Liste der evangelisch-lutherischen Kirchen in Hamburg

Landeskirchliche evangelisch-lutherische Kirchen

Zur ehemaligen Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate gehörten die fünf (kirchenrechtlich hervorgehobenen) Hamburger Hauptkirchen und eine große Anzahl weiterer. Die bekannteste Kirche ist die Michel genannte Hauptkirche Sankt Michaelis, mit ihrem charakteristischen Turm das Wahrzeichen der Stadt. Die alte Hauptkirche St. Nikolai ist seit ihrer der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg nur noch Mahnmal. Die älteste lutherische Kirche im Stadtgebiet, die Sinstorfer Kirche (Beginn des 11. Jahrhunderts), gehörte bis 1977 zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers.

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
BauzeitBemerkungen, Internetseite
Hamburg-090613-0367-DSC 8464-Michel.jpgHauptkirche
St. Michaelis
Neustadt
Englische Planke

53° 32′ 54,2″ N, 9° 58′ 44,2″ O

1786, zerstört 1906, Wiederaufbau 1913, 1943 beschädigt, Wiederherstellung bis 1955Genannt „Michel“, ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt. Mit 2500 Sitzplätzen ist der Michel die größte Hamburger Kirche und die jüngste der fünf Hamburger Hauptkirchen. Der Kirchenraum hat einen kreuzförmigen Grundriss mit 51 m Breite, 71 m Länge und 27 m Höhe. Höhe des Turmes: 132 m. Homepage
St. Petri Hamburg stitched 2009 1.jpgHauptkirche
St. Petri
Altstadt
Bergstraße

53° 33′ 1,5″ N, 9° 59′ 48,3″ O

1. Bau: 12 Jh.
2. Bau: 1842–1849 bzw. 1878 (Turm),
1941 beschädigt, Wiederherstellung bis 1963
Die erste Kirche wurde 1842 beim Hamburger Brand bis auf die Grundmauern zerstört. Der 132 m hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 m bestiegen werden. Homepage
Hamburg St. Katharinen 01 KMJ.jpgHauptkirche
St. Katharinen
Altstadt
Grimm

53° 32′ 45,4″ N, 9° 59′ 39,8″ O

1450 (Langhaus), 1657 (Turm), 1950–1957 (Rekonstruktion)Nach dem Bombenangriff vom 30. Juli 1943 blieben im Wesentlichen nur noch die Außenmauern und der Turmschaft erhalten. In den Jahren 1950 bis 1956 erfolgte die Rekonstruktion. 1957 war der zerstörte, 116,7 m hohe Turm durch eine Stahlkonstruktion in der Form des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. Homepage
Hh-st-jacobi.jpgHauptkirche
St. Jacobi
Altstadt
Jakobikirchhof

53° 33′ 1,5″ N, 10° 0′ 2,4″ O

Bau ab 1254,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1959
Höhe des Turmes: 125 m. Homepage
Hamburg StNikolai neu1.jpgHauptkirche
St. Nikolai
Harvestehude
Harvesterhuder Weg

53° 34′ 52,1″ N, 9° 59′ 24,9″ O

1960–1962Der Turm erreicht mit der rund 3 m hohen Wetterfahne eine Höhe von 89,4 m.[Anmerkung 1] Die gesamte Länge beträgt etwa 40,5 m und die Breite etwa 35 m[Anmerkung 2]. Homepage
Adventskirche Hamburg-Schnelsen, Turm.jpgAdventskircheSchnelsen
Kriegerdankweg 7 c

53° 37′ 53,4″ N, 9° 54′ 49,8″ O

1949Homepage
Hamburg-Rahlstedt Alt-Rahlstedter-Kirche 01.jpgAlt-Rahlstedter KircheRahlstedt
Pfarrstraße

53° 35′ 48,2″ N, 10° 9′ 2,4″ O

vor 1248Kirche wird derzeit restauriert (Stand: Juni 2009). Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Hamburg Bogenstr St-Andreas 01.jpgSt. AndreasHarvestehude
Bogenstraße

53° 34′ 24″ N, 9° 58′ 31,5″ O

1907,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1951
Gebaut nach Plänen von Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörten Kirche erfolgte unter R. Vogt und dem Landeskirchenamt Hamburg. Beteiligte Künstler: K. Weiss (Altar und Kanzel), F. Fleer (Altarkruzifixe und -leuchter), U. Querner (Taufbecken), D. Kressel (Fenster).[1] Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 29,5 m und die Breite etwa 24,5 m.[Anmerkung 2] kirche-hamburg.de
St. Anschar (Hamburg-Eppendorf).jpgSt. AnscharEppendorf
Tarpenbekstraße 107

53° 35′ 55,1″ N, 9° 58′ 56,2″ O

1889Architekt: J. Faulwasser. In den Jahren 1952 und 1969 renoviert, durchgeführt von Dieter und Gerhard Langmaack.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 22,5 m und die Breite etwa 15 m.[Anmerkung 2] kirche-hamburg.de
Ansgar-Kirche (Hamburg-Langenhorn).jpgAnsgarkircheLangenhorn
Langenhorner Chaussee 266

53° 39′ 8,6″ N, 10° 0′ 30,2″ O

1930Architekten: H. Geißler und O. Wilkening.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 38 m und die Breite des schmalen Kirchenschiffs etwa 12 m, mit dem angebauten Turm ist die gesamte Breite etwa 19,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Othmarschen, Ansgarkirche.jpgAnsgarkircheOthmarschen
Griegstr. 1a

53° 32′ 58,6″ N, 9° 54′ 29,7″ O

1963–1965Gehört wie die Kreuzkirche in Ottensen zur Tabita-Kirchengemeinde. Der maximale Durchmesser des achteckigen Zentralbaus beträgt etwa 25 m., von dem der Turm etwa 40 m entfernt steht.[Anmerkung 2] Homepage
Apostelkirche Eissendorf Süd 2.jpgApostelkircheHarburg-Eißendorf
Hainholzweg 52

53° 27′ 4,2″ N, 9° 56′ 26,2″ O

1962–1964Die Abmessungen des verwinkelten Bauwerkes betragen etwa 36 mal 25 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Eimsbuettel Apostelkirche 01.jpgApostelkircheEimsbüttel
Lappenbergsallee

53° 34′ 33,3″ N, 9° 56′ 42″ O

1893–1894
1977 schwer beschädigt
Erbaut von P. G. Jürgensen und E. v. Melle. Nach einem Brand 1977 umgestaltet. Die vorherige Turmspitze wurde nicht wiederhergestellt, auch das Dach des Kirchenschiffs wurde vereinfacht. Die gesamte Länge beträgt etwa 35,5 m und die Breite etwa 24,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Barmbek Auferstehungskirche 01.jpgAuferstehungskircheBarmbek-Nord
Tieloh 22

53° 35′ 30,5″ N, 10° 3′ 6,2″ O

1916–1920Errichtet von C. Günther. Seit 2001 unter Denkmalschutz. Der Durchmesser des zentralen Kuppelbaus beträgt etwa 21 m und die gesamte Länge etwa 36 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Lurup, Auferstehungskirche.jpgAuferstehungskircheLurup
Flurstraße 1

53° 35′ 31,6″ N, 9° 52′ 13″ O

1954Das Kirchenschiff ist etwa 32 m lang und der alleinstehende Turm hat eine Breite von etwa 5,5 mal 5,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Lohbruegge Auferstehungskirche 01.jpgAuferstehungskircheLohbrügge
Kurt-Adams-Platz 9

53° 30′ 30″ N, 10° 12′ 34″ O

1970Der futuristisch anmutende Bau hat ohne den alleinstehenden Turm eine Länge von etwa 31 m und eine Breite von 22 m.[Anmerkung 2] Homepage
Auferstehungskirche (Hamburg-Marmstorf).ajb.jpgAuferstehungskircheMarmstorf
Marmstorfer Weg / Elfenwiese

53° 26′ 21,1″ N, 9° 58′ 5,6″ O

1958Die Kirche hat eine gesamte Länge von etwa 30 m und mit dem angebauten Turm eine Breite von etwa 24 m.[Anmerkung 2] Homepage
BW
AuferstehungskircheStellingen / Stellingen
Wördemanns Weg 19–35

53° 35′ 56,9″ N, 9° 55′ 50″ O

1958Religiöses Herzstück der Diakonissenanstalt "Alten Eichen". Homepage
Kirche-hamburg-bergstedt2.jpegBergstedter KircheBergstedt
Wohldorfer Damm

53° 40′ 19,9″ N, 10° 7′ 34,8″ O

vor 1248
1745 (Turm)
Der Turm ist 37 m hoch. Die Länge beträgt etwa 33 m und die Breite etwa 17 m.[Anmerkung 2] Homepage
Blankeneser Kirche.jpgBlankeneser KircheBlankenese
Mühlenberger Weg

53° 33′ 42,4″ N, 9° 48′ 46,5″ O

1896Ein markantes Wahrzeichen des Stadtteils. In Blankenese auch als Kirche am Markt oder Marktkirche bekannt. Homepage, Homepage
Bodelschwingh-Kirche (Hamburg-Winterhude).jpgBodelschwingh-KircheWinterhude
Forsmannstraße 17

53° 35′ 1,7″ N, 10° 0′ 50,4″ O

1962Architekten: Dieter und Gerhard Langmaack, Fassade: F. Porsche, Fenster: A. Andersch.[1] Homepage
StBonifatius.jpgSt. BonifatiusBarmbek-Nord
Lämmersieth 65

53° 35′ 17,2″ N, 10° 3′ 33,3″ O

1968Architekt: H. Wolfger. Homepage
Broder-Hinrick-Kirche (Hamburg-Langenhorn).jpgBroder-Hinrick-KircheLangenhorn
Tangstedter Landstraße 220

53° 39′ 46,9″ N, 10° 1′ 24,6″ O

1954Homepage
Bghn Südseite.jpgBugenhagenkircheBergedorf
Nettelnburger Kirchenweg

53° 28′ 51,8″ N, 10° 11′ 8,6″ O

1958Homepage
Bugenhagenkirche Hamburg-Wilstorf.JPGBugenhagenkircheWilstorf
Rönneburger Straße 48

53° 26′ 23,4″ N, 9° 59′ 43,9″ O

vor 1900Die Kirche ist ein altes Fachwerkhaus mit Reetdach. Homepage
Cantate-Kirche (Hamburg-Duvenstedt).jpgCantate-KircheDuvenstedt
Duvenstedter Markt 4

53° 42′ 16,2″ N, 10° 6′ 24,3″ O

nach 1950Homepage
Hamburg-Ottensen Christianskirche 01.jpgChristianskircheOttensen
Klopstockplatz

53° 32′ 49″ N, 9° 55′ 58,2″ O

1735–1738Mit angrenzendem ehemaligem Kirchfriedhof, darunter das Grab von Klopstock. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 42 m und die Breite etwa 24 m.[Anmerkung 2] Homepage
Christ-König-KircheLokstedt
Bei der Lutherbuche 36

53° 35′ 51,1″ N, 9° 57′ 38,3″ O

1954–1956Homepage
Bergedorf-West Christopherus-Kirche Eingang.jpgChristophorus-KircheBergedorf
Friedrich-Frank-Bogen 31

53° 29′ 23,4″ N, 10° 10′ 52,8″ O

1970–1971Architekten waren Horst von Bassewitz und C. F. Fischer. Im Turmerker hängen die fünf Glocken des ehemaligen St. Annen-Gemeindehaus in Hammerbrook. Homepage
Christophorus-Kirche (Hamburg-Hummelsbüttel).jpgChristophorus-KircheHummelsbüttel
Poppenbüttler Stieg

53° 38′ 39″ N, 10° 3′ 7,4″ O

1952–1953 (Schiff), 1955 (Turm)Homepage
Gemeindezentrum grosslohe.jpgChristophorus-GemeindezentrumRahlstedt / Großlohe
Großlohering 49

53° 36′ 9″ N, 10° 10′ 51,8″ O

nach 1960Bürgerverein Rahlstedt
Christopherushaus schnelsen.jpgChristophorus-HausSchnelsen
Anna-Susanna-Stieg 10

53° 38′ 34″ N, 9° 55′ 10″ O

1962,
Glockenturm 1997
Homepage der Gemeinde
Hamburg-Eidelstedt, Christuskirche, Turm.jpgChristuskircheEidelstedt-Nord
Halstenbeker Weg 20

53° 36′ 53,6″ N, 9° 53′ 25,3″ O

1959–1962Homepage
Hamburg Christuskirche.jpgChristuskirche EimsbüttelEimsbüttel
Bei der Christuskirche

53° 34′ 10,8″ N, 9° 57′ 42,4″ O

1886,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1953
Architekt: Johannes Otzen. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter R. Vogt und dem Landeskirchenamt Hamburg. Beteiligte Künstler: U. Bläse (Altarkreuz und Leuchter), K. Schubert (Taufe und Kanzel), Th. Ortner (Fenster). Homepage, wiki-de.genealogy.net
Chro hochk.jpgChristuskircheOthmarschen
Roosens Weg 28

53° 33′ 12,2″ N, 9° 53′ 33,4″ O

1899/1900Homepage
Hamburg-Wandsbek Christuskirche 01.jpgChristuskircheWandsbek / Wandsbeker Marktplatz
Schloßstraße 78

53° 34′ 21,6″ N, 10° 4′ 16,4″ O

1953–1955 (Schiff), 1963–1965 (Turm)Turmhöhe: 70 m. Das Bauwerk des Kirchengebäudes hat Reste des 1943 zerstörten Vorgängerbaues von 1900/01 übernommen. Homepage
Cornelius-Kirche.jpgCornelius-KircheNeugraben-Fischbek
Dritte Meile 1

53° 28′ 24,6″ N, 9° 49′ 41,9″ O

1964Homepage
Dankeskirche in der Süderstraße in Hamburg-Hamm-Süd.jpgDankeskircheHamm
Süderstraße 321

53° 32′ 51,1″ N, 10° 3′ 19,1″ O

1995Homepage
DankeskircheRahlstedt / Hohenhorst
Kielkoppelstraße 51

53° 35′ 21,5″ N, 10° 10′ 49,6″ O

1966–69Homepage
Der Gute Hirte (Hamburg-Jenfeld).1.ajb.jpgDer Gute HirteJenfeld
Rodigallee 205

53° 34′ 16,3″ N, 10° 7′ 13″ O

1968–1970Entworfen von Horst Sandtmann kirche-hamburg.de
Oldenfelde db kirche.jpgDietrich-Bonhoeffer-KircheRahlstedt / Oldenfelde
Greifenberger Straße 56

53° 37′ 4,6″ N, 10° 8′ 30,8″ O

1966Homepage
Hamburg-Allermöhe, Dreieinigkeitskirche, Rückseite, Friedhof.jpgDreieinigkeitskircheAllermöhe
Allermöher Deich 99

53° 28′ 56,5″ N, 10° 7′ 40,1″ O

15. Jh. (Turm), 1614 (Schiff)Der hölzerne Glockenturm aus dem 15. Jahrhundert, der noch von der Vorgängerkirche stammt, gilt als ältestes erhaltenes Bauwerk der Marschlande. Homepage
Hamburg.St.Georgskirche.wmt.jpgDreieinigkeitskircheSt. Georg
Koppel

53° 33′ 23,2″ N, 10° 0′ 28,3″ O

1747 (urspr. Bau), 1957 (Neubau), 1962 (Rekonstr. des Turmes)Der ursprünglich barocke Bau aus dem Jahr 1747 wurde im Juli 1943 durch Bomben fast vollständig zerstört. Die heutige Kirche wurde 1957 neu errichtet. Der Wiederaufbau des Turmes nach den ursprünglichen Plänen war am 21. Januar 1962 vollendet. Homepage
Hamburg-Hamm Dreifaltigkeitskirche02.jpgDreifaltigkeitskircheHamm
Horner Weg 2

53° 33′ 21,1″ N, 10° 3′ 24,2″ O

1693 (urspr. Bau), 1956/57 (Neubau)Ersatz für den im zweiten WK zerstörten Vorgängerbau. Hinter der Kirche befindet sich der Alte Hammer Friedhof u. a. mit dem Mausoleum von Karl und Amalie Sieveking und dem Grab von Johann Hinrich Wichern. In unmittelbarer Nähe befindet sich die katholische Herz-Jesu-Kirche. Homepage
Dreifaltigkeitskirche Hamburg-Harburg Turm.jpgDreifaltigkeitskircheHarburg
Neue Straße 44

53° 27′ 45,6″ N, 9° 58′ 49,6″ O

1650 (urspr. Bau), 1962–1966 (Neubau)Ursprünglicher Kirchenbau 1944 durch Bomben zerstört. Neubau unter Einbeziehung eines Fragments der Ruine bis 1966 nach (Friedrich Spengelin). Teil der St.-Trinitatis-Gemeinde Harburg und Hamburger Klangkirche. Homepage
Eirene glocken.jpgEirene KircheLangenhorn
Willersweg 31d

53° 38′ 53,6″ N, 10° 1′ 13″ O

1972Homepage
Kirche eidelstedt dorf.jpgElisabethkircheEidelstedt
Eidelstedter Dorfstraße 27

53° 36′ 26,7″ N, 9° 54′ 33,9″ O

1906Homepage
Emmaus lurup.jpgEmmauskircheLurup
Kleiberweg 115

53° 36′ 7,3″ N, 9° 52′ 22,2″ O

1963Homepage
EmmausKircheHinschenfelde.jpgEmmauskircheTonndorf
Ortsteil Hinschenfelde
Walddörferstraße 369

53° 35′ 22,2″ N, 10° 6′ 29″ O

1964/1965Homepage
Emmauskirche Front Hamburg Wilhelmsburg.jpgEmmauskirche
(ehem. Reiherstiegkirche)
Wilhelmsburg
Rotenhäuser Damm 11

53° 30′ 51,1″ N, 9° 59′ 24,6″ O

1895–1996 (Turm), 1953–1954 (Schiff)Die Grundsteinlegung für das Gotteshaus im Reiherstiegviertel erfolgte am 7. Juni 1895. Auf dem von der Firma Carl Vering, Bauunternehmen, kostenlos überlassenen Grundstück entstand in 16-monatiger Bauzeit unter der Planung und Bauleitung durch den Architekten Hugo Louis (1861–1935) ein neugotischer Kirchbau. Die Bildhauerarbeiten im Innern – Altar, Kanzel, Taufbeckenträger, Lesepult und Kruzifix – wurden ausgeführt von Hofbildbauer Gustav Kuntzsch[2] aus Wernigerode/Harz. Die Einweihung der Reiherstiegkirche fand am 25. Oktober 1896 statt. Am Karsamstag 1945 (31.03.) traf eine britische Luftmine die Kirche, das Kirchenschiff wurde völlig zerstört.
1953 kommt es zum Wiederaufbau des Kirchenschiffes. Der erhaltene Turm wird nach einem Entwurf der Architekten Bernhard Hopp und Rudolf Jäger mit einem modernen Kirchenschiff harmonisch verbunden. Am 28. März 1954 feiert die Gemeinde die Einweihung der Kirche. Sie trägt seither den Namen Emmauskirche.[3][4] Homepage
Evangelisch-lutherische Epiphanienkirche in der Semperstraße in Hamburg-Winterhude 2.jpgEpiphanienkircheWinterhude
Großheidestraße

53° 35′ 19″ N, 10° 1′ 22,2″ O

1961–1962Architekt: Friedrich R. Ostermeyer epiphanien-gemeinde.de
Erlöserkirche in Hamburg-Borgfelde.jpgErlöserkircheBorgfelde
Jungestraße 7b

53° 33′ 18,5″ N, 10° 1′ 37,9″ O

1952Der erste Bau wurde im Juli 1943 durch einen Bombenangriff komplett zerstört. Wiederaufbau durch Henry Schlote und Friedrich Ostereyer Homepage
Erlöserkirche (Hamburg-Farmsen-Berne).jpgErlöserkircheFarmsen-Berne
Bramfelder Weg 25

53° 36′ 27,8″ N, 10° 6′ 42,5″ O

1960Die Kirche ist ein fast futuristisches anmutendes Gebäude. Die Konstruktion mit dem gestaffelten Turm aus Stahlbeton und dem Kirchenschiff aus schalenförmig gewölbtem Stahlbeton mit Aluminium-Außenhaut ist ziemlich einmalig auf der Welt. (Aussage auf der Homepage). Homepage
Erlk loh südseite 1.jpgErlöserkircheLohbrügge
Lohbrügger Kirchstraße 9

53° 29′ 52,2″ N, 10° 12′ 4,6″ O

1899Kirche wird derzeit restauriert (Stand: Juni 2009). Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 38 m und die Breite etwa 17,5 m.[Anmerkung 2] Homepage
FlussschifferkircheAltstadt
Anleger Am Kajen

53° 32′ 40″ N, 9° 59′ 7,2″ O

nach 1950Hausboot. Homepage
Hamburg-Neuallermöhe, Franz-von-Assisi-Kirche.jpgFranz-von-Assisi-KircheNeuallermöhe
Ebner-Eschenbach-Weg 41

