Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neulengbach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neulengbach enthält die 33 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach im Bezirk St. Pölten-Land.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Jüdischer Friedhof BDA: 61110 Objekt-ID: 73519 | neben Austraße 3 Standort KG: Großweinberg | Auf dem jüdischen Friedhof, 1871 vom örtlichen Minjan-Verein gegründet, gibt es 71 Gräber. 15 Grabsteine gingen während der NS-Herrschaft verloren. 1999 erfolgte eine Generalsanierung durch den Verein Schalom.[2] | BDA-Hist.: Q38094454 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Jüdischer Friedhof GstNr.: 115/2, .28 Jüdischer Friedhof, Neulengbach | |
Wohnhaus Egon Schiele BDA: 113871 seit 2021Objekt-ID: 132256 | Egon-Schiele-Straße 48 Standort KG: Großweinberg | Im westlichen Teil dieses Hauses, an der Straßenseite, lebte Egon Schiele gemeinsam mit Wally Neuzil von 1911 bis 1912.[3] | BDA-Hist.: Q105675416 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus Egon Schiele GstNr.: 167/15 | |
Ortskapelle hl. Maria BDA: 61094 Objekt-ID: 73501 | gegenüber von Inprugg 24 Standort KG: Inprugg | Der neugotische Bau aus dem Jahre 1906 hat einen Dreiseitschluss, einen Dachreiter mit Giebelspitzhelm und im Inneren eine Spitztonne mit ornamentaler späthistoristischer Deckenmalerei. Der Schreinaltar mit Marienbild ist neugotisch, das Vortragekreuz aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts barocke. | BDA-Hist.: Q38094332 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ortskapelle hl. Maria GstNr.: 238 | |
Flur-/Wegkapelle BDA: 61095 Objekt-ID: 73502 | neben Inprugg 30 Standort KG: Inprugg | Die Wegkapelle aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hat einen geschweiften Blendgiebel und eine Rundbogenöffnung, innen ein Tonnengewölbe. | BDA-Hist.: Q38094341 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 246 | |
Befestigte Höhensiedlung Buchberg BDA: 112221 Objekt-ID: 130294 | Buchberg Standort KG: Markersdorf | Funde von Keramikscheiben weisen auf eine Besiedlung des Buchberg-Hochplateaus von der ausgehenden Jungsteinzeit bis zur keltischen Periode hin. Nach Ausgrabungen vermutet man, dass sich hier die größte urzeitliche Wallanlage des Wienerwaldes mit rund 350 bis 400 Meter Länge und etwa 150 Meter Breite befand.[4] Das Areal der Höhensiedlung erstreckt sich über Gebiete der Gemeinden Maria Anzbach und Neulengbach. | BDA-Hist.: Q64512549 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Befestigte Höhensiedlung Buchberg GstNr.: 397, 405, 406, 408, 456, 457, 458, 459 Buchberg (Wienerwald) | |
Kath. Filialkirche hl. Laurentius und Friedhof BDA: 61102 Objekt-ID: 73510 | Laurenzistraße 86 Standort KG: Markersdorf | Die auf den hl. Laurentius geweihte Kirche in der Nähe der Rotte Haag bei Markersdorf, im 12. Jahrhundert am Westhang des Buchbergs in erhöhter Lage errichtet, war von 1339 bis 1528 Pfarrkirche, brannte jedoch im Zuge der ersten Wiener Türkenbelagerung ab und wurde 1544 Filiale der Pfarre Neulengbach. Der einschiffige romanische Rundbau erhielt um 1500 an der Ostseite einen spätgotischen Chor und später an der Nordseite einen niedrigen Turm mit Zeltdach. Die Kirche enthält Spolien aus der Römerzeit, darunter ein Stein aus einer Grabädikula des 3. Jahrhunderts mit dem Relief eines geflügelten Todesgenius.[5] | BDA-Hist.: Q1808281 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Filialkirche hl. Laurentius und Friedhof GstNr.: 599, 600 Laurenzi-Kirche, Haag bei Markersdorf | |
