Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Amras

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck enthält die 24 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Innsbrucker Katastralgemeinde Amras.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Amras (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Amras (Q1511932) auf Wikidata). Legende:  mit Bild;  ohne Bild;  ehemalige
FotoDenkmalStandortBeschreibung
BWWandbild „Erzherzog Ferdinand II. und Philippine Welser auf der Jagd“
BDA: 239144
seit 2022
Aldranser Straße 15
Standort
KG: Amras
Das großformatige Wandbild befand sich im Frühstücksraum des ehemaligen, 1891 eröffneten Hotels Schönruh. Es wurde 1912 von Rafael Thaler geschaffen und zeigt Ferdinand II. und seine Frau Philippine Welser bei der Jagd. Bevor das ganze Ensemble Schönruh 2022 abgerissen wurde, wurde das Wandbild der Burghauptmannschaft Österreich geschenkt. Es wurde abgenommen, konserviert und soll im Untergeschoß von Schloss Ambras ausgestellt werden.[2][3]

Anmerkung: Standort nicht (mehr) korrekt, Gebäude wurde abgerissen

Dorfbrunnen
BDA: 84033
Objekt-ID: 98095

TKK: 115940
Geyrstraße
Standort
KG: Amras
Der Brunnen besteht aus einem ovalen Steintrog, der mit 1864 datiert ist und einer viereckigen hölzernen Brunnensäule mit einer geschnitzten Statue des hl. Florian unter einem Blechdach.[4]
Egerdachkapelle zum Hl. Kreuz
BDA: 39522
Objekt-ID: 39288

TKK: 115971
Hermann-Gmeiner-Straße
Standort
KG: Amras
Dieses Kirchlein verdankt seine Errichtung dem einstigen „Kurbad“ Egerdach, dessen Quellen im Jahre 1620 von P. Pompanin entdeckt worden sind. Wie für derartige Bäder typisch, ließ der Entdecker, den „das neu erfundene Prunnenwasser zu Egerdach“ am 22. Mai 1620 verliehen worden ist, bei der Quelle ein ganzes Gebäude-Ensemble entstehen: das Badhaus, einen Gasthof und dieses kleine Kirchlein. Die Kapelle ging 1980 in das Eigentum des Vereines SOS-Kinderdorf Imst über. In den Jahren 1997/98 wurde die Kapelle mit Unterstützung der Stadt Innsbruck, des Landes Tirol und des Bundesdenkmalamts restauriert. Flucht nach Ägypten.
Widum
BDA: 55260
Objekt-ID: 63844

TKK: 116087
Kirchsteig 9
Standort
KG: Amras
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach wurde 1841 errichtet.[5]
Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt mit Friedhof und Totenkapelle (Kriegerdenkmal)
BDA: 110505
Objekt-ID: 128210
neben Philippine-Welser-Straße 98
Standort
KG: Amras
1221 wurde die erste Kirche geweiht, die seit 1259 von Prämonstratenser-Chorherren des Stiftes Wilten betreut wurde. Sie war den heiligen Pankraz und Zeno geweiht, später kam der hl. Wolfgang hinzu, seit 1408 ist das Patrozinium Mariä Himmelfahrt. 1489 wurde die heutige dreijochige spätgotische Kirche geweiht, die als einzige Kirche am Innsbrucker Talboden bis heute ihren markanten gotischen Turm mit Spitzhelm behalten hat. Die große Glocke des Läutwerks wurde 1491 vom Glockengießer Peter Löffler in Hötting gegossen. 1677, 1712 und 1756 wurde das Innere barockisiert, Josef Adam Mölk schuf die Deckenfresken. An der nördlichen Langschiffwand wurden spätgotische Wandmalereien mit Resten eines Passionszyklus vom Ende des 15. Jahrhunderts freigelegt.[6]
Bildstock, Getznersäule
BDA: 86831
Objekt-ID: 101166

TKK: 116161
Philippine-Welser-Straße
Standort
KG: Amras
Es handelt sich um die Kopie einer von Marx Getzner gestifteten gotischen Bildsäule von 1418.[7]
KZ-Mahnmal Reichenau
BDA: 81529
Objekt-ID: 95307

TKK: 116194
Roßaugasse 4
Standort
KG: Amras
Das Mahnmal Reichenau zum Gedenken an die Opfer des Lagers Reichenau wurde 1972 auf Anregung des „Bundes der Opfer des politischen Freiheitskampfes“ enthüllt.[8]

Inschrift:

Hier stand in den Jahren 1941–1945
das Gestapo Auffanglager Reichenau.
In dem Patrioten aus allen von National-
sozialismus besetzten Ländern inhaf-
tiert und gefoltert wurden.
Viele von ihnen fanden hier den Tod.

