern 305, 75, 60II und wieder 305 getragen hatte, in den Typ 55II umgebaut und 1965 verkauft. Er wurde in den Achtzigern zurückgeholt und im angenäherten Lieferzustand, aber mit Druckluftbremse, wiederaufgebaut.
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Wohnhaus Saalfelder Straße 1 /Ecke Spinnereistraße, zugehörig der Baumwollspinnerei, von Unterführung aus
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Werksgelände der ehemaligen Firma Schimmel & Co., Leipzig-Miltitz
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Eisenbahnbrücke über den Karl-Heine-Kanal, parallel zur König-August-Brücke
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09305062 (andere).
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Kelleranlage sowie Toreinfahrt und Pförtnerhaus einer ehemaligen Brauerei
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Eisenbahnbrücke An der Parthe in Leipzig-Mockau; Denkmalbeschreibung: Eisenbahnbrücke (gelbe Klinkertonne; Sandsteinquader; Strecke 6360 Leipzig Hbf.–Eilenburg; Streckenkilometer 3.844)
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Hinten das Rückmarsdorfer Rathaus, vorne die denkmalgeschützte Transformatorenstation.
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Kontorgebäude mit seitlicher Toranlage einer Fabrik
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09299709 (andere).
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Transformatorenhaus Leipziger Straße 216
(c) Martin Geisler in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Leipzig, Richard-Lehmann-Straße, Schlachthofberg und Panometer
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Haus von 1840 (denkmalgeschützt)