Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönwies
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönwies enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schönwies im Bezirk Landeck.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kapelle Starkenbach HERIS-ID: 76974 Objekt-ID: 90575 | nördlich Bichlifelder 42 Standort KG: Schönwies | Die Bichlifelderkapelle wurde 1986 errichtet. Die Glasfenster stammen von Milan Batista. An der Außenfassade ein Mosaik einer Madonna mit Kind.[2] | BDA-Hist.: Q38147500 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Starkenbach GstNr.: 2005/2 | |
Widum Schönwies HERIS-ID: 76953 Objekt-ID: 90554 | Dorf 17 Standort KG: Schönwies | Der zweigeschoßige Mauerbau wurde urkundlich 1900/1902 erbaut. Er hat ein Walmdach und eine regelmäßige Fassadengliederung, mit der Giebelseite ist er nach Norden zur Straße hin orientiert. An der Eingangsfassade führt eine gemauerte Freitreppe zum Mittelflur. Die plastische Gliederung der Fassade erfolgt durch Eckquaderung und gerade Rahmungen an den Maueröffnungen.[3] | BDA-Hist.: Q38147137 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum Schönwies GstNr.: 2472 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Friedhof Schönwies HERIS-ID: 76956 Objekt-ID: 90557 | gegenüber Dorf 19 Standort KG: Schönwies | Der bereits 1688 urkundlich erwähnte Friedhof wurde 1973–1975 nördlich der Kirche neu angelegt. Die Friedhofsmauer ist mit Holzbrettern gedeckt und wird im Osten und Westen durch schmiedeeiserne Gittertore durchbrochen.[4] | BDA-Hist.: Q38147212 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof Schönwies GstNr.: 2456 Friedhof, Schönwies |
Aufbahrungshalle, Totenkapelle HERIS-ID: 76957 Objekt-ID: 90558 | gegenüber Dorf 19 Standort KG: Schönwies | Die Totenkapelle wurde 1973–1975 nach Plänen von Frohwalt Lechleitner im Zuge der Anlage des neuen Friedhofes an der Stelle des alten Widums errichtet. Der eingeschoßige Mauerbau über rechteckigem Grundriss mit Satteldach weist im Westen ein doppelflügeliges Portal auf.[5] | BDA-Hist.: Q38147238 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufbahrungshalle, Totenkapelle GstNr.: 2456 | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 76955 Objekt-ID: 90556 | bei Dorf 23 Standort KG: Schönwies | Das Kriegerdenkmal südlich der Pfarrkirche wurde 1923 geweiht. Der gemauerte, flache Nischenbildstock hat einen karniesbogigen Abschluss, in der Nische befindet sich eine Reliefschnitzerei eines knienden Soldaten von Karl Siber. Darunter und seitlich Inschriftentafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges, nach 1945 durch eine Tafel mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges unterhalb des Reliefs erweitert.[6] | BDA-Hist.: Q38147186 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 2460 Kriegerdenkmal Schönwies | |
Kath. Pfarrkirche hl. Michael HERIS-ID: 76954 Objekt-ID: 90555 | bei Dorf 34 Standort KG: Schönwies | Die frühbarocke Kirche wurde 1681–1686 erbaut, danach mehrmals verändert und 1930–1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlängert. An das Langhaus schließen der gleich breite Chor und der mächtige neuromanische Nordturm an, im Osten ist die zweigeschoßige Sakristei angebaut. Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert, das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne über Schichtpilastern gegliedert, der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbändern umgeben. Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben.[7] | BDA-Hist.: Q38147163 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael GstNr.: 2459 Pfarrkirche hl. Michael, Schönwies | |
Kapelle Grieshaus HERIS-ID: 76983 Objekt-ID: 90584 | nördlich Grieshaus 1a Standort KG: Schönwies | BDA-Hist.: Q38147715 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Grieshaus GstNr.: 2009 Kapelle Grieshaus, Schönwies | ||
Wohnhaus eines ehemaligen Paarhofs HERIS-ID: 113097 seit 2019Objekt-ID: 131330 | Lasalt 1 Standort KG: Schönwies | Laut Inschrift 1551 errichtetes Gebäude, das ab 1614 als Gasthaus fungierte. Später das Geburtshaus des Barockbildhauers Daniel Gramaiser und Aufstockung 1787, das in der heutigen Form eines zweigeschoßigen gemauerten Wohngebäudes mit Satteldach und ausgebautem Kellerfundament resultierte.[8] | BDA-Hist.: Q105646920 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus eines ehem. Paarhofes GstNr.: .265, 1998 | |
