Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Hagen
Die Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Hagen nennt die geschützten Landschaftsbestandteile in der kreisfreien Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen.
Geschützte Landschaftsbestandteile
In Hagen gibt es diese im Landschaftsplan festgesetzten geschützten Landschaftsbestandteile.[1]
Siehe auch
Weblinks
Literatur
- Stadt Hagen: Landschaftsplan der Stadt Hagen. Hagen 1994
Einzelnachweise
- ↑ Landschaftsplan der Stadt Hagen. (PDF; 1,9 MB) In: hagen.de. Dezember 1994, S. 343 ff, abgerufen am 14. Juli 2020 (Aktualisierungsstand 2010).
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Sonderschild Geschützter Landschaftsbestandteil, Schutzgebiets-Schild mit den offiziellen Bemaßungs- und Gestaltungsvorgaben des Bayerischen Landesamts für Umwelt, Stand 12/2007.
Achtung: Diese Angaben sind den bayerischen Vorgaben entnommen. In anderen Bundesländern können abweichende Vorgaben bestehen. Die hier gegebenen Maße betreffen die 450-mm-Variante des Schildes. Die weiße Umrandung muß eine Breite von 5 mm besitzen, die äußeren Eckrundungen sind in einen 70 mm durchmessenden Kreis eingeschrieben. Die Breite der grünen Umrandung beträgt 40 mm. Die Schrifthöhe (ohne Unterlängen) der DIN-Engschrift ist 18 mm, die Höhe des einheitlichen Greifvogelsymbols beträgt 78 mm. Die 7 mm durchmessenden Doppellochbohrungen oben und unten müssen in einem Abstand von 237 mm ausgeführt sein. Der grüne Farbton wird aus 90 c, 20 m, 90 y und 0 k gemischt.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Steinbruch Hasper Talsperre“ in Hagen. Der ehemalige Steinbruch (Bildmitte) in den Brandenberg-Schichten des Mitteldevon mit südexponierten Felswänden liegt am Nordufer der Hasper Talsperre.
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Geschützter Lanndschaftsbestandteil 1.4.2.20 „Hecke in der Kleingartenanlage Am Ruhhof“ in Hagen-Vorhalle. Es handelt sich um eine ca. 200 m lange Hecke in der Kleingartenanlage westlich von Funckenhausen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Steinbrüche am Kaisberg“ in Hagen. Foto: fossiler Baumstamm (hohl) im Sandsteinfels.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.17 „Kleingewässer Tiefendorfer Straße“ in Hagen, zwischen Berchum und Tiefendorf nördlich der Tiefendorfer Straße. Es handelt sich um eine Hangwiese mit zwei Kleingewässern.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Lindenallee zur Feldlage“ im Hagener Stadtteil Garenfeld, auch gesetzlich geschützte Allee (Alleenkataster NRW AL-HA-0003). Nordöstlich von Garenfeld erstreckt sich die Lindenallee auf einer Länge von 750 Meter entlang der Straße „Zur Feldlage“. Der Straßenbereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Garenfeld“. Auf dem Foto rechts hinter der Weide befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil „Gehölzstreifen Garenfeld“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.59 „Niederwald Lüling“ in Hagen, östlich der Autobahn-Anschlußstelle Hagen-Süd nahe der Hofstelle Lüling. Es handelt sich um einen unterholzreichen Baumbestand, der anscheinend als Niederwald bewirtschaftet wurde. Im Landschaftsschutzgebiet Egge gelegen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.46 „Wäldchen Remberg“ in Hagen, zwischen Liebigstraße und Remberg-Friedhof. Es handelt sich um einen wertvollen Laubholzbestand mit artenreicher Kraut- und Strauchvegetation auf bewegtem Gelände in Verbindung mit einem nördlich angrenzenden Wiesenstück, auf dessen Nordgrenze sich eine Baumreihe bestehend aus sechs z.T. alten Buchen und Eichen befindet.