Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gerersdorf-Sulz

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gerersdorf-Sulz enthält die 31 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz.[1]

Denkmäler

FotoDenkmalStandortBeschreibung
Hausberganlage Taborriegel
BDA: 30921
Objekt-ID: 27788
Bachzeile 3, südlich
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Die mittelalterliche Fluchtburganlage wurde letztmals 1457 genannt. Sie bestand hauptsächlich aus einem Turm, der unten gemauert war, in den Obergeschoßen aus Holz bestand und von einer Holzpalisadenwand umgeben war.
Kath. Pfarrkirche hl. Martin
BDA: 30912
Objekt-ID: 27779
Gerersdorf bei Güssing 1
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Erbaut 1810/1811. Mächtiges Schiff mit Faschengliederung und Strebepfeilern. Schmächtiger vorgebauter Westturm, viergeschoßig mit Spitzhelm. Chor flach geschlossen. Südseitig zweigeschoßiger Sakristeianbau.
Streckhof
BDA: 30908
Objekt-ID: 27775
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Streckhof mit Strohdeckung (Kittelschab) befindet sich nordseitig des Freilichtmuseums.
Schüttkasten aus Tauchen
BDA: 30909
Objekt-ID: 27776
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das strohgedeckte Speichergebäude stammt aus Tauchen und steht nordseitig des Freilichtmuseums.
Blockwerkspeicher/Kreuzstadel aus Großmürbisch
BDA: 30910
Objekt-ID: 27777
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das hölzerne Speichergebäude stammt aus Großmürbisch und befindet sich nordseitig des freilichtmuseums.
Brunnenhaus
BDA: 4181
Objekt-ID: 19
Museumsstraße 20, bei
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das Brunnenhaus wurde ursprünglich Anfang des 19. Jahrhunderts in Gerersdorf-Riegelberg errichtet.[2]
Schweinestall
BDA: 4189
Objekt-ID: 27
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Charakteristischer eichener Ständerbau mit je 3 einander gegenüberliegenden Koben und großer ehemaliger Holzlade, um 1900[2]
Walzenbrunnen
BDA: 4190
Objekt-ID: 28
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Brunnen aus Kleinmürbisch stammt aus dem 19. Jahrhundert.[2]
Bauernhaus, Wohnhaus
BDA: 4177
Objekt-ID: 15
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der dreiräumige, strohgedeckte Holzblockbau mit Flechtwerkgiebel aus Kroatisch Tschantschendorf wird auf 1794 datiert.[2]
Scheune, Kreuzstadel
BDA: 4178
Objekt-ID: 16
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Holzblockbau hat einen originalem hölzernem Dreschboden. 1935 wurde der ursprünglich strohgedeckte Scherendachstuhl durch das ziegelgedeckte Satteldach ersetzt. Er wurde 1864 in Urbersdorf errichtet.[2]
Längsstadel
BDA: 4179
Objekt-ID: 17
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der dreiräumige Holzblockbau stammt aus Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde in Urbersdorf errichtet.[2]
Tschardake
BDA: 4180
Objekt-ID: 18
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Die Tschardake, eine gelattete Hütte zum Trocknen von Maiskolben, wurde ursprünglich in Urbersdorf Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet.[2]
Kitting aus Unterschützen
BDA: 30902
Objekt-ID: 27766
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der zweigeschoßige Speicherbau mit hölzernem Spitztonnengewölbe wurde 1765 in Unterschützen errichtet.[2]
Kreuzstadl aus Großmürbisch
BDA: 30903
Objekt-ID: 27768
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Kreuzstadel stammt ursprünglich aus Großmürbisch und ist mit 1811/1834 datiert. Es ist ein Blockwerkbau mit strohgedecktem Vollwalmdachstuhl.[2]
Kellerstöckl aus Prostrum-Bergen
BDA: 30904
Objekt-ID: 27769