Schlosskellergebäude Alter Schloßwirt
BDA: 55258
Objekt-ID: 63842

TKK: 116215
Schloßstraße 16
Standort
KG: Amras
Das vor 1839 entstandene Schlosswärterhaus befindet sich an der Südostecke des Rüstkammertraktes von Schloss Ambras und dient heute als Gaststätte „Schlosswirt“. Das Gebäude ist aufgrund der Hanglage teils ein-, teils zweigeschoßig und mit einem Krüppelwalmdach gedeckt.[9][10]
Anlage Schloss Ambras mit Gartenanlage
BDA: 85912
Objekt-ID: 100164

TKK: 15446
Schloßstraße 20
Standort
KG: Amras
Im 10. Jahrhundert besaßen die Grafen von Andechs die Burg, die 1133 zerstört und ab 1288 neu gebaut wurde. Sie wurde mehrmals erweitert und umgebaut, unter anderem 1516–1518 unter Kaiser Maximilian I. Ferdinand II. ließ sie um 1560 zu einer geschlossenen, viergeschoßigen und vierflügeligen Anlage mit rechteckigem Innenhof im Renaissancestil umbauen. 1570–1572 wurde der Spanische Saal als Festsaal, 1572–1583 das Unterschloss errichtet, etwa zur selben Zeit wurde der Schlosspark angelegt. 1855–1862 ließ Erzherzog Karl Ludwig das Schloss neugotisch umgestalten. Auch die ursprünglich 1330 geweihte Kapelle wurde neugotisch umgestaltet und von August von Wörndle mit Fresken versehen. Seit 1880 dient das Schloss als Museum.[11]
Ehem. Doppelvolksschule Pradl Ost, heute Schulanlage Siegmairstraße-Lönsstraße
BDA: 77368
Objekt-ID: 90994

TKK: 44981
Siegmairstraße 1
Standort
KG: Amras
Die Schulanlage wurde als Doppelvolksschule Pradl-Ost von 1957 bis 1960 nach Plänen von Charlotte und Karl Pfeiler errichtet. Die Anlage über H-förmigem Grundriss beherbergt 34 Klassenzimmer, zwei Turnsäle, einen Festsaal und zahlreiche Nebenräumlichkeiten. Die Schule enthält zahlreiche Kunst-am-Bau-Objekte aus der Erbauungszeit, darunter ein Relief mit Darstellungen des Sports an der Seitenwand des Turnsaals sowie Wandbilder mit Szenen aus den Bundesländern und Märchenbildern von Fritz Berger, eine Eisenbetonplastik des Riesen Haymon im Kampf mit dem Drachen von Claudius Molling, ein Glasfenster und Wandbilder mit Vögeln und Blumen von Gerhild Diesner, Wandbilder mit Verkehrsszenen von Walter Honeder, ein Sgraffito mit Darstellung der vier Jahreszeiten von Maria Rehm sowie Wandbilder mit Märchen-, Tier- und Familienmotiven von Helmut Rehm.[12]
Grenzstein am Weg zur Vogelhütte
BDA: 83510
Objekt-ID: 97522

TKK: 
Tummelplatzweg

KG: Amras
GstNr.: 2333/1
Grenzstein am Weg zur Vogelhütte
BDA: 83511
Objekt-ID: 97523

TKK: 
Tummelplatzweg
Standort
KG: Amras
Soldatenfriedhof
BDA: 82898
Objekt-ID: 96750

TKK: 74374
Wiesengasse Obj. 2
Standort
KG: Amras
Der Friedhof wurde während des Ersten Weltkriegs 1917 angelegt und 1945 erweitert. Die langgestreckte Anlage ist im Osten und Südosten von einer Umfassungsmauer umgeben und durch Wege in neun ungleich große Grabfelder unterteilt. Die Soldaten sind entsprechend ihrer Herkunft in verschiedenen Bereichen bestattet.[13] Der italienische Teil besteht aus gleich gestalteten Steinkreuzen und einem 1920 errichteten turmartigen Steinmonument im Zentrum.[14] Am Tiroler Teil befindet sich ein gemauerter Altar mit Kruzifix.[15] Im mohammedanischen Teil sind Soldaten der bosnisch-herzegowinischen Regimenter bestattet, die Gräber sind mit Steinpfeilern mit aufgesetzten rot-schwarzen Fezen versehen.[16] Der russische Teil wurde 1949 angelegt und beherbergt Gemeinschaftsgräber aus Kunststein und einen Rundobelisk mit Sowjetstern im Zentrum.[17] Die restlichen Gräber sind hauptsächlich mit schwarz gestrichenen Schmiedeeisen- oder Aluminiumkreuzen versehen.