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.76 „Bucksiepen“ in Hagen, nordwestlich der Ortschaft Wahl. Es handelt sich um einen naturnahen Bachlauf mit Quellwiesen und anderen Quellbereichen, Auwaldresten (Erlen-Eschenwald), bachbegleitenden Ufergehölzen und einer angrenzenden Wiesenbrache mit einem Kleingewässer.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.91 „Mönigfeld“ in Hagen, westlich der B 54 südlich von Rummenohl. Es handelt sich um feucht-sumpfiges Grünland, Auwaldfragmente und naturnahe Laubwaldbestände auf dem westlich anschließenden Berghang. Im Wald liegen weiterhin ein krautreicher Hohlweg, ein Quellbereich und ein naturnaher Bachsiepen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.40 „Hohlweg am Kronocken“ in Hagen-Hohenlimburg, Am Kronocken. Es handelt sich im Nordosten von Henkhausen um einen asphaltierten Hohlweg, der beidseitig von einem artenreichen Gehölzsaum gekrönt wird. Der Hohlweg liegt im Landschaftsschutzgebiet „Bemberg“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.24 „Feuchtwiese Loxbaum“ in Hagen, südwestlich der Feithstraße. Es handelt sich um eine Feuchtwiese mit einem kleinen Tümpel, einem kleinen Bachlauf und randständigen Gehölze.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.8 „Feuchtgebiet Kaisberg“ in Hagen. Der Landschaftsbestandteil erstreckt sich am südwestlichen bewaldeten Hangfuß des Kaisberges und umfaßt eine Bachquelle mit anschließendem Bachlauf, Kleingewässer und Sumpfzonen, alte Laubholzbestände sowie den oberhalb der Quelle stockenden Forst.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.56 „Feuchtwiese Buntebach“ in Hagen, südlich der Buntebachstraße. Es handelt sich um eine quellige Hangwiese. Foto rechts: Gold-Mountain-Ranch, Buntebachstraße 111.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.71 „Steinbruch Mäckinger Bachtal“ in Hagen-Selbecke, östlich von Mäcking (Freilichtmuseum) am Fuße des Eilper Berges (381 m). Es handelt sich um einen ehemaligen Grauwacke-Steinbruch der Mühlenberg-Schichten des Mitteldevons mit Fels- und Steinschuttbereichen. Im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“ gelegen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.31 „Ölmühlenteich“ in Hagen-Herbeck, Sudfeldstraße. Es handelt sich um einen Teich nördlich von Herbeck mit artenreichen Röhrichtzonen sowie um einen gehölzbestandenen Umflutgraben des Ölmühlenbaches. Südlich angrenzend liegt das Landschaftsschutzgebiet „Herbeck“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Feldhecke Tüßfeld“ in Hagen, Hohenlimburger Straße (Höhe Nr. 84). Es handelt sich um eine ca. 85 m lange und 6 m breite Feldhecke überwiegend aus Weißdorn und Schwarzem Holunder sowie um eine Baumreihe aus 10 Obstgehölzen entlang einer hofnahen Wiese südlich der Hohenlimburger Straße. Auf dem abgebildeten Bereich befindet sich die Hecke unterhalb der Wiese, vor dem hohen Baumbestand (Teil des Naturschutzgebietes „Weißenstein“).
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.36 „Dünningsbruch“ in Hagen, zwischen Berchumer Straße und „Im Dünningsbruch“. Es handelt sich um einen artenreichen Waldbestand (Erlen-Hainbuchenwald) mit Feuchtstellen und einigen Tümpeln.
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Oberlauf des Selbecker Baches in Hagen neben der Höhwaldstraße.
