Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Remscheid

Die Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Remscheid nennt die geschützten Landschaftsbestandteile im Gebiet der kreisfreien Stadt Remscheid in Nordrhein-Westfalen.

Geschützte Landschaftsbestandteile

In Remscheid gibt es diese, in drei Landschaftsplänen festgesetzten, geschützte Landschaftsbestandteile.[1]

BildNr.Bezeichnung des NaturdenkmalsLage[2]BeschreibungAnmerkungen
G 2.8.1[3]Quellbereich am Platzenberg (nordwestlich Platz)51° 12′ 24″ N, 7° 10′ 19″ OGroßflächige Quellmulde mit 0,62 ha Fläche. Es gibt dort mehrere Quellaustritte an einem mit Laubbäumen bestandenen steilen Hang.
G 2.8.2[3]Obstwiese bei Oelingrath51° 12′ 39″ N, 7° 11′ 24″ ODie Obstwiese bietet Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleinsäuger und belebt das Orts- und Landschaftsbild am Rande einer ländlichen Siedlung.
G 2.8.3[3]Grünfläche umgeben mit altem Gehölzbestand östlich der Ortschaft Grund51° 12′ 18″ N, 7° 11′ 26″ O0,33 ha große Grünlandfläche im Grenzbereich zwischen Acker und Wald. An eine Böschungskante im Südosten begrenzt von einer durchgewachsenen Hecke aus Ilex und Hainbuche mit einzelnen großen Eichen und Hainbuchen.
G 2.8.4[3]Obstwiese bei Farrenbracken östlich der Ortschaft Grund51° 12′ 11″ N, 7° 11′ 49″ O0,13 ha große Obstwiese. Mit öffentlichen Mitteln angelegt, schon daher automatisch geschützt.
G 2.8.5[3]Obstwiese nördlich der Ortschaft Grund51° 12′ 29″ N, 7° 11′ 6″ O0,38 ha große Obstwiese. Sie bietet Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleinsäuger und belebt das Orts- und Landschaftsbild am Rande einer ländlichen Siedlung.
G 2.8.6[3]Quellbereich südlich Wüste51° 12′ 37″ N, 7° 12′ 33″ O
G 2.8.7[3]Obstwiese nordwestlich der Ortschaft Halbach51° 12′ 24″ N, 7° 12′ 42″ O0,36 ha große Obstwiese. Bestanden mit 9 Birnbäumen. Sie bietet Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleinsäuger und belebt das Orts- und Landschaftsbild am Rande einer ländlichen Siedlung.
O 2.8.1[4]Hohlweg südlich Handelsweg51° 10′ 33″ N, 7° 14′ 48″ O
O 2.8.2[4]Obstwiese Birgden I51° 10′ 1″ N, 7° 14′ 14″ O
O 2.8.3[4]Feuchtgrünland am Birgdener Siepen51° 9′ 53″ N, 7° 14′ 6″ O
O 2.8.4[4]Gehölzgruppe südlich Birgden I51° 9′ 50″ N, 7° 14′ 5″ OMarkante, exponierte Gehölzgruppe
O 2.8.5[4]Quellbereich Birgdener Siepen51° 9′ 50″ N, 7° 14′ 8″ ONaturnahe, ungestörter Quellteich mit artenreicher Stillgewässerflora.
O 2.8.6[4]Besenginsterbrache Borner Straße51° 10′ 23″ N, 7° 15′ 24″ OGroße Ginsterfäche mit Ansätzen von Heide- und Magerwiesenvegetation.
O 2.8.7[4]Hecke mit Feldrain östlich Buchholzen51° 9′ 40″ N, 7° 15′ 21″ O
O 2.8.8[4]Feldgehölz Buchholzer Weg51° 9′ 39″ N, 7° 15′ 25″ OAm Ostrand des Gehölzbestands gibt es ein Mispelvorkommen.
O 2.8.9[4]Hecke westlich Tefental51° 9′ 32″ N, 7° 16′ 9″ OWeithin sichtbar, landschaftsbildprägend.
O 2.8.10[4]Hecke nördlich Schwarzer Weg51° 9′ 21″ N, 7° 16′ 7″ O
O 2.8.11[4]Obstwiese nördlich Bornefeld51° 9′ 21″ N, 7° 16′ 10″ OUngestörte, wertvolle Obstwiese
O 2.8.12[4]Quellbereich mit Feuchtbrache nördlich Oberstraße51° 9′ 18″ N, 7° 15′ 28″ O
O 2.8.13[4]Hecke westlich Bergisch Born51° 9′ 17″ N, 7° 15′ 42″ OHecke mit freistehenden Weißdornbüschen. Standort in exponierter Lage.
