Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Penzing
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Penzing enthält die 122 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 14. Wiener Gemeindebezirks Penzing.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Amtsgebäude, Städtische Wienflussaufsicht BDA: 28454 Objekt-ID: 25043 | Hauptstraße 3 Standort KG: Auhof | Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer schufen 1902/03 den zweigeschoßigen kubischen Bau in Jugendstilformen mit seitlich aufgesetzten Uhr- und Glockentürmchen, vorgezogener kassettierter Traufe sowie einem mittig angeordneten monumentalen Portal mit schmiedeeisernem Vordach. | BDA-Hist.: Q37920142 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Amtsgebäude, Städt. Wienflussaufsicht GstNr.: 54/9 | |
Wasserreservoir, Wienfluss-Hochwasser-Sammelbecken BDA: 28469 Objekt-ID: 25058 | Standort KG: Auhof | Im Zuge der Wienflussregulierung errichtete das Stadtbauamt 1895–1900 die aus Vorbassin und Hochwasserspeicher am Mauerbach sowie sechs Staubecken entlang des Gerinnes der Wien mit einem Fassungsvermögen von 1.600.000 m³ bestehende Anlage. Die Becken sind durch Staumauern in Form von Betonwällen voneinander getrennt, auf denen eiserne Laufstege auf Eisenpfeilern verlaufen. Das erste Becken ist mit einer eisernen Rechenanlage und einem Wehr zum nächsten Becken versehen. Zwischen drittem und viertem Becken quert eine Dammstraße die Anlage, die im Norden von einer rundbogigen Steinquaderbrücke über den Fluss (Wolf-in-der-Au-Brücke) und im Süden von der eisernen Auhofbrücke flankiert ist. Zwischen Fluss und Staubecken ist eine 8 m hohe Betonmauer mit begehbarer Krone errichtet; das südöstliche Ende ist als monumentaler Pylon in frühsecessionistischen Formen ausgebildet. | BDA-Hist.: Q1397524 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wasserreservoir, Wienfluss-Hochwasser-Sammelbecken GstNr.: 41/1, 50, 49 Retentionsbecken Auhof | |
Bildstock, sog. Eleonorensäule BDA: 28428 seit 2013Objekt-ID: 25014 | bei Hauptstraße 20 Standort KG: Auhof | Dieser barocke Steinpfeiler auf quadratischem Sockel wurde 1685 errichtet. Der Aufsatz ist volutengeschmückt mit Relieffeldern, am Schaft befinden sich nur mehr teilweise lesbare Wappenkartuschen.[2] | BDA-Hist.: Q37919972 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bildstock, sog. Eleonorensäule GstNr.: 62/1 Eleonorensäule Mariabrunn | |
Fußgängerbrücke, Auhofbrücke über den Wienfluss BDA: 29116 Objekt-ID: 25746 | Standort KG: Auhof | Die genietete eiserne Fachwerkkonstruktion entstand 1898 im Zuge des Ausbaus der Wienfluss-Sammelbecken. 1930 wurde sie umgebaut. Anmerkung: Die Brücke liegt teilweise in der KG Hütteldorf. | BDA-Hist.: Q64026636 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fußgängerbrücke, Auhof-Brücke über den Wienfluß GstNr.: 50 Auhofbrücke | |
Wientalverbauung BDA: 111780 seit 2016Objekt-ID: 129790 | Standort KG: Auhof | Die Regulierung des Wienflusses erfolgte in den Jahren 1894–1904, wo der größte Teil des Flusses in ein Betonbett gelegt wurde. Projektleiter waren Rudolf Krieghammer und Ludwig Leupschitz sowie Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer (baukünstlerische Leitung). Otto Wagners Idee, den Fluss einzuwölben, um eine Prachtstraße zu errichten, wurde nur in einem Teilstück entsprochen. In der KG Auhof betrifft der Eintrag die linksufrige Rampe der Wolf-in-der-Au-Brücke und den Bereich bei der Mauerbachmündung vor dem Wehr. | BDA-Hist.: Q37826660 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 52/2, 57/2 | |
Wasserbehälter der Wiental-Wasserleitung BDA: 16593 Objekt-ID: 12858 | Altebergenstraße 3 Standort KG: Breitensee | Der um 1893 errichtete Behälter selbst ist eine Doppelkammeranlage aus überwölbten Betonpfeilern. Eingang und Ecken des kleinen Schieberkammerbaus sind in bossierten Hausteinquadern ausgeführt. Zur Anlage gehört auch ein eingeschoßiges Bedienstetenhaus, das in ländlichem Charakter mit Giebelaufsätzen und einem Dach, das über verzierte Holzsparren vorkragt, gestaltet ist. | BDA-Hist.: Q37820932 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wasserbehälter der Wiental-Wasserleitung GstNr.: 297/2 | |
Wasserbehälter Breitensee (1. Wr. Hochquellenleitung) BDA: 28266 Objekt-ID: 24822 | Braillegasse 35 Standort KG: Breitensee | Der Behälter entstand 1893–1899 im Zuge der Erweiterung der I. Wiener Hochquellenwasserleitung. Der breit gelagerte Schieberkammerbau ist nach dem Vorbild des Behälters Rosenhügel in wuchtigen Formen eines späthistoristischen Rundbogenstils ausgeführt. Der Mittelrisalit trägt eine Attika; dem Bau vorgelagert ist eine Terrasse mit Freitreppe und Steinbrüstung. Das eingeschoßige Bedienstetenhaus ist im Stil eines Jägerhauses in Sichtziegeln mit hölzernen Giebeleinsätzen und verzierten Traufkonsolen ausgeführt. | BDA-Hist.: Q37919029 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wasserbehälter Breitensee (1. Wr. Hochquellenleitung) GstNr.: 273/4 | |
Wohnhaus Zatzka BDA: 112034 seit 2023 | Breitenseer Straße 8 Standort KG: Breitensee | Das Haus mit reichem barockisierendem Dekor und markantem Mittelerker wurde 1892 gemeinsam mit dem Eckhaus Nr. 6 1892 von Ludwig Zatzka erbaut,[3], blieb aber im Unterschied zu diesem weitgehend unverändert. | BDA-Hist.: Q119231476 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus Zatzka GstNr.: 124/3, 125, 126, 127/1 | |
Kindergarten, Pfarrheim Breitensee BDA: 28257 Objekt-ID: 24813 | Breitenseer Straße 35 Standort KG: Breitensee | Der späthistoristische Baublock mit klinkerverkleideten Giebelfassaden entstand 1903–1907 nach Plänen von Johann Wolf als Kinderschutzstation. Am Giebel ist ein Relief der Dreifaltigkeit aus der Mitte des 18. Jahrhunderts angebracht, in Nischen der Seitentrakte stehen Figuren des hl. Michael und der Maria Immaculata. | BDA-Hist.: Q37918934 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kindergarten, Pfarrheim Breitensee GstNr.: 2 Kindergarten und Pfarrheim Breitensee | |
Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne BDA: 28252 Objekt-ID: 24808 | Breitenseer Straße 61 Standort KG: Breitensee | Die Kaserne ist der südliche Teil der 1901–1903 als Ersatz für die Josefstädter Kavalleriekaserne errichteten ehemaligen Kaiser-Franz-Joseph-Kavalleriekaserne. Namensgeber der seit 1967 eigenständigen Kaserne sind der Ingenieur, Mathematiker und Offizier Jurij Vega sowie die beiden Polarforscher Julius Payer und Carl Weyprecht, Leiter der österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition. | BDA-Hist.: Q55185319 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne GstNr.: 297/1 Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne | |
Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne BDA: 31092 Objekt-ID: 28017 | Breitenseer Straße 88 Standort KG: Breitensee | Der nördliche Teil der Kaiser-Franz-Joseph-Kavalleriekaserne wurde nach 1967 zur selbständigen Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne, benannt nach den drei österreichischen Offizieren der deutschen Wehrmacht Major Karl Biedermann, Hauptmann Alfred Huth und Oberleutnant Rudolf Raschke, die im April 1945 während des Kampfs um Wien als Widerstandskämpfer hingerichtet worden waren. | BDA-Hist.: Q55185320 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne GstNr.: 291/1, 288/7, 291/24, 291/26 Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 32257 Objekt-ID: 29330 | Breitenseer Straße 106-112 Standort KG: Breitensee | Die beiden Wohnbauten wurden 1930/31 von Hugo Mayer (Breitenseer Straße 110-112) und Hugo Gorge (Breitenseer Straße 106-108) errichtet. Die Fassaden sind schlicht mit Klinker- und Putzverzierungen.[4] | BDA-Hist.: Q37947087 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 284/39, 286/1 Gemeindebauten Breitenseer Straße 106-112, Penzing | |
Fabriksgebäude, Ehemalige Philips-/Zeiss-Werke BDA: 28365 Objekt-ID: 24932 | Breitenseer Straße 116 Standort KG: Breitensee | Das Fabriksgebäude wurde 1916/17 durch Robert Oerley für die Firma Carl Zeiss errichtet. Markantestes Baudetail des langgezogenen Stahlbetonbaus ist die am westlichen Ende errichtete Observatoriumskuppel. | BDA-Hist.: Q184987 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fabriksgebäude, Ehemalige Philips-/Zeiss-Werke GstNr.: 478/8 Philips-Zeiss-Werk | |
Ehem. Gemeinschaftseinrichtungen der Siedlung Flötzersteig BDA: 32385 Objekt-ID: 29465 | Flötzersteig 113, 115 Standort KG: Breitensee | Die Siedlung Am Flötzersteig, eine der größten Siedlungen der genossenschaftlichen Garten- und Siedlungsbewegung in Wien, entstand 1921–1929 durch Franz Kaym und Alfons Hetmanek südlich des Flötzersteigs. Die Gemeinschaftseinrichtungen bilden zum Flötzersteig eine geschlossene Front. | BDA-Hist.: Q37947560 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Gemeinschaftseinrichtungen der Siedlung Flötzersteig GstNr.: 380/4 Gartensiedlung Flötzersteig | |
General Körner-Kaserne – Kommandogebäude BDA: 28244 Objekt-ID: 24800 | Hütteldorfer Straße 126 Standort KG: Breitensee | Das Gebäude wurde 1897/98 durch Paul Acham als Schulgebäude für die k. u. k. Infanterie-Kadettenschule in Formen der Neorenaissance erbaut. Die Fassaden sind durch Attiken, Risalite und eine entsprechend gestufte Dachsilhouette gegliedert; Mitte und Seiten der langgestreckten Fassade zur Hütteldorfer Straße sind durch überhöhte Risalite betont, der Mittelteil ist durch seitliche Risalitachsen, Attika sowie Walmdach hervorgehoben, das über zwei Geschoße reichende Rundbogenportal mit korinthischen Halbsäulen und seitlichen Pilastern gestaltet. | BDA-Hist.: Q1780074 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: General Körner-Kaserne – Kommandogebäude GstNr.: 5/3 Kommandogebäude General Körner | |
General Körner-Kaserne – ehem. Offizierswohngebäude BDA: 48432 Objekt-ID: 51926 | Hütteldorfer Straße 128 Standort KG: Breitensee | Das dreigeschoßige Gebäude ist durch runde, turmartige Ecklösungen und Risalite mit korinthischen Riesenpilastern akzentuiert und hat einen dorischen Säulenportikus. | BDA-Hist.: Q38030357 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: General Körner-Kaserne – ehem. Offizierswohngebäude GstNr.: 5/2 | |
Ehem Gummifabrik Semperit BDA: 28238 Objekt-ID: 24794 | Hütteldorfer Straße 130, 130A Standort KG: Breitensee | Der langgestreckte dreigeschoßige Skelettbetonbau mit Sichtziegelverkleidung und Ständergliederung entstand 1909/10 als Teil einer größeren Fabriksanlage (Architekt: Franz Sobotka). | BDA-Hist.: Q37918876 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem Gummifabrik Semperit GstNr.: 423/1 Ehemalige Gummifabrik Semperit, Penzing | |