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Denkmalgeschütztes Hofgut in Hagen-Vorhalle, Aehringhausen 5. Ehemals in der Bauerschaft Vorhalle ein Lehnsgut der Adelsfamilie von Volmarstein. 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Vorhelder Burschop mit 19 Steuerpflichtigen ein Peter to Oyrdynkhusen mit einer Abgabe von vier Goldgulden genannt. Ein Hektar alter Laubholzbestand, Teich und Obstwiese gehört zum geschützten Landschaftsbestandteil „Hof Aehringhausen“, als ein Teil vom Landschaftsschutzgebiet „Huelsbergbach“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Alter Postweg“ in Hagen, zwischen Selbecker Straße und Mäckinger Bachtal bei Selbecke. Es handelt sich um einen gut ausgebildeten Hohlweg mit artenreicher Vegetation im Verlauf des alten Postweges nach Breckerfeld. Es ist ein jahrhundertelang benutzter etwa 3,8 Kilometer langer Weg, nirgends über zwei Meter breit und sehr steil. Im unteren Teilstück beträgt die Steigung auf etwa 320 Meter rund 20 Prozent, die folgende Wegstrecke von etwa 520 Meter bis zum sogenannten Pferdeplatz immerhin noch 16 Prozent. Nach dem Bau der Chaussee 1788–1794, über die heute die L528 verläuft, verödete der „Alte Postweg“ und diente nur noch als Wirtschafts- und Wanderweg. Der Hohlweg liegt im Landschaftsschutzgebiet „Rafflenbeuler Kopf“.
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Blick auf das Betriebsgelände der Hohenlimburger Kalkwerke an der Oeger Straße in Hagen-Hohenlimburg. Oberhalb (Foto Mitte) liegt der Geschützte Landschaftsbestandteil 1.4.2.62 „Steinbruch Steltenberg“. Der Steinbruch Steltenberg selbst liegt im Landschaftsschutzgebiet Steltenberg, Oege.
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Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide“ in Hagen-Berchum und Hohenlimburg-Reh. Blick vom Blumenkampe in Berchum auf den im Hintergrund liegenden Rehberg (229 m) in Hohenlimburg-Reh. Auf dem Foto am Waldhang rechts befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil 1.4.2.27 „Buchenwald Rehberg“. Es handelt sich überwiegend um alten Buchenwald mit artenreicher Krautschicht sowie um einen Quellbereich.
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Schrägluftbild von Süden auf den geschützten Landschaftbestandteil 1.4.2.65 „Ehemalige Hofstelle Rönsel“ (Bildmitte) in Hagen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.63 „Feuchtgebiet Aske“ in Hagen-Westerbauer, beidseitig der Gabelsbergerstraße an der Stadtgrenze zu Gevelsberg. Es handelt sich um einen Bachlauf und vernäßte Wiesenzonen mit einem Teich.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.30 „Quellgewässer Schälk“ in Hagen, am Waldrand westlich von Schälk. Es handelt sich um einen Quelltümpel mit Schwimmblatt-Pflanzengesellschaften und einer Röhrichtzone.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.70 „Buscher Berg“ in Hagen, nördlich des Motodroms und westlich der Selbecker Straße. Es handelt sich um einen alten Buchenbestand mit einem Quellsiepen und Felsklippen der Brandenberg-Schichten des Mitteldevons sowie einem teilweise waldfreien Abschnitt der Köttinger Bachaue. Im Schutzgebiet liegt auch das Grubenfeld Georgine mit mehreren stillgelegten Eisenerzstollen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.74 „Hamper Bach“ in Hagen-Ambrock, Im Hamperbach. Es handelt sich um das weitgehend naturnahe, überwiegend bewaldete Hamperbachtal südwestlich von Ambrock. Der Hamperbach entspringt nördlich von Kalthausen und fließt in Ambrock in die Volme. Im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“ gelegen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.80 „Rumscheider Bach“ in Hagen-Dahl, Rumscheider Weg. Es handelt sich um einen Abschnitt der Talaue des Rumscheider Baches östlich von Dahl mit Bachlauf, Wiesenbrachen und Auwaldfragmenten. Der Rumscheider Bach entspringt auf den Höhen bei Rumscheid und fließt in Dahl in die Volme.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.77 „Am losen Knapp“ in Hagen, südlich vom Landeplatz Hof Wahl. Es handelt sich um einen als Feuerlöschteich genutzten Tümpel nördlich der Hasper Talsperre, der von einer Quelle gespeist wird.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Ehemaliger Steinbruch Ambrock“ in Hagen-Ambrock. Blick vom Ambrocker Weg über das Volmetal mit der B 54 auf den ehemaligen Steinbruch in den Brandenberg-Schichten des unteren Mitteldevon mit ca. 40 Meter hoher Steilwand und Blockschuttfeldern. Der Schutzbereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“.
