Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kaltenbach (Tirol)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kaltenbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Kaltenbach.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kapelle Mariä Heimsuchung BDA: 55623 Objekt-ID: 64353 | gegenüber Dorfstraße 14 Standort KG: Kaltenbach | Die Kapelle Mariä Heimsuchung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg knapp unterhalb einer seit 1650 bestehenden, schon recht verfallenen Kapelle gleichen Namens auf der rechten Seite des Kaltenbachs errichtet und 1948 fertiggestellt. Die zum Teil mehrere Jahrhunderte alten Bilder und Statuen aus der alten Kapelle wurden restauriert und übernommen. Die älteste der meist auf Holz gemalten Votivtafeln ist mit 1670 datiert, die jüngsten reichen bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Statue des hl. Josef stammt aus der Zeit um 1750, die Mondsichelmadonna um 1770. Die Figurengruppe Maria Heimsuchung schuf Hans Mauracher 1951. 1976 schuf Hans Rieser das Kriegerdenkmal und ein Sgraffito Marias im Kreuzgang.[2] | BDA-Hist.: Q38066753 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kapelle Maria Heimsuchung GstNr.: .346 Kapelle Mariä Heimsuchung, Kaltenbach | |
Kriegerdenkmal, Weinende Mutter BDA: 80760 Objekt-ID: 94506 | gegenüber Dorfstraße 14 Standort KG: Kaltenbach | Das Kriegerdenkmal wurde 1976 an der Ostseite der Marienkapelle vom Bildhauer Hans Rieser aus Hippach gestaltet. Vor dem Schoß einer weinenden Mutter schwebt frei liegend ihr Sohn. Die beiden Gestalten bilden ein Kreuz.[3] | BDA-Hist.: Q38174469 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kriegerdenkmal, Weinende Mutter GstNr.: 1216 War memorial, Kaltenbach | |
Bauhof Gemeinde Kaltenbach BDA: 80764 Objekt-ID: 94510 | Lochstraße 4 Standort KG: Kaltenbach | Anmerkung: Im Mai 2009 gibt der Gemeinderat eine fachliche Stellungnahme in Auftrag, um geeignete Argumente für die Aufhebung des Denkmalschutzes am Bauhof Schneider zu erarbeiten.[4] | BDA-Hist.: Q38174493 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bauhof Gemeinde Kaltenbach GstNr.: 1196 Bauhof Kaltenbach | |
Wöscherkapelle BDA: 80759 Objekt-ID: 94505 | nördlich Wöschergartenweg 1 Standort KG: Kaltenbach | BDA-Hist.: Q38174458 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wöscherkapelle GstNr.: 1119 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Pfarrer Erwin Gerst, Ried-Kaltenbach: Die Pfarre Ried-Kaltenbach im Zillertal.
- ↑ Gemeinde Kaltenbach: Marienkapelle Kaltenbach. (Nicht mehr online verfügbar.) 2009, archiviert vom Original am 8. Februar 2012; abgerufen am 27. Dezember 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Protokoll über die 90. Sitzung des Gemeinderates am Dienstag, den 12. Mai 2009 um 19.00 Uhr unter Vorsitz von Bürgermeister Klaus Gasteiger. (PDF; 139 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Gemeinde Kaltenbach, 14. Mai 2009, archiviert vom Original am 2. Februar 2016; abgerufen am 26. Januar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Das Kriegerdenkmal, Weinende Mutter, in Kaltenbach im Zillertal in Tirol steht unter Denkmalschutz. Es wurde 1976 vom Zillertaler Hans Rieser geschaffen.
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Die Wöscherkapelle in Kaltenbach im Zillertal steht unter Denkmalschutz.
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Der Bauhof der Gemeinde Kaltenbach im Zillertal in Tirol ist ein alter Bauernhof unter Denkmalschutz, der jedoch von der Gemeinde als Bauhof verwendet wird.
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Die Kapelle Mariä Heimsuchung in Kaltenbach im Zillertal in Tirol steht unter Denkmalschutz.