O 2.8.14[4]Obstwiese Oberstraße51° 9′ 7″ N, 7° 15′ 37″ OEin alter Obstbaumbestand als Ortsrandeingrünung.
O 2.8.15[4]Hecke südlich Engelsburg51° 9′ 54″ N, 7° 16′ 24″ O
O 2.8.16[4]Feldgehölz südlich Gleisdreieck Bergisch Born51° 8′ 49″ N, 7° 15′ 47″ O
O 2.8.17[4]Gehölzstreifen südwestlich Dörpe51° 8′ 53″ N, 7° 17′ 36″ OEin markantes Gehölz mit hohlwegartiger Lage.
O 2.8.18[4]Teich Langenbusch51° 9′ 8″ N, 7° 17′ 25″ OVon Erlen umrahmtes, landschaftsbildprägendes Gewässer.
O 2.8.19[4]Obstwiese Langenbusch51° 9′ 13″ N, 7° 17′ 22″ O
O 2.8.20[4]Besenginsterbrache nördlich Neutefental51° 9′ 24″ N, 7° 16′ 35″ O
O 2.8.21[4]Hecke südöstlich Tefental51° 9′ 31″ N, 7° 16′ 37″ O
O 2.8.22[4]Obstwiese nördlich Engelsburg51° 10′ 4″ N, 7° 16′ 16″ OKleine Obstwiese mit strukturreicher Begleitvegetation.
O 2.8.23[4]Felsböschung südlich Kräwinklerbrücke51° 10′ 49″ N, 7° 18′ 16″ OFelsbänder und Magergrünlandstreifen, zum Teil mit Heidekraut bewachsen.
O 2.8.24[4]Teich südlich Nagelsberg51° 11′ 12″ N, 7° 17′ 46″ OVon artenreicher Stillgewässerflora umgebener Teich.
O 2.8.25[4]Hecke südlich Nagelsberg51° 11′ 16″ N, 7° 17′ 40″ O
O 2.8.26[4]Obstwiese südlich Nagelsberg51° 11′ 16″ N, 7° 17′ 45″ O
O 2.8.27[4]Felsböschung südlich Durchsholz51° 11′ 37″ N, 7° 17′ 53″ OMarkanter Hanganriss. Mit südexponierter Saumvegetation.
O 2.8.28[4]Feuchtgrünland im unteren Durchsholzer Bachtal51° 11′ 40″ N, 7° 17′ 40″ O
O 2.8.29[4]Hecke nördlich Spaniermühle51° 11′ 37″ N, 7° 17′ 31″ O
O 2.8.30[4]Obstwiese westlich Durchsholz51° 11′ 46″ N, 7° 17′ 35″ OEin alter Obstbaumbestand als Ortsrandeingrünung.
O 2.8.31[4]Teich westlich Durchsholz51° 11′ 46″ N, 7° 17′ 28″ OAls Viehtränke genutzter, kleiner, typischer Wiesentümpel.
O 2.8.32[4]Hecke nordwestlich Durchsholz51° 11′ 52″ N, 7° 17′ 32″ OMarkante Hecke, weithin sichtbar auf einer Geländekuppe.
O 2.8.33[4]Heckenrest östlich Hackenberg51° 12′ 0″ N, 7° 17′ 16″ O
O 2.8.34[4]Hecke südlich Halle51° 12′ 12″ N, 7° 17′ 12″ O
O 2.8.35[4]Baumhecke westlich Halle51° 12′ 16″ N, 7° 17′ 4″ OAlter Gehölzbestand an einer Hangkante.
O 2.8.36[4]Hohlweg nördlich Hackenberg51° 12′ 22″ N, 7° 16′ 54″ O
O 2.8.37[4]Gehölzgruppe nordöstlich Lusebusch51° 12′ 31″ N, 7° 16′ 46″ O
O 2.8.38[4]Hecke südöstlich Schreverheide51° 12′ 9″ N, 7° 15′ 49″ OHecke mit einem hohen Ilexanteil.
O 2.8.39[4]Hecke südlich Garnixhäuschen51° 12′ 1″ N, 7° 15′ 41″ O
O 2.8.40[4]Gehölzgruppe östlich Obergarschagen51° 12′ 13″ N, 7° 15′ 28″ ODrei Einzelgehölze.