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Schrägluftbild von Süden auf den geschützten Landschaftsbestandteil 1.4.2.85 „Kleingewässer Hückinghausen“ in Hagen, Hückinghauser Weg. Bildmitte bis rechts oben.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.87 „Rumscheid“ in Hagen, westlich von Rumscheid. Es handelt sich um eine feuchte Wiese mit randständigen Hecken sowie um ein Kleingewässer.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.89 „Selkinghauser Bachtal“ in Hagen, nordwestlich von Selkinghausen. Es handelt sich um den nördlichen Quellzufluß des Selkinghauser Baches mit angrenzenden Feuchtbrachen, naturnahem Laubwald (Eichen-Birkenwald) und einem Kleingewässer.
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Geschützte Lindenallee zum Haus Harkorten in Hagen-Westerbauer. Länge: 138 m (Alleenkataster NRW AL-HA-0004). Auch geschützter Landschaftsbestandteil „Haus Harkorten“. Es handelt sich um eine Allee, bestehend aus 60 Linden mit einem Stammumfang von ca. 150 cm, ca. 18 m Höhe und ca. 8 m Kronendurchmesser entlang der Zufahrt zum Haus Harkorten.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.23 „Humpertteich/Humpertbach“ in Hagen, östlich des Ischeland-Stadions. Es handelt sich um einen Bachsiepen mit naturnahem Gehölzbestand und einer Teichanlage (Bachstau).
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.39 „Herbecker Siepen“ in Hagen, zwischen Hohenlimburger Straße und der A 46 östlich von Herbeck. Es handelt sich um einen Bachlauf mit angrenzenden Wiesen- und Brachestreifen sowie den östlich anschließenden, bewaldeten Talhang. Im Bereich der ehemaligen Hofstelle wurde das Bachbett verlegt und eine Aufschüttung vorgenommen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Gehölzstreifen Askuhle“ in Hagen-Haßley. Es handelt sich um einen Gehölzstreifen mit Feldgehölzen und vereinzelten Koniferen nördlich von Haßley.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Hof Reh“ im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Ortsteil Reh, Wannebachstraße. Es handelt sich um eine ca. 100 bis 250-jährige Baumgruppe/-reihe bestehend aus 3 Blutbuchen, 10 Ahornbäumen, 10 Eichen und 2 Eschen mit einem Stammumfang von ca. 3 m und ca. 20 m Höhe sowie um den Teich an dem ehemaligen Bauernhof Reckermann-Gälger. Der Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.6 „Kopfbäume am Alten Hellweg“ in Hagen-Helfe, südlich der Pappelstraße.
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Ehemaliger geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.32 „Allee Herbeck“ in Hagen-Herbeck. Restbäume der ehemaligen historischen Berg-/Spitz-Ahornallee. 80 Bäume mussten im Februar 2012 aus Verkehrssicherungsgründen gefällt werden. Durch eine Spende der Van Eupen Stiftung konnte anschließend eine Ersatzpflanzung mit 51 Stiel-Eichen stattfinden (Foto rechts unten).
