Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallstatt

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallstatt enthält die 78 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt im Bezirk Gmunden.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallstatt (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallstatt (Q1855898) auf Wikidata).
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FotoDenkmalStandortBeschreibung
Löckerbrunnen
HERIS-ID: 20714
Objekt-ID: 17018
Baderplatz
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Bürgerhaus, Haus Lissbauer, Sueßische Salzfertigung, Süehsische Behausung
HERIS-ID: 20715
Objekt-ID: 17019
Baderplatz 107
Standort
KG: Hallstatt
Auf der sehr genau ausgeführten Tagrevierkarte (Hans Rietzinger, 1713) ist das Haus Baderplatz 107 bereits in seiner heutigen Größe dargestellt.[2] Auf dem „Grundriss des Marktes Hallstatt und der Lahn“ (Michael Schmalnauer, zwischen 1803 und 1808), findet sich für das Objekt die Bezeichnung „Salzfertiger Gebäude Eisel“,[3] Ein Risalit an der Südwest-Ecke des Hauses birgt in einer Ädikula eine spätbarocke Statue des Hl. Johannes von Nepomuk.[4] Die Schmiedeeisenarbeiten am Objekt stammen aus dem späten 17. und dem frühen 18. Jahrhundert.[5][6]
Verwaltungs-/Bürogebäude, Hof- und Amtsschneider
HERIS-ID: 20707
Objekt-ID: 17011
Baderplatz 108
Standort
KG: Hallstatt
Das Gebäude wurde bis 1802 als Amtsschmiede genutzt[7] und gehörte zum Komplex des 1750 abgebrannten „Ambthoffs“, in dem das Hofschreiberamt Hallstatt untergebracht war.[8]
Almanlage
HERIS-ID: 67997
Objekt-ID: 80985
Dachstein 76
Standort
KG: Hallstatt
Almanlage
HERIS-ID: 67995
Objekt-ID: 80983
Dachstein 93
Standort
KG: Hallstatt
Stadel
HERIS-ID: 20830
Objekt-ID: 17135
bei Demelgasse 150
Standort
KG: Hallstatt
Der dem Hallstätter Benefiziat[9] zugehörige Benefiziums-Stadel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentiert den Bautyp eines Pfleilerstadels. In dieser Bauform ruht der Holzbau auf dem erdberührenden Mauerwerk, womit dessen lange Haltbarkeit sichergestellt ist. Alle Mauern und Pfeiler sind aus kalkmörtelgebunden Quader- beziehungsweise Bruchsteinmauerwerk aus lokal anstehenden Dachsteinkalk ausgeführt. Das westliche, massiv gemauerte Erdgeschoß diente ursprünglich als Stall. Nach Osten hin löst sich die geschlossene Südfassade des Erdgeschoßes in drei Mauerpfeiler mit dazwischenliegenden Holztoren auf. Das Obergeschoß ist zur Gänze als senkrecht verbretterter Holzskelettbau ausgeführt.[10]
Wohnhaus, Praunspergisches Haus
HERIS-ID: 20778
Objekt-ID: 17082
Dr.F.-Morton-Weg 24
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Aichberger-Haus (Aichbergerisches Haus)
HERIS-ID: 20770
Objekt-ID: 17074
Dr.F.-Morton-Weg 26a
Standort
KG: Hallstatt
Heimatmuseum, Stocker-Haus
HERIS-ID: 20771
Objekt-ID: 17075
Dr.F.-Morton-Weg 27
Standort
KG: Hallstatt
Bildstock
HERIS-ID: 24331
Objekt-ID: 20717
gegenüber Dr.F.-Morton-Weg 149
Standort
KG: Hallstatt
Der Bildstock erinnert an den Standort der Burgfriedensäule, welche an dieser Stelle die südliche Grenze des Hallstätter Burgfriedens anzeigte. Die rechtliche Sonderstellung des Salzsiedens in Hallstatt führte 1318 zur Verleihung einer Freiung, die vom umliegenden Landgericht Wildenstein ausgenommen war. Die landesfürstlichen Grundholden die im Salzberg und im Pfannhaus ihre Arbeit verrichteten unterstanden damit der Gerichtsbarkeit eines eigens für das Salzwerk in Hallstatt eingesetzten Pflegers[11], des Marktrichters, dem bis 1848 die niedrige Gerichtsbarkeit im Ortszentrum von Hallstatt, dem Ortsteil Markt oblag.[12]
Almanlage, Durchgangalm
HERIS-ID: 68016
Objekt-ID: 81004
Durchgangalm 31
Standort
KG: Hallstatt
Simony-Denkmal
HERIS-ID: 68008
Objekt-ID: 80996
Echerntal
Standort
KG: Hallstatt
Brücke über dem Waldbach
HERIS-ID: 67994
Objekt-ID: 80982
Echerntal
Standort
KG: Hallstatt
Die Mitte des 20. Jahrhunderts aus zweitverwendeten Kalkstein-Quadern errichtete Brücke überspannt mit einem einzigen Bogen den Waldbach am Weg zur Wiesbergalm.
Wirtschaftsgebäude, ehem. Fischereibetrieb
HERIS-ID: 67976
Objekt-ID: 80964
Echerntalweg 61, in der Nähe
Standort
KG: Hallstatt
Friedhof mit Ölbergkapelle, sog. Angstkapelle
HERIS-ID: 20680
Objekt-ID: 16984
Friedhof 164
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Totengräberhaus
HERIS-ID: 20755
Objekt-ID: 17059
Friedhof 164
Standort
KG: Hallstatt
Karner, Michaelskapelle
HERIS-ID: 20679
Objekt-ID: 16983
bei Friedhof 164
Standort
KG: Hallstatt
Heiligengeistkapelle
HERIS-ID: 20749
Objekt-ID: 17053
Gosaumühlstraße
Standort
KG: Hallstatt
Die kleine Rechteckkapelle mit Satteldach und vergitterter Rundbogennische wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Im Giebel Dreifaltigkeitssymbol. Im Inneren gotische Kreuzgruppe in starker Verwandtschaft zu den Figuren Lienhart Astls in der Vorhalle der Pfarrkirche, um 1510/20. Die Taube ist barock.
Wohnhaus, Benefizium mit Gartenhaus
HERIS-ID: 20812
Objekt-ID: 17117
Isidor-Engl-Platz 23
Standort
KG: Hallstatt
Der barocke Sommersitz mit eingefriedetem Garten wurde in den Jahren 1699–1700 errichtet und im Zuge der Gegenreformation bereits 1713 als Benefiziat gestiftet.[13] Das zweigeschoßige Wohngebäude ist über einem Rechteckgrundriss errichtet und mit einem schindelgedeckten, zweimal geknickten Zeltdach das auf einem Sparrendachstuhl ruht, nach oben abgeschlossen. Die Fassaden besitzen in beiden Geschoßen jeweils vier Fensterachsen und werden durch weißgefasste, erhabene Architekturelemente auf gelber Nullebene gegliedert. Die östliche Schauseite des Benefiziums sitzt mittig in der östlichen, über zwei Meter hohen, Gartenmauer, die aus Kalk-Bruchsteinmauerwerk errichtet ist. Auf der Nordostecke der Gartenmauer sitzt ein zweigeschoßiges 3 m × 8 m großes Gartenhaus, dessen Obergeschoß durch eine hölzerne Außenstiege erschlossen wird. Das schindelgedecktem Walmdach und die Fassadengliederung nehmen Bezug auf das Wohnhaus. Die Westliche Gartenmauer ist mittig von einem Gartentor durchbrochen und mit einer Rasenkrone abgedeckt.[14][15]
Kreuzwegkapelle IV
HERIS-ID: 20832
Objekt-ID: 17137
Kalvarienberg
Standort
KG: Hallstatt
Die Kreuzwegkapellen, achtseitige Bauten mit gedrücktem Zwiebelhelm, wurden gemeinsam mit der Kalvarienbergkirche von einem kinderlosen Hofschreiber-Ehepaar gestiftet und sind zeitgleich mit der Kirche entstanden. Hinter einem Schmiedeeisengitter befinden sich im Inneren barocke Figuren.[16] Die vier sogenannten Kreuzwegkapellen sind eigentlich Rosenkranzkapellen und stellen mit der Kalvarienbergkirche die fünf Stationen des schmerzhaften Rosenkranzes dar.
Kalvarienbergkirche und Mesnerhaus
HERIS-ID: 20806
Objekt-ID: 17111
Kalvarienberg 3
Standort
KG: Hallstatt
Die Kirche stammt von 1711 und besteht aus einer Vorhalle und einem überkuppelten Zentralraum, der aus fünf Seiten eines Achteckes und einem Segment gebildet wird. Zur gleichen Zeit entstanden die Stuckarbeiten im Inneren und eine große geschnitzte Kalvarienberggruppe von Künstlern aus dem Kreis um Meinrad Guggenbichler.[16] Vor wenigen Jahren wurde die geschwungene Dachform originalgetreu erneuert, wofür man circa 24000 gebogene Lärchenschindeln benötigte. Gestiftet wurde die Kirche gemeinsam mit den Kreuzwegkapellen von einem kinderlosen Hofschreiber-Ehepaar, das dort auch die letzte Ruhestätte haben wollte.[17]
Bergmeistermühl, Gasthaus zur Mühle
HERIS-ID: 20779
Objekt-ID: 17083
Kirchenweg 36
Standort
KG: Hallstatt
Pfarrhof, Meßner-Haus
HERIS-ID: 20783
Objekt-ID: 17087
Kirchenweg 40
Standort
KG: Hallstatt
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
HERIS-ID: 20678
Objekt-ID: 16982
bei Kirchenweg 40
Standort
KG: Hallstatt
f1
Almhütte
HERIS-ID: 68003
Objekt-ID: 80991
Klausalm 88
Standort
KG: Hallstatt
Almhütte
HERIS-ID: 68001
Objekt-ID: 80989
Klausalm 89
Standort
KG: Hallstatt
Jagdhaus Klaus
HERIS-ID: 68000
Objekt-ID: 80988
Klausmoos Stube 37
Standort
KG: Hallstatt

