Liste der meistverkauften Jazzalben in Deutschland

(c) Georges Biard, CC BY-SA 3.0
Norah Jones (2007)

Die Liste der meistverkauften Jazzalben in Deutschland ist eine Übersicht aller Jazz-Musikalben, die in Deutschland Gold- und Platinauszeichnungen des Bundesverbands der Musikindustrie (BVMI) für über 20.000 verkaufte Exemplare erhielten. Als Interessensvertreter der deutschen Musikindustrie vergibt dieser Verband seit 1975 derartige Zertifizierungen für kommerziell erfolgreiche Musikalben. Das erfolgreichste ausgezeichnete Werk stammt von der US-amerikanischen Sängerin Norah Jones und wurde im Jahr 2002 veröffentlicht. Ihr Debütalbum Come Away with Me verkaufte sich über 750.000 Mal. Das älteste ausgezeichnete Werk stammt aus dem Jahr 1962 und kommt von der griechischen Sängerin Nana Mouskouri (Nana Mouskouri in New York). Das erste Album, das die 100.000-Marke überschritt, stammt von Al Di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucía, deren Kollaboalbum Friday Night in San Francisco die Schwelle im Jahr 1990 überschritt.

Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken

Diese Liste beinhaltet Interpreten, deren Musikalben vom BVMI für mindestens 20.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet wurden. Der BVMI vergibt offiziell Gold- und Platinauszeichnungen seit dem 1. Januar 1975 für Audioprodukte. Die betroffenen Plattenfirmen müssen die Zertifizierungen beantragen, eine automatische Vergabe der Auszeichnungen erfolgt nicht. Es erfolgten bereits vor dem Jahr 1975 Plattenauszeichnungen durch den jeweiligen Tonträgerhersteller, allerdings nicht nach einheitlichen und offiziell geprüften Kriterien.[1] Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976 wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die der GEMA oder einer anderen Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[2]

Die Musikalben finden sich in der nachfolgenden Tabelle absteigend nach ihren zertifizierten Verkäufen sowie aufsteigend nach dem Veröffentlichungsjahr wieder. In der Tabelle finden sich Informationen über die Albentitel, die Interpreten, das Musiklabel, das Veröffentlichungsjahr („Jahr VÖ“) sowie das Jahr der Höchstauszeichnung („Jahr Ausz.“), die Höchstauszeichnung und die Höhe der zertifizierten Verkäufe wieder. Die Liste berücksichtigt alle Musikalben, die mit einem Jazz-Award für mindestens 20.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet wurden sowie Musikalben die Plattenauszeichnungen für Musikalben erhielten und von Fachportalen beziehungsweise -zeitschriften als Jazzalben eingestuft wurden oder sich in den deutschen Jazzcharts platzieren konnten. Bei den Angaben in der Spalte „Zertifizierte Verkäufe“ handelt es sich um eine Mindestanzahl an verkauften Tonträgern des jeweiligen Werkes. Da für die Auszeichnungen feste Verleihungsgrenzen bestehen, können die reellen Verkäufe der jeweiligen Tonträger etwas höher – also zwischen der ausgezeichneten und der nächsten Verleihungsgrenze – ausfallen.

Darüber hinaus fließen bei Musikalben deren Erstveröffentlichung nach dem 1. Januar 2016 erfolgten auch Musikstreamings mit in die Absatzstatistik ein. Es fließen jedoch nur „Premium-Streamings“ der entsprechenden Online-Musikdienste mit einem bestimmten „Umrechnungsfaktor“ ein. Für die Berechnung des Albumäquivalents werden nur die zwölf meistgespielten Titel eines Albums gewertet. Die beiden meistgespielten Stücke werden dabei nicht mit den tatsächlich erzielten „Streams“ berücksichtigt, sondern nur mit der durchschnittlichen Menge der zehn folgenden Titel. Die hierbei ermittelten Premium-Streamings – die über 30 Sekunden gestreamt wurden – wurden im Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 5. April 2018 mit einem Faktor von 1000:1 und seit dem 6. April 2018 mit einem Faktor von 2000:1 bei Musikalben berücksichtigt.[2]

Problematik

Da der BVMI erst seit dem 1. Januar 1975 Gold- und Platinauszeichnungen für einen großen Teil der Musikprodukte am Markt verleiht, kommt es dazu, dass Musikalben, deren Höhepunkt vor 1975 lag, nicht in dieser Liste auftauchen, wenn diese keine nachweisliche Erwähnung in Fachzeitschriften oder Fachliteratur fanden. Des Weiteren werden nur diejenigen vielverkauften Bild- und Tonträger ausgezeichnet, die beim BVMI angemeldet und registriert wurden und daher Gold- und/oder Platinauszeichnungen erhielten.

Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen

Seit dem 24. September 1999 finden – aufgrund abnehmender Verkaufszahlen – in unregelmäßigen Abständen Anpassungen der Verleihungsgrenzen für Musikalben statt. Die Auszeichnungen richten sich nach dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum des Tonträgers, nicht nach dem Datum der Zertifizierung. So wird beispielsweise ein Album, das 1980 erschien, heutzutage mit einer Goldenen Schallplatte für über 250.000 und nicht für 100.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet.[3]

In Deutschland gibt es die Besonderheit, dass zwischen Platinauszeichnungen nochmals Goldene Schallplatten verliehen werden. Einzig die AMPROFON in Mexico verfolgt auch dieses Verleihungssystem. Üblicherweise erfolgen zwischen den einzelnen Platin-Schallplatten keine weiteren Auszeichnungen, bis zur Verleihung einer Diamantenen Schallplatte. In Deutschland werden ebendiese für Musikalben und Singles verliehen, alle anderen Tonträger werden in Deutschland nicht mit Diamantenen Schallplatten ausgezeichnet. In Ländern wie Polen stellt die Diamantene Schallplatte die höchste Auszeichnungsstufe dar. In Deutschland ist dies nicht der Fall. Erhält beispielsweise ein Album von der BVMI eine Diamantauszeichnung für 750.000 verkaufte Exemplare, erreicht später jedoch die Achthunderttausend-Marke, wird die Diamantauszeichnung von einer vierfachen Platinauszeichnung als Höchstauszeichnung abgelöst. Genrespezifisch erfolgen für Jazztonträger eigene Verleihungen. Jazztonträger, die nicht die Schwelle für reguläre Gold- und Platinauszeichnungen erreichen, werden mit dem sogenannten „Jazz-Award“ ausgezeichnet. Dieser wird ab einer Mindestverkaufsmenge von 10.000 Produkten verliehen. Die weiteren Auszeichnungsschwellen erfolgen in zehntausender Schritten, bis zu einer Verkaufsmenge von 90.000.

Musikalben[3]
Auszeichnungbis 24. September 1999bis 31. Dezember 2002bis 31. Dezember 2012seit 1. Januar 2013
Gold250.000150.000100.000
Platin500.000300.000200.000
3× Gold750.000450.000300.000
2× Platin1.000.000600.000400.000
Diamant750.000
Jazz-Award[3]
AuszeichnungVerkäufe
Gold10.000
Platin20.000
3× Gold30.000
2× Platin40.000