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.11 „Birkenbach“ in Hagen-Boelerheide, zwischen Hügelstraße und Birkenstraße. Es handelt sich um einen Bachlauf mit zum Teil naturnahem, artenreichen Ufergehölz und Krautsäumen. Das Schutzgebiet umfaßt auch eine Wiese mit Quellbereichen und Teile der angrenzenden öffentlichen und privaten Grünflächen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.21 „Feuchtgebiet In der Halle“ in Hagen, östlich vom Wolfskuhler Weg (Foto: links unterhalb der Wiese). Es handelt sich um vier künstlich durch Bachaufstauung geschaffene Teiche. Die Teiche sind eingezäunt und grenzen an eine Wochenendhaussiedlung.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.43 „Kursbrink“ in Hagen, unterhalb der Straße Im Kursbrink. Es handelt sich um einen gehölzbestandenen Siepen mit gehölzfreiem Nebensiepen und krautreichen Randzonen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.19 „Wald und Teiche Gut Schönfeld“ in Hagen-Vorhalle, östlich von Gut Schönfeld. Es handelt sich um einen Laubwald mit einigen Kiefern, in dem 5 Teiche künstlich durch Bachaufstauungen angelegt wurden, sowie um eine Wiesenbrache.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.7 „Wasserschloss Werdringen“ in Hagen-Vorhalle, westlich vom Kaisberg. Es umfasst eine parkähnliche Anlage mit teilweise verwilderten Gehölzbereichen, Brachflächen, Tümpeln, Bachlauf und Obstwiesen.
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Geschützte Rosskastanienallee Zufahrt Gut Schönfeld in Hagen-Vorhalle, Volmarsteiner Straße. Länge: 176 m (Alleenkataster NRW AL-HA-0005). Auch geschützter Landschaftsbestandteil „Allee Gut Schönfeld“. Auf dem Foto links von der Allee befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil „Wald und Teiche Gut Schönfeld“. Dabei handelt es sich um einen Laubwald mit einigen Kiefern, in dem 5 Teiche künstlich durch Bachaufstauungen angelegt wurden, sowie um eine Wiesenbrache.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.44 „Haspe-Heubing (Geweke)“ in Hagen, westlich der Tückingstraße am Fuße des Roderberges. Es handelt sich um die verbliebene Steilwand eines ehemaligen Ziegelschieferbruches in den Hagener Schichten des Oberkarbons mit Wechsellagerungen von Ton-, Alaun-, Sandschiefern und Grauwacke sowie fossilen Funden aus dem Karbon. Die beachtenswerten Kleinfältungen, Spezialsättel und Mulden sind verkippt. An der oberen Hangkante erstreckt sich eine artenreiche Gehölzreihe.
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Geschützer Landschaftsbestandteil 1.4.2.22 „Ischelandbach“ in Hagen. Der Bereich liegt in der Dauerkleingartenanlage Ischeland. Es handelt sich um einen Bachsiepen mit Zuläufen und um waldähnliche Gehölzbestände.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.12 „Feuchtgebiet Weidekamp“ in Hagen, nordwestlich der Weidekampstraße. Es handelt sich um einen Laubmischwald mit Quellbereichen und Kleingewässern.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.16 „Trockenmauer Garenfelder Weg“ in Hagen-Berchum. Die ca. 35 m lange und 1,20 m hohe Trockenmauer erstreckt sich nördlich von Berchum entlang des Garenfelder Weges.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Feldhecken Lüling“ in Hagen, südlich der Straße „Zur Hünenpforte“ nahe bei Haßley. Es handelt sich um zwei Feldhecken mit artenreichem Strauch- und Baumbestand. Im Landschaftsschutzgebiet Egge gelegen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.88 „Feuchtwiese Niggenbölling“ in Hagen, nordöstlich von Niggenbölling. Es handelt sich um Quellwiesen beiderseits der Straße mit Bachlauf und Ufergehölzen (Bildmitte).
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.86 „Steinbruch Stapelbach“ in Hagen, nördlich des Selkinghauser Baches bei Rummenohl. Es handelt sich um einen ehemaligen Steinbruch in den Hobräcker-Schichten des Mitteldevons mit artenreichem Krautbewuchs.