Anmerkung: Grundstücksnummer in der BDA-Liste falsch angegeben. Das Gebäude befindet sich rd. 70 m weiter östlich auf 400/2.

Dachsteinkapelle
HERIS-ID: 68004
Objekt-ID: 80992
bei Lahn 48
Standort
KG: Hallstatt
Die 1913 erbaute Dachsteinkapelle befindet sich unmittelbar bei der Simonyhütte auf dem Dachstein auf einer Höhe von 2206 m und gilt als das höchstgelegene Gotteshaus der Nördlichen Kalkalpen.
(c) Andreas Stiasny, CC BY-SA 4.0
Kreuzwegkapelle III
HERIS-ID: 20836
Objekt-ID: 17141
neben Lahnstraße 5
Standort
KG: Hallstatt
Die Kreuzwegkapellen, achtseitige Bauten mit gedrücktem Zwiebelhelm, wurden gemeinsam mit der Kalvarienbergkirche von einem kinderlosen Hofschreiber-Ehepaar gestiftet und sind zeitgleich mit der Kirche entstanden. Hinter einem Schmiedeeisengitter befinden sich im Inneren barocke Figuren.[16] Die vier sogenannten Kreuzwegkapellen sind eigentlich Rosenkranzkapellen und stellen mit der Kalvarienbergkirche die fünf Stationen des schmerzhaften Rosenkranzes dar.
(c) Andreas Stiasny, CC BY-SA 4.0
Kreuzwegkapelle I
HERIS-ID: 20828
Objekt-ID: 17133
neben Lahnstraße 33
Standort
KG: Hallstatt
Die Kreuzwegkapellen, achtseitige Bauten mit gedrücktem Zwiebelhelm, wurden gemeinsam mit der Kalvarienbergkirche von einem kinderlosen Hofschreiber-Ehepaar gestiftet und sind zeitgleich mit der Kirche entstanden. Hinter einem Schmiedeeisengitter befinden sich im Inneren barocke Figuren.[16] Die vier sogenannten Kreuzwegkapellen sind eigentlich Rosenkranzkapellen und stellen mit der Kalvarienbergkirche die fünf Stationen des schmerzhaften Rosenkranzes dar.
Kreuzwegkapelle II
HERIS-ID: 20829
Objekt-ID: 17134
gegenüber Lahnstraße 60
Standort
KG: Hallstatt
Die Kreuzwegkapellen, achtseitige Bauten mit gedrücktem Zwiebelhelm, wurden gemeinsam mit der Kalvarienbergkirche von einem kinderlosen Hofschreiber-Ehepaar gestiftet und sind zeitgleich mit der Kirche entstanden. Hinter einem Schmiedeeisengitter befinden sich im Inneren barocke Figuren.[16] Die vier sogenannten Kreuzwegkapellen sind eigentlich Rosenkranzkapellen und stellen mit der Kalvarienbergkirche die fünf Stationen des schmerzhaften Rosenkranzes dar.
sog. Hotel Kainz (ehem. Seeauer Gasthof), ehem. Salzfertiger-Haus
HERIS-ID: 20731
Objekt-ID: 17035
Landungsplatz 101
Standort
KG: Hallstatt
Feuerwehrzeughaus
HERIS-ID: 67984
Objekt-ID: 80972
Malerweg 112, in der Nähe
Standort
KG: Hallstatt
Brunnen
HERIS-ID: 20723
Objekt-ID: 17027
gegenüber Marktplatz 45
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Faberisches Haus
HERIS-ID: 20724
Objekt-ID: 17028
Marktplatz 45
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Hinterisches Haus
HERIS-ID: 20725
Objekt-ID: 17029
Marktplatz 46
Standort
KG: Hallstatt
Bankgebäude, Sollinger Armenhaus
HERIS-ID: 20719
Objekt-ID: 17023
Marktplatz 58
Standort
KG: Hallstatt
Gasthaus, Gastheimisches Haus
HERIS-ID: 20720
Objekt-ID: 17024
Marktplatz 59
Standort
KG: Hallstatt
Wohn- und Geschäftshaus, Das gemeine Markt Rathaus
HERIS-ID: 20721
Objekt-ID: 17025
Marktplatz 60
Standort
KG: Hallstatt
Keferbeck-Haus, Asterisches Bäckenhaus
HERIS-ID: 20722
Objekt-ID: 17026
Marktplatz 61
Standort
KG: Hallstatt
Pest- /Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 24329
Objekt-ID: 20715
gegenüber Marktplatz 61