O 2.8.41[4]Feuchtwiese mit Teich am Mittelsiefen51° 12′ 25″ N, 7° 15′ 46″ O
O 2.8.42[4]Hohlweg südlich Obergarschagen51° 12′ 31″ N, 7° 15′ 46″ O
O 2.8.43[4]Feuchtwiesenstreifen südlich Untergarschagen51° 12′ 34″ N, 7° 15′ 47″ O
O 2.8.44[4]Hecke südwestlich Obergarschagen51° 12′ 29″ N, 7° 15′ 37″ OExponierte Hecke an einer Hangkante.
O 2.8.45[4]Hecke nordwestlich Obergarschagen51° 12′ 41″ N, 7° 15′ 28″ OAlter, frei wachsender Heckenstreifen.
O 2.8.46[4]Hecke südlich Obergarschagen51° 12′ 31″ N, 7° 15′ 19″ O
O 2.8.47[4]Teich südwestlich Obergarschagen51° 12′ 33″ N, 7° 15′ 13″ O
O 2.8.48[4]Eschengruppe nördlich Hackenberg51° 12′ 12″ N, 7° 16′ 44″ O
O 2.8.49[4]Quellbereich nördlich Luckhausen51° 13′ 19″ N, 7° 15′ 5″ OEhemaliger Weidetümpel als wertvolles Relikt der Kulturlandschaft.
O 2.8.50[4]Hecke südlich Endringhausen51° 11′ 38″ N, 7° 14′ 31″ O
O 2.8.51[4]Feuchtwiesenstreifen am Herbringhauser Bach51° 12′ 27″ N, 7° 16′ 18″ O
O 2.8.52[4]Auwald und Auengebüsch westlich Grunewald51° 12′ 17″ N, 7° 16′ 14″ ODurch natürliche Sukzession entstandenes Auengebüsch. Eine wertvolle Ruhezone inmitten der Kulturlandschaft.
W 2.8.1[5]Teich westlich Klausen51° 12′ 49″ N, 7° 13′ 20″ O
W 2.8.2[5]Hecken am Buscher Hof51° 12′ 0″ N, 7° 14′ 27″ OLandschaftsbildprägende Gehölzstrukturen inmitten landwirtschaftlich intensiv genutzter Flächen.
W 2.8.3[5]Eiche nördlich Hermannsmühle51° 11′ 47″ N, 7° 13′ 33″ O
W 2.8.4[5]Baumreihe nördlich Überfeld51° 11′ 28″ N, 7° 13′ 55″ OBaumreihe aus älteren Hainbuchen
W 2.8.5[5]Feuchtbrache nordöstlich Überfeld51° 11′ 26″ N, 7° 13′ 59″ OVernässter Bereich mit Röhricht und Ufergehölzen, zwischen zwei Teichen.
W 2.8.6[5]Röhricht nordöstlich Überfeld51° 11′ 21″ N, 7° 14′ 6″ O
W 2.8.7[5]Esche nordöstlich Überfeld51° 11′ 22″ N, 7° 14′ 5″ O
W 2.8.8[5]Wallhecke westlich Überfeld51° 11′ 19″ N, 7° 13′ 24″ O
W 2.8.9[5]Wall nordöstlich Hohenhagen51° 11′ 13″ N, 7° 13′ 17″ OWall einer ehemaligen Wallhecke. Bewachsen von Pflanzengesellschaften nährstoffarmer Standorte.
W 2.8.10[5]Wallhecke nordöstlich Hohenhagen51° 11′ 20″ N, 7° 13′ 16″ O
W 2.8.11[5]Waldrand nördlich Hohenhagen51° 11′ 20″ N, 7° 13′ 8″ OSüdexponierter Waldrand mit vorgelagerter, mit Gehölzen bewachsener, Wallhecke.
W 2.8.12[5]Hecke westlich Hohenhagen51° 11′ 11″ N, 7° 12′ 48″ O
W 2.8.13[5]Hecke westlich Hohenhagen östlich des Teufelsbaches51° 11′ 18″ N, 7° 12′ 33″ O
W 2.8.14[5]Gehölzreihe südwestlich des Teufelsbaches51° 11′ 9″ N, 7° 12′ 36″ O
W 2.8.15[5]Buchenaltholz östlich Breithammer51° 11′ 38″ N, 7° 12′ 25″ OStandort südlich des Weges Richtung Danielshammer.
W 2.8.16[5]Heckenbestand südlich Nüdelshalbach51° 11′ 35″ N, 7° 12′ 9″ O
W 2.8.17[5]Eschengruppe östlich Steinstraße am Westhang des Müggenbaches51° 11′ 12″ N, 7° 11′ 47″ O
W 2.8.18[5]Feuchtbrache am Müggenbach nördlich Hägener Mühle51° 11′ 28″ N, 7° 11′ 55″ OFeuchtbrache mit einzelnen Tümpeln. Geschützt ist auch der umgebende, angrenzende Gehölzbestand.