bei Gerersdorf bei Güssing 66b
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
In dem einfachen strohgedeckten Stöckl aus Prostrum-Bergen (Baujahr 1891) sind Fässer und Weinpipetten ausgestellt.
Presshaus aus Winten-Bergen
BDA: 30905
Objekt-ID: 27770
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Die eichene Balkenpresse wurde 1822 in Winten-Bergen errichtet.[2]
Kellerstöckl aus Oberbildein
BDA: 30907
Objekt-ID: 27774
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das Kellerstöckl wurde 1871 in Oberbildein errichtet.[2]
(c) Wikimedia Commons/Karl Gruber, CC BY-SA 4.0
Schmiede aus Welten mit Inventar
BDA: 113755
Objekt-ID: 132126
seit 2020
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der einräumige, 30 m² große Ziegelbau mit hölzerner Tramdecke und integrierter Esse wurde um das Jahr 1908 erbaut. Ursprünglicher Standort war Welten Nr. 85. Der Bau war von zwei einfachen Fenstern belichtet, ursprünglich nur innenverputzt, auf rohem Lehmboden, und war bis 1985 Arbeitsstätte von drei Generationen von Wagenschmieden. Das weit vorgezogene, von Holzsäulen gestützte Satteldach schützte den Arbeitsplatz auch im Freien.[2]
(c) Wikimedia Commons/Karl Gruber, CC BY-SA 4.0
Tischlerhaus aus Kleinmürbisch
BDA: 113756
Objekt-ID: 132127
seit 2020
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Die Werkstätte aus Kleinmürbisch wurde erst 1932/39 im sog. „steirischen Riegelblockbau mit Schwalbenschwanz-Eckverbindungen“ errichtet.[2]
Bauernhaus, Wunderlhaus
BDA: 4182
Objekt-ID: 20
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das Bauernhaus stammt aus Güssing. Die ältesten Teile stammen aus dem 18. Jahrhundert. 1910 wurde der ursprünglich strohgedeckte Dachstuhl erneuert und mit Ziegeln eingedeckt.[2]
Taubenschlag
BDA: 4183
Objekt-ID: 21
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Ein Taubenschlag für 96 Tauben(familien) aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der ursprünglich im Hof der Wohlrab-Mühle in Wulkaprodersdorf stand.[3]
Bienenhaus
BDA: 4184
Objekt-ID: 22
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das Bienenhaus aus Glasing stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts. Es enthält Sammlung strohgeflochtener Bienenkörbe und Imkereigeräte.[2]
Presshaus
BDA: 4185
Objekt-ID: 23
bei Gerersdorf bei Güssing 66b, 66c
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das Presshaus aus Moschendorf stammt aus Mitte des 19. Jahrhunderts. Es ist ein zweiräumiger, lehmverputzter Blockbau, der gewölbte Erdkeller hat seitliche Belüftungsschächte.[2]
Schweinestall
BDA: 4187
Objekt-ID: 25
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Schweinestall stammt aus Langeck, er wurde 1919 errichtet und 1932 erweitert. Ein befindet sich Gänsestall zwischen älterem und jüngerem Bauteil.
Schweinestall
BDA: 4186
Objekt-ID: 24
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Stall stammt aus Neumarkt im Tauchental, aus dem frühen 20. Jahrhundert. Im Dachraum befindet sich ein Hühnerstall.
Dörrofen
BDA: 4188
Objekt-ID: 26
Museumsstraße 20
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Der Dörrofen stammt aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Im Vorraum befindet sich eine Schnapsbrennerei aus Glasing.[2]
Wohnhaus aus Tschanigraben
BDA: 30906
Objekt-ID: 27773
Museumsstraße 18
Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Das Bauernhaus aus Tschanigraben wurde in Blockbauweise errichtet und hat ein Strohdach. Daneben steht eine von privater Hand zusammengetragene und gepflegte Gruppe von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
Wegkapelle hl. Matthäus
BDA: 30915
Objekt-ID: 27782

