Liste der denkmalgeschützten Objekte in Traunkirchen
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Traunkirchen enthält die 26 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Traunkirchen im oberösterreichischen Bezirk Gmunden.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Haltestelle Traunkirchen Ort HERIS-ID: 103799 seit 2021Objekt-ID: 120334 | Alte Post 7 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q104602369 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Haltestelle Traunkirchen Ort GstNr.: .104 Haltestelle Traunkirchen Ort | ||
Kapelle hl. Johannes der Täufer HERIS-ID: 38748 Objekt-ID: 38344 | Johannesberg Standort KG: Traunkirchen | Die Johannesberg-Kapelle ist dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht und urkundlich erstmals 1354 erwähnt. | BDA-Hist.: Q37983655 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Johannes der Täufer GstNr.: .86 Johanneskapelle, Traunkirchen | |
Ur- und frühgeschichtliche Fundzone Johanneskogel HERIS-ID: 57349 Objekt-ID: 67315 | Flur Johanneskogel Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q38076110 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ur- und frühgeschichtliche Fundzone Johanneskogel GstNr.: 19, 20 | ||
Kalvarienbergkirche HERIS-ID: 100705 Objekt-ID: 116974 | Kalvarienberg Standort KG: Traunkirchen | Die Traunkirchner Kalvarienbergkapelle wurde während der Jahre 1696 bis 1701 mitsamt den vier Kreuzwegstationen von der „Todesangst-Christi-Bruderschaft“, einer Jesuiten-Bruderschaft, erbaut. Die Kapellen wurden den Geheimnissen des schmerzhaften Rosenkranzes gewidmet. Im Jahr 1975, dem Jahr des Denkmalschutzes, wurde sie renoviert.[2] | BDA-Hist.: Q37785405 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kalvarienbergkirche GstNr.: .61 Calvary in Traunkirchen | |
1. Kreuzwegkapelle HERIS-ID: 38749 Objekt-ID: 38345 | Kalvarienberg Standort KG: Traunkirchen | Erste Station des Traunkirchner Kreuzweges auf den Kalvarienberg. | BDA-Hist.: Q37983664 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: 1. Kreuzwegkapelle GstNr.: 7/2 Calvary in Traunkirchen | |
2. Kreuzwegkapelle HERIS-ID: 38750 Objekt-ID: 38346 | bei Kalvarienberg 8 Standort KG: Traunkirchen | Die zweite Kreuzwegstation des Traunkirchner Kreuzwegs auf den Kalvarienberg befindet sich in unmittelbarer Nähe der Villa Pantchoulidzeff, die auch unter dem Namen „Russen-Villa“ bekannt ist. | BDA-Hist.: Q37983672 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: 2. Kreuzwegkapelle GstNr.: 127/13 Calvary in Traunkirchen | |
3. Kreuzwegkapelle HERIS-ID: 100700 Objekt-ID: 116969 | Kalvarienberg 3, in der Nähe Standort KG: Traunkirchen | Dritte Station des Traunkirchner Kreuzweges auf den Kalvarienberg. | BDA-Hist.: Q37785333 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: 3. Kreuzwegkapelle GstNr.: 38/2 Calvary in Traunkirchen | |
4. Kreuzwegkapelle HERIS-ID: 100702 Objekt-ID: 116971 | Kalvarienberg Standort KG: Traunkirchen | Vierte Station des Traunkirchner Kreuzweges auf den Kalvarienberg. Anmerkung: Standort eventuell näherungsweise angegeben. | BDA-Hist.: Q37785371 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: 4. Kreuzwegkapelle GstNr.: 39, 40/2 Calvary in Traunkirchen | |
Hofrichterhaus mit Nikolauskapelle HERIS-ID: 38745 Objekt-ID: 38340 | Kalvarienberg 4 Standort KG: Traunkirchen | Das ehemalige Hofrichterhaus bildet mit der Nikolauskapelle – sie wird 1384 erstmals urkundlich erwähnt – baulich eine Einheit. Die Nikolauskapelle wurde 1811 profaniert. | BDA-Hist.: Q37983627 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hofrichterhaus mit Nikolauskapelle GstNr.: .94 Hofrichterhaus mit Nikolauskapelle, Traunkirchen | |
Wohnhaus, Gartenhaus, Stallungen, Remise, Glashaus HERIS-ID: 38747 Objekt-ID: 38342 | Kalvarienberg 6 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q37983645 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, Gartenhaus, Stallungen, Remise, Glashaus GstNr.: .100/2 | ||