W 2.8.19[5]Feuchtbrache südlich des Morsbaches nordöstlich des ehemaligen Singerberger Hammer51° 11′ 44″ N, 7° 11′ 51″ OStrukturreicher Bereich mit verschiedenen Sukzessionsstadien. Bewuchs u. a. Pestwurzfloren, Bachröhricht und Erlenaufwuchs.
W 2.8.20[5]Erlenforst am Spelsberger Hammer51° 12′ 4″ N, 7° 11′ 1″ OUm 1970 gepflanzter Baumbestand mit einigen Altbäumen. Am Ufer des Morsbaches. Wichtiges Element im Biotopverbund.
W 2.8.21[5]Feuchtwiese am Morsbach zwischen Gründerhammer und Platz51° 12′ 7″ N, 7° 10′ 33″ OFeuchtwiese mit hohem Bestand an Wiesenknöterich.
W 2.8.22[5]Rotbuche östlich Hütz51° 11′ 40″ N, 7° 9′ 49″ OStammumfang 370 cm.
W 2.8.23[5]Rotbuche, Stieleiche und Hainbuche nördlich Hütz51° 11′ 38″ N, 7° 9′ 20″ O
W 2.8.24[5]Gehölzstreifen östlich des Morsbaches bei Holz51° 11′ 15″ N, 7° 8′ 51″ O
W 2.8.25[5]Tümpel östlich Morsbach51° 10′ 42″ N, 7° 9′ 21″ O
W 2.8.26[5]Alte Hecke südöstlich Morsbach51° 10′ 39″ N, 7° 9′ 26″ O
W 2.8.27[5]Rotbuchen südöstlich Engelskotten51° 10′ 24″ N, 7° 9′ 11″ O
W 2.8.28[5]Stieleiche in der Hofschaft Gockelshütte51° 10′ 21″ N, 7° 9′ 2″ OEtwa in den 1870er Jahren gepflanzte Stieleiche
W 2.8.29[5]Eschengruppe nördlich Müngsten51° 10′ 2″ N, 7° 8′ 14″ O
W 2.8.30[5]Obstwiese Bornstal51° 9′ 59″ N, 7° 9′ 16″ O
W 2.8.31[5]Gehölzstreifen an Verbindungsweg zwischen Wallburgstraße und Reinshagener Straße51° 9′ 55″ N, 7° 9′ 22″ O
W 2.8.32[5]Obstwiese nördlich Küppelstein51° 9′ 20″ N, 7° 8′ 30″ O
W 2.8.33[5]Bauernwald südwestlich von Tyrol51° 9′ 29″ N, 7° 9′ 25″ OKleiner, auf einer Kuppe gelegener, arten- und strukturreicher Wald mit Hainbuche, Traubeneiche und Rotbuche.
W 2.8.34[5]Hecke südlich des Quellbereichs Ehringhauser Bach51° 9′ 30″ N, 7° 10′ 19″ O
W 2.8.35[5]Buche am Ehringhauser Bach südlich Ehringhausen51° 9′ 28″ N, 7° 10′ 14″ OUm das Jahr 1860 gepflanzte Rotbuche.
W 2.8.36[5]Blockschutthalde nordwestlich des ehemaligen Altenhammers51° 9′ 11″ N, 7° 10′ 12″ OEinzige Blockschutthalde dieser Art im Plangebiet. Ein wertvoller Lebensraum für wärmeliebende Reptilien.
W 2.8.37[5]Kastanienreihe nördlich des Mühlenteiches51° 10′ 23″ N, 7° 10′ 8″ OFünf markante, alte Kastanien.
W 2.8.38[5]Allee südlich des Mühlenteiches51° 10′ 18″ N, 7° 10′ 8″ OGemischte Allee aus Rotbuche, Stieleiche, Hainbuche und Linde.
W 2.8.39[5]Ahornreihe Kremenholl51° 10′ 20″ N, 7° 10′ 53″ OAlte durchwachsene Hecke, teilweise mit Hainbuche durchsetzt.
W 2.8.40[5]Obstwiese Kremenholl51° 10′ 19″ N, 7° 10′ 51″ Oam Kremenholler Bach, westlich der Honsberger Straße
W 2.8.41[5]Verlandeter Teich im Lobachtal westlich Dicke Eiche51° 9′ 52″ N, 7° 11′ 1″ OVom Eicher Siepen durchflossener ehemaliger Teich. Unterhalb liegt ein auwaldartiger Feuchtbereich.