Anmerkung: Identadresse Amraser Straße

Kreuzkapelle (Jubiläumskapelle bzw. Kreuzwegkapelle)
BDA: 89043
Objekt-ID: 103639

TKK: 42027

Standort
KG: Amras
Die neugotische Kapelle am Tummelplatz mit Strebepfeilern, Spitzbogenportal, Satteldach und Dachreiter wurde 1897 nach Plänen von Johann Wunibald Deininger errichtet. Das Fresko an der Giebelfassade wurde 1917 von Toni Kirchmayr geschaffen und zeigt einen Leichenzug mit Soldaten vor dem Hintergrund der Dolomiten und darüber eine Pietà. Der einjochige Innenraum weist ein grätiges Sterngewölbe auf. Die Apsis mit dreiseitigem Schluss ist durch eine Stufe erhöht und wird durch seitliche Spitzbogenfenster belichtet. Das Fresko des Auferstandenen an der Altarwand wurde 1970 von Anton Plattner gemalt.[18]
Kaiserschützenkapelle
BDA: 89045
Objekt-ID: 103641

TKK: 42028
Tummelplatz
Standort
KG: Amras
Die Kaiserschützenkapelle wurde 1922 als Ergebnis eines Wettbewerbes nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister von Theodor Prachensky errichtet. Die wandhohen Fresken zweier Kaiserschützen zu beiden Seiten des mächtigen Spitzbogenportals stammen von Alfons Walde unter Mitarbeit von Andreas Einberger (1924). Der Innenraum weist eine flache Holzdecke auf, das überlebensgroße Kruzifix wurde um 1920 von Peter Sellemond geschaffen.[19][20]
Heilig-Kreuz-Kapelle
BDA: 89047
Objekt-ID: 103643

TKK: 42029

Standort
KG: Amras
Die gotisierende Kapelle mit steilem Satteldach wurde 1884 zur Erinnerung an den Gründer des Tummelplatzes Johann Georg Sokopf errichtet. Der hohe Giebel zeigt ein Fresko des Auferstandenen, die Pfeiler seitlich der Spitzbogennische je ein Gemälde eines Engels mit Leidenswerkzeugen. In der tiefen, kreuzgratgewölbten Nische befindet sich ein hölzernes Kruzifix.[21]
Schmerzensmannstöckl
BDA: 89052
Objekt-ID: 103648

TKK: 42030

Standort
KG: Amras
Der gotisierende Bildstock mit Satteldach und Spitzbogennische enthält eine vollplastisch geschnitzte Andachtsfigur des Christus in der Rast aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[22]
Antoniuskapelle
BDA: 89055
Objekt-ID: 103651

TKK: 42031

Standort
KG: Amras
Die Kapelle mit einfachem Satteldach stammt aus dem 19. Jahrhundert. In der vergitterten Nische befindet sich ein Altar mit zwei gedrehten Halbsäulen und einem spätbarocken, weitgehend übermalten Leinwandbild mit der Darstellung des hl. Antonius von Padua vor der Madonna mit Kind.[23]
Lourdeskapelle
BDA: 89056
Objekt-ID: 103652

TKK: 42032
Tummelplatz
Standort
KG: Amras
Der neugotische Bau mit steilem Satteldach und spitzbogigen Tür- und Fensteröffnungen wurde von der Familie Kremser gestiftet und 1884 geweiht. Im tonnengewölbten Inneren befindet sich hinter einem barockisierenden Schmiedeeisengitter mit bekrönendem Marienmonogramm eine Lourdesgrotte.[24][25]
Josefskapelle
BDA: 89059
Objekt-ID: 103655

TKK: 42033
Tummelplatz
Standort
KG: Amras
Die barockisierende Kapelle mit Lisenengliederung, Hohlkehlgesims und Satteldach wurde vor 1853 errichtet. In der vergitterten Rundbogennische befindet sich eine Holzskulptur des hl. Josef mit Kind und Lilie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[26]
Kaiserjägerdenkmal
BDA: 89062
Objekt-ID: 103658