Pestmarterl BDA: 61108 Objekt-ID: 73517 | Bahnstraße 19 Standort KG: Neulengbach | Anmerkung: Das Pestmarterl wurde im Zuge des Baus der Park&Ride-Anlage auf seinen jetzigen Standort versetzt. | BDA-Hist.: Q38094431 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pestmarterl GstNr.: 31 | |
Haltestellengebäude links und rechts der Bahn BDA: 34654 Objekt-ID: 32994 | Bahnstraße 78 Standort KG: Neulengbach | Die beiden lang gestreckter eingeschoßigen Holzbauten wurden 1882 erbaut und 1981 rekonstruiert. | BDA-Hist.: Q37959317 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Haltestellengebäude links u. rechts d. Bahn GstNr.: 22/1 Haltestellengebäude links und rechts der Bahn, Bahnhof Neulengbach Stadt | |
Mausoleum der Familie Liechtenstein BDA: 80125 Objekt-ID: 93838 | Reichelgasse 3 Standort KG: Neulengbach | In der 1841 von der Fürstenfamilie Liechtenstein übernommenen Gruft fand unter anderem Karl Johann Anton von Liechtenstein († 1871) seine letzte Ruhestätte. Dessen Enkel, Prinz Karl von und zu Liechtenstein († 1893), war das letzte Mitglied der Familie, das hier beigesetzt wurde.[6] | BDA-Hist.: Q38172716 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Mausoleum der Familie Liechtenstein GstNr.: 41/6 Mausoleo of Liechtenstein family, Neulengbach | |
Bezirksgericht BDA: 50296 Objekt-ID: 55117 | Hauptplatz 2 Standort KG: Neulengbach | Mächtiger Spätrenaissancebau, um 1620 erbaut, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erweitert. Zweigeschoßiger, vierflügeliger Baukörper, 1951 Aufstockung des Straßentraktes und Erneuerung der Fassade mit Sgraffito. Im Erdgeschoß ehemalige Gefängniszellen; in der Zelle Nr. 2 war 1912 der Maler Egon Schiele inhaftiert. | BDA-Hist.: Q38039218 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bezirksgericht GstNr.: 93 Bezirksgericht Neulengbach | |
Bürgerhaus BDA: 61122 Objekt-ID: 73532 | Hauptplatz 11 Standort KG: Neulengbach | Das im Kern spätgotische Gebäude mit spitzbogigem Steingewändeportal wurde Ende des 19. Jahrhunderts neu fassadiert. Aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert stammt eine nachbarocke Nischenmalerei der Heiligen Dreifaltigkeit. | BDA-Hist.: Q38094506 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus GstNr.: 108 | |
Ehem. Franziskanerkirche und Umfassungsmauer (Allerheiligste Dreifaltigkeit) BDA: 45531 Objekt-ID: 46897 | Kirchenplatz 1 Standort KG: Neulengbach | Die Pfarrkirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist ein frühbarocker, nord-süd-orientierter Saalbau aus den Jahren 1623–1627. Lang gestreckter, rund schließender Nordchor; kleiner Turm mit Zwiebelhelm im östlichen Chorwinkel. 1779 Brand, 1995 Restaurierung. | BDA-Hist.: Q38016567 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Franziskanerkirche und Umfassungsmauer (Allerheiligste Dreifaltigkeit) GstNr.: 85/3 Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit, Neulengbach | |
Alte Volksschule, ehem. Franziskanerkloster, heute Rathaus sowie Pfarrhof BDA: 61121 Objekt-ID: 73530 | Kirchenplatz 82 Standort KG: Neulengbach | Die ursprünglich frühbarocke dreiflügelige Anlage mit integriertem Kreuzgang erfuhr im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert zahlreiche Anbauten. Heute ist der zweigeschoßige Vierflügelbau durch einen schmalen Verbindungsgang an die Westseite der Kirche angebunden. Nordflügel seit 1784 Pfarrhof; Südflügel 1787 Schule, später mehrere Zubauten. 1981 Bau des Westflügels (Pfarrheim). 1990/92 Umbau des Schulgebäudes zum Gemeindeamt. | BDA-Hist.: Q38094493 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Alte Volksschule, ehem. Franziskanerkloster, heute Rathaus sowie Pfarrhof GstNr.: 87, 86/2 | |