Standort
KG: Hallstatt
Die Säule stammt aus dem Jahre 1744. Die Figuren aus Stein stammen vermutlich vom Salzburger Bildhauer Josef Anton Pfaffinger.[16]
Hotel Grüner Baum, Wagendorferische Salzfertigung, ehem. Salzfertigerhaus
HERIS-ID: 20718
Objekt-ID: 17022
Marktplatz 104
Standort
KG: Hallstatt
f1
Evang. Pfarrkirche A.B.
HERIS-ID: 20728
Objekt-ID: 17032
gegenüber Marktplatz 104
Standort
KG: Hallstatt
Eine 1862 in neugotischen Stil errichtete Kirche.
Wohnhaus, Bürgerhaus, Polstermillnerhaus/Polstermühlner-Haus
HERIS-ID: 20789
Objekt-ID: 17094
Oberer Marktplatz 54
Standort
KG: Hallstatt
Pastorat-Haus
HERIS-ID: 20710
Objekt-ID: 17014
Oberer Marktplatz 167
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Amtshaus der Salinen
HERIS-ID: 20805
Objekt-ID: 17110
Salinenplatz 1
Standort
KG: Hallstatt
Prähistorische Anlagen (Gräberfeld, Siedlung, Bergbau im Salzberghochtal)
HERIS-ID: 37957
Objekt-ID: 37397
Flur Salzberg
Standort
KG: Hallstatt
Schon in prähistorischen Zeiten war das Hallstätter Hochtal besiedelt und wurde Bergbau betrieben. Die Gräber entdeckte man 1846 durch Zufall bei Schottergrabungen. Detaillierte Aufzeichnungen verdankt man dem damaligen Betriebsleiter Johann Georg Ramsauer. Die sensationellen Funde gaben einer ganzen Epoche den Namen „Hallstattzeit“.[19]
Rudolfsturm
HERIS-ID: 37961
Objekt-ID: 37408
Salzberg 1
Standort
KG: Hallstatt
Der imposante Wehrturm stammt aus dem 13. Jahrhundert und bietet einen weitreichenden Blick über den See. Heute beherbergt er einen Gastronomiebetrieb.
(c) Andreas Stiasny, CC BY-SA 4.0
Salzbergbausiedlung am Hallstätter Salzberg
HERIS-ID: 112889
Objekt-ID: 131114
seit 2017
Salzberg 16
Standort
KG: Hallstatt
(c) Andreas Stiasny, CC BY-SA 4.0
Gedenkstein Kaiser Maximilians I
HERIS-ID: 112740
Objekt-ID: 130953
seit 2017
bei Salzberg 17
Standort
KG: Hallstatt
Kindergarten
HERIS-ID: 20820
Objekt-ID: 17125
Salzbergstraße 22
Standort
KG: Hallstatt
Das Gebäude wurde 1853 von der Erzherzogin-Sophie-Kindergartenstiftung errichtet.
Jugendherberge
HERIS-ID: 20810
Objekt-ID: 17115
Salzbergstraße 50
Standort
KG: Hallstatt
Ehem. Pfarrhof, Prähistorisches Museum
HERIS-ID: 20711
Objekt-ID: 17015
Seestraße 56
Standort
KG: Hallstatt
In diesem Museum befinden sich sowohl Exponate von Grabungen im Salzbergwerk als auch spektakuläre Funde vom Gräberfeld im Hallstätter Hochtal.[20]
Gedenkstein
HERIS-ID: 20801
Objekt-ID: 17106
bei Seestraße 99
Standort
KG: Hallstatt
Wohnhaus, Heyschoberisches-Haus
HERIS-ID: 20698
Objekt-ID: 17002
Seestraße 120
Standort
KG: Hallstatt
Gasthaus, Das gemeine Markt-Brauhaus
HERIS-ID: 20699
Objekt-ID: 17003
Seestraße 121
Standort
KG: Hallstatt
Das stattliche Bauwerk ist aus zwei spätmittelalterlichen Häusern entstanden, spätgotische Rundbogenportale und Fenster mit Rotmarmorgewänden stammen aus der Bauzeit. Im Inneren des großen Hauses gibt es zahlreiche Gewölberäume und Holzdecken.
Wohnhaus, Schmiedberger-Haus
HERIS-ID: 20694
Objekt-ID: 16998
Seestraße 132
Standort
KG: Hallstatt
Spanglisches Haus
HERIS-ID: 20690
Objekt-ID: 16994
seit 2019
Seestraße 145
Standort
KG: Hallstatt
Gemeindeamt, Eggenreiter-Haus
HERIS-ID: 20706
Objekt-ID: 17010
Seestraße 158
Standort
KG: Hallstatt
Bildstock
HERIS-ID: 68005
Objekt-ID: 80993

