Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spiss (Tirol)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spiss enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Spiss im Bezirk Landeck.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spiss (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spiss (Tirol) (Q1858931) auf Wikidata).
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FotoDenkmalStandortBeschreibung
Widum Spiss und Scheune
HERIS-ID: 55900
Objekt-ID: 64802

TKK: 23771
Spiss 1
Standort
KG: Spiss
Der Widum wurde 1727 erbaut.
Kath. Filialkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 55902
Objekt-ID: 64804

TKK: 23770
Spiss 3, in der Nähe
Standort
KG: Spiss
Die schlichte Barockkirche wurde von 1777 bis 1778 errichtet. Die Apsis wurde nach einem Brand im Jahr 1838 erneuert.
Friedhof hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 78728
Objekt-ID: 92393

TKK: 130329
gegenüber Spiss 3
Standort
KG: Spiss
Der Friedhof umschließt die Filialkirche von Spiss.
Kriegerdenkmal Spiss
HERIS-ID: 78729
Objekt-ID: 92394

TKK: 23748
Spiss
Standort
KG: Spiss
Das Kriegerdenkmal auf der Nordseite des Friedhofs, wurde 1957 von Robert Ehart geschaffen.
Kapelle hl. Martin
HERIS-ID: 55901
Objekt-ID: 64803

TKK: 23765
neben Spiss 37
Standort
KG: Spiss
Die Kapelle wurde im Jahre 1838 geweiht und von 1843 bis 1874 hatte sie die Funktion einer Expositurkirche. Nach einem Brand im Jahr 1859 wurde die Kapelle erneuert.
Spisseggerkapelle
HERIS-ID: 78739
Objekt-ID: 92404

TKK: 23766

Standort
KG: Spiss
Die Kapelle wurde zu Ehren der schmerzhaften Muttergottes erbaut. Sie wurde vor 1817 erbaut und befindet sich am alten Saumweg von Spiss nach Samnaun, der erst 1912 von einer Fahrstraße abgelöst wurde.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Spiss – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Spiss Kriegerdenkmal P6A5374.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof von Spiss, wurde 1957 von Robert Ehart geschaffen und ist denkmalgeschützt.
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 92394 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Spiss Filialkirche P6A5346.JPG
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Die römisch-katholische Expositurkirche Spiss ist dem Heiligen Johannes der Täufer geweiht, und ist denkmalgeschützt.
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 64804 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Spisseggerkapelle P6A5637.JPG
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Die Spisseggerkapelle ist denkmalgeschützt.
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 92404 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Spiss Widum P6A5140.JPG
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Widum von Spiss ist zusammen mit der dazugehörenden Scheune denkmalgeschützt.
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 64802 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Friedhof Spiss P6A5378.JPG
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Der Friedhof von Spiss umschließt die Expositurkirche von Spiss, und ist denkmalgeschützt.
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 92393 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Spiss Kapelle Gstalda P6A5983.jpg
Autor/Urheber: Bobo11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Kapelle in Gstalden in der Gemeinde Spiss, ist denkmalgeschützt. Die Kapelle ist dem heiligen Martin geweiht und hatte von 1843 bis 1874 die Funktion einer Expositurkirche.