Bürgerhaus BDA: 34655 Objekt-ID: 32995 | Rathausplatz 4 Standort KG: Neulengbach | Das „Reichelhaus“ ist ein spätmittelalterlicher Bau mit Grabendach hinter niedriger Blendmauer. Die Fassade im Erdgeschoß wurde barockisierend erneuert und weist ein weites rundbogiges Durchfahrtstor auf. Anmerkung: Adressnummerierung wurde geändert, nunmehr Nr. 4 statt Nr. 14 | BDA-Hist.: Q37959332 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus GstNr.: 113/3 Reichelhaus, Neulengbach | |
Altes Rathaus, heute Musikvereinshaus BDA: 61124 Objekt-ID: 73534 | Rathausplatz 54 Standort KG: Neulengbach | Frei stehender Renaissancebau unter Satteldach mit hohem, ins Achteck übergehenden Eckturmaufsatz, um 1620 erbaut. Bei Restaurierung nach 1950 mit Sgraffito und Stadtwappen erneuert. | BDA-Hist.: Q38094517 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Altes Rathaus, heute Musikvereinshaus GstNr.: 133/4 Altes Rathaus Neulengbach | |
Nikolauskapelle BDA: 61109 Objekt-ID: 73518 | bei Reichelgasse 3 Standort KG: Neulengbach | Ehemalige Friedhofskapelle Zum Gekreuzigten Heiland auf dem Areal des einstigen Friedhofs. Kleiner, im Kern gotischer Rechtecksbau aus dem 14. Jahrhundert mit teilweise vermauerten Spitzbogenfenstern. | BDA-Hist.: Q38094442 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Nikolauskapelle GstNr.: 115/1 Nikolauskapelle Neulengbach | |
Schloss Neulengbach BDA: 34656 Objekt-ID: 32996 | Schloßberggasse 66 Standort KG: Neulengbach | Ursprünglich Ende des 12. Jahrhunderts durch die Herren von Lengenbach als Höhenburg auf einem freistehenden und rd. 80 m hohem Bergkegel über der Siedlung errichtet. Um 1500 wurde die rund 540 m lange und mit acht Türmen verstärkte äußeren Wehrmauer errichtet. Im 3. Drittel des 16. Jahrhunderts und in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte der Ausbau bzw. die Erweiterung der Burg zu einem schmucklosen Spätrenaissanceschloss. | BDA-Hist.: Q179236 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Neulengbach GstNr.: 152/2, 152/8, 152/10 Burg Neulengbach | |
Bründl Kapelle BDA: 61107 Objekt-ID: 73516 | bei Weinbergstraße 1 Standort KG: Neulengbach | Kapellenbildstock mit barocker Gliederung in Rundbogennische, 1754 erbaut. | BDA-Hist.: Q38094417 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bründl Kapelle GstNr.: 152/1 Bründl-Kapelle, Neulengbach | |
Fries-Kapelle BDA: 61125 Objekt-ID: 73535 | gegenüber Weinheberstraße 8 Standort KG: Neulengbach | Klassizistische Wegkapelle am Fuß des Schlossbergs, um 1820 erbaut. Vertieftes Rundbogenportal mit eingestellten Säulen, Schmiedeeisengitter aus der Bauzeit. | BDA-Hist.: Q38094527 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Fries-Kapelle GstNr.: 291/2 Fries-Kapelle, Neulengbach | |
Friedhofskapelle hl. Barbara BDA: 61118 Objekt-ID: 73527 | Wiener Straße 28 Standort KG: Neulengbach | Die auf die hl. Barbara geweihte Friedhofskapelle ist ein späthistoristischer Apsisbau mit Dreiecksgiebel und Dachreiter, flankiert von der Leichenhalle und dem Friedhofswärterhaus. | BDA-Hist.: Q38094467 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Friedhofskapelle hl. Barbara GstNr.: 186 Cemetery chapel St. Barbara, Neulengbach | |