Volksschule Schönwies HERIS-ID: 76958 Objekt-ID: 90559 | Oberhäuser 2 Standort KG: Schönwies | Das Schulgebäude wurde 1925–1927 als Ersatz für das 1780 erbaute, später abgetragene, erste Schul- und Mesnerhaus errichtet. 1945 wurde die Inneneinrichtung fast zur Gänze zerstört, 1956–1959 wurde das Gebäude stark umgebaut und erhielt einen Anbau. An der Eingangsfassade befindet sich ein Bild, das 1959 von Norbert Strolz geschaffen wurde.[9] | BDA-Hist.: Q38147262 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule Schönwies GstNr.: 2418/1 Volksschule Schönwies | |
Glockenturm HERIS-ID: 76978 Objekt-ID: 90579 | nördlich Obsaurs 1 Standort KG: Schönwies | Der Glockenturm steht nördlich und oberhalb der Vigilkirche. Der massige, spätmittelalterliche Turmstumpf aus dem 16. Jahrhundert wurde durch einen Holzaufbau als Glockenturm adaptiert. Seine ursprüngliche Funktion ist unbekannt. Er hat ein abgefastes Rundbogenportal aus dem 16. Jahrhundert und Schlitzfenster. Die Glocke ist mit 1647 bezeichnet und stammt von einem Barthlmä Köttelath.[10] | BDA-Hist.: Q38147571 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Glockenturm Obsaurs GstNr.: .159 Bell tower Obsaurs | |
Kath. Filialkirche hl. Vigil HERIS-ID: 58933 Objekt-ID: 69831 | nördlich Obsaurs 2 Standort KG: Schönwies | Die hoch über dem Talboden beim Weiler Obsaurs gelegene Kirche wurde 1451 erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist dem hl. Vigilius von Trient geweiht. Der gotische Bau aus dieser Zeit wurde 1500–1521 umgebaut, dabei wurde das Kirchenschiff unter Verwendung des bestehenden Dachstuhles neu errichtet. Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche erneut umgebaut und mit Anbauten versehen. 1853 wurde die westliche Vorhalle angefügt. Der spätgotische Saalbau mit polygonalem Schluss weist im Westen ein spitzbogiges Portal auf. An der West- und Südfassade befinden sich Fresken vermutlich aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, die die hll. Michael, Paulus und Georg bzw. eine Kreuzigungsszene, Heilige und Stifter darstellen. Das Christophorusfresko an der Nordfassade stammt vom Anfang des 17. Jahrhunderts. Das zweijochige Langhaus weist im Inneren ein Netzrippengewölbe mit runden, bemalten Schlusssteinen mit Evangelistensymbolen und dem Lamm Gottes vom Anfang des 16. Jahrhunderts auf. Der Chor mit fünfseitigem Schluss und Netzgratgewölbe wird durch einen spitzbogigen, eingezogenen und abgefasten Triumphbogen abgetrennt. Die stark fragmentierten Malereien im Chorgewölbe von 1634 zeigen zwei Evangelisten, den Schmerzensmann mit Leidenswerkzeugen und Blumenranken, an der Chorschlusswand Kruzifix. An der Westwand befindet sich das Fragment einer Weltgerichtsdarstellung, seitlich im Gewölbe eine Darstellung von Landsknechten.[11] | BDA-Hist.: Q38085339 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Virgil GstNr.: .495 Hl. Vigil, Obsaurs | |
Friedhof Obsaurs HERIS-ID: 76976 Objekt-ID: 90577 | Obsaurs 2, in der Nähe Standort KG: Schönwies | Der kleine, von einer Umfassungsmauer umgebene, Friedhof um die Vigilkirche wurde vermutlich zeitgleich mit dem Bau der Kirche in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts angelegt.[12] | BDA-Hist.: Q38147522 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof Obsaurs GstNr.: .495 Hl. Vigil, Obsaurs | |
Aufbahrungshalle, Totenkapelle Obsaurs HERIS-ID: 76977 Objekt-ID: 90578 | nördlich Obsaurs 2 Standort KG: Schönwies | Die gemauerte Friedhofskapelle nördlich der Vigilkirche wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet.[13] | BDA-Hist.: Q38147546 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufbahrungshalle, Totenkapelle Obsaurs GstNr.: .495 Hl. Vigil, Obsaurs | |
Wegkapelle HERIS-ID: 76979 Objekt-ID: 90580 | Obsaurs Standort KG: Schönwies | Der Kapellenbildstock am Weg von Schönwies nach Obsaurs wurde 1844 errichtet. Der rechteckige Mauerbau mit steilem, brettergedecktem Satteldach beherbergt in der stichkappengewölbten Rundbogennische ein Kruzifix auf einer gemauerten Mensa.[14] | BDA-Hist.: Q38147621 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle Obsaurs GstNr.: 1112/11 Wegkapelle Obsaurs, Schönwies | |
Wegkapelle Öde HERIS-ID: 76982 Objekt-ID: 90583 | gegenüber Öde 69a Standort KG: Schönwies | BDA-Hist.: Q38147689 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle Öde GstNr.: 2572 Wegkapelle Öde, Schönwies | ||
Kapelle hl. Michael HERIS-ID: 76980 Objekt-ID: 90581 | neben Ried 14 Standort KG: Schönwies | Die zweijochige gemauerte Kapelle mit flachrundem Chorschluss wurde 1723 errichtet. Sie weist ein Satteldach mit Dachreiter mit Pyramidendach sowie ein segmentbogiges Portal auf. Die Fassade ist mit Gesimsbändern, Eckpilastern und Rahmungen der Maueröffnungen gegliedert. Der Innenraum ist mit einer Flachdecke mit Stuckrahmen und angedeuteten Pilastern an den Seitenwänden versehen.[15] | BDA-Hist.: Q38147644 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Michael in Ried GstNr.: 2839 | |
