Liste der höchsten Berge in Deutschland
Die Liste der höchsten Berge in Deutschland führt die Berge mit den höchsten Gipfeln Deutschlands auf. Alle diese Berge befinden sich im südlichsten Bayern nahe der Grenze zu Österreich. Innerhalb der Alpen liegen sie in den Ostalpen und sind Teil der Nördlichen Kalkalpen. Zum größten Teil gehören sie den Gebirgsgruppen Wetterstein, Berchtesgadener Alpen und Allgäuer Alpen an.
Da die Definition eines Berges nicht allgemeingültig festgelegt ist, wird zwischen Hauptgipfeln und übrigen Gipfeln unterschieden. Nicht aufgeführt sind Nebengipfel. In den Alpen gilt ein Gipfel laut UIAA-Definition ab einer Schartenhöhe von 30 Metern als eigenständig. Um einen Gipfel aber auch als eigenständigen Berg zu klassifizieren, werden Mindest-Schartenhöhen von 100 m oder (nach anderen Quellen) von 300 Metern vorgegeben. Nach letztgenannter Definition werden nur noch die Hauptgipfel ganzer Bergmassive gezählt. Alle Erhebungen unter einer Schartenhöhe von 30 Metern werden als Nebengipfel betrachtet.[1]
Die höchsten Hauptgipfel Deutschlands sind Zugspitze (2.962 m), Hochwanner (2.744 m) und Watzmann-Mittelspitze (2.713 m). Wertet man alle eigenständigen Gipfel, folgen nach der Zugspitze der Schneefernerkopf (2.875 m) und die Mittlere Wetterspitze (2.750 m) auf den Plätzen zwei und drei. Beide sind jedoch Teil des Zugspitzmassives und liegen relativ nahe am Zugspitzgipfel.
Der höchste Hauptgipfel, der komplett auf deutschem Staatsgebiet steht, ist die Watzmann-Mittelspitze mit 2.713 Metern Höhe, so auch der Hochkalter (2.607 m), der Große Daumen (2.280 m) und die Höfats (2.259 m). Ebenfalls vollständig auf deutschem Staatsgebiet, aber mit einer wesentlich geringeren Eigenständigkeit, liegen die Mittlere Höllentalspitze (2.742 m) und der Hochblassen (2.703 m).
Ein Großteil der Gipfel wurde nachweislich im 19. Jahrhundert bestiegen, Watzmann-Mittelspitze und Hoher Göll beispielsweise schon im Jahr 1800. Die Zugspitze wurde zum ersten Mal offiziell bestätigt im Jahr 1820 bestiegen. Allerdings gibt es zu vielen Gipfeln Vermutungen, dass sie in früheren Zeiten von Unbekannten bestiegen worden sind.
Das Birnhorn (2634 m) in den Leoganger Steinbergen befindet sich privatrechtlich in bayerischem Eigentum, liegt jedoch in Österreich.
Da sich im Lauf der Geschichte die Grenzen Deutschlands vielfach veränderten, gab es in der Vergangenheit verschiedenste „höchste Berge“. Während der Kolonialzeit bis 1918 war der 1889 erstmals bestiegene Kibo im Kilimandscharo-Massiv (seinerzeit „Kaiser-Wilhelm-Spitze“) in der Kolonie Deutsch-Ostafrika mit 5.895 m der offiziell höchste Berg des Deutschen Kaiserreiches. Im Großdeutschen Reich von 1938 bis 1945 kam dieser Titel dem Großglockner zu, dieser ist mit 3.798 m heute der höchste Berg Österreichs. Höchster Berg der DDR war der Fichtelberg (1.215 m).
Legende
- Rang: Rang, den der Gipfel unter den höchsten Bergen Deutschlands einnimmt.
- Bild: Bild des Berges
- Gipfel: Name des Gipfels
- Höhe: Höhe des Berges in Metern
- Gebirge: Gebirge, in dem der Berg liegt.
- Massiv: (Nur Tabelle 1) Gibt die Massiv-Zugehörigkeit an. Ist das Massiv nach einem verlinkten Hauptgipfel benannt, so wird hier auf eine Verlinkung verzichtet.