Standort
KG: Hallstatt
Der Bildstock erinnert an den Hallstattliebhaber Herzog von San Marco (1829–1888) und wurde nach seinem Tod von seiner Gattin gestiftet.[21]

Anmerkung: Standortangabe näherungsweise

Gedenktafel/-stein
HERIS-ID: 68006
Objekt-ID: 80994

Standort
KG: Hallstatt
Die Felsgravur auf dem Felsblock, der sich nach dem Rückzug der Gletscher aus dem Talbereich vor rd. 12.000 Jahren aus der Echernwand gelöst hatte, erinnert an die Wahlhallstätter Josefine und Alfred Ebenhoch (1855–1912), die sich anlässlich der Silberhochzeit mit „A.u.J.E. 16/7. 1908“ hier verewigten.[21]
Kruzifix/Kreuz
HERIS-ID: 68007
Objekt-ID: 80995

Standort
KG: Hallstatt
Das Kreuz stammt von einem Hallstätter Künstler und erinnert an den Forstwirt Max Wunderbaldinger (1799–1878).[21]

Anmerkung: Standortangabe eventuell näherungsweise.

Archäologische Denkmallandschaft Salzbergtal und Dammwiese
HERIS-ID: 112478
Objekt-ID: 130671
seit 2016

Standort
KG: Hallstatt
Die archäologische Denkmallandschaft ist aufgrund ihrer Dimension und des außergewöhnlich gut überlieferten Zustandes einzigartig für Österreich.[22]
(c) Andreas Stiasny, CC BY-SA 4.0
Mundloch des Kaiser-Franz-Josef-Stollens
HERIS-ID: 68014
Objekt-ID: 81002
seit 2017
Salzberg 1, in der Nähe
Standort
KG: Hallstatt
Der nach dem Kaiser benannte Stollen wurde am 13. Oktober 1856 vom Kaiserpaar Franz Josef I. und Elisabeth I. feierlich angeschlagen.[23] Das monumentale Portal steht für die Bedeutung des Salzwesens und mit dem Doppeladlerwappen für die Macht des Kaisers.[24]
Soleleitung, Gosauzwang-Brücke
HERIS-ID: 112923
Objekt-ID: 131148
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
Die Gosauzwangbrücke überspannt den Gosaubach in etwa 30 m Höhe auf sechs Pfeilern aus Kalkstein-Quadermauerwerk. Über die 133 m lange Brücke führen die Sole-Pipeline und der parallel verlaufende Wanderweg. Sie wurde zwischen 1755 und 1758 erbaut.

Anmerkung: Die Gosauzwangbrücke erstreckt sich über die Gemeinden Hallstatt und Gosau. Das Objekt unter der HERIS-ID 37958 auf GstNr. 456/1 wird als Duplikat dieses Abschnitts hier betrachtet.