Villa Pantchoulidzeff HERIS-ID: 38746 Objekt-ID: 38341 | Kalvarienberg 8 Standort KG: Traunkirchen | Die sogenannte „Russenvilla“ wurde in den Jahren 1850 bis 1854 nach Plänen von Theophil von Hansen erbaut. Ihren Namen erhielt die Villa vermutlich deshalb, weil die Auftraggeberin Sophie Pantschoulidzeff eine russische Fürstentochter war.[3] | BDA-Hist.: Q37983635 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa Pantchoulidzeff GstNr.: .100/1, 7/1 Villa Pantchoulidzeff | |
Hallstattzeitliches Gräberfeld Kreuzlinden HERIS-ID: 38743 Objekt-ID: 38338 | Flur Klettenwiese Standort KG: Traunkirchen | Anmerkung: Betrifft mehrere Grundstücke rund um das Haus herum. | BDA-Hist.: Q37983616 Status: § 57-Mandatsbescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hallstattzeitliches Gräberfeld Kreuzlinden GstNr.: 127/10, 85/5, 93/2, 92/1 ,92/2 , 91/6 | |
Kath. Pfarrkirche Mariä Krönung, ehem. Jesuitenkirche mit Michaelskapelle HERIS-ID: 38753 Objekt-ID: 38349 | Klosterplatz Standort KG: Traunkirchen | Nach zwei großen Bränden begann 1632 der Neubau der jetzigen Kirche, die 1652 geweiht wurde. Im Inneren ein dreischiffiges, sechsjochiges Langhaus, wobei das Mittelschiff ein Stichkappengewölbe trägt und die Seitenschiffe gratgewölbt sind. Besonders bemerkenswert ist die „Fischerkanzel“, eine Kanzel von 1753 in Form eines Schiffes mit Apostelstatuen. Sie stellt das Wunder des reichen Fischfangs dar. Im Südosten an die Kirche angebaut ist die Michaelskapelle, die vermutlich ursprünglich als Ossuarium diente.[4] | BDA-Hist.: Q22075406 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Krönung, ehem. Jesuitenkirche mit Michaelskapelle GstNr.: .89 Pfarrkirche Krönung Mariens (Traunkirchen) | |
Ehem. Jesuitenkloster, Pfarrhof mit sog. Salettl und Friedhof HERIS-ID: 38751 Objekt-ID: 38347 | Klosterplatz 1 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q1776163 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Jesuitenkloster, Pfarrhof mit sog. Salettl und Friedhof GstNr.: .90/3, 15, .88, 16, 17/2, 127/14, .87 Traunkirchen monastery | ||
Jesuitenkloster, Heimatmuseum, Handarbeitsmuseum, Franz-Josef-Büste, Brunnen HERIS-ID: 100708 Objekt-ID: 116978 | Klosterplatz 2 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q63986272 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jesuitenkloster, Heimatmuseum, Handarbeitsmuseum, Franz-Josef-Büste, Brunnen GstNr.: .90/1 Traunkirchen monastery | ||
Ehem. Mesnerhaus HERIS-ID: 100709 Objekt-ID: 116979 | Klosterplatz 3 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q37785437 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Mesnerhaus GstNr.: .90/2 | ||
Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 103793 Objekt-ID: 120328 | bei Klosterplatz 11 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q37798400 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wirtschaftsgebäude GstNr.: 19 | ||
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 100722 Objekt-ID: 116993 | bei Ortsplatz 13 Standort KG: Traunkirchen | Die Statue des heiligen Johannes von Nepomuk befindet sich am Ortsplatz in Traunkirchen in unmittelbarer Seenähe. Sie wurde 1724 errichtet und 1926 renoviert. | BDA-Hist.: Q37785459 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 127/8 | |
Felsritzbilder HERIS-ID: 101233 Objekt-ID: 117548 | Standort KG: Traunkirchen | Auf zwei Felsplatten in den Felswänden des Baalsteins oberhalb des Zellerlweges in Traunkirchen befinden sich zahlreiche in den Stein gekratzte Zeichen, Buchstaben und Jahreszahlen. Das Vorkommen dieser Felsritzbilder wurde 1943 entdeckt, 1948 grafisch erfasst und 1950 in den Oberösterreichischen Heimatblättern beschrieben (ooegeschichte.at [PDF]). Seither sind besonders die Zeichen auf dem Felsen 1 stark verwittert und nur mehr schwer erkennbar. Die Zeichen auf der zweiten Felsplatte sind noch besser erhalten, da sie durch einen überhängenden Wandteil besser vor den Witterungseinflüssen geschützt sind.[5] | BDA-Hist.: Q37787230 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Felsritzbilder GstNr.: 98/1 Felsritzbilder Traunkirchen | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 100726 Objekt-ID: 116998 | Standort KG: Traunkirchen | Der Bildhauer Sepp Moser aus Neukirchen bei Altmünster schuf in den Jahren 1964 bis 1966 dieses Mahnmal gegen den Krieg. In den Felsen des Johannesbergs sind figurale Darstellungen und mächtige Schriftblöcke gehauen. | BDA-Hist.: Q37785494 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 21 Kriegerdenkmal Traunkirchen | |