Amtsgebäude, Ehem. Wasserhebewerk Breitensee BDA: 28231 Objekt-ID: 24787 | Hütteldorfer Straße 142 Standort KG: Breitensee | Zu dem 1896 errichteten Wasserhebewerk für die I. Wiener Hochquellenwasserleitung gehören das ehemalige Pumpen- und Maschinenhaus sowie das Dienstgebäude, ein zweigeschoßiger durch Lisenen gegliederter Bau mit einer abgeschrägten, durch einen erhöhten Risalit und eine Attika mit der Aufschrift „Stadt Wien 1896“ betonten Ecke, wie das Pumpenhaus in Sichtziegelbauweise errichtet. | BDA-Hist.: Q2118247 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Amtsgebäude, Ehem. Wasserhebewerk Breitensee GstNr.: 420/11 Pumpwerk Breitensee | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Bela Somogyi-Hof BDA: 28331 Objekt-ID: 24890 | Hütteldorfer Straße 150-158 Standort KG: Breitensee | Diese Anlage wurde 1927–1929 von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger erbaut. Das Grundstück ist unregelmäßig und uneben, was den Architekten erhebliches technisches Können abverlangte. Der unregelmäßig geformte Bau ist zur Moßbachergasse zu geschwungen, zur Hütteldorfer Straße zu weist er einen monumentalen Wohnturm auf. In den Fensterzonen ist die Fassade mit Klinker ausgekleidet.[5] | BDA-Hist.: Q37919393 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Bela Somogyi-Hof GstNr.: 434/2 Bela-Somogyi-Hof | |
Breitenseer Pfarrkirche BDA: 28285 Objekt-ID: 24843 | Laurentiusplatz 2 Standort KG: Breitensee | Die Breitenseer Pfarrkirche hl. Laurentius wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen des Breitenseer Baumeisters Ludwig Zatzka im neugotischen Stil errichtet. Die Kirche ist ein Backsteinbau in der Tradition Friedrich von Schmidts, dessen Schüler Zatzka war. | BDA-Hist.: Q202798 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Breitenseer Pfarrkirche GstNr.: 79 Breitenseer Pfarrkirche | |
Pfarrhof BDA: 28229 Objekt-ID: 24785 | Laurentiusplatz 2 Standort KG: Breitensee | Der 1897/98 wie die Pfarrkirche von Ludwig Zatzka dreigeschoßige errichtete Pfarrhof ist ein neugotischer Rohziegelbau mit Gesimsgliederung, alternierend zweiteiligen Spitz- und Segmentbogenfenstern sowie einem abgetreppten Blendgiebel mit Lanzettfenstern über der Mittelachse. | BDA-Hist.: Q37918826 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: 78/2 | |
Offizierskasino mit Brunnen und Umzäunung BDA: 99950 Objekt-ID: 116127 | Maroltingergasse 2 Standort KG: Breitensee | Das ehemalige Offizierskasino der Breitenseer Kaserne zeigt die originale Fassadierung mit Putzdekor. | BDA-Hist.: Q37775032 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Offizierskasino mit Brunnen und Umzäunung GstNr.: 291/5, 291/6 Offizierskasino (Wien-Penzing) | |
Miethaus BDA: 28152 Objekt-ID: 24706 | Sampogasse 5 Standort KG: Breitensee | Der monumentale secessionistische Baublock mit giebelförmig überhöhten Eckachsen und reichem Kerbschnittdekor in Formen der Wiener Werkstätte wurde 1911 durch Oskar Czepa und Arnold Wiesbauer errichtet. | BDA-Hist.: Q37918370 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Miethaus GstNr.: 78/4 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Franz Kurz-Hof BDA: 28148 Objekt-ID: 24702 | Spallartgasse 26-28 Standort KG: Breitensee | Der Franz-Kurz-Hof wurde 1923/24 von Erich Leischner errichtet. Er ist ein sehr ungewöhnlicher Bau, der Elemente wie ein geripptes Sockelgeschoß, die Loggiengruppen und den Giebel oberhalb des Eingangsbereichs aufweist.[6] | BDA-Hist.: Q37918313 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Franz Kurz-Hof GstNr.: 8/6 Franz-Kurz-Hof | |
Hackinger Mühle zum Deutschen Orden BDA: 28133 Objekt-ID: 24685 | Deutschordenstraße 1 Standort KG: Hacking | Die Mühle wurde 1346 urkundlich erwähnt. Der jetzige zweigeschoßige kubische Bau unter einem Walmdach entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. In einer Nische an der nördlichen Front steht eine mit 1704 bezeichnete Figur des hl. Johannes Nepomuk. Die weitgespannten Kreuzgrat- und Tonnengewölbe im Inneren laufen zu einem quadratischen Mittelpfeiler im zentralen Raum zusammen. | BDA-Hist.: Q37918119 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hackinger Mühle zum Deutschen Orden GstNr.: 227/2 | |
Wientalverbauung BDA: 111783 seit 2016Objekt-ID: 129793 | Standort KG: Hacking | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q37826687 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 256/1 | |
Schottenhof BDA: 30613 Objekt-ID: 27365 | Amundsenstraße 5 Standort KG: Hadersdorf | Das ehemalige Forsthaus des Schottenstiftes wurde 1839–1841 erbaut und ist eine eingeschoßige Dreiflügelanlage mit schlichter biedermeierlicher Putzfassade um einen geschlossenen Rechteckhof. | BDA-Hist.: Q2249189 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wirtschaftshof des Schottenstiftes GstNr.: 393/1 Schottenhof | |
Friedhofskapelle und Gruftkapelle Herzmansky BDA: 28062 Objekt-ID: 24613 | Friedhofstraße 12 Standort KG: Hadersdorf | Der secessionistische Kirchenbau wurde 1908/09 durch Max Hegele errichtet. Der über dem Grundriss eines Griechischen Kreuzes errichtete steil proportionierte Bau hat ein hohes Satteldach und einen polygonalen Dachreiter aus Metall; die Eingangsfassade zeigt eine niedrige Vorhalle und einen hohen Giebel mit einem Kreuzaufsatz. In den einspringenden Ecken der Kreuzarme sind Pergolen mit Grabmälern errichtet. Die Friedhofskapelle dient auch als Gruftkapelle für die Familien Eduard Herzmansky (1909/10 von Hegele entworfen) und Jean Herzmansky (1912 von Theodor Khuen ausgeführt). | BDA-Hist.: Q116194040 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Friedhofskapelle und Gruftkapelle Herzmansky GstNr.: 34/97 Cemetery chapel, Hadersdorf-Weidlingau | |
Kloster Mariabrunn, Forstliche Bundesversuchsanstalt BDA: 112436 seit 2015Objekt-ID: 130623 | Hauptstraße 7 Standort KG: Hadersdorf | Das Kloster wurde 1639 gegründet und wurde mit der Weihe der Kirche 1635 vollendet. Es ist als große zweigeschoßige Anlage über rechteckigem Grundriss errichtet, die durch einen Quertrakt in der Eingangsachse in zwei Höfe geteilt wird; der Quertrakt mit dem ehemaligen Winterrefektorium und der darüber gelegenen Bibliothek ist etwas aufwändiger gestaltet. Die schlichten langgezogenen Fronten sind durch rechteckige Fenster regelmäßig gegliedert. Im Norden ist in der Achse des Quertraktes ein seichter dreiachsiger Mittelrisalit angeordnet. Das Gebäude beherbergt seit 1813 diverse Forstlehranstalten. | BDA-Hist.: Q24283367 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kloster Mariabrunn, Forstliche Bundesversuchsanstalt GstNr.: .33/1 Kloster Mariabrunn, Penzing | |
Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung, Mariabrunn BDA: 28065 Objekt-ID: 24616 | bei Hauptstraße 7 Standort KG: Hadersdorf | Kirche und Kloster entstanden 1639–1653 (Vollendung durch Domenico Carlone) und wurde 1655 geweiht. Nach der Zweiten Türkenbelagerung wurde die Kirche wiederhergestellt. Die Kirche ist eine frühbarocke Wandpfeilerkirche mit Blendfassade; der Chor ist in den Klosterbereich integriert, der schräg gestellte Südturm liegt in der Flucht der südlichen Klosterfront. Die dreiachsige Fassade mit toskanischen Riesenpilastern ist durch einen geschweiften Giebel über verkröpftem Gebälk abgeschlossen. Das in der Mitte angeordnete Rundbogenportal ist durch Figuren der Heiligen Karl Borromäus und Nikolaus von Tolentino in den Rundbogennischen der Seitenfelder flankiert; auf dem Giebel ist eine Plastik der Madonna aufgestellt, vor dem Eingang Figuren des hl. Josef mit Kind sowie der hl. Anna mit Maria (1729). | BDA-Hist.: Q2082376 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung, Mariabrunn GstNr.: .33/2, .32 Kloster Mariabrunn, Penzing | |
Pfarrhof BDA: 28437 Objekt-ID: 25026 | Hauptstraße 9 Standort KG: Hadersdorf | Der eingeschoßige traufständige Bau mit genuteter Fassade und flachem, durch Pilaster gegliedertem und durch eine Attika überhöhtem Mittelrisalit stammt im Kern um 1800. | BDA-Hist.: Q63986308 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: .32 | |
Ursprungbrunnen BDA: 28431 Objekt-ID: 25020 | bei Hauptstraße 9 Standort KG: Hadersdorf | In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaute Domenico Carlone den Brunnen in Form eines Baldachins aus toskanischen Säulen und kuppelförmigem Metalldach, unter dem eine Sandsteinkopie einer Figur der Gnadenmadonna in Prunkgewand aufgestellt ist. | BDA-Hist.: Q37919987 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ursprungbrunnen GstNr.: 173/1 Ursprungsbrunnen Hadersdorf | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Laudon-Grab BDA: 28485 Objekt-ID: 25074 | bei Mauerbachstraße 98 Standort KG: Hadersdorf | Franz Anton von Zauner schuf 1790/91 nach einem Entwurf von Heinrich Friedrich Füger das Grabmal in Form eines klassizistischen Sarkophags mit Relieftondi, welche Genien und mythologische Figuren zeigen und von knienden Rittern flankiert werden, auf einem Stufensockel. Die Figur eines trauernden Ritters bewacht das Grabmal. | BDA-Hist.: Q37920216 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Laudon-Grab GstNr.: .168 Cenotaph of Ernst Gideon von Laudon |
Anlage Schloss Laudon BDA: 28445 Objekt-ID: 25034 | Mauerbachstraße 43–45 Standort KG: Hadersdorf | Als Schloss Hadersdorf um 1130 urkundlich erwähnt, wurde das Schloss 1529 während der Ersten Türkenbelagerung zerstört, aber schon 1539 wieder als Schloss mit Wassergraben beschrieben. 1683 erneut durch osmanische Truppen beschädigt, wurde das Schloss 1678 wieder instand gesetzt und in der folgenden Zeit weitgehend umgebaut. Gideon Ernst von Laudon erwarb es 1777 und ließ es vor allem im Inneren umgestalten sowie einen weitläufigen Landschaftsgarten anlegen. Seitlich an die Eingangsfront mit pavillonartigem Torturm und geschwungenem Mansarddach schließen die zurückgestuften Flügel der Wirtschaftstrakte an. Der quadratische Hof wird an drei Seiten vom zweigeschoßigen Haupttrakt umschlossen (im Nordwesten wurde 1962/63 das Dach erhöht und mit Dachhäuschen versehen). Die Fassadengestaltung des Haupttraktes stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; in der Mitte zwischen zwei Korbbogenportalen mit kräftigen Steinverdachungen ist in einer Rundbogennische eine ehemalige Brunnenschale mit einer mythologischen weiblichen Figur vom Ende des 18. Jahrhunderts aufgestellt. Der Wirtschaftstrakt im Südosten wurde 1960–1964 verbreitert. | BDA-Hist.: Q1676451 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Anlage Schloss Laudon GstNr.: .11/1, .11/2, .11/3, 86, 98/11, 165/1 Schloss Laudon, Vienna | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Türkensteine BDA: 28481 Objekt-ID: 25070 | Mauerbachstraße 58 Standort KG: Hadersdorf | Gideon Ernst von Laudon plante im Garten seines Schlosses ein Mausoleum im türkischen Stil und brachte zu diesem Zweck 1789 Spolien als Siegestrophäen aus Belgrad mit. Diese wurden nach 1955 in eine Schauwand eingelassen. | BDA-Hist.: Q37920201 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Türkensteine GstNr.: .35 Türkenstein, Hadersdorf, Vienna |