W 2.8.42[5]Hainbuchenhecke unterhalb des Lobachtalteiches51° 10′ 4″ N, 7° 11′ 10″ OEine alte durchwachsene Hecke auf einer einen Meter hohen alten Bruchsteinmauer.
W 2.8.43[5]Allee aus Sommerlinden am Lobachtalteich51° 10′ 5″ N, 7° 11′ 14″ OLindenallee auf dem Damm des Regenüberlaufbeckens Lobach.
W 2.8.44[5]Feldgehölz westlich Papenberg51° 10′ 11″ N, 7° 11′ 35″ O
W 2.8.45[5]Zwei Obstbrachen am Feilenhauer Weg51° 10′ 24″ N, 7° 12′ 1″ O
W 2.8.46[5]Bruchsteinmauer Schlepenpohl51° 9′ 6″ N, 7° 11′ 47″ OU-förmiger Bruchsteinmauerrest mit Gehölzbrache.
W 2.8.47[5]Erlenwäldchen nördlich Wellershausen51° 9′ 27″ N, 7° 12′ 35″ OErlenmischwald am unteren Abschnitt des naturnah verlaufenden Falkenberger Baches
W 2.8.48[5]Heidereste nordwestlich des Freibades Eschbachtal51° 9′ 35″ N, 7° 12′ 56″ OHeidereste auf einem relativ steilem Südwesthang
W 2.8.49[5]Feldgehölz südwestlich Berghausen51° 9′ 55″ N, 7° 12′ 57″ O
W 2.8.50[5]Baumreihe Berghausen/Wasserwerk51° 9′ 49″ N, 7° 13′ 5″ OStraßenbegleitende Baumreihe.
W 2.8.51[5]Teich Mebusmühle51° 9′ 41″ N, 7° 13′ 44″ OGroßer, relativ naturnaher Teich. Mit geschwungener Uferlinie und zwei mit Erlen bewachsenen Inseln.
W 2.8.52[5]Gehölzbestände und Hecken östlich Großberghausen51° 9′ 45″ N, 7° 13′ 38″ O
W 2.8.53[5]Feldgehölz südöstlich Struck51° 9′ 58″ N, 7° 13′ 36″ OStandort innerhalb einer Weidefläche.
W 2.8.54[5]Feldgehölz östlich Grünental51° 9′ 56″ N, 7° 13′ 59″ ODurch Beweidung aufgelichtetes Feldgehölz. Zum Teil von kleineren Felsbiotopen durchzogen.
W 2.8.55[5]Altbaumbestand am Linkläuer Bach51° 10′ 33″ N, 7° 10′ 23″ OEin Bestand aus acht Buchen und einer Eiche.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Landschaftsplanung. Remscheid.de, abgerufen am 11. Juli 2020.
  2. Landschaftspläne im Geoportal Remscheid. Remscheid.de, abgerufen am 11. Juli 2020.
  3. a b c d e f g Besondere Festsetzungen für geschützte Landschaftsbestandteile in: Landschaftsplan Remscheid-Gelpe. (PDF; 358 kB) S. 53–56, abgerufen am 11. Juli 2020.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Besondere Festsetzungen für geschützte Landschaftsbestandteile in: Landschaftsplan Remscheid-Ost. (PDF; 1,98 MB) S. 70–77, abgerufen am 11. Juli 2020.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc Besondere Festsetzungen für geschützte Landschaftsbestandteile in: Landschaftsplan Remscheid-West. (PDF; 301 kB) S. 76–85, abgerufen am 11. Juli 2020.

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Sonderschild Geschützter Landschaftsbestandteil, Schutzgebiets-Schild mit den offiziellen Bemaßungs- und Gestaltungsvorgaben des Bayerischen Landesamts für Umwelt, Stand 12/2007.
Achtung: Diese Angaben sind den bayerischen Vorgaben entnommen. In anderen Bundesländern können abweichende Vorgaben bestehen. Die hier gegebenen Maße betreffen die 450-mm-Variante des Schildes. Die weiße Umrandung muß eine Breite von 5 mm besitzen, die äußeren Eckrundungen sind in einen 70 mm durchmessenden Kreis eingeschrieben. Die Breite der grünen Umrandung beträgt 40 mm. Die Schrifthöhe (ohne Unterlängen) der DIN-Engschrift ist 18 mm, die Höhe des einheitlichen Greifvogelsymbols beträgt 78 mm. Die 7 mm durchmessenden Doppellochbohrungen oben und unten müssen in einem Abstand von 237 mm ausgeführt sein. Der grüne Farbton wird aus 90 c, 20 m, 90 y und 0 k gemischt.