Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wolfsgraben

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wolfsgraben enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekt der niederösterreichischen Gemeinde Wolfsgraben.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wolfsgraben (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wolfsgraben (Q1859808) auf Wikidata). Legende: mit Bild; ohne Bild; ehemalige
FotoDenkmalStandortBeschreibung
2 Einsteigtürme (111, 114), Kanalbrücke Beerwartberg, Ein- und Auslaufkammer Wolfsgrabendüker (EK 112, AK 113)
BDA: 111682
Objekt-ID: 129671

Standort siehe Beschreibung
KG: Wolfsgraben
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
Unter diesem Eintrag sind folgende Objekte zusammengefasst: Einsteigturm 111 (Lage), Kanalbrücke Beerwartberg (Lage), Einlaufkammer Wolfsgrabendüker (EK 112, Lage), Auslaufkammer Wolfsgrabendüker (AK 113, Lage), Einsteigturm 114 (Lage)
Kath. Pfarrkirche Herz Jesu
BDA: 8714
Objekt-ID: 4672
Hauptstraße 27
Standort
KG: Wolfsgraben
Die 1907 geweihte Saalkirche mit neoromanischen Formen und einem vorgestellten Nordwest-Fassadenturm wurde an der Stelle einer alten Kapelle errichtet.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 2: M-Z. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wolfsgraben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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(c) Kudo-kun, CC BY-SA 2.5
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Wolfsgraben - Kirche (1).JPG
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Südwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Herz Jesu in der niederösterreichischen Gemeinde Wolfsgraben.
Baubeginn war 1898. Aus finanziellen Gründen wurde der Bau eingestellt und erst 1907 durch den Orden der Kalasantiner mit Stadtbaumeister Johann Kernast fertig gestellt und geweiht. Die Saalkirche mit neoromanischen Formen hat einen eingezogenen Chor mit 5/8-Schluss sowie einen vorgestellten Nordwest-Fassadenturm.
Wolfsgraben Objekt EK 112 02.jpg
Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Wolfsgraben: II. Wiener Hochquellenwasserleitung

  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 129671 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Einlaufkammer Wolfsgrabendüker