Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mondsee
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mondsee enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Seekapelle BDA: 38313 Objekt-ID: 37846 | Atterseestraße Standort KG: Mondsee | Die heutige Kapelle wurde zur 1000-Jahr-Feier des Klosters Mondsee 1748 neu errichtet. Im Inneren zeigen Wandgemälde die Schicksale der Heiligen Nepomuk, Konrad und Wolfgang.[2] | BDA-Hist.: Q37980533 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Seekapelle GstNr.: 4/7 | |
Judas Thaddäus-Kapelle BDA: 96410 Objekt-ID: 111903 | Am Ostufer 344, in der Nähe Standort KG: Mondsee | Die Kapelle mit einer Judas-Thaddäus-Statue im Zentrum wurde vom Baumeister Walter Schragner geplant und soll an Graf Otto Almeida und anderen erinnern. | BDA-Hist.: Q37767909 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Judas Thaddäus-Kapelle GstNr.: 3/9 Judas-Thaddäus-Kapelle (Mondsee) | |
Villa Uhl, Strindberg-Villa BDA: 21695 Objekt-ID: 18017 | August Strindberg-Straße 9 Standort KG: Mondsee | Eine zweigeschoßige Sommervilla, bei der Veranda und Balkon auf das Panorama des Mondsees ausgerichtet sind, entstand nach den Plänen von Karl Stattler, einem Schüler der Wiener Hofopernarchitekten Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg.[3] | BDA-Hist.: Q37864315 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Villa Uhl, Strindberg-Villa GstNr.: .27/2 | |
Ehem. Bürgerspital BDA: 96323 Objekt-ID: 111807 | Dr.-Franz-Müller-Straße 3 Standort KG: Mondsee | Die Gründung des ehemaligen Bürgerspitals geht zurück auf den Mondseer Bürger Caspar Freinberger, der 1464 in seinem Testament einen Teil seines Besitzes zur Errichtung eines Spitals für verarmte Bürger widmete. Heute befindet sich die Information des Tourismusverbandes MondSeeLand in diesem Gebäude.[4] | BDA-Hist.: Q37767753 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Bürgerspital GstNr.: .31 | |
Bürgerhaus, ehem. Spitalskirche Zum Hl. Geist BDA: 38300 Objekt-ID: 37831 | Dr.-Franz-Müller-Straße 5 Standort KG: Mondsee | Die ehemalige Kirche wurde bereits 1496 vom Burghauser Baumeister Hanns Lenngdorffer erbaut. Sie wurde 1785 im Zuge der Reformen von Kaiser Joseph II. aufgehoben. 1788 erwarb sie der Hofamtsschaffner Josef Katzler um 160 Gulden. Später wurde die Kirche in ein Wohnhaus umgestaltet.[4] | BDA-Hist.: Q37980448 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus, ehem. Spitalskirche Zum Hl. Geist GstNr.: .30, .29/1 | |
Ehem. Bräuhaus BDA: 38301 Objekt-ID: 37832 | Herzog Odilo-Straße 3 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37980455 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Bräuhaus GstNr.: .76/1 Herzog Odilo-Straße 3, Mondsee | ||
Ehem. Gasthaus Zum Schwarzen Adler BDA: 38302 Objekt-ID: 37833 | Herzog Odilo-Straße 7 Standort KG: Mondsee | Das Haus besitzt eine bemerkenswerte barocke Fassade mit einem Fresko des hl. Wolfgangs aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und einem schmiedeeisernen Wirtsschild.[5] | BDA-Hist.: Q37980461 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Gasthaus Zum Schwarzen Adler GstNr.: .77 | |
Ehem. Braugasthof BDA: 38303 Objekt-ID: 37834 | Herzog Odilo-Straße 26 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37980471 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Braugasthof GstNr.: .90/1, .91 | ||