Laudon Gräber BDA: 30618 Objekt-ID: 27370 | Standort KG: Hadersdorf | Auf einer Anhöhe südöstlich der Türkensteine liegt das von einem Schmiedeeisengitter umgebene Doppelgrab von Johann Ludwig Alexander von Laudon (gest. 1822) und Olivier von Laudon (gest. 1881). | BDA-Hist.: Q37936262 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Laudon Gräber GstNr.: 154/2 Laudon Gräber | |
Fußgängerbrücke in Mauerbach BDA: 30625 Objekt-ID: 27377 | Standort KG: Hadersdorf | BDA-Hist.: Q37936322 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fußgängerbrücke GstNr.: 105/5, 157/3 | ||
Fußgängerbrücke, Auhofbrücke über den Wienfluss BDA: 60243 Objekt-ID: 72407 | Standort KG: Hütteldorf | Die genietete eiserne Fachwerkkonstruktion entstand 1898 im Zuge des Ausbaus der Wienfluss-Sammelbecken. 1930 wurde sie umgebaut. Anmerkung: Die Brücke liegt hauptsächlich in der KG Auhof. | BDA-Hist.: Q38091134 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fußgängerbrücke, Auhof-Brücke über den Wienfluss GstNr.: 886/1 Auhofbrücke | |
Kath. Pfarrkirche hl. Josef, Wolfersberg BDA: 28048 Objekt-ID: 24599 | Anzbachgasse 89 Standort KG: Hütteldorf | Die Kirche wurde 1946 an Stelle einer Notkirche nach Plänen des Architekten Ladislaus Hruska errichtet, von dem auch der Entwurf der Kreuzigungsgruppe über dem Portal stammt. | BDA-Hist.: Q1736600 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Josef, Wolfersberg GstNr.: 781/694 St.-Josef-am-Wolfersberg-Kirche | |
Otto-Wagner-Kirche hl. Leopold Am Steinhof BDA: 28539 Objekt-ID: 25130 | bei Baumgartner Höhe 1 Standort KG: Hütteldorf | Die Kirche am Steinhof (auch: Kirche zum Heiligen Leopold) wurde von 1904 bis 1907 nach Entwürfen von Otto Wagner als Anstaltskirche der Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof (heute Otto-Wagner-Spital) erbaut und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des Wiener Jugendstils. | BDA-Hist.: Q441668 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Otto-Wagner-Kirche hl. Leopold, Am Steinhof GstNr.: 640/16 Kirche am Steinhof | |
Psychiatrisches Krankenhaus Steinhof, Heil- und Pflegeanstalt der Stadt Wien BDA: 28547 Objekt-ID: 25138 | Baumgartner Höhe 1 Standort KG: Hütteldorf | Das frühere psychiatrische Krankenhaus Baumgartner Höhe umfasste den östlichen Teil der ehemaligen Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof (heute Otto-Wagner-Spital). Das Konzept stammte von Otto Wagner, der aus einem Wettbewerb des Landes Niederösterreich siegreich hervorging; die Ausführung erfolgte 1904–1907 durch das Niederösterreichische Landesbauamt, teilweise nach Plänen seines Leiters Carlo von Boog. Die weitläufige Anlage von 26 Krankenpavillons und Nebengebäuden ist am Südhang des Gallitzinbergs terrassenförmig zu beiden Seiten einer Mittelachse errichtet. Auf der Mittelachse sind hangaufwärts das Verwaltungsgebäude, das einen Vorplatz in Art eines Ehrenhofs U-förmig umschließt, dahinter das hinter einen breiten Rampe und einer Freitreppe errichtete Gesellschaftshaus und Theater (so genanntes „Jugendstiltheater“), oberhalb davon der breit gelagerte Küchenbau und zuoberst die nach Plänen Otto Wagners selbst erbaute Kirche hl. Leopold, die über zwei Treppenrampen entlang der Mittelachse zu erreichen ist, angeordnet. Östlich und westlich der Mittelachse sind auf jeder Terrasse je drei Pavillons über vorwiegend U-förmigen Grundrissen gruppiert, die in Rohziegelbauweise mit Anklängen an das Neo-Biedermeier sowie Rückgriffen auf den Klassizismus gestaltet sind, wobei glatte Flächen und klare Formen dominieren. Einige der Pavillons weisen an der Südseite über ein bis zwei Geschoße reichende Gitterveranden auf. Die mittig angeordneten Eingänge sind durch originale Vordächer geschützt. Gittertüren und Stiegenhausgitter sind in secessionistischen Formen ausgeführt. | BDA-Hist.: Q37920658 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Psychiatrisches Krankenhaus Steinhof, Heil- und Pflegeanstalt der Stadt Wien GstNr.: 640/16, 640/129, 640/130, 640/131, 640/132, 640/133, 640/134, 640/135, 640/136, 640/137, 640/138, 640/139, 640/140, 640/141, 640/142, 640/144, 640/146, 640/147, 640/155, 640/159, 640/151, 640/152, 640/153, 640/154, 640/157, 640/158, 640/145, 640/156, 640/160, 640/148, 640/143 Otto-Wagner-Spital | |
sog. „Ruinenvilla“; ehem. Orangerie u. Gärtnerwohnung BDA: 28754 Objekt-ID: 25357 | Dehnegasse 15 Standort KG: Hütteldorf | Die „Ruinenvilla“ sind die Reste einer Villa im Dehnepark, die im späten 18. Jahrhundert für den damaligen Landschaftspark als künstliche neugotische Ruine erbaut und im Auftrag von Willi Forst zu einer Villa umgebaut wurde. | BDA-Hist.: Q37921667 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: sog. „Ruinenvilla“; ehem. Orangerie u. Gärtnerwohnung GstNr.: 189/1 Ruinenvilla Dehnepark | |
Steinhofmauer BDA: 56753 seit 2012Objekt-ID: 66318 | Heschweg Standort KG: Hütteldorf | Die entlang des Heschwegs verlaufende Mauer umgibt die Steinhofgründe, die sich nördlich des Otto-Wagner-Spitals (früher Psychiatrisches Krankenhaus Baumgartner Höhe und Pulmologisches Zentrum) erstrecken, und wurde wie die ganze Anlage 1904–1907 errichtet. | BDA-Hist.: Q38073407 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Steinhofmauer GstNr.: 640/10, 640/14, 640/80, 640/96 Steinhofmauer | |
Otto Wagner-Villa/ Ernst Fuchs Museum BDA: 28732 Objekt-ID: 25333 | Hüttelbergstraße 26 Standort KG: Hütteldorf | Relativ kurz nebeneinander baute Otto Wagner in der Hüttelbergstraße zwei Villen. Die ältere ist als Wagner-Villa I bekannt und wurde von 1886 bis 1888 errichtet. Sie ist noch in einem „freien“ Neorenaissancestil gehalten, der für das frühere Werk Wagners charakteristisch ist. Die Symmetrie wird streng eingehalten, die Villa besteht aus einem quadratischen Mittelbau mit ionischen Säulen, der von zwei Seitentrakten flankiert wird. Der linke dieser Seitenflügel wurde um 1900 umgestaltet, die farbig gestalteten Glasfenster, die Herbstlandschaften im Wienerwald darstellen, stammen von Adolf Boehm. 1972 wurde die Villa von Ernst Fuchs erworben, war sein Wohnhaus und dient noch als Museum für seine Werke. | BDA-Hist.: Q2525879 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Otto Wagner-Villa/ Ernst Fuchs Museum GstNr.: 825/2, 825/3, 825/4 Villa Wagner I | |
Villa BDA: 28710 Objekt-ID: 25311 | Hüttelbergstraße 28 Standort KG: Hütteldorf | Die zweite Villa (Wagner-Villa II) wurde 1912/13 auf dem Nachbargrundstück der ersten Villa gebaut, die Entwürfe gehen aber bis ins Jahr 1905 zurück. Die stilistische Weiterentwicklung Wagners ist deutlich sichtbar, als Stahlbetonkonstruktion ist die Villa auch bautechnisch auf dem damals modernsten Stand. Sie ist ein kubischer Bau mit hochrechteckigen Öffnungen und einem eingezogenen Kranzgesims. Der aus blauen Glasstreifen und Aluminiumnägeln bestehende Dekor ist stilistisch eigenständig und sparsam eingesetzt. Die Glasfenster und das Glasmosaik über dem Eingangsportal (Perseus mit dem Medusenhaupt) stammen von Koloman Moser. | BDA-Hist.: Q2525881 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa GstNr.: 764/6 Villa Wagner II | |
Brunnstube u. Betriebsbauwerk d. Albertinischen Wasserleitung BDA: 12960 Objekt-ID: 9126 | Hüttelbergstraße 30 Standort KG: Hütteldorf | Die Albertinische Wasserleitung wurde 1804/05 erbaut und war eine Stiftung von Herzog Albert von Sachsen-Teschen. Sie war die erste Quellwasserleitung, die zur Versorgung der Bevölkerung in der Stadt und einiger Vorstädte diente.[7] | BDA-Hist.: Q55190504 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Brunnstube u. Betriebsbauwerk d. Albertinischen Wasserleitung GstNr.: 764/2, 764/9 Well house Albertinische Wasserleitung | |
Bahnhof Hütteldorf, nördliches Aufnahmsgebäude BDA: 28636 Objekt-ID: 25231 | Keißlergasse 5 Standort KG: Hütteldorf | Dieses Stationsgebäude des Bahnhofs Hütteldorf wurde im Zuge des Baues der Wiener Stadtbahn (siehe hier) 1898 von Otto Wagner gestaltet. In der KG Hütteldorf liegt das nördliche der beiden Aufnahmsgebäude. Anmerkung: Der südliche Teil des Bahnhofs (die ehemalige Stadtbahnstation Hütteldorf-Hacking) liegt bereits in der KG Hacking und ist gemeinsam mit der dortigen Streckenführung geschützt (siehe unter Hietzing) | BDA-Hist.: Q106863894 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bahnhof Hütteldorf GstNr.: 485/1 Northern station building Hütteldorf | |
Villa Vojcsik BDA: 28634 Objekt-ID: 25229 | Linzer Straße 375 Standort KG: Hütteldorf | Der Bau wurde 1902 von Otto Schönthal errichtet und wird dem Secessionsstil zugeordnet. Er besteht aus einem erhöhten Mittelteil mit Baldachindach und zwei Seitenteile, die an die Häuserzeile angebunden sind. Ein auffälliges Element sind die Halbkreisbögen über Öffnungen an den Seitentrakten. | BDA-Hist.: Q37921079 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa Vojcsik GstNr.: 68 Villa Vojcsik | |
Fuhrmannhaus BDA: 28633 Objekt-ID: 25228 | Linzer Straße 404, 406 Standort KG: Hütteldorf | Das Fuhrmannhaus stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist im Wesentlichen in seiner ursprünglichen Form erhalten. Ein schmiedeeisernes Stiegengeländer mit einem Türkenkopf ist mit 1681 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q37921065 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fuhrmannhaus GstNr.: 231 Fuhrmannhaus | |
Kindergarten BDA: 28624 Objekt-ID: 25219 | Linzer Straße 417 Standort KG: Hütteldorf | Der zweigeschoßige leicht geknickte Bau mit Walmdach entstand im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37920988 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kindergarten GstNr.: 445 | |
Schule BDA: 28625 Objekt-ID: 25220 | Linzer Straße 419 Standort KG: Hütteldorf | Der klinkerverkleidete Baublock mit markantem übergiebelten Mittelrisalit wurde 1893/94 durch Georg Löwitsch errichtet. | BDA-Hist.: Q37921001 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schule GstNr.: 444/1 Volksschule Hütteldorf | |
Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk BDA: 28658 Objekt-ID: 25253 | bei Linzer Straße 421 Standort KG: Hütteldorf | Die kleine Rechteckkapelle mit Pilastergliederung und Rundbogentüre steht an der Brücke über den Halterbach und beherbergt eine Figur des heiligen Johannes Nepomuk aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37921203 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 433/4 | |
Pfarrhof BDA: 28626 Objekt-ID: 25221 | Linzer Straße 422 Standort KG: Hütteldorf | Der Pfarrhof befindet sich in einem ehemaligen Gutshof aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das zweigeschoßige Gebäude ist auf einem hakenförmigen Grundriss errichtet und mit einem hohen Walmdach gedeckt. | BDA-Hist.: Q37921015 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: 264/1 | |
