Liste der kroatischen Botschafter in Österreich
Liste der kroatischen Botschafter in Österreich.
Botschafter
Die kroatische Botschaft in Österreich befindet sich in der Heuberggasse 10, im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing.
1992: Aufnahme diplomatischer Beziehungen[1]
- 1992–1994: Ivan Brnelić
- 1994–1998: Milan Ramljak (1938–2018)
- 1998–2000: Ivan Ilić
- 2000–2004: Dražen Vukov Colić (* 1944)
- 2004–2011: Zoran Jašić (* 1939)
- 2011–2015: Gordan Bakota (* 1967)
- 2015–2019: Vesna Cvjetković (* 1954)
- 2020- : Daniel Glunčić (* 1970)
Ständige Vertreter bei der OSZE und den Vereinten Nationen
Die Ständige Vertretung Kroatiens bei den internationalen Organisationen in Wien (OSZE und Vereinte Nationen) befindet sich in der Bartensteingasse 16, im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
1992: Aufnahme als Mitglied[1]
- 1993–1996: Darko Bekić (* 1946)
- 1997–2002: Mario Nobilo (* 1952)
- 2002–2008: Vladimir Matek (* 1948)
- seit 2008: Neven Madey (* 1945)
Siehe auch
- Liste der österreichischen Botschafter in Kroatien
Einzelnachweise
- ↑ a b Hrvatski veleposlaniki u Austriji in volksgruppe.orf.at vom 4. Jänner 2020 (abgerufen am 24. März 2021)
Weblinks
- Offizielle Seite der Kroatischen Botschaft in Wien
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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Autor/Urheber: TUBS , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lage von XY (siehe Dateiname) in der Welt.