Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spiss (Tirol)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spiss enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Spiss im Bezirk Landeck.[1]
Denkmäler
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Widum Spiss und Scheune HERIS-ID: 55900 Objekt-ID: 64802 | Spiss 1 Standort KG: Spiss | Der Widum wurde 1727 erbaut. | BDA-Hist.: Q38068644 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum Spiss und Scheune GstNr.: 216/1, 216/4 Widum (Spiss, Tirol) | |
Kath. Filialkirche hl. Johannes der Täufer HERIS-ID: 55902 Objekt-ID: 64804 | Spiss 3, in der Nähe Standort KG: Spiss | Die schlichte Barockkirche wurde von 1777 bis 1778 errichtet. Die Apsis wurde nach einem Brand im Jahr 1838 erneuert. | BDA-Hist.: Q1232609 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Johannes der Täufer GstNr.: 205 Expositurkirche Spiss | |
Friedhof hl. Johannes der Täufer HERIS-ID: 78728 Objekt-ID: 92393 | gegenüber Spiss 3 Standort KG: Spiss | Der Friedhof umschließt die Filialkirche von Spiss. | BDA-Hist.: Q38152807 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof hl. Johannes der Täufer GstNr.: 205 Friedhof Spiss | |
Kriegerdenkmal Spiss HERIS-ID: 78729 Objekt-ID: 92394 | Spiss Standort KG: Spiss | Das Kriegerdenkmal auf der Nordseite des Friedhofs, wurde 1957 von Robert Ehart geschaffen. | BDA-Hist.: Q38152815 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal Spiss GstNr.: 205 Kriegerdenkmal (Spiss, Tirol) | |
![]() | Kapelle hl. Martin HERIS-ID: 55901 Objekt-ID: 64803 | neben Spiss 37 Standort KG: Spiss | Die Kapelle wurde im Jahre 1838 geweiht und von 1843 bis 1874 hatte sie die Funktion einer Expositurkirche. Nach einem Brand im Jahr 1859 wurde die Kapelle erneuert. | BDA-Hist.: Q1728387 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Martin GstNr.: 23 Kapelle Gstalda |
Spisseggerkapelle HERIS-ID: 78739 Objekt-ID: 92404 | Standort KG: Spiss | Die Kapelle wurde zu Ehren der schmerzhaften Muttergottes erbaut. Sie wurde vor 1817 erbaut und befindet sich am alten Saumweg von Spiss nach Samnaun, der erst 1912 von einer Fahrstraße abgelöst wurde. | BDA-Hist.: Q38152844 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Spisseggerkapelle GstNr.: 133 Spisseggerkapelle |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof von Spiss, wurde 1957 von Robert Ehart geschaffen und ist denkmalgeschützt.
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Die römisch-katholische Expositurkirche Spiss ist dem Heiligen Johannes der Täufer geweiht, und ist denkmalgeschützt.
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Die Spisseggerkapelle ist denkmalgeschützt.
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Der Widum von Spiss ist zusammen mit der dazugehörenden Scheune denkmalgeschützt.
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Der Friedhof von Spiss umschließt die Expositurkirche von Spiss, und ist denkmalgeschützt.
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Die Kapelle in Gstalden in der Gemeinde Spiss, ist denkmalgeschützt. Die Kapelle ist dem heiligen Martin geweiht und hatte von 1843 bis 1874 die Funktion einer Expositurkirche.