Hochkreuz-Kapelle BDA: 96283 Objekt-ID: 111761 | bei Herzog Odilo-Straße 59 Standort KG: Mondsee | Die Kapelle entstand als Wegkapelle entlang einer viel begangenen Wallfahrerstraße am Eingang in den Markt Mondsee. Sie ist mit einem gotischen Kruzifix und Fresken von Wolf Huber ausgestattet, welche die Leidensgeschichte Christi darstellen. Ein verschlungenes Monogramm und die Jahreszahl 1516 weisen auf den Erbauer Abt Wolfgang Haberl hin.[6] | BDA-Hist.: Q37767705 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hochkreuz-Kapelle GstNr.: .222/1 | |
Wallfahrtskirche Mariahilf und ehem. Friedhofsfläche BDA: 99098 Objekt-ID: 115140 | bei Hilfberg 12 Standort KG: Mondsee | Die Wallfahrtskirche wurde 1449 gegründet und war ursprünglich dem heiligen Ulrich geweiht. 1706 wurde die Kirche von Abt Cölestin Colb umgebaut, vergrößert und in eine Marienkirche umgewandelt. Sie besteht heute aus einem dreischiffigen, dreijochigen Langhaus und eingezogenem einjochigem Chor mit 3/8-Schluss. Das Innere ist barockisiert. Der Hochaltar und die Seitenaltäre stammen von 1706 aus der Werkstatt von Meinrad Guggenbichler.[7][8] | BDA-Hist.: Q37773508 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wallfahrtskirche Mariahilf und ehem. Friedhofsfläche GstNr.: .1 Hilfbergkirche Mondsee | |
Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus, Bischofergut BDA: 37990 Objekt-ID: 37472 | Hilfbergstraße 7 Standort KG: Mondsee | Das Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus zeigt die Gehöftform des Rauchhauses. Der in Holzblockbauweise errichtete Bauernhof vereint Wohnhaus, Stall und Stadel. Besonders ist der fehlende Rauchfang. Der Rauch zieht frei durch das Dach ab und trocknet das im Obergeschoß gelagerte Getreide. | BDA-Hist.: Q811288 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus, Bischofergut GstNr.: 16/6 Bauernmuseum Mondsee | |
Hütte mit Getreidekasten BDA: 38304 Objekt-ID: 37835 | bei Hilfbergstraße 7 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37980480 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Hütte mit Getreidekasten GstNr.: 16/6 Hütte mit Getreidekasten, Mondsee | ||
Anlage Schloss Mondsee BDA: 107848 Objekt-ID: 125213 | Kirchengasse 1 Standort KG: Mondsee | Das Schloss war ursprünglich ein Kloster, das im Jahr 748 gegründet wurde, im Jahr 1791 wurde es aufgelöst und 1809 übergab Kaiser Napoléon das Klostergebäude samt Gütern dem bayrischen Feldmarschall Carl Philipp von Wrede, der es zu einem Schloss um- bzw. ausbaute. Die Klosterkirche wurde ab 1470 im gotischen Stil errichtet und 1487 geweiht. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung der Fassade, der Türme und des Hauptportals. Nach einem verheerenden Ortsbrand im Jahr 1774, dem unter anderem das Kirchendach zu Opfer fiel, dürften weitere Veränderungen vorgenommen worden sein. Nach Auflösung des Klosters bekam die Kirche den Status einer Pfarrkirche; 2005 wurde sie zur Basilica minor erhoben. Die Anlage besteht aus der ehemaligen Stiftskirche hl. Michael, dem Schloss Mondsee (ehemaliges Benediktinerkloster), den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, den Umfassungsmauern und ehemaligen Personalwohnungen, aus römischen Mauern und mittelalterlichen Gräbern, dem ehemaligen Pfarrhof (heute Gemeindeamt), dem ehemaligen Stiftsgymnasium, dem Pfarrhof (ehemaliger Klostertrakt), dem Ignatia-Wrede- und dem Franztaler-Denkmal. Anmerkung: Unter GstNr. .21 steht damit auch die Basilika und Pfarrkirche St. Michael unter Denkmalschutz. | BDA-Hist.: Q64692107 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Anlage Schloss Mondsee GstNr.: .21, 297/9, .22, 18/2 Kloster Mondsee - Pfarrkirche St.Michael | |
Bürgerhaus BDA: 38305 Objekt-ID: 37836 | Marktplatz 4 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37980492 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Bürgerhaus GstNr.: .35 | ||
