Liste der denkmalgeschützten Objekte in Petronell-Carnuntum

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Petronell-Carnuntum enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Petronell-Carnuntum.[1]

Denkmäler

FotoDenkmalStandortBeschreibung
Grabsteine (römisch)
BDA: 15244
Objekt-ID: 11485
Badgasse 42, westlich, im Kurpark
Standort
KG: Petronell
Im teilweise auf dem Gebiet von Petronell-Carnuntum liegenden Kurpark Bad Deutsch-Altenburg sind römerzeitliche Funde aus dem nahegelegenen Pfaffenberg ausgestellt. Außerdem befindet sich dort ein Wetterhäuschen aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Auxiliarkastell Carnuntum
BDA: 111503
Objekt-ID: 129338
Burgfeld
Standort
KG: Petronell
Das aus Stein errichtete Kastell am Westrand der Lagerstadt konnte eine 500 Mann starke Reitereinheit aufnehmen. Die Mauer war mit rechteckigen, innen angesetzten Zwischen- und trapezförmigen Ecktürmen verstärkt und von einem Graben umgeben. Eck- und Zwischentürme ragten nicht über die Mauerflucht hinaus. Lediglich die rechteckigen Flankentürme der Lagertore setzten sich deutlich von der Umwehrung ab. Die Mauerkrone war auf einem aus Erde aufgeschütteten Wehrgang begehbar. Die Südostecke war mit Holzbohlen befestigt, die auf an der Kastellmauer angesetzten Pfeilern lagen. Die Prätorialfront war gegen das Donauufer orientiert und gleich wie das Legionslager ausgerichtet. Die Lagerfläche betrug 3,65 Hektar. An Innenbauten sind Kasernen, das Lazarett, die Wohnhäuser der Offiziere, das Kommandogebäude und das Kastellbad bekannt. Beim Bau der modernen Wohnsiedlung wurde nicht das komplette Kastell zerstört. Im Bereich des Kastellbades und bei zwei Abschnitten der südlichen und östlichen Mauer konnte eine moderne Überbauung verhindert werden.[2]
Schüttkasten (herrschaftlich)
BDA: 15298
Objekt-ID: 11542
Gutshof 11
Standort
KG: Petronell
Der monumentale viergeschoßige Bau hat ein ziegelgedecktes Walmdach und profilierte Steinfenster. Laut einer Inschrift aus dem Erbauungsjahr 1774 wurde er auf römischen Resten und mit römischen Ziegeln errichtet.
Heidentor
BDA: 23886
Objekt-ID: 20254
Heidentoräcker
Standort
KG: Petronell
Der antike Quadrifrons ist das Wahrzeichen der Region Petronell-Carnuntum. Das Bauwerk stand ursprünglich auf vier massiven, quadratischen Pfeilern, die durch ein Kreuztonnengewölbe miteinander verbunden waren. Seine Fläche betrug 16,2 × 16,2 m, die 4,35 m breiten Pfeiler standen in einem Abstand von 5,83 m zueinander. Sie reichen über die Gewölbezone hinaus und trugen über dem Gebälk eine waagrechte Attika. Es wurde wahrscheinlich unter Kaiser Constantius II. (337-361) als Siegesdenkmal errichtet. Seine beiden westlichen Pfeiler und ein Bogengewölbe sind bis heute erhalten geblieben. Die Statuenbasis im Zentrum wurde zwischen 1998 und 2003 rekonstruiert, die Mauerreste restauriert und konserviert.
Pest-/Dreifaltigkeitssäule
BDA: 15294
Objekt-ID: 11538
bei Hauptplatz 21
Standort
KG: Petronell
Das Pestdenkmal in Petronell, 1698/1699 von Otto Ehrenreich von Abensperg und Traun gestiftet und von Ferdinand Groß ausgeführt, ist eine dreiseitige barocke Säule mit hohem Sockel, umfassender Balustrade und bekrönender Dreifaltigkeitsgruppe. Auf dem Sockel stehen vier Statuen: Maria Immaculata, Johannes Nepomuk, hl. Borromäus und hl. Ulrich.[3][4][5]
Figur hl. Florian
BDA: 15306
Objekt-ID: 11550
Hauptstraße 2
Standort
KG: Petronell
Bildstock
BDA: 15301