Standort
KG: Gerersdorf bei Güssing
Die Kapelle wurde in neogotischen Formen um 1900 erbaut.
Kath. Filialkirche hl. Anna
BDA: 30911
Objekt-ID: 27778

Standort
KG: Rehgraben
Quellenhaus der Vitaquelle
BDA: 30919
Objekt-ID: 27786
seit 2012
Güssinger Straße 1
Standort
KG: Sulz im Burgenland
Das Quellenhaus für die Vitaquelle ist ein Bau aus dem Jahr 1905, der in seinen klassizistischen Formen (insbesondere der Säulenfront) wohl auf das gegenüberliegende Kastell Festetics Bezug nimmt.[4]
Ansitz, ehem. Kastell Festetics
BDA: 30917
Objekt-ID: 27784
Sulz im Burgenland 40
Standort
KG: Sulz im Burgenland
Das klassizistische Herrenhaus mit monumentaler Säulenfront wurde um 1800 von den Grafen Festetics errichtet, es ist ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach.[5] Im Osten befindet sich ein offener Ständerlaubengang und ein anschließender Pavillonzubau.

Literatur

  • Friedrich Berg, Clara Prickler-Wassitzky, Hannsjörg Ubl: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Hrsg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes mit Unterstützung der Burgenländischen Landesregierung. Verlag Anton Schroll & Co. Wien 1980. ISBN 3-7031-0493-7. 346 Seiten.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gerersdorf-Sulz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf
  3. Lt. Schautafel; eingesehen am 18. Sep. 2014
  4. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 462
  5. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 23/24
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Gerersdorf - Freilichtmuseum, Schweinestall aus Gerersdorf.JPG
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Schweinestall aus Gerersdorf im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 15) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Der Schweinestall wurde um 1946 errichtet und 1998 hierher übertragen. Es ist ein charakteristischer eichener Ständerbau mit je drei einander gegenüberliegenden Koben und großer Holzlade.
Tschardake 18 bei A-7542 Gerersdorf-Sulz.jpg
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Tschardake im Freilichtmuseum Gerersdorf, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
Entstehungszeit: Anfang 20. Jhdt., Originalstandort: Urbersdorf, Burgenland
Gerersdorf Wohnhaus Güssing Obj3.JPG
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Bauernhaus, Wunderlhaus
Gerersdorf Kellerstöckl Postrum Bergen Obj14.JPG
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Kellerstöckl aus Postrum-Bergen
Gerersdorf Wohnhaus Tschantschendorf Obj27.JPG
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Bauernhaus, Wohnhaus
Gerersdorf - Freilichtmuseum, Speicher aus Unterschützen.JPG
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Speicher (Kitting) aus Unterschützen im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 11) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Ein zweigeschossiger Speicherbau, der mit 1765 datiert ist.
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Wohnhaus aus Tschanigraben
Schweinestall 25 in A-7542 Gerersdorf-Sulz.jpg
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Schweinestall im Freilichtmuseum Gerersdorf bei Güssing, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
Gerersdorf - Freilichtmuseum, Walzenbrunnen aus Kleinmürbisch.JPG
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Walzenbrunnen aus Kleinmürbisch im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 19) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz.
Gerersdorf Kellerstöckl Oberbildein Obj16.JPG
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Kellerstöckl aus Oberbildein
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Kirche Rehgraben
Gerersdorf - Streckhof (Gerersdorf bei Güssing 66a).JPG
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Streckhof nordseitig des Freilichtmuseums Gerersdorf (Gerersdorf bei Güssing 66a) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz.
Schweinestall 24 bei A-7542 Gerersdorf bei Güssing.jpg
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Schweinestall im Freilichtmuseum Gerersdorf bei Güssing, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
Gerersdorf - Freilichtmuseum, Längsstadel aus Urbersdorf.JPG
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Längsstadel aus Urbersdorf im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 21) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Ein dreiräumiger Holzblockbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Ausstellungsstücke im Freilichtmuseum Gerersdorf im Burgenland
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Hausberganlage "Taborriegel" (Schautafel) bei Gerersdorf bei Güssing, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
Ansitz ehem Kastell Festetics.jpg
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Ansitz, ehem. Kastell Festetics
Gerersdorf Bienenhaus Obj4.JPG
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Bienenhaus
Freilichtmuseum Gerersdorf 6618.JPG
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Ausstellungsstücke im Freilichtmuseum Gerersdorf im Burgenland
Gerersdorf - Freilichtmuseum, Kreuzstadel aus Großmürbisch.JPG
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Kreuzstadel aus Großmürbisch im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 10) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Der Blockwerkbau ist mit 1811/1834 datiert.
Quellenhaus 27786 in A-7542 Sulz im Burgenland.jpg
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Quellenhaus der Vitaquelle in Sulz im Burgenland, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
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Taubenschlag im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 2) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Ein Taubenschlag für 96 Tauben(familien) aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der ursprünglich im Hof der Wohlrab-Mühle in Wulkaprodersdorf stand und 1995 hierher übertragen wurde. In früheren Zeiten galten gebratene oder gekochte Tauben als ein wertvolles Lebensmittel.
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Presshaus aus Winten-Bergen
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Brunnenhaus im Freilichtmuseum Gerersdorf, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
Entstehungszeit: Anfang 19. Jhdt., Originalstandort: Gerersdorf, Burgenland
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Dörrofen aus Langeck im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 13) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Der Dörrofen stamt aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts.
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Schüttkasten im Freilichtmuseum Gerersdorf bei Güssing, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich
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Wegkapelle Gerersdorf
Gerersdorf - Kreuzstadel aus Urbersdorf.JPG
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Kreuzstadel aus Urbersdorf im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 23) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Der Kreuzstadel ist mit 1864 datiert. 1935 wurde das Strohdach durch ein ziegelgedecktes Satteldach ersetzt.
Blockwerkspeicher 27777 bei A-7542 Gerersdorf bei Güssing.jpg
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Blockwerkspeicher im Freilichtmuseum Gerersdorf bei Güssing, Gemeinde Gerersdorf-Sulz, Burgenland, Österreich