Pestsäule BDA: 28664 Objekt-ID: 25259 | bei Linzer Straße 422 Standort KG: Hütteldorf | Auf einem Vierkantsockel erhebt sich eine schlanke Säule mit ionischen Kapitell, auf der eine Skulptur der Dreifaltigkeit in Form eines Gnadenstuhls ruht. | BDA-Hist.: Q37921267 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pestsäule GstNr.: 263/7 Plague column, Hütteldorf | |
Hütteldorfer Pfarrkirche hl. Andreas BDA: 28744 Objekt-ID: 25347 | Linzer Straße 424 Standort KG: Hütteldorf | Die 1881/82 durch Richard Jordan erbaute neugotische Kirche ersetzte die 1887 abgetragene frühere gotische Pfarrkirche; sie steht an der Stelle des Wirtschaftshofs der alten Kirche. An das mit einem steilen Satteldach versehene Langhaus schließen in gleicher Firsthöhe das Querschiff und der Chor an. Der Südseite ist der Fassadenturm mit vierzonigem Aufbau, Fialenbekrönung und Spitzhelm vorgestellt, der von einem polygonalen Türmchen flankiert wird. In Höhe des zweiten Turmgeschoßes befindet sich auf einer Halbsäule eine Figur des hl. Andreas unter einem Baldachin. Die Seitenfronten sind durch Spitzbogenfenster, Strebepfeiler und leicht vortretende Querhausfassaden mit jeweils einem großen Maßwerkfenster gegliedert. | BDA-Hist.: Q1652547 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hütteldorfer Pfarrkirche hl. Andreas GstNr.: 264/2 Hütteldorfer Pfarrkirche | |
Miller-Aichholz-Schlössl / Europahaus BDA: 28630 Objekt-ID: 25225 | Linzer Straße 429 Standort KG: Hütteldorf | Das Schlösschen wurde im zweiten Viertel bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts für Baron Johann Georg Freiherr von Grechtler errichtet, stand von 1894–1938 im Besitz der Familie Miller von Aichholz, diente als Erholungsstätte für deutsche Polizeibeamte und in weiterer Folge dem Stab und dem Generalsekretariat des Französischen Hochkommissars. | BDA-Hist.: Q1935447 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Miller-Aichholz-Schlössl / Europahaus GstNr.: 421, 419/2, 418 Miller-von-Aichholz-Schlössel | |
Villa Windischgrätz BDA: 28628 Objekt-ID: 25223 | Linzer Straße 452 Standort KG: Hütteldorf | Die im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtete dreigeschoßige Biedermeiervilla hat zur Straße einen weit vortretenden übergiebelten Mittelrisalit, während die Gartenfassade einen flachen pilastergegliederten Mittelrisalit mit Frontispiz (im Feld Relief Venus und Adonis) sowie eine Altane auf hohen toskanischen Säulen aufweist. Zwei Räume im Erdgeschoß tragen Empiredeckenstuck; teilweise sind originale Fenster, Türen und Kamine sowie Luster vorhanden. 1925 wurde die Villa von Elisabeth Windisch-Grätz, der roten Erzherzogin, erworben. | BDA-Hist.: Q37921042 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa Windischgrätz GstNr.: 356/10 | |
Wohnhaus, ehem. Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder samt unterem Parkteil BDA: 28627 Objekt-ID: 25222 | Linzer Straße 466 Standort KG: Hütteldorf | In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden, wurde das Gebäude im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts durch Alois Pichl umgebaut und vereinheitlicht. 1875 erfolgte ein weiterer Umbau, 1895/96 wurde der Hofflügel verlängert. Der langgestreckte straßenseitige Trakt der zweigeschoßigen U-förmigen Anlage ist mit dreigeschoßigen Eckrisaliten ausgeführt; der Mittelrisalit trägt eine abgetreppte Attika, auf dem Dach sitzt ein hölzerner Dachreiter. An der Fassade der ehemaligen Kapelle befinden sich Reliefbüsten von Cicero und Seneca. | BDA-Hist.: Q37921027 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus, ehem. Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder samt unterem Parkteil GstNr.: 366, 368/3 | |
Wohnhaus BDA: 28562 Objekt-ID: 25153 | Linzer Straße 468 Standort KG: Hütteldorf | Zweigeschoßiges frühhistoristisches Vorstadtwohnhaus | BDA-Hist.: Q37920748 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus GstNr.: 373 | |
Linienkapelle BDA: 28741 Objekt-ID: 25344 | bei Linzer Straße 508 Standort KG: Hütteldorf | Die ehemalige Linienkapelle zur Schmerzhaften Muttergottes wurde 1897 nach Plänen von Franz von Neumann als Ersatz für die abgerissene barocke Mariahilfer Linienkapelle erbaut. Für den kleinen schlichten Bau in barockisierenden Formen mit Giebelfassade, Dachreiter mit Zwiebelhelm und Apsis wurden vermutlich Teile der Mariahilfer Kapelle verwendet. Im geschweiften Giebel befindet sich ein Tafelbild Maria-Hilf aus dem vierten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die Holztüre trägt Schmiedeeisenbeschläge und -gitter aus Blütenranken. | BDA-Hist.: Q37921587 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Linienkapelle GstNr.: 781/7 Linienkapelle Hütteldorf | |
Figur hl. Ludwig BDA: 30092 Objekt-ID: 26821 | Samptwandnergasse 6 Standort KG: Hütteldorf | Es handelt sich um eine der Figuren der Hundsturmer Kapelle, die 1896 transferiert wurden. Die Inschrift lautet ST. LUDOWICUS. | BDA-Hist.: Q37930328 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Figur hl. Ludwig GstNr.: 781/79 | |
Pulmologisches Zentrum, Otto Wagner-Spital BDA: 28550 Objekt-ID: 25141 | Sanatoriumstraße 2 Standort KG: Hütteldorf | Das frühere Pulmologische Zentrum umfasste den ursprünglich als Sanatorium für begüterte Kranke konzipierten westlichen Teil der ehemaligen Niederösterreichischen Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke Am Steinhof (heute Otto-Wagner-Spital). Das Konzept stammte von Otto Wagner, die Ausführung erfolgte 1904–1907 durch das Niederösterreichische Landesbauamt (Leiter: Carlo von Boog). Entlang der Mittelachse, auf der auf einer Anhöhe das Kurhaus mit Festsaal und Hallenbad und oberhalb davon das Küchengebäude angeordnet sind, sind auf vier Terrassen zehn Pavillons symmetrisch gruppiert; lediglich das Verwaltungsgebäude ist Richtung Osten aus der Achse gerückt. Die Pavillons sind in Grundriss und Gliederung ähnlich denen des Psychiatrischen Krankenhauses, aber wie die Hauptgebäude mit Putzfassaden und Fliesenapplikationen ausgeführt; an den Südseiten sind Gitterveranden angeordnet. | BDA-Hist.: Q992631 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pulmologisches Zentrum, Otto Wagner-Spital GstNr.: 640/12, 640/16, 640/163 Pulmologisches Zentrum, Otto-Wagner-Spital | |
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U4 BDA: 111247 Objekt-ID: 129039 | Standort KG: Hütteldorf | Die Stadtbahn wurde ab 1892 im Zuge der Regulierung von Donaukanal und Wienfluss geplant, ästhetischer Beirat war seit 1894 Otto Wagner. Er plante mit seinen Mitarbeitern Unterbau, Hochbauten (Stützmauern, Brücken, Tunnelportale, Viadukte, Stationen) und Details (Geländer, Gitter, Tore, Möbel, Beleuchtungsköper etc.) aller Stadtbahnlinien. Es entstanden nach sechs Jahren Bauzeit etwa vierzig Bahnkilometer mit 36 Stationen im Stil des Späthistorismus mit Jugendstilelementen. Von 1969 bis 1989 wurde das System modernisiert und schrittweise in das U-Bahnnetz integriert. Die Wientallinie hat in der KG Hütteldorf einige Gleise im Bereich des Bahnhofs. Anmerkung: Die U-Bahn-Station selbst gehört zur KG Hacking und ist auch dort geschützt. | BDA-Hist.: Q37822880 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U4 GstNr.: 929/3, 929/4, 929/5, 929/6, 929/7, 934 Vienna Stadtbahn architecture | |
Wientalverbauung BDA: 111781 seit 2016Objekt-ID: 129791 | Standort KG: Hütteldorf | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q37826667 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 886/1, 886/7, 877/1, 877/5 | |
Oberbaumgartner Pfarrkirche BDA: 29050 Objekt-ID: 25673 | Hütteldorfer Straße 282 Standort KG: Oberbaumgarten | Die römisch-katholische Pfarrkirche zu den vier Heiligen Evangelisten wurde 1963–1965 von Johann Georg Gsteu errichtet. Der Stahlbetonkonstruktion liegt bis ins Detail die Form des Würfels zugrunde. | BDA-Hist.: Q2009157 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Oberbaumgartner Pfarrkirche GstNr.: 139/2, 139/3 Oberbaumgartner Pfarrkirche | |
Schule der Stadt Wien BDA: 28335 Objekt-ID: 24897 | Linzer Straße 293, 295 Standort KG: Oberbaumgarten | 1913/14 entstand die Schule auf dem Areal des ehemaligen Baumgartner Schlosses nach Plänen von Matthäus Bodal. Der große Block ist in Formen der Wiener Werkstätte mit Anklängen an den Heimatstil ausgeführt; der Bau ist durch Risalite, Giebel, Vorsprünge, Dächer und einen turmartigen Eckrisalit gegliedert. Im Obergeschoß sind drei Reliefplatten in Formen der Wiener Werkstätte eingelassen. Auf dem Dach sitzt ein Dachreiter mit Uhr. In die umgebende Umfriedungsmauer ist ein polygonales Pförtnerhäuschen integriert. Anmerkung: Identanschrift Hochsatzengasse 22–24 | BDA-Hist.: Q37919413 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schule der Stadt Wien GstNr.: 12/8 | |
Ehem. Baumgartner Casino BDA: 28333 Objekt-ID: 24893 | Linzer Straße 297 Standort KG: Oberbaumgarten | Das ehemalige Baumgartner Casino wurde 1891/92, als die Vororte eingemeindet wurden, errichtet. | BDA-Hist.: Q1047569 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Baumgartner Casino GstNr.: 3/2 Baumgartner Casino | |
Kommunaler Wohnbau, Hugo-Breitner-Hof BDA: 29209 Objekt-ID: 25842 | Linzer Straße 299-325 Standort KG: Oberbaumgarten | Der Hugo-Breitner-Hof wurde 1949–1956 von Erwin Fabrici, Georg Lippert, Fritz Purr und Paul Widmann errichtet, erste Pläne gehen aber bis ins Jahr 1939 zurück. Er ist eine große Anlage mit ausgedehnten Grünflächen und teilweise originalem Baumbestand. Die Fassaden sind dem Zeitgeschmack entsprechend schlicht, Akzente setzen Erker, Rundbogengänge und Geschäftsarkaden. Auch gibt es zahlreiche Fassadenreliefs, Mosaike und Plastiken.[8] Anmerkung: Weitläufiges Areal mit zahlreichen Identadressen | BDA-Hist.: Q1634894 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Hugo-Breitner-Hof GstNr.: 192/5, 192/6, 192/20, 192/21, 192/22, 192/24, 200/1, 200/2, 200/11, 200/12, 200/13, 200/14, 200/24 Hugo-Breitner-Hof | |
Wienflussregulierung und -verbauung von Wien I. bis Wien XIV. (samt Brücken, Geländern und sonstigen baulichen Bestandteilen) – unter Ausnahme aller jener Bauteile und Zutaten deren Errichtungszeitpunkt in die Zeit nach 1918 fällt BDA: 110638 Objekt-ID: 128352 | Standort KG: Oberbaumgarten | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q64026644 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Anlage Wienflussregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländern und sonstigen baulichen Bestandteilen) - unter Ausnahme aller jener Bauteile und Zutaten deren Errichtungszeitpunkt in die Zeit nach 1918 fällt GstNr.: 54/10, 57/2, 52/2, 54/1, 54/11, 42/7, 55/1, 899/1, 922, 886/1, 886/7, 877/5, 877/1, 258/1, 256/1, 1662/1, 801/1, 801/19, 1, 2, 3, 64/2, 65, 332/1, 333/1, 332/2, 331/1, 148/62, 144/2, 202/5, 202/8, 420/2, 327/5, 420/3, 327/3, 422, 404/1, 409/2, .975, 420/1, 420/9, 421, 1568, 1511, 1571, 1510, 1511, 1568, 118/1, 118/5, 179, 118/6, 118/7, 1948, 1899/1, 1899/7, 1899/8, 1899/9, 1899/11, 1899/12, 1899/13, 1899/14, 2998/35, 2998/37, 1740/3, 1634/2, 1635, 381/4, 1632, 1788/16, 1617/5, 1788/2, 1788/11, 1620/3, 1586/2, 1620/1, 1620/2, 1620/6, 1620/7, 1653/12, 1586/5, 1653/14, 1653/13, 272/1, 1653/15, 1595/9, 1595/12, 1703/70, 1703/72, 1703/74, 1703/56, 1703/75, 1749, 1703/71, 1703/73, 1758, 1759 | |