- Lage: (Nur Tabelle 2) DE = Berg liegt vollständig auf deutschem Staatsgebiet; DE/AT = Berg liegt im Bereich der Staatsgrenze von Deutschland und Österreich, das deutsche Staatsgebiet reicht aber zumindest bis zum Gipfel.
- Dominanz: Die Dominanz beschreibt den Radius des Gebietes, das der Berg überragt. Angegeben in Kilometern mit Bezugspunkt.
- Schartenhöhe: Die Schartenhöhe ist die Höhendifferenz zwischen Gipfelhöhe und der höchstgelegenen Einschartung, bis zu der man mindestens absteigen muss, um einen höheren Gipfel zu erreichen. Angegeben in Metern mit Bezugspunkt.
- Erstbesteigung/Erstbesteiger: Namen der Erstbesteiger mit Datum. Leeres Feld bedeutet, dass der Erstbesteiger oder das Datum nicht mehr nachvollzogen werden können.
Differenzen zu anderen metrischen Angaben können auftreten. In den Tabellen werden das deutsche Höhenbezugssystem Normalhöhennull und Daten der Bayerischen Vermessungsverwaltung verwendet.[2]
Die höchsten Gipfel
In der Tabelle werden die 31 höchsten eigenständigen Gipfel Deutschlands aufgeführt. Ein Gipfel benötigt eine Schartenhöhe von über 30 Metern, um als eigenständig zu gelten.
Rang | Bild | Gipfel | Höhe (m) | Gebirge | Massiv | Dominanz (km) | Schartenhöhe (m) | Erstbesteigung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Zugspitze | 2.962 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 24,6 Acherkogel | 1.746 Fernpass | 27. Aug. 1820 Josef Naus, Johann Georg Tauschl, Messgehilfe Maier1 | |
2 | Schneefernerkopf | 2.874 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 1,7 Zugspitze | 175 Schneefernerscharte | 1871 Hermann von Barth | |
3 | Mittlere Wetterspitze | 2.750 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,6 Schneefernerkopf | 67 Einschartung zum Schneefernerkopf | ||
4 | Hochwanner | 2.744 | Wettersteingebirge | Hochwanner | 5,5 Zugspitze | 701 Feldernjöchl | 1870 Hermann von Barth | |
5 | Mittlere Höllentalspitze | 2.743 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 1,6 Zugspitze | 116 Einschartung Jubiläumsgrat zur Zugspitze | 1871 Hermann von Barth | |
6 | Innere Höllentalspitze | 2.741 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,6 Mittlere Höllentalspitze | 90 Einschartung zur Mittleren Höllentalspitze | 9. Sep. 1871 Hermann von Barth | |
7 | Äußere Höllentalspitze | 2.720 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,6 Mittlere Höllentalspitze | 353 Einschartung zur Mittleren Höllentalspitze | 1871 Hermann von Barth | |
8 | Watzmann-Mittelspitze | 2.713 | Berchtesgadener Alpen | Watzmann | 15,9 Hochseiler | 939 Trischübelpass | Aug. 1800 Valentin Stanič | |
9 | Watzmann-Südspitze | 2.712 | Watzmann | 0,8 Watzmann-Mittelspitze | 1103 Einschartung Watzmanngrat | 1832 Peter Carl Thurwieser | ||
10 | Hochblassen | 2.703 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 1,1 Äußere Höllentalspitze | 143 Falsche Grießkarscharte | 25. Aug. 1871 Hermann von Barth, Peter Klaisl | |
11 | Wetterwandeck | 2.698 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,5 Südliche Wetterspitze | 30 Einschartung zur Östlichen Wetterspitze | 1874 Hermann von Barth | |
