Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Köstendorf.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Köstendorf (Q1856727) auf Wikidata). Legende:  mit Bild;  ohne Bild;  ehemalige
FotoDenkmalStandortBeschreibung
Pfarrhof
BDA: 15882
Objekt-ID: 12134
Am Dechanthof 1
Standort
KG: Köstendorf
Der zweigeschoßige barocke Pfarrhof nördlich der Kirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet.
Brunnen im Pfarrhof
BDA: 15880
Objekt-ID: 12132
bei Am Dechanthof 1
Standort
KG: Köstendorf
Das barocke Brunnenbecken mit Kleeblattausbuchtungen wurde 1812 von der Dompropstei Salzburg hierher übertragen.
Kooperatorenstöckl
BDA: 15881
Objekt-ID: 12133
Am Dechanthof 2
Standort
KG: Köstendorf
Das zweigeschoßige Kooperatorenstöckl mit Traufkehle unter einem Zeltdach stammt aus dem Jahr 1718.
Kath. Filialkirche hl. Johannes d. T. am Berg
BDA: 15877
Objekt-ID: 12129
Spanswag
Standort
KG: Köstendorf
Die im Kern spätgotische, später barockisierte Saalkirche steht östlich von Köstendorf auf einer Anhöhe. Die Untergeschoße des Westturms stammen aus der Zeit der Gotik, der Achteckaufsatz mit Doppelzwiebelhelm aus dem Barock. Das dreijochige Langhaus ist durch einen eingezogenen Triumphbogen mit dem etwas schmäleren Chor verbunden. Die Einrichtung stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts.
Kath. Filialkirche hl. Leonhard
BDA: 15875
Objekt-ID: 12127

Standort
KG: Köstendorf
Die Saalkirche steht erhöht in der Mitte des Weilers Weng. Sie ist im Kern gotisch und wurde in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der verschindelte Dachreiter wurde im 19. Jahrhundert zweimal erneuert. Der frei stehende Hochaltar stammt ursprünglich aus den Jahren 1687 bis 1689.
Kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Geburt
BDA: 15878
Objekt-ID: 12130

Standort
KG: Köstendorf
f1
Kath. Filialkirche hl. Margaretha in Tödtleinsdorf
BDA: 15876
Objekt-ID: 12128

Standort
KG: Tödtleinsdorf
Die im Kern gotische kleine Kirche wurde um 1738 barock umgebaut und erhielt damals ihren Schindeldachreiter mit Doppelzwiebelhelm. Der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert wurde im Jahr 1720 von der Filialkirche St. Johann am Berge hierher übertragen.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Köstendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Kath. Filialkirche hl. Johannes d. T. am Berg
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Kooperatorenstöckl
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Köstendorf, Dechanthof
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Brunnen im Pfarrhof
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Kath. Filialkirche hl. Leonhard