Gasthaus Zum Weißen Rössl BDA: 38306 Objekt-ID: 37837 | Marktplatz 5 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37980503 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Gasthaus Zum Weißen Rössl GstNr.: .67 | ||
Gasthaus, sog. Leitner-Bräuhaus BDA: 38307 Objekt-ID: 37838 | Marktplatz 9 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37980512 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Gasthaus, sog. Leitner-Bräuhaus GstNr.: .69/1 Marktplatz 9, Mondsee | ||
Schloss Mondsee, ehem. Benediktinerkloster BDA: 38312 Objekt-ID: 37845 | Marktplatz 12 Standort KG: Mondsee | Das Kloster wurde 748 vom Bayernherzog Odilo gegründet und im Zuge der Josephinischen Kirchenreform im Jahr 1791 aufgelöst. Im Jahr 1809 übergab Kaiser Napoleon das Klostergebäude samt Gütern dem bayrischen Feldmarschall Carl Philipp von Wrede, der es zu einem Schloss um- bzw. ausbaute. Seine Nachkommen verkauften das Schloss im Jahr 1985 oder 1986 an den Unternehmer Asamer. Im Gebäudekomplex sind ein exklusives Schlosshotel, das Heimatmuseum, die Musikschule und das Pfarrzentrum untergebracht. Zahlreiche Räume sind vermietet, unter anderem an die örtliche Sparkasse. Siehe auch: Basilika Mondsee | BDA-Hist.: Q378012 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Mondsee, ehem. Benediktinerkloster GstNr.: .20/1, 297/10 Kloster Mondsee | |
Ehem. Pfarrhof, Gemeindeamt Mondsee BDA: 40489 Objekt-ID: 40430 | Marktplatz 14 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37994698 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Pfarrhof, Gemeindeamt Mondsee GstNr.: .78 | ||
Pfahlbaustationen Scharfling, See und Mooswinkel BDA: 38310 Objekt-ID: 37841 | Mondsee Standort siehe Beschreibung KG: Mondsee | Alle drei Pfahlbaustationen befinden sich in ufernahen Bereichen des Mondsees, die archäologischen Reste sind heute unter Wasser. Die Pfahlbaustation Scharfling befindet sich am Südufer des Sees (Lage ), sie hat eine Ausdehnung von rund 65 × 25 m und wird auf den Zeitraum 4000 bis 2500 v. Chr. datiert[9], die Pfahlbaustation See befindet sich am Ostende des Sees (Lage ), sie hat eine Ausdehnung von rund 1,2 ha und wird auf den Zeitraum 3500 bis 3000 v. Chr. datiert[10], die Pfahlbaustation Mooswinkel (Lage ) befindet sich am östlichen Ufer teilweise bereits in Innerschwand am Mondsee (siehe dort). | BDA-Hist.: Q64692189 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfahlbaustationen Scharfling, See und Mooswinkel GstNr.: 295/1 | |
Ehem. Salzburgisches Urbaramtshaus samt Bruchsteinmauer BDA: 73379 Objekt-ID: 86667 | Rainerstraße 10 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q38132580 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Ehem. Salzburgisches Urbaramtshaus samt Bruchsteinmauer GstNr.: 96/2 | ||
Friedhof christlich BDA: 96355 Objekt-ID: 111840 | neben Rainerstraße 19 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37767799 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Friedhof christlich GstNr.: 61 | ||
Musikpavillon BDA: 24760 Objekt-ID: 21166 | Robert Baum-Promenade Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q37887238 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Musikpavillon GstNr.: 47 | ||
Seerestaurant, ehem. Anlegestation BDA: 25418 Objekt-ID: 21845 | Robert Baum-Promenade 1 Standort KG: Mondsee | Das Gelände wurde 1877 von Robert Baum gekauft, der 1887 die „Erste Mondseer Dampfschiffahrtsunternehmung“ gründete. 1900 wurde der Musikpavillon neu errichtet und 1904 das Seerestaurant, das bis heute als Gastronomiebetrieb geführt wird.[11] | BDA-Hist.: Q37893530 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Seerestaurant, ehem. Anlegestation GstNr.: 51/4 Seerestaurant Mondsee | |