12 | Leutascher Dreitorspitze | 2.682 | Wettersteingebirge | Dreitorspitze | 5,2 Hochwanner | 346 Westliche Wangscharte | 7. Aug. 1871 Hermann von Barth | |
13 | Östliche Plattspitze | 2.680 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 1,1 Wetterwandeck | 204 Wetterscharte | 1871 Hermann von Barth | |
14 | Hinterreintalschrofen | 2.669 | Wettersteingebirge | Hochwanner | 1,5 Hochwanner | 109 Einschartung Teufelsgrat zum Hochwanner | 1. Sep. 1871 Hermann von Barth | |
15 | Hochfrottspitze | 2.649 | Allgäuer Alpen | Hohes Licht | 2,2 Hohes Licht | 203 Socktalscharte | 16. Juni 1869 Hermann von Barth | |
16 | Mädelegabel | 2.645 | Allgäuer Alpen | Hohes Licht | 0,4 Hochfrottspitze | 81 Einschartung zur Hochfrottspitze | 1852 Oskar Sendtner[3]4 | |
17 | Partenkirchner Dreitorspitze | 2.633 | Wettersteingebirge | Dreitorspitze | 0,5 Leutascher Dreitorspitze | 1003 Einschartung zur Leutascher Dreitorspitze | 20. Juli 1854 Jakob Grasegger, Karl Kiendl | |
18 | Alpspitze | 2.628 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,8 Hochblassen | 165 Grießkarscharte | 1825 J. Burger | |
19 | Große Riffelwandspitze | 2.626 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,2 Zugspitze | 31 Scharte zur Zugspitze | 1866 F. Resch und C. Sam | |
20 | Vollkarspitze | 2.618 | Wettersteingebirge | Zugspitze | 0,5 Hochblassen | 403 Einschartung zu den Höllentalspitzen | 1897 Ferdinand Henning2 | |
21 | Bockkarkopf | 2.609 | Allgäuer Alpen | Hohes Licht | 0,6 Hochfrottspitze | 106 Bockkarscharte | ||
22 | Hochkalter | 2.607 | Berchtesgadener Alpen | Hochkalter | 4,5 Watzmann | 621 Wimbachscharte | ||
23 | Nordöstliche Dreitorspitze | 2.605 | Wettersteingebirge | Dreitorspitze | 0,2 Dreitorspitze | 403 Einschartung zur Dreitorspitze | ||
24 | Biberkopf | 2.599 | Allgäuer Alpen | Biberkopf | 3,5 Hohes Licht | 337 Große Steinscharte | 18535 | |
25 | Trettachspitze | 2.595 | Allgäuer Alpen | Hohes Licht | 0,4 Mädelegabel | 145 Einschartung zur Mädelegabel | Aug. 1855 Urban, Alois und Mathias Jochum | |
26 | Großer Hundstod | 2.593 | Berchtesgadener Alpen | Großer Hundstod | 4,5 Watzmann | 474 Dießbachscharte | 1825 Karl Thurwieser | |
27 | Hochvogel | 2.592 | Allgäuer Alpen | Hochvogel | 5,4 Urbeleskarspitze | 572 Hornbachjoch | 1832 Trobitus | |
28 | Funtenseetauern | 2.578 | Berchtesgadener Alpen | Selbhorn | 4 Selbhorn | 220 Hochbrunnsulzen | um 1865 Johann Grill, Albert Kaindl | |
29 | Öfnerspitze | 2.576 | Allgäuer Alpen | Großer Krottenkopf | 0,7 Großer Krottenkopf | 137 Einschartung zum Großen Krottenkopf | 18545 | |
30 | Schüsselkarspitze | 2.551 | Wettersteingebirge | Dreitorspitze | 0,3 Leutascher Dreitorspitze | 603 Einschartung zur Leutascher Dreitorspitze | 1894 Heinrich Moser, Oscar Schuster | |
31 | Krottenspitze | 2.551 | Allgäuer Alpen | Großer Krottenkopf | 0,3 Öfnerspitze | 78 Einschartung zur Öfnerspitze |
Die höchsten Hauptgipfel
In der Tabelle werden die 21 höchsten Hauptgipfel Deutschlands dargestellt. Als Hauptgipfel eines Massives wird ein Berg dann eingestuft, wenn seine Schartenhöhe mehr als 300 Meter beträgt.