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Geschützer Landschaftsbestandteil 1.4.2.14 „Fleyer Bach“ in Hagen, östlich von Fley. Der Bereich erstreckt sich im Anschluß an den Fleyer Wald zwischen Sauerlandstraße und Feldmühlenstraße. Der begradigte Bachlauf wird von einem z.T. sehr alten Weidensaum begleitet, an den sich im Norden ein Weidengebüsch anschließt.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.28 „Elsebachgrund“ in Hagen-Berchum südlich von Tiefendorf. Es handelt sich um Feuchtweide, die vom Elsebach durchflossen wird. Am nördlichen Ende befinden sich Kopfweiden, im Süden ein Erlenbestand.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.47 „Weißdornhecke Rissestraße“ in Hagen. Die Hecke erstreckt sich im Anschluß an den Friedhof „Remberg“ entlang der Rissestraße. Es handelt sich um eine Weißdornhecke in einer Böschung.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.48 „Rosengarten/nördlich Eppenhauser Straße“ in Hagen. Es handelt sich um einen Buchenwaldrestbestand auf einer markanten Geländekuppe von Wohnbebauung umgeben.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.42 „Quellbereich Kronocken“ in Hagen-Hohenlimburg, Neuer Kronocken. Es handelt sich um einen Quellbereich südöstlich von Henkhausen nordöstlich der Alten Heerstraße.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.37 „Wiesenbrink“ in Hagen, südöstlich des Autobahnkreuzes Hagen bei Herbeck. Es handelt sich um den Restbestand eines Laubmischwaldes mit Quellbereich sowie angrenzenden feuchten Schlagfluren und einer Wiesenbrache im Verbuschungsstadium mit Tümpel im Landschaftsschutzgebiet Barmerfeld.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.69 „Feuchtgebiet Kattenohl“ in Hagen, an der Straße nach Endte. Es handelt sich um eine Wiese mit Teich und gehölzbestandenen Böschungen im Osten von Kattenohl.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.90 „Sterbecker Aue“ in Hagen, östlich von Rummenohl zwischen Unter Langscheid und Rölveder Straße. Es handelt sich um Flächen mit Auwaldbeständen und Brachen entlang der Sterbecke sowie einer gehölzbestandenen Bachtalböschung.
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Geschützer Landschaftsbestandteil 1.4.2.13 „Knippschildbachtal“ in Hagen, westlich von Fley. Es handelt sich um ein feucht-nasses Wiesental des Knippschildbaches mit Zuläufen sowie randständigen Feldhecken und einigen Kopfbäumen. Im Norden schließt sich ein gehölzbestandener Siepen an.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.10 „Baumreihe Lammer´s Siepen“ in Hagen-Boele. Es handelt sich um eine Baumreihe bestehend aus drei Stieleichen und zwei Buchen, die auf einer Weide entlang des Siepens an der Malmkestraße stehen. Stammumfang ca. 2,30 bis 3,70 m, Kronendurchmesser ca. 14 bis 26 m, Höhe ca. 18 bis 20 m.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.4 „Bachaue Steinberg“ in Hagen-Garenfeld, westlich der Villigster Straße, östlich von Garenfeld. Es umfasst den Oberlauf des Steinbergbaches einschließlich der Wiesenaue.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.64 „Feuchtgebiet Stall“ in Hagen-Westerbauer, westlich der Agnes-Miegel-Straße bei Stall. Es handelt sich um einen Bachlauf mit feuchtnassem Grünland.
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Schrägluftbild von Westen auf den geschützten Landschaftsbestandteil 1.4.2.51 „Eichen bei Haßley“ in Hagen (Bild oben, linker Waldsaum).
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Ehemaliger Steinbruch Scheveberg“ in Hagen-Delstern, zwischen Delsterner Straße und A 45. Ehemaliger Steinbruch in den Unteren Honseler Schichten, der teilweise verfüllt ist. Das Gebiet umfaßt die Steilwand und den östlich und südlich angrenzenden Waldbestand mit einem Quellbereich. Im Landschaftsschutzgebiet Asmecker Bachtal gelegen.