Tunnelportal HERIS-ID: 100724 Objekt-ID: 116996 | B 145 Standort KG: Traunkirchen | BDA-Hist.: Q37785482 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Tunnelportal GstNr.: 127/12 Tunnelportal Traunkirchen | ||
Löwendenkmal HERIS-ID: 100723 Objekt-ID: 116994 | B 145 Standort KG: Traunkirchen | Als „Machtgeboth“ seiner k.k. apost. Majestät ließ Kaiser Franz Joseph I. das Löwendenkmal „am steilen Seegestade“ des Traunsees erbauen. Der Löwe wurde am 23. September 1963 infolge des Südtirol-Konfliktes durch einen Bombenanschlag italienischer Extremisten zerstört und ein Jahr später wieder errichtet. Das etwa zweieinhalb Meter hohe Denkmal wurde 1861 vermutlich von Ferdinand Scheck dem Jüngeren nach einem Entwurf eines Traunkirchner Lehrers geschaffen. Der Löwe sitzt auf einen großen Granitpostament und hält mit der linken Pranke ein Wappenschild mit dem Reichsadler. An der Straßenseite ist eine Metalltafel mit der folgenden Inschrift angebracht: „Das Machtgeboth / Sr. k. k. apost. Majestät / KAISER FRANZ JOSEF I. / Bahnte am steilen Seegestade / Die ebne Felsenstraße / Zur Förderung des Verkehrs. / Felsenfest gründet sie / Des Wanderers Bahn, / Des Volkes Dank. / Eröffnet im Jahre MDCCCLXI“. Der Löwe wurde 2010 unter Denkmalschutz gestellt und gründlich restauriert.[6] | BDA-Hist.: Q37785471 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Löwendenkmal GstNr.: 127/12 | |
Ehem. Landeskrankenhaus Buchberg, Villa Buchberg HERIS-ID: 72059 Objekt-ID: 85271 | Forstpark 1 Standort KG: Winkl | BDA-Hist.: Q38129140 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Landeskrankenhaus Buchberg, Villa Buchberg GstNr.: .16/2, .20/2, 381/3, 157/2, 158/1, 159/1 | ||
Bootshaus HERIS-ID: 107442 Objekt-ID: 124768 | gegenüber Mitterndorf 5 Standort KG: Winkl | Die Bootshäuser aus Holz mit Schopfwalmdächern stehen unmittelbar am See und stammen wohl aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37810090 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bootshaus GstNr.: .94 | |
Wohnhaus, ehem. Wirtshaus HERIS-ID: 10831 Objekt-ID: 6896 | Seestraße 44 Standort KG: Winkl | BDA-Hist.: Q38082697 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, ehem. Wirtshaus GstNr.: .44 | ||
Spitz-Villa HERIS-ID: 100715 Objekt-ID: 116985 | Uferstraße 18 Standort KG: Winkl | Rudolf Slatin erwarb die Villa im Jahre 1897 und empfing darin viele bedeutende Persönlichkeiten. Seit 1976 ist die Villa im Besitz des Landes Oberösterreich.[7] | BDA-Hist.: Q37785448 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Spitz-Villa GstNr.: .32/1 Spitzvilla |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Ferdinand Mittendorfer; Gottfried Fellner: Kalvarienberg Traunkirchen. 1996, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2013; abgerufen am 5. November 2013 (viele Bilder). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 346.
- ↑ Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 345.
- ↑ Ernst Burgstaller: Die Traunkirchner Felsinschriften. In: Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum (Hrsg.): Oberösterreichische Heimatblätter. Jahrgang 4, Heft 2. Linz 1950, S. 125–134 (ooegeschichte.at [PDF] [abgerufen am 19. November 2015] Ausgabe April-Juni 1950).
- ↑ Die Pranke des Löwen vom Traunsee (Denkmalpflege, BDA). Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. November 2014; abgerufen am 8. November 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Spitzvilla. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2016; abgerufen am 29. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Die so genannte 'Russenvilla' am Kalvarienberg in Traunkirchen, Oberösterreich
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Die Statue des heiligen Johannes von Nepomuk befindet sich am Ortsplatz in Traunkirchen in unmittelbarer Seenähe. Sie wurde 1724 errichtet und 1926 renoviert.