Alben geordnet nach zertifizierten Tonträgerverkäufen

  • Rang: gibt die Reihenfolge der Musikalben wieder. Diese wird durch die Höhe der „zertifizierten Verkäufe“ bestimmt.
  • Jahr VÖ: das Jahr, in dem das Musikalbum erstmals veröffentlicht wurde.
  • Jahr Ausz.: das Jahr, in dem letztmals eine Gold- und Platinauszeichnung erfolgte.
  • Interpret: gibt wieder, welche Interpreten an dem Musikalbum beteiligt sind.
  • Titel: gibt den Titel des Musikalbums wieder.
  • Musiklabel: gibt an, unter welchem Musiklabel das Album ursprünglich erschien.
  • Verkäufe: gibt die Höchstauszeichnung der verliehenen Gold- und Platinauszeichnungen sowie die Verkaufszahlen wieder.
RangJahr
Jahr
Ausz.
InterpretTitelMusiklabelAuszeichnung/Verkäufe[4]
120022004Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norah JonesCome Away with Me[5]Blue Note Records 5× Gold (750.000+)
220042006Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norah JonesFeels Like Home[6]Blue Note Records 3× Platin (600.000+)
20062015Deutschland Roger CiceroMännersachen[7]Warner Music
420052009Kanada ItalienItalien Michael BubléIt’s Time[8]Reprise Records 2× Platin (400.000+)
520072009Deutschland Roger CiceroBeziehungsweise[9]Warner Music 3× Gold (300.000+)
20132018Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregory PorterLiquid Spirit[10]EmArcy Records
719811990Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Di Meola, Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John McLaughlin & SpanienSpanien Paco de LucíaFriday Night in San Francisco[11]Philips Gold (250.000+)
820052014Kanada ItalienItalien Michael BubléCaught in the Act[12]Reprise Records(200.000+)
• Album:  Gold (100.000+)
• Videoalbum:  2× Platin (100.000+)
20072008Kanada ItalienItalien Michael BubléCall Me Irresponsible[13]Reprise Records Platin (200.000+)
20072007Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norah JonesNot Too Late[14]Blue Note Records
20092010Deutschland Roger CiceroArtgerecht[15]Warner Music
20092011Kanada ItalienItalien Michael BubléCrazy Love[16]Reprise Records
1320002001Deutschland Manfred Krug & Charles BrauerTatort – Die Songs[17]Warner Music Gold (150.000+)
20012005Kanada Diana KrallThe Look of Love[18]Verve Records
1520032007Kanada ItalienItalien Michael BubléMichael Bublé[19]Reprise Records Gold (100.000+)
20032019Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie CullumTwentysomething[20]Verve Records
20042005Kanada Diana KrallThe Girl in the Other Room[21]Verve Records
20052019Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie CullumCatching Tales[22]Universal Music
20062012Deutschland Till BrönnerOceana[23]Blue Note Records
20072013Deutschland Till BrönnerThe Christmas Album[24]Blue Note Records
20092010Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norah JonesThe Fall[25][26]Blue Note Records
20092010Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie CullumThe Pursuit[27]Decca Records
20102023Deutschland Till BrönnerAt the End of the Day[28]Island Records
20132013Kanada ItalienItalien Michael BubléTo Be Loved[29]Reprise Records
20142016Deutschland Roger CiceroWas immer auch kommt[30]Warner Music
20152017Deutschland Roger CiceroCicero Sings Sinatra – Live in Hamburg[31]Sony Music
2720042005Deutschland Till BrönnerThat Summer[4]Boutique Records 3× Platin (60.000+)
2819622002Griechenland Nana MouskouriNana Mouskouri in New York[4]Polydor 5× Gold (50.000+)
19982004Deutschland Quadro NuevoLuna Rossa[4]Fine Music
20022005Deutschland Till BrönnerBlue Eyed Soul[4]Boutique Records
20062006Deutschland Quadro NuevoTango Bitter Sweet[4]Fine Music
3219971998Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pat MethenyImaginary Day[4]Warner Music 2× Platin (40.000+)
20042004Deutschland Quadro NuevoMocca flor[4]Fine Music
20062007Deutschland Götz Alsmann & WDR Big BandWinterwunderwelt[4]Roof Music
20162016Deutschland Till BrönnerThe Good Life[4]Sony Music
20212022Deutschland Till BrönnerChristmas[4]Masterworks Records
3720052007Deutschland Götz AlsmannKuss[4]Boutique Records 3× Gold (30.000+)
20112012Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wynton Marsalis & Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eric ClaptonPlay the Blues: Live from Jazz at Lincoln Center[4]Reprise Records
20112012Deutschland Götz AlsmannIn Paris[4]Blue Note Records
4019972005Norwegen Bugge WesseltoftIt’s Snowing on My Piano[4]ACT Platin (20.000+)
19992002Deutschland Quadro NuevoBuongiorno Tristezza[4]Fine Music
20002003Deutschland Quadro NuevoCinéPassion[4]Fine Music
20012001Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marcus Miller[4]Dreyfus Records
20022002SchwedenSchweden Nils LandgrenSentimental Journey – Ballads II[4]ACT
20022002Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pat MethenySpeaking of Now[4]Warner Music
20022003Deutschland Quadro NuevoCanzone della Strada[4]Fine Music
20032003Welt Klazz Brothers & Cuba PercussionJazz Meets Cuba[4]Sony Music
20032003Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pat MethenyOne Quiet Night[4]Warner Music
20042004SchwedenSchweden Nils Landgren Funk UnitFunky Abba[4]ACT
20052005SchwedenSchweden Esbjörn Svensson TrioViaticum[4]ACT
20062006SchwedenSchweden Nils LandgrenChristmas with My Friends[4]ACT
20062006Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy CrawfordFeeling Good[4]EmArcy Records
20052006Deutschland Tom GaebelIntroducing: myself[4]Edel Records
20052007SchwedenSchweden Nils Landgren, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Sample & Ray Parker, Jr.Creole Love Call[4]ACT
20052012Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pat Metheny GroupThe Way Up[4]Nonesuch Records
20062006SchwedenSchweden Esbjörn Svensson TrioTuesday Wonderland[4]ACT
20072007Deutschland Tom GaebelGood Life[4]Edel Records
20072007SchwedenSchweden Nils Landgren Funk UnitLicence to Funk[4]ACT
20072007Deutschland Götz AlsmannMein Geheimnis[4]Blue Note Records
20072008Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stacey KentBreakfast on the Morning Tram[4]Blue Note Records
20072010FrankreichFrankreich Manu KatchéPlayground[4]ECM Records
20082008SchwedenSchweden Esbjörn Svensson TrioLeucocyte[4]ACT
20082009SchwedenSchweden Nils LandgrenChristmas with My Friends II[4]ACT
20082009Deutschland Max Raabe & Palast OrchesterHeute Nacht oder nie – Live in New York – Das Carnegie Hall Konzert[4]SPV
20082009Deutschland Quadro NuevoWeihnacht[4]Fine Music
20102011Deutschland Quadro NuevoGrand Voyage[4]Fine Music
20122012SchwedenSchweden Nils LandgrenChristmas with My Friends III[4]ACT
20122013Deutschland Max MutzkeDurch Einander[4]Columbia Records
20142015Deutschland Manfred Krug & Uschi BrüningAuserwählt[4]Edel Records
20142015Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Keith Jarrett & Charlie HadenLast Dance[4]ECM Records
20152015Deutschland Quadro NuevoTango[4]Fine Music
20152015Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kamasi WashingtonThe Epic[4]Brainfeeder
20162020Deutschland Klaus DoldingerDoldinger[4]Warner Music
20172019Deutschland Götz AlsmannIn Rom[4]Blue Note Records
20182018Deutschland Till Brönner & Dieter IlgNightfall[4]Sony Music
20202022Deutschland Till Brönner & Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob JamesOn Vacation[4]Masterworks Records

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. SCVC: Happy Birthday, Goldene Schallplatte!. (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive) hr-online.de, 10. Februar 2012, abgerufen am 12. August 2020.
  2. a b Richtlinien von Gold / Platin und Diamond Award. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 12. August 2020.
  3. a b c Mindestmengen. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 12. August 2020.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay GOLD-/PLATIN-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 1. Juli 2020.
  5. Jazz-Charts August 2019. In: jazzecho.de. 2. September 2019, abgerufen am 1. Juli 2020.
  6. „Feels Like Home“ von Norah Jones. In: laut.de. Abgerufen am 1. Juli 2020.
  7. "Männersachen" von Roger Cicero. In: laut.de. Abgerufen am 2. Mai 2021.
  8. "It’s Time" von Michael Bublé. In: laut.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  9. "Beziehungsweise" von Roger Cicero. In: laut.de. Abgerufen am 2. Mai 2021.
  10. Gregory Porter – Liquid Spirit. In: jazzecho.de. Abgerufen am 21. Juli 2020.
  11. Walter Kolosky: John McLaughlin, Al DiMeola, Paco DeLucia: Friday Night in San Francisco. In: allaboutjazz.com. 18. November 2002, abgerufen am 2. Mai 2021 (englisch).
  12. "Caught in the Act" von Michael Bublé. In: laut.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  13. "Call Me Irresponsible" von Michael Bublé. In: laut.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  14. „Not Too Late“ von Norah Jones. In: laut.de. Abgerufen am 1. Juli 2020.
  15. "Artgerecht" von Roger Cicero. In: laut.de. Abgerufen am 2. Mai 2021.
  16. "Crazy Love" von Michael Bublé. In: laut.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  17. Manfred Krug & Charles Brauer – Tatort – Die Songs. In: discogs.com. Abgerufen am 21. Juli 2020 (englisch).
  18. Diana Krall – The Look of Love. (Nicht mehr online verfügbar.) In: jazzecho.de. 14. September 2001, ehemals im Original; abgerufen am 13. August 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jazzecho.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  19. "Michael Bublé" von Michael Bublé. In: laut.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  20. Jamie Cullum – Twentysomething (Special Edition). In: jazzecho.de. 5. November 2004, abgerufen am 13. August 2020.
  21. Diana Krall – The Girl in the Other Room. In: jazzecho.de. 9. April 2004, abgerufen am 13. August 2020.
  22. Jamie Cullum – Catching Tales. (Nicht mehr online verfügbar.) In: jazzecho.de. 23. September 2005, ehemals im Original; abgerufen am 13. August 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jazzecho.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  23. Till Brönner – Oceana. In: jazzecho.de. 26. April 2006, abgerufen am 21. Juli 2020.
  24. Till Brönner – The Christmas Album. In: jazzecho.de. 14. November 2007, abgerufen am 21. Juli 2020.
  25. The Fall by Norah Jones. In: rateyourmusic.com. Abgerufen am 1. Juli 2020 (englisch).
  26. Norah Jones – The Fall (Deluxe Edition). In: discogs.com. Abgerufen am 1. Juli 2020 (englisch).
  27. Jamie Cullum – The Pursuit. (Nicht mehr online verfügbar.) In: jazzecho.de. 13. November 2009, ehemals im Original; abgerufen am 13. August 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jazzecho.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  28. Till Brönner – At the End of the Day. In: jazzecho.de. 15. Oktober 2010, abgerufen am 28. März 2023.
  29. "To Be Loved" von Michael Bublé. In: laut.de. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  30. "Was immer auch kommt" von Roger Cicero. In: laut.de. Abgerufen am 2. Mai 2021.
  31. "Cicero Sings Sinatra" von Roger Cicero. In: laut.de. Abgerufen am 2. Mai 2021.

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