Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mining
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mining enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mining im Bezirk Braunau am Inn.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Schlosskapelle Mamling BDA: 38273 Objekt-ID: 37791 | Mamling 3 Standort KG: Gundholling | Der spätgotische Kirchenbau entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Nach 1671 erfolgte ein Umbau mit einer Erweiterung nach Westen unter Johann Kaspar von Lerchenfeld. Die Kapelle wurde 1978/1979 und 2010/2011 restauriert. Es gibt eine Weiheurkunde vom Passauer Weihbischof Sigismund Pirchan von Rosenberg bzw. Hohenfurth. Von 1671 bis 1786 bestand ein Benefizium. | BDA-Hist.: Q37980326 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schlosskapelle Mamling GstNr.: 418/1 Schlosskapelle Mamling | |
Schloss Mamling mit Nebengebäuden und Gartenhaus BDA: 46444 Objekt-ID: 48486 | Mamling 3 Standort KG: Gundholling | BDA-Hist.: Q2242337 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Mamling mit Nebengebäuden und Gartenhaus GstNr.: 418/1, 412/2 Schloss Mamling | ||
Schloss Sunzing mit Schlossmühle BDA: 44257 Objekt-ID: 45030 | Untersunzing 1 Standort KG: Gundholling | BDA-Hist.: Q2243655 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schloss Sunzing mit Schlossmühle GstNr.: .1/1, .1/2, .7/2 Schloss Sunzing | ||
Burg Frauenstein, Speicher und Herrenhaus BDA: 59229 Objekt-ID: 70314 | Frauenstein 1 Standort KG: Mining | BDA-Hist.: Q1237344 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Burg Frauenstein, Speicher und Herrenhaus GstNr.: .39 Frauenstein castle | ||
Torgebäude der Burg Frauenstein BDA: 37835 Objekt-ID: 37140 | Frauenstein 1 Standort KG: Mining | BDA-Hist.: Q64765034 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Torgebäude der Burg Frauenstein GstNr.: .39 Frauenstein castle | ||
Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung und Kirchhof mit Ummauerung BDA: 52400 Objekt-ID: 59077 | Hofmark Standort KG: Mining | Die Pfarrkirche Maria Opferung ist eine spätgotische Staffelkirche. Das Langhaus ist dreischiffig, dreijochig und netzrippengewölbt, die Seitenschiffe wurden erst in späterer Zeit angebaut. Der Chor von 1524 ist zweijochig und mit 5/8 Schluss ausgeführt. Der aus der Achse nach Süden gerückte Westturm wurde nach einem Brand 1567 neu errichtet, der Zwiebelhelm wird auf 1713 datiert. Die Kanzel stammt aus dem Ende des 17. Jahrhunderts, die zwei lebensgroßen Bildwerke hl. Rochus und hl. Sebastian stammen aus der Zeit um 1712. Die Friedhofsmauer besitzt eine gotische Keilsteinabdeckung.[2] | BDA-Hist.: Q21853279 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung und Kirchhof mit Ummauerung GstNr.: .21, 21 Pfarrkirche Mining |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 197–198.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Kath. Pfarrkirche Mariä Opferung und Kirchhof mit Ummauerung
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Burg Frauenstein bei Mining, Oberösterreich
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Schloss Mamling Schlosskapelle, Mining, Oberösterreich
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Burg Frauenstein, Speicher und Herrenhaus