Kapelle hl. Josef HERIS-ID: 76981 Objekt-ID: 90582 | neben Saurs 2 Standort KG: Schönwies | BDA-Hist.: Q38147665 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Josef in Saurs GstNr.: 2670 Kapelle hl. Josef in Saurs | ||
Kapelle hl. Laurentius HERIS-ID: 76970 Objekt-ID: 90571 | gegenüber Starkenbach 56 Standort KG: Schönwies | Die barocke Kapelle wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet und 1824 umgebaut oder renoviert. Die zweijochige gemauerte Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss hat am Satteldach einen hölzernen Dachreiter mit Zwiebelhelm aufgesetzt. Die geschwungene Giebelfassade weist ein Segmentbogenportal mit flankierenden Vierpassöffnungen auf. Die Fassade ist durch Gesimsbänder, Pilaster und Rahmungen der Maueröffnungen gegliedert. Das Innere ist mit einem Stichkappentonnengewölbe auf Pilastern mit profilierten Kapitellen versehen.[16] | BDA-Hist.: Q38147476 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Laurentius in Starkenbach GstNr.: .92 Kapelle hl. Laurentius, Starkenbach | |
Immaculatabrunnen HERIS-ID: 76959 Objekt-ID: 90560 | Oberhäuser 33, bei Standort KG: Schönwies | Der betonierte, langrechteckige Brunnentrog ist inschriftlich mit 1956 datiert. Auf der gemauerten Brunnensäule befindet sich unter einem Blechdach eine Holzfigur der Maria Immaculata.[17] | BDA-Hist.: Q38147309 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Immaculatabrunnen GstNr.: 2380 Immaculatabrunnen, Schönwies | |
Wegkapelle Patscheid HERIS-ID: 76969 Objekt-ID: 90570 | Standort KG: Schönwies | Der inschriftlich 1867 erbaute Nischenbildstock ist ein rechteckiger Mauerbau mit schindelgedecktem Satteldach. Zum Weg hin hat er eine rundbogig geschlossene Öffnung mit Tonnengewölbe und Stichkappen. In der vergitterten Nische befindet sich ein Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert.[18] | BDA-Hist.: Q38147453 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle Patscheid GstNr.: 1111/1 Wegkapelle Patscheid, Schönwies |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Kapelle Bichlifelder. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Januar 2015.
- ↑ Wiesauer: Pfarrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ Wiesauer: Friedhof Schönwies. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
- ↑ Graf, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Juni 2015.
- ↑ Graf, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Michael. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Schumacher: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Gasthaus Lasalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2019.
- ↑ Wiesauer: Volksschule Schönwies. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Glockenturm der Vigiliuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2015.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Filialkirche hl. Vigilius, Vigiliuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Wiesauer: Friedhof Obsaurs. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Streng, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Kapellenbildstock, Wegkapelle Obsaurs. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Ortskapelle, Kapelle hl. Michael, Michaelskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Ortskapelle, Kapelle hl. Kreuz, Laurentiuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen mit Laufbrunnenfigur Maria Immaculata. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle Patscheid. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Aufbahrungshalle, Totenkapelle Obsaurs
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Saint Vigilius in Obsaurs with surrounding cemetery, mortuary and bell tower in the background. Municipality of Schönwies, Tyrol.
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Obsaurer Kirche, Sogenannter "Römerturm". Steinbau spätmittelalterlich. Seit dem 17. Jh. Glockenturm.
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Schönwies in Tirol: Die Aufbahrungshalle wurde 1973 erbaut.
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Schönwies in Tirol: Der Kernbau der Volksschule stammt von 1925. 1956 - 1959 erfolgte der Ausbau zur heutigen Gestalt.
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Starkenbach, Kapelle Sankt Laurentius und Heilige Kreuz
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Wegkapelle Patscheid, erbaut 1867