Frühmittelalterliche und Römische Befunde Kloster Mondsee BDA: 38309 Objekt-ID: 37840 | Schloß Mondsee Standort KG: Mondsee | In der Vorhalle der ehemaligen Klosterkirche sind vier römische Grabsteine eingemauert.[12] Der Grabstein von Serenus, Sohn des Claudius Aro, und seiner Frau Praesentina aus Untersberger Marmor stammt aus der Zeit 131–170 n. Chr. und zeigt eine Reliefdarstellung des Paares, der Mann mit einer Rolle in der Hand, die Frau in einheimischer Tracht.[13] Der Grabstein für Lucius Cotinius Martialis, Gemeinderat und Bürgermeister von Iuvavum und seine Frau Peccia Latina ist aus Schaidberger Marmor aus der Zeit 51–150 n. Chr.[14] Der Grabstein für Novellius, Sohn des Opatus und seine Frau Iulia Secundina aus Untersberger Marmor stammt aus der Zeit 1–150 n. Chr.[15] Die vierte Grabplatte ist nur fragmentarisch erhalten. | BDA-Hist.: Q64692104 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Frühmittelalterliche und Römische Befunde Kloster Mondsee GstNr.: 18/1, 18/2 Kloster Mondsee - Roman gravestones | |
Schloss Mondsee, Umfassungsmauern und ehem. Personalwohnungen BDA: 107420 Objekt-ID: 124742 | Schloßhof 2, 3, 3a-g Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q64692105 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Mondsee, Umfassungsmauern und ehem. Personalwohnungen GstNr.: 323/1, 323/2, 323/4, 323/5 | ||
Schloss Mondsee, ehem. Wirtschaftsgebäude BDA: 107421 Objekt-ID: 124743 | Schloßhof 4 Standort KG: Mondsee | BDA-Hist.: Q64692106 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Mondsee, ehem. Wirtschaftsgebäude GstNr.: .20/2, .20/3, 119/1, 119/2, 119/3, 119/4, 323/3 | ||
Salzkammergut-Lokalbahn-Museum BDA: 52407 Objekt-ID: 59111 | Seebadstraße 2 Standort KG: Mondsee | Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Heizhaus, das noch aus der Eröffnungszeit stammt. | BDA-Hist.: Q123184519 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Salzkammergut-Lokalbahn-Museum GstNr.: 300/1 SKGLB Museum Mondsee - building |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Seekapelle Hl. Nepomuk. Ehemals im ; abgerufen am 24. April 2015. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Strindberg Villa / Villa Uhl. Ehemals im ; abgerufen am 24. April 2015. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ a b Ehemalige Bürgerspitalkirche. Ehemals im ; abgerufen am 19. April 2015. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 203.
- ↑ Hochkreuzkapelle. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 202 f.
- ↑ Wallfahrtskirche Maria Hilf. Abgerufen am 24. April 2015.
- ↑ Mondsee – Scharfling. In: Prehistoric Pile Dwellings around the Alps. UNESCO World Heritage, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2015; abgerufen am 27. Mai 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mondsee – See. In: Prehistoric Pile Dwellings around the Alps. UNESCO World Heritage, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2015; abgerufen am 27. Mai 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Seerestaurant Musikpavillon. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Andreas Lippert (Hrsg.): Reclams Archäologieführer Österreich und Südtirol. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1985, ISBN 3-15-010333-9, S. 363–364.
- ↑ HD035284, Epigraphische Datenbank Heidelberg
- ↑ HD035259, Epigraphische Datenbank Heidelberg
- ↑ HD035260, Epigraphische Datenbank Heidelberg
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) OOjs UI Team and other contributors, MIT
An icon from the OOjs UI MediaWiki lib.
(c) Kudo-kun, CC BY-SA 2.5
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia.