TKK: 42034
Tummelplatz
Standort
KG: Amras
Das Denkmal der vier Kaiserjägerregimenter in Form einer Lichtsäule wurde 1918 errichtet. Das steinerne Denkmal besteht aus einer Säule in Form eines stilisierten Baumstamms und einem kubischen Aufbau mit Reliefs, der von einem geschwungenen Kegeldach und einem Adler bekrönt wird. Die Reliefs wurden von Virgil Rainer geschaffen und zeigen an der Vorderseite den Auferstandenen, darunter das Innsbrucker Wappen und auf der Rückseite Christus Salvator mit zwei männlichen Assistenzfiguren, darunter ein Wappen mit aufsteigendem Hirschen.[27]
Denkmal der reitenden Tiroler Kaiserschützen
BDA: 89065
Objekt-ID: 103661

TKK: 42035
Tummelplatz
Standort
KG: Amras
Das klassizierende Denkmal aus Kunststein mit Sockel, Aufsatz und bekrönenden Eckstücken wurde um 1920 zum Gedenken an die gefallenen reitenden Tiroler Kaiserschützen errichtet.[28]
Denkmal der Studentenverbindung Amelungia
BDA: 89066
Objekt-ID: 103662

TKK: 42036
Tummelplatz
Standort
KG: Amras
Das Denkmal wurde um 1920 zur Erinnerung an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Studentenverbindung Amelungia errichtet. Das überdachte Kruzifix weist einen expressiven Corpus im Dreinageltypus aus, Christus ist mit Segensgestus dargestellt.[29]
Denkmal der Studentenverbindung Brixia
BDA: 89067
Objekt-ID: 103663

TKK: 42037

Standort
KG: Amras
Das Denkmal der Studentenverbindung Brixia wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Das einfache Wegkreuz mit Bretterkasten zeigt einen gotisierenden Corpus im Dreinageltypus.[30]

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Innsbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Georg Herrmann: Auch Schönruh ist jetzt Geschichte. MeinBezirk.at vom 13. Februar 2023, abgerufen am 24. Jänner 2024.
  3. Schloss Ambras (Wandgemälde Schönruh). Burghauptmannschaft Österreich, abgerufen am 24. Jänner 2024
  4. Wiesauer: Laufbrunnen, Dorfbrunnen Amras, Brunnen hl. Florian. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2013.
  5. Felmayer, Wiesauer: Pfarrhof, Widum Amras. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. August 2015.
  6. Schneider, Wiesauer: Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Amras. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. August 2015.
  7. Wiesauer: Bildsäule, Getznersäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Mai 2016.
  8. Wiesauer: KZ-Mahnmal Reichenau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2013.
  9. Wiesauer: Schlosskellergebäude Alter Schloßwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. November 2016.
  10. 6020 Innsbruck, Schlossstraße 16 – Schlosskellergebäude. Burghauptmannschaft Österreich (Abteilung 202 – Hofburg Innsbruck), 29. Mai 2012, abgerufen am 21. Dezember 2013.
  11. Scheicher, Wiesauer: Schloss Ambras. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. November 2016.
  12. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2007. 60. Denkmalbericht. Innsbruck 2007, S. 48–51 (PDF; 10,7 MB)
  13. Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras Anlage, Kriegerfriedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
  14. Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Italienischer Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
  15. Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Tiroler Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
  16. Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Mohammedanischer Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
  17. Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Russischer Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
  18. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Kreuzkapelle, Jubiläums-Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  19. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Kaiserschützenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2019.
  20. Christoph Hölz, Klaus Tragbar, Veronika Weiss (Hrsg.): Architekturführer Innsbruck. Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7204-5, S. 247.
  21. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Heilig-Kreuz-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  22. Wiesauer: Nischenbildstock, Schmerzensmannstöckl, mit Skulptur Christus in der Rast. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2013.
  23. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  24. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Lourdeskapelle, Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  25. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht. Innsbruck 2012, S. 58 (PDF; 12 MB)
  26. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle hl. Josef, Josefskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  27. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal der vier Kaiserregimenter, Kaiserjägerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  28. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal der reitenden Tiroler Kaiserschützen, Kaiserschützendenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  29. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal der Studentenverbindung Amelungia, Amelungiadenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  30. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wegkreuz der Studentenverbindung Brixia, Brixiadenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  31. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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