Rang | Bild | Gipfel | Höhe (m) | Gebirge | Lage | Dominanz (km) | Schartenhöhe (m) | Erstbesteiger | am |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Zugspitze | 2.962 | Wettersteingebirge | DE/AT | 24,6 Acherkogel | 1.746 Fernpass | Josef Naus, Johann Georg Tauschl, Messgehilfe Maier1 | 27. Aug. 1820 | |
2 | Hochwanner | 2.744 | Wettersteingebirge | DE/AT | 5,5 Zugspitze | 701 Feldernjöchl | Hermann von Barth | 1870 | |
3 | Watzmann-Mittelspitze | 2.713 | Berchtesgadener Alpen | DE | 15,9 Hochseiler | 939 Trischübelpass | Valentin Stanič | Aug. 1800 | |
4 | Leutascher Dreitorspitze | 2.682 | Wettersteingebirge | DE/AT | 5,2 Hochwanner | 346 Westliche Wangscharte | Hermann von Barth | 7. Aug. 1871 | |
5 | Hochkalter | 2.607 | Berchtesgadener Alpen | DE | 4,5 Watzmann | 621 Wimbachscharte | Bischof Fürst Schwarzenberg und Führer Gemminger | 1830 | |
6 | Biberkopf | 2.599 | Allgäuer Alpen | DE/AT | 3,5 Hohes Licht | 337 Große Steinscharte | 18532 | ||
7 | Großer Hundstod | 2.593 | Berchtesgadener Alpen | DE/AT | 4,5 Watzmann | 474 Dießbachscharte | Karl Thurwieser | 1825 | |
8 | Hochvogel | 2.592 | Allgäuer Alpen | DE/AT | 5,4 Urbeleskarspitze | 572 Hornbachjoch | Trobitus | 1832 | |
9 | Östliche Karwendelspitze | 2.538 | Karwendel | DE/AT | 3,5 Mittlere Ödkarspitze | 736 Hochalmsattel | Hermann von Barth | 4. Juli 1870 | |
10 | Hocheisspitze | 2.523 | Berchtesgadener Alpen | DE/AT | 3 Hochkalter | 410 Sittersbachscharte | Hermann von Barth | 6. Sep. 1868 | |
11 | Hoher Göll | 2.522 | Berchtesgadener Alpen | DE/AT | 11,4 Watzmann | 788 Torrener Joch | Valentin Stanič | 4. Sep. 1800 | |
12 | Hochkarspitze | 2.482 | Karwendel | DE/AT | 4,2 Pleisenspitze | 661 Bäralpsattel | Hermann von Barth | 1870 | |
13 | Großes Teufelshorn | 2.361 | Berchtesgadener Alpen | DE/AT | 3,8 Reißhorn | 339 Blühnbachtörl | |||
14 | Kahlersberg | 2.350 | Berchtesgadener Alpen | DE/AT | 4,8 Großes Teufelshorn | 3353 Östlich der Hinteren Bärengrube | Franz von Schilcher, Gottfried Helblehen | 1854 | |
15 | Stadelhorn | 2.286 | Berchtesgadener Alpen | DE/AT | 5,2 Wasserwandkopf | 1.133 Hirschbichlpass | Karl Thurwieser | 1825 | |
16 | Großer Daumen | 2.280 | Allgäuer Alpen | DE | 6,4 Kesselspitz | 354 Einschartung zwischen Zeiger & Großem Seekopf | |||
17 | Höfats | 2.258 | Allgäuer Alpen | DE | 2,7 Kleiner Wilder | 478 Älplesattel | Otto Sendtner | 1848 | |
18 | Soiernspitze | 2.257 | Karwendel | DE | 3,8 Wörner | 833 Westlich der Vereiner-Alm | |||
19 | Hoher Ifen | 2.229 | Allgäuer Alpen | DE/AT | 7,5 Kleiner Widderstein | 476 Gerachsattel | |||
20 | Große Arnspitze | 2.196 | Wettersteingebirge | DE/AT | 3,9 Obere Wettersteinspitze | 1.003 Nordwestlich von Neuleutasch | |||
21 | (c) Luidger, CC BY-SA 3.0 | Kreuzspitze | 2.185 | Ammergauer Alpen | DE | 10,6 Daniel | 1.182 Oberes Schellbachtal |
- 1 Erste namentliche Besteigung. Historische Karten aus dem 18. Jahrhundert legen nahe, die Zugspitze sei schon vor 1770 bestiegen worden.[4]
- 2 Im Rahmen einer Vermessung
- 3 Genauer Wert nicht bekannt, da eine Höhenkote fehlt. Abschätzung erfolgte anhand von Höhenlinien aus einer topografischen Karte.