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Auf zwei Felsplatten in den Felswänden oberhalb des Zellerlweges in Traunkirchen befinden sich zahlreiche in den Stein gekratzte Zeichen, Buchstaben und Jahreszahlen. Das Vorkommen dieser Felsritzbilder wurde 1943 entdeckt, 1948 grafisch erfasst und 1950 in den Oberösterreichischen Heimatblättern beschrieben. Seither sind besonders die Zeichen auf dem Felsen 1 stark verwittert und nur mehr schwer erkennbar. Die Zeichen auf der zweiten Felsplatte sind noch besser erhalten, da sie durch einen überhängenden Wandteil besser vor den Witterungseinflüssen geschützt sind.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Mariä Krönung in der oberösterreichischen Gemeinde Traunkirchen und davor der auf zwei Trassenebenen angelegte Friedhof.
Ursprünglich als dreischiffige Klosterkirche ab 1632 errichtet und 1652 geweiht, nachdem die Vorgängerkirche in der Nacht vor dem 10. Jänner 1632 abbrannte. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 wurde das barocke Bauwerk 1778 zur Pfarrkirche. 1804 trug man großteils den Turm ostseitig über dem Hochaltar ab und errichtete einen niederen Turm an der Westseite der Kirche.
Karte des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich, Gmunden hervorgehoben
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Die Johannesberg-Kapelle ist dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht und urkundlich erstmals 1354 erwähnt.
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Als "Machtgeboth" seiner k.k. apost. Majestät ließ Kaiser Franz Joseph I. das Löwendenkmal "am steilen Seegestade" des Traunsees erbauen. Der "Löwe" wurde am 23. September 1963 infolge des Südtirol-Konfliktes durch einen Bombenanschlag italienischer Extremisten zerstört und ein Jahr später wieder errichtet.
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Die Traunkirchner Kalvarienbergkapelle wurde während der Jahre 1696 bis 1701 mitsamt den vier Kreuzwegstationen von der "Todesangst-Christi-Bruderschaft" erbaut. Im Jahr 1975, dem Jahr des Denkmalschutzes, wurde sie renoviert.
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Hofrichterhaus mit Nikolauskapelle
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Die zweite Kreuzwegstation des Traunkirchner Kreuzwegs auf den Kalvarienberg befindet sich in unmittelbarer Nähe der Villa Pantchoulidzeff, die auch unter dem Namen "Russen-Villa" bekannt ist.
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Wirtschaftsgebäude
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Haltestelle Traunkirchen Ort
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Der Bildhauer Sepp Moser aus Neukirchen bei Altmünster schuf in den Jahren 1964 bis 1966 dieses Mahnmal gegen den Krieg. In den Felsen des Johannesbergs sind figurale Darstellungen und mächtige Schriftblöcke gehauen.
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Das ehemalige Jesuitenkloster in Traunkirchen (1773 aufgehoben) beherbergt heute das Pfarramt sowie ein Heimat- und ein Handarbeitsmuseum.
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Ehem. Landeskrankenhaus Buchberg, Villa Buchberg
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Dritte Station des Traunkirchner Kreuzweges auf den Kalvarienberg.
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Die Spitzvilla in Traunkirchen, unmittelbar am Traunsee gelegen, wurde 1870 erbaut und 1897 von Sir Rudolf Carl Freiherr von Slatin – bekannt auch als Slatin Pascha – erworben. Slatin Pascha war österreichischer Offizier, Forschungsreisender und in britischen Diensten Gouverneur im Türkisch-Ägyptischen Sudan. Heute ist die Spitzvilla ein Café-Restaurant.
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Vierte Station des Traunkirchner Kreuzweges auf den Kalvarienberg.
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Wohnhaus, ehem. Wirtshaus
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Der südwestliche Haupttrakt des ehemaligen Jesuitenklosters Traunkirchen in der oberösterreichischen Gemeinde Traunkirchen.
Das Kloster wurde nach einem Brand 1632 unter teilweiser Verwendung erhalten gebliebenen gotischen Teilen neu aufgebaut. 1773 erfolgte die Aufhebung des Klosters.
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Wohnhaus, Gartenhaus, Stallungen, Remise, Glashaus
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Denkmalgeschütztes Bootshaus in Traunkirchen
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Erste Station des Traunkirchner Kreuzweges auf den Kalvarienberg.
Diese Grafik dient als Ersatz bei österreichischen Denkmallisten, falls kein Foto möglich ist