53° 28′ 59″ N, 10° 10′ 28,1″ O

1993Homepage
FriedenskircheEilbek
Papenstraße 70

53° 33′ 54,9″ N, 10° 2′ 41,4″ O

1885Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 41 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
Friedenskirche (Hamburg-Farmsen-Berne).jpgFriedenskircheFarmsen-Berne
Berner Allee 68

53° 37′ 38,9″ N, 10° 7′ 24,1″ O

1939,
1964 (Erweiterung + Turm)
Turmhöhe: 30,7 m. Homepage
Friedenskirche (Hamburg-Jenfeld).ajb.jpgFriedenskircheJenfeld
Görlitzer Straße 12

53° 34′ 19,2″ N, 10° 8′ 17,8″ O

um 1950Homepage
Hamburg-St-Pauli Friedenskirche 01.jpgFriedenskircheSt. Pauli
Otzenstraße 19

53° 33′ 20″ N, 9° 57′ 33,1″ O

1893–1894Architekt: Johannes Otzen. Turmhöhe: 78,3 m, davon ist das Kreuz 5 m hoch; Höhe der Turmuhr: 38,4 m; Dachhöhe des Kirchenschiffes: 25 m.[Anmerkung 3] Die gesamte Länge beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 29 m.[Anmerkung 2]Homepage
Frohbotschaftskirche in Hamburg-Dulsberg (crop).jpgFrohbotschaftskircheDulsberg
Straßburger Straße

53° 34′ 52,4″ N, 10° 3′ 42,6″ O

1935–1936Architekt Friedrich Dyrssen; Homepage
Sankt-Gabriel-Kirche am Hartzloh in Hamburg-Barmbek-Nord.jpgSt. GabrielBarmbek-Nord
Hartzlohplatz 17

53° 36′ 9,6″ N, 10° 2′ 43,8″ O

1956Homepage
St. Gabriel (Hamburg-Volksdorf).jpgSt. GabrielVolksdorf
Sorenremen 16

53° 39′ 35,9″ N, 10° 10′ 7,4″ O

1968Homepage
Mümmel kreuz.jpgGemeindezentrum MümmelmannsbergBillstedt / Mümmelmannsberg
Havighorster Redder 50

53° 31′ 38″ N, 10° 8′ 56,5″ O

1975/1976Homepage
StGertrud Uhlenhorst Hamburg.jpgSt. GertrudUhlenhorst
Bei der St-Gertrud-Kirche

53° 34′ 2,5″ N, 10° 1′ 40,5″ O

1886Von Johannes Otzen erbaut. Die Kirche übernahm das Pratrozininum der ehemalige St.-Gertruden-Kapelle in der Altstadt, die beim Hamburger Brand zerstört wurde. Höhe des Turmes: 93 m, davon ist das Kreuz 5 m hoch. Die gesamte Länge beträgt etwa 47 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] Homepage
Altenwerder St. Gertrud 05.jpgSt. GertrudAltenwerder
Kirchdorfweg

53° 30′ 22,1″ N, 9° 55′ 3,5″ O

1831 Kirchenschiff
1895 Turm
Die Kirche und der angrenzende Friedhof sind der verbliebene Rest des ehemaligen Dorfes Altenwerder. nordelbien.de
Gnadenk lohbrügge gesamt 1.jpgGnadenkircheLohbrügge
Schulenburgring 188

53° 30′ 29,9″ N, 10° 11′ 14,3″ O

1967Homepage
Gr flottbeker kirche.jpgGroß Flottbeker KircheGroß Flottbek
Bei der Flottbeker Kirche 2

53° 33′ 56,8″ N, 9° 52′ 38,1″ O

1912Homepage
Hh-kircheww.jpgHeilandskircheUhlenhorst
Winterhuder Weg 132

53° 34′ 41,8″ N, 10° 1′ 1,6″ O

1928Homepage
Immanuel-Kirche in Hamburg-Veddel.jpgImmanuelkircheVeddel
Wilhelmsburger Straße 73

53° 31′ 31,7″ N, 10° 1′ 3,5″ O

1905,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1954
Filialkirche der Hauptkirche St. Katharinen, 1905 erbaut durch Hugo Groothoff; Der Wiederaufbau in veränderter Form erfolgte durch Hermann Schöne. Die Kanzel stammt von Otto Flath.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 29 m und die Breite etwa 14 m.[Anmerkung 2] Homepage
Kirche niendorf nord.jpgImmanuel-Haus, Niendorf-NordwestNiendorf
Quedlinburger Weg 100

53° 38′ 15,9″ N, 9° 56′ 42″ O

nach 1950Homepage
Hamburg Bezirk Eimsbuettel Jerusalem-Kirche 01.jpgJerusalem-KircheEimsbüttel
Moorkamp

53° 34′ 9,5″ N, 9° 58′ 1″ O

1912,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1953
Von Johannes Martin Friedrich Grotjan im romanischen Stil errichtet. Der Wiederaufbau der zerstörten Kirche erfolgte durch K. Schrieber. Die Kirche enthält 5 von Grotjan selbst erschaffene Mosaike. Die Fenster stammen von F. Kreidt. Homepage
Johanneskirche in Hamburg Rissen.jpgJohanneskircheRissen
Rissener Dorfstraße 2

53° 34′ 50,4″ N, 9° 45′ 42,3″ O

1935Homepage
St.-Johannes-KapelleRothenburgsort
Billhorner Mühlenweg 31

53° 32′ 7,2″ N, 10° 1′ 56,5″ O

1959Architekten: B. Hopp und R. Jäger. Von Hopp stammen auch Altar, Leuchter, Taufe und Kanzel.[1]
Hamburg-Altona St-Johannis 01.jpgSt.-Johannis-KircheAltona-Altstadt
Bei der Johanniskirche

53° 33′ 35,1″ N, 9° 57′ 11,7″ O

1868–1873Sie bietet Platz für bis zu 600 Menschen. Der schlanke Turm erreicht eine Höhe von 83 m. Architekt: Johannes Otzen. Die gesamte Länge beträgt etwa 55 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hh-curslack-stj2.jpgSt. Johannis (Curslack)Curslack
Curslacker Deich / Tönerweg

53° 26′ 56,2″ N, 10° 13′ 40″ O

Älteste Teile 1306
Langhaus 1599–1603
Turm 1761
Querhaus 1802
Homepage
Pfarrkirche-St-Johannis-Eppendorf.jpgSt.-Johannis-KircheEppendorf
Kellinghusenstraße

53° 35′ 32,7″ N, 9° 59′ 36,1″ O

1622 (Kirchenschiff), 1751 (Turm)Die Kirche gehört zu einer der ältesten Kirchengemeinden auf nordelbischen Gebiet. Sie wurde 1267 erstmals urkundlich erwähnt. Homepage
Hamburg--Harburg St-Johannis 01.jpgSt. JohannisHarburg
Bremer Straße

53° 27′ 28″ N, 9° 58′ 52″ O

1953–19541953–54 nach Plänen von Karl Trahn anstelle des 1944 durch Bomben zerstörten neugotischen Vorgängerbaus (1892–94 erbaut, zugleich Garnisonsk.). Teil der St.-Trinitatis-Kirchengemeinde Harburg nordelbien.de
Hamburg-Harvestehude St-Johannis 01.jpgSt. Johannis-
Harvestehude
Rotherbaum
Bei St. Johannis

53° 34′ 15,1″ N, 9° 59′ 36,2″ O

1880–1882Von W. Hauers im Stil der Neugotik erbaut. Sie ist in Architektur und künstlerischer Ausstattung weitgehend original erhalten (bzw. restauriert). Die Kirche zählt zu den eindrucksvollsten Hamburger Kirchen und Denkmälern des späten 19. Jahrhunderts und findet auch über die Stadt hinaus Beachtung. Konstruktionshöhe des Turms: 73,8 m, dazu kommen Knauf und Kreuz mit 5,7 m (geschätzt), Gesamthöhe etwa 79,5 m. Die gesamte Länge beträgt 49,2 m und die Breite 20,3 m.[5]
Nach Änderungen der Grenzen der Stadtteile liegt sie heute in Rotherbaum, behält aber dennoch Harvestehude im Namen. Homepage
St. JohannisNeuengamme
Feldstegel 18

53° 26′ 42,3″ N, 10° 13′ 18,8″ O

vor 1261Homepage
Jubilate südseite.jpgJubilatekircheBillstedt
Merkenstraße

53° 32′ 21″ N, 10° 7′ 39,5″ O

1967Gemeinden von Jubilatekirche und Kreuzkirche Schiffbek fusioniert. Homepage
Jubilate-Kirche (Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt).jpgJubilate-KircheLemsahl-Mellingstedt
Madacker 5

53° 41′ 16″ N, 10° 6′ 23,3″ O

1961Homepage
Jugendkirche in Hamburg-Bahrenfeld (1).jpgJugendkircheBahrenfeld
Bei der Flottbeker Mühle 28

53° 34′ 22,5″ N, 9° 52′ 8,6″ O

1964/1965Ehemals Bugenhagenkirche, 2008 umgewidmet zur Jugendkirche. Homepage
St Juergen Hamburg.jpgSt. JürgenLangenhorn
Eichenkamp 10

53° 40′ 45,6″ N, 10° 0′ 58,8″ O

1938–1939Seit 2004 unter Denkmalschutz. Die Südseite des Daches des Kirchenschiffs ist bedeckt mit Sonnenkollektoren. Homepage
Hamburg-Altona Kirche der Stille 01.jpgKirche der Stille
(Christophoruskirche)
Altona-Nord
Helenenstraße 14

53° 33′ 30,3″ N, 9° 56′ 47,2″ O

um 1910Ehemals die Christophorus-Kirche Altona, jetzt Meditationskirche. Homepage
Hamburg-Barmbek Kreuzkirche 01.jpgKreuzkircheBarmbek-Süd
Wohldorfer Straße 33

53° 34′ 36,7″ N, 10° 2′ 32,5″ O

1962Architekt: H. Biesterfeld. Weitere Künstler: K.-J. Luckey (Tür), J. Weber (Altar, Kreuzgruppe, Leuchter und Taufe), H. Edelmann (Fenster).[1] Ein kriegszerstörter Vorgängerbau befand sich in der Marschnerstraße. Auf dem vom Staat bereitgestellten Ersatzgrundstück in der Wohldorfer Straße wurde dieser Neubau errichtet. Einer der ersten Pastoren stammte noch von der Vorgängerkirche, die einer Gruppe von (auch personell und finanziell) autonomen Gemeinden innerhalb der hamburgischen Landeskirche angehörte, die im letzten Drittel des 19. Jh. entstand und deren Tradition zum Teil bis heute fortbesteht. Homepage
Hamburg-Billstedt-Schiffbek Kreuzkirche 01.jpgKreuzkircheBillstedt / Schiffbek
Billstedter Hauptstraße 88

53° 32′ 15,1″ N, 10° 6′ 22,7″ O

1953Homepage
Hamburg-Ottensen Kreuzkirche 01.jpgKreuzkircheOttensen
Behringstraße, Kreuzung Hohenzollernring

53° 33′ 12″ N, 9° 55′ 4,6″ O

1896–1898Architekt: Fernando Lorenzen. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 41 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] Homepage
Kreuzkirche Hamburg Stellingen.jpgKreuzkircheStellingen
Wegenkamp 1

53° 35′ 57,1″ N, 9° 55′ 32,9″ O

1966Homepage
Hamburg-Wandsbek Kreuzkirche 01.jpgKreuzkircheWandsbek
Kedenburgstraße 12

53° 34′ 45,7″ N, 10° 5′ 12,3″ O

1908–1910Architekt: Fernando Lorenzen; Homepage
198 Kirchdorfer Strasse 168.JPGKreuzkirche KirchdorfWilhelmsburg
Kirchdorfer Straße 170

53° 29′ 14,1″ N, 10° 0′ 57,5″ O

1614Mit angrenzendem Kirchfriedhof. bildarchiv-hamburg.de
Hh-fuhlsbuettel-stlukas.jpgSt. LukasFuhlsbüttel
Hummelsbütteler Kirchenweg 3

53° 38′ 2,6″ N, 10° 1′ 7,6″ O

1893
vollständiger Umbau 1937
Homepage
Lukaskirche (Hamburg-Sasel).ajb.jpgLukaskircheSasel
Auf der Heide 15A

53° 38′ 41,5″ N, 10° 6′ 20,1″ O

1965Homepage
Lutherkirche Hamburg-Bahrenfeld.JPGLutherkircheBahrenfeld
Lutherhöhe 24

53° 34′ 16,4″ N, 9° 54′ 16,9″ O

um 1910Homepage
Lutherkirche Eissendorf West.jpgLutherkircheHarburg-Eißendorf
Kirchenhang 21

53° 27′ 18,2″ N, 9° 57′ 33,4″ O

1906nordelbien.de
Lutherkirche (Hamburg-Wellingsbüttel).jpgLutherkircheWellingsbüttel
Up de Worth 25

53° 38′ 26,9″ N, 10° 4′ 29,6″ O

1937Homepage
Maria-Magdalenen-Kirche (Hamburg-Ohlsdorf).jpgMaria-Magdalenen-KircheKlein Borstel
Stübeheide 172

53° 38′ 1,5″ N, 10° 3′ 22,2″ O

1938Architekten: Bernhard Hopp und Rudolf Jäger. Die Taufe stammt von F. Fleer(1965). Wandmalereien am Altar: B. Hopp und H. Junker. Auch die Kanzel kommt von B. Hopp.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 31,5 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
Maria magdalena osdorfer born turm.jpgMaria-Magdalenen-KircheOsdorf
Achtern Born 127

53° 35′ 14″ N, 9° 50′ 52″ O

1971Homepage
St.Maria-Magdalena-Kirche 05.jpgSt.-Maria-Magdalena-KircheMoorburg
Nehusweg

53° 29′ 19,7″ N, 9° 56′ 24″ O

1596–1597, umgestaltet 1684–1689, 1878–1879 und 1906–1907Mit angrenzendem Kirchfriedhof. Homepage
Smo gesamt.jpgSt. MarienOhlsdorf
Am Hasenberge 44

53° 37′ 19,7″ N, 10° 1′ 36,1″ O

1960Homepage
Hamburg Hoheluft-Ost St-Markus 01.jpgSt. MarkusHoheluft-Ost
Heider Straße 1

53° 34′ 55,8″ N, 9° 58′ 26,1″ O

1899,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1949
Gebaut nach Plänen von Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter der Leitung von Gerhard Langmaack nach Plänen von O. Bartning unter Einbeziehung der Reste der alten Kirche. Beteiligte Künstler: W. Tümpel (Altarkruzifixe und -leuchter), H. Ferber (Fenster). Homepage
Hamburg-Poppenbüttel, Marktkirche.jpgMarktkirche PoppenbüttelPoppenbüttel
Poppenbüttler Markt 2a

53° 39′ 31,4″ N, 10° 5′ 10,2″ O

1956Homepage
Martin-Luther-Kirche (Hamburg-Alsterdorf).ajb.jpgMartin-Luther-KircheAlsterdorf
Bebelallee 156

53° 36′ 33,9″ N, 10° 0′ 39,5″ O

1963Architekt: Henry Schlote Homepage
Martin-Luther-Kirche Hamburg-Iserbrook.jpgMartin-Luther-KircheIserbrook
Schenefelder Landstraße

53° 34′ 38,9″ N, 9° 49′ 25,8″ O

1954Homepage
Martin-Luther-King-Kirche 4 (Hamburg-Steilshoop).jpgMartin-Luther-King-KircheSteilshoop
Gründgensstraße 28

53° 36′ 35,9″ N, 10° 3′ 33,9″ O

1974Homepage
Hamburg-Horn Martinskirche 01.jpgMartinskircheHorn
Bei der Martinskirche

53° 33′ 0″ N, 10° 4′ 57,2″ O

1886, Turm 1894Homepage
Hamburg-Rahlstedt Martinskirche 01.jpgMartinskircheRahlstedt
Hohwachter Weg 2

53° 36′ 23,9″ N, 10° 10′ 2,6″ O

1957–1961Architekt: Olaf Andreas Gulbransson; Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Sankt-Martinus-Kirche in der Martinistraße in Hamburg-Eppendorf.jpgSt. MartinusEppendorf
Martinistraße 33

53° 35′ 30,3″ N, 9° 58′ 59,5″ O

1949Homepage
Hh-Matthaeuskirche1.jpgMatthäuskircheWinterhude
Bei der Matthäuskirche 6

53° 35′ 20″ N, 10° 0′ 38″ O

1910–1912Vom Hamburger Baumeister Julius Faulwasser in neobarocken Bauformen errichtete Backsteinkirche. Homepage
Math-claud-kirch wolliner str.jpgMatthias-Claudius-KircheRahlstedt / Oldenfelde
Wolliner Straße 98

53° 36′ 31,8″ N, 10° 8′ 25,5″ O

1964 (Gemeindehaus und Turm), 1988 (Kirche)Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Matthias-Claudius-Kirche (Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt).jpgMatthias-Claudius-KircheWohldorf-Ohlstedt
Bredenbekstraße 59

53° 41′ 48,4″ N, 10° 7′ 46,3″ O

1953–1954Homepage
Melanchton flottbek.jpgMelanchthonGroß Flottbek
Ebertallee 30

53° 33′ 56,3″ N, 9° 53′ 17,5″ O

1952Homepage
Michael bergedorf westseite 2.jpgSt. MichaelBergedorf
Gojenbergsweg 26

53° 28′ 57,3″ N, 10° 13′ 30,6″ O

1954/1955Homepage
MichaeliskircheNeugraben-Fischbek
Cuxhavener Straße 321

53° 28′ 18,1″ N, 9° 51′ 20,9″ O

1910–1911Homepage
Kirche St. Michael in Hamburg-Sülldorf 2009.jpgSt. MichaelskircheSülldorf
Sülldorfer Kirchenweg 187

53° 34′ 45,6″ N, 9° 47′ 49,9″ O

1957Homepage
St. Michaelskapelle (Hamburg-Volksdorf).jpgSt.-MichaelskapelleVolksdorf
Farmsener Landstraße 71

53° 38′ 21,9″ N, 10° 9′ 14,4″ O

1958Gehört zum Diakonissen-Mutterhaus Volksdorf. Architekten: Dieter und Gerhard Langmaack. Die Fenster sind von C. Wallner.[1]
StNicolai Altengamme.jpgSt. NicolaiAltengamme
Kirchenstegel

53° 25′ 46,5″ N, 10° 16′ 11,9″ O

1747Homepage
St. Nicolaus (Hamburg-Alsterdorf).jpgSt. NicolausAlsterdorf
Paul-Stritter-Weg

53° 36′ 46,8″ N, 10° 1′ 18,8″ O

1889Architekt: G. Otte. 1938 renoviert durch B. Hopp. Wandmalerei am Altar von Friedrich Karl Lensch (1938), dem damaligen Leiter der Alsterdorfer Anstalten.[1] Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 31 m und die Breite etwa 16,5 m.[Anmerkung 2]
Kirche am MarktNiendorf
Niendorfer Marktplatz

53° 37′ 2″ N, 9° 56′ 57,6″ O

1769/70Der alte Niendorfer Friedhof liegt direkt an der Marktkirche. Homepage
Hamburg.Nienstedten.Kirche.wmt.JPGNienstedtener KircheNienstedten
Hasselmannstraße

53° 33′ 6,1″ N, 9° 50′ 33,8″ O

1751Homepage
Nikodemuskirche (Hamburg-Ohlsdorf).jpgNikodemuskircheOhlsdorf
Fuhlsbüttler Straße 658

53° 36′ 51,7″ N, 10° 2′ 10,1″ O

1959Der Innenraum ist parabelförmig. Architekt: Henry Schlote. Der Altar und die Taufe stammen von U. Querner, die Fenster von C. Wallner.[1] Die gesamte Länge der Kirche ohne Gemeindehaus beträgt etwa 30,5 m und die Breite etwa 13 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Nikolai Billwerder01.jpgSt. NikolaiBillwerder
Billwerder Billdeich 142

53° 30′ 50″ N, 10° 7′ 35,9″ O

1913Ursprünglich 1737–39 aufgebaut, 1884 durch den Turm ergänzt, jedoch ist 1911 dieser Bau niedergebrannt. Anschließend ist sie durch Fernando Lorenzen bis 1913 wieder aufgebaut worden. Homepage
Hamburg-Finkenwerder St-Nikolai 01.jpgSt. NikolaiFinkenwerder
Kirchenaußendeichsweg

53° 31′ 37,8″ N, 9° 51′ 57,1″ O

1880–18811962 durch die Sturmflut schwer beschädigt. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 38 m und die Breite etwa 22 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Moorfleet St-Nikolai 01.jpgSt. NikolaiMoorfleet
Moorfleeter Kirchenweg

53° 30′ 41,2″ N, 10° 4′ 56,6″ O

1680 (Schiff), 1885 (Turm)Mit angrenzendem Kirchfriedhof; Homepage
Osterkirche Bramfeld.jpgOsterkircheBramfeld
Bramfelder Chaussee 200

53° 36′ 34,9″ N, 10° 4′ 25,9″ O

1913–1914Turmhöhe: 32 m. Homepage
Osterkirche (Hamburg-Ottensen).2.ajb.jpgOsterkircheOttensen
Bei der Osterkirche

