Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maria Saal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maria Saal enthält die 41 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Kärntner Gemeinde Maria Saal.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maria Saal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maria Saal (Q1857058) auf Wikidata).
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FotoDenkmalStandortBeschreibung
Römisches Municipium Claudium Virunum
HERIS-ID: 111797
Objekt-ID: 129807
Zollfeld
Standort
KG: Kading
Das Areal des römischen Municipiums Claudium Virunum erstreckt sich über die Katastralgemeinden Maria Saal, Kading und St. Michael am Zollfeld.
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Curtis Carantana
HERIS-ID: 16659
Objekt-ID: 12925
Karnburg
Standort
KG: Karnburg
Bodendenkmal: Schon in der Hallstatt- und Römerzeit befand sich hier eine von einem Wall geschützte Siedlung. Im Frühmittelalter wurde das Plateau befestigt und ein karolingischer Königshof errichtet.[2]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Schloss Lind
HERIS-ID: 16658
Objekt-ID: 12924
Lind 2
Standort
KG: Karnburg
Das Schloss ist ein zweigeschoßiger Bau aus dem 16. Jahrhundert, der um 1920 um einen halbrunden pavillonartigen Zubau erweitert wurde. Das Kreuzgratgewölbe der Obergeschoßlabn geht auf das 16. Jahrhundert zurück. An der Ostseite befindet sich ein römerzeitliches Grabrelief.[3]
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul zu Karnburg
HERIS-ID: 16331
Objekt-ID: 12589
bei Pfalzstraße 8
Standort
KG: Karnburg
Die Kirche mit Saalraum mit karolingischem Mauerwerk ist durch die Sakristei mit einer kleinen gotischen Kapelle (14. Jahrhundert) verbunden. Im 14./15. Jahrhundert wurde die Kirche gotisiert und um den Westturm erweitert. Besonders an der Nordseite der Kirche befinden sich zahlreiche römische Relief- und Inschriftsteine.[4]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Pfarrhof
HERIS-ID: 16332
Objekt-ID: 12590
Pfalzstraße 8
Standort
KG: Karnburg
Kath. Filialkirche St. Martin zu Lind
HERIS-ID: 16329
Objekt-ID: 12587

Standort
KG: Karnburg
Die kleine Kirche ist ein schlanker Bau mit einem westlichen Vorhallenturm. Sie wurde nach einem Brand 1756 barockisiert. Der volkstümliche barocke Hochaltar stammt etwa von 1700.[5]
Pirkerkreuz
HERIS-ID: 16627
Objekt-ID: 12893
Arndorf
Standort
KG: Maria Saal
Das Pirkerkreuz ist ein vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammender Tabernakelbildstock mit schlankem Schaft über einer quadratischen Basis sowie einem Aufsatz mit vier leeren Rundbogennischen unter einem Pyramidendach, welches von einer Steinkugel mit einem Blechkreuz bekrönt wird. An der Westseite ist der Pfeiler mit „CMT (Camera Maria Saal – Taggenbrunn) VK (Besitzer)1816 “ bezeichnet.[6]
Kath. Filialkirche St. Leonhardt zu Arndorf
HERIS-ID: 16626
Objekt-ID: 12892
Arndorf
Standort
KG: Maria Saal
Die spätgotische hohe Kirche wurde um 1500 errichtet. Die schablonierte Holzdecke im Langhaus weist spätgotische Rankenmalerei auf. Ein spitzbogiges profiliertes Portal führt zur Sakristei im Turmerdgeschoß. Der barocke Hochaltar ist mit 1643 bezeichnet; die Seitenaltäre stammen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, mit spätgotischen Figuren.[6]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Pestsäule
HERIS-ID: 16645
Objekt-ID: 12911
neben Arndorfer Straße 12
Standort
KG: Maria Saal
Das Pestkreuz ist ein spätgotischer Laubenbildstock mit einem rechteckigen Grundriss, der nach drei Seiten spitzbogig geöffnet und mit einem hohen Steinplattldach bedeckt ist. An der südlichen Außenwand und im gewölbten Inneren haben sich spätgotische Wandmalereien erhalten, die mit „1523“ und „LP.“ bezeichnet sind. Dargestellt sind links außen das Habsburger-Wappen, rechts das Wappen des Erzbischofs Matthäus Lang von Wellenburg, innen an der Rückwand die Kreuzigung, am Gewölbe der Heilige Geist, die vier Evangelisten und vier Propheten, in Medaillons alttestamentliche Szenen und Renaissancezierate. Das Pestkreuz war ehemals Sammelplatz der Wallfahrer.[7]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Wohnhaus, ehem. Kanonikatshaus
HERIS-ID: 16646
Objekt-ID: 12912
Bischofweg 1, 2
Standort
KG: Maria Saal
Die beiden vermutlich auf das 16. Jahrhundert zurückgehenden Häuser wurden Mitte des 18. Jahrhunderts als Kanonikerhäuser erweitert und adaptiert. Die über einem winkelförmigen Grundriss errichtete Gebäudegruppe begrenzt an drei Seiten einen schmalen fünfseitigen Hof.

Über dem Torbogen von „Nr. 1“ befinden sich das Wappen des Salzburger Erzbischofs und eine lateinische Inschrift mit den Stiftern, den zwei resignierten Pfarrern Andreas und Thomas Zollfelder, sowie ein Chronogramm 1755. Das dreigeschoßige, dreiachsige Haus birgt in der Rundbogennische an der Südfassade eine vermutlich im 18. Jahrhundert entstandene Madonnenfigur. An der Westfassade besitzt das Haus einen Erker, im Osten schließt ein zweigeschoßiger Wirtschaftstrakt an. Das Haus „Nr. 2“ ist ein zwei- bis dreigeschoßiger, fünfachsiger Bau mit Tonnengewölbe, teilweise mit Stichkappen und aufgeputzten Graten. Die Wohnräume besitzen teilweise Stuckdecken.[8]

(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Kanonikerstöckl
HERIS-ID: 16647
Objekt-ID: 12913
Domgasse 1
Standort
KG: Maria Saal
Das Kanonikerstöckl ist Teil der dominant südwestlich der Propsteipfarrkirche von Maria Saal gelegenen Gruppe ehemaliger Kanonikerhäuser. Der stöckelartige Bau mit hervorragender Bausubstanz des 15./16. Jahrhundert hat unterschiedliche Gewölbeformen und eine frühbarocke Decke.
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Ehem. Wehrgraben
HERIS-ID: 16648
Objekt-ID: 12914
Domplatz
Standort
KG: Maria Saal
Der Wehrgraben wurde in der Zeit der Türkeneinfälle errichtet.[9]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Pfarrhof, ehem. Dechantei
HERIS-ID: 16642
Objekt-ID: 12908
Domplatz 1
Standort
KG: Maria Saal
Über dem Eingang der ehemaligen Dechanteigebäude mit geradem Sturz befindet sich eine lateinische Inschrift von 1670.[10]
Kapuzinerstöckl
HERIS-ID: 16641
Objekt-ID: 12907
Domplatz 2
Standort
KG: Maria Saal
Das Kapuzinerstöckl ist ein spätgotischer Turm mit spätbarock veränderter Fassade und spitzbogiger eisenbeschlagener Eingangstür.[10]
Ehem. Propstei (alte Schule)
HERIS-ID: 16640
Objekt-ID: 12906
Domplatz 3
Standort
KG: Maria Saal
Die ehemalige Propstei hat einen vermauerten Laubengang und gotische Fenster. An der Südseite und im Laubengang des Erdgeschoßes befinden sich zahlreiche römerzeitliche Denkmale.[10]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Torbau (Kapitelhaus)
HERIS-ID: 16636
Objekt-ID: 12902
Domplatz 4
Standort
KG: Maria Saal
Das Torhaus ist ein einstöckiger Bau. Über dem Tor ist das gemalte Wappen des Salzburger Erzbischofs Graf Colloredo-Wallsee zu sehen. Das Torportal mit einem gedrückten Spitzbogen und profiliertem Gewände weist am Sockel ein Steinmetzzeichen auf. Die Torhalle besitzt eine Stichkappentonne. An der Westseite wurde 1776 ein Muttergottesfresko gemalt. Südlich vor dem Graben schließt ein kräftiger Halbrundturm mit vermauerten Schlitzscharten an. Das Obergeschoß wurde 1997 nach Plänen von Reinhold Wetschko für einen Kultursaal adaptiert.[11]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Westteil des Torhauses
HERIS-ID: 16639
Objekt-ID: 12905
Domplatz 5
Standort
KG: Maria Saal
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Karner und Turmbau
HERIS-ID: 16635
Objekt-ID: 12901
Domplatz 6
Standort
KG: Maria Saal
Der im Kern romanische Karner wurde um 1500 mit einem zweigeschoßigen neunseitigen offenen Arkadenrundgang versehen. Die Wandbilder im Erdgeschoß sind mit 1521 bezeichnet. Am und im Bau befinden sich einige römerzeitliche und romanische Objekte. An den ehemaligen Karner wurde ein Turm mit wehrhaftem Obergeschoß und Schlüsselscharten angebaut, in dessen Erdgeschoß sich ein netzrippengewölbter Raum (ehem. Refektorium) befindet.[12]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Mesnerhaus
HERIS-ID: 16634
Objekt-ID: 12900
Domplatz 7
Standort
KG: Maria Saal
Wallfahrtskirche, Collegiat-Stiftskirche Maria Himmelfahrt; Maria Saal
HERIS-ID: 16643
Objekt-ID: 12909
Domplatz
Standort
KG: Maria Saal
Die Kirche ist ein stattlicher spätgotischer dreischiffiger Bau mit zwei mächtigen Westtürmen. Vor allem an der Südseite befinden sich zahlreiche Römersteine. An der Decke des düsteren Mittelschiffs befindet sich ein gemalter Stammbaum Christi von 1490. Im lichterfüllten Chor steht der barocke Hochaltar von 1714 mit einer Natursteinmadonna von Anfang des 15. Jahrhunderts.[13]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Lichtsäule
HERIS-ID: 16644
Objekt-ID: 12910
Domplatz
Standort
KG: Maria Saal
Die gotische Lichtsäule wurde laut Inschrift 1497 vom Vikar Erasmus Khapawn gestiftet. Sie besteht aus einem gewundenen Schaft und fialenbekrönten Türmchen.[10]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Marienanstalt der Barmherzigen Schwestern aus Zams
HERIS-ID: 16632
Objekt-ID: 12898
Hauptstraße 6
Standort
KG: Maria Saal
Die Anstalt wurde 1887 als Schule und Heim errichtet. Im Zweiten Weltkrieg diente das Gebäude als Lazarett, danach wieder als Schule. Heute wird es als Behindertenwohnheim genutzt.
Kapelle beim Modestusstöckl
HERIS-ID: 16629
Objekt-ID: 12895
Hauptstraße 17
Standort
KG: Maria Saal
Beim Modestusstöckl befindet sich die kleine, an ein Wohnhaus angebaute Kapelle mit einem rechteckigen Grundriss, einer halbrunden Apsisnische, einem gratigen Kreuzgewölbe und rundbogigen Fenstern. Im 19. Jahrhundert wurde die Apsisnische umgestaltet. Über der Kapellentür ist ein römerzeitliches Relief mit einem Kantharos-Lebensbaummotiv eingemauert.[8]
Strußnig-Hof/ Lindlhof/ Grafenbrunnhof
HERIS-ID: 16631
Objekt-ID: 12897
Maria Saaler Berg Weg 14
Standort
KG: Maria Saal
Der Strußnig-Hof ist ein zweigeschoßiger Bau mit Vollwalmdach. Die Ostfassade weist ein gequadertes Marmor-Korbbogenportal auf, das von elliptischen Okuli flankiert wird. Darüber befindet sich ein mit „Casparus Fischer“ und „1690“ bezeichneter Wappenschlussstein, und darüber ein gekuppeltes, aufwendig gerahmtes Rundbogenfenster. Im Inneren haben sich Tonnengewölbe mit Stichkappen und im Südwestraum eine geschnitzte Holzbalkendecke erhalten.[8]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Freilichtmuseum
HERIS-ID: 16661
Objekt-ID: 12927
Museumweg
Standort
KG: Maria Saal
Es ist eines der ältesten Museum seiner Art in Österreich. Bäuerliche Haus- und Hofformen aus den verschiedensten Regionen Kärntens werden gezeigt. Insgesamt sind 38 Objekte in der Zeitspanne der letzten 4 Jahrhunderte zu besichtigen. Außerdem wird der Besucher mit den unterschiedlichsten Lebensformen der einzelnen Täler vertraut gemacht. Neben den interessanten Bauernhäusern wird dem Besucher auch das bäuerliche Handwerk im so genannten „Industriegelände“ vor Augen geführt (Flodermühlen, Sägemühlen, Kohlenmeiler, Kalkofen). Eine ländliche Gaststätte sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.[14]
Ansitz Thonhof
HERIS-ID: 16628
Objekt-ID: 12894
Schnerichweg 2
Standort
KG: Maria Saal
Der ehemalige Sitz der Herrschaft und des Landgerichts Maria Saal ist ein zweigeschoßiger sechsachsiger Bau mit Walmdach.[8]
Schloss Töltschach
HERIS-ID: 16656
Objekt-ID: 12922
Töltschach 1
Standort
KG: Maria Saal
Das Schloss, ein zweigeschoßiger rechteckiger Bau mit Mittelrisalit und Giebelaufsatz, wurde schon im 15. Jahrhundert urkundlich erwähnt und danach mehrfach umgebaut. Im Stiegenaufgang ist ein barockes Deckenfresko, im Obergeschoß Räume mit Stuckdecken. Östlich wurde Ende des 17. Jahrhunderts eine Kapelle angebaut, die 1776 mit Rokokofresken ausgestattet wurde. Beim Schloss und an den im 19. Jahrhundert errichteten Wirtschaftsgebäuden befinden sich zahlreiche römerzeitliche Denkmale aus der nahen Umgebung.[15]
Kapelle Prunnerkreuz
HERIS-ID: 16625
Objekt-ID: 12891
gegenüber Zollfeld 6
Standort
KG: Maria Saal
Das Prunnerkreuz ist eine 1692 erbaute Nischenkapelle mit einem Antoniusbild, an der zahlreiche Inschrift- und Reliefsteine, die von der Römerzeit bis zum 19. Jahrhundert stammen, angebracht wurden.[16]
Herzogstuhl
HERIS-ID: 16624
Objekt-ID: 12890
Zollfeld
Standort
KG: Maria Saal
Auf diesem im 9. Jahrhundert aus römischen Spolien zusammengesetzten Doppelsitz saßen Kärntner Herzöge vom 13. bis zum 16. Jahrhundert bei Amtshandlungen und Zeremonien.[17]
Römisches Municipium Claudium Virunum
HERIS-ID: 16657
Objekt-ID: 12923
Zollfeld
Standort
KG: Maria Saal
Das Areal des römischen Municipiums Claudium Virunum erstreckt sich über die Katastralgemeinden Maria Saal, Kading und St. Michael am Zollfeld.
Mariensäule
HERIS-ID: 16633
Objekt-ID: 12899

Standort
KG: Maria Saal
Die Mariensäule wurde 1663 als Türkenbefreiungsdenkmal in Klagenfurt errichtet und Ende des 17. Jahrhunderts hierher übertragen.[8]
Schloss Möderndorf
HERIS-ID: 16650
Objekt-ID: 12916
seit 2012
Möderndorf 1
Standort
KG: Möderndorf
Südlich der Kirche. Urkundlich erstmals erwähnt im Jahre 1164. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wahrscheinlich kleiner Ansitz, im 14. Jahrhundert eine turmartige Befestigung. Unter den Keutschachern (1515–1637 Herren auf Tanzenberg) schlossartiger Ausbau. Ein Inschrift-Stein bezeichnet 1662 mit den Wappen der Familien Jabornegg und Keutschach berichtet vom weiteren Ausbau. Zwei zweigeschoßige, teilweise ineinander geschobene rechteckige Baukuben. Östlich im zurückspringenden Teil spätgotisches rundbogiges Portal aus rotem Sandstein, abgefast. An der Süd-Seite Bauteile abgebrochen.
Kath. Filialkirche hll. Jakobus und Anna
HERIS-ID: 16649
Objekt-ID: 12915
seit 2012
gegenüber Möderndorf 14
Standort
KG: Möderndorf
Am Ostrand der Ortschaft gelegen. Kleiner Bau des 12. Jahrhunderts, wohl als Kapelle zu dem südlich gelegenen Schloss errichtet. Anfang des 16. Jahrhunderts erneuert. Langhaus in den Mauern romanisch. Spätgotische polygonale Apsis, außen an der Ost-Wand Wappenstein (Keutschacherrübe) bezeichnet 1524. Erneuerter sechsseitiger westlicher Dachreiter mit Zwiebelhelm. Am Langhaus Strebepfeiler. Kleine, teilweise vermauerte romanische Fenster. An der West-Fassade, rechts eine römerzeitliche Grabstele mit Portraitbüste und Grabepigramm der Erasina, um 200 nach Christus (CSIR II/2, 136); links ein Grabaltar mit Inschrift für den Finanzbeamten der Provinzverwaltung Eutyches, errichtet von der Gattin Claudia Domna, den Kindern Faustina und Romulus und seinen Untergebenen (CIL III 4828).
Schloss Possau
HERIS-ID: 16652
Objekt-ID: 12918
Meiselberg 1
Standort
KG: Possau
Das stattliche Schloss besteht aus einem dreigeschoßigen östlichen Teil aus dem 16. Jahrhundert, einem Eckturm und zweigeschoßigen Anbauten aus dem späten 17. Jahrhundert und der um 1700 errichteten Kapelle mit bemerkenswertem Altar mit reichem Laubbandlwerkrahmen. Einzelne Räume im Schloss weisen ebenso wie die Kapelle Stuckdekorationen und Deckengemälde auf.[18]
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
Pfarrhof
HERIS-ID: 16326
Objekt-ID: 12584
Pörtschach am Berg 1
Standort
KG: Kading
Der eingeschoßige Bau mit mächtigem Walmdach stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert.[19]
Kath. Pfarrkirche St. Lambert und Ulrich zu Pörtschach am Berg
HERIS-ID: 16324
Objekt-ID: 12582
Pörtschach am Berg
Standort
KG: Kading
Die steinplattlgedeckte barockisierte romanische Chorturmkirche hat einen wuchtigen gedrungenen Ostturm mit barockem Glockengeschoß und Zwiebelhaube. Unter der spätgotischen Sakristei an der Nordseite befindet sich eine Beinkammer. Im Inneren befinden sich an der Nordseite des Turmquadrats gotische Malereien (etwa von 1400), die beim Einbau des derben Kreuzrippengewölbes (2. Hälfte 15. Jahrhundert?) fragmentiert wurden. Hochaltar und Seitenaltäre stammen aus dem 18. Jahrhundert.[20]
Kath. Filialkirche hl. Primus und Felician
HERIS-ID: 16651
Objekt-ID: 12917

Standort
KG: Possau
Die Filialkirche Possau ist ein spätgotischer Bau mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts. Die spätbarocke Innenausstattung stammt aus dem 18. Jahrhundert. An den Außenwänden wurden zahlreiche römische Spolien eingemauert.
