Liste der denkmalgeschützten Objekte in Häselgehr
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Häselgehr enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Häselgehr.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Pestkapelle hl. Sebastian mit aufgelassenem Friedhof BDA: 64306 Objekt-ID: 77013 | Grießau 36 Standort KG: Häselgehr | Die Kapelle wurde 1696 erbaut und erhielt im Zug einer Vergrößerung im Jahr 1832 ihren Dachreiter. | BDA-Hist.: Q38106555 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pestkapelle hl. Sebastian mit Friedhof GstNr.: .473 Pestkapelle Grießau | |
Kapelle hl. Maria, Aukapelle, Mariahilf-Kapelle BDA: 55437 Objekt-ID: 64093 | Häselgehr 191, südlich Standort KG: Häselgehr | An den rechteckigen Gebetsraum der Kapelle schließt ein Dreiachtelchor mit gelängten Schrägseiten an. Ein Rokokorahmen umgibt das Mariahilf-Gemälde am Altar. | BDA-Hist.: Q38065594 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kapelle hl. Maria, Aukapelle, Mariahilf-Kapelle GstNr.: .448 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Martin, Friedhof mit Aufbahrungshalle BDA: 55438 Objekt-ID: 64094 | Häselgehr 46, bei Standort KG: Häselgehr | Die Kirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut, 1740 umgestaltet, 1753 erweitert und 1803 unter Beibehaltung des Turmes neu errichtet. An das vierjochige Langhaus schließt ein eingezogener Polygonalchor mit stirnseitigem Sakristeianbau an. Das Innere weist ein flaches Tonnengewölbe mit Stichkappen und eine Doppelempore auf. Die Deckenfresken mit Szenen aus dem Leben des hl. Martin sowie Heiligendarstellungen wurden 1806 von Karl Selb und Josef Anton Selb geschaffen. 1872/1882 wurden diese von Johann Kärle mit reicher Schablonen-Dekorationsmalerei umgeben.[2] | BDA-Hist.: Q15297245 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin, Friedhof m. Aufbahrungshalle GstNr.: .423, 4254 Pfarrkirche hl. Martin, Häselgehr | |
Widum BDA: 55436 Objekt-ID: 64092 | Häselgehr 46 Standort KG: Häselgehr | Das Widum wurde im Jahr 1740 erbaut. | BDA-Hist.: Q38065586 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Widum GstNr.: .424 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Gruber, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Martin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2016.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Kudo-kun, CC BY-SA 2.5
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia.
Simplified Wikidata logo without text
Autor/Urheber: OW (talk), Lizenz: CC BY 3.0
Kath. Pfarrkirche hl. Martin, Friedhof m. Aufbahrungshalle
Autor/Urheber: OW (talk), Lizenz: CC BY 3.0
Kapelle hl. Maria, Aukapelle, Mariahilf-Kapelle, Häselgehr
Autor/Urheber: OW (talk), Lizenz: CC BY 3.0
Pestkapelle hl. Sebastian mit aufgelassenem Friedhof, Griessau, Häselgehr.