Wientalverbauung BDA: 111782 seit 2016Objekt-ID: 129792 | Standort KG: Oberbaumgarten | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q37826677 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 258/1 | |
St. Veiter Brücke BDA: 80418 Objekt-ID: 94156 | St. Veiter Brücke 1312 Standort KG: Oberbaumgarten | Die Brücke wurde 1898 vermutlich nach einem Entwurf von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer erbaut. Dabei wurden die verkürzten Tragwerke der Kaiser-Franz-Josephs-Brücke verwendet. Anmerkung: Die St. Veiter Brücke verbindet die Bezirke Penzing und Hietzing über den Wienfluss. | BDA-Hist.: Q64026642 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: St. Veiter Brücke GstNr.: 258/1 St. Veiter Brücke | |
Preindlsteg über den Wienfluß und U4 BDA: 80441 Objekt-ID: 94182 | Preindlsteg 1311 Standort KG: Oberbaumgarten | Der Steg – bestehend aus einem Stahlfachwerk, das auf beiden Seiten über zweiläufige Treppenanlagen mit Granitpylonen zu betreten ist – wurde 1910/11 im Zuge des Baus der II. Wiener Hochquellenwasserleitung errichtet. Anmerkung: Der Preindlsteg verbindet die Bezirke Penzing und Hietzing über den Wienfluss. | BDA-Hist.: Q64026643 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Preindlsteg über den Wienfluß und U4 GstNr.: 258/1 Preindlsteg | |
Fabriksgebäude BDA: 110883 Objekt-ID: 128643 | Ameisgasse 30, 32 Standort KG: Penzing | Die GEBE Koch- und Heizapparate Fabrik für Gasherde und Keramikbrenner, auf dem ausgedehnten Fabriksareal zwischen Westbahn, Ameisgasse 30-32 und Linzer Straße 141-143 gelegen, entstand ab 1897 nach den Plänen des Architekten Carl Langhammer und wurde mehrfach, vermutlich 1913 bzw. 1929, erweitert. Denkmalgeschützt ist nur der 90 m lange Haupttrakt in der Ameisgasse 30, entlang der Bahn, aus dem Jahre 1897 samt Kesselhaus und Schlot. Die jüngeren Gebäude wurden ab Ende 2013 abgerissen und werden durch Neubauwohnungen ersetzt, der denkmalgeschützte Teil wird renoviert und ebenfalls in Wohnungen umgewandelt.[9][10][11] | BDA-Hist.: Q37821182 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fabriksgebäude GstNr.: 444/4 GEBE factory Penzing | |
Fußgängerbrücke Badhaus-Steg BDA: 80414 Objekt-ID: 94150 | Badhaussteg (Verbindung 13., Dommayergasse mit 14., Hadikgasse) Standort KG: Penzing | Der Badhaussteg verbindet die Hietzinger Katastralgemeinden Hietzing und Penzing. Er stammt aus dem Jahr 1898, besteht aus Stahlfachwerk und weist beiderseits doppelläufige Treppenaufgänge auf. | BDA-Hist.: Q64026641 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fußgängerbrücke Badhaus-Steg GstNr.: 801/1, 748/4 Badhaussteg | |
Koreanische Botschaft (Palais Zichy) BDA: 28956 Objekt-ID: 25568 | Beckmanngasse 10, 12 Standort KG: Penzing | Das Schlösschen wurde um 1840 im Stil Josef Kornhäusels errichtet und 1892/93 durch Armand Bauqué und Albert Pio umgebaut. Der breit gelagerte zweigeschoßige Bau hat eine schlichte durch Gesimse gegliederte Fassade mit einem mittleren Giebelrisalit und ist durch ein Walmdach gedeckt. Im Giebel des Mittelrisalits befindet sich ein Relief von Musikinstrumenten in Rankenwerk vom Ende des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37922642 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Koreanische Botschaft (Palais Zichy) GstNr.: 305 | |
Kommunaler Wohnbau BDA: 28954 Objekt-ID: 25566 | Cervantesgasse 3 Standort KG: Penzing | Dieser Bau wurde 1928/29 von Clemens Kattner errichtet. Die Fassade des Baus ist mit Putzdekor gegliedert und weist einen hohen Ziergiebel auf.[4] | BDA-Hist.: Q37922614 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 628/74 Kommunaler Wohnbau Cervantesgasse 3 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28952 Objekt-ID: 25564 | Cervantesgasse 9 Standort KG: Penzing | Dieser Wohnbau wurde 1928/29 von Eugen Rudolf Heger errichtet. Er hat eine expressionistische Fassade mit zurückgesetztem Mittelteil und durchlaufenden Stiegenhausfenster.[4] | BDA-Hist.: Q37922600 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 628/50 Kommunaler Wohnbau Cervantesgasse 9 | |
Evang. Pfarrkirche A.B., Kreuzkirche BDA: 28051 Objekt-ID: 24602 | Cumberlandstraße 48 Standort KG: Penzing | Die in Formen des Art déco mit gotisierenden Elementen gestaltete Kirche wurde 1930/31 von Theophil Niemann erbaut. Das Gebäude ist etwas hinter die Baufluchtlinie zurückgesetzt; die Fassade ist geprägt von einem Mittelrisalit, der durch einen Spitzgiebel mit Kreuzaufsatz und einer Kreuzapplik im Giebel überhöht ist. Im Innenraum tragen mächtige Betonpfeiler die Betonbalken des flach gedeckten quadratischen Saalraums. | BDA-Hist.: Q1788347 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Evang. Pfarrkirche A.B., Kreuzkirche GstNr.: 462/3 Kreuzkirche Wien-Penzing | |
Penzinger Pfarrkirche hl. Jakob BDA: 28057 Objekt-ID: 24608 | Einwanggasse 30 Standort KG: Penzing | Die gotische Wandpfeilerkirche mit Nordturm und barockisiertem Ostchor ist 1267 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1324 und 1336 wurde die Pfarrkirche vergrößert und im 15. Jahrhundert erneut umgebaut. Nach Schäden in den Türkenkriegen wurde die Kirche 1709 wiederhergestellt und 1758/59 durch Mathias Gerl barockisiert und durch Errichtung des Chors erweitert. Das von einem hohen, im Westen abgewalmtem Satteldach gedeckte Langhaus hat eine glatte fensterlose Westfront und an den Ecken schräg angestellte Strebepfeiler. Im Norden erhebt sich seitlich des Chors über quadratischem Grundriss der mächtige Turm mit hohem Zeltdach aus dem 14. Jahrhundert, im Osten ein schmaler Treppenturmanbau. Das ursprünglich vermutlich zweischiffige Langhaus wurde um die Mitte des 15. Jahrhunderts zu einem dreijochigen Saalraum mit Wandpfeilern umgebaut. | BDA-Hist.: Q2316168 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Penzinger Pfarrkirche hl. Jakob GstNr.: 155 St.-Jakob-Kirche (Penzing) | |
Bildstock Penzinger Lichtsäule BDA: 28958 Objekt-ID: 25571 | Einwanggasse 31 Standort KG: Penzing | Der spätgotische (ca. 1500) oktogonale Tabernakelpfeiler, ursprünglich die Totenleuchte des bei der Kirche angelegten Friedhofs, zeigt in einem von Maßwerk verzierten Erker ein Kreuzigungsrelief. | BDA-Hist.: Q37922658 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bildstock Penzinger Lichtsäule GstNr.: 758 Penzinger Lichtsäule | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28935 Objekt-ID: 25547 | Goldschlagstraße 193-195 Standort KG: Penzing | Dieser Gemeindebau wurde 1925/26 von Heinrich Vana errichtet. Auffällig an diesem Bau ist der stark zurücktretende Mitteltrakt mit Spitzgiebel.[4] | BDA-Hist.: Q37922523 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 603/124 | |
Kommunaler Wohnbau BDA: 28937 Objekt-ID: 25549 | Gründorfgasse 1-3 Standort KG: Penzing | Dieser Bau stammt von Viktor Fenzl aus den Jahren 1928/29. Er ist durch Spitzerkergruppen rhythmisiert, das Sockelgeschoß ist farblich hervorgehoben.[4] | BDA-Hist.: Q37922552 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 616/19 Wohnhausanlage Gründorfgasse 1-3 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28936 Objekt-ID: 25548 | Gründorfgasse 4 Standort KG: Penzing | Dieser Bau stammt von Heinrich Ried aus den Jahren 1928/29. Auffällig sind die rhythmisch wechselnden Loggien und Erker, die dem Bau ein eigenwilliges Gepräge geben.[4] | BDA-Hist.: Q37922537 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 623/17 | |
Wohnhaus Richard Wagners BDA: 28932 Objekt-ID: 25544 | Hadikgasse 72 Standort KG: Penzing | Die um die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete zweigeschoßige strenghistoristische Villa ist durch einen Knick in der Mittelachse sowie einen weit vortretenden, rundbogig geöffneten Mittelturm gekennzeichnet, der von seichten Risaliten flankiert wird. Eine Gedenktafel mit Reliefbüste erinnert an Richard Wagner, der 1863/64 hier wohnte. | BDA-Hist.: Q37922489 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus Richard Wagners GstNr.: 125, 126 Wagner Villa Wien | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28930 Objekt-ID: 25542 | Hickelgasse 11 Standort KG: Penzing | Dieser Bau stammt von Walter Pind aus den Jahren 1930/31. Auffällige Elemente sind die Balkonloggien oberhalb des Einganges und der sich über die ganze Front ziehende Figurenfries.[4] | BDA-Hist.: Q37922466 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 628/52 Hickelgasse 11 | |
Bronzeplastiken auf der Kennedybrücke BDA: 80870 Objekt-ID: 94625 | Kennedybrücke, westlicher Brückenrand Standort KG: Penzing | Das ist die nördliche zweier historischer Plastiken von der 1898–1900 erbauten Vorgängerbrücke, den gekrönten Adler des Kaisertums Österreich darstellend. Dieser Adler hält eine Spitzhacke. Die zweite Figur steht in der KG Hietzing. | BDA-Hist.: Q38174650 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bronzeplastik auf der Kennedybrücke GstNr.: 801/1 Kennedybrücke Adler | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28924 Objekt-ID: 25536 | Lenneisgasse 4-8 Standort KG: Penzing | Dieser Wohnbau wurde 1952/53 von Norbert Laad, Walter Muchar, Wilfried Poszpisily und Walter Schreier erbaut. Dem unebenen Grundstück wird durch wiederholte Abstufung des Geländes Rechnung getragen. Zur Lenneisgasse hin wird die Fassade durch flache Erker rhythmisiert. Bedeutend ist das monumentale Sgraffitowandbild Bauarbeiter von Hermine Aichenegg, das eines der aufwändigsten der damaligen Zeit darstellt.[12] | BDA-Hist.: Q37922436 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 623/42 Wohnhausanlage Lenneisgasse 4-8 | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28921 Objekt-ID: 25532 | Lenneisgasse 11-13 Standort KG: Penzing | Dieser Bau stammt von Konstantin Peller aus den Jahren 1925/26. Auch hier ist das Gelände sehr uneben, weswegen der Baukörper mehrfach abgestuft und die Hauptfassade mehrfach geschichtet ist. Die Sockelzone mit Geschäftslokalen ist mit Dreiecksgiebeln und regelmäßigem Putzdekor rhythmisiert.[4][13] | BDA-Hist.: Q37922408 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 612/1 Wohnhausanlage Lenneisgasse 11-13 |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Ferdinand-Blat-Hof BDA: 28919 Objekt-ID: 25530 | Linzer Straße 128 Standort KG: Penzing | Dieser nach dem im Bürgerkrieg gefallenen Schutzbündler Ferdinand Blat benannte Hof wurde 1924/25 von Clemens Holzmeister erbaut und ist dessen einziger Beitrag zum kommunalen Wohnbauprogramm. Ein auffälliges Element ist die Fassadengliederung durch Spitzerker. Die Skulpturen in der Anlage, insbesondere der mit Masken versehene Zierbrunnen sind Arbeiten von Wilhelm Frass.[14] | BDA-Hist.: Q37922393 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Ferdinand-Blat-Hof GstNr.: 602/1 Ferdinand-Blat-Hof |