Römisches Gebäude auf der Kratzer Halt
HERIS-ID: 111710
Objekt-ID: 129705
Kratzer Halt
Standort
KG: St. Michael am Zollfeld
Römisches Municipium Claudium Virunum
HERIS-ID: 112166
Objekt-ID: 130234
Zollfeld
Standort
KG: St. Michael am Zollfeld
Das Areal des römischen Municipiums Claudium Virunum erstreckt sich über die Katastralgemeinden Maria Saal, Kading und St. Michael am Zollfeld.
Pfarrhof
HERIS-ID: 16653
Objekt-ID: 12919
St. Michael am Zollfeld 7
Standort
KG: St. Michael am Zollfeld
Kath. Pfarrkirche hl. Michael
HERIS-ID: 16654
Objekt-ID: 12920

Standort
KG: St. Michael am Zollfeld
Von einer Friedhofsmauer umgebener spätgotischer Bau, in der Barock-Zeit geringfügig verändert, mit Wehrobergeschoß und westlicher Schießscharte, nach Brand 1739 zum Teil (besonders innen) barock verändert. 1995 Neueindeckung mit Steinplattln. Stark eingezogener polygonaler Chor des 15. Jahrhunderts. Süd-Seite der Kirche durch barocken Vorhallen- und Sakristeianbau verbreitert, diese bauliche Einheit gedeckt von dem verlängerten Krüppelwalmdach des Langhauses. Hoher gotischer Turm an der Südwestecke, bündig mit der West-Wand, Spitzhelm, spitzbogige Schallöffnungen und abgefaste Treppenfenster. Um die gotischen Bauteile Sockelgesims. West-Eingang; an der Süd-Seite Eingang zur kleinen Vorhalle mit Platzlgewölbe, gotisch profiliertes Kielbogenportal, daneben Opfertisch, großes Weihwasserbecken (römische Spolie mit Inschrift-Rest ILLPRON 458). Im Mauerwerk der Kirche zahlreiche Spolien von römerzeitlichen Grabdenkmälern des nahen Virunum verbaut (CSIR II/3, 290; II/5, 456a, 503a, 517). Darunter bemerkenswert: an der Süd-Seite des Turmes ein Grabmedaillon mit den nahezu vollplastischen Büsten eines Ehepaares; 2. Hälfte 2. Jahrhundert nach Christus (CSIR II/2, 114).[21]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Maria Saal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 335.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 468.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 335ff.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 468f.
  6. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 20.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 519 f.
  8. a b c d e Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 519.
  9. Domkirche Maria Saal – Rundgang außen (Memento desOriginals vom 27. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-kirche-kaernten.at, auf www.kath-kirche-kaernten.at
  10. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 518.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 518 f.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 517f.
  13. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 512ff.
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 520.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 959f.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1102.
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1101.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 529.
  19. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 645.
  20. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 644f.
  21. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 784f.
  22. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Maria Saal Domplatz Mariensaeule 13092011 602.jpg
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Mariensäule am Domplatz in Maria Saal, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Marienhof, Behindertenheim, Hauptstraße 6, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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West-Ansicht von Schloss und Bauernhof „Töltschach“ (Besitzer: Familie Toff) in Töltschach, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Filialkirche Heiliger Leonhard in Arndorf, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Torhaus am Domplatz 4 und Kapitelhaus (West-Teil) am Domplatz 5, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Kapuzinerstöckl am Domplatz 2, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Pfarrkrche hll. Lambert und Ulrich in Pörtschach am Berg, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Ehemaliges Kanonikatshaus, heute Wohnhaus am Bischofweg 1, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Schloss Tonhof am Schnerichweg 2, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Karnburg Pfalzstraße Pfarrkirche und Annenkapelle 01122006 06.jpg
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Pfarrkirche hll. Peter und Paul an der Pfalzstraße in Karnburg, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Filialkirche hll. Jakobus und Anna in Möderndorf, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
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Mesnerhaus am Domplatz 7, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Karnburg Burggrenze 15012012 788.jpg
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Nördlicher Bereich der ehemaligen Burg an der Pfalzstraße in Karnburg, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Arndorf Pirkerkreuz GMT-1816 VK 20092010 57.jpg
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Pirkerkreuz in Arndorf, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich
Virunum Wohnbauten.jpg