Objekt-ID: 11545
bei Hauptstraße 20
Standort
KG: Petronell
Der Nischenpfeiler aus dem frühen 18. Jahrhundert hat profilierte Gesimse und Abschlüsse. In seiner rundbogigen Nische steht eine Maria-Lourdes-Statue.[6]
Figuren von zwei Mautmännchen
BDA: 64596
Objekt-ID: 77334
Hauptstraße 47 + 54
Standort
KG: Petronell
Die zwei steinernen Torfiguren auf dem Mauerteil beidseits der Hauptstraße sind mit 1731 bezeichnet.
Wohnhaus Bei den Mautmandln
BDA: 15293
Objekt-ID: 11537
Hauptstraße 49
Standort
KG: Petronell
Das Wohnhaus Bei den Mautmandln ist ein barockes giebelständiges Häuschen aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts.
Kath. Pfarrkirche hl. Petronella
BDA: 15245
Objekt-ID: 11486
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Petronell
Romanische Saalkirche im Nordosten des Ortes, von der mittelalterlichen Friedhofsmauer umgeben. Dreiteiliger Baukörper aus Langhaus, Chor und mächtigem Westturm. Südliche Seitenkapelle vom Ende des 14. Jahrhunderts und das Schallgeschoß des Kirchturms aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.
Kriegerdenkmal
BDA: 15289
Objekt-ID: 11532
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Petronell
Kriegerdenkmal an der nordwestlichen Giebelmauer der Pfarrkirche mit Relief von 1920
Friedhof
BDA: 15291
Objekt-ID: 11534
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Petronell
Umgibt die Pfarrkirche, im 20. Jahrhundert Erweiterung nach Osten. Mittelalterliche Umfassungsmauer.
Bildstock
BDA: 15292
Objekt-ID: 11536
südwestlich Markomannengasse 1
Standort
KG: Petronell
Figurenbildstock
BDA: 15304
Objekt-ID: 11548
bei Schaffelhof 2
Standort
KG: Petronell
Rundkapelle hl. Johannes der Täufer
BDA: 15300
Objekt-ID: 11544
nördlich Scharndorferweg 9
Standort
KG: Petronell
Der um 1200 errichtete romanische Sakralbau wird seit dem 18. Jahrhundert als Abensperg-Traun'sche Familiengruft (Petroneller Linie) genutzt.
Schloss Abensperg-Traun
BDA: 15297
Objekt-ID: 11541
Schloss 1
Standort
KG: Petronell
Eine frühbarocke, vierflügelige Anlage, die ab 1660 unter Ernst III. von Abensperg und Traun ausgebaut wurde.
Tiergartenmauer und Spolien
BDA: 15290
Objekt-ID: 11533
Tiergarten
Standort
KG: Petronell
Die etwa 3,2 Kilometer lange Mauer, die den mehr als 50 Hektar großen sogenannten Tiergarten des Guts Petronell umschließt, wurde im 17. Jahrhundert unter Verwendung von Spolien aus den Ruinen von Carnuntum errichtet.[7]
Zivilstadt West
BDA: 112233
Objekt-ID: 130306
seit 2014
Tiergarten, Gstettenbreiten, Auen
Standort
KG: Petronell
In der Regierungszeit des Claudius entstand parallel zu einem Holz-Erde-Lager mit angeschlossenem Lagerdorf auch eine Zivilsiedlung. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Seit Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. war sie Verwaltungszentrum der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Sie zählt zu den bedeutendsten und am umfangreichsten erforschten antiken Ausgrabungsstätten in Österreich. Ihre Ost-West-Ausdehnung betrug ca. 2, die von Norden nach Süden etwa 1,5 Kilometer. Im Westen reichte ihr Areal bis etwa 1,5 Kilometer westlich des heutigen Petronell-Carnuntum in Richtung Wildungsmauer, Flur Gstettenbreite. Im Norden war sie durch den Steilhang der Donau mit ihren nur schwer zugänglichen Auwäldern und ihrer Nebenarme begrenzt. Im Süden reichte die Bebauung in etwa bis zur heutigen Ortsumfahrung an der Bundesstraße 9 (Amphitheater II).