53° 33′ 18,3″ N, 9° 55′ 56,8″ O

1931Filialkirche der Christianskirche in Ottensen. Homepage
St Pankratius P7250038.JPGSt. PankratiusNeuenfelde
Organistenweg 7

53° 31′ 14,6″ N, 9° 48′ 38,8″ O

1682Vom Innenraum her eine der am reichhaltigsten ausgestatteten Kirchen Hamburgs mit vielen Wandbemahlungen und Kunstwerken. Besonders erwähnenswert ist die Arp-Schnitger-Orgel. Um die Kirche befindet sich ein alter, nicht mehr belegter Friedhof. Homepage, Arp-Schnitger-Orgel
Hamburg-Ochsenwerder, St. Pankratius.jpgSt. PankratiusOchsenwerder
Alter Kirchdeich 8

53° 28′ 33,2″ N, 10° 5′ 6,3″ O

1673/1674Mit angrenzendem Dorffriedhof. Homepage
Paul-Gerhardt-Kirche (Hamburg-Winterhude).jpgPaul-Gerhardt-KircheWinterhude
Braamkamp 51

53° 36′ 0,4″ N, 10° 0′ 20,2″ O

1962Architekt: Günter Schudnagies; Altar, Kanzel, Taufe: Ursula Querner; Bildfenster: Diether Kressel; Orgel (1966): Alfred Führer (Wilhelmshaven); Lesepult (1980) Fritz Fleer Homepage
Paul-Gerhardt-KircheBahrenfeld
Paul-Gerhardt-Kirche 2

53° 33′ 42,3″ N, 9° 55′ 19,1″ O

1956Homepage
Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg-Wilstorf.JPGPaul-Gerhardt-KircheHarburg-Wilstorf
Kapellenweg 53

53° 26′ 46″ N, 9° 59′ 14,5″ O

um 1930nordelbien.de
Pfarrkirche St. Pauli in Hamburg-Sankt Pauli 3.jpgSt. PauliAltona-Altstadt
Pinnasberg 80

53° 32′ 48,7″ N, 9° 57′ 23,4″ O

1. Bau ab 1682,
1814 zerstört,
Wiederaufbau bis 1820[1]
bzw. 1864 (Turm)
Namensgebend für den Stadtteil St. Pauli. Nach Änderung der Grenzen der Stadtteile gehört sie heute zu Altona-Altstadt. Der 1. Bau, eine kleine Fachwerkkirche, wurde wie der ganze Stadtteil in den Napoleonischen Kriegen abgebrannt.[6] Der 2. Bau erfolgte unter C. L. Wimmel. Teile des Taufbeckens sind von 1693 (Fuß) bzw. 1744 (Schale aus Messing) und stammen noch aus dem ersten Bau, ebenso wie die Holzstatue des Apostel Paulus (Ende 17. Jh.).[1] An der Ostseite befinden sich einige Grabsteine und -platten aus dem 19. Jh. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 32 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
St. Paulus Heimfeld.jpgSt. PaulusHamburg-Heimfeld
Alter Postweg

53° 27′ 56,7″ N, 9° 57′ 48,3″ O

1906/07Erbaut in den Jahren 1906/07 durch den Baumeister August Prien im Auftrag der Stadt Harburg als neogotische Backsteinkirche.

Homepage

Pauluskirche altona-nord.jpgPauluskircheAltona-Nord
Bei der Pauluskirche

53° 34′ 3,9″ N, 9° 56′ 45,9″ O

um 1930Homepage
Hamburg-Hamm Pauluskirche 01.jpgPauluskircheHamm
Quellenweg 10

53° 33′ 41,1″ N, 10° 3′ 35,6″ O

1955Gebaut von F. R. Ostermeyer und P. Suhr. Weitere Künstler: R. Schreibner (Altar und Taufe), G. Engst (Kanzel), J. Weber (Steinreliefs über dem Eingang, 1960).[1] Homepage
St. Peter (Hamburg-Groß Borstel).jpgSt. PeterGroß Borstel
Schrödersweg

53° 36′ 26,6″ N, 9° 58′ 35,3″ O

1959Architekt: O. Andersen; Altar und Taufe sind von F. Fleer, die Kanzel von O. Andersen und die Fenster von C. Wallner.[1] Die gesamte Länge der Kirche ohne Turm beträgt etwa 39 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] nordelbien.de
Kirche St. Petri und PauliBergedorf
Bergedorfer Schloßstraße 2

53° 29′ 20,5″ N, 10° 12′ 39,9″ O

1502 (Langhaus), 1589–1591 verlängert, 1660–1670 (Querhaus mit Haupteingang)Homepage
Hamburg-Altona St-Petri 01.jpgSt. PetriAltona-Altstadt
Schillerstraße

53° 32′ 57,1″ N, 9° 56′ 18,2″ O

1881–83Einziger Kirchturm mit Doppelspitze in Hamburg. Architekt: Johannes Otzen. Die gesamte Länge beträgt etwa 40,5 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] Homepage
Heimfeld, Hamburg, Germany belltower of church st peter.jpgSt. PetrusHarburg-Heimfeld
Haakestraße 100c

53° 27′ 34,1″ N, 9° 57′ 17,9″ O

1978Homepage
Petruskirche lokstedt gesamt.jpgPetruskircheLokstedt
Winfridweg 22

53° 35′ 19,7″ N, 9° 57′ 10,3″ O

1968Homepage
Philemon-Kirche (Hamburg-Hummelsbüttel).jpgPhilemon-KircheHummelsbüttel
Poppenbütteler Weg 97

53° 39′ 4,7″ N, 10° 4′ 4,5″ O

nach 1950Jüngste der drei Kirchen der Gemeinde Poppenbüttel; Homepage
Philippuskirche Horn.jpg
Bild: © Dirtsc / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
PhilippuskircheHorn
Ernst-Scherling-Weg

53° 33′ 34,1″ N, 10° 6′ 14,5″ O

1956Homepage
St. Raphael Hamburg-Wilhelmsburg.JPGSt. RaphaelWilhelmsburg
Wehrmannstraße 7

53° 30′ 3″ N, 10° 0′ 37,7″ O

nach 1950
Pincerno - Volksdorf 4.jpgKirche am RockenhofVolksdorf
Rockenhof 5

53° 39′ 2,9″ N, 10° 9′ 53,6″ O

1952Homepage
Pincerno Hamburg-Meiendorf 006.jpgRogate-KircheRahlstedt / Meiendorf
Wildschwanbrook 5

53° 37′ 38″ N, 10° 10′ 10,2″ O

1966Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Hh-St-Severini.jpgSt. SeveriniKirchwerder
Kirchenheerweg 6

53° 25′ 6,9″ N, 10° 11′ 54″ O

1791 (heutiger Zustand)Mit angrenzendem Dorffriedhof. Teile der Kirche entstanden bereits um 1200. Homepage
Simeon-Kirche (Hamburg-Bramfeld).jpgSimeonkircheBramfeld
Am Stühm-Süd 85

53° 37′ 30,2″ N, 10° 5′ 54,4″ O

nach 1950Homepage
St simeon osdorf.jpgSt. SimeonOsdorf
Dörpfeldstraße 58

53° 34′ 14,4″ N, 9° 50′ 43,1″ O

1958Architekt: Joachim Matthaei Homepage
Simon-Petrus-Kirche (Hamburg-Poppenbüttel).jpgSimon-Petrus-KirchePoppenbüttel
Harksheider Straße 156

53° 40′ 8″ N, 10° 3′ 57,7″ O

1964Homepage
Südseite Kirche zu Sinstorf.JPGSinstorfer KircheSinstorf
Sinstorfer Kirchweg

53° 25′ 28″ N, 9° 58′ 29,1″ O

11. Jh., um 1400 in heutige Struktur umgeb.Die Sinstorfer Kirche ist das älteste noch stehende Gebäude auf dem Gebiet der Hansestadt Hamburg. Homepage
Hamburg-Kirchsteinbek Steinbeker-Kirche 01.jpgSteinbeker KircheBillstedt
Ortsteil Kirchsteinbek

53° 31′ 49,9″ N, 10° 7′ 40,2″ O

1883/1884Nach Plänen von Otto Ritscher. Homepage
Stellinger kirche.jpgStellinger KircheStellingen
Molkenbuhrstraße 6

53° 35′ 25″ N, 9° 55′ 31″ O

1953Homepage
Wgartenstadt ststephan.jpgSt. StephanWandsbek / Gartenstadt
Stephanstraße 117

53° 35′ 25″ N, 10° 5′ 1,9″ O

1956 (Schiff), 1960 (Turm)Homepage
Sankt-Thomas-Kirche in Hamburg-Rothenburgsort.jpgSt. ThomasRothenburgsort
Vierländer Damm 1

53° 32′ 4,5″ N, 10° 2′ 22,9″ O

1885, 1957 (Schiff)1943 durch Bombenangriff zum Großteil zerstört. 1957 wurde ein neues Kirchenschiff gebaut. Homepage
Evangelisch-lutherische Thomaskirche in der Haldesdorfer Straße in Hamburg-Bramfeld 2.jpgThomaskircheBramfeld / Hellbrook
Haldesdorfer Str. 26

53° 35′ 49,1″ N, 10° 4′ 8,3″ O

1965Homepage
Thomaskirche Hausbruch 005.jpgThomaskircheHausbruch
Lange Striepen 3

53° 28′ 27,4″ N, 9° 53′ 10,4″ O

nach 1950Homepage
Thomas-kirche meiendorf.jpgThomaskircheRahlstedt / Meiendorf
Meiendorfer Straße 47

53° 37′ 9″ N, 10° 9′ 30,9″ O

1933, 1958 (Anbau)Bürgerverein Rahlstedt, Homepage
Timotheuskirche in Hamburg-Horn 2.jpgTimotheuskircheHorn
Washingtonallee 65

53° 32′ 56,4″ N, 10° 5′ 30,4″ O

1957–1961Homepage
Hamburg-Tonndorf Tonndorfer-Kirche 01.jpgTonndorfer KircheTonndorf
Stein-Hardenberg-Straße 68

53° 35′ 14,5″ N, 10° 7′ 25,6″ O

1953–1954Homepage
Hamburg-Altona-Altstadt St. Trinitatis 01.jpgSt. TrinitatisAltona-Altstadt
Kirchenstraße

53° 32′ 54,4″ N, 9° 57′ 1,5″ O

1742–1743, 1954–1969 (Rekonstruktion)Ehemals die Hauptkirche von Altona. Während der Operation Gomorrha am 24. Juli 1943 so gut wie vollständig zerstört, 1954–1969 wieder aufgebaut. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 33 m.[Anmerkung 2] Homepage
Hamburg-Rahlstedt, Trinitatiskirche.jpgTrinitatiskircheRahlstedt / Hohenhorst
Halenseering 6