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof BDA: 50353 Objekt-ID: 55234 | Kirchenstraße 22 Standort KG: Ollersbach | Auf einem Hügel am südlichen Ortsrand gelegen, wurde der ursprünglich gotische Bau mit einem Chor aus dem 15. Jahrhundert zwischen 1780 und 1783 durch die Erweiterung um zwei Seitenschiffe zu einer spätbarocken Pseudobasilika umgestaltet. | BDA-Hist.: Q38039642 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und Friedhof GstNr.: 1/1, 1/3 Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Ollersbach, Neulengbach | |
Schloss Baumgarten BDA: 34716 Objekt-ID: 33082 | Schloßstraße 1 Standort KG: Ollersbach | Die ehemalige Burg, 1074 erstmals urkundlich erwähnt, wurde 1565 im Besitz der Grafen Trauttmansdorff zu einem Schloss umgewandelt, 1683 von türkischen Streifscharen zerstört und danach mit geringen Veränderungen wieder aufgebaut. Die zweigeschoßige Anlage mit annähernd quadratischem Grundriss verfügt über vier runde Ecktürme mit blechgedeckten Zeltdächern und Wohnbauten mit Walmdächern. Über einen Graben führt eine auf vier Pfeilern errichtete Steinbrücke mit Vasen und Löwen durch ein Rundbogenportal ins Innere.[7] | BDA-Hist.: Q2240199 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Baumgarten GstNr.: 375 Schloss Baumgarten (Neulengbach) | |
Ruine der Schlossanlage Raipoltenbach BDA: 34854 Objekt-ID: 33293 | südlich Hauptstraße 27 Standort KG: Raipoltenbach | Als Bauzeit der ehemaligen Wasserburg gilt das späte 13. oder frühe 14. Jahrhundert als wahrscheinlich. Erhalten sind, in ruinösem Zustand, nur die vier runden Ecktürme, die einst durch Mauern verbunden waren. Auf einem von Georg Matthäus Vischer 1672 angefertigten Kupferstich ist zu erkennen, dass sich in der Mitte des Areals ein dreiachsiges Renaissance-Wohngebäude mit Walmdach befand.[8] | BDA-Hist.: Q1797723 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ruine der Schlossanlage Raipoltenbach GstNr.: 45/4 Burg Raipoltenbach | |
Ortskapelle hll. Rochus und Florian BDA: 61093 Objekt-ID: 73500 | neben Herbstgrabenstraße 1 Standort KG: Raipoltenbach | Barocker Apsisbau mit gekurvtem Blendgiebel und Dachreiter mit Pyramidenhelm. | BDA-Hist.: Q38094321 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ortskapelle hll. Rochus und Florian GstNr.: 105 | |
Figurenbildstock hl. Christophorus BDA: 61098 Objekt-ID: 73505 | bei Hauptstraße 9 Standort KG: St. Christophen | BDA-Hist.: Q38094363 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Figurenbildstock hl. Christophorus GstNr.: 1897/1 St. Christophorus statue (St. Christophen) | ||
Pfarrhof BDA: 61100 Objekt-ID: 73508 | Schulgasse 1 Standort KG: St. Christophen | Der ehemalige Sommersitz der St. Pöltner Chorherren, Jakob Prandtauer zugeschrieben, ist ein lang gestreckter zweigeschoßiger Barockbau, der durch Zubauten des 19. Jahrhunderts zu einer vierseitigen Anlage geschlossen wurde. | BDA-Hist.: Q38094385 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: 65 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Christophorus BDA: 61099 Objekt-ID: 73506 | Schulgasse 1 Standort KG: St. Christophen | Im Kern romanisch, durch Erweiterungsbauten des 14. bis 18. Jahrhunderts zu dreischiffiger Pseudobasilika mit Staffelchor und Nordwestturm ausgebaut. | BDA-Hist.: Q38094373 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Christophorus GstNr.: .9/1 Pfarrkirche St. Christophen | |
2 Einsteigtürme (94, 95) BDA: 111664 Objekt-ID: 129653 | Standort siehe Beschreibung KG: St. Christophen | Die beiden Einsteigtürme der II. Wiener Hochquellenwasserleitung im Gemeindegebiet tragen die Nummern 94 (Lage ) und 95 (Lage ). Der Einsteigturm 95 befindet sich unmittelbar westlich vor dem Grubholzbachaquädukt. | BDA-Hist.: Q37825875 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: 2 Einsteigtürme (94, 95) GstNr.: 1521/2, 1107/1 Hochquellenwasserleitung in Neulengbach | |
Grubholzbachaquädukt BDA: 111665 Objekt-ID: 129654 | Standort KG: St. Christophen | Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Das Aquädukt verbindet die Gemeinden Neulengbach und Neustift-Innermanzing. | BDA-Hist.: Q37825883 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Grubholzbachaquädukt GstNr.: 1521/2 Grubholzbachaquädukt | |
Aquädukt in der Au BDA: 111663 Objekt-ID: 129652 | Standort KG: St. Christophen | Aquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, siehe Grubholzbachaquädukt. Das Aquädukt verbindet die Gemeinden Neulengbach und Stössing. | BDA-Hist.: Q37825871 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Aquädukt in der Au GstNr.: 1107/1, 1936/3 Aquädukt in der Au | |
Kath. Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit BDA: 35029 Objekt-ID: 33617 | Umseer Straße 12, bei Standort KG: Tausendblum | Kleiner, ursprünglich romanischer Saalbau mit Westturm. Nach mehrfachen Zerstörungen wiederhergestellt, 1892 regotisiert. Seit 1982 profaniert und in Privatbesitz. | BDA-Hist.: Q37961201 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit GstNr.: 496/19 | |
Ortskapelle Mariä Empfängnis BDA: 59324 Objekt-ID: 70545 | schräg gegenüber Dorfstraße 7 Standort KG: Unterwolfsbach | Spätbarocker Bau von 1752 mit eingezogenem polygonalem Schluss, Volutengiebel und Dachreiter mit Zwiebelhelm. | BDA-Hist.: Q38086972 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ortskapelle Mariä Empfängnis GstNr.: 13 | |
Ortskapelle Wolfersdorf BDA: 61097 Objekt-ID: 73504 | neben Wolfersdorfer Straße 13 Standort KG: Wolfersdorf | Die 1932 in gotisierenden Formen errichtete Ortskapelle in Wolfersdorf hat einen Dachreiter mit Giebelspitzhelm. | BDA-Hist.: Q38094352 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ortskapelle GstNr.: 8 |
Literatur
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: M–Z. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-365-8
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Jüdischer Friedhof Neulengbach. In: friedhofsfonds.org. Abgerufen am 15. Juli 2020.
- ↑ Schiele-Gedenktafel am Schiele-Wohnhaus. In: marterl.at. Abgerufen am 9. August 2022.
- ↑ K. Moser: Urgeschichtliche Vergangenheit vom Buchberg. 7. Februar 2006, abgerufen am 30. Mai 2016 (nach Gedenkschrift zur feierlichen Eröffnung der Buchbergwarte am 18.8.1901, Verlag Geissler, Neulengbach sowie H. Windl: Die Urzeit, Heimatbuch Neulengbach).
- ↑ St. Laurenzi Markersdorf. In: neulengbach.gv.at. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Friedhöfe und Kriegerdenkmäler. In: pfarre-neulengbach.at. Abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Baumgarten (Ollersbach). In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl
- ↑ Raipoltenbach. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Die gotische Nikolauskapelle im Kriegerpark von Neulengbach, Niederösterreich, dient als evangelische Pfarrkirche und steht unter Denkmalschutz. Links im Anschluss das Mausoleum der Familie Liechtenstein, nicht öffentlich zugänglich.
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Die Pfarrkirche hl. Christophorus in St. Christophen, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Bürgerhaus Rathausplatz 4 (ehemals Rathausplatz 14)
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Das Grubholzbachaquädukt ist ein Aquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung an der Grenze der Gemeinden Neustift-Innermanzing und Neulengbach, Niederösterreich, und steht unter Denkmalschutz.