Trassenabschnitt Soleleitung von Hallstatt nach Ebensee
HERIS-ID: 112907
Objekt-ID: 131132
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Felsstiege
HERIS-ID: 112911
Objekt-ID: 131136
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Mundloch des Kaiser-Franz-Josef-Förderstollen
HERIS-ID: 112912
Objekt-ID: 131137
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
BWSoleleitung, Bogenbrücke (Hangbrücke) beim Stollenmundloch des KFJ-Förderstollens
HERIS-ID: 112913
Objekt-ID: 131138
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Solestube Kirchtal
HERIS-ID: 112914
Objekt-ID: 131139
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Bogenbrücke (Hangbrücke) ca. 100 m nördlich von Hektoklafterstein 8
HERIS-ID: 112915
Objekt-ID: 131140
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
Die Hangbrücke ist eine aus regelmäßigen Kalksteinblöcken trocken gemauerte zweibogige Brücke mit hervortretenden Keilsteinen im Bogenscheitel, die auf den Schlusssteinen mit 1842 datiert ist. Von der Trasse aus nicht einsehbar.
Soleleitung, Bogenbrücke (Hangbrücke) beim Kalkofengraben
HERIS-ID: 112916
Objekt-ID: 131141
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Felsgalerie beim Saiherbach
HERIS-ID: 112917
Objekt-ID: 131142
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Stützmauer beim Steingraben
HERIS-ID: 112918
Objekt-ID: 131143
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Stützmauer beim kleinen Hundsortgraben
HERIS-ID: 112919
Objekt-ID: 131144
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Stützmauer beim großen Hundsortgraben
HERIS-ID: 112920
Objekt-ID: 131145
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Soleleitung, Stützmauer südöstlich der Solestube beim Gosauzwang
HERIS-ID: 112921
Objekt-ID: 131146
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
(c) Andreas Stiasny, CC BY-SA 4.0
Solestube beim Gosauzwang
HERIS-ID: 112922
Objekt-ID: 131147
seit 2017

