Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zöbern
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zöbern enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Zöbern im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle BDA: 49979 Objekt-ID: 54393 | gegenüber Hauptstraße 2 Standort KG: Zöbern | Statue des hl. Johannes Nepomuk aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts in einer Giebelkapelle des 19. Jahrhunderts | BDA-Hist.: Q38037336 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle GstNr.: 1053/5 | |
Hl. Georg-Kapelle BDA: 80485 Objekt-ID: 94226 | bei Hauptstraße 10 Standort KG: Zöbern | Breitpfeilerbildstock Ende des 18. Jahrhunderts mit Dreiecksgiebel und Rundbogennische, Figur hl. Georg aus dem 17. Jahrhundert (?) | BDA-Hist.: Q38173924 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hl. Georg-Kapelle GstNr.: 1003/2 | |
Pfarrhof BDA: 50931 Objekt-ID: 56442 | Kirchengasse 1 Standort KG: Zöbern | Zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Putzfelddekor aus dem 18. Jahrhundert | BDA-Hist.: Q38042671 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: 1011 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Mauern und Friedhof BDA: 57126 Objekt-ID: 66869 | gegenüber Kirchengasse 1 Standort KG: Zöbern | 1255 urkundlich Kapelle, vor 1260 Pfarre, ursprünglich gotische Kirche, Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts Neubau des Langhauses (vermutlich über alten Fundamenten), erweitert um Kapellenanbauten, 1756 Benefiz, 1783 Pfarrer, Westturm bezeichnet 1905, 1993 Mauern östlich der Kirche freigelegt, vielleicht Fundamente eines Karners. | BDA-Hist.: Q38074744 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Mauern und Friedhof GstNr.: .134 Pfarrkirche hl. Georg, Zöbern | |
Burgruine Ziegersberg BDA: 35358 Objekt-ID: 34112 | Stübegg 5 Standort KG: Zöbern | Urkundlich 1411 Veste an die Herren von Königsberg, 1644 an Adam von Batthyany, danach wechselnde Besitzer, seit dem 18. Jahrhundert Verfall, kleine mittelalterliche Anlage, ehemals von Wehrmauer mit kleinen fünfeckigen Wehrtürmchen umgeben, teilweise erhalten, Hochburg mit Bergfried (wohl 13. Jahrhundert) im Südosten, mit anschließender hoher Ringmauer aus dem 13./14. Jahrhundert über annähernd quadratischem Grundriss, nur in Außenmauern teilweise erhalten, einzelne Bauformen des 16. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q26387550 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Burgruine Ziegersberg GstNr.: .236 Burgruine Ziegersberg |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Pfarrhof, Zöbern, Österreich
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Hl. Georg-Kapelle, Zöbern, Österreich
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Westansicht der Burgruine Ziegersberg in Schlag, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Zöbern.
Ursprünglich war sie eine kleine mittelalterliche Wehranlage, die von einer weitläufigen Wehrmauer mit kleinen Wehrtürmchen umgeben war. Vermutlich im 13. Jahrhundert errichtet, wurde sie 1411 als Veste urkundlich erwähnt und ab dem 18. Jahrhundert dem Verfall preisgegeben. Als 1896 das Schloss Ziegersberg erbaut wurde, schleifte man große Teile der Burg zur Gewinnung von Baumaterial. Von Jakob Singer gelangte das Gut 1917 an Hilda Brunner, 1940 wurde es arisiert und 1958 den rechtmäßigen Eigentümern zurückgegeben. 1999 ließ die Familie Brunner die Ruine umfassend sanieren: [1]. Um 2016 erfolgte ein Eigentümerwechsel der Ruine im Zuge eines Waldankaufs: [2].
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Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle, Zöbern, Österreich
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Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Mauern und Friedhof, Zöbern, Österreich