Anmerkung: großflächiges Gebiet, Koordinaten beziehen sich auf eines der Grundstücke

BWCarnuntum, östliche Zivilstadt mit Stadtmauer und Umfeld der zivilen und militärischen Zentralbereiche
BDA: 113625
seit 2022

Standort
KG: Petronell
f1

Anmerkung: Das geschützte Gebiet der Zivilstadt von Carnuntum erstreckt sich über die heutigen Gemeinden Scharndorf, Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg. Großflächiges Gebiet, die Koordinate ist beliebig auf eine der Grundstücksnummern gesetzt.

Kapelle hl. Anna
BDA: 15299
Objekt-ID: 11543
bei Zur Annakapelle 1
Standort
KG: Petronell
Hoher genordeter Zentralbau über kreuzförmigem Grundriss, 1744 im Westen des Ortes erbaut.
Westliche Vorstadt von Carnuntum
BDA: 112983
Objekt-ID: 131208
seit 2018

Standort
KG: Petronell
Teilbereich der Kuruzzenschanze
BDA: 206285
seit 2020

Standort
KG: Petronell
Die Befestigungsanlage (Erdwall mit Palisaden und kleinen Forts) wurde in den Jahren 1703/04 erbaut und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts betrieben. Der Wall sollte die kaiserlichen Truppen der Habsburger im Kampf gegen die Kuruzzen unterstützen – bäuerliche Aufständische aus Ungarn im Gefolge des Aufstandes von Franz II. Rákóczi (1704–1711) – und den Zugang von Ungarn nach Wien sperren.

Anmerkung: Erstreckt sich auch nach Rohrau (siehe in der dortigen Denkmalliste)

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Petronell-Carnuntum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Petronell-Carnuntum. In: Niederösterreich 3D. Abgerufen am 5. November 2017 (3D-Darstellung ausgewählter Bauwerke und Denkmäler).

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Werner Jobst 1983, S. 75–81.
  3. Dreifaltigkeitssäule. In: marterl.at. Abgerufen am 10. März 2020.
  4. Dreifaltigkeitssäule. In: petronell.at. Abgerufen am 10. März 2020.
  5. Hensler: Land NÖ unterstützt Sanierung der Dreifaltigkeitssäule in Petronell Carnuntum. Presseaussendung der ÖVP Niederösterreich. In: ots.at. 13. September 2009, abgerufen am 10. März 2020.
  6. Christa Posch: Bildstock in Petronell. In: meinbezirk.at. 22. Oktober 2017, abgerufen am 9. Juli 2022.
  7. Tiergarten & Tiergartenmauer. In: gutpetronell.at. Abgerufen am 5. Juli 2022.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Südwestansicht der Kapelle hl. Anna in der niederösterreichischen Marktgemeinde Petronell-Carnuntum.
Ein hoher Zentralbau über einem kreuzförmigen Grundriss, der 1744 errichtet wurde.
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Hl. Florian in Petronell-Carnuntum, Niederösterreich, Österreich. Die Figur befindet sich im Inneren des neuen Feuerwehrhauses. Foto mit freundlicher Genehmigung des FF-Kommandanten.
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Südsüdostansicht der Pfarrkirche hl. Petronella in der niederösterreichischen Marktgemeinde Petronell-Carnuntum.
Eine zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtete romanische Kirche, die teilweise von einer mittelalterlichen bewehrten Friedhofsmauer umgeben ist. Die Errichtung des Glockengeschosses (inklusive Rundbogenfernstern, Turmuhr und Zwiebelhelm) des Kirchturmes sowie die Erhöhung des Langhauses erfolgte Ende des 17. Jahrhundert. Die südliche Seitenkapelle stammt aus dem Ende des 14. Jahrhunderts.
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Ostansicht des Schlosses Petronell in der niederösterreichische Marktgemeinde Petronell-Carnuntum.
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Nordwestansicht des Heidentores in der niederösterreichischen Marktgemeinde Petronell-Carnuntum.
Die zwei mächtigen, mit einem Bogen verbundenen Pfeiler, sind das charakteristische Wahrzeichen von Petronell-Carnuntum. Ursprünglich war es ein viertoriges, über 20 Meter hohes Bauwerk, dessen vier Pfeiler ein Kreuzgewölbe trugen. Es wurde wahrscheinlich unter Kaiser Constantin II. (337-361) als Triumphbogen errichtet.
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Südostansicht der Rundkapelle hl. Johannes der Täufer in der niederösterreichischen Marktgemeinde Petronell-Carnuntum.
Der um 1200 errichtete romanische Sakralbau wird seit dem 18. Jahrhundert als Abensperg-Traun'sche Familiengruft (Petroneller Linie) genutzt.
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Schüttkasten in Petronell-Carnuntum, Niederösterreich, Österreich
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