Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wörschach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wörschach enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wörschach im steirischen Bezirk Liezen.^[1]

Denkmäler

Foto	Denkmal	Standort	Beschreibung	Metadaten
ja	Kath. Pfarrkirche hl. Anna BDA: 51983 Objekt-ID: 57836	Dorfstraße Standort KG: Wörschach		BDA-Hist.: Q38048414 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Anna GstNr.: .33 Pfarrkirche hl. Anna, Wörschach
ja	Meierhof (herrschaftlich) BDA: 57547 Objekt-ID: 67731	Dorfstraße 1 Standort KG: Wörschach	Die ehemalige Meierei der Burg ist im Keller mit 1704 bezeichnet. Der breitgelagerte zweigeschoßige Bau mit Satteldach hat eine breite Einfahrt, im Obergeschoß ein Doppelfenster in der Portalachse und schmiedeeiserne Fensterkörbe um 1710.[2]	BDA-Hist.: Q38077197 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Meierhof (herrschaftlich) GstNr.: .1 Meierhof Wörschach
ja	Pfarrhof BDA: 84461 Objekt-ID: 98560	Dorfstraße 21 Standort KG: Wörschach		BDA-Hist.: Q38183044 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pfarrhof GstNr.: .31 Pfarrhof Wörschach
ja	Au-Kapelle BDA: 84472 Objekt-ID: 98571	In der Au Standort KG: Wörschach		BDA-Hist.: Q38183069 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Au-Kapelle GstNr.: 43/26 Au-Kapelle Wörschach
ja	Burgruine Wolkenstein BDA: 58682 Objekt-ID: 69455	Standort KG: Wörschach	f1	BDA-Hist.: Q1014662 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Burgruine Wolkenstein GstNr.: 790, 791, 792 Burgruine Wolkenstein
ja	Spätantike Rückzugssiedlung auf dem Röthelstein BDA: 77255 Objekt-ID: 90873	Röthelstein Standort KG: Wörschach		BDA-Hist.: Q38148839 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Spätantike Rückzugssiedlung auf dem Röthelstein GstNr.: 718, 572/1

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wörschach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
2. ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 624. 
3. ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap