Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schoppernau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schoppernau enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schoppernau im Bregenzerwald.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Almhütte, Vorsäß Armengemach BDA: 13912 Objekt-ID: 10128 | Armengemach 225 Standort KG: Schoppernau | BDA-Hist.: Q37717984 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Almhütte, Vorsäß Armengemach GstNr.: .147 | ||
Bauernhof (Anlage) BDA: 13910 Objekt-ID: 10126 | Gschwend 65 Standort KG: Schoppernau | BDA-Hist.: Q37717835 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bauernhof (Anlage) GstNr.: 2835/1 | ||
Bauernhof (Anlage) BDA: 23935 Objekt-ID: 20307 | Halde 110 Standort KG: Schoppernau | BDA-Hist.: Q37880352 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bauernhof (Anlage) GstNr.: .100 Halde 110 & 111, Schoppernau | ||
Bauernhof (Anlage) BDA: 23936 Objekt-ID: 20308 | Halde 111 Standort KG: Schoppernau | BDA-Hist.: Q37880372 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bauernhof (Anlage) GstNr.: .101 Halde 110 & 111, Schoppernau | ||
Villa Maund BDA: 22396 Objekt-ID: 18728 | Hinterhopfreben 234 Standort KG: Schoppernau | Die Jagdvilla des englischen Bankiers und Alpinisten John Oakley Maund wurde in den frühen 1890er Jahren errichtet und ab 1908 vom deutschen Kronprinz Wilhelm aus dem Haus der Hohenzollern als Jagdschloss genutzt. | BDA-Hist.: Q1693984 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa Maund GstNr.: .259, .294, .295 Villa Maund | |
Kapelle hl. Maria BDA: 23937 Objekt-ID: 20309 | in Hinterhopfreben Standort KG: Schoppernau | Die Kapelle wurde ursprünglich im Jahr 1644 erbaut und bestand zunächst nur aus dem heutigen Chor. 1912 erfolgte eine wesentliche Vergrößerung um das hohe Langhaus mit einem Satteldach. Der Altaraufbau mit gedrehten weinlaubgezierten Säulen stammt aus der Zeit um 1650. | BDA-Hist.: Q37880392 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kapelle hl. Maria GstNr.: 2240/1 Kapelle hl. Maria in Hinterhopfreben, Schoppernau | |
Wohnhaus, ehem. Bauernhaus BDA: 22393 Objekt-ID: 18725 | Mitteldorf 28 Standort KG: Schoppernau | Das ehemalige Bauernhaus Mitteldorf 28 ist ein verschindelter Blockbau mit fünfachsiger Fensterfront. | BDA-Hist.: Q37869247 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus, ehem. Bauernhaus GstNr.: 37 | |
Bauernhof (Anlage) BDA: 22392 Objekt-ID: 18724 | Mitteldorf 43 Standort KG: Schoppernau | Der Einhof Mitteldorf 43, ein Blockbau mit Kellersockel, zum Teil mit Bretterschirm ausgestattet, ist im Wohnteil mit 1786 bezeichnet. Das Gebäude verfügt über Pfettenunterzüge (siehe Pfette), einen Ochsenblutanstrich und Rokokomalerei. Traufseitig befindet sich ein offener Schopf. | BDA-Hist.: Q37869221 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bauernhof (Anlage) GstNr.: 59/2 Mitteldorf 43 (Schoppernau) | |
Wohnhaus, ehemaliger Bauernhof BDA: 22394 Objekt-ID: 18726 | Oberdorf 55 Standort KG: Schoppernau | Der ehemalige Bauernhof Oberdorf 55 ist das Geburts- und Wohnhaus des Schriftstellers Franz Michael Felder. | BDA-Hist.: Q37869261 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus, ehemaliger Bauernhof GstNr.: 194/4 Oberdorf 55 Schoppernau | |
Pfarrhof BDA: 13911 Objekt-ID: 10127 | Unterdorf 1 Standort KG: Schoppernau | Der im Jahr 1806 errichtete Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger verschindelter Blockbau über einem hohen Kellersockel. | BDA-Hist.: Q37717931 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: .113 Pfarrhaus Unterdorf Schoppernau | |
Kath. Pfarrkirche hll. Philippus und Jakobus BDA: 22395 Objekt-ID: 18727 | Standort KG: Schoppernau | Die 1717 geweihte und 1956/1957 vergrößerte Pfarrkirche Schoppernau verfügt über ein barockes Langhaus mit eingezogenem Chor unter gemeinsamem Satteldach, einen Zwiebelturm im Norden mit östlich angebauter Sakristei mit Pultdach und eine Vorhalle. Zur Ausstattung zählen unter anderem ein barocker Hochaltar von 1763, zwei Seitenaltäre sowie eine Rieger-Orgel. | BDA-Hist.: Q2082954 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Philippus und Jakobus GstNr.: .114 Pfarrkirche Schoppernau |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Schoppernau, BAUERNHÖFE: Großteils spätes 18. und 1.Hälfte 19. Jhs. beziehungsweise im 19. Jh. ausgbaut, die Wohnteile verschindelte Blockbauten mit 4- bis 6achsigen Giebelfronten und traufseitig offenem Schopf. Ensembles bilden im Ortskern Nr. 12-19 (Nr.14 mit breiter 7achsiger Giebelfront, Ende des 19 Jhs. ausgebaut) und Nr.25,26,28; am östlichen Dorfrand Nr. 62-65 und Nr.67. Nr.43: Einhof, Wohnteil bezeichnet 1786, Blockbau auf Kellersockel, zum Teil mit Bretterschirm, traufseitig offener Schopf, Pfettenunterzüge, Ochsenblutanstrich und Rokokomalerei.
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aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Schoppernau, Pfarrhof, nordwestlich der Kirche. Erbaut 1806. Über hohem Kellersockel errichteter 2geschossiger verschindelter Blockbau, hohes Walmdach mit geschweiftem Zwerchgiebel.
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Geburtshaus von Franz Michael Felder in Schoppernau , Vorarlberg
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Die Villa Maund wurde 1895 als Jagdvilla im englischen Landhausstil vom Bankier Sir John Oakley Maund, auf dem Ausläufer der Ünschenberg Alp bei Hinterhopfreben erbaut. Im Bild die Westansicht mit Heiterberg. Architekt:William Morris, der Vater der Arts-and-Crafts-Bewegung und Gestalter der Morris Rooms im Victoria and Albert Museum in London; Zimmermannsarbeiten: Johann Anton Strolz aus Schröcken; Innenausbau:Kunsttischler Kaspar Felder.
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Vor der Kanisfluh die Pfarrkirche Hll. Philippus und Jakobus von Schoppernau.
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Armengemach 225 in Schoppernau. Die Objekt steht unter Denkmalschutz.
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Kapelle hl. Maria in “Hinterhopfreben” am Fusse der Künzelspitze gelegen zwischen den Orten Schoppernau und Schröcken im Bregenzerwald.
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Bauernhof (Anlage) auf der Halde 110 in Schoppernau.
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aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Schoppernau, BAUERNHÖFE: Großteils spätes 18. und 1.Hälfte 19. Jhs. beziehungsweise im 19. Jh. ausgbaut, die Wohnteile verschindelte Blockbauten mit 4- bis 6achsigen Giebelfronten und traufseitig offenem Schopf. Ensembles bilden im Ortskern Nr. 12-19 (Nr.14 mit breiter 7achsiger Giebelfront, Ende des 19 Jhs. ausgebaut) und Nr.25,26,28; am östlichen Dorfrand Nr. 62-65 und Nr.67. Nr.43: Einhof, Wohnteil bezeichnet 1786, Blockbau auf Kellersockel, zum Teil mit Bretterschirm, traufseitig offener Schopf, Pfettenunterzüge, Ochsenblutanstrich und Rokokomalerei.
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Bauernhof (Anlage) auf der Halde 111 in Schoppernau.
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Bauernhof (Anlage), im Gschwend Nr.65 in Schoppernau.