Weitere Listen von Bergen
- Liste der höchsten Berge der deutschen Länder
- Liste der Gebirge und Höhenzüge in Deutschland
- Liste der dominantesten Berge in Deutschland
- Höchster Berg
Literatur
- Kompass Wander-, Bike und Skitourenkarte: Blatt 03 Oberstdorf, Kleinwalsertal (1:25.000). Kompass-Karten, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-85491-231-6
- DAV-Karte: 4/3 Wetterstein und Mieminger Gebirge, Östliches Blatt (1:25.000). 2005
- Kompass Wander-, Bike- und Skitourenkarte: Blatt 3 Allgäuer Alpen, Kleinwalsertal (1:50.000). Kompass-Karten, Innsbruck 2005, ISBN 978-3-85491-005-3
- Kompass Wander-, Bike und Skitourenkarte: Blatt 25 Zugspitze, Mieminger Kette (1:50.000). Kompass-Karten, Innsbruck 2008, ISBN 978-3-85491-026-8
- DAV-Karte: 10/1 Steinernes Meer (1:25.000). 2006
- DAV-Karte: 5/1 Karwendel, Westliches Blatt (1:25.000). 2005
- DAV-Karte: 5/2 Karwendel, Mittleres Blatt (1:25.000). 2000
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die Viertausender der Alpen – Offizielles UIAA-Verzeichnis. (PDF; 648 kB) In: UIAA-Bulletin. UIAA, abgerufen am 7. Mai 2009 (Nr. 145, März 1994).
- ↑ Bayerische Vermessungsverwaltung: Bayernviewer. Bayerische Staatsregierung, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2009; abgerufen am 19. Mai 2009. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Von Abenteurern und Bergpionieren. allgaeuer-anzeigeblatt.de, 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2011; abgerufen am 6. Mai 2009.
- ↑ a b DAV: Historische Zugspitzkarte aus der Zeit um 1770 entdeckt. bergleben.de, 20. September 2006, abgerufen am 21. Juli 2015.
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Die imposante Pyramide des Hochvogels vom Jubiläumsweg aus.
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Großer Hundstod (2593 m) und Kleiner Hundstod, seen from Dießbachstausee, Salzburger Land, near Saalfelden
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Vollkarspitze (2.630 m) von Norden, Wettersteingebirge, Nördliche Kalkalpen (mit Bergsteiger am Jubiläumsgrat)
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de:Kreuzspitze (2185 m) von Süden, de:Ammergauer Alpen (24. Oktober 2004), selbst fotografiert (Luidger), GNU-FDL
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Großer Daumen (2280 m) in den Allgäuer Alpen, vom Entschenkopf (2043 m) aufgenommen.
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Mittelteil des Jubiläumsgrats mit Mittlerer, Äußerer Höllentalspitze, Vollkarspitze und Hochblassen. Ansicht von Süden (vom Gatterl)
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Leutascher Dreitorspitze von der Partenkirchener Dreitorspitze. Blick von der Partenkirchener Dreitorspitze auf die Leutascher Dreitorspitze, Wetterstein
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Die Kleine (links) und Große (rechts) Riffelwandspitze in Wettersteingebirge, Bayern, Deutschland
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Wetterstein vom Puitbachtal (Leutasch)
Mädelegabel von Süden
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Die Teufelshörner in den Berchtesgadener Alpen, gesehen vom Halsköpfl: Großes Teufelshorn (2363 m, links) und Kleines Teufelshorn (2283 m, rechts).
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Hochkaltergruppe von Nordwesten (Stadelhorn, Reiter Alm): Hochkalter in der Bildmitte, davon rechts Ofental, Ofentalhörnl, Steintal, Steintalhörnl; rechts davon im Hintergrund der Hochkönig
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The three Höllentalspitzen (= "peaks of hell's valley", 2.740 m) in the mountain range called Wetterstein, part of the Bavarian Alps south of Garmisch-Partenkirchen, Germany. Photo was taken from the ropeway up to Osterfelderkopf (Alpspitzbahn).
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Trettachspitze, a mountain near Oberstdorf, Germany.
Taken: 23.6.2005 by Philipp KindtAutor/Urheber: Herbert Rieger, Lizenz: GPL
Zugspitzplatt umrundet von Wettersteinkamm: (re nach li) Hochblassen, Höllentalspitzen, Zugspitze, Zugspitzeck, Schneefernerkopf, Wetterwandeck, Plattspitzen, Gatterlspitzen, Hochwanner.
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Der Watzmann, vom Ofenloch her gesehen
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Berchtesgaden mit Watzmann, Deutschland.
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Plattspitzen von NO (Jubiläumsgrat)
Krottenspitze und Öfnerspitze
Autor/Urheber: Frstgr, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Hochfrottspitze vom Aufstieg zur Mädelegabel
Autor/Urheber: Kauk0r, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heilbronner Weg: Bockkarkopf (2609 m) vom Steinschartenkopf über der Bockkarscharte (2504 m). Dahinter rechts die Hochfrottspitze (2649 m). Links hinten das Illertal bei Oberstdorf.
(c) Michael Fiegle, CC BY-SA 3.0
Der Schneefernerkopf (2874 m) im Wettersteingebirge von Nordwesten gesehen. Davor (bewaldet) die Ehrwalder Köpfe (1828 m).
© Heinrich Stürzl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Partenkirchner Dreitorspitze von S: von links nach rechts: Westliche- (2634 m), Mittlere- (2626 m), Nordöstliche Partenkirchner Dreitorspitze (2606 m), Bayerländerturm (2507 m), Dreitorspitz-Gatterl mit Meilerhütte (2366 m, im Nebel) mit Hermann-von-Barth-Weg von Süden (vom Leutascher Platt). (Zusammengefügt aus 3 querformatigen Einzelbildern)
Krottenspitze und Krottenspitzengrat
© Heinrich Stürzl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Westlicher Teil des Jubiläumsgrats mit dem Ostgipfel der Zugspitze (2.962 m) und ihren drei Gletschern (Höllentalferner, nördlicher und südlicher Schneeferner) von Osten (von der Mittleren Höllentalspitze).
Autor/Urheber: J. Braukmann Milseburg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hocheisgruppe von Nordwesten (Stadelhorn, Reiter Alm)
Autor/Urheber: Herbert Rieger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schneefernerkopf (vom Fernpass aus)
Autor/Urheber: Christian Nawroth, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zugspitze von der Alpspitze aus gesehen. Links der Jubiläumsgrat
Autor/Urheber: Luidger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Nördliche Karwendelkette von der Vogelkarspitze, der Östlichen Karwendelspitze bis zur Grabenkarspitze. Weg im Karwendeltal zur Hochalm und zum Karwendelhaus (nicht sichtbar). Gjaidsteig im Latschengürtel zur Hochalm. Pfad hinauf zum Hochalmkreuz. Ansicht von Süden (von der Mittleren Ödkarspitze).
Autor/Urheber: Günter Seggebäing, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Alpspitze (2.628 m) in the mountain range called Wetterstein, part of the Bavarian Alps south of Garmisch-Partenkirchen, Germany. Photo was taken from Osterfelderkopf.
Autor/Urheber: Jörg Braukmann Milseburg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Gipfel des Funtenseetauern im Steinernen Meer von Südwesten.