Technisches Museum für Industrie und Gewerbe BDA: 28962 Objekt-ID: 25575 | Mariahilfer Straße 212 Standort KG: Penzing | Das Museumsgebäude wurde von 1909 bis 1913 nach Plänen des Architekten Hans Schneider errichtet und am 6. Mai 1918 als „Technisches Museum für Industrie und Gewerbe“ eröffnet. Der symmetrisch gegliederte Baublock ist eines der ersten repräsentativen Gebäude, die in Österreich aus Stahlbeton errichtet wurden; die Fassade ist freilich in barockisierenden und secessionistischen Formen gestaltet. Die Hauptfassade zur Mariahilfer Straße[15] ist dominiert von einem überhöhten abgerundeten Mittelrisalit mit Walmdach, seichtem Säulenportikus sowie Frontispiz mit seitlichen Figurengruppen (Allegorien des Handwerks und der Technik). Seit einer Umgestaltung in den 1990er Jahren ist auf Niveau des Souterrains der neu gestaltete Eingangsbereich in einer Halle aus dunklem Glas vorgelagert. In der Mittelachse ist der drei Geschoße einnehmende mittlere Hauptsaal angeordnet, der durch ein trapezförmiges Glasdach belichtet wird. Ebenso sind die in den beiden Seitenflügeln gelegenen Säle durch kuppelartige, auf Eisentraversen ruhende Glasdächer gedeckt. | BDA-Hist.: Q372676 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Technisches Museum für Industrie und Gewerbe GstNr.: 637/4 Technisches Museum Wien - Building | |
Schule BDA: 28918 Objekt-ID: 25529 | Märzstraße 178, 180 Standort KG: Penzing | Das Schulgebäude wurde 1911/12 durch Matthäus Bodal jun. als monumentaler Baublock mit Seitenrisaliten und einem Mansardengeschoß mit Giebeln erbaut. Eine mächtige dreibogige Portalanlage führt in eine seichte Vorhalle; in den Keilsteinen sind Putten eingearbeitet. Die Torgitter tragen Bronzereliefs mit Schulszenen. | BDA-Hist.: Q37922376 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schule GstNr.: 606/99 Volksschule Märzstraße | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28917 Objekt-ID: 25528 | Meiselstraße 67-69 Standort KG: Penzing | Der Bau wurde 1925/26 von Eugen Rudolf Heger, Anton Drexler und Rudolf Sowa errichtet. Er ist ein drei Höfe umfassender Block auf einem unebenen Gelände. Der mittlere Teil ist von der Baulinie zurückgesetzt und leicht erhöht, die Fassade wird durch Spitzerker und unregelmäßige Rücksprünge an den Ecken gegliedert.[16] | BDA-Hist.: Q37922362 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 628/102, 628/1 |
Kommunaler Wohnbau BDA: 28915 Objekt-ID: 25526 | Meiselstraße 73 Standort KG: Penzing | Dieser Bau wurde 1928 von Theodor Schöll errichtet. Der Mittelteil ist erkerartig hervorgehoben, seine Fenster sind durch Gesimse und Putzquadersteinrahmungen bandartig zusammengefasst.[4] | BDA-Hist.: Q37922341 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 623/15 | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Kommunaler Wohnbau BDA: 28916 Objekt-ID: 25527 | Meiselstraße 76 Standort KG: Penzing | Dieser Bau wurde 1928 von Josef Beer errichtet. Er ist eine schmale Lückenverbauung, dessen auffälligstes Element die polygonalen Balkone sind.[4] | BDA-Hist.: Q37922352 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 624/5 |
Ehem. Palais Cumberland BDA: 28901 Objekt-ID: 25510 | Penzinger Straße 9 Standort KG: Penzing | Das Palais entstand aus zwei barocken Palais, die Hofbaudirektor Emanuel Teles de Silva in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet hatte. 1868 ließ der ehemalige König von Hannover Georg V., 2. Herzog von Cumberland, die Schlösschen sowie das angrenzende kaiserliche Jägerhaus zu einer historistischen Schlossanlage umgestalten. Das Gebäude ist durch über die Traufe hochgezogene Mittelrisalite akzentuiert, die Fassade durch Kordongesimse gegliedert. Der Hof ist durch die Seitenflügel zu einem Ehrenhof gestaltet, dessen Fassaden rundbogige Fenster bzw. rundbogige Fensterverdachungen aufweisen; der Eingang ist als Säulenportikus ausgeführt. – Der östliche Teil beherbergt heute das Max-Reinhardt-Seminar, der westliche die Botschaft der Tschechischen Republik. | BDA-Hist.: Q1723218 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Palais Cumberland GstNr.: 1/1 Palais Cumberland | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28903 Objekt-ID: 25512 | Penzinger Straße 33-37 Standort KG: Penzing | Dieser Bau wurde 1924/25 von Siegfried Theiss und Hans Jaksch errichtet. Er weist Figuren von Anton Endstorfer, Andreas Oppitz und vor allem Oskar Thiede auf, von letzterem stammt die monumentale Figur Der Schmied an der Front zur Penzinger Straße. Ein außergewöhnliches Element sind auch die kreisförmigen Putzornamente.[4] | BDA-Hist.: Q37922275 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 38 Wohnhausanlage Penzinger Straße 33–37 | |
Bürgerhaus, Töpfelhaus BDA: 28904 Objekt-ID: 25513 | Penzinger Straße 34 Standort KG: Penzing | Das im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaute barocke Bürgerhaus stand Mitte des 19. Jahrhunderts im Eigentum des Penzinger Bürgermeisters Alexander Matthias Töpfel. Das zweigeschoßige Gebäude hat eine reich gestaltete Fassade, das Korbbogenportal ist in einen seichten Mittelrisalit eingelassen und trägt Vasenaufsätze; im Sturzfeld des darüber gelegenen Mittelfensters befindet sich eine Reliefbüste. Oberhalb ist im Dachbereich ein von Voluten eingerahmtes Dachhäuschen angeordnet. | BDA-Hist.: Q37922288 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus, Töpfelhaus GstNr.: 259 Töpfelhaus | |
Miethaus BDA: 28842 Objekt-ID: 25447 | Penzinger Straße 40 Standort KG: Penzing | Das secessionistische Miethaus wurde 1901 von Karl Fischl erbaut. Ein markanter, von einem Balkon überhöhter Erker sowie Fensterumrahmungen und Putzfelder, die über die Geschoße reichen, betonen die Senkrechte. Die Dachtraufe kragt weit vor und ist durch ein Gitter abgeschlossen. Die Fassade ist mit Fliesen und Metallbeschlägen dekoriert. Auch das repräsentative Vestibül und das Stiegenhaus sind in Formen des Jugendstils gestaltet. | BDA-Hist.: Q37921902 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Miethaus GstNr.: 252 Wohnhaus Penzinger Straße 40 | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Bürgerhaus, Coithsches Haus BDA: 28846 Objekt-ID: 25451 | Penzinger Straße 46 Standort KG: Penzing | Das Bürgerhaus (benannt nach dem Besitzer 1789–1815 Johann Daniel Coith) entstand um 1780/90. Der zweigeschoßige Straßentrakt hat einen dreiachsigen Mittelrisalit, in dem das Stichbogenportal und darüber auf Konsolen liegend ein Schmiedeeisenbalkon mit den Initialen JDC angeordnet sind. Durch einen schmalen Seitenflügel ist der Straßentrakt mit einem barocken Gartenpalais verbunden. | BDA-Hist.: Q37921926 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus, Coithsches Haus GstNr.: 242 Coithsches Haus |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Miethaus, sog. Polsterhaus BDA: 28856 Objekt-ID: 25461 | Penzinger Straße 48 Standort KG: Penzing | Die Fassade des im Kern möglicherweise aus dem 16., spätestens aus dem 17. Jahrhundert stammenden dreigeschoßigen Hauses wurde 1830 im Stil des Biedermeier umgestaltet. Oberhalb des mittig angeordneten Tors befindet sich ein Schmiedeeisenbalkon; die Lünetten über den seitlichen Fenstern im ersten Obergeschoß tragen Reliefs mit Jahreszeitenmotiven. | BDA-Hist.: Q37921994 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Miethaus, sog. Polsterhaus GstNr.: 237 Polsterhaus, Penzing |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Bürgerhaus, sog. Ortsrichterhaus BDA: 28811 Objekt-ID: 25416 | Penzinger Straße 54 Standort KG: Penzing | Das ehemalige Wohnhaus des Ortsrichters stammt aus dem Jahr 1790 (Jahreszahl im Portalkeilstein). | BDA-Hist.: Q37921830 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus, sog. Ortsrichterhaus GstNr.: 229/1, 230/2 |
Bezirksmuseum BDA: 28861 Objekt-ID: 25467 | Penzinger Straße 59 Standort KG: Penzing | Das Bezirksmuseum Penzing ist im ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing, einem dreigeschoßigen späthistoristischen Eckhaus untergebracht. In den Räumlichkeiten befindet sich auch das Wiener Ziegel- und Baukeramikmuseum. | BDA-Hist.: Q110097577 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bezirksmuseum GstNr.: 102/1 Ehemaliges Amtshaus Penzing | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Bürgerhaus, sog. Lee-Haus BDA: 28864 Objekt-ID: 25470 | Penzinger Straße 66 Standort KG: Penzing | Das Haus entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, umfasst aber auch Teile, die schon aus dem 17. Jahrhundert datieren. Der langgestreckte dreigeschoßige Straßentrakt ist dem Straßenverlauf folgend leicht gekrümmt und durch Nutung im Erdgeschoß sowie Lisenen in den oberen Geschoßen einfach gegliedert. Die Mittelachsen sind durch ein hohes Mansarddach betont; seitlich sind zwei von Pilastern eingerahmte Korbbogenportale mit Holztoren angeordnet. An der Hofseite tritt der mittlere Baublock weit vor. Im Osten befindet sich ein dreigeschoßiger Hofflügel aus dem 17. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37922043 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus, sog. Lee-Haus GstNr.: 203/1, 202/3 Lee-Haus, Penzing |
Kapelle hll. Rochus und Sebastian BDA: 28961 seit 2019Objekt-ID: 25574 | bei Penzinger Straße 70 Standort KG: Penzing | Ursprünglich auf Betreiben von Pfarrer Georg Einwang durch den Baumeister Georg Gerstenbrand 1660 errichtet. | BDA-Hist.: Q1487873 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kapelle hll. Rochus und Sebastian GstNr.: 179 Rochuskapelle (Wien) | |
(c) Haeferl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 at | Miethaus BDA: 28880 Objekt-ID: 25487 | Penzinger Straße 72 Standort KG: Penzing | Das Bildungsheim befindet sich in einem späthistoristischen dreigeschoßigen Gebäude. Gedenktafeln erinnern an den Namensgeber Christian Broda sowie an Karl Lueger, der 1909 in diesem Haus zum letzten Mal auf einer Wahlversammlung sprach. | BDA-Hist.: Q37922139 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Miethaus GstNr.: 178 Penzinger Straße 72 |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 32260 Objekt-ID: 29334 | Penzinger Straße 138-140 Standort KG: Penzing | Identadresse Weinzirlgasse 1-7. Dieser Bau wurde 1930/31 von Alexander Popp errichtet. Der Ecktrakt weist einen wuchtigen, klinkerverkleideten Turm auf, sonst ist die Anlage mit breiten Balkonen gegliedert.[4] | BDA-Hist.: Q37947096 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 555/137 Gemeindebau Penzinger Straße 138-140 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Schimon-Hof BDA: 28894 Objekt-ID: 25502 | Penzinger Straße 150-166 Standort KG: Penzing | Der Bau wurde 1927–1929 von Michael Rosenauer errichtet. Er ist ein vielhöfiger Bau mit komplexem Grundriss. Die Fassade ist mit Spitzgiebeln und Putzornamenten gegliedert.[17] | BDA-Hist.: Q37922237 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Schimon-Hof GstNr.: 555/130 Schimon-Hof | |
