Liste der salvadorianischen Botschafter in Österreich
Die salvadorianische Botschaft in Österreich befindet sich in der Prinz-Eugen-Straße 72 in Wien.
Der Botschafter in Wien ist regelmäßig auch bei der Regierungen in Bratislava Budapest, Bukarest sowie Sofia akkreditiert und ist ständiger Vertreter der salvadorianischen Regierung beim United Nations Office at Vienna, Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, bei der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, bei der Internationalen Atomenergie-Organisation und bei der Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen.
Ernennung / Akkreditierung (Diplomatie) | Botschafter | Bemerkungen | ernannt von | akkreditiert während der Regierung von | Posten verlassen |
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1958 | Walter Béneke Medina | [1] | José María Lemus López | Julius Raab | 7. Apr. 1959 |
7. Apr. 1959 | Juan Contreras Chávez | ab 1966 Sitz in Bonn, Enviado Extraordinario y Ministro Plenipotenciario de El Salvador en Austria[2] | José María Lemus López | Julius Raab | 1974 |
1981 | Juan Ricardo Ramirez Rauda | Sitz in Bonn | José Napoleón Duarte | Bruno Kreisky | |
21. Feb. 1991 | José Saguer Saprissa | Sitz in Bonn | Alfredo Cristiani Burkard | Franz Vranitzky | |
2002 | José Napoleón Mariona | Geschäftsträger am 28. November 2003 auch in Warschau akkreditiert. 14. September 1997 Gesandter in Bonn. | Francisco Flores Pérez | Wolfgang Schüssel | |
8. Sep. 2004 | Byron Fernando Larios Lopez | Antonio Saca | Wolfgang Schüssel | ||
9. Mai 2007 | Vanessa Eugenia Interiano Tobar | [3] | Antonio Saca | Alfred Gusenbauer | |
9. März 2011 25. Juli 2011 | Mario Antonio Rivera Mora | (* 1952 in Madrid), 2007–2010: ständiger Vertreter beim UNO-Hauptquartier.[4] | Mauricio Funes | Werner Faymann | |
2. Okt. 2014 | Carmen María Gallardo Hernández | [5] | Salvador Sánchez Cerén | Werner Faymann |
Quelle:[6]
Einzelnachweise
- ↑ Walter Béneke Medina
- ↑ Contreras Chávez (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 8495
- ↑ rree.gob.svVanessa Eugenia Interiano Tobar
- ↑ Mario Antonio Rivera Mora
- ↑ Carmen María Gallardo Hernández
- ↑ Representación Diplomática de El Salvador en Austria
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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Autor/Urheber: TUBS , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lage von XY (siehe Dateiname) in der Welt.