Wikidata logo without text
Autor/Urheber: de:Benutzer:Plp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Location of Bezirk Voecklabruck within the Land of Upper Austria
Autor/Urheber: Szojak (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Hütte mit Getreidekasten
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gasthaus Weißes Rössl, Mondsee
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südwestansicht des ehemaligen Benediktinerklosters, auch als Schloss Mondsee bezeichnet, in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Das Kloster wurde 748 vom Bayernherzog Odilo gegründet und im Zuge der Josephinischen Kirchenreform im Jahr 1791 aufgelöst. Im Jahr 1809 übergab Kaiser Napoleon das Klostergebäude samt Gütern dem bayrischen Feldmarschall Karl Philipp von Wrede, der es zu einem Schloss um- bzw. ausbaute. Seine Nachkommen verkauften das Schloss im Jahr 1985 oder 1986 an den Unternehmer Asamer. Im Gebäudekomplex sind ein exklusives Schlosshotel, das Heimatmuseum, die Musikschule und das Pfarrzentrum untergebracht. Zahlreiche Räume sind vermietet, unter anderem an die örtliche Sparkasse.
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Friedhof christlich, Mondsee
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Schloss Mondsee, ehem. Wirtschaftsgebäude
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Hochkreuz-Kapelle
Autor/Urheber: Herbert Ortner, Lizenz: CC BY 3.0
Ehemaliger Lokschuppen der Salzkammergut-Lokalbahn in Mondsee. Heute beheimatet dieser einzige erhalten gebliebene Lokschuppen der Bahn das Salzkammergut-Lokalbahn-Museum.
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Villa Uhl, Strindberg-Villa
Autor/Urheber: Thomas Ledl, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Oberösterreich mit der ID nd228.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südostansicht der Judas-Thaddäus-Kapelle nächst der Atterseestraße in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Die Kapelle mit einer Judas-Thaddäus-Statue im Zentrum wurde vom Baumeister Walter Schragner geplant und soll an Graf Otto Almeida und anderen erinnern.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Bürgerspitals an der Adresse Dr.-Franz-Müller-Straße 3 in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Das Bürgerspital, ein Haus für verarmte und notleidende Bürger, wurde von Caspar Freinberger 1464 testamentarisch gestifte und bestand bis 1938. In diesem Jahr erwarb die Gemeinde das Gebäude und richtete darin das Gemeindeamt ein; akutell (2015) befinden sich die Tourismusverbände MondSeeLand und Mondsee-Irrsee darin.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Spitalskirche Zum Hl. Geist an der Adresse Dr.-Franz-Müller-Straße 5 in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Die ehemalige Kirche wurde im Jahr 1496 vom Burghauser Baumeister Hanns Lenngdorffer erbaut und im Zuge der Josephinischen Reformen 1785 geschlossen. Im Jahr 1788 erwarb der Hofamtsschaffner Josef Katzler um 160 Gulden das Gebäude, das später in ein Wohnhaus umgebaut wurde.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südansicht des Musikpavillons in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Autor/Urheber: Thomas Ledl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gasthaus, sog. Leitner-Bräuhaus
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Schloss Mondsee, Umfassungsmauern und ehem. Personalwohnungen, Mondsee
Autor/Urheber: Thomas Ledl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Herzog Odilo-Straße 3, Mondsee, Ehem. Bräuhaus
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht der Basilika und ehemalige Klosterkirche in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Die ehemalige Klosterkirche wurde ab 1470 im gotischen Stil errichtet und 1487 geweiht. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung der Fassade, der Türme und des Hauptportals. Nach einem verheerenden Ortsbrand im Jahr 1774, dem unter anderem das Kirchendach zu Opfer fiel, dürften weitere Veränderungen vorgenommen worden sein. Im Jahr 1791 wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche erhielt den Status einer Pfarrkirche; 2005 wurde sie zur Basilika Minor erhoben.
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Ehem. Salzburgisches Urbaramtshaus samt Bruchsteinmauer
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Frühmittelalterliche und Römische Befunde Kloster Mondsee
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Ehem. Pfarrhof, Gemeindeamt Mondsee
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Braugasthofes an der Adresse Herzog-Odilo-Straße 26 in der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Ehem. Gasthaus Zum Schwarzen Adler
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus, Bischofergut
Autor/Urheber: Mondsee (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Seerestaurant, ehem. Anlegestation, Mondsee
Diese Grafik dient als Ersatz bei österreichischen Denkmallisten, falls kein Foto möglich ist