Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenbach (Niederösterreich)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenbach enthält die 6 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwarzenbach im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 30448 Objekt-ID: 27193 | gegenüber Markt 5 Standort KG: Schwarzenbach | Vor der Kirche situiert und mit 1763 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q37934038 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .72 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus HERIS-ID: 30444 Objekt-ID: 27189 | bei Markt 45 Standort KG: Schwarzenbach | Eine spätbarocke Saalkirche aus dem Jahr 1767, die von 1964 bis 1967 erweitert wurde. | BDA-Hist.: Q14544751 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus GstNr.: .72 Pfarrkirche Schwarzenbach (Niederösterreich) | |
Mariensäule HERIS-ID: 30447 Objekt-ID: 27192 | gegenüber Markt 47 Standort KG: Schwarzenbach | Eine barocke Madonna-Statue auf einem geschuppten quadratischen Schaft ist mit 1679 datiert. | BDA-Hist.: Q37934019 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mariensäule GstNr.: 1823/2 | |
Burgruine Schwarzenbach HERIS-ID: 111407 Objekt-ID: 129240 | Schlossberg Standort KG: Schwarzenbach | Eine ehemalige weitläufige Anlage aus dem 14. bis 17. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q699839 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Schwarzenbach GstNr.: 882/2 Burgruine Schwarzenbach | |
Befestigte Höhensiedlung Burgstall HERIS-ID: 30450 Objekt-ID: 27195 | östlich Trift 3 Standort KG: Schwarzenbach | Die urzeitliche Höhensiedlung war mit einer Innenfläche von rund 15 ha eine der größten keltischen Wallanlagen auf dem Gebiet des heutigen Österreich. Ein Teilbereich ist als Freilichtmuseum gestaltet. | BDA-Hist.: Q1643654 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Befestigte Höhensiedlung Burgstall GstNr.: 1592/2, 1593/1, 1593/2, 1593/3, 1593/4, 1593/5, 1593/6, 1593/7, 1593/8, 1595/1, 1595/2, 1595/3, 1597, 1598, 1599, 1600/1, 1600/2, 1668/18, 1668/24, 1668/25, 1668/26, 1668/28, 1668/29, 1668/30, 1668/31, 1668/32, 1668/33, 1668/34, 759/2, 760/1, 762, 763 Keltendorf Schwarzenbach | |
Sog. Bründlkapelle HERIS-ID: 30449 Objekt-ID: 27194 | nordöstlich Unterort 111 Standort KG: Schwarzenbach | Eine Rechteckkapelle mit Dachreiter aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die an der Stelle eines alten Heiligtums errichtet wurde. | BDA-Hist.: Q1895742 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sog. Bründlkapelle GstNr.: 1588/12 |
Literatur
- Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 2163f, ISBN 3-85028-365-8
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Das nachgebaute Keltendorf in Schwarzenbach am Burgberg
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Die aus 1679 stammende Mariensäule in Schwarzenbach, Niederösterreich.
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Außenansicht der katholischen Pfarrkirche Hl. Bartholomäus in Schwarzenbach, Niederösterreich.
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Die Maria-Bründl-Kapelle in Schwarzenbach (Niederösterreich) am Burgberg (Rosaliengebirge).
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Der zur Zeit kopflose Nepomuk aus dem Jahr 1763 in Schwarzenbach in der Buckligen Welt.
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Die vermutlich um 1200 erbaute und 1254 erstmals im Friedensvertrag von Ofen als „castrum Suarchumpah“ urkundliche erwähnte Burg am Schlossberg bei Schwarzenbach befindet sich im Besitz der Familie Esterházy. Sie ist stark verfallen und sichtlich ungepflegt, das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr.