Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesmath
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesmath enthält die 6 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wiesmath im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]
Denkmäler
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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![]() | Kath. Filialkirche hl. Anna HERIS-ID: 30599 Objekt-ID: 27351 | neben Annaberg 1 Standort KG: Wiesmath | Die Annakirche wurde im spätgotischen Stil errichtet. Sie wurde im Jahr 1509 aus dem Verkaufserlös von nicht sehr ertragreichen Weingärten erbaut. 1955 erweitert und durch den damaligen Weihbischof Jakob Weinbacher geweiht.[2] | BDA-Hist.: Q37936055 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Anna GstNr.: .140 Saint Anne Church (Wiesmath) |
![]() | Pfarrhof HERIS-ID: 30595 Objekt-ID: 27347 | Hauptplatz 1 Standort KG: Wiesmath | Giebelständiger zweigeschoßiger Rechteckbau unter Satteldach mit Tormauer, im Inneren Stuckdeckenausstattung um 1720/30 | BDA-Hist.: Q37936001 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .1 Pfarrhof Wiesmath |
![]() | Figurenbildstock hl. Florian HERIS-ID: 30598 Objekt-ID: 27350 | Hauptplatz 1, bei Standort KG: Wiesmath | Bezeichnet 1725 | BDA-Hist.: Q37936037 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Florian GstNr.: 2384/8 Statue of Saint Florian (Wiesmath) |
![]() | Mariensäule HERIS-ID: 30596 Objekt-ID: 27348 | vor Hauptplatz 3 Standort KG: Wiesmath | Die Statue der Madonna auf weinlaubumrankter Rundstütze, bezeichnet mit 1732, wurde 1856 an diese Stelle versetzt. | BDA-Hist.: Q37936018 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mariensäule GstNr.: 2384/8 Maria Column (Wiesmath) |
Kirchhofanlage hll. Peter und Paul HERIS-ID: 30593 Objekt-ID: 27345 | neben Hauptplatz 9 Standort KG: Wiesmath | Spätgotische Wehrkirchenanlage, 1350 urkundlich Pfarre, 1498 neu geweiht, 1703/04 Turmerneuerung. Der die Kirche umgebende Friedhof wurde 1834 zur Filialkirche nach Annaberg verlegt. Die Mauerstärke der Wehrkirche beträgt 184 cm, die der Seitenwände rund 90 cm.[2] | BDA-Hist.: Q37935980 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kirchhofanlage hll. Peter und Paul GstNr.: .56/1, .56/3 Pfarrkirche Wiesmath | |
![]() | Ortskapelle hl. Anna HERIS-ID: 30602 Objekt-ID: 27354 | Schwarzenberg 3, gegenüber Standort KG: Wiesmath | Kleiner neobarocker Kirchenbau mit vorgestelltem Westturm unter Spitzhelm und halbkreisförmigem Chor, 1874 erbaut | BDA-Hist.: Q37936077 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Anna GstNr.: .328 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ a b Pfarrkirche St. Peter und Paul. Gemeinde Wiesmath, abgerufen am 2. Mai 2012.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Die der Heiligen Anna geweihte, spätgotische Filialkirche wurde 1509 erbaut und 1955 erweitert.
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Detailansicht der aus 1732 stammenden Mariensäule in Wiesmath, Niederösterreich.
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Der zur katholischen Pfarrkirche Hll. Peter und Paul gehörige Pfarrhof in Wiesmath
Autor/Urheber: Haeferl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Heilige Florian auf dem 1725 angefertigten Bildstock in Wiesmath
Autor/Urheber: Robert Heilinger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ortskapelle in Schwarzenberg, Gemeinde Wiesmath, Niederösterreich, Österreich
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul in der niederösterreichischen Marktgemeinde Wiesmath.
Ursprünglich wurde die heutige Kirche als Burg erbaut und später in eine Kirche umgewidmet. Im Zuge von Aus- und Umbauten um 1498 wurde die Pfarrkirche den Kirchenpatronen Petrus und Paulus geweiht. Der Turm erhielt am Beginn des 18. Jahrhunderts einen barocken Turmhelm, auch der Innenraum der Kirche wurde damals barockisiertː [1].