Standort
KG: Hallstatt
f1
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hallstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Friedrich Idam: Gelenkte Entwicklung, Industriearchäologie in Hallstatt, Industrielle Muster unter der alpinen Idylle. Hallstatt-Wien 2003, S. 79 (Online – Dissertation).
  3. Friedrich Idam: Gelenkte Entwicklung, Industriearchäologie in Hallstatt, Industrielle Muster unter der alpinen Idylle. Hallstatt-Wien 2003, S. 50 (Online – Dissertation).
  4. Friedrich Idam: Nepomuk-Kapelle. In: Baukulturelles Erbe Salzkammergut. Abgerufen im Februar 2022.
  5. Otfried Kastner: Eisenkunst. Linz 1961, S. 70 f., 145.
  6. Friedrich Idam: Schmiedeeisernes Schild. In: Baukulturelles Erbe Salzkammergut. Abgerufen im Februar 2022.
  7. Carl Schraml: Das oberösterreichische Salinenwesen von 1750 bis zur Zeit nach den Franzosenkriegen. Wien 1934, S. 140.
  8. Friedrich Idam: Gelenkte Entwicklung, Industriearchäologie in Hallstatt, Industrielle Muster unter der alpinen Idylle. Hallstatt-Wien 2003, S. 143 f. (Online – Dissertation).
  9. Carl Schraml: Das oberösterreichische Salinenwesen vom Beginne des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Wien 1932, S. 465 f.
  10. Friedrich Idam: Benefiziums-Stadel. In: Baukulturelles Erbe Salzkammergut. Abgerufen im Februar 2022.
  11. Rudolf Palme: Rechts-. Wirtschafts- und Sozialgeschichte der inneralpinen Salzwerke bis zu deren Monopolisierung. Frankfurt am Main 1983, S. 130 f., 357.
  12. Friedrich Idam: Kropfbrunn und Bildstock. In: Baukulturelles Erbe Salzkammergut. Abgerufen im August 2021.
  13. Carl Schraml: Das oberösterreichische Salinenwesen vom Beginne des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Wien 1932, S. 465 f.
  14. Friedrich Idam und Günther Kain: Historische Bautechniken für Wildbachverbauten im Salzkammergut. Göttingen 2020, S. 67.
  15. Friedrich Idam: Benefizium. In: Baukulturelles Erbe Salzkammergut. Abgerufen im Februar 2022.
  16. a b c d e f Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 107.
  17. Kalvarienbergkirche Hallstatt. Abgerufen am 1. März 2022.
  18. GstNr. 373/99 lt. BDA nicht zutreffend
  19. Gräberfeld Hallstatt. Abgerufen am 1. März 2022.
  20. Museum Hallstatt. Abgerufen am 24. April 2015.
  21. a b c Lt. Infotafel vor Ort (Juni 2014)
  22. Archäologische Denkmallandschaft Salzbergtal und Dammwiese auf bda.at. Abgerufen am 28. Januar 2017.
  23. Oesterreichische Monarchie, Neue Salzburger Zeitung, vom 18. Oktober 1856, Seite 2 (Online bei ANNO).
  24. Informationstafel vor Ort
  25. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Gasthaus, Gastheimisches Haus und Wohn- und Geschäftshaus, Das gemeine Markt Rathaus
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dwelling house (Aichbergerisches Haus)
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Das denkmalgeschützte Schmiedbergerhaus (Seestraße 132) in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt Friedhof mit Ölbergkapelle.jpg
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Friedhof mit Ölbergkapelle, sog. Angstkapelle
AT-17137 Kreuzwegkapelle IV, Hallstatt.jpg
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Hallstatt, Bildstock Herzog von San Marco 1.JPG
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Bildstock Herzog von San Marco, Hallstatt, Oberösterreich
Amtshaus der Salinen (20190422 150620).jpg
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Amtshaus der Salinen
Hallstatt - Wiesalm, nördlichste Hütte.JPG
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Die unter Denkmalschutz stehende nördlichste Hütte auf der Wiesalm am Dachsteinmassiv in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt Bergmeistermühl (hinten).jpg
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Bergmeistermühl, Gasthaus zur Mühle
Echerntal-Simony-Denkmal.JPG
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Simony-Denkmal
Hallstatt - Soleleitung, Hangbrücke.JPG
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Hangbrücke der Soleleitungstrasse und ca. 100 m nördlich von Hektoklafterstein 8 in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt, Kreuzwegkapelle I 01.jpg
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Kreuzwegkapelle I, Hallstatt, Oberösterreich.
Karner der katholischen Kirche Hallstatt.JPG
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Beinhaus Hallstatt. Am Friedhof nördlich der katholischen Kirche. Am Friedhof werden auch Evangelische begraben.
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Die ehemalige Jugendherberge in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt Baderplatz 108.jpg
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Verwaltungs-/Bürogebäude, Hof- und Amtsschneider
Hallstatt Hotel Grüner Baum-2.jpg
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Hotel Grüner Baum, Wagendorferische Salzfertigung, ehem. Salzfertigerhaus
Haus Nr. 145 in Hallstatt.jpg
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Spanglisches Haus, Seestraße 145, Hallstatt
Hallstatt Knappenhaus Vorderseite.jpg
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Knappenhaus in der Salzbergbausiedlung auf dem Hallstätter Salzberg; aktuell als Kassenhaus für das Schaubergwerk in Verwendung.
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Wayside shrine
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Denkmalgeschütztes Feuerwehrzeughaus am Kohlstattweg in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
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Wohnhaus, Totengräberhaus
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Dachsteinkapelle bei der Simonyhütte, Dachsteingebirge, Oberösterreich, Österreich.
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Felsstiege am Soleleitungsweg und nächst dem Kaiser-Franz-Josef-Förderstollens in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Karte A Ooe GM.svg
Karte des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich, Gmunden hervorgehoben
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Der denkmalgeschützte Kindergarten in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt. Das Gebäude wurde 1853 von der Erzherzogin-Sophie-Kindergartenstiftung errichtet.
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altes Museum in Hallstatt
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Blick von Norden Richtung Durchgangalm in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt. Im Vordergrund die beiden unter Denkmalschutz stehenden Almhütten und im Hintergrund das Dachsteinmassiv.