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Schrägluftbild von Süden auf den geschützten Landschaftsbestandteil 1.4.2.82 „Teichanlage Brechtefeld/Kalthausen“ in Hagen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.5 „Kumschedebach“ in Hagen-Garenfeld, östlich der Villigster Straße, gelegen hinter dem Feld. Es handelt sich um den Grenzbach zur Stadt Schwerte mit naturnah mäandrierendem Bachlauf und bodenständigem Laubwald (Erlen-Eschenwald).
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.25 „Unterer Ölmühlenbach“ in Hagen zwischen Dolomitstraße und Bahnstrecke unterhalb der Autobahnbrücke bei Halden. Es handelt sich um einen begradigten und befestigten Bachabschnitt sowie um großflächige Ruderalfluren im Verbuschungsstadium mit eigelagerten Tümpeln, Kiesbänken, ausgeprägten Reliefstrukturen und Brutplätze u.a. von Uferschwalben.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.60 „Bachschwinde mit Doline Brauckstück“ in Hagen, südwestlich von Holthausen. Es handelt sich um einen Bachlauf von der Quelle bis zur Bachschwinde in einer teilweise mit Abfall verfüllten Doline des Massenkalkes. Die Quellzonen und der Oberlauf des Baches liegen in einem zum Teil naturnahen Laubmischwald, im weiteren Verlauf stehen bachbegleitende Gehölze. Der untere Bachabschnitt wurde verlegt und begradigt.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.49 „Hohenhof“ in Hagen, zwischen Stirnband-Siedlung und der A 45. Es handelt sich um einen Kalk-Buchenwald östlich des Hohenhofes mit gut ausgebildeter Krautschicht sowie angrenzenden Brachfluren.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.29 „Eichenwäldchen und Quellwiese Elsebach“ in Hagen, östlich des Elsebaches bei Tiefendorf. Es handelt sich um ein Eichenwäldchen und um einen Quellbereich in einer Wiese.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.1 „Bruchwald in den Espen“ in Hagen-Garenfeld, zwischen A 45, Ruhrtalstraße und Campingplatz. Es handelt sich um quelligen Bach-Erlen-Eschenwald, einer von Pappeln überstandenen Brennessel-Giersch-Flur und einem aus Eichen und Hainbuchen aufgebauten Hangwäldchen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.45 „Stillgewässer Kuhlerkamp“ in Hagen, westlich der Margaretenstraße. In dem kleinen Bereich befindet sich ein Stillgewässer.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.26 „Lennesteilhang Berchum“ in Hagen. Das Gebiet erstreckt sich nordöstlich der Verbands- und Wannebachstraße (auf dem Foto im Hintergrund) bei Berchum. Es handelt sich um einen überwiegend bewaldeten Steilhang (ehemaliger Lenne-Prallhang) mit kühl-feuchten Felspartien und artenreichen Laubwaldbeständen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Gehölzstreifen Garenfeld“ in Hagen-Garenfeld. Der geschützte Bereich verläuft zwischen dem Ortskern Garenfeld und der Straße „Zur Feldlage“ (Allee rechts) entlang einer Geländestufe auf einer Länge von 400 m. Es handelt sich im nördlichen Teil um einen hohlwegartigen, artenreichen Gehölzstreifen, der Südteil wird von 20 Kopfweiden gebildet.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.38 „Hopfengarten“ in Hagen nordöstlich des Autobahnkreuzes Hagen nahe bei Herbeck. Es handelt sich um einen Abschnitt der Talaue des Ölmühlenbaches mit Feuchtwiesen, Auwaldresten (Bach-Erlen-Eschenwald) und einem Seggensumpf im Landschaftsschutzgebiet Herbeck.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Leitmecke“ in Hagen, nordwestlich von Dahl, südlich des Ribberthofes. Es handelt sich um feuchtes Grünland mit mehreren Bachsiepen, einem Teich und altem Baumbestand. Der geschützte Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Park und Teich Gut Herbeck“ in Hagen, nördlich von Herbeck. Er besteht aus einem verwilderten Park (rechts) mit mächtigen Althölzern, einer gehölzbestandenen Böschungskante und einem südlich des Lennefährenweges (Foto) gelegenen Teich mit einem umfangreichen Röhrichtbestand (links).