Kirche hl. Josef BDA: 28960 Objekt-ID: 25573 | Reinlgasse 25 Standort KG: Penzing | Die Kirche wurde 1896/97 durch Ignaz Drapala als Kollegiumskirche der Kalasantiner erbaut und schon um 1912 nach Westen verlängert. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1945/46 wiederhergestellt und innen vollständig erneuert. Die dreiachsige Fassade ist durch einen übergiebelten Mittelrisalit gekennzeichnet, über dem sich der Turmaufsatz mit Uhren und Zwiebelhelm erhebt. Im Inneren befindet sich ein hoher Saalraum mit stark eingezogenem rechteckigem Chor; das Langhaus wird durch eine markante Holzkassettendecke abgeschlossen. | BDA-Hist.: Q1722055 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kirche hl. Josef GstNr.: 630/17 Kalasantinerkirche St. Josef | |
Schlossbrücke Schönbrunn BDA: 66682 Objekt-ID: 79590 | Schönbrunner Schlossbrücke Standort KG: Penzing | Die Brücke wurde 1900 als breite Betonbogenbrücke errichtet. An der Seite ist die Brücke von Kunststeinbalustrade eingefasst. Schlossseitig befinden sich zwei steinerne Sphingen am Brückenkopf, nordseitig zwei Löwen aus den 1770er-Jahren von Johann Christian Wilhelm Beyer. Anmerkung: Die Schönbrunner Schlossbrücke wird neben der KG Penzing auch in der KG Schönbrunn geführt. Es befindet sich hier eine Überlappungszone - ein ganz kleines Stück dieses Abschnitts gehört politisch zu Hietzing. | BDA-Hist.: Q64026673 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schlossbrücke Schönbrunn GstNr.: 801/12, 4/1, 5/1, 801/8, 801/21, 801/19, 801/20, 6/2, 748/1, 819/1 Schönbrunner Schlossbrücke | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28825 Objekt-ID: 25430 | Sebastian-Kelch-Gasse 1-3 Standort KG: Penzing | Dieser Bau wurde 1928/29 von Josef Frank errichtet. Er ist in den Formen der Neuen Sachlichkeit gehalten. Auffällige Elemente sind durchlaufende Stiegenhausfenster und die Eckloggien zur Drechselgasse hin.[4] | BDA-Hist.: Q37921860 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 616/27 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28827 Objekt-ID: 25432 | Sebastian-Kelch-Gasse 4-6 Standort KG: Penzing | Der Bau wurde 1928/29 von Heinrich Vana errichtet. Er weist eine sehr expressive Fassadengestaltung mit Spitzerkergruppen, Spitzgiebeln und einem Spitzbogentor auf. Auch die Hofseite ist aufwändig gestaltet.[4] | BDA-Hist.: Q37921870 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 623/30 | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28830 Objekt-ID: 25435 | Sebastian-Kelch-Gasse 5-7 Standort KG: Penzing | Dieser Bau wurde 1928 von Karl Holey errichtet. Ein eigenwilliges Element sind die klinkerverkleideten Erker, von denen Balkone ausgehen.[4] | BDA-Hist.: Q37921879 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 623/16 Wohnhausanlage Sebastian-Kelch-Gasse 5-7 | |
Miethaus BDA: 28821 Objekt-ID: 25426 | Teybergasse 13 Standort KG: Penzing | Das späthistoristische viergeschoßige Gebäude stammt aus der Zeit von 1893–1895. | BDA-Hist.: Q37921840 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Miethaus GstNr.: 52/3 | |
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Penzing mit Station Breitensee BDA: 62012 Objekt-ID: 74517 | Standort KG: Penzing | Die Vorortelinie wurde 1898 eröffnet und war ursprünglich ein Teil der Wiener Stadtbahn. So wie diese wurde sie nach Plänen von Otto Wagner gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie jedoch nicht als Teil der Wiener Elektrischen Stadtbahn in Betrieb genommen, sondern hauptsächlich für den Güterverkehr genutzt. Erst 1987 wurde sie als S-Bahn-Linie wieder ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Dabei konnten nur drei der ursprünglichen Stationen wieder genutzt werden. Die Station Breitensee war ursprünglich eine von Wagners Stationen, war aber 1987 bereits so verfallen, dass sie abgetragen und in einem historisierenden Stil neu gebaut wurde. | BDA-Hist.: Q1572413 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Penzing mit Station Breitensee GstNr.: 810/1, 810/2, 811/1, 811/2, 811/3, 811/4, 811/5, 811/6, 812/1, 812/2, 812/3, 812/4, 812/5, 812/6, 812/7, 812/8, 812/9 Bahnhof Wien Breitensee | |
Wientalverbauung BDA: 111785 seit 2016Objekt-ID: 129795 | Standort KG: Penzing | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q37826696 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 801/1, 801/19 | |
Wientalverbauung BDA: 111786 seit 2016Objekt-ID: 129796 | Standort KG: Schönbrunn | siehe KG Auhof. Dieser Abschnitt liegt in einem Überlappungsbereich, der politisch zu Penzing, grundbüchlich aber zur KG Schönbrunn gehört. | BDA-Hist.: Q37826705 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 3, 1, 2/9, 2/10, 2/11, 2/13, 2/12, 2/14 | |
Pflegeheim Baumgarten, Pavillons 1, 4, 5, 6 BDA: 28409 Objekt-ID: 24991 | Hütteldorfer Straße 188 Standort KG: Unterbaumgarten | Die Anlage entstand 1900/01 auf dem Areal des ehemaligen Ortsfriedhofs nach Plänen von Johann Nepomuk Scheiringer. Ursprünglich als Kaserne errichtet, diente sie ab 1914 als Kriegsspital und nach Kriegsende verschiedenen gesundheitspolitischen Zwecken, zeitweise als Geriatriezentrum. Ende Jänner 2016 zog die Bezirksvorstehung in das Gebäude ein.[18] Von den sechs Pavillons, die in romanisierenden Formen um einen begrünten rechteckigen Hof angeordnet wurden, sind Pavillons 1 und 4 noch in originaler Geschoßhöhe und mit originalem Dekor erhalten. Die Bauten sind durch Risalite, Giebel und Attiken abwechslungsreich gegliedert; als Dekorelemente fanden Rundbogenfriese, Fensterrosen und Keramikrosetten in den Parapetfeldern Verwendung. Nicht unter Schutz stehen die Pavillons 2 und 3. | BDA-Hist.: Q1512997 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pflegeheim/Geriatriezentrum Baumgarten ohne Pavillon 2 und 3 GstNr.: 214/4 Kaiser-Franz-Joseph-Landwehrkaserne | |
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien BDA: 28408 Objekt-ID: 24989 | Hütteldorfer Straße 265-267 Standort KG: Unterbaumgarten | Dieser Bau wurde 1924/25 von Josef Beer errichtet. Es ist ein zweifach abgestufter Bau mit zentralem Wohnturm, Spitzerker und expressiven Dekorformen.[4] | BDA-Hist.: Q37919801 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien GstNr.: 93/1 Wohnhausanlage Hütteldorfer Straße 265-267 | |
Baumgartner Pfarrkirche St. Anna BDA: 28414 Objekt-ID: 24996 | Linzer Straße 259 Standort KG: Unterbaumgarten | Die Kirche, die Elemente der Neuromanik und des Heimatstils zeigt, wurde 1906–1908 nach Plänen von Moritz Otto Kuntschik erbaut. Der freistehende, nach Süden ausgerichtete Bau hat eine mächtige Fassade mit Doppeltürmen, ein Querhaus sowie eine eingezogene halbrunde Apsis zwischen angebauten Kapellen. | BDA-Hist.: Q811566 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Baumgartner Pfarrkirche St. Anna GstNr.: 25 Baumgartner Pfarrkirche | |
Wientalverbauung BDA: 111787 seit 2016Objekt-ID: 129797 | Standort KG: Unterbaumgarten | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q37826715 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 332/1, 333/1, 332/2 | |
Bahnsteigdach Hadersdorf-Weidlingau BDA: 28495 Objekt-ID: 25084 | Bahnstraße 5 Standort KG: Weidlingau | Das von Vincenz Krupicka entworfene Flugdach auf Eisenstützen wurde 1909–1911 errichtet. Anmerkung: aktuell: Wien Hadersdorf (Weidlingau separate Station, ehemals Weidlingau-Wurzbachtal) | BDA-Hist.: Q37920297 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bahnsteigdach Hadersdorf-Weidlingau GstNr.: 148/3 | |
Wientalverbauung BDA: 111788 seit 2016Objekt-ID: 129798 | Standort KG: Weidlingau | siehe KG Auhof | BDA-Hist.: Q37826725 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wientalverbauung GstNr.: 148/62, 174/1 |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Hanusch-Krankenhaus Objekt-ID: 25674 | Heinrich-Collin-Straße 30 Standort KG: Breitensee | Das Krankenhaus wurde 1914/15 durch Heinrich Schmid und Hermann Aichinger als Militärspital errichtet. Als solches diente es in beiden Weltkriegen. In den 1970er Jahren erfolgten zahlreiche Um- und Zubauten wie Aufstockungen, Schließung von Arkaden und Veränderungen der Fassaden. Die Pavillons 1, 2 und 3 sind durch Verbindungsgänge zu einer Gruppe aus ursprünglich vier-, jetzt fünfgeschoßigen langgestreckten Baublöcken zusammengeschlossen. Der Eingangsfront des mittleren Traktes ist ein monumentaler Säulenportikus vorgeblendet. Der dreigeschoßige Pavillon 4 erhebt sich in der Mittelachse hinter Pavillon 2 und ist mit diesem ebenfalls durch einen niedrigen Trakt verbunden. Dahinter befindet sich gleichfalls in der Mittelachse der kubische freistehende Bau der Pathologie, in dessen Erdgeschoß die 1972/73 eingerichtete neue Anstaltskapelle untergebracht ist. | BDA-Hist.: Q1584031 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Hanusch-Krankenhaus GstNr.: 408 Hanusch-Krankenhaus | |
WC-Anlage Objekt-ID: 129860 | bei Baumgartner Höhe 1 Standort siehe Beschreibung KG: Hütteldorf GstNr.: 640/16 | Das WC-Gebäude wurde 1902 errichtet. | BDA-Hist.: Q106686454 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: WC-Anlage |
Literatur
- DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Weblinks
- Kunstwerke im öffentlichen Raum und Architektur auf den Seiten des Wiener Kulturgüterkatasters
Einzelnachweise
- ↑ a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Kunstwerk im öffentlichen Raum Eleonorensäule im digitalen Kulturgüterkataster der Stadt Wien, abgerufen am 5. April 2014
- ↑ Ludwig Zatzka. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Kommunale Wohnbauten Penzing. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Somogyihof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Franz-Kurz-Hof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Der Wasserbehälter bei wien.gv.at (Memento des vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wohnhausanlage Hugo-Breitner-Hof. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ vinyl79: 1140 Wien | GEBE Koch- und Heizapparate Fabr. GmbH. In: Schlote in Österreich und International. Plattform für Industrieschornsteine. 27. April 2009, abgerufen am 30. Dezember 2013.
- ↑ In GEBE-Fabrik zieht neues Leben ein. In: ORF.at. 16. April 2013, abgerufen am 30. Dezember 2013.
- ↑ Abriss der GEBE-Fabrik gestartet. In: ORF.at. 29. Dezember 2013, abgerufen am 30. Dezember 2013.
- ↑ Wohnhausanlage Lenneisgasse 4-8. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ Wohnhausanlage Lenneisgasse 11-13. Wiener Wohnen, abgerufen am 19. Mai 2015.
- ↑ Blathof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ DEHIO Wien X. bis XIX und XXI. bis XXIII. Bezirk S. 299 gibt irrig die Linzer Straße an, die tatsächlich jedoch an der Rückfront des Gebäudes verläuft, vgl. Stadtplan
- ↑ Wohnhausanlage Meiselstraße 67-69. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
- ↑ Schimonhof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des vom 4. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ Türkenschanzpark: Keiner will das Klo
- ↑ WC-Streit: Jugendstiltoilette wird renoviert
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Hütteldorfer Brücke über Wienfluss, Wien
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Wien-Penzing - Gemeindebau Sebastian-Kelch-Gasse 5-7 nach der Renovierung
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Kalasantinerkirche St. Josef, Reinlgasse, Wien-Penzing
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Die Otto-Wagner-Villa an der Adresse Hüttelbergstraße 26 im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.
Die Villa hat der Architekt Otto Wagner von 1886 bis 1888 zum eigenen Gebrauch errichtet. Die linke Pergola wurde 1900 zum Atelier umgebaut. 1911 verkaufte er die Villa und errichtete sich eine neue an der Adresse Hüttelbergstraße 28. Im Jahr 1972 erwarb der Maler Ernst Fuchs das Gebäude und wird (Stand 2018) als Ernst-Fuchs-Museum genutzt.
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Bürgerhaus, Coithsches Haus
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Das ehemalige Philips-Zeiss-Werk wird vom Bundesheer als Ausbildungswerkstätte für KFZ- und Panzertechnik der Heereslogistikschule verwendet.
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Kommunaler Wohnbau, Ferdinand-Blat-Hof
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Die röm.-kath. Hütteldorfer Pfarrkirche Hl. Andreas im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der neugotische Backsteinbau mit einem 43 Meter hohen Fassadenturm wurde nach Plänen des Architekten Richard Jordan ab 1881 errichtet und am 9. November 1882 durch Erzbischof Ganglbauer geweiht.
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Kommunaler Wohnbau, Breitenseer Straße 106-112, 1140 Wien
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Die Grabstätte von Gideon Ernst von Laudon.
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Wien, Schönbrunner Schlossbrücke
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Ehem Gummifabrik Semperit
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Bahnhof Hütteldorf, Nordseite
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St. Veiter Brücke über Wienfluss, Wien
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Bahnsteigdach Hadersdorf-Weidlingau
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Zweite Wagner Villa, Wien, Otto Wagner
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Bahnhof Wien Breitensee
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Johannes-Nepomuk-Kapelle in der Linzer Straße 421 in Wien-Penzing
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Bürgerhaus, sogen. Lee-Haus
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Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne, Breitenseer Straße 61, 1140 Wien
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Ehem. Offizierskasino Maroltingergasse 2, 1140 Wien.jpg
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Hackinger Mühle zum Deutschen Orden
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Die Breitenseer Pfarrkirche im April 2017 mit restauriertem Turm und ohne Gerüst. Bis die Kirche auch im hinteren Außenbereich fertig ist, wird es aber noch ein paar Jahre dauern.
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Südansicht der Kirche am Steinhof, auch Leopoldskirche bezeichnet, auf dem Gelände des „Sozialmedizinischen Zentrums Baumgartner Höhe“, mittlerweile als Klinik Penzing bezeichnet, im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.
Die Kirche wurde von 1904 bis 1907 über dem traditionellen Grundriss eines griechischen Kreuzes nach Plänen des Architekten Otto Wagner als Anstaltskirche errichtet. Sie ist der bedeutendste Sakralbau der Wiener Moderne in Wien.
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Direktionsgebäude des Otto-Wagner-Spitals, Wien 14.
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Die Rochuskapelle im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Die Kapelle wurde auf Betreiben von Pfarrer Georg Einwang durch den Baumeister Georg Gerstenbrand 1660 errichtet.
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Die Linienkapelle in der Linzer Straße bei Haus Nummer 459
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Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne, Breitenseer Straße 88, 1140 Wien
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Gebäude der Städtischen Wienflussaufsicht an der Hauptstraße in Penzing (Wien)
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Palais Cumberland
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ehem. Kaiser-Franz-Joseph-Landwehrkaserne in der Hütteldorfer Straße 88 im 14. Bezirk in Wien. Heute beherbergt das Gebäude das Geriatriezentrum Baumgarten.
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General-Körner-Kaserne - ehem. Offizierswohngebäude
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Wientalverbauung in der KG Unterbaumgarten (von der Baumgartenbrücke aus)
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Evang. Pfarrkirche A.B., Kreuzkirche
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Kurhaus im Pulmologischen Zentrum des Otto-Wagner-Spitals, Wien 14.
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Die Ruinenvilla im Dehnepark in Wien Penzing.
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Bürgerhaus, sog. Ortsrichterhaus
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Auhofbrücke über Wienfluss-Retentionsbecken, Wien XII + XIV
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Kommunaler Wohnbau Cervantesgasse 3
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Bürgerhaus, Töpfelhaus in der Penzinger Straße 34 in Wien-Penzing.
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Südostansicht des Hanusch-Krankenhauses im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.
Als Militärspital ab 1914 nach Plänen von Hans Schmid und Hermann Aichinger durch Karl Stigler und Alois Roux errichtet und am 28. September 1915 als k. k. Erzherzog-Rainer-Militärspital feierlich eröffnet. 1945 erfolge zu Ehren des Gewerkschafters und Sozialministers der 1. Republik Ferdinand Hanusch (1866–1923) die Umbenennung in Hanusch-Krankenhaus.
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Miethaus, sogen. Polsterhaus
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Kindergarten und Pfarrheim der Pfarre Breitensee
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Pfarrhof der Pfarre Breitensee, Laurentiusplatz 2, 1140 Wien
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Kommunaler Wohnbau, Franz-Kurz-Hof, Spallartgasse 26-28, 1140 Wien
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Wientalverbauung in der KG Schönbrunn vom Hadikpark aus, im Hintergrund der Hofpavillon
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Wohnhaus, ehem. Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder samt unterem Parkteil
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Kommunaler Wohnbau
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Badhaussteg über dem Wienfluss, Wien
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Fußgängerbrücke in Mauerbach - die Brücke wurde lt. Auskunft der Mitarbeiter der dort ansässigen Wiener Baumschulen vor langer Zeit von einem LKW zerstört
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Kommunaler Wohnbau, Schimon-Hof
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Die Hauptfassade des Technischen Museums an der Adresse Mariahilfer Straße 212 im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.
Das Gebäude wurde ab 1909 nach Plänen des Baurats Hans Schneider errichtet und am 6. Mai 1918 als „Technisches Museum für Industrie und Gewerbe“ eröffnet. 1992 wurde es zwecks Sanierung, Umbau und Vergrößerung geschlossen und am 17. Juni 1999 wieder eröffnet.
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Kommunaler Wohnbau
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Wientalverbauung in Weidlingau
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Fußgängerbrücke, Auhofbrücke über den Wienfluss
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Kommunaler Wohnbau
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Wiental-Highway Blickrichtung Stadteinwärts und U-Bahn-Station Braunschweiggasse
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Wasserbehälter Breitensee (1. Wr. Hochquellenleitung)
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Der 90 Meter lange Haupttrakt aus dem Jahr 1897 der ehemaligen GEBE-Fabrik ist samt Kesselhaus und Schlot denkmalgeschützt. Bis Sommer 2015 entstehen darin Wohnungen, die jüngeren Gebäude werden abgerissen.[1]
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Wirtschaftshof des Schottenstiftes
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Wohnhaus Zatzka, Breitenseer Straße 8
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Städtische Schule in der Linzer Straße 419 in Wien-Penzing
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Westansicht der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn in Hadersdorf, ein Bezirksteil des 14. Wiener Gemeindebezirkes Penzing.
Die Kirche wurde von dem Baumeister Domenico Carlone von 1639 bis 1655 im Zuge der Klostergründung durch die Augustiner-Barfüßer (Barfüßerkloster Mariabrunn) erbaut.
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Brunnstube u. Betriebsbauwerk d. Albertinischen Wasserleitung
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Schule der Stadt Wien, Linzer Straße Ecke Hochsatzengasse
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Die Steinhofmauer am Heschweg umgibt das Erholungsgebiet Steinhofgründe.
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Die Gemeinschaftseinrichtungen der Gartensiedlung Flötzersteig am Flötzersteig 113-115 am 1. Mai 2012.
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Wasserbehälter der Wientalwasserleitung, Altebergengasse 3, 1140 Wien
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Miethaus
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Villa Windischgrätz
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Der nördliche kronetragender Bronzeadler an der Kennedybrücke im 14. Wiener Bezirk Penzing.
Im Zuge der Errichtung der "Kaiser-Franz-Joseph-Brücke" (1898-1900), später als Hietzinger Brücke bezeichnet, wurden von Arthur Strasser zwei Bronzeadler geschaffen. Nachdem Anfang der 1960er Jahren die Hietzinger Brücke abgerissen wurde und man die Kennedybrücke errichtete, wurden die Bronzeadler hierher übertragen.