Liste der denkmalgeschützten Objekte in Luftenberg an der Donau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Luftenberg an der Donau enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Luftenberg an der Donau.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Stollenanlage „Bergkristall“ BDA: 112451 seit 2016Objekt-ID: 130644 | Standort KG: Luftenberg | Anmerkung: Die Stollenanlage hat ihren Eingang in der Gemeinde Sankt Georgen, erstreckt sich aber großteils unterhalb der Gemeinde Luftenberg. | BDA-Hist.: Q64032020 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Stollenanlage „Bergkristall“ GstNr.: 662/1, 662/2, 662/3, 663, 669/2, 2341/1, 251/4, 655/1, 251/3, 672/1, 249, 250, 251/1, 668/1, 671/2, 672/2, 669/1 B8 Bergkristall | |
Burgruine Luftenberg BDA: 5862 Objekt-ID: 1736 | Am Luftenberg 1 Standort KG: Luftenberg | Lediglich Reste der Ringmauer und einige gemauerte Teile der Hochburg sind vorhanden. Die Hochburg wurde etwas unterhalb des Plateaus mit den bronzezeitlichen Ringwällen auf einem 20×15 Meter großen, aus der Umgebung herausragenden Felsen errichtet und von einer viereckigen Ringmauer mit innenliegendem Wehrgang umschlossen. | BDA-Hist.: Q1013027 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Burgruine Luftenberg GstNr.: 1, 2 Burgruine Luftenberg | |
Schloss Neu-Luftenberg, ehemaliger Meierhof BDA: 6111 Objekt-ID: 1986 | Am Luftenberg 1 Standort KG: Luftenberg | Das Schloss besteht aus zwei gegenüberliegenden, langgestreckten Flügeln, die in der Mitte durch einen Quertrakt verbunden sind. Auf dem verbindenden Mitteltrakt befindet sich ein Torbau mit einem aufgesetzten Türmchen mit Zwiebelhelm, das nach einem Brand abgetragen wurde. Der Mitteltrakt bildet zwei Höfe, die jeweils mit einer Mauer abgeschlossen sind. | BDA-Hist.: Q1582146 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schloss Neu-Luftenberg, ehemaliger Meierhof GstNr.: .2 Schloss Luftenberg | |
Ringwallanlage Luftenberg BDA: 40577 Objekt-ID: 40539 | Luftenberg Standort KG: Luftenberg | Auf der Kuppe des Luftenbergs wurde 1890 ein bronzezeitliches Depot gefunden. Die Höhenkuppe ist durch einen Plateaurundwall umfassend bewehrt. Der Ringwall trug an der Krone eine Palisade. | BDA-Hist.: Q2542632 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ringwallanlage Luftenberg GstNr.: 14 | |
Johannes-Nepomuk-Kapelle BDA: 6118 Objekt-ID: 1993 | WELLA-Straße 2 Standort KG: Luftenberg | Wegkapelle an der Kreuzung Luftenbergstraße mit der WELLA-Straße mit der Jahreszahl 1758 und der Figur des hl. Johannes Nepomuk. | BDA-Hist.: Q37877323 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Johannes-Nepomuk-Kapelle GstNr.: 107/7 |
Quellen
- Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-85028-362-3
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Nepomukkapelle in Luftenberg im Bezirk Perg in Oberösterreich
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Im Stollen B8 Bergkristall
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Ostportal von Schloss Luftenberg
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Burgruine Luftenberg, Hochburg
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Ringwallanlage Luftenberg