Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gaißau.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wohnhaus BDA: 21086 Objekt-ID: 17400 | Hofackerstraße 5 Standort KG: Gaissau | Rheintalhaus | BDA-Hist.: Q37858835 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus GstNr.: 193/4 Hofackerstraße 5 (Gaißau) | |
Pfarrhof BDA: 13855 Objekt-ID: 10070 | Kirchstraße 4 Standort KG: Gaissau | Das Thurgauer Fachwerkhaus mit gemauerten Sockelgeschoß, neben Kirche und Friedhof gelegen, wird seit 1789 überwiegend für kirchliche Zwecke genutzt. In den 1990er Jahren wurde ein Abbruch erwogen, man entschied sich jedoch für eine Entfernung störender Umbauten aus der Mitte des 20. Jahrhunderts und für eine Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands.[2] | BDA-Hist.: Q37715722 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: .73 Kirchstraße 4 (Gaißau) | |
Kath. Pfarrkirche hl. Othmar BDA: 4655 Objekt-ID: 510 | Standort KG: Gaissau | Die neugotische Pfarrkirche von Gaißau wurde ab 1870 unter Pfarrer Anton Zimmermann als Ersatz für eine baufällig gewordene Kapelle von 1760 errichtet und 1873 vom Generalvikar geweiht. Sie hat einen über dem Haupteingang erbauten Turm und einen nach Nordosten ausgerichteten Chor. 1983 erfolgte ein umfassende Sanierung und Modernisierung. | BDA-Hist.: Q18412246 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Othmar GstNr.: .71/2 Pfarrkirche Hl. Othmar (Gaißau) |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Pfarre St. Othmar. In: gaissau.at. Abgerufen am 24. Juni 2021.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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*** aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Halbvollendeter Einhof, Wohnhaus in Kopfstrickbauweise, kellerartiger Unterbau, traufseitiger Eingang, Eckflurgrundriß, Giebelfront horizontal verbrettert, Zahnschnittfriese, im Giebel gekoppelte Fenster, bezeichnet 1672. Das Haus ist denkmalgeschützt und steht an der Hofackerstraße Nr.: 5 in Gaißau.
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Pfarrkirche Hl. Othmar in Gaißau.
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Das Wirtshaus zur Rose, erbaut 1735 von Johannes Lutz im Typus eines stattlichen Thurgauer Fachwerkbaus wird seit 1789 als Pfarrhaus genutzt. Der verglaste Treppen-Liftturm wurde im Zuge einer Generalsanierung in den Jahren 1996/98 nach Plänen von Architekt Wolfgang Ritsch angebaut. Das Haus ist denkmalgeschützt und steht an der Kirchstraße Nr.: 4 in Gaißau.