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Soleleitung, Stützmauer südöstlich der Solestube beim Gosauzwang, Hallstatt, Bezirk Gmunden, Oberösterreich.
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Gedenkstein Kaiser Maximilians I neben dem Fußweg auf den Salzberg, Hallstatt, Bezirk Gmunden, Oberösterreich.
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Hallstatt, Oberösterreich, Österreich
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Hallstatt: Evangelische Kirche
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Stadl, Demelgasse, Hallstatt, Oberösterreich.
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Wohnhaus, Heyschoberisches-Haus
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Mundloch des Kaiser-Franz-Josef-Förderstollens in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
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Löckerbrunnen am Baderplatz in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
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Keferbeck-Haus, Asterisches Bäckenhaus
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Kreuzwegkapelle III in Hallstatt, Bezirk Gmunden, Oberösterreich.
Polstermillnerhaus.jpg
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Wohnhaus, Bürgerhaus, Polstermillnerhaus/Polstermühlner-Haus
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Mundloch des Kaiser-Franz-Josef-Stollens, Salzbergwerk Hallstatt, Bezirk Gmunden, Oberösterreich, erbaut 1856.
Hallstatt Pfarrhof.jpg
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Pfarrhof, Meßner-Haus
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Denkmalgeschützte Almhütte, Klausalm 88, in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Stützmauer beim kleinen Hundsortgraben (20190422 160516).jpg
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Stützmauer beim kleinen Hundsortgraben
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Bogenbrücke beim Kalkofengraben
Stützmauer beim großen Hundsortgraben (20190422 160804).jpg
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Stützmauer beim großen Hundsortgraben
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Solestube Kirchtal
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Das Salzbergtal in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt mit dem Knappenhaus, das jetzt als Eingang zum Schaubergwerk dient. Große Flächen des Salzbergtales sind als archäologische Denkmallandschaft ausgewiesen.
Gosauzwangbrücke Soleleitung.JPG
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Gosauzwangbrücke/Soleleitung
Soleleitung (20190422 162555).jpg
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Soleleitung
Hallstattzeitliches Haus.jpg
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Prähistorische Anlagen, Rekonstruktion eines hallstattzeitlichen Hauses
Hallstatt Baderplatz 107.jpg
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Wohnhaus, Bürgerhaus, Haus Lissbauer, Sueßische Salzfertigung, Süehsische Behausung
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Das ehemalige Benefiziatenwohnhaus in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt Brauhaus.jpg
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Gasthaus, Das gemeine Markt-Brauhaus
Hallstatt - Jagdhaus, Klausmoos-Stube.JPG
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Denkmalgeschütztes Jagdhaus in der Klausmoos-Stube der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt - Echerntal, Waldbachbrücke.JPG
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Denkmalgeschützte einbogige Brücke aus Bruchsteinen über den Waldbach im Echerntal der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Stützmauer beim Steingraben (20190422 155229).jpg
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Stützmauer beim Steingraben
Hallstatt - Tiergartenhütte.JPG
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Die unter Denkmalschutz stehende Tiergartenhütte am Dachsteinmassiv in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt Gemeindeamt.jpg
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Gemeindeamt, Eggenreiter-Haus
Hallstatt Sollinger Armenhaus.jpg
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Bankgebäude, Sollinger Armenhaus
Hallstatt Salzfertiger-Haus.jpg
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sog. Hotel Kainz (ehem. Seeauer Gasthof), ehem. Salzfertiger-Haus
Hallstatt Museum.jpg
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Museum Hallstatt
Hallstatt - Kreuzwegkapelle, Lahnstraße 60.JPG
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Kreuzwegkapelle nächst Lahnstraße 60 in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt - Rudolfsturm.JPG
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Südansicht des Rudolfsturms am Salzberg in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt und rechts unten ein Teil der 2013 errichteten Aussichtsplattform „Welterbeblick“.
Ursprünglich ein mittelalterlicher Wehrturm am Eingang des Hallstätter Salzberg-Hochtals. Von dieser Zeit bis 1954 wurde der Turm als Wohnung des jeweiligen Bergbaubetriebsleiters permanent genutzt.
AT-17111 Kalvarienbergkirche und Mesnerhaus, Hallstatt07.jpg
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Hallstatt - Brunnen.jpg
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Pest-/Dreifaltigkeitssäule in Hallstatt
Hinterisches Haus, Hallstatt.jpg
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Hinterisches Haus, Hallstatt

  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 17029 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Wirtschaftsgebäude, ehem. Fischereibetrieb, Lahn, Hallstatt.JPG
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Wirtschaftsgebäude, ehem. Fischereibetrieb
Hallstatt - Almhütte, Klausalm 89.JPG
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Denkmalgeschützte Almhütte, Klausalm 89, in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Hallstatt Solestube beim Gosauzwang 2.jpg
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Solestube beim Gosauzwang, Hallstatt, Bezirk Gmunden, Oberösterreich.
Hallstatt - Heiligengeistkapelle.JPG
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Die denkmalgeschützte Heiligengeistkapelle in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hallstatt.
Felsgalerie beim Saiherbach (20190422 154903).jpg
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Felsgalerie beim Saiherbach