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Laurenzi-Kirche in Haag bei Markersdorf bei Neulengbach, Niederösterreich
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Denkmalgeschützter Einsteigturm 95 der II Wiener Hochquellenwasserleitung auf dem Gebiet von St. Christophen, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich. Direkt anschließend an das Grubholzbachaquädukt.
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Foto von Schloss Baumgarten, Niederösterreich
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Die Ortskapelle Maria Empfängnis in Unterwolfsbach, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Das Mausoleum der Familie Liechtenstein
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Die Fries-Kapelle in Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Das Aquädukt in der Au ist ein Aquädukt der II. Wiener Hochquellenwasserleitung an der Grenze der Gemeinden Stössing und Neulengbach, Niederösterreich, und steht unter Denkmalschutz.
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Die Bründlkapelle in Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Das denkmalgeschützte Bürgerhaus an der Adresse Hauptplatz 11 in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach. Im Kern ein spätgotisches Gebäude mit spitzbogigem Steingewändeportal. Die Fassade stammt aus dem Ende des 19. Jahrhundert.
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Die Ortskapelle Wolfersdorf, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Die röm.-kath. Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkei in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach.
Der frühbarocke Bau wurde von 1623 bis 1627 als Klosterkirche errichtet. Nach Auflösung des Klosters 1786 wurde sie 1789 zur Pfarrkirche geweiht.
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Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Ollersbach, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Der jüdische Friedhof in Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Die Ortskapelle hl. Maria in Inprugg, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Südansicht des Schlosses Neulengbach (auch als Burg bezeichnet) in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach.
Ursprünglich Ende des 12. Jahrhunderts durch die Herren von Lengenbach als Höhenburg auf einem freistehenden und rd. 80 m hohem Bergkegel über der Siedlung errichtet. Um 1500 wurde die rund 540 m lange und mit acht Türmen verstärkte äußeren Wehrmauer errichtet. Im 3. Drittel des 16. Jahrhunderts und in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte der Ausbau bzw. die Erweiterung der Burg zu einem schmucklosen Spätrenaissanceschloss.
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Ehemalige röm.-kath. Filialkirche am Ufer des Seebaches (Umseer Straße 12) in Neulengbach
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Die Wegkapelle in Inprugg, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Der Kirchenplatz der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach. Links das Bezirksgericht, in der Bildmitte das Rathaus und rechts die Pfarrkirche.
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Figurenbildstock hl. Christophorus, 3051 St. Christophen, Kreuzung: L2020 / An der Laaben
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Wohnhaus von Egon Schiele in Neulengbach
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Haltestellengebäude links der Station Neulengbach Stadt
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Die Friedhofs- und Einsegnungskapelle St. Barbara am Friedhof in Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Ortskapelle hll. Rochus und Florian in der Katastralgemeinde Raipoltenbach, Neulengbach
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Foto der Ruine Raipoltenbach, Niederösterreich
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Das Alte Rathaus, heute Musikvereinshaus, in Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
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Der Pfarrhof von St. Christophen, Gemeinde Neulengbach, Niederösterreich, steht unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nordostansicht des Bezirksgerichtsgebäude in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Neulengbach.
Ein mächtiger Spätrenaissancebau, der um 1620 erbaut wurde. Ursprünglich war der Bau eine dreiflügelige Anlage, die im 19. Jahrhundert durch einen Zubau zu einer Vierflügelanlage erweitert wurde und 1951 erfolgte eine Aufstockung des Straßentraktes.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick von der Buchberg-Warte über den Bergrücken Richtung Nordnordost. Links im Hintergrund der Ort Aspernhofen und davor Grabensee, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Aspernhofen.
Teilweise steht das Areal unter Denkmalschutz, weil Funde von Keramikscheiben auf eine Besiedlung des Hochplateaus von der ausgehenden Jungsteinzeit bis zur keltischen Periode hinweisen. Nach Ausgrabungen vermutet man, dass sich hier die größte urzeitliche Wallanlage des Wienerwaldes mit rund 350 bis 400 Meter Länge und etwa 150 Meter Breite befand.