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verfallene überwachsene Wohnbauten von Virunum, Gemeinde Maria Saal
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Maria Saal Propstei 27052008 55.jpg
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Ehemaliger Propsthof am Domplatz 3, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Domplatz 1 Pfarrhof und Domplatz 7 Mesnerhaus 13092011 555.jpg
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Pfarrhof (ehemalige Dechantei) am Domplatz 1 und Mesnerhaus am Domplatz 7, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Domplatz 6 Lichtsaeule und Heidentempel 15092011 855.jpg
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Lichtsäule und Heidentempel (Karner) am Domplatz 6, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Arndorfer Straße Pestkreuz W-Ansicht 29052008 88.jpg
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Pestkreuz in Maria Saal, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Sankt Michael am Zollfeld Pfarrhof 15092010 017.jpg
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Pfarrhof in St. Michael am Zollfeld, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Moederndorf Schloss 22092006 33.jpg
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Schloss Possau in Meiselberg 1, Marktgemeinde , Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Moederndorf Schloss Nordansicht 21092010 77.jpg
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Schloss in Möderndorf 1, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Domplatz gotische Lichtsäule NW-Ansicht 31102018 5256.jpg
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Gotische Lichtsäule am Domplatz, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Lind Filialkirche heiliger Martin 02082009 44.jpg
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Filialkirche Heiliger Martin in Lind, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU
Maria Saal Hauptstrasse 17 Kapelle beim Modestusstoeckl 08102010 255.jpg
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Kapelle beim „Modestusstöckl“ an der Hauptstraße 17, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Virunum Kratzer Halt roem Gebaeude 27122013 255.jpg
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„Römisches Gebäude“ (wo es sich befand) auf der Kratzer Halt bei Virunum, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Domplatz ehemaliger Wehrgraben 13092011 666.jpg
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Wehrgraben um das Kollegiatstift, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Pörtschach am Berg 1 Pfarrhof 27122018 6447.jpg
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Pfarrhof in Pörtschach am Berg 1, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Domgasse 1 Kanonikerstöckl 15092011 222.jpg
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Kanonikerstöckl in der Domgasse 1, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Rettungsgrabung Virunum S37.JPG
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Rettungsgrabung Oktober 2015, Virunum, vor Ausbau der S37, Nähe Maria Saal (KG Kading, Grundstück 750)
Maria Saal Karnburg Pfalzstrasse 8 Pfarrhof N-Ansicht 02102018 4861.jpg
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Pfarrhof an der Pfalzstraße 8 in Karnburg, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Domplatz 4 Kapitelhaus und Torbau 15092011 888.jpg
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Torbau und Kapitelhaus am Domplatz 4, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Dom 17102006 01.jpg
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Süd-Ansicht der Pfarr- und Wallfahrtskirche in Maria Saal, Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Maria Saal Freilichtmuseum Urchhaus 13092016 4180.jpg
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«Urchhaus» (historisches Bauernhaus), Freilichtmuseum, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Vojvodski prestol iz bližine.JPG
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Herzogstuhl im Glaskasten
Maria Saal Zollfeld Virunum Arena Nordteil 22092006 01.jpg
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Nördlicher Teil der Ausgrabungsstätte der römischen Arena der antiken Norischen Hauptstadt Virunum II, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Zollfeld Virunum Prunnerkreuz 20092010 01.jpg
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Prunnerkreuz in Virunum, Zollfeld, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Sankt Michael Pfarrkirche hl Michael 18072015 5964.jpg
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Pfarrkirche hl. Michael und Pfarrhof in Sankt Michael am Zollfeld, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Maria Saaler Berg Weg 16 Strussnighof 13092011 771.jpg
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SO-Ansicht vom Strußnighof am Maria Saaler Berg Weg 16 in Maria Saal, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU
Maria Saal Possau Kirche Westansicht 06082009 50.jpg
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Filialkirche Heilige Primus und Felizian in Possau, Marktgemeinde Maria Saal, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten, Österreich, EU