53° 35′ 14,4″ N, 10° 8′ 53,7″ O

nach 1950Bürgerverein Rahlstedt
Verheissungskirche.jpgVerheißungskircheNiendorf
Sachsenweg 2

53° 38′ 7,2″ N, 9° 57′ 27,5″ O

1966Architekten Helmut Bunje, Traute Bunje, Volker Jürgensen, vor 2013 unter Denkmalschutz gestellt[7]

Homepage

Hh-eilbek-verskirche.jpgVersöhnungskircheEilbek
Eilbektal 15

53° 34′ 21,1″ N, 10° 2′ 51,5″ O

1916–1920 (Schiff), 1925(Turm)Architekt: Fernando Lorenzen. Homepage
Vicelinkirche, Am Markt 8.jpgVicelinkircheSasel
Saseler Markt 8

53° 39′ 14,1″ N, 10° 6′ 46,9″ O

1962Homepage
Hamburg-Hamm Wichernkirche 01.jpgWichernkircheHamm
Wichernsweg 16

53° 33′ 10,7″ N, 10° 3′ 49,9″ O

1934 (1. Bau),
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1954
Nach Plänen des Architekten W. Manshardt errichtet. Sie ersetzt die 1943 zerstörte erste Wichernkirche Klarweins von 1934. Von Manshardt stammen außerdem der Altar, die Taufe und die Kanzel. Das Altarmosaik, das Altarkreuz, die Altar- und Taufeleuchter stammen von M. Schegulla.[1] Im Erdgeschoss und Keller sind die Gemeinderäume. Im ersten Stock sind der Gottesdienstraum, die Sakristei und ein Gruppenraum und im Dachgeschoss sind zwei Wohnungen. Homepage
Zachäus-Kirche (Hamburg-Langenhorn).jpgZachäus-KircheLangenhorn
Käkenflur 22b

53° 40′ 19″ N, 9° 59′ 54,2″ O

nach 1950Homepage
Zu den Zwölf ApostelnLurup
Elbgaustraße 140

53° 35′ 58,7″ N, 9° 53′ 12,9″ O

1958Die Kirche hat 250 Sitzplätze, die Kirchengemeinde besteht seit 1958. Homepage
Zgh westansicht2.jpgZum Guten HirtenStellingen / Langenfelde
Försterweg 12

53° 34′ 47,2″ N, 9° 55′ 56,5″ O

1960–1961Homepage

Evangelisch-lutherische Seemannskirchen

Die Hamburger Seemannskirchen sind als Kirchen der Seemannsmission der lutherischen Kirchen der Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden entstanden.

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit      Bemerkungen, Internetseite     
Hh-schwedische-seemannskirche.jpgGustaf Adolfskyrkan
Gustav-Adolf-Kirche
(Schwedische Seemannskirche)
Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 36

53° 32′ 44,4″ N, 9° 58′ 24,1″ O

1907svenskakyrkan.se Homepage
Hh-seemannskirche.jpgBenediktekirken
Benediktekirche
(Dänische Seemannskirche)
Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 2

53° 32′ 47,9″ N, 9° 58′ 39,3″ O

1952Die Kirche wurde 2007 zu Ehren Benediktes von Dänemark benannt.dankirke.de Homepage
Hh-norwegische-seemannskirche.jpgNorwegische SeemannskircheNeustadt
Ditmar-Koel-Straße 4

53° 32′ 47,5″ N, 9° 58′ 37,5″ O

1957Erbaut von Harald Hille. norwegen.no Homepage
Hh-finnische-seemannskirche.jpgFinnische Evangelisch-lutherische
Seemannsmission
Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 6

53° 32′ 47,4″ N, 9° 58′ 35,7″ O

1966Homepage

Kirchen der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
BauzeitBemerkungen, Internetseite
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche Hamburg-Hamm 06.jpgKirche zur Heiligen DreieinigkeitHamm
Burgstraße 10

53° 33′ 22,2″ N, 10° 2′ 27,1″ O

1958/59Architekt: Gerhard Langmaack, Wandmalerei von Helmuth Uhrig, Homepage
Zionskirche (Hamburg-Hohenfelde).jpgZionskircheHohenfelde
Wandsbeker Stieg 29b

53° 33′ 41,6″ N, 10° 1′ 44,1″ O

1915,
1950 wieder aufgebaut
1943 zerstört
Homepage

Ehemalige evang.-luth. Kirchen

Nicht mehr oder nur noch in Resten bestehende Kirchengebäude siehe auch: Kirchen in Hamburg – Aufgelassene Kirchen. Nachfolgende Kirchen sind – sofern die Zugehörigkeit zur Landeskirche in jüngerer Zeit bestand – auch in der Liste entwidmeter Kirchen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland aufgeführt.

AbbildungNameStadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
BauzeitBemerkungen, Internetseite
Hamburg StNikolai Panorama.jpgehem. Hauptkirche
St. Nikolai
Altstadt
Willy-Brandt-Straße

53° 32′ 51,1″ N, 9° 59′ 28″ O

1846–1863 (Einweihung) bzw. 1874 (Turm)Heute ein Mahnmal aufgrund der Zerstörung des Kirchenschiffs im Zweiten Weltkrieg. Der Bau des 147,3 m hohen Turms wurde erst 1874 beendet. Damit war die Nikolaikirche bis zur Vollendung der Kathedrale von Rouen im Jahre 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Nach dem Fernsehturm ist der Nikolaiturm noch heute das zweithöchste Gebäude Hamburgs, der dritthöchste Kirchturm in Deutschland und der fünfthöchste der Erde. Homepage
Bethlehem-KircheEimsbüttel
Eppendorfer Weg 131

53° 34′ 36,8″ N, 9° 57′ 46,9″ O

19592005 aus finanziellen Gründen entwidmet und geschlossen. Die Kirche dient seit 2010 als Kindertagesstätte. Info
Bugenhagenkirche Hamburg-Barmbek.jpgBugenhagenkircheBarmbek
Biedermannplatz

53° 34′ 53,8″ N, 10° 1′ 54,4″ O

1927–1929Turmhöhe: 41 m. 1996–98 restauriert und umgebaut, im Jahre 2004 geschlossen. Heute befindet sich in ihr die Kultur Bühne Bugenhagen, kurz KBB. In Sichtweite befindet sich die katholische Kirche St. Sophien. Die Bugenhagenkirche wurde auch von der Bulgarischen Orthodoxen Gemeinde Hl. Kyrill und Hl. Methodius in Hamburg genutzt. Homepage der KBB
Dulsberg db kirche.jpgDietrich-Bonhoeffer-KircheDulsberg
Dulsberg-Süd 26

53° 35′ 9,3″ N, 10° 4′ 22,6″ O

1969Kirche wird seit 2005 nicht mehr für evangelisch-lutherische Gottesdienste genutzt.

Homepage

Hamburg.Gnadenkirche.wmt.JPGGnadenkircheSt. Pauli1906/1907Ehemalige evang.-luth. Kirche, heute orthodox; siehe unter Orthodoxe Kirchen / Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt
Johanneskirche eidelstedt.jpgJohanneskircheEidelstedt
Dallbregen 3

53° 37′ 7,3″ N, 9° 53′ 51,6″ O

nach 1960Homepage
Kirche wurde 2011 im Zuge der Gemeindefusion in Eidelstedt entwidmet.[8]
Hamburg-Horn Kapernaumkirche 01.jpgKapernaumkircheHorn
Sievekingsallee 191

53° 33′ 22,9″ N, 10° 4′ 52,6″ O

1961Architekt: Otto Kindt
2004 wurde die Kapernaumkirche geschlossen, aber noch nicht entwidmet. Info
2012 wurde der Gebäudekomplex an den Al-Nour e. V. verkauft und in eine Moschee umgewandelt. Info
NathanaelkircheHorn
Bauerbergweg 65

53° 32′ 47,1″ N, 10° 4′ 27,9″ O

19581958 Einweihung der in Kleingartengebiet gelegenen Holzkirche mit 180 Plätzen.[9] Seit 2005 von afrikanischer Christengemeinde genutzt. Freistehender hölzerner Glockenturm (knapp 10 m) zu St. Bonifatius in Barmbek umgesetzt. abendblatt.de
OsterkircheStellingen / Langenfelde
Brehmweg 50

53° 35′ 5,2″ N, 9° 56′ 31,3″ O

19612004 entwidmet. Jetzt durch Kunstakademie Hamburg genutzt. Info
Paul-Gerhardt-Kirche Hamburg-Wilhelmsburg.JPGPaul-Gerhardt-KircheWilhelmsburg
Georg-Wilhelm-Str. 121

53° 30′ 15″ N, 9° 59′ 28,4″ O

1959–1961am 20. Januar 2019 entwidmet zum Abriss[10]
Hamburg-Hamm Simeonkirche03.jpgSimeonkircheHamm

53° 33′ 37,2″ N, 10° 2′ 36,5″ O

1965/1966Architekt: Friedhelm Grundmann
Ehemalige evang.-luth. Kirche, heute orthodox; siehe unter Orthodoxe Kirchen / Kirche des heiligen Nikolaus
Steph gesamt.jpgSt. StephanusEimsbüttel
Lutterothstraße

53° 34′ 54,7″ N, 9° 56′ 37,1″ O

1912Aus finanziellen Problemen 2005 geschlossen. Info
Hh-osterkirche.jpgOsterkircheEilbek
Wandsbeker Chaussee

53° 34′ 5,1″ N, 10° 3′ 11,5″ O

1863–1964Ursprünglich als Friedhofskapelle des heute nicht mehr belegten Friedhofs im Jacobipark gebaut. Später Filialkirche der Friedenskirche Eilbek. Seit Anfang 2019 durch die Bulgarisch-orthodoxe Kirche genutzt.[11]

Anmerkungen

  1. Höhe von St. Nikolai durch indirekte Höhenmessungen am 19. August 2009 durch J. Möhring bestimmt.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Bestimmung der Gesamtlänge und -breite über Satellitenbild.
  3. Höhen der Friedenskirche St. Pauli durch indirekte Höhenmessungen am 5. Juli 2009 durch J. Möhring bestimmt.

Siehe auch

  • Kirchen in Hamburg

Literatur

  • Karin Berkemann: „Baukunst von morgen!“ Hamburgs Kirchen der Nachkriegszeit. Hrsg.: Denkmalschutzamt Hamburg. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937904-60-3.
  • Brigitte Rohrbeck, Helga-Maria Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche. Hrsg.: Archiv der Landeskirche. Hamburg 1970.
  • Gertrud Schiller: Hamburgs neue Kirchen 1951–1961. Hrsg.: Evangelisch-lutherische Kirche Hamburg. Hans Christians Verlag, Hamburg 1961.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p B. Rohrbeck, H.-M. Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche, 1970, siehe unter Literatur
  2. Ernennung. In: Wernigerödisches Intelligenz-Blatt, 17. Oktober 1894.
  3. Wilhelm Mannes: Aus der Anfangszeit der ev.-luth. Kirchengemeinde Wilhelmsburg-Reiherstieg – Erinnerungen. Verlag A. J. Schüthe, Wilhelmsburg 1936, S. 10 ff. (16).
  4. Hildebrand Henatsch: Zwischen Industrie und grünen Wiesen – 100 Jahre Kirchengemeinde im Reiherstieg auf der Elbinsel Hamburg-Wilhelmsburg 1896–1996 EB-Verlag Rissen, Hamburg 1996, S. 19 ff.
  5. Die Maße sind einer Bauaufnahme der Kirche durch den Architekten Deuse, Bauabteilung (des ev. Kircheamts) vom Jan./Feb. 1989 entnommen; die Turmhöhe ist in Zahlen angegeben, Länge und Breite mit Hilfe des gezeichneten Maßbands aus der Zeichnung ausgemessen.
  6. Kirchen in Hamburg – Touristischer Stadtplan. 2. Auflage. Kirchenkreis Alt-Hamburg, Erzbistum Hamburg, 2007
  7. Liste denkmalgeschützter Objekte in Hamburg. Abgerufen am 2. August 2022.
  8. Irina Dechow, Gernot Darius: 50 Jahre Christuskirche Eidelstedt. Kirchengemeinde Eidelstedt, Hamburg 2012, S. 60.
  9. Hamburger Rundblick. In: Hamburger Abendblatt, 13. Juni 1958: Einweihung durch den Landesbischof.
  10. Entwidmung der Paul-Gerhardt-Kirche, NDR vom 20. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019
  11. Darstellung (Memento des Originals vom 29. Januar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bulgarische-kirche.de des Gebäudes auf der Homepage der Bulgarisch-orthodoxen Gemeinde. Abgerufen am 29. Januar 2020.

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Hamburg Christuskirche
Hamburg-Othmarschen, Ansgarkirche.jpg
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Ev.-Luth. Ansgarkirche, Hamburg-Othmarschen.

Die Kirche mit Turm, Gemeindehaus, zwei Pastoraten und Wohnungen wurde nach Plänen von Otto Andersen 1963-66 erbaut. Geschlossen hochgezogene Wände bilden einen sechseckigen Raumkörper. Ein oben umlaufendes Lichtband und ein Oberlicht über dem Altarplatz erhellen das Innere. Der zentralisierende Innenraum konzentriert die Gmeinde.

Kruzifix und Taufbecken fertigte die Bildhauerin Ursula Querner.
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Hamburg, Eilbek, Versöhnungskirche.
  • Fotograf: selbst
  • Datum: 24.5.2006
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Hamburg, Eidelstedt, Christuskirche, Turm und Teile des Kirchenschiffs
Zionskirche (Hamburg-Hohenfelde).jpg
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Zionskirche der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche im Wandsbeker Stieg 29b in Hamburg-Hohenfelde
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Evangelisch-Lutherische Kirche Erbaut ca. 1910
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Hamburg-Schnelsen, Christopherushaus
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Kirche St. Nikolai in Hamburg-Moorfleet
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Hamburg-Hamm Simeonkirche03.jpg
Griech. Orthodoxe Kirche Hl. Nikolaus in Hamburg-Hamm (ehem. Evangelisch-Lutherische Simeonkirche). Siehe auch Infotafel zur Architektur des Gebäudes
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Kirche „Zu den 12 Aposteln“, Hamburg-Lurup
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St.Gabriel-Kirche am Hartzloh in de:Hamburg-Barmbek-Nord. Architekt: Hermann Schöne
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Hamburg-Eißendorf, Lutherkirche, Westseite
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Die evangelisch-lutherische Epiphanienkirche in der Semperstraße in Winterhude wurde 1961/62 nach den Plänen Friedrich Ostermeyers erbaut und zählt zu dessen letzten Werken.
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Die Immanuelkirche auf der Veddel wurde 1905 von Hugo Groothoff erbaut und nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs 1953-54 von Hermann Schöne in vereinfachter Form wieder aufgebaut.
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Kreuzkirche in Hamburg-Barmbek. Architekt: Heinrich Biesterfeld. Baujahr: 1962
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Martin-Luther-King-Kirche und Gemeindezentrum in Hamburg-Steilshoop
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Hamburg, Groß Flottbek, Melanchthonkirche
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Evangelisch-lutherische Kirche St. Anschar in Hamburg-Eppendorf (Anscharhöhe).
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Auferstehungskirche in Hamburg-Lohbrügge
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Vom ursprünglichen neugotischen Bau der evangelisch-lutherischen St.-Thomas-Kirche an der Lindleystraße in Rothenburgsort, der 1883 bis 1885 nach Plänen von C.H. Grassmann errichtet wurde, blieb nach den Bombenangriffen von 1943 nur der Turm stehen. 1956/57 wurde nach Plänen von Otto Kindt ein achteckiges Kirchenschiff aus Stahlbeton neu errichtet.
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Hamburg, Matthias-Claudius-Kirche, Wolliner Straße, Oldenfelde
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Bugenhagenkirche in Hamburg-Nettelnburg, Südseite
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Die St. Nikolai-Kirche in Hamburg-Billwerder.
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Hamburg, Eidelstedt, ehem. Johanneskirche (2011 entwidmet, Umbau zur KiTa geplant), Dallbregen
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Christianskirche in Hamburg-Ottensen
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Hamburg, Wandsbek-Gartenstadt, St. Stephan
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Apostelkirche in Hamburg-Eimsbüttel
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Hamburg, Winterhude, Matthäuskirche
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Bugenhagenkirche Hamburg-Barmbek Außenansicht
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Evangelisch-lutherische Cornelius-Kirche in in Fischbek.
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Katharinenkirche in Hamburg-Altstadt
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Emmaus Kirche Hinschenfelde
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Friedenskirche in Hamburg St. Pauli
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Die Jugendkirche, bis 2008 Bugenhagenkirche, in Groß Flottbek dient heute als Jugendkirche. Baujahr: 1965. Architekt Curt Erler
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St.-Jürgenkirche, Hamburg
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Hamburg, Billstedt, Mümmelmannsberg, Evangelisches Gemeindezentrum, Front zum Havighorster Redder. Baujahr 1976
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Christuskirche in Hamburg-Wandsbek
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Hamburg, Altona-Altstadt, St. Trinitatis-Kirche
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Hamburg, Altona-Nord, Pauluskirche
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Evangelisch-Lutherische Bugenhagenkirche in der Rönneburger Straße 47 in Hamburg-Wilstorf.
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Evangelisch-lutherische Simeon-Kirche in Hamburg-Bramfeld.
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Evangelisch-lutherische Kirche St. Peter in Hamburg-Groß-Borstel.
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Hamburg, Fuhlsbüttel, St. Lukas
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Hamburg, Christopherus-Gemeindezentrum Großlohe
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Hamburg, Eilbek, Friedenskirche.
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Heimfeld, Hamburg. Turm der Petruskirche
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Adventskirche Hamburg-Schnelsen, Turm
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Kirche der Stille in Hamburg-Altona, Helenenstr. 14
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Hamburg, Dankeskirche, Kielkoppelstraße, Hohenhorst
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Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg-Wilstorf, rechts im Hintergrund die Schule Kapellenweg.)
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Martinskirche in Hamburg-Rahlstedt
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Die St. Maria-Magdalena-Kirche in Hamburg-Moorburg. (Info-Tafel siehe Image:St.Maria-Magdalena-Kirche Tafel.jpg)
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Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg-Winterhude
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Evangelisch-lutherische Matthias-Claudius-Kirche in Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt.
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Hamburg-Eißendorf, Apostelkirche, Südseite
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Evangelisch-lutherische Maria-Magdalenenen-Kirche in Hamburg-Ohlsdorf (Ortsteil Klein-Borstel).
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Steinbeker Kirche in Hamburg-Kirchsteinbek
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  • Bildbeschreibung: Hamburg, Bahrenfeld, Paul-Gerhardt-Kirche
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Auferstehungskirche in Hamburg-Barmbek
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Lukaskirche in Hamburg-Sasel.
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Alt-Rahlstedter Kirche in Hamburg-Rahlstedt
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Kreuzkirche in Hamburg Stellingen
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Die evangelisch-lutherische Sankt-Martinus-Kirche in der Martinistraße 31 in Eppendorf wurde 1949 als Notkirche des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Deutschland nach Plänen von Otto Bartning errichtet.
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Kapernaumkirche in hamburg-Horn
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Broder-Hinrick-Kirche, Tangstedter Landstraße 220, in Hamburg-Langenhorn
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Pauluskirche in Hamburg-Hamm
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Evangelisch-lutherische Cantate-Kirche in Hamburg-Duvenstedt
St Pankratius P7250038.JPG
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St. Pankratius, Neuenfelde
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 200.
Blankeneser Kirche.jpg
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Kirche der Ev.-luth. Kirchengemeinde Blankenese in Hamburg.
Jubilate-Kirche (Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt).jpg
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Evangelisch-lutherische Jubilate-Kirche in Hamburg-Lemsahl-Mellingstedt.
Martin-Luther-Kirche (Hamburg-Alsterdorf).ajb.jpg
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Martin-Luther-Kirche in Hamburg-Alsterdorf. Fertigstellung 1959. Architekt Henry Schlote
StNicolai Altengamme.jpg
Church St. Nicolai, Hamburg-Altengamme, Germany. First known naming in 1247, but foundation is more than 100 years older. View from the south.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 25974.
Hamburg-Horn Martinskirche 01.jpg
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Martinskirche in Hamburg-Horn
St. Raphael Hamburg-Wilhelmsburg.JPG
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Wehrmannstraße 7
Simon-Petrus-Kirche (Hamburg-Poppenbüttel).jpg
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Evangelisch-lutherische Simon-Petrus-Kirche in Hamburg-Poppenbüttel.
Vicelinkirche, Am Markt 8.jpg
Vicelin church at Saseler Markt, Hamburg-Sasel, Germany
Hh-st-jacobi.jpg
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Die Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg-Altstadt.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 12.
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Evangelisch-lutherische Christophorus-Kirche in Hamburg-Hummelsbüttel.