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Schrägluftbild von Süden auf den geschützten Landschaftsbestandteil 1.4.2.83 „Helbecke“ in Hagen (Bildmitte unten, Strauchwerk mit Teich). Oben rechts der Wohnplatz Helbecke. Erwähnt schon 1486 im Schatzbuch der Grafschaft Mark, als in der Bauerschaft Kalthausen ein Rutger ter Helbecke mit einer Abgabe von sechs Goldgulden genannt wird. Der Ortsname bedeutet „Bach an einem Hang“.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.54 „Quambusch“ in Hagen, westlich des Kindergartens und Spielplatzes Quambusch. Es handelt sich um eine Baum- und Gehölzreihe (Foto links) mit acht mächtigen Stieleichen, die entlang eines Grabens verläuft, sowie um einen einmündenden Bachlauf (links vorne) mit Ufergehölzen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.61 „Waldstück mit Doline Bredde“ in Hagen, südwestlich von Holthausen. Der Bereich liegt inmitten einer landwirtschaftlich genutzen Fläche (Wiese und Acker). Es handelt sich um einen ehemals als Niederwald bewirtschafteten Laubwaldbestand mit Lesesteinhaufen und viel Totholz. Am südöstlichen Ende schließt eine Doline über Massenkalk des Oberen Mitteldevons an, die verfüllt wurde.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.41 „Tümpel Kronocken“ in Hagen-Hohenlimburg, Alte Heerstraße 5 (Bauernhof). Es handelt sich um einen Tümpel mit Kopfweiden in einer Obstwiese (Fotomitte von links bis zum Bauernhof) südöstlich von Henkhausen, östlich der Alten Heerstraße.
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Schrägluftbild von Süden auf den geschützten Landschaftsbestandteil 1.4.2.84 „Hangweide und Gehölzstreifen Werninghausen“ (Bildmitte) in Hagen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.53 „Distelstück“ in Hagen, südwestlich der Siedlung Baukloh. Es handelt sich um den verbliebenen Abschnitt eines vom Distelbach durchflossenen Siepen mit artenreichem Gehölzbestand.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.81 „Hülsen Deipenbrink“ in Hagen, östlich des Hauses Deipenbrink 2. Es handelt sich um drei Gehölzgruppen aus 75 Hülsen (Stechpalmen) mit einem Stammumfang von 15 cm – 25 cm, ca. 10 m Höhe und ca. 10 m Kronendurchmesser sowie um eine Weide.
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Geschützter Landschaftsbestandteil „Volmeabstieg“ in Hagen, zwischen dem Volmeabstieg und der Staplackstraße. Es handelt sich um einen größtenteils gehölzfreien Kalksteinbruch im Massenkalk des Oberen Mitteldevons, der z.Zt. verfüllt wird, sowie um einen angrenzenden Buchenwald mit hohem Unterholzanteil und um eine gehölzfreie Brachfläche. In der Steinbruchwand befinden sich zwei Eingänge und im nördlichen anschließenden Wald (Foto) ein weiterer Eingang zu teilweise ausgedehnten Karsthöhlen (Staplackhöhle, Hahnerthöhle, Weingartenhöhle). Im Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“ gelegen.
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Geschützter Landschaftsbestandteil 1.4.2.15 „Siepen bei Lichtenböcken“ in Hagen-Berchum, nördlich Küsterskamp. Es handelt sich um einen tief eingeschnittenen Siepen (Fotomitte) mit einem älteren, artenreichen Gehölzbestand und mit Quellvegetation im Bereich des schmalen Bachlaufes. An lichten Stellen hat sich eine Krautschicht entwickelt. In der nordwestlichen Böschung befindet sich eine verschüttete Höhle.