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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 26912.
Hamburg StNikolai neu1.jpg
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Hauptkirche St. Nikolai (neu) in Hamburg
Hamburg--Harburg St-Johannis 01.jpg
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Kirche St. Johannis in Hamburg-Harburg
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Hamburg, Neustadt, Schwedische Seemannskirche
StBonifatius.jpg
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Ev.-luth. Gemeinde St. Bonifatius in Hamburg-Barmbek
Hamburg-Hamm Dreifaltigkeitskirche02.jpg
Die Dreifaltigkeitskirche in Hamburg-Hamm.
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Zachäus-Kirche, Käkenflur 22b, Hamburg-Langenhorn
Stellinger kirche.jpg
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Hamburg, Stellinger Kirche
Gnadenk lohbrügge gesamt 1.jpg
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Hamburg, Lohbrügge, Gnadenkirche, Gesamtansicht von Westen
Hamburg.Nienstedten.Kirche.wmt.JPG
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Kirche Nienstedten in Hamburg
Martin-Luther-Kirche Hamburg-Iserbrook.jpg
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Martin-Luther-Kirche in Hamburg-Iserbrook
Evangelisch-lutherische Thomaskirche in der Haldesdorfer Straße in Hamburg-Bramfeld 2.jpg
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Die evangelisch-lutherische Thomaskirche in der Haldesdorfer Straße in Bramfeld wurde 1964 bis 1966 nach Plänen von Bernhard Hopp und Rudolf Jäger errichtet.
Michaeliskirche Neugraben.jpg
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Die Ev.-luth. Michaeliskirche in Hamburg-Neugraben ist im Jahr 1910 erbaut worden.
Hamburg-Lurup, Auferstehungskirche.jpg
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Auferstehungskirche, Hamburg-Lurup
Pincerno - Volksdorf 4.jpg
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Hamburger Stadtteil Volksdorf; die evangelische Kirche am Rockenhof, auf einem Hügel zwischen U-Bahnhof Volksdorf und dem Hallenbad (Parkbad) errichtet, mit ihrem hohen und weit sichtbaren Turm
Hamburg-Finkenwerder St-Nikolai 01.jpg
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Kirche St. Nikolai in Hamburg-Finkenwerder
Hamburg-Hamm Wichernkirche 01.jpg
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Wichernkirche in Hamburg-Hamm
Hamburg-Neuallermöhe, Franz-von-Assisi-Kirche.jpg
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Hamburg, Neuallermöhe, Franz-von-Assisi-Kirche
Hh-St-Severini.jpg
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Hamburg, Kirchwerder, Kirche St. Severini
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 6.
Hamburg Hoheluft-Ost St-Markus 01.jpg
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Kirche St. Markus in Hamburg-Hoheluft-Ost
Hh-osterkirche.jpg
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Die evangelisch-lutherische Osterkirche an der Wandsbeker Chaussee in Eilbek wurde 1863/64 von Isaiah Wood als Friedhofskapelle für den neuen, weit vor der Stadt angelegten, Friedhof von St. Jacobi erbaut. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde sie 1962 von Hopp & Jäger wieder aufgebaut und dient seither als Gemeindekirche.
Friedenskirche (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
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Evangelisch-lutherische Friedenskirche in Hamburg-Farmsen-Berne.
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Hamburg, Langenfelde, Kirche Zum Guten Hirten, Westansicht
Lutherkirche (Hamburg-Wellingsbüttel).jpg
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Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel
Hamburg-Wandsbek Kreuzkirche 01.jpg
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Kreuzkirche in Hamburg-Wandsbek
Emmauskirche Front Hamburg Wilhelmsburg.jpg
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Frontansicht Emmauskirche in Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg-Poppenbüttel, Marktkirche.jpg
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Hamburg, Marktkirche in Poppenbüttel
Chrkoe süden.jpg
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Hamburg, Lokstedt, Christ-König-Kirche, Ansicht von Süden
Erlöserkirche in Hamburg-Borgfelde.jpg
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Erlöserkirche in Borgfelde, Architekten: Henry Schlote, Friedrich R. Ostermeyer.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 13138.
Thomaskirche Hausbruch 005.jpg
Die Thomaskirche in Hamburg-Hausbruch, Lange Striepen.
Hamburg-Tonndorf Tonndorfer-Kirche 01.jpg
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Kirche Tonndorf in Hamburg-Tonndorf
Johanneskirche in Hamburg Rissen.jpg
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St. Johanneskirche in Hamburg Rissen. Rissener Dorfstraße 2, 22559 Hamburg, Deutschland
Auferstehungskirche (Hamburg-Marmstorf).ajb.jpg
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Auferstehungskirche in Hamburg-Marmstorf.
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Evangelisch-lutherische Kirche Sankt Gertrud am Kühmühlenteich im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst.
Erlöserkirche (Hamburg-Farmsen-Berne).jpg
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Evangelisch-lutherische Erlöserkirche in Hamburg-Farmsen-Berne.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1210.
Smo gesamt.jpg
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Hamburg, Ohlsdorf, Kirche St. Marien, Gesamtansicht
St simeon osdorf.jpg
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Hamburg, Osdorf, St. Simeon Kirche
Hamburg Bogenstr St-Andreas 01.jpg
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Kirche St. Andreas in Hamburg, Bogenstr.
Hamburg-Rahlstedt, Trinitatiskirche.jpg
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Hamburg, Trinitatiskirche, Halenseering, Hohenhorst
Südseite Kirche zu Sinstorf.JPG
Südseite der Kirche zu Sinstorf
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Hamburg, Neustadt, Finnische Seemannskirche, Ditmar-Koel-Straße 6, Hamburg-Neustadt-Süd. Im Hintergrund ist die Hauptkirche St. Michaelis zu sehen.
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Osterkirche Bramfeld.jpg
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Osterkirche Hamburg-Bramfeld
St. Petri Hamburg stitched 2009 1.jpg
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St. Petri, Hamburg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 52.
Hamburg-Ottensen Kreuzkirche 01.jpg
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Kreuzkirche in Hamburg-Ottensen
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Hamburg, Neustadt, Norwegische Seemannskirche
Bethk südansicht.jpg
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Hamburg, Eimsbüttel, Bethlehem-Kirche, Südansicht
St. Gabriel (Hamburg-Volksdorf).jpg
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Evangelisch-lutherische Kirche St. Gabriel in Hamburg-Volksdorf.
St. Michaelskapelle (Hamburg-Volksdorf).jpg
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Evangelisch-lutherische St. Michaelskapelle in Hamburg-Volksdorf.
Hamburg.St.Georgskirche.wmt.jpg
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Dreinigkeitskirche im Stadtteil Hamburg-Sankt Georg
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Die evangelisch-lutherische Heilandskirche im Winterhuder Weg auf der Uhlenhorst wurde 1926-28 nach Plänen von Emil Heynen erbaut.
Bergedorf-West Christopherus-Kirche Eingang.jpg
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Bergedorf-West, Christopherus-Kirche Eingang
Hamburg-Allermöhe, Dreieinigkeitskirche, Rückseite, Friedhof.jpg
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Hamburg, Allermöhe, Dreieinigkeitskirche, Ansicht vom Friedhof
Ansgar-Kirche (Hamburg-Langenhorn).jpg
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Ansgar-Kirche in Hamburg-Langenhorn, Langenhorner Chaussee 266
St. Paulus Heimfeld.jpg
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  • Bildbeschreibung: Hamburg-Heimfeld, evangelisch-lutherische Pauluskirche, erbaut 1907
  • Fotograf: selbst
  • Datum: 14.07.2006
198 Kirchdorfer Strasse 168.JPG
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Die Kreuzkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchdorf in Hamburg-Kirchdorf.
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Hamburg, Oldenfelde, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
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Kirche St. Johannis in Hamburg-Altona-Altstadt
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Hamburg, Neustadt, Benediktekirken der evangelisch-lutherischen Dänischen Volkskirche ist einer der Seemannskirchen in Hamburg.
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Hamburg, Billstedt, Jubilate-Kirche, Ansicht von Süden
Osterkirche (Hamburg-Ottensen).2.ajb.jpg
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Osterkirche in Hamburg-Ottensen.
Hamburg-Harvestehude St-Johannis 01.jpg
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Kirche St. Johannis in Hamburg-Harvestehude
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Kirche im alten Dorfkern von Hamburg-Eidelstedt, Elisabethkirche
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Evangelisch-lutherische Philemon-Kirche in Hamburg-Hummelsbüttel (Kirche der Gemeinde Hamburg-Poppenbüttel).
Kirche St. Michael in Hamburg-Sülldorf 2009.jpg
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Kirche St. Michael in Hamburg-Sülldorf
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Die Dreieinigkeitsgemeinde/Kirche zur Heiligen Dreieinigkeit der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Hamburg-Hamm, Burgstraße.
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Hamburg, Bergedorf, Kirche St. Petri und Pauli
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Kirche Der Gute Hirte an der Rodigallee in Hamburg-Jenfeld
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Hamburg, Groß Flottbeker Kirche
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Hamburg, Lurup, Emmauskirche, Kleiberweg
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Hamburg, Osdorfer Born, Maria-Magdalena-Kirche, Turm und Eingang
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Kirche St. Petri in Hamburg-Altona
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Hamburg, Christuskirche Othmarschen
Pfarrkirche St. Pauli in Hamburg-Sankt Pauli 3.jpg
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Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Pauli in St. Pauli wurde 1819/20 von Carl Ludwig Wimmel errichtet. Der Turm wurde erst 1864 angefügt.
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Evangelisch-lutherische St. Nicolaus-Kirche in Hamburg-Alsterdorf.
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Evangelisch-lutherische Nikodemuskirche in Hamburg-Ohlsdorf
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Hamburg, Bergedorf, Kirche St. Michael, Westseite. Baujahr 1955. Architekt Gerhard Langmaack
Paul-Gerhardt-Kirche Hamburg-Wilhelmsburg.JPG
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Georg-Wilhelm-Str. 121
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vormaligeGnadenkirche; jetzt Hl.Johannes von Kronstadt
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 1702.
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Hamburg, Thomas-Kirche, Meiendorf
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Hamburg-Eimsbüttel, Stephanus-Events, Gesamtansicht (ehemalige evangelisch-lutherische Sephanuskirche, erbaut 1912-1913 nach Entwurf der Hamburger Architekten Hermann Distel und August Grubitz)
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Hamburg, Lohbrügge, Erlöserkirche, Südseite
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Kreuzkirche in Hamburg-Billstedt-Schiffbek
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Hamburg, Lokstedt, Petruskirche, Gesamtansicht. Architekt Gert Pempelfort
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Hamburg, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Dulsberg
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Das Immanuel-Haus der Kirchengemeide Niendorf in Hamburg
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Hamburg-Langenhorn, Eirene-Kirche, Glocken und Eingang
Philippuskirche Horn.jpg
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Philippuskirche in Hamburg-Horn, Ansicht von Südwesten
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Evangelisch-lutherische Bodelschwingh-Kirche in Hamburg-Winterhude.
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Verheissungskirche Hamburg-Niendorf
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29534.
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Friedenskirche an der Görlitzer Straße in Hamburg-Jenfeld
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Jerusalem-Kirche in Hamburg